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Ein neues Leben

Es ist morgens ½ 8 Uhr, meine Frau macht sich im Badezimmer hübsch. Vor dem Spiegel, leicht nach vorne gebeugt legt sie ihr Make-up auf. Sie trägt einen schwarzen BH der ihre Brüste mehr zeigt als er sie bedeckt. Ich ahne einen Slip aus gleicher Spitze unter der transparenten Strumpfhose. Sie balanciert leicht auf den schwarzen hochhackigen Pumps mit den Riemchen über den Knöcheln.
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Ich sehe ihr zu. Sie schminkt sich heute besonders sorgfältig, das Rot ihrer Lippen im Kontrast mit dem dunklen Lidschatten um ihre braunen Augen machen sie unwiderstehlich. Gestern war sie bei ihrer Friseuse und überraschte mich mit einem neuen Schnitt, mittellang kastanienbraun mit hübschen rötlichen Strähnchen.

Ich fühle ein Prickeln in der Brust. Sie ist schön, erregend. Sie schenkt mir ein Lächeln als sie das Bad verlässt, verschwindet im Schlafzimmer und schließt die Tür. Ich bleibe mit einem Hauch ihres verwirrenden Parfüms.

Sie bleibt lange im Schlafzimmer, Zu lange eigentlich um nur ein Kleid auszusuchen. Ich bin aber zu abgelenkt um mir darüber Gedanken zu machen.

Endlich kommt sie und wieder schließt sie die Tür was mir jetzt doch auffällt. Sie trägt einen dunkelgrünen kurzen Rock und ein bordeauxrotes Top, geschlossen mit langen Ärmeln das ihre Figur betont. Eine offen getragene Jacke aus matt glänzendem Stoff macht ihre Garderobe komplett. Sie wirft mir ein Küsschen zu und sagt: Ich gehe heute Abend geschäftlich aus. Ich habe dir etwas zum Essen vorbereitet und… mit einem etwas spöttischen Lächeln… eine Überraschung im Schlafzimmer.

Sie geht die Treppe hinunter, Ich sehe ihren festen Po in dem engen Rock, ihre Beine im glänzenden Nylon. In ihrer Hand die kleine Tasche, immer fertig für ihre spontanen Reisen. Sie verlässt das Haus, ich höre ihren Wagen anspringen und sehe durch das Fenster die Rücklichter ihres Golf die nächste Kurve nehmen und verschwinden.

Was soll das heißen, eine Überraschung? Neugierig öffne ich die Tür zum Schlafzimmer und bin wirklich überrascht. Auf dem Bett liegt ein rotes Kleid ausgebreitet, Das Oberteil aus Spitze, der Rock doppelt, transparent mit rotem Satin unterlegt. Daneben ein schwarzer BH wie ich ihn an ihr so liebe, aber mit der Körbchengröße B und nicht C, ein dazu passendes Höschen, eine Strumpfhose und ein ebenfalls schwarzes Miederhöschen. Vor dem Bett ein Paar roter Pumps mit halbhohen Absätzen der Größe 41,5. Sie trägt die 38. Neben der Wäsche eine kleine weiße Schachtel und ein rosa verschlossener Umschlag. Ich öffne die Schachtel. Sie enthält zwei Siliconbrüste, sehr natürlich mit richtigen Nippeln.

Etwas nervös öffne ich den Umschlag und finde einen Brief in ihrer Handschrift.

Mein Liebling!

Seit einiger Zeit habe ich den Verdacht dass Du Dir zu Hause kleine Freuden bereitest. Ich merke dass meine Unterwäsche in den Schubladen neu eingeräumt ist, meine Röcke und Kleider tauschen ihre Plätze im Schrank ganz alleine. Hilft ihnen etwa jemand? Im Wäschekorb bekommen meine Höschen Flecken, manchmal sogar die BHs. Seit dem Tag als ich Dich nicht mehr zu mir ins Bett ließ frage ich mich wie Du es wohl machst. Für eine kleine Freundin gab es nie einen Verdacht. Jetzt ist mir klar, Du hast einen neuen Weg gefunden um Dir Freude zu machen.

Das ist schön, und von jetzt an kümmere ich mich wieder um Dein Liebesleben. Aber zu meinen Bedingungen die Du auch einhalten musst. Du darfst Dich ausschließlich an meiner Wäsche und meinen Kleidern erregen oder an den Dingen die ich Dir gebe. Du erzählst mir ohne Geheimnisse Deine Erlebnisse und Gefühle. Du wirst es nicht bereuen, ich werde Dir zeigen was Du nicht zu träumen gewagt hast.

Heute Abend beginnt unsere neue Intimität, und Du wirst anziehen was ich Dir hingelegt habe. Ich glaube Dein gutes Stück wird schon steif wenn es mein Höschen spürt, sei vorsichtig mit der Strumpfhose, Du hast sicher schon Erfahrung damit und halte Deinen Steifen im Miederhöschen unter Kontrolle. Ich bin sicher dass das Gefühl zum ersten Mal richtige Brüste im BH zu haben, zu sehen wie die Nippel sich durch den transparenten Stoff abzeichnen, Dir Lust macht Dich so oft wie möglich zu verwandeln. Du wirst sehen das Kleid passt Dir wie nach Maß und mit etwas Übung gehst Du in den Pumps wie eine richtige Frau.

Du darfst Dir nicht wie Du Lust hast Dein Vergnügen selbst holen. Du wirst Dich im Spiegel anschauen, in der Wohnung herumgehen und spüren wie sich der Rock auf Deiner Strumpfhose anfühlt. Wenn Du Dich setzt schlage die Beine übereinander wie eine Frau, fühle Deinen Busen durch das Spitzenoberteil des hübschen Kleids. Du wirst Dich an den leichten Druck der BH Träger gewöhnen, Du wirst sie jetzt sehr oft tragen.

Lasse Deiner Phantasie freien Lauf. Stelle Dir vor was Deine Frau auf ihren Reisen macht, Du hast sicher eine Idee. Vielleicht auch heute Abend.

Eine erfahrene reife Frau wie ich nimmt sich die Männer zu ihrem Vergnügen. Ich liebe es einen Mann heiß zu machen und dann mit ihm zu schlafen. Anfangs habe ich auf einem Präservativ bestanden aber es ist viel schöner einen harten Schwanz direkt in mir zu spüren und ihn tief in meine Scheide abspritzen zu lassen sodass ich es nur noch ohne Gummi mache. Du verstehst mich sicher.

Ich glaube Du bist nicht eifersüchtig. Im Gegenteil, es gefällt Dir. Du stellst Dir vor wie Deine Frau einen Mann reitet der ihre Brüste mit den Händen umfasst und ihre Nippel massiert. Sie bewegt ihre Hüften. Sein steifes dickes Glied steckt in ihr und gleitet im Rhythmus ihres Körpers hinein und heraus. Sie fühlt ihren Orgasmus kommen und erregt ihn mehr und mehr, sagt ihm Dinge die nur eine erfahrene Frau kennt. Er kommt mit ihr zusammen, hält sie fest im Moment in dem sein Samen in sie spritzt, lässt alles tief in ihre Scheide. Drei-, viermal pumpt er während sie ihre Hüften sanfter bewegt, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.

Du möchtest es sehen? Später vielleicht. Doch jetzt noch läuft unser Liebesleben auf getrennten Wegen.

Ich wünsche Dir einen zauberhaften Abend, wir sehen uns morgen.

PS: Für Deine neue Garderobe habe ich im Kleiderschrank auf der Mädchenseite Platz gemacht und für Deine neue Wäsche in meiner Kommode.

Ich bin wie hypnotisiert. Irgendwie bin ich ihr dankbar. Es ist 9 Uhr, der Abend ist noch weit.

Ich öffne den Schrank und sehe ihre Kleider und Röcke wie schon oft, dieses Mal ist es anders. Sie selbst führt mich. Es ist wie wenn jedes Kleid, wie wenn die durchsichtige Bluse mit ihrer Stimme zu mir sagt: Nimm mich, zeige mich Deinem kleinen Freund um ihn dick und hart zu machen, reibe ihn auf mir, lass ihn die verschiedenen zarten Stoffe spüren.

Aber mach es nicht zu schnell. Ich gehöre Deiner Frau. Ich erlebe viel wenn sie mich trägt. Wenn Du mit mir zärtlich bist erzähle ich Dir einige meiner Abenteuer.

Ich nehme ihre Bluse mit den Ärmeln und dem V Ausschnitt aus Spitzen und einen hellen Seidenrock mit großen pastellfarbenen Blumen und lege sie auf das zweite Bett. Ich hole meinen schon halberigierten Schwanz heraus und lasse ihn langsam über den Rocksaum gleiten. Ihre Bluse verströmt den leichten Duft ihres Parfüms. Ich habe Lust sofort zu spritzen aber lasse meinen kleinen Freund ein bisschen in Ruhe und suche im Wäschekorb eines ihrer süßen intimen Teile. Ich finde ein Satinhöschen, cremefarbig, vorne aus Spitze mit kleinen Rosen.

Ich gehe ins Schlafzimmer zurück und beginne mit meinem Schwanz das Zauberstuck zu entdecken. Ich zeige ihm den Unterschied zwischen dem glatten Satin und dem anregenden Kontakt mit der Spitze. Er darf auch hineingleiten und den Teil spüren der ihren intimsten Bereich berührt.

Ich sehe meine Frau au dem Rücksitz eines Wagens. Sie trägt ihre Bluse und hat den Rock hochgeschoben. Sie hält den steifen Schwanz eines Mannes und schiebt ihn in ihre Scheide. Sie hat ihr Höschen auf die Seite geschoben, es reibt bei jedem Stoss des Mannes an seinem Prügel. Es ist dasselbe das jetzt meinen Schwanz zum Abspritzen bringt. Ich sehe einen feuchten Fleck größer werden und massiere die letzten Tropfen in das süße Teil.

Danach räume ich Rock und Bluse wieder in den Schrank, jetzt ohne mir Gedanken zu machen sie genau an den gleichen Platz zu hängen. Das Höschen, das in kurzer Zeit unter ganz verschiedenen Umständen zwei Schwänze zu spüren bekam, wandert zurück in den Wäschekorb.

Der Tag vergeht, ich mache meine tägliche Arbeit und denke an meine Überraschung. Von Zeit zu Zeit gehe ich ins Schlafzimmer um sicher zu sein dass ich nicht nur einem Traum nachhänge. Nein, das schöne Kleid ist Realität, die Pumps in meiner Größe erinnern mich daran wie sehr meine Frau auf Perfektion Wert legt.

Der Abend naht, ich nehme eine Dusche, mein Duschgel ist verschwunden. Ich finde ein anderes, „für die Frau“ mit einem diskreten Rosenduft. Es lässt auf der Haut eine sanfte Glätte. Ich gehe aus dem Bad ins Schlafzimmer, ungeduldig mir den BH mit den hübschen Brüsten anzuziehen. Ich schließe die Häkchen und ziehe die Träger über die Schultern. Wie nur hat meine Frau die Größe des BH erraten können? Er passt perfekt. Ich öffne die kleine Schachtel und nehme die Siliconbrüste heraus. Ich berühre ihre Nippel, nehme sie und placiere sie in den Körbchen. Mein kleiner Freund ist extrem erregt. Zum ersten Mal mit natürlichen Brüsten, fühle ich mich ganz verändert. Ich wage nicht mich im Spiegel anzusehen, die Versuchung mich sofort zu befriedigen ist groß. Doch ihr Brief verbietet es mir. Ich halte mich zurück und nehme ihr Höschen. Es ist dasselbe das sie vor kurzem getragen hat. Ich erinnere mich, am Bündchen hat es einen Schmetterling mit einer kleinen Perle. Es hat den erregenden Duft ihres Körpers und ihres Parfüms. Es ist nicht leicht meinen ungeduldigen kleinen Freund darin unterzubringen. Jetzt die Strumpfhose. Vorsichtig ziehe ich sie über bis zur Taille. Das Miederhöschen rettet meine Situation. Meine Frau kennt die Ungeduld der Männer. Das Miederhöschen aus Lycra hat den Effekt „flacher Bauch“, der für mich in anderer Weise wichtig ist.

Es hält meinen Schwanz unter Kontrolle und übt einen ungewohnten Druck auf meine Eier aus. Meine Silhouette ist verändert. Ich habe das Gefühl eine Erektion ist nicht immer das Ziel meiner Lust. Im Spiegel sehe ich das attraktive Profil einer Frau mit hübschem Po und kleinen festen Brüsten. Ich bin ungeduldig mir mein neues Kleid anzuziehen.

Ich nehme es in die Hand, Größe 40 mit einem Reißverschluss an der linken Seite. Ich öffne ihn und lasse das Kleid über meinen Kopf über mich gleiten. Zum ersten Mal trage ich mein eigenes Kleid. Ein Traum mit einem Oberteil aus Spitze und dem doppelten Rock aus Satin und Tüll. Der Rock endet gerade über dem Knie, ist weit geschnitten und das lebhafte Rot gefällt mir sehr. Ich setze mich auf den Bettrand und ziehe mir die Pumps an. Ich schließe die kleinen goldenen Schnallen über den Knöcheln und stehe auf. Erste vorsichtige Schritte führen mich vor den großen Spiegel. Ich drehe mich einmal, und noch einmal, der Rock fliegt. Ich möchte mich überall berühren.. Meine Brüste die mir wie natürlich vorkommen, den Po in seinem Miederhöschen. Ich hebe meinen Rock und kontrolliere die Nylons auf meinen Beinen. Vorsichtig streiche ich über die Strumpfhose und spüre den Kontakt mit meinem Kleid. Meine Frau hat alles vorausgesehen und in diesem Augenblick denke ich an sie und an die schönen Dinge die sie gerade jetzt mit einem Mann unternimmt. Ich liebe sie für ihre freie Phantasie und wünsche dass sie heute Nacht einen Mann erregt, er sie zum Höhepunkt bringt, und in sie spritzt ohne Gummi. Ihre Scheide nimmt sein Sperma auf wie ihr Höschen meines.

Dann geschieht etwas was ich noch nie erlebt habe. Vor dem großen Spiegel ohne mich zu berühren spüre ich die Erregung. Ich sehe mich in einem von ihr ausgesuchten Kleid in ihrer Wäsche, Fast gegen meinen Willen komme ich. Ich spüre den Orgasmus. Mein Schwanz ist gefangen in ihrem Höschen, der Strumpfhose und dem Mieder. Meine Göttin hat es vorhergesagt. Ich komme zum Höhepunkt ohne zu onanieren. Nur in ihrer Wäsche und einem schönen Kleid und denke an all die erregenden Dinge die sie mit anderen Männern macht. Ich spritze. Sie wird die Spuren im Wäschekorb wieder finden.

Vor dem Ausziehen setze ich mich auf den Bettrand und kreuze die Beine in meinem Kleid.

Der Rocksaum rutscht nach oben, die Strümpfe über den Beinen und die Pumps mit den hohen Absätzen geben mir das Gefühl als Frau attraktiv zu sein.

Nach einigen Minuten ziehe ich mich aus und wie sie mir versprochen hatte war ein Bereich in ihrer Garderobe für mich und meine neuen Favoriten reserviert. Natürlich sind die Teile die intimen Kontakt mit den Ergüssen meiner Lust hatten direkt in die Wäsche gewandert.

Die Zeit vergeht schnell. Schon 11 Uhr, Ich suche meinen Pyjama unter dem Kopfkissen, er ist verschwunden. An seiner Stelle find ich ein Seidennachthemd meiner Frau mit feinen Trägern und süßer Stickerei um die Brust und am Saum. Ich beeile mich hineinzuschlüpfen. Im Bad vor dem Spiegel beim Zähneputzen bekomme ich wieder Lust. Aber diesmal kommt die Erfüllung nicht ohne Hilfe. Ich hebe das Hemdchen und nehme meinen kleinen Freund in die Hand. Ich reibe ihn sanft und sehe wie er größer und steifer wird. Er steht gerade unter dem sexy Hemdchen, ich denke an sie in ihrer erregenden Wäsche am Morgen und onaniere vor dem Spiegel bis ich mich schnell zum Waschbecken drehe und hineinspritze. Endlich müde gehe ich ins Bett und schlafe zufrieden ein.

Am Morgen wache ich auf und das kurze Nachthemdchen das ich trage erinnert mich sofort an den zauberhaften Abend. Ich dusche und mit leichtem Bedauern ziehe ich Hemd und Hose an, kann aber doch nicht der Versuchung widerstehen darunter eines der Höschen meiner Frau anzuziehen, ihr wieder etwas nahe zu sein. Ohne Absicht fange ich an mich wie eine Frau zu fühlen, Setze mich auf der Toilette wie sie, den Slip über die Beine geschoben.

Am Abend kommt sie wieder, strahlend und lächelnd; eine erfüllte Frau. Ich habe das Gefühl dass der häufige Sex mit ihren verschiedenen Liebhabern sie immer schöner macht. Sie gibt mir ein Küsschen mit gespitzten Lippen und fragt: Wie hat mein kleiner Schatz ihre Überraschung gefunden? Hat sie Dir gefallen? Wundervoll, antworte ich, ich war wie verzaubert. Du bist wunderbar.

Das ist schön, und willst Du dass wir weitermachen?

Ja und so schnell wie möglich.

Sie lacht, Ungeduldig? Wir haben den ganzen Abend um Dich weiter in Dein neues Leben einzuführen und ich bin Dir sicher eine gute Lehrerin. Sie legt ihre Hand mit den sorgfältig lackierten Nägeln auf meinen Arm und ich bemerke ein neues Armband an ihrem Handgelenk.

Gestern war ich in der Stadt nach der Arbeit, shopping , auch für Dich, danach traf ich mich mit einem Mann in einem Restaurant. Ein netter Abend den wir in einem Hotel fortgesetzt haben. Du weißt dass ich nie etwas trinke, ich habe aber doch ein Glas Sekt genommen was mich sichtlich stimuliert hat. Wir haben es dreimal gemacht und er hat mir dieses hübsche Armband geschenkt.

Ich erzähle ihr meine Phantasien von gestern Abend, dass sie mit einem Mann schläft ohne Präser, sie umarmt mich und sagt: Wir sind jetzt so vertraut, ich möchte einen neuen Namen für Dich, einen weiblichen, Irina, das ist sanft und etwas exotisch, das passt zu Dir. Irina ist schön, sage ich, Irina gefällt mir.

Top von jetzt an bist Du meine Freundin und nun komm schnell mit mir und wir machen was alle Mädchen lieben: Neue Kleider anprobieren.

Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich in Richtung Schlafzimmer. Auf den Betten sind bunt verstreut verschiedene Kleider, Röcke, Einkaufstaschen, auch von Wäschemarken,

eine neue schwarze Chiffonbluse, ein richtiges Durcheinander.

Runter mit Deiner Hose, wir finden jetzt etwas das Dir besser steht. sagt sie lachend und öffnet schnell meinen Gürtel. Was sehe ich? Eines meiner süßen Höschen? Das darfst Du anbehalten, alles Andere kommt weg.

Sie sucht in einer der Tragetaschen und zieht ein kurzes weißes Corselet heraus. Zieh das an, wo hast Du Deine Siliconbrüste? In der Schublade mit den BHs? Ich hole sie Dir. Ich schlüpfe in das Corselet, es macht die Taille schmal obwohl ich wirklich nicht dick bin. Die Körbchen sind für einen tiefen Ausschnitt, die Träger ganz außen und sehr schmal. Sie bringt die Brüste an ihren Platz, schiebt mich vor den Spiegel und sagt: Richtig verführerisch, es wäre schade wenn wir nicht mit Strapsen und Nylons Dich noch hübscher machen würden.

Und sofort hat sie ein kleines weißes Spitzenteil in der Hand und befestigt es um meine Taille. Welche Strümpfe möchtest Du Irina? Die schwarzen klassischen oder weiße mit Phantasiemuster? Kommt auf das Kleid an antworte ich und bekomme zu Belohnung einen Kuss. Genau, Rock und Bluse oder Kleid. Ich kann Dir anbieten diesen schwarzen Lederrock mit der Bluse, dazu sind schwarze Strümpfe Pflicht oder ein Kleid im Diorstil der 50er mit Petticoat und den Phantasiestrümpfen.

Das Kleid mit Petticoat reizt mich schon, aber wir gehen nicht auf einen Ball. Ich nehme den Rock. Wie Du willst, alles macht Dich schön und eines Tages gehst Du auch auf einen Ball. Du wirst sehen.

Ich ziehe vorsichtig auf dem Bettrand die schwarzen Strümpfe an und sie macht sie an den Strapsen fest. Die Bluse ist ein Hauch von durchsichtigem Stoff mit hohem Kragen und langen Ärmeln mit Manschetten. Wirklich sehr transparent. Ich frage sie ob es nicht zu gewagt ist und sie antwortet: Was man Hübsches hat darf man auch zeigen.

Lächelnd und beinahe genau so aufgeregt wie ich hält sie mir den Rock hin und ich beeile mich ihn anzuziehen. Er hat hinten einen Schlitz und ist ziemlich eng. Sie legt mir kichernd die Hand auf den Po und sagt: Ich wette einige Männer wären gerne an meinem Platz.

Ich wehre mich etwas gegen den Gedanken aber sie flüstert mir zu dass es ja unser Geheimnis sei und steckt mir für einen Augenblick ihre Zunge ins Ohr.

Halt, ruft sie plötzlich, ich habe etwas im Auto vergessen. Sie läuft nach draußen und kommt mit einer größeren Schachtel zurück. Sie holt ein Paar Lederstiefel heraus mit wirklich hohen Absätzen, schwarz und glänzend. Gefallen sie Dir? Sie sind für Dich. Die kosten doch ein kleines Vermögen, erschrecke ich mich. Denk Dir nichts, einer meiner Liebhaber hat sie bezahlt, er war so eilig mit mir ins Bett zu kommen dass er gar nicht auf die Größe geachtet hat. Außerdem habe ich ihn französisch verwöhnt bis er nicht mehr wusste wo ihm der Kopf steht, das ist doch ein Paar schöner Stiefel wert. Komm zieh sie an du bist damit ein wirklich großes Mädchen. Ich gehe vor ihr hin und her wie auf dem Catwalk. Sie zieht mich zu sich aufs Bett und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir werden viel Spaß zusammen haben Irina, du wirst sehen.

Jetzt darf ich ein paar neue Sachen probieren ruft sie und zieht blitzschnell Rock und Pulli aus. Sie steht vor mir in einem süßen BH, silbergrau mit roter Stickerei und passendem Miederhöschen. Sehr angenehm auf der Haut, fass mal an, Ich lege meine Hand auf ihre Brust und streichle eines der Körbchen. Man könnte meinen wir sind lesbisch lacht sie, meine Freundin betatscht mich. Hast Du meine Strümpfe gesehen? Sie halten ohne Strapse. Super bequem. Sie tänzelt vor mir hin und her. Ihr Piercing im Nabel blinkt, Ihr kleines Bäuchlein oberhalb des Höschens ist richtig süß. Sie erregt mich sofort.

Du bist wirklich schlimm Irina, Du denkst nur an DAS, tadelt sie mich scherzhaft. Du musst Dich auf die wichtige Frage konzentrieren welches Kleid ich anziehen soll und Du bringst die Augen nicht von meiner Wäsche. Ich sehe dass sie Dir gefällt, das soll sie ja auch. Aber ich muss wohl Geduld haben, Also mach es Dir jetzt gleich und ich schau mir an wie sich meine Irina selbst befriedigt.

Mein kleiner Freund hat währenddessen selbst den Weg aus dem Spitzenhöschen gefunden Mit der Hand unter dem Rock reibe ich ihn sanft am Rand meiner Strümpfe. Sie schaut mir einen Moment zu und sagt: Ich kann mir auch ein kleines Vergnügen bereiten. Guck mal was ich habe. Sie holt aus ihrer Reisetasche einen Dildo. Weißt Du was das ist? Das ist ein Glücksbringer für Frauen die zwar Lust aber nicht auf einen Mann haben. Fass ihn mal an wie fest und glatt er ist. Und immer bereit, lacht sie. Sie setzt sich aufs Bett und lehnt sich zurück, zieht ihr Höschen bis zu den Knien. Sie nimmt de Dildo in den Mund, lutscht ihn ein bisschen wie einen richtigen Schwanz, spreizt die Beine und steckt ihn sich in ihre Scheide. Ich höre auf mich mit mir zu beschäftigen und sehe ihr zu wie sie mit der linken Hand ihre Clitoris streichelt und mit der rechten den Dildo hin und her schiebt. Sie schließt die Augen und atmet immer schneller. Es kommt ihr plötzlich, sie presst die Beine zusammen, drückt ihr Becken nach oben. Dann entspannt sie sich, zieht den Schwanz aus ihrer Scheide und ihr Höschen hoch
Willst Du dass ich ihn mal bei Dir probiere? Ich verspreche Dir dich ganz sanft und vorsichtig zu entjungfern. Mein leiser Protest wird nicht ernst genommen. Komm, knie Dich aufs Bett steck Deinen süßen Po nach oben und lass mich machen. Bevor ich richtig zum Nachdenken komme hat sie mir den Rock hochgeschoben und mein Höschen nach unten. Einen Moment mein Liebes, wir wollen beim ersten Mal etwas nachhelfen. Sie holt aus dem Bad etwas und ich spüre ihren Finger an meiner Rosette der mich mir einer kühlen Creme einreibt. Entspann dich, Ihr Finger dringt etwas in mein Loch, Du wirst es genießen. Während sie mich vorbereitet höre ich wie sie wieder an ihrem Dildo lutscht. Dann spüre ich ihn an meinem Eingang. Ein leichtes Brennen im Moment des Eindringens, dann fängt sie an ihn wie einen echten Männerschwanz in meinem Po aus und einfahren zu lassen. Mein kleiner Freund ist wie unter Schock. Sie nimmt ihn in die Hand und drückt ihn bei jedem Mal leicht mit der Faust. Wenn es Dir kommt lass es in meine Hand kommen. Siehst Du jetzt bist Du ganz entspannt und kannst es genießen wie eine Frau. Sie lässt sich Zeit, Das anfangs fremde Gefühl in meinem Loch wird mir immer angenehmer. Ich fange an mich ihrem Takt anzupassen und selbst gegen den Schwanz zu stoßen. Sie merkt es sofort und hält ihn mir entgegen. Irina, Du bewegst Dich wie eine Frau, Du könntest jeden Mann zum Spritzen bringen. Ihre Worte machen mich noch heißer. Ich merke wie mein Orgasmus kommt, wie sich der Schließmuskel um den harten Schwanz zusammenzieht und wie ich gleichzeitig in ihre Hand spritze. Sie zieht ihn heraus und hält mir ihre Hand voll Sperma hin. Sie leckt sich einen Finger bis zum rot lackierten Nagel und lächelt mich an. Probier mal, alle Frauen schlucken es. Ich habe zum ersten Mal den Geschmack im Mund, sie nimmt mich in den Arm küsst mich diesmal richtig und sagt. Keine Angst Irina, wir sind zusammen und bleiben es. Wir werden miteinander eine wunderschöne Zeit haben.

Und jetzt unter die Dusche, Wenn dieser Kleine, und sie nimmt meinen nun völlig unschuldig wirkenden Schwanz zwischen die Finger, uns zwei Mädels stört, drehe ich ihm den Hals um, sagt sie lächelnd.

Sie hilft mir aus meinem Rock, wir sind vollkommen entspannt, zwei Freundinnen die sich berühren, lachen und unter der Dusche alle kleinen Albernheiten machen die Mädchen unter sich so lieben. Der intime Kontakt ohne an Sex zu denken ist neu für uns und wir genießen jede Berührung. Während sie mich abduscht zieht sie eine kleine Grimasse: Wir sollen diese Haare entfernen. Bei mir findet man die Wolle eines kleinen Lamms, bei Dir ist es das Fell eines Wolfs. Das muss weg. Wenn wir schon von Haaren reden, lass sie drei Monate wachsen und meine Friseuse schneidet Dir einen hübschen Bubikopf. Sie nimmt sich ein Badetuch und knotet es über ihren Brüsten. Aus den Tiefen des Badezimmerschrankes holt sie eine Tube und einen Spatel. Glücklicherweise ist alles da. Stell Dich gerade hin und rühr Dich nicht. Es ist nicht sehr angenehm aber Schönheit muss leiden, glaube nicht Alles fällt vom Himmel. Die Prozedur geht schnell und es brennt ein bisschen, aber das Resultat wird Dir gefallen. Ich lasse alles über mich ergehen, den Schaum mit seinem eigenartigen Geruch, den kratzenden Plastikspatel an allen behaarten Bereichen, und besonders an den empfindlichen Teilen. Endlich ist sie zufrieden und spült alles ab, Ihre Hände berühren mich überall und entfernen alle Spuren.

Deine Haut soll jetzt so werden wie meine. Ich creme Dich ein mit meiner Body Lotion; Du wirst Dich nicht wieder erkennen so glatt wird Deine Haut sein.

Komm ins Bett. Sie zieht ein Seidennachthemd aus ihrem Schrank, genau das gleiche wie ich die Nacht vorher unter meinem Kissen gefunden habe. Schau, wir sind nachts zum Verwechseln, im Dunklen kann das verwirrend sein.

Im Schlafzimmer kuschelt sie sich zum ersten Mal seit langem gegen mich und sagt: Wir sind etwas Besonderes. Ich werde einen Mann finden der sensibel und offen genug ist um ihn hierher zu uns zu bringen. Er wird von zwei schönen Frauen verwöhnt werde. Du trägst ein kurzes Baby Doll das Deine Brüste zur Geltung bringt. Gemeinsam spielen unsere Zungen an seinem besten Stück. Du nimmst ihn in den Mund und saugst an ihm. Es wird Dir Spaß machen und Du wirst ihn richtig heiß machen. Dann lass ihn in Dein süßes kleines Loch. Du spürst es wenn sein Sperma Dich zur Frau macht. Ich werde Dich küssen, streicheln und Du wirst uns zuschauen wenn er dann mit mir schläft und Dich selbst befriedigen. Ich nehme Deinen kleinen Freund in meine Hand und Du darfst spritzen wenn unser Liebhaber in mich kommt. Und jetzt schlafe gut mein Liebling, morgen erwarten uns ein neuer Tag und eine neue Nacht.
So fing es an, mein neues Leben. In zwei Tagen hatte sich alles gedreht. Vor einem Jahr hatte ich zum ersten Mal das „Vergnügen“ an der Wäsche meiner Frau als ich am Abend alleine das Durcheinander im Schlafzimmer etwas in Ordnung bringen wollte. Sie war schon einige Zeit nicht mehr für erotische Dinge zu haben und ich hatte auch nicht die Moral zu intensiv zu drängen. Ich schob eine Diskussion hinaus. Es schien nicht so dramatisch. Sie ließ sich nicht im Geringsten gehen, war wie immer freundlich, vertraut und liebevoll, auch immer gepflegt. Frisur und Make-up wie ihre Kleider modisch dezent, nicht ohne einen gewissen fast hintergründigen Sexappeal der nicht zu beschreiben aber doch zu ahnen ist.

Sie war mit einem Wort, bis auf den kleinen Unterschied, unverändert.

Da sie im Außendienst arbeitet und ihre Selbstständigkeit in der Arbeitsgestaltung schon immer längeres Ausbleiben oder auch kurze Reisen verlangte war ich es gewohnt öfter abends alleine zu bleiben.

Wie gesagt, an einem dieser Abende, fast aus Langeweile, fing ich an die auf dem Bett herumliegenden Dinge aufzuräumen. Als ich ihre Tasche auf die Kommode legen wollte fiel sie mir herunter und der übliche weibliche Krimskrams lag auf dem Boden. Aber nicht nur der. Ein Präservativ. Neben Lippenstift und Taschenspiegel. Ein Schock? Eigentlich nicht. Ich nahm es zur Kenntnis, räumte alles wieder in die Handtasche und legte sie auf ihren Platz.

Ich machte weiter, ein blauer Rolli, zusammengelegt, in den Schrank, ihr brauner Wildlederrock auf einen Bügel? Ich legte ihn wieder auf das Bett. Aber anders. So wie er mir am besten gefiel. Es war wie ein Spiel jetzt die weiße Seidenbluse dazuzulegen. Ich hatte in letzter Zeit öfter onaniert, meist bei einem Film im Nachtprogramm. Die anregenden Szenen brachten mich zur Erektion. Und jetzt die gleiche Erregung, zuerst nicht mehr als die diskrete Mitteilung meines Schwanzes: Was Du da siehst, gefällt mir, zeig mir noch etwas, etwas Intimeres. Es lag aber nichts auf dem Bett. Ich hatte das Gefühl dass, wenn ich jetzt ihren Wäscheschrank öffnete etwas eintreten würde was ich nicht mehr zurückdrehen könnte.

So war es dann auch.

Ich stand, und nicht nur ich alleine, vor der geöffneten Schublade und sah die liebevoll eingeräumte Unterwäsche meiner Frau. Die Bhs mit den passenden Höschen, vorne die einfachen praktischen, aber die waren in der Minderzahl. Die meisten waren aus schwarzer oder weißer Nylonspitze, manche aus Satin mit Applikationen, einer trägerlos mit silberner Stickerei auf schwarzer Seide. Sie trägt ihn zu ihrem Abendkleid mit Korsage und tiefem Dekolleté.

In der zweiten Schublade waren ihre Strumpfhosen und Strümpfe in allen Farben, manche noch in der Cellophanverpackung, und etwas weiter hinten ein weißes Corselet das sie vor etwa drei Jahren gekauft hatte als sie ein paar Rundungen mehr hatte als heute. Sie trug es öfter unter enganliegenden Röcken und ihrem Hosenanzug. Ich nahm es heraus und legte es neben Rock und Bluse auf das Bett.

Meine Hose spannte, der Reißverschluss störte, mein steifer Schwanz sprang heraus und ich wichste ihn ein bisschen als ich die von mir auf dem Bett drapierten Stücke anschaute.

Meine Frau hat sichtlich ein Geheimnis vor mir. Ich war dabei mein Geheimnis zu haben und hatte dabei auch kein schlechtes Gewissen. Ich wollte das Corselet nicht nur ansehen sondern mehr. Ich wollte es spüren, richtig spüren direkt auf der Haut wie sie.

Es sollte aber ein Geheimnis bleiben und dazu durfte ich es nicht einfach so überstreifen. Zuerst also eine Dusche. Mein kleiner Freund beruhigt sich wieder. Gut. Zurück im Schlafzimmer nehme ich es und schließe zuerst die 4 kleinen Häkchen im Schritt. Dann schlüpfe ich hinein. Es spannt etwas und die Träger drücken auf der Schulter. Es stört mich nicht. Ich lege den jetzt wieder steifen Schwanz gerade noch oben und suche in der Schublade zwei hellbraune Strumpfhosen und fülle die Spitzenkörbchen damit aus.

Ich sehe mich zum ersten Mal in Damenwäsche und möchte noch etwas mehr und länger diese Erregung genießen. Die Seidenbluse ist zu eng, logisch, auch der Lederrock riskiert einen Schaden wenn ich ihm zu sehr Gewalt antue. Aber der Kleiderschrank hat ja noch andere Schätze. An Perlonstrümpfe wage ich noch nicht zu denken, vor lauter Nervosität würde ich sie garantiert ruinieren.

In ihrer etwas fülligeren Periode hatte sie einen beigen Wickelrock der relativ weit zu stellen war, den ich aber ab und zu noch an ihr gesehen habe. Er war jetzt sicher für sie eher etwas locker um die Taille, an manchen Tagen braucht eine Frau sichtlich eine bequemere Garderobe.

Ich fand ihn hinten rechts in der Abteilung der zweiten und dritten Favoriten. Es ist ein klassischer Gabardinerock, gefüttert und nach links gewickelt. In der Taille hat er eine kleine Goldschnalle und einen kurzen angenähten Ledergürtel der das vielseitige Verstellen ermöglicht. Er passt. Das enge Corselet tut sein Bestes und der Bund spannt dadurch nicht.

Ich bin einen guten Kopf größer als meine Frau so dass der Rock bei mir fast als Mini zu bezeichnen ist. Der Blick in den großen Schlafzimmerspiegel zeigt mir den Erfolg. Es ist noch nicht perfekt aber doch sehr erregend. Der Gedanke dass ich die Stücke schon bei ihr gesehen habe, wie sie sich darin bewegt, macht es noch prickelnder.

Mein steifer Schwanz drückt gegen den Nylonstoff, im Spiegel sieht man davon nichts. Ich hebe den Rock und befreie ihn aus seinem Gefängnis. Es ist wohl besser jetzt ins Bad zu gehen, der Spiegel ist etwas kleiner aber es ist sicher dass ich mich bald nicht mehr beherrschen kann und das Ergebnis meiner Lust hier leichter zu versorgen ist. Ganz langsam reibe ich die Eichel mit der Fingerspitze. Nicht zu viel machen, ihn kurz wichsen und wieder aufhören, zu sehen wie der erregte Schwanz unter dem Rock steif steht. Über dem Gürtel das Spitzencorselet mit den vollen Körbchen. Ich muss einfach spritzen. Schnell wichse ich mit der ganzen Hand und es kommt mir mit mehreren dicken Spritzern auf die blauen Fliesen. Ich spüre wie sich meine im Schritt des Corselets eingesperrten Eier zusammenziehen. Vorsichtig wische ich die Eichel mit einem Kosmetiktuch vom Schminktisch meiner Frau ab. Ein verräterischer Fleck auf dem Rockfutter muss nicht sein. Wenn sie wüsste was sich in der letzen Stunde hier ereignet hat. Lieber nicht. Besser ich kenne ihr Geheimnis als sie meines. Ich ziehe mich vorsichtig aus und achte besonders darauf die Strumpfhosen und das weiße Wunderstück genau wie vorher in die Schublade zu legen.

Auch der Rock findet an seinen Platz zurück und ich weiß dass er mich nicht das letzte Mal verführt haben wird.

In den nächsten Tagen ist nichts verändert. Oder doch. Ich sehe meine Frau jetzt mit etwas anderem Blick. Ich beachte welchen Bh und welches Höschen sie morgens anzieht, welche Wäsche sie mit diesem oder jenem Kleid kombiniert. Sie hat einen sicheren Geschmack für Farben und Stoffe und es scheint mir dass sie diese Sorgfalt gelegentlich nicht nur für sich selbst aufwendet. Aber diesen Gedanken lasse ich eher abseits. Da sie ihre Höschen täglich wechselt, auch den Bh nie länger als zwei Tage trägt ist der Wäschekorb im Bad immer mit reizenden Teilen versorgt und da die Waschmaschine immer Nachschub liefert auch die Wäscheleine gut bestückt.

Die Höschen machen öfter einen kleinen Abstecher zwischen Korb und Maschine zu mir, die Bhs sind nicht so einfach dazu zu bringen. Es sind nur wenige, vom Tragen und Waschen etwas weiter geworden, die ich mir ohne Risiko überstreifen kann. Zu den anderen findet mein kleiner Freund oft direkten Zugang und entdeckt andere Freuden.

Auf dem Speicher haben wir einen festen gut verschließbaren Kleiderschrank, der ihre Garderobe die der Saison nicht entspricht, über ein paar Monate gut beschützt. Im Winter, so wie jetzt, sind es helle, leichte Sommerröcke und Kleider die nur darauf warten von mir für einen Moment aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt zu werden. Ich mache meine ersten vorsichtigen Versuche mit den Strumpfhosen die sie, oft wegen einer winzigen Laufmasche,aussortiert hat. Sie würden ihrem strengen Blick nicht mehr standhalten aber sie machen mich, besonders über einem ihrer Spitzenhöschen richtig heiß. Besonders süß ist ein leichtes Kleid, vorne ganz durchgeknöpft aus hellem fast seidigem Baumwollstoff mit vielen kleinen Rosen bedruckt. Sie hatte dieses Kleid in der etwas fülligeren Periode gekauft, damals schon eher zu weit. Warum sie es immer noch im Schrank hatte war nicht ganz klar, es war eben doch sehr hübsch. Logik einer Frau. Die Oberweite ist mit den Knöpfen leicht auf mich einzustellen mit dem schönen Nebeneffekt den Ausschnitt dadurch tiefer mit einer reizenden Aussicht auf den Bh zu machen. Ich setze mich in diesem Kleid in den Sessel, die untersten Knöpfe ebenfalls nicht geschlossen und kann meinen steifen Schwanz aus Strumpfhose und Slip holen und langsam verwöhnen. Ich nehme ihn auch mit dem geschlossenen Kleid in die Hand und spüre den Stoff während ich wichse. Dabei ist zur Sicherheit immer eine Packung Papiertaschentücher in der Nähe da ich diesem Reiz nicht ewig widerstehen kann.

Bei allen diesen Entdeckungen war ich immer sicher meine bezaubernden Lustspender wieder so an ihren Platz zu bringen wie sie vorher waren, aber in der Erregung und mit der Zeit wurde ich weniger vorsichtig bis meine Frau an diesem Maimorgen vor drei Tagen mit ihrem Brief und ihrer Überraschung im Schlafzimmer mein heimliches Vergnügen in ihre Hand nahm.

Jetzt wache ich neben ihr auf, auch körperlich verwandelt mit glatter parfümierter Haut wie sie und in einem ihrer seidenen Hemdchen. Sie merkt dass ich wach bin und sagt zärtlich: „Ich schlafe ja fast noch, Irina, meine Augen sind noch ganz zu, Du erzählst mir jetzt Alles von Anfang an. Wie Du das erste Mal gespürt hast dass meine Kleider Dich erregen, welche Du am liebsten hast und welche Du vielleicht gerne tragen willst.“

Ich fange an. Der beige Rock, das Sommerkleid, die Versuche einen Bh zu finden den ich tragen kann, der Lernprozess mit den Strumpfhosen. Das Gefühl es fehle immer noch etwas, Pumps, Make-up, die Frisur. Sie öffnet die Augen und sagt lachend:

„Es war zuerst der Rock der mich darauf gebracht hat, ich hänge ihn immer in den Schrank mit offenem Gürtel, aber Du hast es in der Aufregung nicht bemerkt und dann, weil Du weißt das ich mit meinen Kleidern immer sehr ordentlich bin – zuviel gedacht, mein Liebling – den Gürtel geschlossen. Und da ich nicht mehr an die Heinzelmännchen glaube fing ich an etwas aufmerksamer mit meinen Sachen zu sein. Ich habe Dir auch ein paar kleine Fallen gestellt, die Träger eines Bhs etwas verdreht, am anderen Tag waren sie glatt. Heinzelmännchen in meinem Wäscheschrank? Es hat mich erregt mir vorzustellen wie Du meinen Rock trägst und darin onanierst. Ich habe es mir alleine im Hotel gemacht und extra meinen Rock anbehalten. Und da hatte ich die Idee mit dem Brief und allem Anderen“.

Jetzt aber raus aus den Federn, sie fängt an mich zu kitzeln, es ist Sonntag 9 Uhr, die Sonne scheint und das Frühstuck ruft.“

Zu zweit im Bad wie gute Freundinnen die sich nichts zu verbergen haben. Sie schlägt mir vor mich schon richtig fertig zu machen während sie das Frühstuck macht und sagt: „Das Rosenkleid, mein Sonntagsgeschenk.“

Als ich an den Tisch kam, im Sommerkleid, auch das darunter hübsch und leicht, ausgesucht aus den Einkäufen von vorgestern saß sie schon im Seidenhemd vor ihrer Kaffeetasse, die nackten Füße mit den roten Nägeln unter dem Tisch.

„Erwartest Du jemanden? Du bist zum Anbeißen, aber zuerst Frühstück und dann gehe ich ins Bad und mache mich sonntagsfein.“
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Es geht nichts über ein gemeinsames Frühstück am Sonntag. Vor allem wenn die Sonne scheint und kein Wölkchen am Himmel steht. Wie bei uns.

„Komm mit mir ins Bad, Du musst Dich richtig schminken lernen. Die meisten greifen am Anfang zu tief in den Farbtopf. Weniger ist mehr. Aber das am richtigen Fleck.“

Ich bekomme einen Intensivkurs. Make-up, Lidschatten, Rouge, Lippenstift. Die Augenbrauen werden gezupft. Nicht gerade angenehm. Aber was sein muss, muss sein. Das Resultat rechtfertigt die unangenehme Prozedur.

Am Ende sind wir beide ausgehreif. Ich räume die Küche zusammen während sich meine Frau im Schlafzimmer anzieht. Sie sagt mir dass sie um 1 Uhr den Juniorchef eines Großkunden ihrer Firma vom Bahnhof in der Stadt abholt und ihn anschließend ins Golfhotel fährt. Morgen ist eine wichtige Konferenz und er will als Vertreter seines Vaters voll in Form sein.

Nach dem späten Frühstück sparen wir uns das Mittagessen. Meine Frau kommt aus dem Schlafzimmer, weiße Bluse, weißer Faltenrock, hellbraune Strümpfe, blaue Leinenjacke und eine einreihige Perlenkette. Dazu weiße Pumps mit eher flachen Absetzen.

„Ich bin sicher am Abend wieder da, er ist ein süßer Junge, der mir schon in Hamburg große Augen gemacht hat. Ich fahre ihn ins Hotel, wenn er nett ist zeige ich ihm auch den Platz, wenn er sehr nett ist noch ein bisschen von der Landschaft, aber dann ist ernst. Morgen ist ein harter Tag.“ Sie hebt ihren Rock. „ Schau, meine neuen Strümpfe ohne Strapse, die Saison der Strumpfhosen geht zu Ende. Die gleichen findest Du auf dem Bett. Unter Dein Kleid gehören Nylonstrümpfe. — Und außerdem, ich bin sicher, am Nachmittag wirst Du Dir ein kleines Vergnügen machen. Das Rosenkleid und die halterlosen Strümpfe, Du wirst nicht lange widerstehen.

Lachend setzt sie sich in ihren Golf und fährt davon.

Es ist Mittag, keine Eile. Ich habe genug Zeit nachzudenken. Die neue Situation gefällt mir. Keine Geheimnisse mehr, Eine neue Welt zu entdecken mit einem wunderbaren Lotsen der mich sicher jeden Hafen meiner Lust ohne Schiffbruch erreichen lässt. Sicher, der Lotse leitet auch andere Schiffe, vielleicht liegen diese durch Zufall eine Tages am selben Quai.

In meinem Beruf als Projektentwickler arbeite ich oft zu Hause am Computer. Meine Firma sucht schon lange die Angestelltenverhältnisse in selbständige Tätigkeiten umzuwandeln. Outsourcing, auf neudeutsch. Wenn ich, gegen eine feste Umsatzgarantie, in die Selbständigkeit wechsle kann ich mein neues Leben ohne Altlasten beginnen. Alles ändert sich, Mut zu neuen Ufern.

Die neuen Strümpfe sind wirklich wunderbar. Es ist gut dass meine Beine jetzt völlig ohne Haare sind. Der Spitzensaum hält nur auf ganz glatter Haut. Zwischen dem Strumpfband und den Seidenboxershorts sind noch etwa 25 cm. Aber das sieht niemand. Irgendwie schade.

Diesmal ist mein Rosenkleid bis unten zugeknöpft. Dafür ist das Dekolleté etwas gewagter. Der neue transparente Bh mit den Siliconbrüsten gibt mir alle Freiheiten. Mein Schwanz fängt an sich zu melden. Er stellt sich gegen den Satin des Höschens, drückt gegen das Kleid. Ich reibe ihn ohne ihn herauszunehmen, spüre die Brüste mit den Nippeln. Mein Spiel dauert lange. Ich stehe auf und hole aus dem Wäschekorb wie so oft eines ihrer Höschen. Vor dem Spiegel hebe ich mein Kleid und ziehe meine Shorts herunter. Mein Steifer findet das Innere ihres getragenen Slips, ich ziehe mein Höschen wieder hoch und lasse den Rock fallen.

Ganz sanft streichele ich das Kleid unter der Taille. Mein Schwanz drückt sich dagegen. Ich streichle nur den seidigen hellen Stoff mit den kleinen Rosen, ohne Eile. Ich weiß dass ich in ihr Höschen spritzen werde, je länger es dauert desto schöner. Und dann kommt es. Ich spüre wie es aus den Eiern hochsteigt. Nicht immer kann ich in ihre Wäsche spritzen. Aber jetzt spüre ich wie es vorne an meiner von ihrem Slip bedeckten Eichel warm und nass wird. Ich lasse meine Erregung etwas ausklingen und knöpfe vor dem Spiegel das Kleid auf. Mein Seidenshorty hat auch einen feuchten Fleck. Ich ziehe beide Höschen aus, setze mich in Nylons und Bh aufs Bidet und wasche mich wie eine Frau nach dem Verkehr. Danach ziehe ich einen frischen Satinslip an, knöpfe mein Kleid wieder zu und setze mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich schalte den Fernseher ein und sehe mir auf einem Modekanal die Mailänder Sommerkollektion an. Kleider die ich auch gerne tragen würde.

Wie versprochen ist meine Frau abends wieder zurück. Der Faltenrock sieht etwas mitgenommen aus, die freie Natur hat auch die Bluse nicht ganz unberührt gelassen.

Die Golfwägelchen sind eben nicht Pullmann-Klasse. Sie pustet. „Dieser Draufgänger, er ist ja sehr lieb und gut gebaut. Wenn ich ihn nicht nach einer Stunde gebremst und auf einen anderen Tag vertröstet hätte wäre er morgen sicher in der Konferenz vom Stuhl gefallen.

Ich bin gespannt wie er sich hält. Sein Vater ist bei Frauen weniger stürmisch aber kommt doch nicht schlecht zum Ziel das weiß ich aus eigener Erfahrung. Sohnemann ist dafür sicher in den Verhandlungen weicher. Meine Firma kann gar nicht hoch genug einschätzen was ich selbst am Sonntag für sie tue.“

Sie lacht. „Und Du, Irina, ich sehe schaust Du die neue Mode an, warst Du zufrieden mit dem Nachmittag? Hat das Rosenkleid Dich wieder verführt? Ganz alleine oder mit Hilfe eines meiner kleinen Zauberstücke aus dem Wäschekorb? Sag es mir und Du bekommst einen Kuss.“ Für einen Kuss würde ich sogar lügen also komme ich heraus mit der Wahrheit. Sie küsst mich richtig, ihre erfahrene Zunge fährt in meinen Mund. Sie umarmt mich, nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Sie trägt kein Höschen mehr. Ihre Schenkel sind innen noch feucht, ihre Haare verklebt. „ Wenn die Konferenz vorbei ist verbringe ich einige Tage mit diesem Jungen“ flüstert sie mir ins Ohr, „Du solltest es spüren wie es ist wenn er in Dich kommt mit seinem dicken Schwanz und spritzt. Er bleibt in Dir, Du streichelst seine Eier, zeigst ihm Deine Brüste, er ist so leicht zu erregen. Er wird wieder steif, nicht so sehr wie beim ersten Mal aber Du kannst ihn wieder reiten. Es dauert diesmal länger, Beim ersten Mal ist Geduld nicht die größte Tugend eines jungen Mannes. Jetzt kannst Du ihn führen. Du lässt ihn warten oder kommen wie Du willst. Du siehst in seinen Augen wie er Dich anbettelt ihn spritzen zu lassen. Du hast Erbarmen. Du reitest ihn schneller, drehst die Hüften. Du merkst wie es ihm kommt. Er kann nicht mehr zurück. Du presst Dich auf ihn. Bewegst Dich nicht mehr. Ein kleiner Zweifel ob seine Erregung ihn auch alleine weiter trägt. Ein kurzes schnelles Zucken Deines Beckens, er sieht Deine Brüste, die erregten Nippel und pumpt alles in Deinen Bauch. Er gehört Dir, ist Dein Eigentum, Dein Spielzeug.“

Ihre Worte machen mich an. Sie sieht es. Sie sagt: „Wir wollen nichts überstürzen. Du musst noch viel lernen. Alles wird kommen, aber für heute ist Schluss. Unter die Dusche und ins Bett. Morgen ist Montag.“

Richtig, Morgen ist Werktag, aber nicht Alltag. Meine Frau ist ganz distinguiert, dunkles Kostüm, knielanger Rock, dezentes Make-up. Niemand kann ahnen dass sie gestern Nachmittag auf dem Golfplatz den Junior zweimal richtig rangenommen hat. Ich muss auch ins Büro, meinem Chef erklären dass ich auf sein Angebot eingehe. Anzug und Krawatte, aber darunter wenigstens ein schönes Höschen. Die Unterhaltung läuft zufrieden stellend. Finanziell bleibt es etwa gleich, ich kann Alles zu Hause entwerfen und das Meiste per Mail schicken. Dokumente per Brief. Im Bureau persönlich aufzukreuzen, die reine Zeitverschwendung. Es lebe die moderne Kommunikation. Zu Hause erst einmal aufatmen. Dann raus aus den Klamotten, was ziehe ich an? Es ist nicht so warm wie gestern, Strumpfhose, meinen geliebten Wickelrock, einen der weißen Bhs in der neuen Größe mit meinen Brüsten und eine hübsche dunkelviolette Satinbluse mit ¾ Ärmeln.

Dazu leihe ich mir die Perlenkette. Meine Pumps dazu, – ich brauche unbedingt noch ein paar andere. Ich arbeite am Computer, fange an mein Outfit ganz natürlich zu nehmen und kann mich sogar auf die Arbeit konzentrieren.

Gegen 8 Uhr kommt meine Frau nach Hause. Ich sehe es ihr an, es war ein harter Tag.

Ich mache einen Tee und lasse sie in Ruhe. Sie setzt sich in einen Sessel und zieht die Schuhe aus.
„Wenigstens hat sich der Stress gelohnt. Der Auftrag ist im Kasten. Junior war weich wie Wachs, sein Buchhalter dagegen ist ein Ekel, der war wohl vom Herrn Papa als Kettenhund mitgeschickt worden. Er kam mit dem Frühzug und seiner Aktentasche. Nicht für alles Geld der Welt würde ich den auch nur an meine Fußnägel lassen. Jetzt habe ich erst mal drei Tage

frei. Das Zimmer im Golfhotel ist bis Donnerstag reserviert. Junior wird mich von allen Seiten verwöhnen, bin gespannt ob er noch die Kraft zum Golfen aufbringt.“

„Und damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst, liebe Irina, übst Du die drei Tage ein Bisschen. Du willst Dich doch weiterbilden.“

Ich schaue sie fragend an. „Komm mit, ich zeig es Dir.“ Wir gehen ins Schlafzimmer und sie nimmt ein kleines schwarzes Kästchen aus dem Schrank. „Hier drin sind drei Dinger die Dir etwas seltsam vorkommen werden. Drei verschiedene Größen. Du wirst Dein kleines noch fast jungfräuliches Loch damit einüben. Etwas Creme drauf, die ist dabei, und dann schön Einer nach dem Anderen. Trage ein Corselet mit Strapsen, einen wirklichen Mini-Minirock, ich habe Dir extra einen gekauft, er ist in der Tragetasche an der Garderobe. Dann legst Du Dich über die Sessellehne, da wird Dein kleiner Freund etwas gedrückt, Dein Po steht schön nach oben und Du schiebst zuerst den Kleinen hinein. Sie haben alle mehrere Ringe damit Du beim hin und herschieben auch den Schließmuskel trainierst. Entspann Dich. Es wird Dir richtig gefallen wie der Dildo vorige Woche. Du kannst auch mal einen länger drin lassen, Sie sind so gemacht dass sie beim Sitzen nicht wehtun und auch nicht verschwinden können. Wenn du den Bogen raus hast kannst Du Dir in Deinem Loch einen richtigen Orgasmus holen.“ Sie stellt das Kästchen wieder zurück, nimmt mich an der Hand und führt mich zurück ins Wohnzimmer. Sie zieht ihren Rock und die Jacke aus, darunter trägt sie ein seidenes kurzes Unterkleid mit Spitze an Ausschnitt und Saum. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen in den Sessel und sagt: Irina, mein Liebling, tu etwas was zwei Mädchen die sich lieben gerne machen. Knie Dich vor mich hin und spiel mit Deiner Zunge da wo ich es am liebsten habe. Die Kerle können das alle nicht.

Ich verstehe. Sie will es anders. Und ich bin jetzt anders. Ich knie vor ihr in Rock und Bluse und schiebe das Unterkleid nach oben. Ich schaue sie an und nehme auf beiden Seiten den Rand ihres Höschens in die Hände. Sie lächelt und hebt ihren Po damit ich es nach unten ziehen kann. Ich stehe wieder auf sie legt die Beine aneinander, hebt sie und es gleitet über ihre Nylons bis zu den Knöcheln. Sie schüttelt es zu Boden und ich knie mich wieder hin. Sie spreizt ihre Beine weiter als zuvor und ich fange an ganz leicht die Innenseite ihrer Oberschenkel mit Lippen und Zunge zu erkunden. Ohne Drängen, ohne Eroberungslust, ganz einfach um ihr Freude zu machen. Meine Zunge wandert höher und kommt dort an wo vor etwas mehr als 24 Stunden der „junge Held“ seine Manneskraft beweisen durfte und morgen wieder dazu Gelegenheit bekommen soll. Ich verwöhne den süßen Eingang ihrer Lust mit Lippen und Zunge, langsam und lange ohne einzudringen. Mit der Zungenspitze wage ich mich etwas weiter vor. Sie wird feucht, richtig nass, fängt an leise, symphatisch a****lische Töne von sich zugeben. Ihr Orgasmus kommt, sie drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine, stößt ihr Becken gegen meinen Mund. Dann wird sie ruhiger und lächelt wieder. „Das war schön“ sagt sie, Du machst das richtig süß. Das habe ich jetzt gebraucht.“

„Du sollst aber auch nicht ohne Deinen „Gute Nacht Kuss“ einschlafen, stell Dich vor mich hin und mach die Augen zu.“

Ich tue wie gesagt und spüre wie sie mir unter den Rock greift, Strumpfhose und Slip zusammen bis zu den Knien herunterzieht. Ich war so darauf konzentriert gewesen ihr Lust zu geben dass mein kleiner Freund sich gar nicht in Stellung bringen konnte. Sie nimmt ihn in die Hand und spielt etwas mit ihm, dreht ihn zwischen den Fingern und zieht ihm „das Fell über die Ohren“. Dann spüre ich ihre Lippen und ihre Zunge. Jetzt wacht er doch auf. Ihre Hand schließt sich fester. Sie hat Alles im Griff. Sanft und bestimmt bringen Hand und Mund mich dorthin wo sie mich haben will. Ich spritze und sie hält mich fest. Dann drückt sie mich herunter und küsst mich auf den Mund. Sie öffnet meine Lippen und ich habe den etwas salzigen Geschmack des Spermas auf der Zunge. Ich schlucke zuerst und sofort kommt noch eine gute Ladung nach. „Ich sagte Dir doch mein Liebling, dass alle Frauen es schlucken und Du stellst Dich gar nicht so an. Es besteht also Hoffnung für die höheren Klassen“ sagt sie mit dem Tonfall der strengen Lehrerin.

„Hast Du auf die Uhr geschaut?“ Frage ich sie. „Ab Morgen ist drei Tage Golf auf dem Programm. 18 Loch Platz.“ „Nur nicht übertreiben“ antwortet sie „das entscheidende Loch wird ihn so beschäftigen dass er die anderen 17 darüber vergisst“.

„Aber trotzdem, Husch Husch ins Körbchen.“

So schnell sind wir schon lange nicht eingeschlafen.

Am nächsten Morgen im Bad sagt mir meine Frau dass Junior um 10 Uhr hier eintrifft und sie mich gerne für die Begrüßung richtig toll herrichten wolle. „Als wen willst Du mich denn vorstellen?“ frage ich sie. „Als meine Cousine aus München, sozusagen eine Art Generalprobe“

Sie hätte beinahe in ihrer Begeisterung vergessen sich selber anzuziehen. Das wäre sicher sehr ungewöhnlich gewesen, aber Junior hätte meine Frau auch völlig nackt in seinem geliehenen Porsche abgeholt. Mein Auftritt war über jeden Zweifel erhaben. Im Gegensatz zu meiner Frau, die sportlich jugendlich in Schottenrock und Poloshirt fast wie ein Mädchen erschien, war ich in einem taubenblauen Tageskleid, mit einer Perücke, die meine zukünftige Frisur vorwegnahm, richtig ladylike. Junior hat sich sogar für die Freundlichkeit bedankt dass ich ihm meine Cousine für drei Tage anvertraue. Mir lag auf der Zunge zu sagen dass er wohl eher an den drei Nächten interessiert sei. Aber das sagt eine Lady nicht.

Meine Frau warf mir aus dem Cabrio ein Kusshändchen zu und weg waren sie.

Und jetzt an die Hausaufgaben.

Ein taubenblaues Tageskleid ist dafür nicht geeignet. Ich behalte es aber doch bis zum frühen Nachmittag an. Es ist aus Seide könnte man meinen, aber vermutlich doch täuschend echt aus Synthetik Wirklich seriös. Gut (oder vielleicht doch nicht) dass Junior nicht ahnen kann dass ich darunter schon das Corselet mit den Strapsen trage und nur noch das strenge Kleid gegen ein Spaghettiträgerhemdchen und den neuen Supermini eintauschen muss um die Aufgaben meiner Lehrerin, die jetzt lachend neben ihrem jungen Ritter die Beine übereinander schlägt, in Angriff zu nehmen.

Es ist schön aber nicht so leicht. Der neue Minirock macht mich heiß. Die rosa Plastikdinger in ihrem Kästchen sind ganz anders als ein richtiger steifer Schwanz. So wie Sex mit Ausserirdischen. Aber meine Frau sagte mir dass das Vergnügen durchaus irdisch sei, wenn man es nur richtig macht.

Probieren ist Alles.

Unter der Tube mit der Gleitcreme finde ich ein Präservativ. Ich hatte noch nie einen Gummi übergezogen und lege ihn einstweilen auf den Sessel.

Zuerst kommt der kleine Ausserirdische zum Einsatz. Ich liege auf der Sessellehne, mein Minirock bedeckt knapp den Po und ich führe mir zum ersten Mal selbst etwas in mein Loch ein. Das Gefühl ist anders als mit dem Dildo, die Ringe reizen den Schließmuskel bei jeder Bewegung zu reagieren. Aber nicht nur mein Loch reagiert, mein Schwanz ist sofort richtig hart und steht im Corselet gepresst gegen die Sessellehne. Alles klar, meine Frau will mir ein ungestörtes Vergnügen gönnen ohne den Ärger den empfindlichen Sesselstoff mit Spermaflecken zu verunzieren.

Ich ziehe den Präser über. Meine Frau und ich haben sie nie benutzt. Es war ein Präser der mich auf meinen neuen Weg gebracht hat. Der letzte einer Dreierpackung der in ihrer Handtasche war. Zwei hatten schon ihre Bestimmung erreicht. Hauchdünn zwischen einem mir unbekannten Männerschwanz und der Scheide meiner Frau.

Mein Schwanz ganz steif im Gummi, ich liege über dem Sessel und schiebe mir die Größe 2 in den Po. Ich lasse ihn langsam über die Ringe gleiten. Je tiefer er eindringt desto dicker sind sie.

Mein Schwanz fängt an zu pulsieren, ich schiebe den letzen Ring bis zum Anschlag in mein Loch. Im Rhythmus der Ejakulation zieht es sich um den kleinen Zauberstab. Eine androgyne Lust wie noch nie erlebt.

Ich stelle mir vor wie ein Mann seinen Schwanz mit dem Präservativ aus meiner Frau zieht.

Innen sein Sperma, außen der Saft ihrer erregten Scheide. Wie oft hat sie es so gemacht bevor sie auf Gummis verzichtet hat?

Auf der Toilette streife ich den Präser ab. Den Ausserirdischen lasse ich in meinem Po. Es ist ein angenehmes Gefühl auch nach dem Sex. Ich glaube meine Lehrerin wird mit mir zufrieden sein.

Nachdem ich am ersten Tag schon so fleißig war gönne ich mir am nächsten Morgen einen lockeren Beginn. Ich übe Make-up, Nägel lackieren, schaue in den herumliegenden Zeitschriften nach einer hübschen Frisur die ich mir in zwei Monaten werde machen lassen können. Ich sortiere den Inhalt des Wäschekorbs und lasse eine Maschine im Feinwaschgang laufen. Nachmittags hänge ich die mir schon meist sehr intimen Teile auf die Leine, wieder in Mini und Spaghettishirt, nur diesmal mit Bh und ganz normalem Spitzenhöschen.

Abends denke ich wieder brav an meine Hausaufgaben. Ich bringe es zur Größe 3, versuche aber nicht zum Abspritzen zu kommen. Liegend über dem Sessel mit dem Po nach oben ist eine natürliche Haltung um sein Loch jemandem zur Lust anzubieten aber ohne Präser ist mir das Fleckenrisiko zu groß.

Um 10 Uhr will ich es doch noch haben. Ich nehme den Wagen und fahre in Rock und Bluse mit meiner Perücke in die Stadt. An der Apotheke ziehe ich aus dem Automaten eine Packung Präservative. Ich spüre die Blicke zweier Männer in meinem Rücken und kann ihre Gedanken lesen. Sie sind nicht schwer zu erraten. Was kann einem Mann schon einfallen der abends eine attraktive Frau Pariser aus dem Automaten ziehen sieht.

Zu Hause weiß mein Schwanz schon was ihn erwartet als ich den Präser aus der Packung hole. Er ist sofort da und ich wichse ihn zur Belohnung etwas im Gummi. Dann aber hat mein Loch alle Aufmerksamkeit.

Ich beginne gleich mit Größe 2, das Muskeltraining bringt etwas. Schon mit Routine gleitet der drollige Ausserirdische hin und her. Mein Schwanz wächst und drückt zwischen dem Corselet und der Sessellehne. Wieder steht mein Po im Minirock schön nach oben. Ich tausche ihn gegen seinen größeren Bruder. Wenn es jetzt ein richtiger Schwanz wäre würde ich ihn gerne reinlassen. Meine Frau pumpt in diesem Augenblick sicher die letzte Reserve aus dem Prachtstück Juniors. Ob ihn Strapscorselet und Mini noch mal reizen könnten?

Einen jedenfalls reizt der Gedanke und wieder kommt der Orgasmus von hinten. Ich spüre den pulsierenden Schwanz am Bauch gegen den Nylonstoff des Corselets und spritze.

Beim Abziehen des Präservativs läuft mir das Ergebnis meiner Lust über die Hand. Wenn es jetzt das von Junior wäre würde ich es noch lieber ablecken.

Am dritten Tag lasse ich nach dem ersten Abspritzen gegen Mittag den rosa Freund in meinem Loch. Für den Rest des Tages. Wieder das angenehme erfüllte Gefühl. Ich tausche am frühen Abend meine sexy Klamotten gegen eine glänzende Seidenbluse und den Wickelrock. Mit der Perücke verwandle ich mich wieder in die Cousine aus München.

Um 8 Uhr höre ich den Porsche auf dem Kies. Ich öffne den Beiden, viel Sonne haben sie in diesen drei Tagen sichtlich nicht abbekommen. Das Training fand wohl die meiste Zeit auf dem kleinen 1 Loch Platz statt. Ich begrüße meine Frau mit einem Küsschen. Auch Junior bekommt eines. Er bedankt sich noch mal für die wunderbaren Tage und küsst meine Frau vor mir zum Abschied richtig tief.

Er bringe jetzt den Wagen direkt zur Autovermietung am Bahnhof und dann der Nachtexpress nach Hamburg, leider.

Wir sind alleine. „Ich brauche jetzt noch mal mindestens zwei Tage zur Erholung. Der Junge hat eine Ausdauer. Es waren richtig heiße Tage — und Nächte. Und Du mein Liebling? Hast Du fleißig geübt?“

Ich erzähle ihr von den Erfolgen meines Trainings und dass ich den kleinen Trainer noch immer in mir habe. Auch aus meinen Phantasien über Juniors Schwanz mache ich kein Geheimnis.

„Es ist schön, dass du solche Fortschritte machst. Leg Dich über den Sessel ich werde ihn Dir rausnehmen“

Sie schiebt mir den Rock hoch und kann beim Rausziehen doch nicht der Versuchung widerstehen mit ihm noch ein paar Fickbewegungen zu machen.

Vor dem Einschlafen sagt sie mir dass der junge Mann heillos in sie verknallt sei und am liebsten den Firmensitz nach München verlegen wollte. Sie lacht. „Das wäre mir doch etwas viel. Außerdem liebe ich die Abwechslung. Aber ich werde ihn mir warm halten. Wir können ihn vielleicht mal gut gebrauchen.“

Zwei Monate sind vergangen. Öfter sind wir schon als gute Freundinnen in die Stadt gefahren und meine Frau hält den Zeitpunkt für gekommen mir bei ihrer Friseuse den vorgeschlagenen „süßen Bubikopf“ schneiden zu lassen. Ich bin auch froh die Perücke endlich los zu werden. Ich trug sie zwar nur zum Ausgehen, aber trotzdem. Ein richtig schicker Salon. Meine Frau im sehr eleganten schwarzen Hosenanzug, ich im Lederrock, Bluse und einer kurzen Jacke.

Es ist jetzt Mode den Kundinnen einen Kaffee zu servieren. Die blonde Friseuse, sichtlich mit meiner Frau sehr vertraut, begrüßt mich mit einem gewissen Lächeln und den Worten: „Sie werden mit Ihrem neuen Schnitt bezaubernd aussehen, meine Dame“

Beim Rausgehen sagt meine Frau zu mir:“ Sie hat recht. Du siehst bezaubernd aus. Lass uns nach Hause fahren“

Sie lässt mich zuerst ins Haus, schließt die Tür und sagt in etwas veränderter Art:“ Komm ins Schlafzimmer, ich weiß dass Du es willst.“ Sie schiebt mich fast hinein und sagt: „Stell Dich vors Bett und lege die Hände auf den Bettrand“. Unser Bett hat eine ziemlich hohe Rückwand, ich muss mich aber doch nach vorne beugen um sie zu fassen. Sie öffnet einen Schrank und kommt zu mir zurück. Sie schiebt mir den Rock hoch, sagt fast kommandierend: „Mach die Beine etwas auseinander“ Dann spüre ich einen Schwanz an meiner Rosette, er drückt sich fest und fordernd gegen mein Loch, ich merke auch das kühle Gleitgel.

Sprich aus was Du fühlst“ flüstert sie mir ins Ohr, „ Ja, komm steck ihn rein, nimm mich wie eine Frau“. „ Gut, schau dabei in den Spiegel“ Ich drehe den Kopf und sehe meine Frau in ihrem schwarzen Hosenanzug hinter mir. In den Händen hat sie den Dildo den ich jetzt spüre wie er an meinem Höschen vorbei in mein Loch eindringt. Mein hochgeschobener Rock lässt mich nicht alles sehen. Sie fängt an kräftig zu stoßen, bewegt sich dabei wie ein Mann der eine Frau von hinten nimmt. „Gefällt Dir das Irina, so wird Dich Junior nehmen wenn er am Wochenende kommt. Er weiß dass zwei Frauen auf ihn warten.“

Ich kann den Blick nicht vom Spiegel nehmen. Sie fickt mich richtig und ich genieße es. Sie merkt dass es mir kommt, ich sehe dass sie lächelt. Du bist angekommen in Deinem neuen Leben höre ich sie zärtlich sagen als ich spüre wie mein Höschen vorne ganz nass wird.
Unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Sie lächelt. Ich sah es Dir an als wir aus dem Salon gingen. Deine neue Frisur, die Komplimente, Du warst so sexy in Deinem süßen Outfit und ich konnte Deine Gedanken lesen. Mein Hosenanzug im Kontrast zu Deinem Lederrock und Deiner Bluse… Wenn ich ein Mann wäre dann hättest Du mich sofort… Darum nehme ich meine Irina jetzt von hinten im Schlafzimmer vor dem Spiegel und spüre dass es ihr gleich kommt. Lass es spritzen wenn er ganz tief in Dir steckt. Du hast ja mit den drei Glücksbringern fleißig geübt und die Präser haben Deinen hübschen Minirock vor Flecken bewahrt. Jetzt darfst Du in Dein Höschen kommen. Heb Deinen Rock richtig hoch dann passiert ihm nichts, ich weiß wie gerne Du ihn trägst. Ich spüre den Dildo in mir, sie zieht ihn langsam heraus, meine Rosette lässt ihn und erwartet wieder den lustvollen Schmerz der Penetration. Im gleichen Augeblick fängt mein Schwanz an zu zucken und mit der vollen Länge des Lustspenders in meinem Loch spritze ich in die Nylonspitze meines Höschens.

War’s schön? sagt meine Frau lachend. Du bist ja richtig heiß heute, da darf ich Dich nicht alleine auf die Strasse lassen. Du würdest sofort von einem hübschen Jungen vernascht. So geht das aber nicht. Dein erster Mann ist Junior nächste Woche aber vorher habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich.

Die Friseuse? Hat sie Dir gefallen? Ich bin schon lange bei ihr und wir sind richtig intime Freundinnen. Wenn Du willst können wir sie für morgen Abend einladen, es wird für uns alle sicher sehr amüsant. Sie ist mehr an Mädchen interessiert als an Männern und Du warst ihr sichtlich auch nicht gleichgültig. Wie sie Dir ihre Brüste präsentiert hat…

Du wirst sie lieben.

Aber jetzt geh erst mal unter die Dusche und zieh dich um. Mach Dir einen schönen Abend; mein Tipp: Schau mal in meinen Wäscheschrank was da Neues drin ist, und amüsier Dich damit. Ich habe ein Rendezvous in der Stadt und bleibe die Nacht. Geh nur zuerst ins Bad, ich brauche länger um mich anzuhübschen.

Nach der Dusche suche ich mir etwas Bequemes. Boxershorts aus schwarzem Satin mit weißem Spitzenrand und den passenden BH. Dazu einen gehäkelten Baumwollpulli und einen mittellangen Faltenrock. Schwarze blickdichte Strümpfe bis knapp übers Knie und die halbhohen Lackschuhe. Perfekt.

Meine Frau braucht lange im Bad. Aber das Ergebnis ist entsprechend. Make-up und Frisur umwerfend. Sie wirft mir in der Tür zum Schlafzimmer ihr Badetuch zu und geht nackt und schön hinein. Ein Mann wird heute ihren reifen Körper genießen und sie reitet ihn die ganze Nacht. Komm mal, ruft sie mich und sag mir ob Dich das so richtig anmacht.

Sie trägt ein rot-schwarzes Corselet das ihre Brüste wundervoll zur Geltung bringt, ihr Nabelpiercing zeigt und dazu ein Höschen, vorne offen, und schwarze Nahtstrümpfe.

Zufrieden? Fragt sie mich. Ohne eine Antwort abzuwarten fasst sie mir unter den Rock. Da haben wir schon jemand der positiv reagiert, lacht sie und scheucht mich aus dem Schlafzimmer. Das ist nicht für Dich. Du darfst Dir wenn ich weg bin ein kleines Vergnügen machen. Denk an meinen Tipp.

Als sie wieder erscheint, in einem eleganten schwarzen Kostüm mit engem hinten geschlitztem Rock, dezenter Perlenkette und passenden Ohrclips geben nur die schwarzen hohen Pumps einen Hinweis darauf dass sich hinter dem Look der kühlen Geschäftsfrau eine Andere verbirgt die in weniger kühlen Geschäften hervorragende Kenntnisse hat.

Bis Morgen, ruft sie mir zu als sie das Haus verlässt. Amüsier Dich gut.

Das lasse ich mir nicht zum dritten Mal sagen. Ich öffne ihren Wäscheschrank und sehe nach ob ich was Reizendes finde. Sie hat nicht zu viel versprochen. Ganz oben liegt ein schwarzes Hosencorselet aus den 60er Jahren mit allen Häkchen und Reissverschlüssen, den Spitztütenkörbchen, noch mit dem Originaletikett. Wo sie das wohl gefunden hat. In einem Versandhandel für Fans? Nicht so wichtig. Ich nehme es heraus und weiß worin ich den Abend verbringen werde.

Ohne Eile ziehe ich mich bis auf Schuhe und Strümpfe aus. Mein Schwanz ist schon steif vor lauter Erwartung. Ich nehme das Etikett ab und ziehe mir das heiße Nylonstück an. Der Verschluss ist vorne und hat noch zusätzliche Häkchen vom Spitzenbesatz am Bein über den Schritt zum anderen Bein. Innen sind Strapse. Die brauche ich nicht, meine Strümpfe passen sehr gut dazu und halten von alleine. Es dauert etwas bis alles richtig geschlossen ist. Gerade rechtzeitig fällt mir ein dass es doch besser ist in einem ganz neuen Stück ein Präservativ zu benutzen. Also wieder unten öffnen und den Gummi überziehen. Der Gedanke mich in ihrer Wäsche in einen Präser zu befriedigen während sie ohne Schutz das Sperma fremder Männer in allen Stellungen und in alle ihre einladenden Körperöffnungen aufnimmt lässt mich lächeln und macht mich noch heißer. Steif und prall steht er aus dem offenen schwarzen Satin und wird im Gummi noch etwas härter weil ich beim Aufziehen etwas wichse. Der feine glatte Gummi in der Hand ist nicht unangenehm und der Gedanke einmal in einen Präser zu onanieren und zu sehen wie sich die Gummispitze mit Sperma füllt kommt mir in dem Moment. Aber nicht jetzt. Jetzt verschwindet mein Steifer in seinem Panzer aus Spitze und Satin, eng, nach oben gepresst. Von außen nicht mehr zu sehen. Das feste Vorderteil aus doppeltem Lycra ist dafür gemacht die Rundungen voller reifer Frauen zu bändigen. Auch der härteste Schwanz hat hier nichts zu gewinnen.

Besonders süß ist der Po. Glatt und rund und einladend. Er wartet nur auf einen engen Rock, und bekommt ihn auch. Mein Nappalederrock der ganz schmal bis kurz unter die Knie geht ist ideal. Er hat einen ziemlich hohen Schlitz und ist ganz auf Taft gefüttert.

Er gleitet wie von selbst über die Hüften. Beim Gehen reibt der Taft sanft über das Lycra. Jetzt noch etwas für Oben. Meine Siliconbrüste muss ich noch mit Strumpfhosen unterfüttern um die Körbchen wirklich voll auszufüllen. Das Ergebnis vor dem Spiegel ist wundervoll.

Fast aggressiv die steilen Brüste. Der strenge Rock über dem aufreizenden Po. Ich suche eine passende Bluse. Etwas im Retrostil aus transparentem Perlon mit einem Spitzenjabot, Manschetten ebenfalls mit Spitzen und hochgeschlossen. Aber so etwas findet man nur im Versand in der Vintageabteilung. Also zurück ins Heute. Ich habe ein champagnerfarbenes hübsches Kostüm mit guter Oberweite und schön enger Taille. Die Jacke sieht sicher auch zum Lederrock gut aus. Also her mit ihr. Passt. Der oberste Knopf lässt sich nicht schließen, man sieht den Ansatz der Körbchen. Vielleicht ziehe ich morgen Abend dieses Outfit an. Mit transparenten Strümpfen natürlich. Bin gespannt ob die Friseuse auf klassisch steht.

Die Anprobe vor dem Spiegel hat auch meinen Schwanz bei guter Laune gehalten. Er ist in strengem Gewahrsam und auch bei genauem Hinsehen selbst in diesem sehr engen Rock wie weggezaubert. In meiner Videothek suche ich einen Softporno mit zwei attraktiven Lesben in schönen Kleidern und reibe meinen steifen Schwanz durch Rock und Korsett bis kurz vor den Höhepunkt. Mein Handy klingelt und zeigt die Nummer meiner Frau. Eine SMS: Gefällt Dir das Bild? Photohandy, eine Hand meiner Frau mit ihrem Goldarmreif hält einen steifen Schwanz, groß, die Finger der rechten mit ihren langen Nägeln schieben die Vorhaut zurück. Willst Du mehr? Meine Antwort ist kurz: Ja. Ich fange wieder an mich zu reiben. Dann neue Bilder: Der Schwanz im Mund meiner Frau. Ihre roten Lippen an seiner Eichel, Ihre Zunge ganz vorne an der Spitze. Hand und Mund zusammen im Einsatz. Er schießt die Bilder während sie sein Glied bearbeitet. Und dann drei Bilder in Serie: Er spritzt in ihren offenen Mund. Das lässt auch meinen Schwanz nicht ruhen. Er zuckt in seinem Gefängnis und spritzt in den Präser. Ich bin immer noch erregt. Zum ersten Mal sehe ich Bilder die ich bisher nur in meiner Phantasie vor mir hatte. Ich ziehe Rock und Jacke aus, öffne die unteren Häkchen des Corselets und suche im Schlafzimmer den schwarzen Dildo. Etwas Creme auf die Spitze, ich lege mich über die Lehne des Kanapees, und – meine Rosette entspannt sich schon ganz alleine- dringt er in mich ein. Reibt vor und zurück, mal ganz tief, dann wieder nur schnell am Eingang raus und rein. Mein Schwanz im Präservativ in seinem eigenen Erguss wird wieder hart, drückt gegen Nylon und Kanapee. Wieder bekomme ich Lust auf einen echten warmen Schwanz, Lust ihn zu verwöhnen wie meine Frau und dann in mein weiches enges Loch eindringen lassen. Wie ist es wenn er abspritzt? Spüre ich alles wie eine richtige Frau? Nächste Woche werde ich endlich entjungfert. Und meine Frau sieht zu. Ich schiebe den Ersatzschwanz noch einmal tief hinein, spritze die zweite Ladung in den nassen Gummi und bleibe noch ein bisschen in meiner Stellung bevor ich den Dildo aus meinem Loch presse und aufstehe. Ich brauche dringend eine Dusche und entspanne mich unter dem warmen Strahl. In einem ihrer süßen Hemdchen gehe ich ins Bett.

Am Morgen gegen 10 Uhr kommt meine Frau zurück. „Private Show“ lacht sie, nur für Dich im schwarzen Corselet? Ich wusste dass Dir das gefällt und mein Liebhaber war auch sichtlich angetan von der Vorstellung wie Du onanierst wenn Du die Bilder siehst. Er ist Präsident einer Handelsgesellschaft in Frankfurt und 4 oder 5 Mal im Jahr in München. Da machen wir uns ein paar nette Stunden. Beim ersten intimeren Gespräch hat er mir von seiner Sekretärin erzählt. Eine Dame Anfang 50, noch sehr gute Figur, volles meist hochgestecktes Haar, immer wie aus dem Katalog für klassische Mode gekleidet. Weiße Bluse, Kostüm, Nylons. Dezentes gekonntes Make-up, wenig Schmuck. Seit 20 Jahren in der Firma, Vertrauensstellung. Verheiratet mit einem Studienrat, 2 große Töchter. Er hat ihr vor 2 Jahren mit einer Bürgschaft aus einer finanziellen Unannehmlichkeit geholfen. Für ihn keine große Sache, etwa fünftausend. Am nächsten Tag, er hat die Gewohnheit mittags durchzuarbeiten, meldet sie sich um 1/2 1 Uhr für eine Unterschrift. Kommt herein, schließt die Tür mit dem Riegel, geht ohne ein Wort durch den Raum während sie die Kostümjacke und die oberen 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnet, schiebt seinen Chefsessel vom Schreibtisch, alles in wenigen Augenblicken. Er, ganz perplex reagiert überhaupt nicht. Dann mit einem Lächeln öffnet sie seine Hose, holt seinen Schwanz heraus und wichst ihn routiniert. Er kann es nicht fassen. Sie kniet sich vor den Sessel und bläst ihm einen dass ihm Hören und Sehen vergeht. Schluckt und leckt alles fein sauber. Bringt alles wieder an seinen Platz. Steht auf, sagt beim Schließen der Bluse: „Vielen vielen Dank Herr Direktor“ und geht hinaus. Seitdem macht sie es ihm ab und zu. Völlig unerwartet und immer nur oral. Er hat sie noch nie angefasst. Der Anblick ihrer Brüste in der halb geöffneten Bluse ist alles was sie von sich zeigt. Sie ist wie immer, unnahbar, per Sie und Herr Direktor. Ihr Studienrat ist natürlich ahnungslos. Du verstehst dass so ein bizarres Verhältnis den Direktor richtig antörnt. Deshalb mache ich ihm auch das Vergnügen in Bluse und Kostüm. Dabei hat er die Photos geschossen. Er denkt dass Du Dich als Mann an diesen Bildern hochziehst. Dein süßes feminines Geheimnis kennt er natürlich nicht. Das werden wir wenn die Situation sich ergibt, heute Abend der hübschen Friseuse eröffnen. Sie ist in solchen Dingen sehr tolerant.

Erzähl mir mehr von ihr, ich bin sehr gespannt. Gestern Abend habe ich über deinem neuen Corselet meinen Napparock und die helle Kostümjacke getragen. Ob ihr so was gefällt? Eine echte Perlonspitzenbluse wäre toll, aber….Ich werde Dir eine finden, durchsichtig mit allem Chic der 60er Jahre. Es gibt da ein Spezialgeschäft.

Aber für heute Abend brauchst Du das nicht. Minirock ist angesagt für Dich, hübscher Pulli, modische Ohrringe, die schwarzen Stiefeletten. Sie steht auf lange Beine.

Wenn Du ihre Brüste bewunderst hast Du sie schon auf Deiner Seite.

Jetzt machen wir uns einen Brunch und kaufen dann für unser Dinner for three was Leckeres. Vielleicht finden wir noch einen neuen Rock Der Supermini in dem Du Deine neue weibliche Rolle übst ist wirklich zu kurz. Du musst ihr ja den Po nicht halb verpackt präsentieren. Aber wir werden das richtige finden..

Gesagt, getan. Gegen Mittag fahren wir in die Stadt. Zwei Freundinnen gehen Shopping.

Faltenrock und Bluse kombiniert mit einer sportlichen Jacke. Fast gleich gekleidet. Ist auch kein Wunder, ich habe ja in ihrer Wäsche und ihren Kleidern gelernt wie man eine Frau wird.

„In der Fußgängerzone gibt es Alles was wir brauchen für unser kleines Festessen, da sind auch die schicken Boutiquen. In einer wartet sicher schon Dein neuer Rock auf Dich“.

„Ich habe den Verdacht dass Du mich mit diesem Mädel verkuppeln willst, wie heißt sie den überhaupt?“ „Anita, und selbst wenn Du jetzt mehr auf Männer stehst solltest Du nicht weibliche Reize links liegen lassen. Sie wird Dich nicht langweilen“

„Da bin ich gespannt und wenn schon denn schon, suchen wir das Outfit dass sie ein bisschen anmacht“. „Prima, gehen wir die Schaufenster ab und wenn uns etwas gefällt probierst Du es an.“

Schau mal, das sieht doch gut aus. Der schwarze Rock, leicht ausgestellt, die dunkelrote Bluse, und die Schuhe, gleiche Farbe, top chic, die kriegst Du von mir, damit triffst Du genau ins Schwarze. Für das darunter hast Du ja die Qual der Wahl, an sexy Dessous mangelt es Dir nicht. Komm mit.“

Alle Einkäufe erledigt, machen wir uns einen ruhigen Nachmittag und bereiten in der Küche schon alles vor um uns, und besonders mich, für Anita ohne Stress schön zu machen.

20 Uhr, der Abend kann beginnen. Meine Frau im kurzen Cocktailkleid um wie sie sagt „mir nicht die Show zu stehlen“ und ich in meinen neuen Klamotten. Dezent gemusterte halterlose Strümpfe, ein hübscher Slip mit passendem BH und etwas flippiger Modeschmuck machen den Auftritt perfekt.

Es klingelt, ich mache ihr auf. Sie ist so groß wie ich, mittellange blonde Haare, braune Augen mit langen Wimpern, lächelt mit schönen weißen Zähnen und sagt: “Ich bin Anita, ich freue mich Dich näher kennen zu lernen Irina“ gibt mir einen Kuss auf die Wange mit einem Hauch ihres Parfüms, legt mir die Hände auf die Schultern, schaut mir ins Gesicht und küsst mich noch einmal, auf den Mund. Etwas durcheinander führe ich sie ins Wohnzimmer wo meine Frau sie mit Hallo, Küsschen, setz Dich, begrüßt. Wir sitzen um den niedrigen Glastisch und ich kann sie in Ruhe anschauen. Ihre langen Beine in einer dunklen Strumpfhose, schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, beiger kurzer Wollrock, ein roter Angorapullover mit großem ovalem Ausschnitt und einem kunstvoll eingestricktem Papagei vorne. Ich bekomme das gewisse Kribbeln im Bauch. Sie ist nicht zu sehr geschminkt, ihr Gesicht schön, nicht direkt hübsch mit einem etwas „anderen“ Ausdruck; – nicht einzuordnen.

Das Gespräch bei Tisch dreht sich um Alles was Frauen interessiert, Mode, Männer, sogar etwas Politik. Beim Thema Mode kann ich schon mitreden, Politik kein Problem, Männer, muss ich passen. Die beiden lachen. „Du bist noch in der Grundschule und lernst das ABC“ sagt meine Frau, und Anita legt mir eine Hand aufs Knie, schiebt sie langsam höher bis sie unter meinem Rock halb verschwindet und sagt: „Du brauchst Einzelstunden um Versäumtes nachzuholen“ Ihre Hand wandert weiter bis an mein Höschen wo mein Schwanz, inzwischen aufgewacht, gegen ihre Finger stößt. Sie lächelt mich an, „ich kenne Dein kleines Extra Irina, es stört mich ganz und gar nicht.“

„Wie ich sehe soll der Unterricht sofort beginnen“, sagt meine Frau, „den müsst ihr aber im Schlafzimmer fortsetzen, ich mache noch ein Dossier für Morgen im Büro fertig und kontrolliere dann Deine Fortschritte Irina. Also bis später.“

Anita nimmt mich an der Hand, „Komm, zeig mir das Klassenzimmer“ und schiebt mich fast zur Treppe. Oben angekommen schließt sie die Tür, küsst mich lange und führt meine Hand unter ihren Pullover. Sie trägt nur einen Hauch von BH, ich spüre ihre festen Brüste mit den steifen Nippeln. „Trau Dich, zieh mich aus, Irina“ sie hebt die Arme und ich streife den Pullover über ihren Kopf. Ihr BH ist fast durchsichtig, ohne Stickerei oder Applikation, sie hat die perfektesten Brüste der Welt. „Gefallen sie Dir“. Sie dreht sich um und ich öffne den Verschluss. „Den Rock auch“ Mit offenem Reißverschluss fällt er auf den Teppich. Unter der Strumpfhose ein kurzes Miederhöschen das einen richtig süßen Po macht. Sie dreht sich um und küsst mich wieder. Dann zieht sie Miederhöschen und Strumpfhose halb herunter und….

Sie hat einen Schwanz! Rasiert, steif steht er. Diese attraktive Frau hat einen Schwanz. „Das willst Du doch Irina, einen richtigen steifen warmen Schwanz, den Du verwöhnst und der in Dein kleines Mädchenloch eindringt. Also, fass ihn an, spiel mit ihm, er wartet schon auf Dich.

Sie setzt sich auf den Bettrand, lehnt sich nach hinten mit aufgestützten Händen, in ihren Stiefeln und Strumpfhose, mit dem Schwanz nach oben, eine schöne Frau mit…

Ich nehme ihn in die Hand, warm und fest, beuge mich herunter und nehme zum ersten Mal einen in den Mund. Fange an zu saugen, ihn mit der Zunge zu entdecken, spüre wie er noch härter wird und sie leise zärtliche Laute von sich gibt. Sie nimmt meinen Kopf hoch und sagt: „Nicht so schnell, zieh mich ganz aus, aber Du bleibst wie Du bist, ich will Dich als Frau.

Sie übernimmt die Führung. Ich ziehe ihr Miederhöschen, Strumpfhose und Stiefel aus, ihren glatten steifen Schwanz vor mir, beeile mich um ihn wieder mit Händen und Zunge zu verwöhnen. Hätte nie gedacht wie schön er sich im Mund anfühlt, fest und weich zugleich, wie er auf die Liebkosungen meiner Zunge reagiert, ich hätte noch Stunden weitermachen können. „Jetzt komm ins Bett Irina“ sagt sie leise, “ knie Dich hin und lass mich machen“ Ich tue was sie mir sagt und weiß was jetzt kommt. Sie hebt meinen Rock, schlägt ihn über meinen Rücken. Dann streichelt sie meinen Po während sie mein Höschen herunterzieht. Ich spüre zuerst ihre Finger an meiner Rosette die etwas in mein Loch eindringen und dann den steifen Schwanz, sanft und fordernd drückt er dagegen. „Komm, Anita, mach mich zu Deiner Frau“ sage ich und dann kommt sie in mich, langsam und tief, fängt an vor und zurück zu reiben, zieht ihn ganz heraus und stößt fester zu. Sie merkt dass sich mein Loch um ihren Schwanz zusammenzieht und bremst meine Lust etwas ab. „Komm noch nicht, später bekommst Du Deine Belohnung“

Ich halte mich zurück obwohl ich große Lust habe sofort zu spritzen. Will ihr aber zuerst alles geben und gehe mit meinem Po im Rhythmus ihrer Bewegung mit. Und dann kommt sie. Er wird noch härter, zuckt, ich spüre richtig wie es in mein Loch spritzt, drei, viermal stößt sie nach bis ihr Schwanz aus meinem Loch gleitet. Ich lege mich auf den Rücken, mein kleiner Freund macht sich unter dem Rock bemerkbar.

Sie lächelt mich an. „Jetzt bist Du keine Jungfrau mehr, Irina, Du bist richtig talentiert. Wir waren so eilig Du hast sogar noch Deine hübschen Schuhe an. Auch der Rock ist richtig süß“ Sie greift darunter nach meinem Schwanz und wichst ihn leicht. „Unsere zwei sollen sich mal näher kennen lernen“ schiebt mir den Rock hoch und setzt sich auf mich. Sie nimmt ihren Schwanz und reibt ihn an meinem richtig harten Ding. Ich sehe wie ihrer wieder größer wird.

Sie nimmt beide in eine Hand, streichelt mit der anderen die eng zusammen gedrückten Eicheln. Abwechselnd schaue ich auf ihre Brüste und das Spiel ihrer Hände. Sie spürt dass es kommt, ihr Schwanz zuckt und beide spritzen fast gleichzeitig auf ihren Bauch. Sie legt sich auf mich, ihre nackten festen Brüste gegen meine Bluse und küsst mich. „Das nächste Mal kommst Du in mein Loch, es wartet nur darauf“

„Ja, aber vorher gehen wir duschen“ sage ich zu ihr, “ich muss auch was anderes anziehen“.

Ich lasse Rock und Bluse fallen und öffne meinen BH mit den Silikonbrüsten. „Das macht auf Dauer keinen Spaß“ kommentiert sie den Anblick, „willst Du nicht so aussehen wie ich? Mit echten Brüsten wirst Du Männern und Frauen gefallen. Frauen lieben einen schönen Busen und ich habe noch keinen Mann getroffen der sich nicht auch von meinem Po hat verführen lassen wenn sich sein Schwanz vorher zwischen meinen Möpsen scharf gemacht hat.
Dazu braucht es keine Hormone, Ich habe es von einem Schönheitschirurgen in Budapest machen lassen, war nicht billig aber wie Du siehst, das Resultat ist umwerfend.

Du musst es aber wirklich wollen, zurück ist nicht“

Unter der Dusche kann ich wieder nicht die Augen von ihrer Figur und die Hände von ihrem Schwanz lassen. Anita widmet meinem ihr sichtlich wieder entgegenkommenden Stück auch mehr Zeit als zum Waschen nötig. „Steck ihn rein“ sagt sie mir ins Ohr und zieht, leicht nach vorn gebeugt, ihre Pobacken mit beiden Händen etwas auseinander. Er gleitet wie von selbst in das nasse kleine Loch. Sie hat sichtlich Erfahrung, Die Rosette entspannt sich als die Eichel sie berührt. Einmal tief in ihr massiere ich ihre Nippel die sich unter meinen Fingern steil aufstellen. Sie bewegt ihre Hüften vor und zurück Mit einer Hand stützt sie sich an der Kachelwand ab, die andere spielt jetzt mit ihrem Steifen. Ich fange an zu stöhnen. Sie wichst

schneller und heftiger, merkt dass ich komme und spritzt ihre Ladung an die Wand, von der sie in dicken Tropfen herunterläuft. Ich stoße noch einmal tief in ihren Po, mein Schwanz zuckt und das Sperma schießt in ihren Darm.

Sie dreht sich um und sagt nach einem langen Kuss: „Jetzt Dusche zweiter Teil, Deine Frau ist sicher neugierig auf das Ergebnis des Unterrichts und will vielleicht eine kleine Demonstration.“

„Mit ihrem Talent und der Erfahrung aus vielen Betten wird sie sicher Lehrerin und Schülerin wieder motivieren.“

Frisch und pudelnackt gehen wir zurück ins Schlafzimmer wo meine Frau uns schon erwartet.

„Ihr hattet es wohl nötig, solange wie ihr unter der Dusche gebraucht habt. Jetzt zieht Euch wieder an und dann, liebe Irina, zeigt Du ob Du schön aufgepasst hast.

Damit Anita sieht dass Du richtig Dame sein kannst, suche ich Dir die passenden Sachen raus, und für Anita habe ich auch etwas Neues. Nehmt Euch Zeit beim Make-up und kommt dann zurück“. Wir, husch, husch, ins Bad und richtig geschminkt mit Lidschatten und beide den gleichen karminroten Lippenstift.

Im Schlafzimmer hat meine Frau das Richtige gefunden. Für Anita den schwarzen Hosenanzug, sie macht einen kleinen Flunsch als sie ihn sieht, und für mich die rot-schwarze Unterwäsche mit den Nahtstrümpfen die ich schon bewundert habe, mein helles Kostüm und weiße Pumps.

„Machs Dir im Sessel bequem, Anita, jetzt zeigt uns die kleine Lady ob sie auch an einem anderen Schwanz so eifrig sein kann wie an ihrem.“

Ich bin mehr als willig ihr das zu beweisen. Ich öffne Anitas Hose, sie hebt ihren Po etwas und ich ziehe sie mit dem Höschen auf ihre Schenkel. Ihr Schwanz ist nur halb erregt, ich nehme die Eier in die Linke und massiere sie sanft. Mit der Rechten wichse ich den Schaft ohne die langsam dicker werdende Eichel zu berühren. Ich lasse mich auf die Knie vor ihr, öffne den Mund, schaue zuerst meine Frau und dann Anita an, nehme seine Spitze zwischen die Lippen und spiele mit der Zunge vorne an seiner kleinen Öffnung. Anita ist von meinen Liebkosungen sichtlich angetan. Sie schließt die Augen und genießt es. Mein Frau sagt: “Mach schön weiter, ich schieße ein paar Bilder für das Familienalbum“ Es stört mich nicht. Ich sauge an Anitas Schwanz der jetzt seine volle Größe hat, und lasse meiner Phantasie freien Lauf. Alles was Mund und Hände tun können um seine Erregung zu steigern kommt zum Einsatz. Sie atmet schneller und stöhnt leise. Ich knie zwischen ihren jetzt gespreizten Beinen, sie nimmt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt ihr Becken dagegen. Ihr Schwanz steckt tief in meinem Mund als sie losspritzt und ihre volle Ladung in mehreren Schüben über meine Zunge kommt. Nach jedem Schub schlucke ich und lecke über die Spitze ihrer Eichel. Er ist noch richtig hart als ich ihn endlich aus meinen Lippen entlasse und von allen Seiten sorgfältig sauber lecke. Dann nach einem sanften Kuss genau auf die Grenze zwischen Schaft und Eichel stehe ich auf und schaue meine Frau an die den Apparat aus der Hand legt. Sie geht zu Anita die gerade ihre Hose zuknöpft, legt ihr den Arm um die Schulter und sagt: „ Ich glaube wir sind uns einig, Klassenziel erreicht“ und lacht.

Dann bemerkt sie meinen Steifen der vorne am Rock eine schöne Beule macht. „Lass mal sehen“. Ich hebe den Rock, mein Schwanz hat die Öffnung des Höschens ganz alleine gefunden und steht gerade. „Was machen wir denn mit dem?“ fragt sie Anita. „Der ist für Dich“ ist die Antwort. „Dir fällt sicher was ein.“

„Ja“, lächelt sie mich an, „Du darfst ausnahmsweise da hineinspritzen wo Du keinen Zugang mehr hast. Da wo meine Liebhaber ihr Vergnügen finden während Du Dich an meinen Höschen oder BHs reibst. Aber natürlich nur mit Gummi. Nimm Dir einen Präser und leg Dich aufs Bett.“ Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und ziehe mir unter den Augen der Beiden den Gummi über.

Meine Frau schiebt mich zum Bett, hebt ihr Kleid, nimmt routiniert meinen Schwanz und schiebt ihn an ihrem Slip vorbei in ihre Scheide. Sie reitet auf mir, sie weiß dass ich sicher nicht lange brauche um in sie zu kommen. „Spritz in den Präser, meine Kleine, stell Dir vor was die Männer alles mit mir machen, wie sie ohne Gummi tief in mich hineinstoßen und dann ihre Ladung kommen lassen. Manchmal zwei oder drei an einem Tag. Morgen Abend alleine im Haus onanierst Du wieder in einem hübschen Kleid. Du bist jetzt ein richtig süßes Schwanzmädchen das mit Händen und Zunge die Männer dazu bringen kann in ihren Po abzuspritzen.“

Sie bewegt sich etwas schneller, lässt ihn fast ganz aus ihrem Loch und drückt ihn wieder hinein. Ich kann es nicht zurückhalten, sie reitet mich in ihrem kurzen Kleid wie ihre Liebhaber und spritze.

„ Für heute ist Schluss, sonst bist Du Morgen zu nichts zu gebrauchen, also rasch ins Bett, aber ins Gästezimmer, der Rest dieser Nacht gehört Anita, sie hatte noch gar nichts von mir“

Lachend schieben mich die Zwei aus dem Schlafzimmer. Während Anita den Reißverschluss des Cocktailkleids aufzieht winkt sie mir zu: „Gute Nacht, und bleib schön brav“.
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