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Zelle Nr. 5

Ich wurde über die Sprechanlage von Herrin Susanne in Zelle Nr. 5 beordert. Bei Zelle Nummer 5 handelt es sich um eine kleine quadratische Zelle, deren Wände weiß gefliest sind und der Boden schwarz. Als ich die Tür öffne und den Raum leise betrete sehen ich an einer Seite Herrin Susanne auf einem schwarzen hohen Thron sitzen. Sie trägt ihre Haare offen und ihre Frisur ist zerzaust. Außer einem schwarzen Lack-underbust-Korsett ist sie nackt. Ihre fetten Titten hängen über dem Korsett nach unten. Ihre Titten sind etwas nass von Rotwein, aus einem Kelch den sie in der Hand hält. Ihre Augen sind ein wenig glasig und gerötet. Augenscheinlich ist sie betrunken.

Der Thron auf dem die Herrin sitzt hat eine Toilettensitz-förmige Sitzfläche. Unter dem Sitz, mit dem Kopf und den Schultern, liegt Sklavin Sandra. Ich kann zwar ihr Gesicht nicht sehen, aber ihren Körper erkenne ich sofort. Schlank, durchtrainiert mit kleinen festen Titten. Ihre Arme liegen neben ihrem Körper und sie liegt völlig ruhig da. An ihren kleinen Nippeln sind Klammern befestigt, die wiederum jeweils an einer Kette befestigt sind. Die beiden Ketten laufen auf ihrem Bauch zu einer zusammen und weiter zu ihrer Muschi. Hier ist eine Klammer an ihrer Klit befestigt. Die Klammer ziehen schmerzhaft an ihren Nippeln und ihrer Pussy. Sie müssen höllisch schmerzen so fest wie sie scheinen. Nippel und Pussy sind gedehnt. Im Stehen würd die Sklavin geduckt laufen um die Spannung zu mindern, da sie aber auf dem Rücken liegt reißen die Klammer beides bizarr in die gegengesetzte Richtung. Die Schmerzen sind bestimmt stark und man muss bei dem Anblick davon ausgehen, dass die Sklavin so für eine schwere Verfehlung bestraft wird.

In der Mitte der Zelle hängt an einem Haken in der Decke Sklave Thomas. Seine Handgelenke sind mit zwei Schellen befestigt und er hält sich zusätzlich an der Kette fest. Er steht breitbeinig und streckt seinen Arsch nach hinten. Sein Schwanz hängt auf halbmast und er wird gerade langsam von Sklavin Bettina mit einem Strapon in den Arsch gefickt. Er stöhnt und wirkt angestrengt. Anscheinend hängt er da schon ein bischen länger.

Sklavin Bettina steht hinter Sklave Thomas und trägt einen Lackanzug mit Hüfthohen Stiefeln. Sie greift Thomas Hüften mit den Händen und trägt ebenfalls schwarze Gummihandschuhe. Ihre Haare sind streng zurück gebunden und sie schwitzt stark in dem Anzug und wegen dem Geficke. Der Reißverschluss des Anzugs steht bis zum Bauchnabel offen und man kann sehen wie ihr der Schweiß über Titten und Bauch läuft.

Mit einer müden und gelangweilten Geste winkt mich Herrin Susanne weiter in die Zelle. „Lutsch dem Wurm seinen Schwanz… ich will ihr hart sehen wenn ich ihn schon ficken lasse!“ befielt sie mir mit schon recht schwerer Zunge. In dem Moment wo sie ausgesprochen hat, schießt plötzlich ein dicker Strahl Pisse aus ihrer Fotze und spritzt über Kopf und Brust von der unter ihr liegenden Sklavin Sandra. Diese zuckt kurz einmal, was ihr sicher wieder noch mehr Schmerzen an Nippeln und Muschi einbringt. Dann leigt sie wieder still. Man kann die Pisse riechen die sich nun über ihren Körper und den Boden unter ihr und dem Thron ausbreitet.

Ich gehe also zum Sklaven Thomas und knie mich vor ihn. Sklavin Bettina fickt ihn nun etwas langsamer, da sie ja weiß was ich tun muss. Ich nehme also seinen halbharten Schwanz und fange an ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und an seinem Loch und wichs ihn dabei langsam. Als ich merke wie er noch mehr anfängt zu stöhnen und immer härter wird, lasse ich ihn immer tiefer in mein Maul und schließlich bis in meine Kehle gleiten. Mein eigener Schwanz ist auch schon steinhart. So lutsche und lecke ich ein paar Minuten weiter während sich die Herrin gelangweilt auf dem Thron räkelt und ihren Wein trinkt.

„Spritzt du jetzt dann endlich ab du kleines Ferkel?“ Fragt Herrin Susanne schließlich an Sklave Thomas gerichtet. „Ja Herrin“ höhre ich Thomas keuchen. „Dann alles in sein Sklavenmaul! Ich will jeden Tropfen haben davon! Wehe du schluckst was!“ geht der letzte Befehl an mich. Ich lutsche also weiter an der Eichel von Sklave Thomas und warte auf den Schuss, als plötzlich die Tür der Zelle schwungvoll aufgeht.

Herein kommt Herrin Nadine. Sie knallt die Tür wieder zu und Blickt wütend zur anderen Herrin auf dem Thron, soweit ich das aus dem Augenwinkel erkennen kann. Sie ist nackt bist auf einen winzigen Stringtanga der gerade so ihren Kitzler verdeckt. Ihre blonden Haare sind offen. Bei dem Anblick ihres trainierten kleinen Körpers mit dem fantastischen Arsch, möchte ich sofort anbetungsvoll zu Boden sinken. „Wie kannst du hier alle guten Sklaven einsammeln und mir nur den Putzdienst lassen du besoffene fette Schlampe?!?“ fährt sie Herrin Susanne an. „Du weißt doch das der Rest mit Angelika mit ist! Du vergisst immer wieder wer hier das Sagen hat… vor allem wenn du wieder am saufen bist“. Herrin Susanne schaut etwas schockiert drein, versucht aber sichtlich Haltung zu bewahren. Alle Sklaven versuchen sich nichts anmerken zu lassen und gehen ihren Aufgaben weiter nach. „Der hier kommt wohl gleich“ sagt Herrin Nadine und wendet sich Sklave Thomas zu. Sie stellt sich direkt neben mich und sagt dann: “ Nimm den Schwanz aus dem Maul und wichs ihn weiter… er soll auf meinen Arsch kommen“ Mit diesen Worten dreht sie sich zur Seite, sieht jedoch weiter zu Herrin Susanne hinauf. Ihr göttlicher Arsch ist direkt neben mir. Ich höre auf zu lutschen und nehme den verschmierten Schwanz fest mit der Hand und wichse ihn härter. Herrin Nadine steht nun genau mit ihrem Arsch vor dem Schwanz und ich ziele quasi darauf. Schließlich kommt Sklave Thomas heftig und schießt eine große, heiße Ladung seiner dreckigen Wichse auf den Arsch der Göttin. Sie zuckt nicht einmal und zeigt keine Regung. Sie starrt nur weiter streng zu Herrin Susanne auf dem Thron. Die Ladung ist fest und klebt dick und weiß auf Herrin Nadines goldbrauner Haut. „Komm her fette Sau und zeig mir, dass du deine Stellung noch kennst!“ befielt sie Herrin Susanne. Diese zögert nur kurz und steht dann etwas wackelig von ihrem Thron auf. Ihre fetten wein-nassen Titten baumeln hin und her als sie über Sklavin Sandra steigt und schließlich auf Herrin Nadine zugeht. Die beiden Herrinen stehen sich gegenüber und dann greift Herrin Nadine mit einer Hand zu ihrem Arsch und nimmt mit zwei Fingern einen Teil des Spermas auf. Dann hebt sie ihren Arm und schmiert die Wichse in ihre perfekt rasierte Achsel. Sie dreht sich zu Herrin Susanne und grinst sie an. „Los lecken Schlampe“ zeig deinen Respekt. Herrin Susanne lächelt ebenfalls, leckt sich über die Lippen und beugt sich vor. Dann leckt sie genüßlich das Sperma aus Herrin Nadines Achsel. Als sie fertig ist richtet sie sich wieder auf und streicht ihre Haare zurück. „Auf die Knie jetzt und leck den Rest von meinem Arsch!“ befielt Nadine. Wir Sklaven betrachten mit großen Augen das Spiel und wünschen wohl alle mit Herrin Susanne tauschen zu dürfen. Sklavin Bettina fickt den Sklaven Thomas zwar weiter, jedoch noch langsamer.

Herrin Susanne geht aus auf die Knie und leckt dann genießerisch den Arsch von Herrin Nadine sauber. Als sieh fertig ist erhebt sie sich wieder. Herrin Nadine greift ihren Kopf mit beiden Händen und zieht sie zu sich. Dann küssen sich beide wild und stecken sich gegenseitig ihre Zungen in den Hals. Herrin Nadine greift nach einer Titte von Herrin Susanne und Herrin Susanne reibt dafür die Pussy von Herrin Nadine. Beide winden sich und stöhnen dabei zügellos. Allein der Anblick lässt mich fast abspritzen. Plötzlich stößt Herrin Nadine, Herrin Susanne von sich. „Spiel weiter… aber ich nehm ein paar für mich mit“ keucht sie. Ihr Tanga hängt neben ihrem Kitzler und ihre Pussy glänzt feucht. Ich bete, dass sie mich mitnimmt. „Ich nehm die Schlampe der du ihre süßen Knospen ruiniert hast und die verschwitzte Schlampe mit Dildo.“ Das hätte ich mir denken können. Die Herrin lässt kaum Männer an sich rann. Wenn man Glück hat, darf man ihre Pisse trinken…

Herrin Susanne winkt daraufhin Sklavin Bettina mit der Hand von Sklave Thomas weg. Thomas stöhnt als Bettina den Strapon aus seinem Arsch zieht. Das verschmierte Teil wippt noch nach als sie zum Thron geht. „Steh auf Pisseschwein“ befielt Herrin Susanne in Richtung des Throns und Sklavein Sandra windet sich langsam unter dem Thron hervor. Man sieht ihr an, dass die Bewegung Schmerz, allerdings kann sie endlich die Spannung aus der Kette nehmen. Als sie vor dem Thron auf dem Boden sitzt und gerade aufstehen will, befielt Herrin Nadine: „Bettina lass den Strapon von der Pisseschlampe sauber lecken bevor wir gehen!“ Mit zwei schnellen Schritten ist Sklavin Bettina bei Sklavin Sandra und rammt ihr den verschmierten Strapon ins Maul. Sklavin Sandra würgt und spuckt ein wenig, doch Sklavin Bettina greift in ihre vollgepissten Haare und zwingt sie weiter zu lutschen. „Also los jetzt“ winkt Herrin Nadine die beiden zur Tür und Sklavin Bettina geht ihr sofort schnell hinterher als sie den Raum verlässt. Die vollgepisste Sklavin Sandra steht keuchend und spuckend ebenfalls langsam auf und geht auf wackeligen Beinen und gebückt den beiden hinterher. Von außen schließt sie die Tür.

Zurück bleibe ich, kniend vor dem aufgehängten Sklaven Thomas. Herrin Susanne schnaubt abfällig und geht wieder zu ihrem Thron. „Mach den Wurm los und schenk mir Wein ein!“ befielt sie mir, als sie sich wieder auf ihren Thron setzt. Ich gehe um Sklave Thomas herum und löse die Schellen an seinen Händen. „Du Wurm legst dich unter mich. Kopf schön in die Höhle“ befielt sie Sklaven Thomas. Sklave Thomas geht zu Thron, legt sich auf den Boden und schiebt sich mit Kopf und Oberkörper unter den Thron und in die Pissepfütze. Ich gehe zum Tischchen neben dem Thron und schenke der Herrin Wein aus einer Karaffe nach. Sie sieht mich ein wenig unentschlossen an und trinkt ein paar Schlucke. Wieder läuft etwas Wein aus ihrem Mundwinkel und über ihre Titten und den Bauch nach unten. Während ich mit verschränkten Armen auf dem Rücken auf einen neuen Befehl warte, lehnt sich die Herrin zurück. Dann schließt sie die Augen und plötzlich schießt ein weiter Strahl Pisse nach unten in das Gesicht von Sklave Thomas. Herrin Susanne stöhnt dabei und reibt dann auch ein wenig ihre Muschi als der Strahl aufgehört hat. Dann hält sie mir lasziv die pissnassen Finger hin und ich nehme sie sofort in den Mund um sie abzulecken. Sie grinst mich an und sagt „Brav, du brauchst nicht mal mehr eine Aufforderung für solche Kleinigkeiten! Jetzt will ich noch an deinen Saft. Benutz den Wurm hier unten und fick seinen Arsch bis du kurz vorm Abspritzen bist.“

Ich greife mir noch schnell ein wenig Gleitgel von dem Tischchen und reibe meinen harten Schwanz an. Er glänzt schön als ich wieder vor den Thron gehe und mich auf den Boden zwischen Sklave Thomas Beine knie. Er winkelt seine Beine an und dann greife ich seine Fussgelenke und drücke seine Beine nach oben. Ich kann sehen das sein rasiertes Arschloch schon ordentlich wund ist von der Fickerei durch Sklavin Bettina. Ich setzte meine Eichel an und drücke dann langsam meinen großen harten Schwanz in seinen Arsch. Schon nach zwei Stößen bin ich bis zum Anschlag in seinem gedehnten Loch. Sklave Thomas stöhnt und genießt augenscheinlich seine Stellung im Gegensatz zu Sklavin Sandra vor ihm. Ich ficke ihn langsam ein paar Minuten lang bis mich Herrin Susanne erwartungsvoll ansieht während sie ihre Muschi streichelt. Ich nicke ihr zu und sie winkt mich dann zu ihr. Ich ziehe meinen pulsierenden Schwanz aus dem Arsch von Sklave Thomas und stehe auf. Dann stelle ich mich neben den Thron mit den Händen auf dem Rücken. Mein dreckiger, verschmierter Schwanz steht in Richtung der Herrin.

„Hey Pisseschwein… steh auf und mach das sauber!“ befielt Herrin Susanne dann nach unten in Richtung von Sklave Thomas. Dieser schiebt sich unter dem Thron hervor und dreht sich auf die Knie. Seine Haare und sein Gesicht und Oberkörper sind noch nass von der Pisse der Herrin. Er öffnet sein Sklavenmaul und ich ramme meinen verschmieren Schwanz hinein. Ich halte dann still und lasse ihn lutschen. „Das reicht du Ferkel… kannst wohl nicht genug haben von Schwänzen aus Arschlöchern. Na mal sehen ob wir es in Zukunft nicht schaffen, dass es dir doch mal zu viele werden…!“ Sie nimmt ihren Weinbecher auf während Sklave Thomas sich zurücksinken lässt und wieder unter den Thron kriecht.

„Jetzt schau dir schön meine Titten an und sei ein braves Schweinchen und spritz in meinen Becher!“ befielt die Herrin. Ich nehme eine Hand vom Rücken und fange an meinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand nehme ich den Kelch der Herrin in dem noch etwas Wein ist. Aufgrund meiner Geilheit durch den Fick und den Anblick der Herrin spritze ich fast sofort eine dicke Ladung in den Kelch. Ich genieße meinen Orgasmus und schieße in mehreren Stößen in den Weinkelch. Ich drücke noch den letzten Rest aus meinem Schwanz und reiche ihn dann der Herrin. Diese sieht mich lächelnd an und trinkt den Becher in einem großen Schluck leer…


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