Die kleine Kommilitonin
Das alles geschah damals während meiner Studentenzeit. Mehr oder minder durch einen Zufall bin ich in das Organisationsteam einer Charity-Veranstaltung und kurz darauf in Yvonnes Mund, Muschi und Arsch gerutscht. Ich nannte sie immer meinen kleinen Zwerg, da sie mit vielleicht gerade mal 1 m 60 nicht wirklich die Größte war. Aber was sich auf diese 160 cm verteilte war absolut großartig. Yvonne hatte ein graziles, fast schon aristokratisch wirkendes Gesicht mit einer samtenen Haut. Damals trug sie ihre rabenschwarzen Haare stufig geschnitten und recht kurz. Eigentlich stehe ich nicht auf Frauen mit kurzen Haaren aber an ihr sah es einfach hinreißend aus. Das hübsche Gesicht ging in einen langen, schlanken Hals über, der wiederum auf einem wohlproportionierten Körper saß. Wohlproportioniert, jedoch fast schon zu groß für diesen zierlichen Körper, trug sie ein hübsches Paar Titten in der Größe von Honigmelonen vor sich her. Ich habe in meinem Leben nie wieder so feste und pralle Möpse in der Hand gehabt. Natürlich waren die Beine nicht lang aber auch hier machte es wiederum die Proportion. Und vor allem endeten ihrer schlanken Beine in einem Knackarsch, der eine Mann das Wasser im Mund ind der Hose zusammen laufen lässt. Und zu guter letzt sollte ich vielleicht erwähnen, dass sie außer dem wilden Wuschelkopf kein einziges Haar an ihrem leckeren Körper hatte.
Wir hatten uns an einem Nachmittag verabredet um gemeinsam einige Schreiben an unsere Sponsoren aufzusetzen und ein paar andere Dinge zu erledigen. Da ich am Nachmittag noch einige Vorlesung hatte, vereinbarten wir, dass ich im Anschluss einfach bei dir vorbeikommen sollte. Um kurz nach sechs stand ich dann auch tatsächlich vor ihrer Tür. Auf mein Klingeln hin passierte erst mal gar nichts. Erst nach dem dritten Mal hörte ich ihre Stimme, etwas atemlos, durch die Sprechanlage. „Ben, bist du das?“ Als ich das bejahte, drückte sie den Türöffner und ließ mich hinein. Als ich bei ihr im zweiten Stock ankam erwartete mich eine reizende Überraschung. Yvonne öffnete mir ihre Wohnungstür. Dabei trug sie nichts weiter als einen recht kurzen, weißen Bademantel. Dieser reichte gerade mal bis zur Mitte ihre Oberschenkel und war zu all dem nur nachlässig geschlossen worden so dass er einen tiefen Einblick in das recht beachtenswerte Dekollete erlaubte. Sie hatte hektische rote Flecken im Gesicht und ihre Haare waren noch zerzauster als normal. „Hey Zwerg, habe ich dich gerade bei etwas gestört?“ Yvonne räusperte sich und schien etwas verlegen. „Äahm… Nein… Ich, äh… hatte mich nur etwas hingelegt.“, stammelte sie. „Komm erst mal rein.“ Als ich an ihr vorbei durch die Tür schlüpfte nahm ich einen Duft wahr, der mir wie ein Stromstoß in die Hose fuhr. Yvonne ging vor mir her in Richtung Wohnzimmer. Dabei konnte ich nicht anders als ihr ständig auf ihren kleinen Prachtarsch zu starren, der aufreizend unter dem kurzen Bademantel hin und her wackelte. „Setz dich. Möchtest du etwas trinken?“ Als ich dies bejahte verschwand sie kurz in der Küche und kam kurz darauf mit zwei Gläsern Coke zurück. „Stört es dich wenn ich so bleibe oder wäre es dir lieber wenn ich etwas anziehen würde?“, fragte sie mich grinsend. Nicht minder grinsend antworte ich, dass sie gerne so bleiben könne. „Du darfst es mir dann nur nicht übelnehmen, wenn ich die ganze Zeit auf deine hübschen Beine und in dein Dekollete starre.“ Yvonne schaute kurz an sich herunter, lächelte und sagte nur: „Ich glaube damit kann ich leben.“ Der Bademantel stand immer noch halb offen aber sie machte keine Anstalten in weiter zu schließen, sondern flackte sich einfach neben mir auf das Sofa. eigentlich musste sie wissen, dass sie nun noch mehr von ihrem Körper zeigte. In der Tat war der Mantel nun soweit offen, dass ich erahnen konnte, dass sie nichts darunter trug. Wir plauderten eine Weile über unseren Alltag an der Uni und wie ich es bereits vorher scherzhaft angekündigt hatte, wanderten meine Blicke immer wieder über die unbedeckten Stellen Ihres Körpers. Dabei musste ich immer wieder an den Geruch denken, den ich beim Betreten der Wohnung an ihr wahrgenommen hatte. Irgendwie roch mein Zwerg eindeutig nach Sex. Ob sie vorher noch Besuch gehabt hatte? Oder hatte sich hier jemand ein bisschen am Fötzchen herum gespielt? Ich steigerte mich mehr und mehr in diese Gedanken hinein und wurde irgendwann Von einem Knuff in die Seite aus meiner Traumwelt gerissen. Meine Hose hat es sich bei diesen geilen Gedanken deutlich ausgebeult. Yvonne hatte wieder ihr schelmisches Grinsen aufgesetzt und stellte sachlich fest: „Ich glaube, ich sollte mir vielleicht doch etwas anziehen. Irgendwie scheinst du ziemlich abgelenkt zu sein und wenn ich mir das Zelt in deiner Hose anschaue, hast du bestimmt keine jugendfreien Gedanken.“
Ich lachte auf. „Erwischt! Aber ich hab dich gewarnt. Du kannst auch kaum von einem Mann erwarten, dass er nicht in schweinische Gedanken verfällt, wenn du hier halb nackt vor ihm sitzt.“
„Soso. Und an was hast du kleines Ferkel gerade gedacht?“ „Nun,… Ich habe mich gerade gefragt, ob du heute Nachmittag Besuch hattest oder ob du mit etwas anderem beschäftigt warst.“
Yvonne setzte sich etwas auf, wobei noch mehr Haut zum Vorschein kam. Mittlerweile klaffte der Stoff so weit auseinander, dass ihre Brustwarzen gerade noch von ihm verdeckt wurden. „Wie kommst du denn darauf? Und was meinst du mit etwas anderem?“ „Naja, als ich reingekommen bin habe ich etwas gerochen, das man normalerweise nur riecht, wenn eine Frau gerade Sex hatte.“
„Aha. Du willst also damit sagen, dass ich so rieche als ob ich entweder vor kurzem eine Nummer geschoben habe oder es mir selbst gemacht habe.“ Bei diesen Worten beugte sie sich zu mir rüber. Der Mantel verrutschte und nun konnte ich wirklich alles sehen. Die strammen Möpse, der flache Bauch und einen vollkommen haarlosen Venushügel. Sie streckte ihre rechte Hand aus und führte sie zu meiner Nase. „Meinst du diesen Geruch, mein Süßer?“ Wieder ein Stromschlag, der in meinen Eiern einschlug. „Ja, genau den meine ich.“ Dabei griff ich nach ihrer Hand und begann die nach Muschisaft duftenden Finger zu küssen. Yvonne schob mir sogleich sanft ihren Zeigefinger zwischen meine Lippen wo er freudig von meiner Zunge umspielt wurde. „Diesen Finger hatte ich gerade tief in meiner nassen Muschi stecken als du geklingelt hast. Ich war gerade kurz vor dem Abgang aber du musstest ja penetrant weiter klingeln und hast so einen Orgasmus versaut. Ich finde, dass du mir jetzt einen schuldest.“
Bei diesen Worten lehnte sich zurück, öffnete den Gürtel des Bademantel vollständig und ließ ihn einfach von ihren Schultern gleiten. Ihre Füße stellte sie dabei auf die Kante des Sofas und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Wie wäre es wenn du diese Schuld jetzt mit deiner Zunge begleichen würdest?“
„Schulden soll man immer gleich bezahlen.“ Ich glitt vom Sofa herunter auf den Boden und kniete mich vor ihr hin. Zuerst griff ich mir ein Bein und küsste mich, an den Zehenspitzen beginnend, langsam an der Innenseite nach oben. Ohne ihre Muschi auch nur zu berühren setzte ich das Spiel am anderen Bein fort. Als ich dieses Mal am oberen Ende angelangt war packte Yvonne mich ziemlich grob an den Haaren und zog mein Gesicht auf ihre klaffende Fotze, die mir feucht entgegen strahlte. „Mach schon, Du geiler Bock! Gib mir endlich Deine Zunge und leck das geile Loch!“
Aus ihrer geöffneten Möse lief der Fotzensaft in einem Rinnsal heraus. Sofort folgte ich ihren Befehlen und tauchte meine Zunge tief in die Quelle ihrer Geilheit, was sie mit einem lang gezogenen Stöhnen quittierte.
„ja, so ist es richtig! Und jetzt Fick mich mit deinem Lecklappen!“
Auch diesen Befehl folgte ich wieder und rammelte ihre Fotze wie ein wilder mit meiner Zunge. Yvonnes Hände krampften sich in meine Haare und sie gab mir so den Takt vor in dem sie gefickt werden wollte. Ihr Stöhnen wurde langsam aber sicher immer mehr zu einem Kreischen. Je lauter Sie wurde, desto mehr Saft floss aus ihrer Möse, den ich natürlich gierig in mich aufsog.
Und plötzlich war er da – dieser magische Moment, wenn eine Frau kurz vor dem Orgasmus steht, sich jeder einzelne Muskel in ihrem Körper anspannt und jede Sehne vibriert wie eine zu stark angezogene Gitarrensaite. Mit einem letzten, annalischen Aufschrei kam es ihr. Ihre Fotze öffnete nun alle Schleusen und pumpte einen riesigen Schwall ihres Nektars in meinen erwartungsvollen Mund. Sie schrie und zitterte gleichzeitig am ganzen Körper. Und da ich nicht aufhörte ihre Muschi mit meiner Zunge zu traktieren, hörte sie auch nicht auf zu zittern und zu schreien. Binnen weniger Sekunden kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal etwas „trockener“, aber es war immer noch ein guter Schluck. Und immer noch hörte ich nicht auf ihre Möse mit meiner Zunge zu ficken. Wieder dauerte es nicht lange, bis sich ihr kreischen nochmals steigerte und sie zu ihrem dritten Orgasmus innerhalb weniger Minuten kam. Sie zitterte, hechelte, lachte und stammelte nur noch: „Oh Gott… Wie geil… So bin ich… Noch nie… Fertig gemacht worden!“
Ich hatte mich auf meine Fersen sinken lassen und genoss den Anblick ihres bebenden Körpers. Es dauerte lange, bis sich ihre Atmung wieder normalisierte. Und immer wieder ging ein Schauer über sie hinweg, der jedes Mal ihre Titten zum Wackeln brachte.
Als Yvonne sich wieder einigermaßen gefangen hatte, setzte sie sich auf und sah mich an. „Was bist Du nur für ein geiler Bock?! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich schon längstens von dir auslecken lassen.“ Ich grinste sie nur an und erwiderte: „jeder muss ein Talent haben.“
Yvonne beugte sich lachend nach vorne und sie presste ihre Lippen auf meinen immer noch mit ihrem süssen Saft verschmierten Mund. „Hmmm, … Da hab ich dich aber ganz schön eingesaut. Lecker!“ Ihre Zunge tanzte Über mein nasses Gesicht. Mein Schwanz, der sich gerade erst etwas beruhigt hatte, stand sofort wieder wie eine Eins und beulte meine Hose aus. Als die Kleine das sah, stand sie auf, zog mich auf die Füße und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen.
„Was bin ich nur für eine schlechte und egoistische Gastgeberin. Du besorgst es meinem gierigen Loch und ich lass dich hier mit einem Ständer rumsitzen. Das muss ich sofort wieder gutmachen.“ mit diesen Worten öffnete sie meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose in einem Ruck nach unten. Dann gab sie mir einen Schubs, so dass ich auf der Couch landete. Komm dass ich saß zog sie mir zuerst Schuhe und Socken und dann die Hose aus. Mein Pfahl stand senkrecht von mir ab. Die Eichel hatte schon einen mehr als feuchten Glanz. Mit fliegenden Fingern knöpfte ich nun eilig mein Hemd auf und feuerte es in die Ecke. Gerade rechtzeitig, bevor sich Yvonne nun meiner tropfenden Schwanzspitze näherte. Mit einer Hand umfasste sie meinen Sack und Schwanz und drehte diesen etwas hin und her, als wolle sie ihn gründlich von allen Seiten betrachten. Als sie dann das erste Mal ihre raue Zunge über meine schleimige Eichel gleiten ließ war es so, als ob ich einen Stromschlag bekommen hätte. Was nun folgte war eines der geilsten Blaskonzerte meines Lebens. Yvonne schien keinen Tropfen vergeuden zu wollen und leckte zunächst erst einmal alle Freudentropfen ab. „Ich liebe diesen Geschmack. Ich glaube wenn mir jemand davon einen Tropfen auf die Zunge geben würde, würde ich sofort ein nasses Höschen bekommen. Natürlich nur wenn ich eins trage.“, kicherte sie.
Nun machte sie ernst. Sie ließ meinen Schwanz, der durch ihre Zunge und den Ring, den sie quasi mit ihrer Hand um Sack und Schaft gelgt hatte, noch weiter geschwollen war, durch ihre nur leicht geöffneten Lippen in ihren Mund gleiten. Das fühlte sich fast wie eine enge Fotze oder ein Arschloch an und unschloss fest meine Latte. Im Inneren ihres Mundes trat dann sogleich ihre Zunge in Aktion und wirbelte mal über das Bändchen, den Eichelrand oder drückte sich in die Öffnung. Bei dieser geilen Behandlung konnte ich nur noch Aufstöhnen. Mein Zwerg sah mir dabei immer wieder lüstern in die Augen. Bereits jetzt hätte ich sofort meine Sahne bis direkt in ihren Bauch schießen können. Als sie dann auch noch anfing, ihre enge Mundfotze an meinem harten Schwanz auf und abgleitenzu lassen, war es fast schon so weit. Meine Muskeln spannten sich an und just als er anfing zu zucken, lies sie ihn aus ihrem Mund ploppen. Ihre Hand immer noch fest um Sack und Schwanzwurzel gelegt lächelte sie mich an: „Tststs… Noch nicht. Ich bearbeite Deinen Fickprügel jetzt so lange bis Deine prallen Eier explodieren und Du mir mit Deiner Wichse die Schädeldecke weg schiesst. Und wenn Du dann noch kannst, darfst Du anschließend noch meine Fotze und meinen Arsch ficken.“ Allein die Aussicht, meinen Prügel auch noch in diesen beiden Löchern zu versenken pumpte nochmals einen Schwall Blut in ihn. Durch ihren festen Griff hatte er bereits schon eine dunkelrote Färbung angenommen. Als sie der Ansicht war, dass ich mich wieder im Griff hätte, stülpte sie wieder ihre Maulfotze über meinen Schwanz und begann das Spiel erneut. Jedes Mal wenn ich kurz davor war meine Ladung abzufeuern, machte sie wieder eine Pause. In diesem Moment war ich so geil wie noch nie in meinem Leben. Die Adern an meiner Latte standen blau und prall hervor und insgesamt hatte ich das Gefühl, dass sie gleich platzen würde. Meine Eier fühlten sich an, als wenn sie sich im nächsten Augenblick verflüssigen und durch die Samenleiter schießen würden. Die Abstände in denen mein Zwerg pausieren musste, wurden immer kürzer. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und weiß daher nicht, wie lange sie dieses Spiel mit mir trieb. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass mein Prügel etwas taub geworden war.
Plötzlich hörte ich, wie Yvonne anfing zu schnaufen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich erkannte, dass sie sich während sie meinen Schwanz so hingebungsvoll bearbeitete wohl die ganze Zeit ihre Fotze gewichst hatte. Das gab mir nun wirklich den Rest. Ich glaube ich habe wirklich angefangen zu schreien. Ich spürte nun wie sich jede Faser meines Unterleib zusammenzog. Meine Eier schienen in meinen Bauch hinein kriechen zu wollen um einen Weg in die Freiheit zu finden. Nun war ich derjenige dessen Körper anfing sich aufzubäumen und zu zucken. Blitzartig zog Yvonne ihren Kopf etwas zurück, packte meinen Schwanz mit der Hand, die gerade noch in ihrem Fötzchen gewühlt hatte und wichste mich. Ich hörte sie nur noch meine pralle Eichel herum nuschel: „JA! JA! Gib mir Deine Wichse! Spritz mir alles in meine dreckige Maulfotze!“
Sie hatte den Mund gerade wieder geschlossen als es los ging. Alles in mir verkrampfte sich. Zwei Sekunden geschah nichts und dann quollen die ersten Tropfen hervor. Ich röhrte, ich schrie und wollte spritzen, aber irgendwie staute sich die Ladung im Rohr. Gerade als es anfing ernsthaft weh zu tun, löste Yvonne plötzlich ihren eisernem Griff um mein bestes Stück und mein Sperma schoss nun endlich in langen, dicken Schüben heraus. So viel, dass sich der Zwergenmund schnell füllte und sich ihre Backen ausbeulten. Und als es ihr an den Mundwinkeln herauslief, entlies sie meinen immer noch spritzenden Bolzen aus ihrem Mund, so dass auch noch ihre Nase und Augen etwas Zuckerguss abbekamen.
Erst jetzt ebbte die Flut ab und meine Lustschreie hörten auf. Wie durch einen Nebel nahm ich zuerst meinen immer noch steinharten und mittlerweile fast lila angelaufenen Schwanz war und dann, dass Yvonne vor mir kniete und mir mit offenem Mund und vollgewichsten Gesicht ihre „Beute“ zeigte. Sie spielte noch etwas mit der Zunge darin herum, bevor sie es dann genüsslich und unter Stöhnen Tropfen für Tropfen herunter schluckte. Schweigend nahm die mit dem Zeigefinger die auf ihrem hübschen Gesicht verschmierte Sahne auf und leckte Sie genussvoll ab.
Als Sie damit fertig war sprang sie auf die Füsse. Ein schneller Schritt nach vor und schon kniete sie breitbeinig über meinem zu meinem Erstaunen immer noch brettharten Schwanz. Ihre Schamlippen standen weit offen und ich konnte gerade noch einen langen Faden ihres Fotzensafts sehen, wie er auf meinen Bolzen tropfte und schon wurde er von der nassen,schleimigen Wärme ihrer Grotte umgeben als mein Zwerg sich langsam auf ihm aufspießte.
So langsam wie sie zunächst ihr Becken absenkte umso schneller war dann der Ritt. Kaum spürte ich ihre Arschbacken an meinen Eiern und schon ging sie in einen gestreckten Galopp über. Binnen Sekunden war Yvonne wieder nur noch die pure Geilheit, keuchte, stöhnte und feuerte mich an. „Oh Gott, dein Schwanz ist immer noch so hart… Ich spüre ihn schon ganz oben in meinem Bauch. Gott ist das geil wie er meine Fotze durchpflügt.“ Sie wackelte mit ihrem Unterkörper vor und zurück und rieb dabei gleichzeitig ihren Kitzler an meinem Bauch. Der Muschisaft floss schon wieder in einem stetigen Rinnsal aus ihrer Möse und lief über meine Eier.
Ich ließ sie zunächst einfach auf meinem Prügel toben und genoss den Anblick ihrer hüpfenden Möpse. Dann richte ich mich auf und sog ihre hart abstehenden Nippel abwechselnd in meinen Mund. Ich zog sie mit meinen Lippen in die Länge oder biss auch mal etwas fester hinein. Yvonne schien das mächtig anzumachen, denn ihrer Bewegungen wurden immer hektischer und wilder. Irgendwann griff ich mit beiden Händen um sie herum und schob meine Finger in ihre Kimme. Dort tastete ich mit den Fingerspitzen nach ihrer Rosette und ließ zunächst meinen Zeigefinger etwas über die runzlige Haut ihres Arschlochs gleiten. Aber schon nach kurzer Zeit forderte Yvonne mich unmissverständlich auf: „hör auf da rum zu fummeln! Schieb mir deinen Finger endlich in den Arsch!“
Mit all den Fotzensaft den sie die ganze Zeit abgesondert hatte war es ein leichtes für mich, meinen gestreckten Mittelfinger zunächst langsam durch den Schließmuskel zu drücken. Als der Wiederstand überwunden war stieß ich ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren Darm. Im gleichen Moment versteifte Yvonne sich und schrie ihrem nächsten Abgang heraus. Ihre Rosette krampfte so sehr, dass mir schon mein Finger weh tat.
Kaum dass er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, ließ sie sich für meinen Schwanz herunter gleiten, drehte sich um, kniete sich neben mir auf die Couch und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken .
„So, jetzt will ich das du mir dein dreckiges Ding in meine Arschfotze rammelst! Fick mich so lange bis es dir kommt und dann Spritz mir deine ganze Sauce noch mal in den Mund und ins Gesicht!“
Das war mal eine Ansage. Ich stand auf und positioniert mich hinter ihr. Sie hatte ihre Arschbacken so weit auseinander gezogen, dass die Rosette schon leicht geöffnet war. Ungeduldig wackelte sie mit dem Hintern. „Mach schon! Ramm mir Deinen dicken Schwanz in den Darm!“
Ich beeilte mich, dem nachzukommen und setzte meine Eichel an ihrer Hintertür an. Als ich leicht gegen den Schließmuskel drückte, warf Yvonne sich mit einem Ruck dagegen und mein Schwanz, geschmiert wie er von ihrem Fotzenschleim war, rutschte tief in sie hinein, bis mein Sack gegen ihre Schamlippen klatschte. Das Eindringen meines Schwanzes in ihren Darm begleitete sie mit einem gutturalen Stöhnen. Einige Sekunden verharrte ich ruhig in ihr, dann packte ich sie bei den Hüften und begann sie zunächst langsam zu stoßen. Jedesmal zog ich meinen pochenden Riemen bis zur Eichel heraus um ihn dann wieder tief in sie hinein zu rammen. Ihre Rosette legte sich dabei wie ein Cockring um den Schaft und massierte mich absolut geil. Jeden Stoß begrüßte sie mit einem kleinen Schrei und ich steigerte allmählich das Tempo. Je schneller ich wurde umso schneller kamen die Schreie. Wurde ich langsamer, wurde auch sie langsamer. Diese Spiel kostete ich in den nächsten Minuten ausgiebig aus. Ein kurzer Stakkato-Fick gefolgt von einigen langen und tiefen Stößen und schon rammelte ich wieder in ihre Arschfotze so dass Yvonne nach kurzer Zeit nach Luft japste. Wie oft sie dabei kam? Keine Ahnung, aber ihr Fotzennektar lief ihr in einem stetigen Strom an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und hatte die Couch schon ganz durchnässt.
Plötzlich fing sie an zwischen den Sofakissen herum zu kramen und nach kurzer Zeit brachte sie einen mittelgroßen, hellblauen Jelly-Vibrator zum Vorschein.
„Steck mir den in die Fotze rein und fick mich dann weiter in den Arsch! Ich will beide Löcher gestopft haben.“ Ich zog also erst mal meinen Schwanz aus ihrer Rosette, schaltete den Plastpimmel und ließ das Teil zwischen ihren tropfenden Schamlippen herumglitschen. Das allein ließ sie schon wieder schnurren wie ein Kätzchen. Dann setzte ich die Kunsteichel an den Eingang ihrer Grotte und schob ihn langsam bis zum Ende in sie hinein. Yvonne stöhnte sogleich ein bisschen mehr. Als ich dann die Spitze meines Prügels wieder an ihrem Arschloch ansetzte war ich doch wieder mal überrascht, um wie viel enger es hier gerade geworden war. Ich musste einiges an Kraft und Druck aufwenden um meine pralle Eichel durch ihren Schließmuskel hindurch zu drücken. Gerade in dem Augenblick als ich ihre Rosette letztendlich durchstieß, kreischte Yvonne auf und schrie nur noch: „oh Gott wie geil… Wie geil… Meine Löcher platzen gleich… Fick mich… Fick meinen Arsch…“. Der Rest ging im Kreischen und Stöhnen komplett unter. Ich packte sie wieder an den Hüften und zog sie so über meinen harten Riemen. Langsam wieder heraus bis die Eichelwulst von innen an den Schließmuskel stieß, um sie dann wieder mit einem Ruck bis zum Anschlag zu pfählen. Das Gefühl, dass ich bei diesem quasi Sandwich Fick hatte war gigantisch. Zum einen kam es mir durch die Füllung in ihrer Pussy so vor als ob ich ein Schlüsselloch ficken würde, zum anderen spürte ich natürlich auch die Vibrationen. Yvonne war sowieso schon ganz weg getreten und nur noch am Wimmern, Stöhnen und Keuchen. Aber ich fickte sie einfach mal munter weiter.
Zu meinem eigenen Erstaunen hatte ich es schon ziemlich lange in ihrem geilen, superengen und vibrierenden Arsch ausgehalten. Plötzlich kam dann dieses verräterische ziehen in meinen Eiern, als sie begannen, meine Sahne zum Abschuss ins Rohr zu pumpen. Als ich lautstark meinen Abgang ankündigte, schrie Yvonne: „Wichs mir alles in die Fresse!“ Sie ließ meinen zitternden Schwanz aus ihrer gedehnten Rosette ploppen, warf sich herum bis sie ihn direkt vor ihrem Gesicht hatte und packte zu. Zwei, drei mal wichste sie mich noch und während sie mir gerade befahl „Spritz mich voll!“, kam auch schon die erste Salve und klatschte ihr direkt auf die Augen und Nase. Der zweite Schuß landete auf ihrer Stirn und der letzte Spritzer fand seinen Weg direkt in ihr gierig geöffnetes Mäulchen.
Sie rührte wieder etwas mit der Zunge darin herum, bevor sie es dann genüsslich runter schluckte. Der Rest meiner Sacksahne lief langsam über ihr Gesicht nach unten, wo ihre flinke Zunge nur darauf wartete ihr alles auf zu lecken, was sie erwischen konnte. Den Rest schob sie sich mit den Fingern ebenfalls in ihren Mund und zu guter letzt lutschte sie meinen Zuckerguss von ihren Fingern.
Nun war bei uns beiden aber wirklich die Luft raus. Ich ließ mich neben sie auf die Couch fallen und Yvonne kuschelte sich an mich.
„Ben, das war ein absolut phänomenal geiler Fick!“, sagte sie nur noch bevor sie mit dem Kopf auf meine Brust einschlief.
Die Kleine hat mir in den beiden Semestern danach noch die eine oder andere Ladung aus den Eiern gelutscht und gemolken. Aber leider hat sich diese Bekanntschaft nach Abschluss des Studiums dann auch irgendwann verlaufen. Heute ist sie verheiratet und hat zwei Kinder. Und wahrscheinlich einen sehr, sehr glücklichen Mann.
Wie üblich freue ich mich über jeden Kommentar und natürlich auch entsprechende “Likes“.
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