Das Tanzturnier (High-Heels-Fetisch)
Hallo Leute, heute möchte ich euch von einem Ereignis berichten, dass mir bereits vor vielen Jahren passiert ist. Ich hatte schon ungefähr in der neunten Klasse bemerkt, dass ich den Frauen immer zuerst auf die Schuhe gestarrt habe. Inzwischen war ich achtzehn Jahren alt, und mir war klar, dass ich ein High-Heels-Fetischist war. Ich hatte die ersten sexuellen Erlebnisse mit Frauenschuhen bereits hinter mir. Mit viel Herzklopfen hatte ich bei meinem besten Freund heimlich in die Lackpumps seiner Mutter gewichst und das Sperma damals noch verschämt weggewischt.
Einer schweinegeilen Mitschülerin hatte ich während des Sportunterrichts ihre Ballerinas aus der Umkleidekabine gemopst, um mich damit zu vergnügen. Obwohl ich davon träumte, den Damen nach heftigsten Fickereien auf die High Heels und die nylonbestrumpften Füße zu spritzen, war bei meinen kleinen Schuhfickereien noch nie eine Frau Teil des Geschehens gewesen. Natürlich hatte ich schon meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Mädchen gehabt, doch war ich mir irgendwie immer pervers vorgekommen, wenn ich daran dachte, eines davon nach Fußsex zu fragen.
Schließlich gehörte der Schwanz nach allgemeiner Meinung in Mund oder Muschi. Selbst ein Arschfick war damals schon etwas Unerhörtes.
Dass es dann endlich zu dem heißersehnten Fick mit ein paar High Heels kommen sollte, in denen auch noch die Füße der Besitzerin steckten, war eigentlich die Schuld meiner Eltern. Ich hatte gerade meinen Führerschein erhalten und mir einen alten, klapprigen Golf zugelegt. Der Wagen war mein ganzer Stolz. Dummerweise nutzten meine Eltern diesen Umstand gerne aus, um mich Besorgungen für sie machen zu lassen oder mich zum Taxifahrer für meine kleine Schwester zu machen, wenn sie selber keine Zeit dafür hatten.
Und so war es auch an jenem Samstag gewesen. Sabine, mein zwölfjähriges Schwesterherz, hatte sich das Tanzen als Hobby auserkoren. Ausgerechnet Tanzen. Kann man sich als achtzehnjähriger Kerl etwas Langweiligeres vorstellen? Doch Sabine liebte diesen Scheiß. Mit ihrem Partner nahm sie regelmäßig an Turnieren teil, und die beiden waren wohl gar nicht schlecht, denn Sabine brachte regelmäßig riesige Pokale mit nach Hause. An diesem Samstag sollte nun also wieder einmal ein Turnier im Umland stattfinden, aber meine Eltern hatten keine Zeit, die beiden Tänzer die sechzig Kilometer zum Veranstaltungsort zu fahren.
Also wurde kurzerhand der große Bruder zum Chauffeur bestimmt. Ich war extrem genervt, doch alles Maulen nutzte nichts. Ich musste die beiden fahren. Was hätte ich nicht alles mit diesem schönen Samstag anfangen können? Rumhängen, Musik hören oder mir gepflegt einen runterholen. Aber nein.
Wenigstens ließen sich meine Eltern einen Fuffi für Benzin aus den Rippen leiern, und so kamen wir gegen neun Uhr an einer riesigen, imposanten Stadtvilla an, in der die Tanzschule untergebracht war, die Schauplatz des heutigen Turniers sein sollte.
Da es sich für mich nicht lohnte, für die paar Stunden zwischendurch wieder nach Hause zu fahren und ich auch nicht wusste, wo man in dieser Gegend hätte hingehen können, schlurfte ich missmutig hinter Sabine und ihrem Partner die paar Stufen zu dem breiten Portal hinauf, welches in eine Eingangshalle führte. Kein Mensch war zu sehen. Nur eine Tafel mit einem Pfeil und der Aufschrift ‚Zum Saal‘, wies in Richtung einer wuchtigen, weißen Doppeltür.
Hinter der Tür folgte ein etwa zehn Meter langer, schlauchartiger Gang. Auf der rechten Seite befand sich ein hüfthoher Tresen, über dem ein schwerer Vorhang den Blick auf alles versperrte, was sich hinter dem Tresen befinden mochte. Offenbar handelte es sich um eine Garderobe, an der man bei offiziellen Veranstaltungen Mäntel und Taschen abgeben konnte. Eine kleine Tür mit der Aufschrift ‚Zur Garderobe – Zutritt nur für Personal‘ am jenseitigen Ende des Tresens bestätigte meine Vermutung.
An den Gang schloss sich der Ballsaal an, bei dessen Anblick es mir nun doch etwas die Sprache verschlug. Die gegenüberliegende Seite des Saales bestand aus einer einzigen, breiten Fensterfront, welche in einen sorgfältig gepflegten Garten blicken ließ. Das einfallende Licht wurde von riesigen Spiegeln reflektiert, die an den anderen Wänden angebracht waren und den Saal noch größer und heller wirken ließen. In der Mitte des Saales war eine Tanzfläche aus polierten Dielen in den Holzfußboden eingelassen, die von drei Seiten mit runden Tischen umsäumt war.
Jeder dieser Tische mochte sechs bis zehn Menschen Platz bieten. Auf der vierten Seite der Tanzfläche waren diverse Stühle aufgereiht – anscheinend für die Jury des Turniers.
Plötzlich ertönte ein mehrstimmiger Schrei und zwei Mädchen, die ich vom Sehen kannte, kamen auf uns zugerannt. Sie umarmten Sabine stürmisch. „Da seid ihr ja endlich“, quiekte die eine in aufgeregtem Falsett. „Los kommt, wir bringen euch in die Umkleide. “ Schon waren die Mädchen mitsamt dem Tanzpartner meiner kleinen Schwester verschwunden, und ich stand allein wie Pik Sieben in dem großen Saal.
Na toll! Ich beschloss, mich an einem leeren Tisch in der hinteren Reihe und in der Nähe des Ausgangs niederzulassen und mich in mein Schicksal zu ergeben. Verdammt, ich hätte jetzt noch bequem in meinem warmen Bettchen liegen können, in einer Hand ein Pornoheft mit willigen Weibern in High Heels und in der anderen Hand meinen harten Schwanz, aus dem bereits die ersten Wollusttröpfchen quellen.
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als zwei Tanzpaare an mir vorbeistürmten, die am heutigen Tag zu den älteren Teilnehmern zählen mussten.
Beide Mädchen waren definitiv bereits volljährig und mit ziemlich üppigen Brüsten ausgestattet. Mit ihrem intensiven Bühnen-Make-Up wirkten sie noch älter. Die eine trug ein knielanges, grünes Kleid, an dem mit Sicherheitsnadeln eine quadratische Tafel mit einer großen 2 befestigt war, und die andere zog meinen Blick mit einem ärmellosen Traum von einem Kleid in zitronengelb auf sich. Beide hatten makellose Beine und ihre Tanzschuhe mit etwa fünf bis sechs Zentimeter hohen Absätzen passten farblich haargenau zu ihren Kleidern.
Sofort begann ein Film in meinem Kopfkino abzulaufen, in dem ich mich hemmungslos mit den beiden Girls im Bett herumwälzte, sie abwechselnd hart in ihre stark geschminkten Münder und nass klaffenden Fotzen fickte, bevor ich ihnen schließlich meinen heißen Samen über ihre knallbunten Pumps schießen würde. Allein der Gedanke sorgte für einen angenehmen Halbsteifen in meiner Hose.
Dann fuhr die Erkenntnis wie ein Blitzschlag in meinen Kopf und ließ mich fast vom Stuhl fallen.
Bämm! Ich war hier auf einem Tanzturnier. ALLE Mädchen würden mir hier im Laufe des Tages ihre Beine in mehr oder weniger kurzen Kleidchen und schweinegeilen Schuhen präsentieren. Paartanz war doch DIE Gelegenheit, sich ungestraft an trainierten High-Heels-Füßchen sattsehen zu können, ohne Anstoß zu erregen. Für Schuh-Fetischisten geradezu das Paradies. Warum hatte ich das Tanzen eigentlich noch nie unter diesem Aspekt betrachtet? Vielleicht, weil ich den Sport bislang immer nur mit meiner kleinen Schwester verbunden und nicht daran gedacht hatte, dass auf so einem Turnier auch jede Menge ältere Mädchen mit knackigen Beinen auf ihren High Heels herum stöckeln würden.
Plötzlich war mir überhaupt nicht mehr langweilig. Ich ließ noch einmal meinen Blick durch den Saal schweifen. Jede Menge Mädchen und junge Frauen bevölkerten inzwischen die Tische rund um die Tanzfläche. Pumps in allen Farben des Regenbogens wetteiferten um meine Aufmerksamkeit. Blau, orange, violett, in Leder oder Satin. Alles, was das Schuhficker-Herz begehrte, war vertreten. Mein Schwanz war inzwischen zu voller Größe angeschwollen und puckerte in meiner Hose.
Aus heiterem Himmel stand Sabine mit ein paar Mädchen aus ihrem Verein und den dazugehörigen männlichen Tanzgestalten plötzlich wieder an meinem Tisch.
„Gleich geht’s los. Warum sitzt du denn so weit weg von der Tanzfläche?“, nölte Sabine. Dann wandte sie sich den anderen zu. „Kommt, wir setzen uns an den Tisch da vorne. Unsere Sachen können wir bei meinem Bruder lassen. “ Bevor ich etwas einwenden konnte, hatte das Grüppchen seine Sporttaschen unter meinen Tisch geworfen und war davon gestürmt. Jetzt durfte ich also noch die ganze Zeit hier sitzenbleiben und auf die Klamotten der k**s aufpassen.
Viel Angst vor Dieben schien man hier allerdings nicht zu haben. Ich sah mich um. Überall an und neben den Tischen standen offene Sporttaschen teilweise völlig unbeaufsichtigt herum.
„Meine Damen und Herren“, erschallte plötzlich eine Stimme über die Lautsprecheranlage. „Willkommen zum diesjährigen Turnier der Tanzschule Hohenfels in den Startgruppen Junioren I und II, und in der Startgruppe Jugend. Für den ersten Tanz des Tages darf ich darf die Paare der Juniorengruppe I auf die Tanzfläche bitten.
“ Sofort kam Bewegung in den Saal. Nahezu alle Anwesenden erhoben sich von den Tischen und drängten um die Tanzfläche, um den Wettbewerb möglichst genau verfolgen zu können. Nur ich saß weiter einsam und unbeachtet auf meinem Stuhl in der Ecke. Auch von hier aus hatte ich einen guten Blick auf jede Menge High-Heels-Füße. Auch die meisten Mütter der Tänzer und Tänzerinnen hatten sich mit hübschen Kleidern und Pumps schön herausgeputzt. Ich kam mir vor wie im Schlaraffenland.
Während die Musik für den ersten Tanz einsetze und sich alle Augen auf die Tanzfläche richteten, heftete ich meinen Blick gierig auf die vielfältig vorhandenen Pumps. Da gab es Sandaletten, Slingbacks, Peeptoes, Ankle Straps, Kitten Heels, Mules, Sabots und geschlossene Pumps mit Absatzhöhen von drei bis zwölf Zentimeter zu bewundern. So viele schöne Schuhe die nach meiner Ansicht alle eine üppige Spermaverzierung gut hätten gebrauchen können. Ich hätte mich auch gerne angeboten diese schwierige Aufgabe gewissenhaft zu erledigen.
Wochenlang hätte ich immer wieder in und auf die Schuhe gewichst, die Absätze mit meinem Geilsaft bekleckert und meinen heißen Eiweiß-Cocktail auf den Sohlen verspritzt, bis jeder Quadratzentimeter des Obermaterials von meinem Sperma durchtränkt gewesen wäre. Doch das alles würde wohl immer ein geiler Traum bleiben. Mein Schwanz pochte inzwischen so heftig in meiner Hose, dass er schmerzte. Wenn ich nicht dringend etwas unternahm, würde mein Würstchen gleich platzen.
Niemand achtete auf mich, also schob ich mir unter dem Tisch die Hand in die Hosentasche und massierte ganz ungeniert meinen dicken Ast.
Doch die sanfte Berührung verschaffte mir kaum Linderung. So würde ich die nächsten Stunden nicht überstehen. Immerhin war ich gerade achtzehn Jahre alt und stand voll im Saft. Was sollte ich also tun? Den Schwanz weiter durch die Hose wichsen und in meine Unterhosen spritzen? Vielleicht noch ein paar Mal bis zum Ende des Turniers? Keine verlockende Perspektive. Verdammt, es musste doch möglich sein, hier im Paradies irgendwie an ein paar High Heels zu kommen, die man vollsamen konnte.
Schließlich kam mir eine Idee. Die Tänzerinnen hatten doch für das Turnier alle spezielle Tanzschuhe mitgebracht. Die trug man natürlich nicht auf der Straße. Also mussten alle noch ein anderes Paar Schuhe dabei haben, in denen sie hierhergekommen waren und in denen sie später auch wieder nach Hause fahren würden. Mein Schwesterlein hatte auf dem Weg ja auch ein altes Paar Sneakers angehabt. Wo waren diese Dinger jetzt? Standen sie mit unzähligen anderen Schuhen noch in der Umkleide? Die lag auf der anderen Seite des Saals, und ich wäre dort niemals unauffällig hinein und wieder hinaus gelangt.
Aber es gab noch eine andere Möglichkeit. Die Sporttaschen, die hier überall herumstanden. Ob sich in ihnen interessantes Schuhwerk zum Abfüllen finden würde? Probehalber riskierte ich einen Blick in die Taschen meiner Schwester und ihrer Freundinnen. Tatsächlich fand ich in ihnen nicht nur Sabines Sneakers, sondern auch noch zwei Paar hübscher Ballerinas. Schon ganz gut, aber ich wollte mich ja nicht an den Schühchen von ein paar Minderjährigen aufgeilen. Hier im High-Heels-Paradies gab es sicherlich noch etwas Besseres.
So unauffällig wie möglich, versuchte ich, von meinem Platz aus die offenen Sporttaschen an den Nebentischen zu inspizieren. Am Tisch zu meiner Linken konnte ich nichts entdecken, und in den Taschen herumzuwühlen, erschien mir nun doch etwas zu riskant. Am Tisch zu meiner Rechten jedoch glaubte ich, in einer Tasche neben einer Dose Haarspray ein rotes Paar High Heels erkennen zu können. An dem Tisch hatten vorhin ein älteres Ehepaar, dessen auffallend hübsche, circa neunzehnjährige Tochter in weißem Kleid und Pumps, deren Tanzpartner und ein weiteres, etwas jüngeres Mädchen in einem hautengen, silbernen Minikleid gesessen.
Letztere schien keine Teilnehmerin des Tanzturniers zu sein und hatte ähnlich gelangweilt gewirkt, wie ich. Wenn ich Recht behielt, und es sich bei den roten Teilen um die Schuhe des älteren Mädchens handelte, konnte dies der Jackpot sein. Ich stellte mir vor, wie heftig ich es den Teilen besorgen würde. Ich brauchte sie einfach nur aus der Tasche zu nehmen, sie durchzuficken, röchelnd eine Monsterladung Samen in sie hineinzuspritzen und die Dinger dann wieder gut abgefüllt in die Tasche zurückfallen zu lassen.
Doch was dachte ich da nur? Wie sollte ich ungesehen an die Teile herankommen? Zwar schien sich niemand für den hinteren Teil des Saals zu interessieren, aber es musste sich nur eine Person im falschen Moment umdrehen, und ich wäre am Arsch. Und wo sollte ich überhaupt meinen Schwanz in die Heels versenken? Auf dem Klo? Wo waren hier überhaupt die Toiletten? Nein, nein, nein, so gerne ich diese Schuhe auch gefickt hätte, der Gedanke war dumm – sogar sehr dumm.
Noch während ich den letzten Satz dachte, war ich aufgestanden und zum Nebentisch gelaufen. Während alles in mir schrie, es nicht zu tun, griff ich einfach kackfrech in die Sporttasche, zog die Schuhe heraus, als ob das so sein müsste, und lief ganz offen mit den Teilen in der Hand zum Ausgang. Erst, als ich die Tür wieder hinter mir geschlossen hatte und ganz allein in dem schlauchartigen Garderobengang stand, begriff ich, was ich gerade getan hatte.
Mein Herz begann, wie wild zu pochen. Um Himmels Willen! Was jetzt? Erst mal weg hier. Versuchsweise drückte ich die Klinke der Garderobentür herunter, und tatsächlich war diese nicht verschlossen. Kurzentschlossen schlüpfte ich in die Garderobe. Durch ein paar Lücken im Vorhang über dem Tresen fiel Licht herein, welches den Raum hinter dem Tresen in ein diffuses Halbdunkel tauchte, in dem ich mich schnell orientieren konnte. Wie erwartet, war hier alles voller Garderobenständer mit unzähligen fortlaufend nummerierten Haken, an denen kleine Plastikanhänger mit den übereinstimmenden Zahlen befestigt waren.
Ich hatte den idealen Ort für mein kleines Vorhaben gefunden. Hier würde ich mich ganz ungestört an den erbeuteten High Heels vergehen können. Ich betrachtete meine Lustobjekte nun eingehender. Ich hatte ein paar geschlossene, rote Lederpumps mit einem etwa acht Zentimeter hohen Keilabsatz erwischt. Ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Hose erste Wollusttröpfchen absonderte. Mein Gott, was würde ich diese Keilschlampen gleich durchficken. Ich öffnete die Hose und ließ sie samt Slip bis auf die Knöchel hinuntergleiten.
Hart und sperrig schoss mein Schwanz nach oben und wippte auf und ab. Ich griff die Fleischpeitsche an der Wurzel und strich mit der Eichel über das Leder des Keilabsatzes, wodurch das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Nille besonders gereizt wurde. Jede Zelle meines Schwanzes schien mich anzuflehen, endlich in den Schuh eindringen zu dürfen, und ich wollte mich dem Flehen nun nicht länger verweigern. Fast schon brutal drückte ich meine Latte der Länge nach in das Schuhinnere und stopfte dann auch noch die Eier mit hinein.
Was für ein göttliches Gefühl. Sofort bewegte ich den Schuh heftig an meinem Schaft hin und her. Ich schloss die Augen und führte den anderen Schuh an meine Nase. Tief sog ich den Duft in mich ein. Ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich stellte mir vor, wie die Kleine, der die Schuhe gehörten, nach dem Turnier beim Umziehen mit ihren nackten Füßchen in meinen warmen Glibber steigen würde. Oh ja! Ich nahm noch einen weiteren tiefen Atemzug, als das Schicksal plötzlich seinen Lauf nahm.
„Was machst du denn da mit den Schuhen meiner Schwester, du Sau?“
Zutiefst erschrocken fuhr ich herum. Im Türrahmen zum Gang stand die jüngere der beiden Frauen in dem silbernen Stretchminikleid, die vorhin mit am Nebentisch gesessen hatte und starrte mich unverwandt an.
„Hat´s dir etwa die Sprache verschlagen, du Perverso? Ich hab´ gesehen, wie du die Schuhe aus der Tasche meiner Schwester geklaut hast. Sag schon. Was machst du da?“
Was sollte ich darauf antworten? Es war doch wohl ziemlich offensichtlich, was ich hier tat.
Ich hatte meine Hose auf den Knöcheln hängen, meinen Schwanz in den einen und meine Nase in den anderen Schuh versenkt.
„Na gut“, fuhr die Kleine fort. „Wenn du nicht reden willst, rufe ich jetzt um Hilfe. Sie drehte ihren Kopf zur Tür und sog Luft zum Schreien ein.
„Nein nein, um Himmels Willen“, krächzte ich. „Was willst du denn hören?“
„Sag, ich ficke die Keilabsätze deiner Schwester. “
„Ich ficke die Keilabsätze deiner Schwester.
“
„Sag, ich bin ein Perverso. “
„Ich bin ein Perverso. “
„So ist´s brav. Du stehst wohl auf Frauenschuhe. “
„Ja. “
„Geht´s auch ein bisschen genauer? Was gefällt dir denn besonders?“
„Ich steh´ auf High Heels. Pumps, Mules, Sandaletten. Mit möglichst hohen Stiletto-Absätzen und in möglichst knalligen, bunten Farben. “
„Nur auf Schuhe?“
„Wie meinst du das?“
„Ich meine, ob du Schiss vor Frauen hast und als Ersatzobjekte ihre Pumps vögelst, oder ob dich auch die Füße dazu anmachen?“
„Ach so, ich würde mich gerne auch mal von Frauenfüssen abwichsen lassen.
“
„Aber?“
„Aber bisher hat sich das noch nicht ergeben. “
„So so. Und wie gefallen dir meine Sandaletten, Perverso?“
Ich sah an der Kleinen hinunter, doch aufgrund des Gegenlichts aus dem Flur konnte ich nur erkennen, dass sie Schuhe mit etwa zehn Zentimeter hohen Stiletto-Absätzen trug.
„Ich kann´s nicht richtig sehen. Du stehst genau im Licht. “
„Ach was?“ Das Mädchen schloss die Tür zur Garderobe hinter sich und kam langsam auf mich zu.
„Wenn du eine falsche Bewegung machst, schrei´ ich die ganze Bude zusammen. “
„Nein, keine Angst. Ich will doch nicht in den Knast. “ Ich hatte damals tatsächlich richtig Angst.
„Gut so. “ Sie setzte sich direkt vor mir auf den Tresen und schlug die Beine lasziv so übereinander, dass die beschuhten Füße genau von einem einfallenden Lichtstrahl beleuchtet wurden. „Ist es jetzt besser?“
„Allerdings. “ Jetzt hatte ich ihre Schuhe direkt vor Augen, und was ich sah, raubte mir fast den Atem.
An ihren nackten Füßen trug das Mädchen ein Paar Sandaletten, das so filigran und edel wirkte, wie die Kleine selbst. Nur zwei hauchdünne Bänder hielten den Schuh am Fuß. Eines verlief vorne über den Spann, und das andere war ein Ankle Strap, der ihr Bein knapp oberhalb des Knöchels umschloss.
„Und? Was sagst du?“
„Sie sind wunderschön. So zart, als könnte man sie gar nicht anziehen, ohne sie kaputt zu machen.
“
„Das wär aber scheiße, oder? Für 450,- Euro sollten die besser ´ne Weile halten. Das sind echte Steve-Madden-Sandaletten. Man kann darin praktisch meinen ganzen Fuß sehen. Ich mag nämlich meine Füße und zeige sie gerne her. Gefallen sie dir auch?“
„Sie sind makellos. Rundum weiß, kein Pickelchen und keine störende Hornhaut. Und die Nägel mit der French-Pedicure sind absolut perfekt. Die Zeit, die du für deine Fußpflege aufwendest, ist gut investiert.
“
„Das will ich meinen. Dann sag mir doch jetzt mal, was du mit meinen ‚makellosen‘ Füßchen und ‚wunderschönen‘ High Heels machen würdest, wenn du dürftest. “
„Zuerst würde ich deinen Spann küssen und ablecken und mich dann mit der Zunge an der Seite hinab zu deinen Fußbögen arbeiten. “
„Ok. Mach!“
„Ehrlich?“
„Na los. “
Ich fiel auf die Knie und griff nach ihren beschuhten Füßchen. Sanft, aber bestimmt, drückte ich ihr einen feuchten Kuss nach dem anderen auf die Oberseite ihrer Füße.
Ich ließ meine Zunge kreisen und vergaß keinen Quadratzentimeter ihrer Haut, während ich mich zu ihren Fußbögen hinunter leckte. Ich versuchte probehalber, meine Zunge zwischen ihren Fußbogen und die Innensohle ihres Schuhs zu schieben.
Sie schlug mir mit der Hand auf den Kopf. „Nicht so voreilig, Perverso. Soweit waren wir noch nicht. Was würdest du also als nächstes tun?“
„Oh Gott, es gibt so Vieles, was ich jetzt machen möchte. Am liebsten möchte ich dir deinen Schuh erst mal ausziehen und mich ganz ausführlich deinem Fuß widmen.
“
„Dann mach. “
Diesmal zögerte ich nicht. Ich öffnete ihr Knöchelriemchen, und der Steve-Madden glitt fast von selbst von ihrem Fuß. Ich sog den Duft der Innensohle in mich auf und leckte einmal der Länge nach über das Leder. Es schmeckte fantastisch. Dann schnüffelte ich ausgiebig an ihrer Fußsohle, vom Spann bis zu den Zehen. Schließlich saugte ich ihren großen Zeh unerwartet bis zum Anschlag in meinen Mund, was der Kleinen ein leises „Uh“ entlockte.
Abwechselnd umspielte ich den Zeh mit meiner Zunge und saugte dann wieder daran. Dieselbe Wohltat ließ ich danach auch den anderen vier Zehen ihres Füßleins angedeihen. Von ihrem kleinen Zeh arbeitete ich mich dann wieder zurück zum großen Zeh, nur dass ich diesmal die bereits behandelten Zehen nicht wieder aus dem Mund gleiten ließ. Stattdessen saugte ich den jeweils nächsten Zeh zusätzlich in den Mund ein, bis ich schließlich alle fünf zwischen meinen Lippen stecken hatte.
Mir war nicht entgangen, dass meine Kleine, die bislang so cool getan hatte, inzwischen leise stöhnte. Ich schob meinen Mund weiter über die Fußballen des Mädchens, bis ich schließlich ihren halben Fuß im Mund hatte. Es war ein Hochgenuss, und ich hätte ihren Fuß am liebsten komplett hinunter geschluckt. Doch schweren Herzens entließ ich dieses Meisterwerk der Schöpferkunst wieder aus meinem Mund, nur um mich sofort an ihrer Fußsohle entlang zu ihrem Hacken zu lecken und auch ihren Hinterfuß schließlich ganz in meinen Mund zu nehmen.
„Dafür, dass du das erste Mal mit einem Frauenfuß spielen darfst, machst du deine Sache aber verdammt gut“, lobte mich die Kleine und ihre Stimme hörte sich verdächtig atemlos an. Als ich an ihr hoch sah, traute ich meinen Augen nicht. Das kleine Luder hatte das Minikleid hochgezogen, eine Hand in den Slip geschoben und bearbeitete mit mehreren Fingern seine Klitoris. Ich wollte sofort meinen Mund auf ihr Höschen pressen, doch sie stieß mich zurück.
„Nein, Perverso! Nur meine Füße. “
Also gut. Während sich mein kleiner Fuß-Engel munter weiter die Möse polierte, wandte ich mich ihrem anderen zu. Fuß Wir beide ließen uns jetzt mehr und mehr gehen und genossen die Situation. Mein Pimmel ragte kerzengrade in die Luft. Die Eichel glühte in einem obszönen Rot. Ich fand, dass es an der Zeit war, dass mein kleiner Freund auch etwas von der Situation hatte und beschloss, etwas auszuprobieren, dass ich ‚Fußmuschi‘ getauft hatte.
Noch immer saß meine Süße auf dem Tresen und fingerte an sich herum. Ich kniete vor ihr und hatte ihre herunterhängenden Füße genau auf Höhe meines Schwanzes. Behutsam spreizte ich ihre Knie nach außen und bog ihre Beine so, dass ihre Fußsohlen aufeinander gepresst wurden. Ich hielt die Füße am Spann zusammen und näherte sie meinem zuckenden Freudenspender. Gleich würde mein Kleiner zum ersten Mal einen weiblichen Fuß ficken. Sanft presste ich meine Eichel zwischen ihre Fußsohlen und das zarte, gebogene Fleisch teilte sich, um meinem Schwanz Einlass zu gewähren.
„Uuuuh, das hab´ ich dir aber nicht erlaubt“, protestierte die Süße, doch ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie es ebenso sehr wollte, wie ich und nur meckerte, um die Fassade der Bestimmerin aufrecht zu erhalten.
„Tut mir leid, aber deine Füße sind so schweinegeil, ich MUSS sie jetzt einfach haben.
„Na gut, dann fick mir die Zehen, mein kleiner Perverso. Stopf mir deinen Schwengel zwischen die Fußsohlen und pump dich aus.
“
Ich tat, wie mir geheißen. Mit wuchtigen Stößen trieb ich mein Ding immer wieder bis zum Anschlag zwischen ihre Sohlen und geilte mich am Anblick meiner Eichel auf, die dabei jeweils auf der anderen Seite wieder zwischen ihren Fußbögen auftauchte. Mein Engel stieß sich die Finger noch heftiger in die Muschi und stöhnte leise vor sich hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit bemerkte ich, wie sich mein Sperma so langsam bereit machte, den Weg in die Freiheit anzutreten.
Sofort zog ich meine Latte zwischen den Füßen des Mädchens hervor.
„Was ist los?“ keuchte die Kleine irritiert. „Warum hörst du auf?“
„Es gibt da etwas, das ich unbedingt noch ausprobieren muss“, erwiderte ich. So geil deine Füße auch sein mögen, ich muss die Dinger auf jeden Fall noch mit den Schuhen vögeln. “
„Und wie?“
„Lass mich mal machen. “
Sanft streifte ich meinem Engel die filigrane Steve-Madden-Sandalette wieder über den Spann.
Dann befestigte ich das Knöchelriemchen, wobei ich darauf achtete, den Dorn genau in das erste mögliche Loch zu stecken.
„Das ist zu weit“, protestierte das Mädchen.
„Ganz genau“, erwiderte ich und zog am Absatz ihres Schuhs. Weil der Knöchelriemen so locker saß, hatte er viel freies Spiel, und die Sandalette ließ sich am Hacken weit von der Fußsohle ziehen. Sie wurde dabei aber doch noch vom Ankle Strap festgehalten, und zwischen der Innensohle des Schuhs und der Fußsohle meines Engels entstand ein ziemlich breiter Spalt.
Ich schob meine Finger durch diesen Spalt und bewegte sie ein paar Mal hin und her.
„Jetzt verstehe ich“, rief mein Fuß-Luder grinsend. „Au ja, schieb dein Ding dazwischen und schuhbums mich. “
‚Schuhbums mich. ‘. Der Ausdruck gefiel mir. Mit etwas Mühe presste ich meinen Pimmel durch den Spalt zwischen Fußsohle und Innensohle des Schuhs, bis ein Teil meiner Latte auf der anderen Seite wieder herausragte.
„Sieht das geil aus“, rief das Mädchen und versenkte ihre Finger schon wieder in ihrem Fötzchen.
Ihr Slip war inzwischen ziemlich durchnässt und an der Innenseite ihrer Oberschenkel glitzerte heruntergelaufener Mösensaft. Probehalber zog ich mein Becken zurück und schob es dann wieder vor. Butterweich glitt mein Schaft in dem Spalt hin und her, so dass ich mit ersten rhythmischen Stößen begann. Zuerst noch bedächtig und langsam, mit ansteigender Geilheit dann jedoch immer härter und wilder, rammte ich mein Glied gegen den Teenager-Fuß, wobei meine Eier jedes Mal gegen die Schuhsohle klatschten.
Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, und auch ich musste inzwischen laut stöhnen. „Verdammt, das ist noch so viel geiler, als ich es mir je erträumt habe“, keuchte ich. „Deine High Heels sind der Hammer und deine Füße einfach göttlich. “
„Ja. Los. Bums mich. Stoß zu. Ich bin kurz davor. “ Mein kleiner Engel ließ sich inzwischen genauso hemmungslos gehen, wie ich.
Wie ein Berserker trieb ich mein Schwert immer wieder in die Schuhmuschi vor mir.
Die Latte schien noch weiter anzuschwellen. So riesig war mein Ding selbst während meiner kühnsten Wichsphantasien noch nie gewesen.
„Du perverse Sau. Fick meine Schuhe. “ Ihr Oberkörper zuckte jetzt wild auf dem Tresen hin und her. „Ja! Gleich! Gleich! Aaaaaahhhhhhhh!“ Das Mädchen bäumte sich auf und schrie seinen Orgasmus aus voller Kehle hinaus. In diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand hörte. Ich war einfach nur glücklich darüber, dass ich endlich ein paar High Heels mit der dazugehörigen Frau darin gebumst hatte, und dass diese Frau auch noch abging, wie Schmidts Katze, wenn man mit ihren Füßen spielte.
Der Gedanke beflügelte mich, und ich wollte nun auch endlich kommen, wollte meinen weißen, zähen Glibber über die Marzipanfüßchen und Steve-Madden-Schlampen meiner Süßen verteilen.
Während mein Engel über mir noch schwer atmete und den Höhepunkt verarbeitete, konzentrierte ich mich voll und ganz auf meinen Schwanz. Wieder spürte ich, wie sich der Saft in meinem Sack langsam bereit machte, durch die Samenleiter zu fließen und in hohem Bogen ins Freie gespuckt zu werden.
„Gleich kommt´s mir auch“, rief ich. „Ich werd´ dir die ganzen Beine vollkleistern. “
„No way!“ schrie sie und zog mit einer geschmeidigen Bewegung ihre Schuhmuschi von meinem Schwanz. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich einfach über meine Füßchen spritzen lasse?“
„Verdammt. BITTE!“ kreischte ich und heulte fast. „Ich muss jetzt endlich kommen. “
„Sollst du ja auch“, beruhigte sie mich. “Aber ich finde, mein Schwesterherz soll ruhig auch etwas von unserem Fick haben.
“ Mit diesen Worten beugte sie sich zu mir runter und umfasste mit einer Hand meinen Pimmel, während sie mit der anderen Hand nach einem der roten Keilabsatzpumps griff, die ich aus der Sporttasche ihrer Schwester gemopst hatte. Während sie mit einer Professionalität, die ich einer gerade zur Frau gereiften Schönheit nie und nimmer zugetraut hätte, meinen Schwanz abmolk, hielt sie mir den Schuh vor die Eichel. „Und jetzt spritz ab, mein kleiner Perverso.
“
Das Gefühl, dass mich eine zarte Frauenhand wild abwichste, damit ich für sie in einen Schuh spritze, war einfach zu viel für mich. „Jaaaahhhh! Jeeeeeeetzt! Mir koooooooommt´s“, kreischte ich, als mein Samen auch schon druckvoll aus meinem Schwanz gepumpt wurde und mit einem obszönen Klatschen im Inneren des Pumps landete. Schub auf Schub meiner Sahne folgte, und ich hatte das Gefühl, als würde dieser Orgasmus nie enden wollen. Nachdem ich gefühlt einen halben Liter Sperma aus mir heraus gespritzt hatte, ließ der Druck endlich nach.
Die Spannung wich aus meinem Körper, und ich sackte ebenso in mir zusammen, wie mein kleiner Freund. Noch immer molk mein Engel mir die erschlaffende Nudel. Sie presste die Vorhaut über meiner Eichel zusammen, um auch noch den letzten Tropfen Sperma in den Schuh ihrer Schwester zu quetschen.
„Na holla, die Ladung kann sich aber sehen lassen“, kommentierte sie. „Da bekommt die blöde Kuh ja noch ein Gratis-Fußbad, wenn sie nachher in die Wichse schlüpft.
“
Tatsächlich schwamm eine so große Portion meines Samens in dem roten Pumps, wie ich sie normalerweise nur mit dreimaligem Abmelken zustande brachte. Ich war richtig stolz auf den kleinen See. „Diese Riesenladung hast nur du verursacht, mein schöner Fuß-Engel. “
„Was soll denn dieser vertrauliche Ton? Werd´ jetzt bloß nicht sentimental, du Perverso. “ Die Kleine war jetzt wieder ganz die Bestimmerin. „Und glaub bloß nicht, dass du die Latschen hier behalten könntest.
Die nehm´ ich wieder mit rein und leg´ sie meiner Schwester zurück in die Tasche. “
„Ist gut“, keuchte ich erschöpft.
„Mann, sieh dich bloß an, wie du da auf dem Boden kniest – ganz verschwitzt und mit schrumpeligem Willi. Ist ja jämmerlich. Du solltest dich erst mal frisch machen, bevor du zurück in den Saal kommst. “ Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt, und ging zur Tür.
Im Türrahmen drehte sie sich noch einmal zu mir herum, lächelte kurz und zwinkerte mir zu. Dann verschwand sie. Was für ein seltsames Mädchen.
Ich befolgte den Rat meines Engels und richtete mich auf der Toilette erst wieder her, bevor auch ich in den Ballsaal zurückkehrte. Das Turnier war noch in vollem Gange, und noch immer standen alle Besucher dicht um die Tanzfläche gedrängt. Meinen kleinen Fuß-Engel in seinem silbernen Minikleidchen und den Steve-Madden-Schlampen konnte ich nirgends entdecken.
Im Vorbeigehen linste ich in die Sporttasche, aus der ich die Keilabsatzpumps genommen hatte. Die Schuhe lagen wieder darin, als ob sie niemals weg gewesen wären. Mein Engel hatte Wort gehalten. Obwohl es mir vorkam, als hätte mein kleines Abenteuer mehrere Stunden gedauert, zeigte mir ein Blick auf die Uhr, dass erst knapp vierzig Minuten vergangen waren, seit ich den Saal verlassen hatte. Bester Laune setzte ich mich zurück auf meinen Platz und träumte mit halbsteifer Latte vor mich hin, indem ich das eben Erlebte in Gedanken noch einmal Revue passieren ließ.
Nachdem die Junioren-Wettbewerbe beendet waren, gab es eine längere Pause. Sabine hatte mit ihrem Partner den zweiten Platz in ihrer Klasse belegt und platzte fast vor Stolz. Die jüngeren Tanzpaare zogen mit ihren Eltern – teils strahlend, teils enttäuscht – ab, und auch mein Schwesterlein wollte nicht noch länger bleiben, um sich die Wettbewerbe der Älteren am Nachmittag anzusehen. Na, Gott sei Dank. Als wir den Saal verließen, stand die Sporttasche mit den roten, vollgewichsten Pumps noch immer einsam und verlassen unter dem Nebentisch.
Bei der Vorstellung, wie später noch eine junge Frau mit ihrem vom Tanzen verschwitzten Füßchen in meine kalte, feuchte Sahne steigen würde, musste ich grinsen.
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