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Game of Moans

Dies ist der vorläufig letzte Teil der Reihe.Ich hoffe es war nicht all zu langweilig.Mir hat es großen Spaß bereitet die Geschichten zu schreiben.Na ja,besser als Pornos schauen ist es auf jeden Fall,Kopfkino ist immer noch das Beste.

Teil 20

Daenerys und Tyrion und die Unwägbarkeiten des Lebens

mit

Selena Gomez als Faith
Cobie Smulders als Maria
Emma Watson als Ila
Viva Bianca als Ilithyia
Keira Knightley als Elizabeth

Im Hafen von Pentos,wartete Illyrio Mopatis bereit auf das Schiff,welches gerade anlegte.Sein alter Freund Varys begrüßte ihn überschwänglich,nachdem er das Schiff verlassen hatte.Sie unterhielten sich kurz,wobei Varys auf eine große Holzkiste deutete,welche von zwei Seeleuten von Bord getragen wurde.Da sie sich lange Zeit nicht gesehen hatten,tauschten sie,auf dem Weg zu Mopatis Villa,ausgiebigst Neuigkeiten aus.Mopatis lachte laut auf,als Varys wieder auf die Kiste deutete,welche auf einem Eselskarren,der ihnen folgte,geladen war.Auf einem kleinen versteckten Platz vor Mopatis Villa,öffnete Varys die Kiste,aus der sogleich Tyrion purzelte.Der war alles andere als glücklich darüber,dass er zwei Wochen in dieser Kiste verbringen musste.Er beschwerte sich darüber,nur durch ein kleines Loch pissen und scheißen gekonnt zu haben,worauf Varys nur antwortete,dass er dies wisse,da er täglich den Eimer gehalten und Tyrion´s,überraschend große, Köttel entfernt hatte.Nachdem genug Freundlichkeiten ausgetauscht waren,stellte sich Mopatis vor und begrüßte Tyrion in seiner Villa.Tyrion nahm erst einmal ein dringend nötiges Bad.Nach einer Stunde,trafen sich die Männer auf der weitläufigen Terrasse der Villa zu einem klärenden Gespräch.Tyrion bedankte sich bei Varys für seine Rettung,was längst überfällig war,und bei Mopatis für seine Gastfreundschaft.Ein Diener schenkte Wein aus,doch Tyrion ließ sich gleich den ganzen Krug geben,welchen er in einem Zug leerte.Nun wollte Tyrion eine Erklärung und noch mehr Wein. „Was?Ich soll zu dieser Irren und ihr helfen.Die bringt mich eher um,da hätte ich auch bei Cersei bleiben können.“ war die zu erwartende Reaktion Tyrion´s,worauf Varys einfach nur antwortete: „Woher hattet ihr eigentlich die Informationen über Daenerys?“.Varys erinnerte Tyrion an eine alte Prophezeiung,die einen Prinzen vorhersagte,der die Welt aus der Dunkelheit führen würde.Nach Varys Meinung,sowie vieler Gelehrter,würden alle Zeichen dafür sprechen,dass nicht ein Prinz sondern eine Prinzessin gemeint war,nämlich Daenerys.Auch Tyrion kannte den Text,wie jeder belesene Mensch,was ihn sehr nachdenklich stimmte.Varys schaffte es schließlich Tyrion zu überzeugen.Ein Mann wie Tyrion,brauchte auch einfach eine ihm angemessene Aufgabe und Daenerys brauchte wirklich dingend seine Hilfe.Nachdem dies geklärt war,warnte Varys vor Daenerys sehr speziellen Eigenarten. „Eigenarten,wie man das so schön umschreiben kann.Die Frau ist ein mannstolles Luder,aber die Targagyen´s standen dem Wahnsinn schon immer sehr nah“ entgegnete Tyrion. „Wenn dies nur der einzige Wahn wäre,welcher den Menschen befallen würde,dann wäre die Welt ein viel angenehmerer Ort.“ philosophierte Tyrion weiter,um dann sofort eine spitze Bemerkung gegen Varys folgen zu lassen: „Na ja,nicht unbedingt für Eunuchen,aber der Rest der Menschheit hätte jeden Tag von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang seinen Spaß und in der Nacht ginge der Spaß erst richtig los.“.
Tyrion hatte seinen Vater und seine Geliebte ermordet,was ihm sehr zu schaffen machte.Er bedauerte seine übereilte Handlung,vor allem Shae´s Tod war so überflüssig,da letztlich er selber für Shae´s Handeln verantwortlich war.Er hätte einfach Tywin,der es wirklich verdient hatte, umbringen und sich Shae schnappen sollen.Jetzt könnten sie frei in Pentos leben,doch sie war nun Tod,nur durch eine einzige überhastete Entscheidung.Tyrion versuchte seine Schuldgefühle im Wein zu ertränken.Nur beiläufig hörte er Varys und Mopatis zu,die sich über alte Zeiten unterhielten.Da betrat zwei Frauen die Terrasse.Varys schien sie zu kennen,denn er lächelte und stand aus seinem Sessel auf.Tyrion kannte Varys schon seit Jahren.Noch nie hatte er gesehen,dass sich jemand freute ihn zu sehen,so gar nicht eine so junge Schönheit.Sie legte ihre Einkäufe ab und kam freudestrahlend,mit schnellen trippelnden Schritten und ausgestreckten Armen,auf ihn zu und umarmte ihn fest. „Lady Ila,welch eine Überraschung.“ sagte Varys,in einen freudigen Ton. „Es ist so schön dich wiederzusehen.Ich habe dir so viel zu erzählen.“ sagte Ila und legte ihren Kopf auf Varys Brust und drückte ihn noch einmal fester. „Meine Liebe,darf ich dir Lord Tyrion Lannister vorstellen?“ fragte Varys,worauf ihn Ila losließ. „Oh,das ich mal einen Lannister von so nah sehen,hätte ich auch nicht gedacht.“ sagte Ila in Richtung Tyrion.Tyrion begrüße Ila sehr förmlich mit: „MyLady.“ und küsste ihre Hand,was Ila sehr amüsierte,die so etwas noch nicht kannte.Mopalis bot Ila nun höflich einen Platz in ihrer Mitte an.Nun stellte Varys Maria vor,die Tyrion mit der gleichen Höflichkeit begrüßte.Er wusste nichts von der alten Freundschaft die Shae mit ihr verband und so sollte es bleiben.Maria kannte zwar das böse Ende,welches Shae ereilt hatte,doch sie konnte Tyrion dies nicht nachtragen.Shae hatte mit dem Feuer gespielt und sich verbrannte,ein Ende welches Maria schon lange erwartet hatte.Sie entschuldigte sich bei Tyrion und Mopatis und nahm Varys mit auf einen kleinen Spaziergang,von dem sie erst nach einigen Minuten zurückkehrten.
Ila weckte sofort Tyrion´s Interesse,nicht nur,weil sie ihn von seinen trüben Gedanken ablenkte.Ihr Äußeres ähnelte zwar in keiner Weise Shae,doch ihre unbekümmert lockere Art und fast schon vulgäre Ausdrucksweise,erinnerte ihn an die Shae die er kennengelernt hatte,bevor er sie in das Haifischbecken Königsmund geworfen hatte. „Verzeiht mir wenn ich frage,aber aus welchem Haus stammt ihr?Ich habe euch nie bei Hofe gesehen und eine so wunderschöne Frau würde ich niemals vergessen.“ fragte Tyrion Ila,die ihn darauf anlächelte. „So ein Charmeur.“ antwortete Ila und sah zu Varys. „Ja,aus welchem Haus stamme ich,da hätte ich wohl mal besser Daenerys gefragt,was ich darauf antworten soll.“ sagte Ila hilfesuchend zu Varys. „Lady Ila wurde wegen ihrer hervorragenden Dienste für die Königin in den Adelsstand erhoben.Die Sache mit den Haus,regeln wir später noch.“ sagte Varys zu Tyrion. „Vielleicht bekomme ich ja nach dem Sieg dieses Castlefels oder wie das heißt,diesen Land da ganz im Westen mit dem vielen Gold,als Lehn.Dann kann ich mich Lady Ila aus dem Haus Castlefels nennen.“ sagte Ila darauf. „Äh ja,das ist Casterlystein und der Stammsitz der Lannister´s.“ entgegnete Tyrion. „Ach wirklich?“ schmunzelte Ila.Tyrion lachte,Ila musste man einfach mögen.
Ein feuchtfröhlicher Abend entwickelte sich,mit Ila als Mittelpunkt.Mopatis tafelte,zur Feier des Tages,nur das exotischste Essen und den besten Wein auf.Ila war erst zwei Tage vor Varys und Tyrion in Pentos eingetroffen,um Daenerys Brief an Mopatis zu übergeben und dann wieder zu Daenerys zurückzukehren.Mopatis hatte sie gebeten noch zu warten,um die Reise gemeinsam anzutreten,da es so sicherer für Ila und um einiges unterhaltsamer für ihn und Tyrion,wovon er ausging,werden würde,womit Ila selbstverständlich einverstanden war.Varys wollte von Ila nun erfahren wie es ihr ergangen war,nachdem sie Königsmund verlassen hatte. „Also,die Reise nach Weißwasser war toll,Weißwasser selber eher nicht.Die Bolton´s verbreiten eine miese Stimmung,überall nur Mord und Totschlag.Ich hab schnell einen von der Nachtwache gefunden,die sind ja nicht zu übersehen mit ihren schwarzen Fellklamotten und konnte so Sansa´s Brief schnell weiterleiten.“ erzählte Ila.Tyrion fragte nach,was es mit Sansa´s Brief auf sich hat,worauf ihn Varys,mit einem hämischen Unterton,über die Verbindung von Sansa und Daenerys informierte. „Nicht zu fassen.“,Tyrion nahm einen tiefen Schluck aus seinem Weinbecher. „Ach stimmt ja,hast du sie eigentlich geheiratet?“ fragte Maria,verschmitzt lächelnd,Tyrion,der nur mit einem kurzen „Ja.“ antwortete und einen weiteren Weinbecher leerte.Da sie kein anderes Schiff finden konnte,welches sie nach Braavos bringen konnte,musste Ila die Reise mit einem Händler fortsetzen der zuerst in den hohen Norden fuhr,um dort mit den Wildlingen zu handeln.Die Männer wurden hellhörig,denn keiner von ihnen,überhaupt nur wenige Menschen,außer der Nachtwache,waren je hinter der zweihundert Meter hohen Mauer,welche die Königslande von der Wildnis im Norden trennte. „Ich weiß jetzt,warum das Meer dort Zitterndes Meer heißt.So eine Kälte da oben.Ich hätte mir fast was abgefroren.“ erzählte Ila und rückte auffällig,zur Belustigung der Herren,ihre Brüste zurecht. „Na, hast du Snarks,Grumkins und Riesen gesehen?“ fragte Tyrion lachend. „Snarks und Grumkins nicht, aber die Riesen,vier Meter groß die Typen und nicht als ihre dicken langen Haare am Leib.“ antwortete Ila,die gespannten Zuhörer konnten es nicht fassen und fragten gemeinsam nach.Ila erzählte,wie das Schiff an einem Handelsplatz namens Hartheim festmachte und sie an Land gingen.Sie beschrieb die Menschen die sie sah und wie sie lebten.Als die Erde zu beben begann und eine große Gruppe Riesen,einer ritt auf einem Mammut,das Lager betrat,traute Ila ihren Augen nicht und sie blieb wie angewurzelt stehen.Sie erzählte,wie eine Wildlingsfrau sie erst schüttelte und dann aus dem Weg zog,sonst wäre sie von den Riesen zertreten worden. „Es war ja nicht nur,das das Riesen waren.Die hatten nichts an.“ fuhr Ila fort.Maria schaute Ila an und fragte einfach,wie groß sie waren. „Na ja,ungefähr so wie Lord Tyrion,aber lasch.Ich will gar nicht wissen,wie groß die noch werden können.Na gut,eigentlich schon.“ antwortete Ila lachend.Die Wildlingsfrau hatte ihr erzählt,dass es auch Mischlinge zwischen Riesen und Menschen geben würde.Weibliche Riesen nehmen sich gelegentlich männliche Menschen zu ihrem Vergnügen.Varys lachte,Mopatis verschluckte sich an einem Stück Fleisch und Tyrion spuckte den Wein aus,den er gerade trank.Mopatis war der erste welcher sich wieder einkriegte und die Frage in den Raum stellte,wie das möglich sein sollte.Tyrion glaubte einen dieser Mischlinge in Winterfell gesehen zu haben.Wie er sich den Akt vorstellte,demonstrierte er recht anschaulich,indem er aus seinem Sessel aufstand,die Hände hoch über seinem Kopf faltete und einen schlängelnde Bewegung vollführte.Selbst Varys hatte eine eigene Theorie,die er lachend und mit hochrotem Gesicht zur Diskussion stellte.Ila bekam Zweifel,als die Männer nach einigen Minuten angeregter Diskussion beschlossen,ihre Pläne fallen zu lassen und ein Schiff zu kaufen,um in den Norden zu reisen.Dort wollten sie ihre Theorien an einer Riesin testen.Während Tyrion und Mopatis weiter über das Thema diskutierten,zeigte Ila Varys und Maria ihr Souvenir,welches sie bei einem Wildlingshändler erstanden hatte und Daenerys zum Geschenk machen wollte.Der kunstvoll gearbeitete Holzgriff des Dolches aus Drachenglas,zeigte Varys,wie wenig man über die Wildlinge wusste.Barbarische Höhlenbewohner konnten eine solche Arbeit nicht vollbringen,so ließ sich Varys weiter von Ila´s Beobachtungen berichten.Ila erzählte,wie die Wildlinge in höchster Eile Boote bauten,um mit diesen vor den „Weißen Wanderern und ihrer Armee aus lebendigen Toten“ in den Süden zu fliehen.Tyrion und Mopatis unterbrachen ihr Gespräch,als sie das hörten.Tyrion´s Zweifel an der Existenz der Wandere,von denen er in sehr alten Büchern gelesen hatte,zerstreute Maria mit dem Hinweis: „Bis vor wenigen Minuten dachtest du noch,Riesen wären Fabelwesen und jetzt planst du bereits in die Fotze einer Riesin einzutauchen.Die Leute würden nicht vor bloßen Geschichten davonlaufen.“.Besonders Ila´s,mit einem Mal,sehr ernste Gesichtsausdruck,gaben selbst den stockbesoffenen Tyrion und Mopatis zu denken.
In Königsmund hatte Cersei mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen.Nicht nur das Margaery einen starken Einfluss auf Tommen ausübte,denn sie über Nacht um ihren kleinen Finger gewickelt hatte,sie nervte sie auch täglich mit der Forderung,Truppen in die Weite zu schicken,um diese gegen die Eisenmänner,die kaum mehr waren als die Dothraki der Meere,zu verteidigen.Die Eisenmänner hatten,unter ihrem neuen König Euron Greyjoy,die Schwäche des Königreiches nach Tywin´s Tod ausgenutzt und einen erfolgreichen Angriff gestartet.Um Margaery wenigsten vorläufig zum Schweigen zu bringen,nahm sie Loras Angebot an die Belagerung von Drachenstein schnell siegreich zu beenden,um mit den freigewordenen Truppen die Eisenmänner zu vertreiben.Nebenbei löste Cersei damit auch vorläufig das Problem der Eheschließung mit Loras,denn er war erst einmal aus dem Weg,mit etwas Glück sogar für immer.Nun hatte Cersei genug Luft und Zeit,um sich der Beseitigung Margaery´s zu widmen.
Es durfte nicht danach aussehen,als hätte sie ihre Finger im Spiel.So bediente sie sich einer Gruppe religiöser Fanatiker,welche sich als „Spatzen“ bezeichneten.Cersei traf sich einige Male mit deren Anführer,welcher sich „Hoher Spatz“ nannte,um vorgeblich über ihre Trauer um Joffrey und Tywin zu sprechen.Nach einigen Treffen,gab Cersei ihr Einverständnis einen bewaffneten Arm der Spatzen zuzulassen,welcher sofort damit begann,die Bordelle der Stadt,als Horte der Sünde,zu zerstören und bestimmte Teile der Bevölkerung zu terrorisieren.Cersei´s Plan gipfelte schließlich in der Verhaftung von Margaery durch die Spatzen,die ihr Unzucht,Hurerei,Ehebruch und Hochverrat vorwarfen.Cersei hatte einen ihrer Schergen,Osney Kettleback,dazu gebracht,dem Hohen Spatzen sein Verhältnis mit Margaery zu beichten und ihm von den Orgien berichte,welche sie in ihren Gemächern fast täglich veranstalten würde.Die Ironie an der Geschichte war,dass Kettleback einer der wenigen Männer war,mit denen Margaery nicht geschlafen hatte,da sie wusste das dieser einer von Cersei´s zahlreichen Böcken war,von denen diese sich besteigen ließ.
Nonnen nahmen Margaery ihre Kleider und Schuhe weg,bevor sie in Ketten gelegt und in eine Zelle des Verlies unter dem Tempel gesperrt wurde.Der Hohe Spatz kam zu Margaery und wollte ein Geständnis von ihr,was sie ihm aber nicht geben konnte.Sie wusste,dass sie am Galgen enden würde,wenn sie gesteht.Andererseits hatte sie eigentlich nichts zuzugeben,da sie keines der ihr vorgeworfenen Verbrechen begangen hatte.Unzucht und Hurerei waren reine Auslegungssache,denn sie hatte nichts gemacht was die Männer auch tun und Geld hatte sie dafür nie genommen.Für Ehebruch und Hochverrat hatte sie keine Zeit,denn in jeder freien Minute hatte sie Tommen in Beschlag genommen,der großen Spaß an seiner Ehefrau gefunden hatte.Er lernte sehr schnell,war unersättlich und forderte Margaery,durch seine jugendliche Manneskraft,viel ab,sodass sie kenne Lust mehr auf Orgien hatte,zumindest vorerst nicht.
So überließ der Hohe Spatz Margaery den Nonnen,die ihr den ganzen Tag über aus den heiligen Büchern vorlassen,damit diese ihre Sünden bereut und eingesteht.
Cersei beschwichtigte Tommen,der Margaery,im Rausch seiner Gefühle,befreien wollte.Tommen erkannt von allein,dass dies in einem Blutbad enden und Margaery letztlich nicht helfen würde,da es ihren makellosen Ruf nicht wieder herstellte und sie so als Königin untragbar machte,womit er sich als weit klügerer König als sein älterer Bruder bewies.Cersei schickte Osney Kettleback vorsichtshalber zur Mauer,wo er sich der Nachtwache anschließen sollte,um leichter an Jon Schnee heranzukommen,den er für Cersei töten sollte.Jon war inzwischen zum Lord Kommandanten der Nachtwache gewählt worden,was ihn,als Stark wenn auch nicht dem Namen nach,für Cersei untragbar und zu mächtig machte.
Am nächsten Tag,besuchte Cersei Margaery in ihrer Zelle.Sie brachte ihr etwas zu essen und sagte ihr Unterstützung zu.Wütentbrannt,warf Margaery das Essen nach Cersei,konnte sich aber,durch die Ketten mit denen sie gefesselt war,nicht richtig bewegen und fiel vor Cersei in den Staub. „Nun weißt du endlich,wo dein Platz ist.“ sagte Cersei und lachte über Margaery.Mit ihrer Leistung zufrieden,besuchte Cersei den Hohen Spatzen,um die Einzelheiten des Prozesses und die anschließende Hinrichtung Margaery´s zu besprechen.Der ließ sie aber erst gar nicht zu Wort kommen und konfrontierte sie mit den Anschuldigungen eines seiner neuen Schützlinge.Lancel Lannister betrat,in der Tracht der Spatzen,den Raum.Cersei gefror das Blut in ihren Adern,als sie ihn sah.Mit den gleichen Anschuldigungen die Margaery schon gemacht wurden,zudem noch Inzest,warf man sie in eine Zelle.Man hörte nur lautes Lachen aus Margaery´s Zelle,als der Hohe Spatz Cersei besuchte und sie aufforderte zu gestehen.
Cersei versuchte es zwei Tage lang mit Drohung und Bestechung wieder auf freien Fuß gesetzt zu werden,doch bei den Fanatikern half dies nicht.So änderte sie ihre gewohnte Vorgehensweise und bat zum Hohen Spatzen gebracht zu werden.Sie gestand von vielen Männern in ihrer Einsamkeit,nach Robert´s Tod,ausgenutzt worden zu sein,wodurch sie allerdings keinen Ehebruch begangen hatte.Unter den Männern sei auch Lancel gewesen,wodurch sie eine inzestuöse Beziehung gestand.Das ihr Bruder Jaime der Vater ihrer Kinder war,verschwieg sie natürlich.Sie bestritt auch,jemals Geld für Sex verlangt zu haben,was auch soweit die Wahrheit war,denn sie hatte die Händler mit ihren Waren für ihrer Fotze,Arsch und Mund bezahlen lassen.Der Hohe Spatz war gerührt von Cersei´s Geständnis und aufrichtiger Reue.Der hohe Spatz erlaubt ihr, nach dem abgelegten Geständnis in die Festung zurückzukehren,wenn sie vorher ihre Buße geleistet hatte. Cersei wurden die Haare kurzgeschoren und sie muss den Weg zurück nackt gehen, als „Weg der Schande“. Bei diesem Gang wurde Cersei von den am Wegrand stehenden Volk beleidigt,bespuckt und mit verfaulten Lebensmitteln beworfen.Mit blutigen Füßen,kam sie schließlich in der Festung an und ließ sich weinend auf den Boden fallen.Ihre Rache würde furchtbar werden,schwor sie sich,aber erst mussten die Spatzen noch Margaery ausschalten.
Margaery hörte das Geschrei der Menge und die Beschimpfungen und wusste daher das Cersei den „Weg der Schande“ beschritt,doch für sie war das keine Option.Sie musste freigesprochen werden,handfeste Beweise gegen sie gab es ohnehin nicht.Tommen und ihre Familie würden einen Weg finden sie zu befreien,besonders eilig wieder in Freiheit zu kommen hatte sie es ohnehin nicht.Wenn die Nonnen,bei Sonnenuntergang,mit ihren ewigen nervtötenden Predigten aufhörten,ging es im Verlies zu wie in den Freudenhäusern des Flohlochs,nur auf eine noch dreckigere und widerwärtige Art.Die Spatzen hatten die Zellen mit Frauen aus allen Schichten der Bevölkerung gefüllt.Nun kamen sie jeden Abend in Gruppen,angeführt von höheren Priestern,liefen an den Zellen vorbei und suchten sich einzelne Frauen aus denen sie die Sünden austreiben wollten.Margaery war bei den Spatzen sehr beliebt und sie freute sich,wenn der Abend anbrach.

Sie war fast immer die erste Frau,die von wechselnden Gruppen aus ihrer Zelle geholt wurde.Sie brachten Margaery in einen großen Raum,ließen sie sich hinknien und beteten für ihre kranke verdorbene Seele.Margaery war gespannt darauf,was sie diesmal mit ihr anstellen würden.Sie fesselten sie auf einen Tisch,oder hängten sie an Ketten mitten in den Raum,oder legten sie bäuchlings auf eine Streckbank,oder fesselten an einen Pranger,oder fickten sie einfach auf dem Boden,jede Gruppe schien ihre eigenen Vorlieben zu haben.Margaery betete für den Pranger,denn der machte ihr am meisten Spaß und sie wurde von den Göttern erhört.Der Priester fragte Margaery,ob sie ihre Sünden bereuen würde,nachdem er sie vor den Pranger geführt hatte.Wie jedes Mal,antwortete sie mit einem kurzen „Nein.“.Sie dachte sich,was er wohl macht,wenn sie mit „Ja.“ antworten würde.Margaery war sich eigentlich sicher,dass er dann auch nichts anderes tun würde,aber riskieren wollte sie nichts.Sie legte lächelnd ihre Hände und Kopf auf das untere Brett des Prangers,dann wurde sie durch herunterklappen des oberen Brettes festgemacht.Sie drückte ihren Rücken durch,machte die Beine etwas auseinander und streckte ihren Hintern einladend dem ersten Schwanz entgegen.Manchmal steckte ihr einer der Spatzen auch seinen Schwanz in den Mund,während ein andere sie ficke.Die schmutzigen Schwänze schmeckten zwar nicht besonders,doch gaben sie ihr die Möglichkeit,die dürftigen Rationen aufzustocken und ihren leeren Magen zu füllen.Die Hände auf ihrem Rücken und an ihren Hüften,aber vor allem das sie nicht sehen konnte wer sie gerade fickte,machte Margaery fast wahnsinnig vor Geilheit.Sie bekam meist mehre,deutlich hör und sichtbare,Orgasmen,was die Spatzen,die ihr vorgeblich eigentlich die Sünde austreiben wollten,nicht zu stören schien.Margaery mochte es,wenn nach einiger Zeit das Sperma aus ihrer überfüllten Möse und Arsch quoll und an ihren Schenkeln herunterlief,aber das war,zu ihrem Leidwesen,nur bei größeren Gruppen wie dieser der Fall.Wenn sie mit ihr fertig waren,musste sie sich immer gründlich waschen,denn die Nonnen sollten nicht merken.Einige Frau suchten zwar bei ihnen Hilfe,doch die taten das nur als Lügen ab,bestraften die Frau mit Schlägen und lassen weiter aus ihren Büchern vor. „Die Bande von Heuchlern wird brennen,wenn ich hier wieder raus bin.“ dachte sich Margaery,als wieder eine der Nonnen zu ihr kam,um sie mit ihren Gebeten zu nerven.Sie und Cersei hatten nun ein gemeinsames Ziel,doch verbinden würde es sie wohl nicht.
Tyrion hätte sich gerne Pentos angesehen,doch Cersei hatte ein ansehnliches Kopfgeld ausgesetzt,so gab er sich den ganzen Tag über dem Wein hin und betäubte so seine Schuldgefühle.Varys hatte sich bereits verabschiedet,denn er wollte sich um andere geheimnisvolle Dinge kümmern.Tyrion interessierte dies wenig,denn der Schattenspieler würde ihm eh nichts verraten.Ila und Mopatis vergnügten sich unterdes in der Stadt und bereiteten nebenbei die Abreise vor.Tyrion war recht begeistert,als die extra angefertigte Reisekutsche vorfuhr,sie war ein richtiges Ungetüm.Groß und so schwer das sie von sechs Pferden gezogen werden musste,war sie mit Samt und weichen Kissen ausgelegt.Am Heck hatte Mopatis zwei Weinfässer anbringen lassen,die über nach innen geführte Metallröhren,auch während der Fahrt,angezapft werden konnten.Nun konnte die Reise beginnen.Die Handelsstraße nach Volantis war recht gut ausgebaut und so kam man schnell voran,trotzdem rechten die Weinfässer gerade so von einer Stadt zur nächsten.Zwei Junggesellen,als was sich auch Tyrion verstand,in ihren besten Jahren und eine sehr freizügige junge Lady,waren eine illustre Reisegesellschaft.Eigentlich wollte sie sich unauffällig nach Volantis begeben,doch weil die Drei die fast zwei Wochen der Reise quasi im Dauersuff verbrachten,sorgten sie in jeder der kleinen Städte entlang der Straße für einen gewaltigen Wirbel.Der Kutscher musste sich sein Geld hart erarbeiten,wurde aber von den ständig gesungen Trinkliedern gut unterhalten.Bei den Pinkelpausen sorgte er dafür,dass sich Ila auf dem kurzen Weg zwischen Gebüsch und Kutsche nicht verlief,wenn sie sich überhaupt die Mühe machte einen Sichtschutz zu suchen.Der viele Wein lockerte Ila´s Zunge und so erzählte sie von den wilden Spielen welche in Daenerys Lusttempel in der Pyramide von Astapor stattfanden.Tyrion und Mopatis ließen sich alles sehr genau beschreiben und trauten ihren Ohren kaum.Ila hob,im Vollrausch,einfach ihr Kleid und zeigte womit sie sich eigentlich ihren Adelstitel verdient hatte,nachdem Tyrion sie danach fragte.

„Ja,ich bin wirklich gut.“ lallte sie,ließ sich in die Kissen fallen und schlief ein.Tyrion und Mopatis hätten die Situation ausnutzen können,denn Ila´s Kleid war noch immer gehoben und die einladend gespreizten Bein boten einen herrlichen Blick auf ihre,von Daenerys persönlich trainierte,zarte Möse.Es kostete sie einige Überwindung,doch sie mochten Ila viel zu sehr,um sie einfach für ihre Befriedigung zu benutzen,zumal es die gute Stimmung verderben könnte.Mopatis sorgte dafür,dass Ila bequemer lag und deckte sie mit einer dünnen Decke zu.
Die Kutsche fuhr bis vor Ilithyia´s Anwesen in Volatis,bei der sie sich schon Tage vorher angekündigt hatten.Ilithyia begrüßte ihre Gäste sehr herzlich in ihrem neuen fast schon pompös eingerichteten Heim.Zahlreiche noch sehr junge Sklavinnen,kümmerten sich um ihr Gepäck und führten sie in ihre Gästezimmer.Ila war nicht begeistert,dass Ilithyia wieder in ihr altes Verhalten zurückgefallen war,doch als ihr diese erklärte,ihr Haus eher als Asyl für jungfräuliche Mädchen zu betrachten,änderte sich ihre Sichtweise schlagartig.Ilithyia wollte es sich keinesfalls mit Daenerys verscherzen,wenn diese,nach ihrer Ansicht,bald in Volantis einmarschieren würde.Ila drehte sich kurz zu den beiden restalkoholisierten Männern um und sah sie scharf an.Sie waren schon von der anmutigen,in feinste Seide gehüllten,Ilithyia´s beeindruckt,doch ein Haus voller exotischer Jungfrauen aus aller Welt schien für die beiden,feist grinsenden,Männer noch um einiges verlockender.
Für Tyrion war ein gemeinschaftliches Bad etwas vollkommen Neues.Er war schon erstaunt,als Mopatis,natürlich mit einem vollen Weinkrug in der Hand,zu ihm in den Pool stieg,aber als Ila und Ilithyia,gefolgt von einigen Sklavinnen,auch noch dazukamen,war er fast sprachlos.Vor allem an die bildhübschen Sklavinnen,welche ihn wuschen und pflegten,würde sich Tyrion schnell gewöhnen können,wie er zum Amüsement Ilithyia´s beteuerte.Sein überraschtes Gesicht und Reaktion,als sich gleich zwei Sklavinnen um die Sauberkeit seines Schwanzes kümmerten,löste ein Gelächter aus: „Also,meine Lieben,so groß und schmutzig ist er nun wirklich nicht.“.Der Anblick von Ila´s jungem schlankem Körper und Ilithyia´s makelloser weißer Haut,war für Tyrion eigentlich schon zu viel des Guten.Nun wuschen noch zwei Mädchen seinen Schwanz,die anfingen zu Kichern,als sie Tyrion´s wachsende Erregung in ihren Händen spürten.Tyrion dachte eigentlich nicht,dass ihn noch irgendetwas zum Erröten bringen konnte.Er atmete tief durch,als Ilithyia sein Unbehagen bemerkte und die Sklavinnen dankend fortschickte.Nun erfuhren Tyrion und Mopatis,der sich schon wieder entspannt über den nächsten Weinkrug hermachte,von Ila´s und Ilithyia´s gemeinsamer Vorgeschichte,sie hatte sich schon gefragt,wie Ila überhaupt nach Essos und zu Daenerys gekommen war.Das erklärte auch einige merkwürdige Zahlungen in die königliche Kasse,welche Tyrion während seiner Zeit als Hand des Königs bemerkt hatte.Cersei und Joffrey hatten offensichtlich am eigentlich verbotenen Sklavenhandel mitverdient,was Ilithyia ihm auch aus erster Hand bestätigte.
Ilithyia und Mopatis,der neben seiner geheimen Tätigkeit für Daenerys ein sehr bekannter Gewürz-und Edelsteinhändler war,unterhielten sich angeregt über mögliche Geschäfte.Ilithyia´s Ehemann,der zu ihrem Bedauern gerade für Geschäfte in Lys weilte,betrieb mittlerweile halblegalen Handel mit seinen zahlreichen alten Kameraden,wobei sich,auch für Mopatis,interessante Gewinnspannen ergaben.Mopatis genoss Ilithyia´s volle Aufmerksamkeit und wurde,wie Tyrion auch,mit erlesensten Speisen verwöhnt,als er ihr offenbarte,die nächsten Wochen in Volantis zu verbringen und so sicherlich Zeit für ein Treffen zu haben.
Tyrion hatte sich wieder entspannt,als eine weitere junge Schönheit in den,langsam recht vollen, Pool stieg.Ila sprang auf und begrüßte und umarmte Elizabeth,von Tyrion war darauf ein leises Grunzen zu hören.Ila und Elizabeth nahmen Tyrion in ihre Mitte,was seine Anspannung in neue höhen steigen ließ.Auch Elizabeth war begeistert einen echten Lannister zu treffen,zwar waren hochgeborene Adlige für sie nichts Neues,denn sie stammte aus dem Landadel der Weite,doch ein Lannister war etwas ganz anderes.Sie war die Witwe eines Vasallen der Tyrell´s.Nachdem ihr alter gebrechlicher Mann gestorben war,floh sie mit dessen Vermögen nach Essos,bevor sie an den nächsten Greis verschachert werden konnte,erzählte Elizabeth dem sehr interessierten Tyrion.Dummerweise war sie in die Fänge der Herren von Astapor geraden,die sie für ihr Vergnügen missbrauchten.Tyrion musste lachen,als sie ihm von ihrer Rolle in einem von Daenerys Spielchen erzählte.Das sie danach auf die Straße geworfen wurde verschwieg sie aber,nachdem Ila sie in ihrer Geschichte unterbrochen hatte,Tyrion musste nicht unbedingt alles wissen.Nun arbeitete Elizabeth im Familiengeschäft und lebte in einer harmonischen Beziehung mit ihrem gemeinsamen Mann,während sich Ilithyia um den Haushalt und die Geschäftskontakte kümmerte,bei Mopatis mittlerweile sogar sehr eng. „Er geht gerne auf Geschäftsreisen,um sich von uns zu erholen.“ sagte Ilithyia,mit einem Augenzwinkern und über Mopatis Wohlstandsbauch streichelnd,als Tyrion bemerkte,welch ein glücklicher Mann er wohl sein musste,mit gleich zwei so wundervollen Frauen an seiner Seite.
Es dauerte einige Tage,bis Elizabeth eine kleine Besatzung,aus vertrauenswürdigen Seeleuten,für die Yacht,welche sie schon für ihre Reise nach Volantis nutzten,gefunden hatte.Tyrion und Ila mussten sich im Schutz der Nacht auf das Schiff stehlen,da das Kopfgeld auf Tyrion inzwischen in unglaubliche Höhen gestiegen war.Sie vertrieben sich die Zeit mit Kartenspielen,was Ila allerdings schnell langweilte.Tyrion hätte sie jederzeit haben können,was Ila ihm einige Male deutlich zu verstehen gab,doch er lehnte die Angebote ab.Für einen Mann,welcher das Leben bisher in vollen Zügen zu genießen wusste,war dies die härteste Strafe.Tyrion wollte Sühne leisten für das Leben Shae´s,welches er ihr in einem Moment des Zorns genommen hatte.Er schwor sich,nur noch auf seine Aufgaben zu konzentrieren und trank nicht einmal mehr Wein.Für Ila hingegen,war es langsam zu einer regelrechten Herausforderung geworden Tyrion doch noch herumzubekommen.Sie wollte einfach nur ihre Neugier befriedigen.Tyrion hätte es bei einer anderen Frau als Beleidigung empfunden,doch Ila konnte er einfach nicht Böse sein,wenn sie ihm wieder einmal an die Hose ging.Seine beharrliche Verweigerung,frustrierte sie aber zunehmend,so ließ Ila scheinbar von ihm ab und wendete sich leichterer Beute zu.
Das kleine Schiff bot keinen Raum für Geheimnisse.Tyrion konnte beobachten wie Ila mit den vier Seeleuten anbändelte.Er wusste,dass so ein junges Ding gewisse Bedürfnisse hatte welche befriedigt werden wollten und das gerade Ila kein Kind von Traurigkeit war,doch das sich Ila aufführte wie eine billige Schlampe überraschte ihn dann doch.Sie brauchte nicht lange,um mit dem ersten Mann unter Deck zu verschwinden.Ila machte keine Anstalten leise zu sein,während der Schwanz tief in sie fuhr.Es war auch schon einfach zu lange Zeit her,dass sie ein Stück Fleisch zwischen ihren Beinen hatte,so platzte die angestaute Lust aus ihr heraus.Tyrion und den restlichen Seemännern einging dies natürlich nicht.Eigentlich dachten sie bisher,dass Ila seine Tochter oder gar Frau war und sahen,den entspannt ein Buch lesenden,Tyrion verwundert an.Tyrion blickte kurz auf: „Oh,sie ist nur meine Reisebegleiterin,viel Spaß Männer.“.
Bis zum Abend,hatte Ila sie alle durch.Sie hoffte,dass Tyrion noch nicht schlief,als sie ihre große gemeinsame Kajüte betrat.Er lag auf dem Bett und aß etwas Obst,während er im Schein einer Laterne ein Buch las.Ila hatte ihr dünnes weißes Kleid einfach über ihre Schulter gelegt und zeigte Tyrion so ihren verschwitzten besudelten Körper.Sie legte das Kleid über einen Stuhl ab und streckte sich laut gähnend aus.Tyrion wirkte etwas angesäuert,da er langsam Zweifel an seine selbst auferlegtem Zölibat bekam.Er forderte Ila auf sich zu waschen,da sie einen fürchterlichen Geruch verbreiten würde.Ila lächelte nur,spielte aufreizend mit ihrem,vom Sperma verklebten Schamhaar und antwortete: „Das ist nach so viel ficken,mit solchen schmutzigen Tieren,wohl normal.“.Sie hockte sich über eine Schüssel und drückte das Sperma aus sich heraus,wobei sie ständig dessen erstaunliche Menge kommentierte.Tyrion ließ soviel Frivolität scheinbar kalt,doch innerlich kochte er vor Verlangen und hätte gern Ila´s schmutziges Loch mit weiterem Saft gefüllt.Ila stellte ihn auf eine härtere Probe als je zuvor und ließ nicht locker.Mit einem Schwamm wusch sie sich von Kopf bis Fuß vor Tyrion´s Augen.Tyrion starrte auf Ila´s Hintern,als sie sich vorbeugte um ihre Beine mit Pflegeöl vor bestreichen,dann drehte sie sich zu ihm um.

Tyrion zuckte überrascht zusammen.Ila fragte ihn lächelnd,ob er wohl so nett wäre ihren Rücken einzucremen,worauf er nur wortlos den Kopf schüttelte und schnell die Laterne löschte.Im Licht des Mondes,welches durch das große Fenster hinter dem Bett fiel,kam Ila auf Tyrion zu und legte sich neben hin:„Och,ich wollte dich jetzt wirklich nicht in Verlegenheit bringen.“.Tyrion sagte kein Wort und drehte sich auf die Seite.Noch in dieser Nacht,spürte Ila Tyrion´s kleine Hände auf ihrem Hintern,was sie unbemerkt schmunzelnd über sich ergehen ließ.Sie dachte auf dem richtigen Weg zu sein,doch Tyrion´s Selbstbeherrschung durchbrach sie auch in den nächsten Tagen nicht.
Das Schiff war nur noch wenige Tage von Meereen entfernt,als einer der Seeleute auf einen dunklen Punkt am Himmel deutete.Die Männer warfen sich auf die Knie und flehten angsterfüllt lautstark ihre Götter um einen schnellen schmerzlosen Tod an,als sie einen von Daenerys Drachen erkannten,der sich unaufhaltsam dem Schiff näherte.Ila kam,gefolgt vom vierten Seemann,auf das Deck,um zu sehen was los war.Zu aller erstaunen,winkte Ila dem Drachen,welchen sie an seinem schwarzen und roten Schuppenpanzer als Drogon erkannte,zu und rief sogar nach ihm.Drogon umkreiste im Tiefflug das Schiff und erkannte Ila.Ila lief aufgeregt von einer Seite zur anderen,ohne dabei zu bemerken,dass ihr Kleid noch aufgeknöpft war und ihre Brüste offen wild hin und her wackelten.Zumindest Drogon konnte den Anblick genießen,denn die Männer hatten mit ihren versagenden Blasen zu kämpfen.Niemand konnte es ihnen verübeln,denn der Drache war mittlerweile weit größer als die Yacht und jeder,außer Ila natürlich,rechnete mit dem grausamen Feuertod oder damit als Appetithäppchen in Drogon´s Magen zu enden.Nachdem Drogon sich mit einen ohrenbetäubenden Kreischen verabschiedetet hatte,machte sich Ila über die zitternden kreidebleichen Männer lustig,denn nicht zum Lachen zumute war.
In Meereen angekommen,ging Ila so schnell sie konnte zu Daenerys neuem Palast.Tyrion fiel sofort auf,dass eine ausgesprochen schlechte Stimmung in der Stadt herrschte.Die vielen Soldaten,welche zu ihrem Schutz geschickt worden waren und sie zum Palast geleiteten,machten ihn sehr nervös.Während Ila mit einem lautem: „Ich bin wieder da!“ in Daenerys Arbeitszimmer platzte und freudig begrüßt wurde,wartete Tyrion vor dem Thronsaal auf seinen formellen Auftritt.Nach einer geschlagenen Stunde wurde er von Daenerys empfangen,nun würde sich entscheiden,ob sie ihn in ihren Diensten akzeptieren würde.
In ihrer ganzen beeindruckenden Anmut,saß Daenerys auf ihren Thron.An ihrer Seite standen Missandei,Ila und Faith.Daenerys fragte Tyrion,warum sie ihn nicht auf der Stelle hinrichten lassen sollte,da er aus einer Familie stammte,welche den Targaryen einst in den Rücken gefallen war und ihren Untergang besiegelt hatte.Tyrion´s beeindruckende Eloquenz zeigte Daenerys,dass er der Mann war,den sie in ihrer prekären Situation brauchte.
Bei einem Mittagessen in sehr kleiner Runde,klagte Daenerys über all ihre Sorgen.In Meereen trieb eine Bande von Aufrührern ihr Unwesen,welche Daenerys Soldaten und befreite Sklaven in Hinterhalte lockte und tötete.Sie verlor dadurch schon zu viele ihrer wertvollen Männer und eine offene Revolte drohte.Astapor und Yunkai hatten sich wieder von ihrer Herrschaft gelöst und führten nun einen Krieg gegen Daenerys,welcher ihr Heer band.Kleinere Städte,welche an der Sklavenbucht und im Hinterland lagen,drohten ebenfalls mit Krieg und blockierten bereits die Handelswege über Land.Daario war schon vor einigen Tagen aufgebrochen,um zumindest diese Probleme auf alt bewerte Weise zu lösen.Jorah war,vorgeblich bei Daenerys in Ungnade gefallen,auf einer geheimen Mission und konnte sie so nicht unterstützen.Das sie die Kontrolle über ihre nun ausgewachsenen Drachen verloren hatte,die sich mit dem Vieh der Landbevölkerung und dazu mit einigen Einheimischen ihre Mägen füllten,machte ihre Lage nicht besser.Tyrion berichtete,dass ihnen Drogon begegnet war,worauf ihm Daenerys anbot,ihm auch die anderen beiden Drachen zu zeigen,die in den Katakomben der Stadt eingesperrte waren.Das wollte er nun doch nicht,da der Anblick Drogon´s einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen und ihn seine beste Hose gekostet hatte,was Ila natürlich ausführlich zu Daenerys Aufheiterung beschrieb.Tyrion konnte aber eine Lösung für das Drachenproblem in Aussicht stellen.Nach Varys Informationen,welche ihn noch in Volantis erreichten,waren einige Schiffe der Eisenmänner auf dem Weg nach Meereen.Ihr neuer König Euron Greyjoy,war nur durch das Versprechen der Weltherrschaft gewählt worden.Dies wollte er durch Daenerys,die er zur Frau nehmen wollte,aber besonders durch ihre Drachen erreichen.Die entsendeten Eisenmänner sollten nun Daenerys entführen und die Drachen mittels eines uralten valyrischen Horn´s,welches sich Drachenbinder nannte,unter ihre Kontrolle bringen und auf die Eiseninseln zurückkehren. „Toll,jetzt kommen die auch noch.Schon viele Männer wollten meine Drachen,noch mehr Männer wollten mich ficken,aber keiner wollte bis jetzt meine Drachen und mich ficken.Die Deppen wissen scheinbar nicht,dass nur ich das Horn blasen kann,um die Drachen an mich zu binden,aber wirklich nett das sie es mir bringen.“ antwortete Daenerys mit ernster Miene,nur um darauf lachend anzuschließen: „Nebenbei,Hörner blasen kann ich wirklich gut.“.Sie hatte schon von diesem Artefakt gelesen,welches einem Nichtvalyrier die Lungen verbrannte,wenn er es benutzen sollte,hielt es aber bisher für eine Legende.Ihre Stimmung wurde augenblicklich besser,so ließ sie sich von Ila,bei reichlich Wein,über deren Abenteurer erzählen.
Auch Tyrion sprach nun wieder dem Wein zu,denn bei soviel geballter Weiblichkeit um ihn herum,musste er sich irgendwie betäuben.Besonders Faith hatte es ihm angetan.Die weiche gebräunte Haut,die langen schwarzen Haare und dunklen Augen,zudem noch der exotische Dialekt,da sie aus der Nähe von Lorath stammte,erinnerte Tyion sehr an Shae.Er versank bei Faith´s Anblick in seinen Träumen,was durchaus bemerkt wurde.Daenerys schlich sich hinterrücks an Tyrion heran.Sie hielt einen kleinen brennenden Holzspann in ihrer Hand,denn sie langsam zu Tyrion´s Nacken führte.Erst kurz bevor Daenerys ihn verbrennen konnte bemerkte er sie und fragte was das soll.Daenerys antwortete,dass sie eine giftige Spinner verscheuchen wollte,wofür sich Tyrion bedankte,obwohl keine Spinne zu entdecken war.Eigentlich wollte sie nur dieses Gerücht entkräften,welches Maria ihr erzählt hatte,doch sie scheiterte kläglich,vorerst.Daenerys bat Faith nun,Tyrion sein neues Arbeitszimmer und die Gemächer zu zeigen,um etwas von sich abzulenken,dann legte sie sich wieder zu Ila und Missandei.
Tyrion machte es sich,in einem bequemen Sessel,an seinem Schreibtisch gemütlich.Faith fragte ihn,ob sie das Ablagesystem der Akten erklären solle,welches sie von Sansa übernommen hatte.Tyrion antwortete einfach mit: „Ja,warum nicht?Wir haben genug Zeit.“.Er versuchte Faith bei ihren Ausführungen zu folgen,doch es fiel ihm bei der Ablenkung schwer.Faith trug,wie immer,nur eine seidene Stoffbahn locker um ihre Hüften und ein schmales Tuch über ihren Brüsten.Wenn sie sich drehte,zeigte sie Tyrion ihren schönen Rücken,welcher in einen prallen wohlgeformten Hintern überging.Als Faith ihren Vortrag beendet hatte,lächelte sie Tyrion bezaubernd an und bat ihn Fragen zu stellen,wenn er etwas nicht verstanden haben sollte.In diesem Augenblick,blies eine leichte kühlende Brise durch das Zimmer und verfing sich in Faith´s langen Haaren,worauf von Tyrion nur ein leises Seufzen zu hören war.Tyrion bedankte sich freundlich bei Faith und wollte nun schnell seine Gemächer aufsuchen,um sich im Bad etwas abzukühlen und saubere Kleidung anzulegen.
Alleine im kühlen Wasser des Pool sitzend,dachte Tyrion über seine neue Aufgabe nach,die endlich eine wirkliche Herausforderung für ihn darstellte.Er machte sich einige Notizen und erarbeitete schon erste Lösungen,welche er,fünf Stunden später,Daenerys unterbreiten wollte.Doch Daenerys war längst nicht mehr aufnahmefähig für komplexere Themen,da sie zusammen mit den anderen Damen ein kleines Weinfass geleert hatte.Tyrion sollte von Sansa und von Leben am Hof von Königsmund berichten.Nachdem sich Daenerys und Missandei ausgiebig darüber lustig gemacht hatten,wie Sansa den gesamten Hof,vor allem Tyrion,hinters Licht geführt hatte,ließen sie sich von Cersei und Margaery erzählen.Daenerys war von Aufständischen,Dothraki,Drachen und allerlei anderen Feinden umgeben,Eisenmänner waren auf dem Weg um sie gefangenzunehmen,doch ausgerechnet die Beiden schienen ihr wirklich Angst zu machen.Ila brachte sie aber schnell wieder auf andere Gedanken,indem sie von Ilithyia und deren Leben in Volantis erzählte.Tyrion hörte gerne dem Getratsche der Frauen zu,wirklich erlebt hatte er eine solche Runde noch nie.Wie vollkommen hemmungslos sich selbst eine Königin über die Größe der Geschlechtsteilen der Riesen amüsieren konnte,verwunderte Tyrion dann doch.Am späteren Abend verabschiedete sich Tyrion,unter dem Gelächter der betrunkenen Damen,aus der Runde,da es langsam etwas zu wild für ihn wurde.Daenerys forderte ihn auf seine Hose herunterzulassen,damit Ila endlich ihre Neugier befriedigen konnte,was er aber mit einigen gut gewählten Worten verhindern konnte.Er atmete tief durch,als er die Tür seiner Gemächer hinter sich schloss.
Tyrion wählte eine zweigleisige Strategie,um Meereen für Daenerys unter Kontrolle zu bekommen.Die gezielten Treibjagden die er auf die Aufständischen veranstalten ließ,waren scheinbar erfolgreich,denn die Henker hatten reichlich Arbeit.Gleichzeitig hörte er sich die Bitten der Bevölkerung an,welche Daenerys bisher abgelehnt hatte.Es kam für sie nicht infrage,die Arena wieder zu eröffnen,in der einst Sklaven,für das Vergnügen des Volkes,bis zum Tod kämpfen mussten.Tyrion traf sich mit den Kämpfern,welche nun,für Ruhm und reichlich Gold,freiwillig kämpfen wollten.Dabei entdeckte er auch Jorah,welcher die Keimzelle des Widerstandes unter den Betreibern der Arena vermutete und diese,als Kämpfer getarnt,über einige Umwege infiltriert hatte.Nach einiger Überredung,stimmte Daenerys widerwillig zu und so konnte ein wahres Spektakel zur Unterhaltung der Bevölkerung organisiert werden,welches in wenigen Tagen stattfinden sollte.Faith war Tyrion in dieser Zeit eine große Hilfe,doch auch zugleich eine Ablenkung die er sich nicht leisten konnte.Die Stimmung in der Stadt besserte sich merklich,Überfälle gab es keine mehr.
Zwei Tage später,traf auch,zur Freude Daenerys,Daario wieder in Meereen ein.Er hatte die anderen Städte wieder einigermaßen zur Räson gebracht,was Daenerys sehr erleichterte.Das üppige Gelage,welches Daenerys für ihn und die anderen Heereskommandeure gab,war ein wirklich ausschweifendes Fest,mit viel Wein,Musik und Tanz.Nach dem Stress der letzten Wochen,war dies auch einmal wieder nötig,um Kraft für das Kommende zu schöpfen.Tyrion beobachtete verträumt die ausgelassen tanzenden Ila und Faith,die sich schnell angefreundet hatten,als einige der Söldner auf ihn zukamen und ihn nach seinen Heldentaten während der Schlacht in der Schwarzwasserbucht fragten.Beim erzählen von Kriegsgeschichten und den damit einhergehenden leeren eines Weinkruges nach dem anderen,wurde Tyrion wieder ganz der Alte.Er lies es so sehr krachen,dass er von Ila und Faith in seine Gemächer getragen werden musste.
Am frühen Abend vor den Spielen,ging Tyrion,in seinem Bett liegend,noch einmal den Zeitplan für den nächsten Tag durch.Durch die Flure des Palastes hallten Daenerys und Daario´s Lustgeschreie.Sie trieben es schon seit Daario´s Rückkehr bei jeder sich bietenden Gelegenheit.Da öffnete sich die Tür zu Tyrion´s Gemächern.Faith und Ila langweilten sich,da Deanerys ihren Geliebten für sich alleine haben wollte.Sie standen vor Tyrion´s Bett und fragten,ob sie ihm Gesellschaft leisten könnten.Ihre Anwesenheit war ihm zwar nicht unangenehm,aber Tyrion fand es etwas unpassend.Er wollte sie nicht verärgern und machte den Vorschlag,den Zeitplan zusammen durchzugehen.Tyrion wollte gerade aus dem Bett klettern,als Faith und Ila ihre Kleider auf den Boden fallen ließen und zu ihm ins Bett unter die Decke schlüpften. Tyrion fiel in diesem Moment nichts anderes ein: „Ja,so geht es natürlich auch.“.Mit Ila und Faith an seinen Schultern liegend,las Tyion das Dokument vor,wobei er kaum einen Satz richtig zu Ende brachte,da Ila ihm ständig über den Bauch strich.Nach zehn Minuten,gab Tyrion schließlich auf und legte das Papier zur Seite.Der gab erst Ila dann Faith einen Kuss und schlüpfte aus seinem Nachtgewand.Ila verschwand sofort unter der Bettdecke,während Faith sich an Tyrion schmiegte und ihn inniglich küsste.Sie bewunderte ihn wegen seines scharfen Verstandes sowie seiner Wortgewandtheit und war doch einen bisschen in Tyrion verschossen.Vielleicht wäre Tyrion der richtige Mann für sie,zumal er der aufgehende Stern an Daenerys Hof war.Ila brachte die Beiden zum Lachen,die ausgiebig Tyrion´s überraschend großen Schwanz bewunderte und mit ihm spielte.Tyrion zuckte einige Male zusammen,als Ila seine Eier drückte und mit festem Griff seinen Schwanz aufrichtete.Mit einem bezaubernden Lächeln verschwand nun auch Faith unter der Decke.Tyrion bekam Angst nicht lange durchhalten zu können.Ila´s und Faith´s Lippen umschmeichelten sanft sein Gemächt.Tyrion musste sich konzentrieren,um nicht sofort seine Ladung in ihre Gesichter zu spritzen,es war einfach schon zu lange Zeit vergangen,seit er das letzte Mal mit einer Frau geschlafen hatte.Ila kümmerten solche Feinheiten wenig.Sie schlug nach wenigen Minuten die Decke zurück und bestieg Tyrion.Der wusste gar nicht wie ihm geschah,wie eine Besessene ritt sie lautstark auf seinem Schwanz.Tyrion sah nur noch Ila´s hüpfende Brüste.Kurz bevor er abspritzen konnte,stieg sie aber von ihm ab.Sie gönnten Tyrion eine kleine Pause und träufelten ihm etwas Wein ein,dann nahm Faith Ila´s Platz auf Tyrion ein.Sie ging wesentlich sanfter mit ihm um.Ila schmiegte sie an Tyrion,sodass sie beide Faith´s Körper bewundern konnten,der sich langsam auf Tyrion bewegte.Ila und Faith küssten und streichelten sich,während Faith weiter Tyrion´s Schwanz mit ihrer Möse bearbeitete.Tyrion dachte an nicht und ließ einfach verträumt lächelnd diesen Anblick auf sich wirken.Ila kam nun wieder zu ihm und küsste ihn kurz.Sie lächelte ihn verschmitzt an,um sich schon im nächsten Moment auf sein Gesicht zu setzen.Tyrion leckte Ila´s tropfnasse Spalte und hörte eine lautes Kichern der Beiden,welches aber sogleich wieder verstummte.Er hätte lieber weiter Ila und Faith zugeschaut,doch Ila´s wohlschmeckende Möse und festen Hintern aus nächster Nähe zu betrachten,war auch nicht schlecht.Faith bewegte sich nun merklich schneller und wollte Tyrion so zum Ende kommen lassen.Er entließ lautes Stöhnen in Ila´s Lustgrotte,bevor er seinen Samen in Faith drückte.Tyrion war vollkommen fertig und schnappte nach Luft,was seine beiden Gespielinnen sehr zu amüsieren schien,die sich in seine Arme legten.Nach einen Minuten der Erholung,gingen sie zusammen in den Pool,um den Abend entspannt ausklingen zu lassen.Faith stand in der Mitte des Pool und wusch Tyrion aus sich heraus. „Selbst dabei siehst du sehr elegant und wunderschön aus.“ bemerkte Tyrion mit einem Augenzwinkern und schlürfte genüsslich,mit Ila in seinem Arm,einen Becher Wein.
Am Mittag des nächsten Tages betrat Daenerys,gefolgt von Daario,Tyrion und Missandei die Arena.Ila und Faith waren im Palast zurückgeblieben,da sie so eine blutige Veranstaltung,wegen ihrer gemachten Erfahrungen in der Vergangenheit,nicht ertragen konnten,sie hatten in ihrem jungen Leben bereits zu viele Tote gesehen.
Daenerys eröffnete,unter dem Jubel der Massen,die Spiele und die Kämpfer traten in das Rund des Kampfplatzes,unter ihnen war auch Jorah.Die Kämpfer stellten sich Daenerys und dem Publikum vor,alles schien wie erwartet abzulaufen,bis Jorah ein Zeichen in Richtung Daario´s gab.Sogleich schleuderte Jorah einen Speer auf Daenerys und traf einen Attentäter,welcher sich an sie angeschlichen hatte.Daario tötete gleichzeitig zwei andere Meuchelmörder,während sich dutzende Aufständische im Publikum enttarnten und ihre Schwerter zogen.Obwohl Jorah vor dem Angriff gewarnt hatte,wovon Tyrion und Daenerys allerdings nichts wussten,geriet die Lage außer Kontrolle,es waren einfach mehr Aufständische als erwartet.Tyrion rettete Missandei das Leben,als er heldenhaft einem Angreifer den Bauch aufschlitzte.Langsam wurden Daenerys und ihre Gefährten in die Mitte der Arena gedrängt.Umzingelt von Aufständischen war kein Ausweg mehr zu erkennen,als sich schlagartig der Himmel verdunkelte.Drogon hatte wohl die Gefahr in der Daenerys schwebte gespürt und war ihr zu Hilfe geeilt.Der legte einen Ring aus Feuer um Daenerys und ihre Beschützer.Viele der Angreifer verbrannten qualvoll,mit einigen anderen füllte er seinen hungrigen Magen,doch Daenerys war noch immer in höchster Lebensgefahr.Drogon kam auf Daenerys zu.Unter dem ungläubigen Staunen aller übriggeblieben Anwesenden,bestieg Daenerys Drogon´s Rücken und flog mit ihm davon.Die Reste der nun panisch fliehenden Angreifer,waren eine leichte Beute für,die vor den Toren der Arena wartenden,Söldner und wurden restlos niedergemacht.
Stundenlang wartete man auf Daenerys Rückkehr,dann beschlossen Daario und Jorah sich auf die Suche nach ihr zu machen.Tyrion,Missandei,Ila und Faith blieben in Meereen zurück und übernahmen die Regierungsgewalt.Sie wollten Meereen für Daenerys halten und in ihrem Sinne handeln.De facto war Tyrion jetzt der Herrscher der Stadt,was ihm durchaus bewusste war.
Daenerys konnte es nicht fassen.Sie war der erste Mensch seit Jahrhunderten der einen Drachen ritt und sich in die Lüfte erhob.Sie fühlte sich bei Drogon absolut sicher und genoss den Ausblick über das weite Land.Nach einigen Stunden,landete der Drache und setzte Daenerys ab.Sie wusste nicht wo sie war,doch es machte ihr nicht aus.Drogon entfernte sich etwas von ihr und legte,eines gewaltigen Drachen würdigen,Haufen aus unverdaulichen menschlichen Überresten und allerlei Rüstungsteilen.Daenerys versuche Drogon irgendwie dazu zu bringen,wieder nach Meereen zurückzufliegen,doch er hatte scheinbar keine Lust mehr.Drogon legte sich neben Daenerys,die sich,geschafft von den Ereignissen des Tages,an ihn kuschelte und mit einbrechender Nacht einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte Daenerys,als sich Drogon bewegte,um einfach davonzufliegen.Sie rief ihn und lief ihm hinterher,doch Drogon nahm keine Notiz von Daenerys.Nun war sie vollkommen alleine in einem fremden Land.Einige Minuten schaute Daenerys sich um und beschloss schließlich eine Wasserquelle zu suchen,um ihren Durst zu stillen.Sie lief in ein langes breites Tal,wo sie einen Bach vermutete.
Im Tal angekommen,kündigte lautes Dröhnen der Hufe tausender Pferde neues Unheil für Daenerys an.Es dauerte nicht lang und sie wurde von dutzenden Dothrakireitern auf ihren Pferden umkreist.Daenerys begann hysterisch zu lachen,die Dothraki würden sie sicher mit dem Respekt der einer Königin und Khaleesi gebührt behandeln.Als die ersten Reiter von ihren Pferden stiegen,versteinerte sich Daenerys Gesicht.Sie hatte schon einmal eine solche Bande von Barbaren gezähmt und würde es wieder schaffen,mit welchen Mitteln auch immer.


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