Mein erster, richtiger Mann
Mein erster, richtiger Mann
Mein Name ist Mia und ich bin jetzt 19 Jahre alt, sehr schlank und habe lange, glatte blondierte Haare und habe strahlend blaue Augen. Ich wohne mit meinen Eltern und meinem vier Jahre jüngeren Bruder in einen kleinen Dorf in einer emsländischen Kleinstadt. Ich mache gerade mein Abitur in unser Kreisstadt, 30 KM von zu Hause weg, in der Fachrichtung Wirtschaft. Das, was ich gerade aufschreibe ist mir nun vor dreiviertel Jahr passiert.
Kurz davor hatte ich mich von meinem Freund getrennt und nun auch erst mal die Nase voll von Beziehungen. Es war einfach zu viel falsch gelaufen. Er hatte mich belogen und wir waren uns völlig fremd geworden. Nur der Sex, der war bis zuletzt immer gut gewesen. Und genau das fehlte mir nun … Sex! Immer nur selbst befriedigen ist zwar ganz schön, aber ein schöner, harter Männerschwanz mit einer großen Portion Sperma ist eben doch etwas anderes.
Aber woher sollte ich den nehmen? Ich merke von Tag zu Tag mehr, wie sich meine Muschi nach einem großen, dicken Pimmel und eine große Menge Sperma sehnte. An den Wochenende jobbte ich in einer Großraumdisco als Bedienung, lernte so auch viele gutaussehende Männer kennen. Ich hatte aber dort kaum die Zeit, mich mit einem zu verabreden. Außer einem Blowjob, bei einem gut gebautem Türsteher hin und wieder, hatte ich gar keinen Sex mehr.
Dann kam im Frühjahr die Nachricht, dass die Disco eine Sommerpause einlegen wollte, ich hatte mich gerade ein Tattoo in den Nacken stechen lassen, noch ein wenig über meine Verhältnisse geshoppt, war pleite und hatte keinen Nebenjob mehr. Wie sollte ich jetzt an Geld kommen.
Schließlich erinnerte ich mich daran, wie mir meine gute Freundin Jessica mal erzählt hatte, dass sie bei Poppen. de, jemanden für ein Fick-Date kennengelernt hatte. Sie hatte sich noch darüber beschwert, dass ihr so viele alte Säcke noch Taschengeld geboten hätten, „diese geilen Säue“.
;-))
Genau das war es doch, was ich wollte, denn knapp bei Kasse war ich immer. Wenn ich etwas Geld übrig hatte, ging ich shoppen oder habe ich mir kleine Tattoos stechen lassen, alle sehr dezent, meistens nur Sätze bzw. Sprüche und keine Bilder. Ich warf also den PC an, und legte mir ein Profil an.
Junge schlank Frau sucht den großzügigen Herrn für nette Stunden. Das sollte erst einmal reichen. Dann gab es noch einmal eine Altersangabe von Usern, mit denen ich in Kontakt treten wollte, meine Eckdaten und Vorlieben, und fertig war das Profil.
Schnell wurde ich von einigen Männern angeschrieben. Bei den meisten passte es aber einfach nicht, oder mir waren ihre Schwänze zu klein, er sollte schon gut bestückt sein. Sie kamen von zu weit her oder waren mir unsympathisch. Denn bei aller Geilheit, Sympathie muss ja schon vorhanden sein. Ein Mann, der sich mir als Lars (48) vorstellte, erweckte hingegen meine Neugier. Er kam aus der Nachbarstadt in der ich zur Schule ging, hatte in dieser Woche tagsüber Zeit und entpuppte sich als ebenso untervögelt wie ich und bot mir 400€ für den Nachmittag.
Da er verheiratet war, wollte er sich ein Hotelzimmer ohne Rezeption nehmen, in dem wir ungestört Spaß haben können.
Nachdem die Chemie zu stimmen schien und auch der Austausch von Fotos (ich wollte natürlich kein Gesichtsbild von mir preisgeben, verlangte aber dafür auch keines) auf beidseitige Zustimmung stieß, beschlossen wir uns gleich am nächsten Nachmittag zu treffen. Ich hatte ihm ein Bikinifoto und zwei Bilder in und BH, bzw. T-Shirt geschickt, und er mir eins in Badehose und in Jeans und einem Hemd.
Was war ich aufgeregt! Und nicht nur ich schien mich zu freuen, auch meine Muschi kribbelte schon den ganzen Vormittag, in der Hoffnung darauf bald wieder einen Schwanz zu spüren. Bevor es zum Date ging, machte ich mich natürlich auf dem Schulklo noch chic. Etwas Makeup, Lippenstift und ein betörender Duft duften ebenso wenig fehlen wie das passende Outfit.
Es war Spätsommer und damit noch recht angenehm warm. Daher hatte ich meine engste Leggins und ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt ausgewählt.
Darunter noch einen dünnen BH, der meinen Busen schön zur Geltung brachte, aber auch meine Nippel abzeichnete. Auf einen Slip verzichte ich, so dass sich meine Schamlippen leicht am Stoff abzeichneten, ohne dabei obszön zu wirken. Er hatte mir geschrieben, dass er auf Frauen in Heels steht, und den Gefallen wollte ich ihm gerne machen, ich habe eine recht große Auswahl und suchte mir ein schickes paar für ihn raus. Ich wollte ihn damit überraschen.
Es war ein irres Gefühl, ohne Slip zur Schule zu gehen, ich hatte den Eindruck, dass die anderen Schüler und vor allem die männlichen Lehrer es förmlich riechen können. Optisch war es kaum ein unterschied, ob ich wie gewohnt einen Tanga trug, oder wie jetzt ohne war. Die Naht reizte meine Muschi bei jedem Schritt, und ich konnte mich kaum auf den Unterricht konzentrieren, ich war einfach nur geil. Alleine die Blicke der Lehrer im Unterricht, oder auf dem Schulhof, mit denen sie mich förmlich auszogen waren zwar nicht neu, aber heute hatte ich einen weiteren Schritt gewagt.
Voller Vorfreude, Neugier und Geilheit ging ich nach der Schule ich also in die Stadt zu dem Café, in dem wir uns verabredet hatten. Schon den ganzen Vormittag hatte die Naht der Hose an meiner Pussy gerieben und sie immer wieder gereizt, ich war mittlerweile heiß wie Fritten-fett. Lars war schon da. Ich erkannte ihn sofort, denn er sah genau so aus, wie beschrieben. Wir umarmten uns zur Begrüßung und er flüsterte mir ins Ohr, dass er schon bei meinem Anblick einen Ständer bekommen hätte.
Ich blickte hinunter auf seine Hose und tatsächlich zeichnete sich dort eine nicht gerade kleine Beule ab.
Wie gerne hätte ich schon hier im Café einen kleinen Blick auf das was sich darunter befand geworfen. Aber das musste noch warten. Wir bestellten uns beide erst mal einen Kaffee und quatschten ein wenig. Lars war wirklich unheimlich nett und sah echt nicht schlecht aus. Während unseres Gesprächs berührte Lars mich immer wieder, zuerst an den Händen, den Armen, dann legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ließ sie langsam hinauf zu meiner Möse wandern.
Es fühlte sich so unheimlich gut und prickelnd an. Schließlich tastete sich Lars zwischen meine Oberschenkel vor und ich sah in seinem Gesicht, dass mir die Überraschung mit dem nicht existenten Slip geglückt war.
Er griff mir von oben in die Leggins und streichelte mir über den frisch rasierten Venushügel und ich konnte nicht anders als ein leises Stöhnen von mir zu geben. “Ich glaub noch länger kann ich nicht mehr warten, ich muss Dich jetzt durchficken!, sagte Lars schließlich.
Etwas schockiert und gleichzeitig unheimlich erregt über seine Offenheit brachte ich nur ein leises “o. k. ” raus. Lars zahlte, nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Café hinaus zu seinem Auto, einem richtigen Familienwagen. Dort übergab er mir eine sehr gut duftende Rose, an der(wahrscheinlich von einer Floristin)acht nett gefaltete 50 Euroscheine angeklebt waren. „FÜR dich liebes“, sagte er noch und ich nahm sie strahlend entgegen.
Nachdem wir losgefahren waren, erzählte er mir, wie geil er schon die ganze Zeit sei, und dass er mich am liebsten gleich im Café auf den Tisch gelegt und ordentlich durchgefickt hätte.
Er habe gesehen, dass sich unter de Leggins kein Slip abzeichnete, und dass habe ihm schon fast einen Ständer verschafft. Dann wanderte seine Hand wieder zwischen meine Schenkel und er streichelte meine nun schon ziemlich feuchte Muschi durch den Stoff. Die Lust in mir stieg. Ich blickte zu ihm hinüber und sah in seiner Hose wieder diese vielversprechende Beule. Ich nahm meine Hand und strich über sie. Oh, Mann, das fühlte sich wirklich nach einem ordentlichen Ding an! Laut seinem Profil sollten es 19 cm sein, und ich hatte mir gleich eine Banane mit diese Maßen in die Hand genommen, und mir vorgestellt wie sie aussieht, wenn sie nicht so gebogen wäre.
Nun entglitt auch Lars ein leises Stöhnen, als ich immer weiter über seine Erektion strich. Wir streichelten und berührten uns die ganzen zwanzig Minuten, die die Fahrt zu ihm nach Hause dauerte, so oft es nur ging und waren beide, als wir ankamen völlig geil. Lars schloss die Zimmertür auf, stieß sie schnell hinter uns zu und küsste mich dann leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten miteinander, während die Hände den Körper des anderen erkundeten.
Lars zog mir mein T-Shirt aus und zog meine Cup-C Brüste aus dem BH. Er massierte sie, was sich so unheimlich gut anfühlte. Meine Nippel richteten sich schnell auf und Lars ließ es sich nehmen sie mit seiner Zunge zu umkreisen und an Ihnen zu saugen. Immer öfter gab ich nun ein Stöhnen von mir. Von der Lust getrieben wollte ich nun endlich sehen, was Lars in der Hose hatte. Ich öffnete seinen Gürtel und schob seine Jeans nach unten.
Auch die Boxershorts blieb nicht lange dort, wo sie war, so dass sich Lars’ Schwanz mir schnell in voller Größe entgegen streckte. Die Beule in der Hose hatte nicht zu viel versprochen, er war wirklich gut bestückt. Erstaunt stellte ich fest, dass Lars Intimbehaarung hatte, so etwas hatte ich noch nie real gesehen, nur im Internet. Seine Behaarung war nicht so lang und wild wie in den alten Sexvideos, aber so etwas war neu für mich.
ich selber rasierte mich seit meinem dreizehnten Lebensjahr, und meine Partner waren es auch immer. Schnell hatte ich mich wieder gefasst und sah mir sein Glied genauer an. Groß, fest und dick, so mochte ich meine Schwänze. Dieser hatte drei dicke, fast wulstartige, blau Adern an den Seiten und oben, die die Schwellkörper mit ihrem nötigen Blut versorgten. Seine Eichel war noch etwas dicker als der Schaft selber und seine dicken Hoden ließen mich auf großen Sperma mengen schließen.
Während Lars nach wie vor an meinen Brüsten spielte, freundete ich mich mit seinem besten Stück besser an. Ich umkreiste mit meinen Fingern sanft seine Eichel, streichelte seinen riesigen Hoden und seine Latte. Auch sein weiches Schamhaar kraulte ich immer wieder und Lars schien dies sehr zu gefallen. Er unterbrach die Liebkosungen an meinen Brüsten und dirigierte mich vom Flur in das Schlafzimmer. Wir zogen uns nun beide komplett aus und ich setze mich aufs Bett.
Als Lars dann so vor mir stand konnte ich nicht anders, als seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Genug Übung einen großen Schwanz zu blasen hatte ich ja von dem Türsteher, aber leider nur vom blasen. Ganz langsam ließ ich zunächst nur seine dicke Eichel hineingleiten. Meine Zunge umkreiste sie und Lars stöhnte lustvoll und seine Hände verkrallten sich in meinen langen blonden Haaren und zog meinen Kopf an sich ran. Dann nahm ich ihn tiefer in den Mund und begann ihn zu blasen.
Immer tiefer glitt sein Schwanz nun in meinen Mund, was Lars mit leichten Stoßbewegungen unterstützte. Schließlich hatte ich ihn bis zum Anschlag drin und sein Schamhaar kitzelte an meiner Nase. Gut, dass ich meinen Würgereflex gut im Griff hatte, den der Schwanz steckte, mir wirklich schon in der Kehle. Lars Stoßbewegungen wurden immer heftiger und er fickte mich regelrecht in den Hals. Ich griff mir seine dicken Eier, die ich aber erst beim dritten Versuch beide in eine Hand bekam, um sie beim Mundfick zu kraulen.
Lars fickte meinen Mund jetzt mit schnellen, langen Stößen bis er schließlich laut aufstöhnte und ich ein Zucken in seinem Schwanz bemerkte. Dann fühlte ich auch schon wenn eine ordentliche Portion seines warmen Spermas meine Kehle hinunter lief und es war eine große Menge, die er mir direkt hinten in den Rachen pumpte. Ich konnte erst den Geschmack seines Spermas schmecken, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, und die Reste auf meine Zunge kamen.
Das war schnell, viel zu schnell. Das wird es doch noch nicht gewesen sein, oder? Meine Muschi war doch noch gänzlich unbefriedigt. Lars erlöste mich schnell aus meinen Zweifeln und sagte: “Keine Angst Mia, Du kommst auch noch auf Deine Kosten!” Das klang doch vielversprechend. Nachdem ich Lars seinen nun leider eher schlaffen Schwanz schön sauber geleckt hatte, kniete er sich vor das Bett, zog mich zu sich hin und spreizte meine Beine.
“Was für ein schöner Anblick, eine wirklich appetitliche kleine Fotze. Und schon so schön nass”. Er ließ seinen Daumen über meinen Kitzler gleiten, erst sanft, dann mit etwas mehr Druck. Mit der anderen Hand suchte er nun mein nasses Loch und steckte seinen Zeigefinger hinein. Ich musste laut aufstöhnen, “das gefällt Dir, was?” “Oh, ja und wie!” “Mal sehen, ob Du das auch magst,” sagte Lars und war im nächsten Moment mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden.
Mit seiner flinken Zunge leckte er mir nun meine Muschi. Dieser Mann wusste, was er tat. Immer wieder saugte er so an meinem Kitzler, dass mein Körper anfing zu zucken. Mit dem Daumen löste er leichten Druck auf mein Polochs aus, und als er mich zudem noch weiter mit nun zwei Fingern fingerte, konnte ich es nicht zurückhalten und unter lautem Stöhnen kam ich heftig zum Höhepunkt.
Als ich wieder richtig zu mir kam, grinste Lars mich an und sagte: “das war doch schon mal ein guter Anfang.
” Ich blickte zu ihm und mir entging nicht, dass sein Ständer wieder in voller Größe zurück war. “Jetzt wird gefickt!” sprach er, und ehe ich mich versah, schob er mir seinen harten Schwanz in meine noch immer sehr feuchte Muschi. Ganz langsam schob er ihn immer weiter, bis zum Anschlag. Ich weiß, nicht ob ich mich schon jemals so gut ausgefüllt gefühlt hatte. Dann zog er ihn langsam wieder raus, nur um ihn gleich darauf wieder in seiner Größe in mir zu versenken.
Langsam steigerte sich die Schnelligkeit seiner Stöße. Tief und Feste stieß er immer wieder in mich hinein. Mit seinen Händen griff er meine Brüste und knetete sie mit festem Griff. Ich stöhnte und schrie und war komplett voller Lust. Auf einmal stoppte Lars und zog seinen Schwanz raus. Er drehte mich um, als wäre ich eine Puppe. Auf allen vieren kniete ich nun vor ihm. Er drückte meinen Oberkörper nach unten, sodass mein Po und meine Muschi ihm nun noch mehr entgegen ragten.
Dann setzte er seine Eichel an den Eingang zu meiner Muschi an und stieß ihn heftig hinein. In dieser Stellung war das Ficken noch so viel intensiver.
Ich schrie vor Wollust laut auf. Lars so in mir zu spüren, seine harten, geilen Stöße, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Geilheit. Sein Schwanz bohrte sich immer wieder tief in mich hinein, wobei seine großen Eier immer wieder gegen meinen noch gereizten Kitzler schlugen.
Er fickte so unheimlich gut. Dann wurde er etwas langsamer, zog seinen Schwanz raus und ließ ihn dann wieder tief in mich gleiten, immer wieder. Er fasste in meine langen, blondierten Haare und griff sich eine dicke Strähne, die er zu sich zog, und verschnellerte das Tempo seiner Fickbewegungen wieder. Sein Daumen hatte sich wieder an meinem Polochs zu schaffen gemacht, was ich eigentlich gar nicht mochte, aber jetzt bestand ich nur noch aus Lust, Meine Muschi zuckte nur so und nur wenig später genoss ich den wohl besten Orgasmus, den ich bis dahin erlebt hatte.
Mein ganzer Körper zitterte, als der Höhepunkt ein Wahnsinns Gefühl durch meinen Körper schickte. Lars hatte mittlerweile einen Finger in meinem Po herein geschoben, den er jetzt rhythmisch rein und raus schob. Jetzt kam ich erneut und mein ganzer Körper zuckte ganz unkontrolliert, bunte Sterne blitzen von meinen Augen und ich war nur noch ein geiles Stück Fickfleisch, was von Lars benutzt wurde, der jetzt einfach beide Locher von mir fickte und nur das Ziel hatte, mich zu befriedigen.
Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen kam auch Lars zum Höhepunkt und spritze mir eine riesige Ladung seines Spermas in die Muschi, es waren bestimmt sechs oder siebe Schübe. Ich bekam dabei schon wieder einen Orgasmus, als er seinen Nachkommensaft tief in mich herein pumpte. Dann sackte er nass geschwitzt auf mir zusammen und begrub mich unter seinem muskulösen Körper. Ein a****lisches, schwüles Klima stand im Raum, ein fast dreißig Jahre älterer Mann fickt mich zum besten Orgasmus den ich je gehabt habe, und er bezahlt mich auch noch dafür.
Mein Herz pochte nur so, und ich war richtig glücklich
Nachdem sein dicker Schwanz in meiner Muschi schlaff geworden ist und heraus gerutscht ist, durfte ich ihn noch sauber lecken und schmeckte somit das geile Gemisch unserer beiden Säfte. Auch Lars war nicht untätig und leckte mir noch meine Pussy sauber und gab mir dann alles von dem aufgelecktem Saft mit einem sehr langem und ausdauerndem Zungenkuss, tauchte mit dem Kopf wieder ab um neues Sperma aus meiner Möse zu lecken.
Als er mit dem Kopf wieder an meinem Gesicht war, öffnete ich meinen Mund wieder zum Kuss, aber Lars lies sein Gemisch aus Speichel, Sperma und Muschisaft einfach in meinen Mund laufen, womit ich nun gar nicht gerechnet hatte. Reflexartig zuckte ich mit dem Kopf und der Saft traf mich am Kinn und lief mir dann auf die Brust. Lars verteilte die heiße Sahne dann, als wollte er sie mir in die Titten einmassieren, und meine Nippel waren zum platzen gespannt und wieder hart.
Lange lagen wir eng umschlungen auf dem Bett und kuschelten, streichelten uns gegenseitig. Ich bekam dann eine Massage von seinen erfahrenden Händen, Lars küsste meinen Nacken dabei und massierte meine Rückseite. Ich spürte seinen Schwanz dabei immer an meinem Hintern, auch wenn er schlaff war, dieses Gefühl lies die Geilheit wieder in mir hochsteigen. Lars war nun etwas tiefer gerutscht und knetete meine festen Pobacken, seine Daumen streichelten genau in der Mitte von meiner schon längst nassen Fotze und wieder hoch bis zum Steißbein, aber nicht ohne sich dabei um meine kleine Rosette zu kümmern.
Dann war mit dem mit dem Mund an meinen Po und er knabberte förmlich an meinen Hinterteil und seine Zunge machte vor nichts halt, und plötzlich merkte ich, wie sein dass ich von ihm mit seiner Zunge in den Hintern gefickt wurde, was mir eigentlich sehr unangenehm war. Aber Lars machte das mit so viel Eifer, so dass ich alle zweifel wieder verwarf und anfing, dieses Spiel zu genießen. Er drückte meine Schenkel noch weiter auseinander um seine Zunge noch tiefer in mich eindringen lassen zu können.
Dann wanderte sein Mund meine Wirbelsäule hoch, und eine seiner Hände ersetzte seine Zunge an meinem Po und meiner Muschi. Mit zwei Fingern fingerte er mich und sein Daumen steckte in meinem Po, als wäre dies das normalste der Welt. Lars flüsterte mir jetzt einige Sauereien in Ohr, seine Finger trieben mich mittlerweile wieder zum Wahnsinn und ich hörte mich nur noch keuchen. Sein Daumen steckte jetzt bis zum Anschlag in meinem Hintern und seine Finger hatten meine Möse schon längst verlassen.
Eine noch nicht kennende Lust erfasste mich, und es schien, als wenn sich gleich so etwas wie ein Orgasmus ankündigte. Mein Becken arbeitete sich selbständig seinem Daumen entgegen und mein stöhnen wurde immer lauter. Mein Körper hatte nur noch ein Ziel, die Erlösung und die anschließende Entspannung, ich wollte einfach nur kommen. Sein Daumen wurde nun durch zwei seiner Finger ersetzt und die Dehnung noch um einiges erhöht, was mich aber nur noch geiler machte, Meine Finger suchte halt, aber außer dem Kopfkissen fanden sie nichts und krallten sich dort fest.
Mein Unterleib kochte mittlerweile und bald sollte es sein, es er überkochte und mir meine Explosion bescherte, ich spürte es deutlich, jaaa ich schnappte nur noch nach Luft, ja gleich passiert es dachte ich noch, und dann zog Lars seine Finger aus meinem Po und Stand auf, Ich verstand die Welt nicht mehr, konnte auch noch keinen klaren Gedanken fassen. Mit einem lächeln im Gesicht fragte er mich dann:“ Sag mal Mia, magst Du Sekt?“ Mir schoss in dem Moment alles durch den Kopf und das einzige was mir auf die Zungen kam war Die Frage :“Natursekt“? Davon hatte ich schon gehört, aber hätte bestimmt kein Gefallen daran gehabt.
„Gerne später, wenn Du magst“, antwortete Lars und holte eine Flasche Sekt und zwei Gläser aus dem Schrank. Ich war noch total verwirrt, meinem ersten analen Orgasmus so nahe gewesen und kurz davor springt der Kerl aus dem Bett und holt uns eine Flasche Sekt,warum nur? Er öffnete die Flasche füllte die Gläser und kam wieder ans Bett. Ich sah, dass sein Schwanz kerzengerade war, die Eichel fast blau, er hätte mich jetzt alles mit mir machen können, setzte sich aber stattdessen auf die Bettkante um mit mir Sekt zu trinken, warum nur? „Bitte fick mich“, bettelte ich und er gab mir einen Kuss und sagte dann, das ich nicht so ungeduldig sein solle, er würde mir noch mein Hirn raus ficken, bestimmt und leckte sich die Finger ab, die er gerade noch in meinem Po hatte.
Wir tranken das erste Glas auf Ex und er füllte sofort nach um wieder mit mir an zu stoßen. Auch dieses Glas war sofort wieder leer und ich merkte, das sich meine Zunge vom Gaumen löste und fragte ihn, ob er die eine Minute nicht noch Zeit gehabt hätte. Er legte sich wieder zu mir und sagte mir, das wir noch ein paar Stunden Zeit hätten, ich würde heute noch eine Menge lernen. Mist, dachte ich, ich wollte nur noch gefickt werden, und nicht lernen, und meine Gedanken waren nur noch bei einem Orgasmus.
Da mein Glas leer war, schenkte mir Lars wieder nach, küsste mich und ging in den Nebenraum. Kurz darauf hörte ich Wasser rauschen und wurde rasch neugierig, stand auf und ging einfach nachschauen. Die Tür war angelehnt und mein Blick viel auf eine große Badewanne, in die Lars Wasser einließ. Lars selber stand selber vorm Klo und pinkelte. Ich hatte noch nie einem Mann beim pissen zu gesehen und auch nie verlangen danach gehabt, aber wahrscheinlich war es der Sekt kombiniert mit meiner Geilheit, was mich neugierig gemacht hatte.
Lars hatte mich bemerkt und sagte:“Komm ruhig näher Pia“. Seine Ruhe in der Stimme war war so überzeugend, das ich wie in Trance zu ihm ging. Sein Strahl war versiegt und er nahm meine Hand und lenkte sie zu seinem Schwanz. „Halt ihn dabei fest Pia“, flüsterte er und ich hatte Mühe seinen goldenen Strahl in das Klobecken zu lenken. Irgendwie faszinierte mich dieses Spiel, es hatte nichts mit diesem Schmuddelkram aus dem Internet zu tun, in den ich schon mal reingeschaut hatte, ich kam ja nicht damit in Berührung, und dann war es auch in Ordnung.
Er erklärte mich dann noch, wie ich ihn Abschütteln sollte, küsste mich dann zärtlich und stieg dann in die Wanne. Beim abschütteln hatte ich dann doch ein paar Tropfen abbekommen und starrte auf meine Hand. Lars sah mir in die Augen und lächelte mich an, dann nickte er leicht. Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich leckte die paar Tropfen auf und war irgendwie noch stolz drauf, wieder einen neuen Schritt gemacht zu haben.
„Mia, jetzt komm doch auch rein, es wird schön für uns“, sagte er noch, aber ich wäre sowieso zu ihm gegangen.
Schnell waren seine Hände wieder überall und ich hatte schnell das Gefühl, das ich von ihm begehrt wurde und genoss es. Meine Brüste und meine Muschi, seine Hände waren einfach überall und er küsste mich unentwegt. Ich war schon wieder auf touren gekommen und stöhnte laut auf, als seine Finger mein Polochs dehnten, im warmen Schaumbad war es viel angenehmer als vorher und sehr schnell hatte er den zweiten Finger in mir versenkt und fickte damit meinen Arsch im warmen Wasser.
Nach einiger Zeit flüsterte er mir ins Ohr, ich solle es ihm sagen, wenn ich bereit für einen Arschfick wäre, und ich sagte „ja“. „In einem ganzen Satz will ich es hören, Mia“, antwortete er, aber ich verstand nicht was er wollte. „Ja“, wiederholte ich. „Was willst Du“, fragte er mich erneut. „Nimm mich“, konnte ich nur antworten, aber nichts passierte, nur seine Finger bearbeiteten meinen Po weiter. „Bitte Lars“, wimmerte ich jetzt, aber nichts außergewöhnliches passierte.
Dann platzte es förmlich aus mir heraus:“ Fick mich, bitte fick mich in den Arsch“! „Gerne meine liebe Mia“, flüsterte er, „Setz dich aber bitte drauf, dann kannst Du am Anfang die Tiefe und die Geschwindigkeit bestimmen. Mit meiner zittrigen Hand griff ich nach seinem harten Schwanz und führte ihn vorsichtig an meine Hintertür. In dem warmen Wasser rutschte die dicke Eichel sehr einfach durch den schon vor gedehnten Schließmuskel, und dann noch ein paar Zentimeter weiter.
Ich stoppte dann erst einmal, er hatte seine Hände unter meinen Pobacken und unterstützte mich so noch etwas. Langsam lies ich meinen Hintern in seinen Händen kreisen und genoss das geile Gefühl. Ganz langsam und stetig glitt er tiefer in mich hinein, bis seine Behaarung an meinen Pobacken zu spüren war. „Er ist drin“, stöhnte ich und ein nie gekanntes Gefühl durchfuhr meinen Unterleib. Seine Hände verwöhnte jetzt noch meinen Kitzler und meine Brüste und er verlangte nun von mir:“ Jetzt fick meinen Schwanz mit deinem Teeniearsch, fick mich jetzt“! Ganz langsam fing ich an ihn zu reiten, ich wollte dieses geile Gefühl genießen und natürlich auch das Bad überschwemmen.
Seine Finger bearbeiteten meinen Kitzler immer schneller und schon durchzuckte helle Blitze und Sterne mein Gehirn, und es wurden immer mehr und mehr. Meine spitzen Schreie wurden immer Lauter, die kleinen Stromschläge in meinem Unterleib immer stärker und danach explodierte irgend etwas in mir, was ich noch nie kennengelernt hatte und ich bekam meinen allerersten anale Orgasmus schon nach ein paar Minuten. Mein Ritt wurde immer schneller und wilder ich sah nichts mehr vor meinen Augen bis ich mit seinem dicken Schwanz im Arsch zusammen sackte.
Lars verwöhnte derweil ganz zärtlich meine Nippel, und ich kam auch sehr langsam wieder zu Verstand. Sein steifer Schwanz steckte immer noch tief in mir, und dieses Gefühl werde ich nie mehr vergessen. Ich war total erschöpft und brauchte eine Pause, Lars schien das zu verstehen. Seine Hände streichelten mich überall und er strahlte eine enorme Ruhe auf mich aus, ich fühlte mich einfach nur geborgen bei ihm. Sein Schwanz schien aber hart zu bleiben, obwohl wir uns nicht bewegten, aber das führte ich auf die Enge meines Darmes zurück, und machte mir keine Gedanken.
Nach einiger Zeit der Ruhe meinte er, das es zeit wäre aus dem Wasser zu steigen und wurde unruhig unter mir. Sein Riemen rutschte aus mir heraus und ich fühlte eine große Leere in mir, war auch etwas enttäuscht. Gemeinsam stiegen wir aus der Wanne und wie ein Gentleman trocknete er mich ab und wir gingen aufs Zimmer. Wir fingen im stehen wieder an zu knutschen, seine Behaarung kitzelte mich wieder am Nabel und seine Hände kneteten zärtlich meine Pobacken.
Mia, gerade hast Du mich mit deinem geilen Hintern gefickt, bis zu deinem Orgasmus, und ich hatte keinen, jetzt will ich dich ficken, bis ich in dir abspritze. Ja gerne konnte ich nur antworten und küsste ihn gleich wieder.
Bitte ziehe dir dabei deine Leggins und deine Heels wieder an, das macht mich total geil. Nun war ich wieder total verunsichert und verstand nur noch Bahnhof. Er wollte mich ficken, wenn ich meine Hosen anhabe? Lars verstand mit seiner Erfahrung und der ruhigen Art, mir meine Unruhe zu nehmen.
Mach dir keine Sorgen, es wird dir gefallen, ich will dir eine Erinnerung von mir mitgeben. Schnell war ich wieder in meiner Leggins, einen Schuh hatte ich sofort gefunden und den anderen noch einen Moment suchen, er war ein Stückchen unters Bett gerutscht. Schnell war ich auf den Knien und streckte ihm aufreizend mein Hinterteil entgegen, nicht ohne leicht mit ihm zu wackeln. Mit dem Schuh in der Hand tauchte ich wieder auf und sah, dass es seine Wirkung nicht verfehlt hatte.
Sein Schwanz hatte sich wieder fast aufgerichtet. Etwas umständlich zog ich zog ich ihn an wackelte dabei mit meinen Titten und dem Hintern, nur um ihn zu reizen, was mir auch erfolgreich geglückt war. Langsam ging ich mit wogenenden Hüften auf ihn zu, meine Augen wechselten zu seinem großen,harten Schwanz und zu seinen Augen, die mich mit verlangen anstarrten. Ich stand vor ihm und packte mir seine dicken Eier und fragte ihn, ob seine Kanone auch richtig geladen wäre, Ich fühlte, das ich die Oberhand in diesem Spiel hatte, ich hatte ein Machtgefühl in mir.
Ich hatte die Rechnung aber ohne Lars gemacht, er packte mich an den Hüften und drehte mich um, als wenn 60 Kg nichts wären und schob mich zum Tisch. Mit einer Hand zog er mir die Leggins über den Hintern und mit der anderen setzte er sein Rohr an meine noch gedehnte Rosette und versenkte die dicke Eichel mit einem Ruck. Ein leichter Dehnungsschmerz durchzog mich jetzt, das warme Wasser hatte mir vorhin sehr geholfen, aber ich war unheimlich stolz, diese Eichel anal aufnehmen zu können.
Dann verharrte er einen Augenblick und fragte mich, ob ich bereit sei. „Ja, zeig mir, was ein echter Männerschwanz in einem engen Teeniearsch alles anstellen kann, zeig es mir“, konnte ich nur noch keuchen. Ganz langsam drang er in mich ein und zog ihn mit der gleichen Geschwindigkeit wieder raus. Immer wieder mit der gleichen Geschwindigkeit. Unser stöhnen erfüllte den Raum, dann zog er ihn ganz raus und ich fühlte mich plötzlich leer. Aber nicht lange, und er rammte mir seinen Speer mit voller Wucht wieder bis zum Anschlag wieder rein.
Bei mir kündigte sich mein Orgasmus wieder an, ich lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch, hatte meine Leggins über den Arsch gezogen und Lars fickte mich, wie ich noch nie gefickt worden war. Jetzt kam es mir, ohne das er mir dabei an die Muschi gefasst hat, nur sein hammerharter Schwanz, der mich jetzt feste und fordernd fickte lies mich die Engel singen hören. Meine Knie sackten mir weg, aber da Lars mich einfach weiter fickte konnte ich nicht vom Tisch rutschen.
Ich stöhnte und schrie meinen Höhepunkt nur noch raus und Lars hämmerte mir seinen dicken Schwanz immer wieder in den Po. Ich spannte meinen Schließmuskel an und versuchte den Riesenschwanz aus mir raus zupressen, aber ich erreichte genau das Gegenteil. Lars stöhnte nur noch lustvoller und seine dicke Eichel schien noch ein Stück zu wachsen und drängte sich weiter und weiter in meinen engen Arschkanal. Dieses ausgefüllt sein bis zum Platzen, diese Reibung in Tiefen, die ich mir nicht mal in Träumen vorgestellt hatte, ließen mich unentwegt kommen.
Im Wandspiegel bot sich mir ein groteskes Bild, ich lag mit blanken Oberkörper auf dem Tisch, die Frisur schien ruiniert, meine Augen waren so weit aufgerissen wie es nur möglich war. Meine Leggins war mir nur über den Po gezogen worden und wurde so von einem reifen Mann in den Darm gefickt, den ich erst vor 3 Stunden kennengelernt hatte. Lars zog seinen Hammer jetzt immer wieder raus, und ihn kurze Zeit später wieder erneut in meinen jungen Arsch zu treiben.
Mein Schließmuskel schloss schon gar nicht mehr und blieb einfach offen, um den Hengstschwanz von Lars besser empfangen zu können. Ich war schon ein paar Minuten lang nicht mehr ich selber, stöhnte und keuchte wirres Zeug, aber auch Lars wurde immer lauter und dann schrie er förmlich. Dann verkrampfte er sich und ich spürte sein warmes Sperma an meinen Darmwänden. Er war reglos auf mir zusammen gesackt und er spritzte mir weiterhin seinen heißen Saft in den Darm.
Ich spürte seinen erhöhten Herzschlag an meinem Rücken und seinen Atem an meinem Ohr. Ein paar Mal bewegte er seinen dicken Schwanz noch in mir und zog ihn dann aus mir heraus. Ich fühlte mich plötzlich so leer, alles war noch so gedehnt und nicht füllte mich aus. Sein Schwanz war jetzt in meine Leggins gerutscht und mein Schließmuskel schaffte es nicht mehr, seinen Dienst zu tun. Ich merkte deutlich, dass mir das warme Sperma in einem kleinen Bach aus dem Hintern lief und sich auf den Weg zu meinem Fötzchen machte.
Erschöpft legte ich meinen Oberkörper auf den Tisch, da ich mir noch nicht sicher war, ob meine Beine mich tragen würden. Lars hatte sich viel schneller wieder im Griff, gab mir einen leichten Klaps auf den Po und zog mir meine Hose wieder über die Pobacken. Langsam aber sicher kam wieder Leben in meinen Schließmuskel, und ich merkte deutlich, dass er sich wieder zusammenzog, aber auch die Nässe in meiner Leggins, in die das Sperma ungehindert laufen konnte.
„Magst Du Pizza,“ fragte Lars mich dann, „ich hätte Hunger“. „Ja, eine kleine Pizza Hawaii mag ich gerne“ antwortete ich und Lars bestellte mit seinem Handy dann beim Pizzaservice die Pizzen und eine Flasche Rotwein. 20 Minuten später sollte sie geliefert werden, wir hatten noch etwas Zeit zum Kuscheln, und ich fühlte mich unwahrscheinlich geborgen, bei diesen Mann, der vom Alter mein Vater sein könnte. Schon nach kurzer Zeit klingelte das Handy von Lars, es war der Pizzalieferdienst und Lars gab ihm die Zimmernummer durch.
Er legte mir Geld auf den Tisch und sagte“ Ziehe dir bitte nur dein Shirt über, und mache das klar, ich gehe ins Bad. Schnell suchte ich mir mein dünnes Top und zog es mir über. Meine Nippel waren steinhart und bohrten sich förmlich durch den Stoff hin durch. Der Pizzabote war Mitte zwanzig und recht mollig, aber ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als ich ihm die Tür öffnete. Mich machte es total an, diese Kerl scharf zu machen, und meinen älteren Lover im Bad zu haben.
Als ich ihm das Geld überreicht habe, konnte ich deutlich sehen, das er einen Ständer bekommen hatte. Man konnte deutlich hören, dass jemand im Bad war und der Pizzabote stammelte nur wirres Zeug und ging schnell wieder. Bestimmt war ich in seinen Gedanken, wenn er sich einen runter holt, dachte ich noch, und irgendwie machte mich das an. Ich sah mich noch einmal im Spiegel an, sah meine zerwühlten Haare, und auch den nassen Fleck in meinem Schritt, wo ich vorher gar nicht dran gedacht hatte.
Dann kam auch schon Lars nackt aus dem Bad und meinen Gedanken waren wieder bei seinem dicken Hammer. Lars setzte sich auf einen der Stühle und zog mich auf seinen Schoß, so verputzten wir die Pizza, wobei ich immer wieder ein wenig hin und her rutschte um seinen Schwanz an meinem nassen Hintern u spüren. Es dauerte dann auch nicht lange, da hatte ich ihn wieder einsatzbereit, Lars stöhnte nur :“Du geiles Luder“, hob mich hoch, zog mir meine Leggins ein Stück runter, setzte seinen dicken an mein Polochs und rammte mir seinen Schwanz in einem Ruck bis zum Anschlag rein.
Mit Anal hatte ich jetzt nicht gerechnet, und der Schmerz lies mir Tränen aus den Augen kullern. Dann setzte Lars sich wieder hin, aber nicht ohne mich an den Hüften dabei fest zu halten. Ich saß jetzt wieder auf seinem Schoß wie vorher, nur dass ich jetzt seinen Schwanz im Darm hatte. Er nahm sich wieder eine Pizza-ecke und aß weiter, als wäre nichts geschehen. Ich hatte mich auch schnell daran gewöhnt, der Schmerz war auch wieder verflogen und nahm mir auch ein Stück meiner Pizza.
Ganz langsam bewegte ich meine Hüften dabei und hörte ihn dabei leise schnaufen. Ich bestimmte jetzt das Tempo, und ich fickte ihn ganz langsam. Lars hatte eine Hand unter mein Shirt geschoben und massierte meine Brustwarzen, die Pizza hatten wir mittlerweile schon vergessen. Lars stöhnte mir geile Sauereinen ins Ohr, wie heiß und eng es in meinem Darm wäre. Diese Worte kamen so nett, ja fast väterlich rüber, dass ich mich dabei geborgen fühlte und mich gehen lassen konnte.
Mein Orgasmus kündigte sich an, und ich wurde automatisch schneller und somit auch höher von seinem Schoß rauf und runter. Dieses unterband Lars aber sofort und hielt mich jetzt an den Hüften fest und zog mich wieder runter. Mein erwarteter Höhepunkt zog sich aber nicht wieder zurück, sondern das Kribbeln blieb da und wurde immer intensiver. Ich konnte nur noch meine Hüften kreisen lassen, was nun auch von ganz alleine passierte und so kam dann auch mein Höhepunkt wie von selbst.
Aber ganz anders als wie gewohnt zitterte ich am ganzen Körper. Lars merkte das mit seiner Erfahrung sofort und massierte mit einer Hand dabei meinen Kitzler, und mit der anderen kniff er mir feste in die Linke Brustwarze, was ich eigentlich gar nicht mochte, aber jetzt war es nur noch geil. Ich hörte mich nur noch laut stöhnen und stieß spitze Schreie aus. Mir wurde schwarz vor Augen und ich wusste nicht mehr, was mit mir passiert.
Ich hatte nie geahnt, wie lange ein Orgasmus anhalten konnte, aber ich war nur noch ein zitterndes Häufchen Elend. Eine gefühlte Ewigkeit später drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und stellte sich dabei hin. Wie durch einen Schleier hörte ich, dass der Stuhl dabei umfiel, was uns beiden aber völlig egal war. Jetzt fickte Lars mich mit kräftigen Stößen durch, und mein Orgasmus klang dabei erst wieder ab, aber kam sofort wieder, was ihn dazu verleitete, noch fester zu stoßen und verschob den Tisch immer ein kleines Stück im Raum.
Lars schnaufte dabei laut und ich merkte, das er es nicht mehr lange aushalten würde, ich versuchte mein Becken im Takt mit zu bewegen, was ich aber durch mein andauerndes zittern und der annalischen Kraft die er an den Tag legte, nicht schaffte und so lies ich es geschehen. Dann verkrampfe Lars sich schnaufte und schrie auf, sein großen Schwanz begann in mir zu zucken ich ich spürte, wie er mir Schub für Schub in den Darm spritze und auf mir zusammen sackte.
Er küsste dabei meinen Nacken , spielte wieder an meinem Kitzler und kurze Zeit später kam auch ich wieder einmal, obwohl sein Schwanz an härte verloren hatte, steckte er noch hinten in mir und ich genoss meinen Orgasmus, der aber mit der Intensität mit dem vorherigen fast nichts zu tun hatte, aber trotzdem schön war. Lars Zog sein Ding jetzt aus mir heraus und und schob mich mit dem Oberkörper weiter auf den Tisch.
Dabei massierte er mir den Po zärtlich. Meine Rosette zuckte noch unaufhörlich und Lars schien dieses Schauspiel zu genießen. Langsam aber sicher kam wieder Leben in meinen Körper, mein Schließmuskel hatte sich wieder geschlossen und ich konnte wieder ruhig atmen. Lars zog mir die Leggings wieder über den Po und sagte, dass ich sein Sperma so lange wie möglich in mir behalten solle. Ich rutschte langsam vom Tisch herunter, drehte mich und nahm seinen Schwanz in den Mund, ohne meine Hände dabei zu nutzen.
Dieses Mal schmeckte es auch nicht mehr so derbe wie vorher, und auch das Sperma, was in seinen Schamhaaren klebte, machte ich mit meiner Zunge wieder sauber. Die Adern an seinem Schwanz waren noch geschwollen und tief blau, als würden sie noch Unmengen Blut in seine Schwellkörper pumpen, und auch seine Eichel war noch tiefblau und sehr gereizt, Lars stöhnte laut auf als ich seine Eichel zwischen meine Lippen nahm und zärtlich drückte. Er fing an zu schnaufen und verdrehte die Augen, streichelte meine Haare zärtlich, ja fast väterlich, bat mich dann aber auf zu hören, da er überreizt wäre und eine Pause brauchte.
Wir unterhielten uns dann sehr gut, Lars war ein sehr guter Gesprächspartner, er erzählte mir von seinem Job, seiner Familie, Frau und Kindern. Er hat eine Tochter in meinem Alter, die auch gerade ihr Abitur machte, ich erzählte ihm von der Schule und auch von meinem Job in der Disco, das ich mir hin und wieder einen kräftigen Türsteher gönnte habe ich ihm aber nicht erzählt. So saß ich einige Zeit nur in Heels und Leggins neben dem nackten Mann, den ich fast kaum kannte, mir aber trotzdem sehr vertraut war.
Wir kuschelten eine lange Zeit und wenn er mir nicht gerade Sekt nach schenkte, waren seine Hände und seine Zunge irgendwo an meinem Körper. Nach einiger Zeit war ich wieder so geil, dass ich mich wieder an seinem Schwanz zu schaffen machte, der auch sofort wieder hart wurde. Ich flüsterte ihm zahlreiche kleine Sauereien ins Ohr, unter anderem, das er mich jetzt noch einmal kräftig in meinen engen Teenyarsch ficken sollte, er solle mich einfach nur benutzen und ficken.
Das lies Lars sich nicht zweimal sagen, fasste mich wider an den Hüften, hob mich hoch und küsste mich Leidenschaftlich. Gerne Mia sagte er nur, ich bin verrückt nach deinem Arsch. Er legte mich wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch, zog mir die Hose wieder nur ein Stück herunter, so dass nur meine Pobacken frei waren und leckte mir meinen Hintereingang. Dann bohrte er mir einen Finger rein, und machte mir den Schließmuskel mit den Sperma von vorhin etwas geschmeidig.
Ich war schon wieder Wachs in seinen Händen, stöhnte nur noch das ich endlich gefickt werden wolle. Das sollst Du haben Mia, ächzte er hinter mir, setzte seinen Schwanz an und drückte mir ganz langsam und vorsichtig seine Eichel in mein Polochs Es kam mir vor, als hätte es minutenlang gedauert. Bitte Lars, mach schneller konnte ich nur stöhnend betteln und schon legte er so heftig los, das es erst etwas schmerzte. Ich war aber so geil auf diesen Fick, das ich ihn mit meinem Stöhnen nur noch anfeuerte.
Nach kurzer Zeit sah ich auch schon wieder Sterne und ich bekam meinen Höhepunkt. Meine Beine versagten wieder ihren Dienst, aber ich konnte ja nicht fallen, da ich auf dem Tisch lag. Lars zog mich an den Schultern immer wieder zurück, fickte mich mit harten schnellen Stößen von einem Orgasmus zum nächsten, bis er sich wieder in mir ergoss und sein Schwanz in mir seine Festigkeit verlor. Lars lag nun keuchend rücklings über mir und ich spürte seinen heftigen Atem an meinem Ohr.
Langsam aber sicher setzte mein Verstand wieder ein und ich registrierte, dass sich mein Schließmuskel wieder zusammen zog und versuchte das beste Stück von Lars zu zerdrücken. Wieder hatte ich sein Sperma nicht schlucken dürfen ging es mit mit viel Wehmut durch den Kopf. Lars hatte sich auch ganz schnell wieder gefangen. Er streichelte mein blondes Haar und küsste mich zärtlich und lange, seine Zunge tanzte förmlich in meinem Mund. Durch seine Bewegungen spürte ich auch seinen schlaffen Schwanz in meinem Hintern wieder, was ich auch sehr genoss.
Dann zog er ihn ganz langsam aus mir heraus und ich merkte ganz deutlich, dass jetzt seine viel dickere Eichel meinen Muskel noch etwas dehnen musste, bevor er ihr den Ausgang gewährte und anschließend herausdrückte. Lars kniete sich dann hinter mich und knetete meine Pobacken, küsste jede einzelne und Zog mir die Leggins wieder hoch. Ich richtete mich auf, aber meine Beine waren noch zu Wackelig und ich musste mich an Lars festhalten und wir küssten uns noch einmal sehr lange, wobei sein Schwanz an meinen Bauch drückte.
Dann schoss mir durch den Kopf, dass ich eventuell noch mal etwas von seinem Sperma schmecken könne, und es was mir auch egal, wo er vorher gewesen ist und rutscht auf die Knie und nahm seinen Riemen in den Mund um die letzten Tropfen zu ergattern, hart wurde er aber nicht mehr.
Es war Mittlerweile auch schon fast 22. 00 Uhr, Lars wollte nach Hause und bot mir an mich ein Stück zu bringen, was ich dankend annahm.
Sonst hätte ich meine Freundin Jessy anrufen müssen, die ich ja zur Hälfte eingeweiht hatte. Auf der Rückfahrt hatte dank des Automatik Getriebes seine Hand immer auf meinem Oberschenkel und streichelte meine Pussy dabei. Ich fühlte mich so geborgen Bei ihm und hatte das Gefühl, ihn schon lange zu kennen. Als Anfahrpunkt für ihn hatte ich eine größere Tankstelle an einer Bundesstraße angegeben, von der ich nur 3 Fußminuten nach Hause habe. Als wir dort angekommen waren griff er in seine Hemdtasche, holte einen fünfhundert Euroschein hervor und steckte ihn mir in den Ausschnitt.
Ich hatte das Geld schon ganz vergessen und wollte protestieren. Lars sagte nur das es mehr als abgemacht gewesen wäre, und das es für ihn ein unvergesslicher Nachmittag gewesen sei. Danach verschloss er meinen Mund mit einem langen Kuss. Dann sagte er noch, das er gerne hätte, dass ich morgen die Leggins wieder zur Schule anziehen solle, damit ich sein Sperma noch einen Tag länger bei mir hätte. Der Gedanke machte mich geil, und ich versprach es ihm, Stieg aus dem Wagen und sah Lars davon fahren.
Ich wartete noch eine kurze Zeit und ging an den Lkws vorbei nach Hause. Dort ging ich ins Bad, und danach ins Bett, und schlief sofort ein, nachdem ich mich noch einmal zum Höhepunkt gestreichelt zu haben.
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