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Die Firma

Das war das Ende. Das einzige was fehlt ist der Gnadenschuss. Ich war leider nur kein Hund und so lebte ich weiter. Was man Leben nennen kann. Ich habe alles verloren, meine kleine Firma, meine Frau und meine beiden Töchter, die mit ihrem Vater nichts mehr zu tun haben wollten. Wer hätte gedacht das man so schnell am Arsch der Welt landet, nämlich in der Plattenbausiedlung.

Es ging uns gut, nur reichte das meiner Frau nicht.

Sie wollte das große Geld, obwohl ihr an nichts fehlte. So sollte ich einen Termin wahrnehmen der in die Millionen ging. Eigentlich viel zu groß für uns. Was man alles tut nur um seine Frau glücklich zu machen. Dieses Arrogante Biest. Heute würde ich sie auf den Strich schicken und es mir gut gehen lassen. Diese verhurte Schlampe.

Entschuldigung, aber ich könnte kotzen wenn ich nur an sie denke. Aber kommen wir zurück zu meiner Erzählung.

So fuhr ich also zu diesem Termin, fuhr über eine Landstraße in ein großes Sporthotel wo der Manager einen Neubau plante und wir ein Angebot abgeben sollten. Ich fuhr um eine Straße und sah von weiten schon das es dort ein Unfall gab. Aber keiner der Autos hielt an.

Eines der Autos brannte schon. Sofort hielt ich an rannte zu der Unfallstelle und sah das mehrere Personen eingeklemmt waren. Ohne lange nachzudenken, holte ich eine Person nach der anderen heraus.

Darunter auch ein Baby. Erst als ich mir sicher war das alle raus waren, rief ich die Polizei. Erst jetzt hielten auch andere Autos an, weil einer der Wagen explodierte, der Wagen mit den zwei Damen und dem Baby.

Ich musste so viel Adrenalin gefördert haben, das ich gar nicht bemerkte, das ich schwere Verbrennungen davon trug. Sowie hatte mich ein Reifen vom Explodierenden Auto am Rücken getroffen, als ich mich schützend über das Baby legte.

Ich wachte erst drei Wochen später im Krankenhaus wieder auf. Warum nur, denn von nun an ging es Bergab.

Auch wenn mich viele beglückwünschten zu der Tat das ich soviele Menschen gerettet hatte. Selbst die Polizei lobte meine Zivilcourage. Aber was brachte es mir, ich verlor natürlich den Auftrag an meinen größten Konkurrenten. Aber das wäre mir egal gewesen, denn ich hatte die kleine Firma und uns ging es gut. Aber weder meine Frau noch meine Töchter besuchten mich, sondern ich bekam von ihr nur ein Brief.

Wo sie mir mitteilte das sie nun mit meinem Konkurrenten zusammen sei, sich für die Aufträge bedankte, die ich ja nicht selber bearbeiten konnte und gleichzeitig die Scheidung einreichte.

Sich alles unter den Nagel riss, wie z. B. die Konten leerte, das Haus und das Geschäft verkauften, da sie überall Miteigentümerin war. Es sogar soweit brachte, das ich nun ohne Krankenversicherung hier lag. Zum Glück schmissen sie mich nicht raus, aber die Rechnung bekam ich trotzdem.

Ich wurde entlassen und hatte nichts mehr, ich hatte nicht einmal Klamotten zum wechseln. Was nun?

Die Wende
©bigboy265

Dies ist nun zwei Jahren her. Lebe in einer kleinen ein Zimmer Wohnung in einer Plattensiedlung. Versuche jeden Tag aufs neue zu Leben, nur für wen und für was. Komischerweiße trinke ich mal gerne einen über den Durst, aber ich brauche es nicht jeden Tag. Die einzige Frage die mich beschäftigt ist, warum?

Warum, soll ich weiter leben.

Warum, stellt mich keiner ein, ich bin schließlich erst 41 Jahre alt und verstehe meinen Job. Ich würde sogar als Hilfsarbeiter arbeiten, aber keiner gibt mir eine Chance, sobald jemand meine Hände sieht. Die leider durch die Verbrennungen entstellt sind. Also warum? Hätte ich den Mut von damals, würde ich schon an der Decke hängen oder hätte eine Kugel im Kopf. Aber so vegetierte ich dahin, mit der Gewissheit das es meiner Frau und meinen Schlampen von Töchter gut geht.

Also gab ich mich auf, achtete nicht mehr auf meine Klamotten, rasierte mich nicht mehr, geschweige denn wusch ich mich oder duschte mich noch. Ich wurde zu einem sogenannten Messi, nur halt ohne Müllsammeln. Selbst die Post ging mir am Arsch vorbei. Ich holte sie zwar aus dem Briefkasten, und sammelte sie in einem Eimer. Nachdem ich einmal schnell darüber flog.

War doch ein Brief dabei der mich interessierte. Obwohl er keinen Absender hatte und auch wie eine Werbung wirkte, war etwas an diesem Brief der mich zwang ihn zu öffnen.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Connor,

wir bitten sie am ….. um …. Uhr sich für ein Vorstellungsgespräch bei uns in der Firmenzentrale einzufinden.

Mit freundlichen Grüßen
EA Investition

Nur eine Unterschrift, die keine Sau lesen kann. Kein Name in Druckbuchstaben. Nur ganz unten in der Ecke eine Adresse. Was sollte ich nun davon halten, wieso schickt mir jemand sowas. Denn ich war der letzte bei dem noch etwas zu holen war.

Es war nicht der Rede wert, mich auf Kreuz zu legen. Ich hatte nichts, nicht einmal meine Unterschrift wäre das Papier wert auf dem ich unterzeichnete. So zerknüllte ich das Schreiben und schmiss es in den Mülleimer.

Es ließ mir keine Ruhe. Immer wieder ging mein Blick zum Mülleimer. Dieses Schreiben hatte etwas an sich. So entschloss ich mich doch es wieder heraus zu holen und am Termin mich ordentlich herzurichten und meine besten Sachen anzuziehen.

Schweißgebadet betrat ich rechtzeitig die Firma. Es beruhigte mich schon einmal das es sie überhaupt gab. Dann was für ein riesen Komplex. Ein freundlicher Mann am Tresen Empfing mich.

„Herzlich Willkommen bei EA Investition, wie kann ich ihnen weiter helfen“. „Es tut mir leid, ich habe nur dieses Schreiben und weiß nicht wo ich hin muss“. Ich reichte ihm den zerknüllten schmutzigen Zettel. auf einmal wurde er blas. „Darf ich sie bitten einen Moment Platz zu nehmen es wird sofort jemand kommen der sich um sie kümmert“.

Ich verstand die Hektik nicht. Was war denn los. Warum diese Aufregung. Ich beobachtete ihn hinter dem Tresen, wie er telefonierte und immer blasser wurde, er fing sogar an zu schwitzen. Er brauchte ein Taschentuch um die Stirn damit abzuwischen so sehr fließ das Wasser. Was geht hier nur vor sich. Plötzlich kam er wieder auf mich zu. „Herr Connor, wären sie so nett und würden mir folgen“. Ich nickte und folgte ihm.

Wir gingen an den Fahrstühlen vorbei und kamen an einen weiteren Fahrstuhl. Er kramte den Schlüssel dafür hervor und steckte ihn in das Schloss, drehte ihn und schon hörte man das der Fahrstuhl sich in Bewegung setzte.

Ich verstand das alles nicht. Aber dann traf mich der Schlag und ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen um den Weg weiter zu beschreiten. Die Fahrstuhltüren öffneten sich und da traf er mich, der Schlag.

An der Rückwand hing eine Frau. Ihre Arme nach oben gefesselt, lag sie auf einen schiefen Brett mit dem Rücken und einem kleinen Brett unter ihren Hintern. Die Beine weit gespreizt nach oben, von Wand zu Wand und auch gefesselt.

Sie trug eine schwarze Ledermaske, der ihr nur erlaubte zu Atmen, den der Mund war frei, aber ihre Nase und Augen waren durch die Maske verdeckt. Ihre Büste waren mit Krokodilsklemmen versehen an dem je eine kurze Metallkette hing.

Ansonsten hatte sie nur ein paar Stöckelschuhe an. Ihre Scham und alles andere waren unbedeckt.

Man konnte das rosa Fleisch zwischen ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. Sowie die kleine Pfütze am Boden des Fahrstuhls. Auch wenn mein Schwanz gerade groß wurde, konnte ich die Situation nicht einschätzen. Was sollte ich machen? Was erwarten sie von mir? Wieso gibt es das in einer Firma überhaupt. Ich war damit komplett überfordert. Als mich der Mann von der Rezeption bat das ich doch einsteigen soll, da er sonst bestraft würde.

Ohne weiter nachzudenken betrat ich den Fahrstuhl. Was für eine perverse Situation, so unreal. Bis mich die Dame ansprach. „Sehr geehrter Herr oder Dame, bitte benutzen sie mich, denn sonst würde ich noch härter bestraft werden. Sie dürfen alles tun, ich bin eine nichtsnutzige kleine Drecksau die nur zu ihrer Benutzung bereitsteht“. Mein Gott was geht hier vor? Was mir auch komisch vorkam war das der Fahrstuhl sehr langsam sich nach oben bewegte.

Was sollte ich tun, ich wollte auf keinen Fall, dass dieses arme Wesen noch mehr ertragen muss als so was. Also nahm ich wieder meinen verlorenen Mut zusammen und steckte ihr einen Finger in das aufklaffende geile Fotzenloch. „Danke mein Herr oder Dame, bitte machen sie ruhig weiter, je mehr sie mich benutzen desto eher verschont man mich. Ach was soll es, so stopfte ich ihr zwei Finger in das geile Loch und fickte sie etwas.

Ich weiß nicht was es war. Aber es gefiel mir. Zum ersten Mal seit dem Unfall hatte ich wieder ein Lächeln auf den Lippen. Vorallem stellte ich mir vor das es meine Frau wäre, denn die könnte ich mir sehr gut in dieser Stellung vorstellen und der würde ich noch ganz andere Sachen antun.

Der Fahrstuhl stoppte, sofort nahm ich die Finger raus, und stellte mich ordentlich wieder hin. „Danke für ihre Benutzung, mein Herr oder Dame“.

Die Tür öffnete sich und es stand eine blonde Frau vor mir. „Herr Connor, mein Name ist Schmidt, Franziska Schmidt, ich bin die persönliche Sekretärin unseres Chefs Herr Müller, er erwartet sie bereits“.

Was für eine überaus schöne Frau, sie doch ist. Dürfte mein Größe haben, ca. 183cm, wobei man ihre schwarzen High Heels mit gut und gerne 12cm Absätzen vielleicht abziehen müsste. Sie hatte ihre lange blonde Mähne zu einem Pferdeschwanz gebunden und diese große schwarze Hornbrille die sie trug, strahlte eine besondere Erotik aus.

Sie trug eine lila Bluse die mehr auf als geschlossen war. Trug keinen Büstenhalter und man sah, wenn man leicht schräg in die Bluse sah ihre braunen Warzenhöfe und ihre geilen Nippel. Der schwarze Latexrock der bis zu ihren Knien reichte machte sie perfekt und meinen Schwanz nicht wirklich kleiner.

„Wenn sie mir bitte folgen würden“, sagte sie und ging voran. Als mich gleich der zweite Schlag traf. Ihr Rock war hinten ausgeschnitten, ein großes rundes Loch, das ihre ganze Pracht an Hintern präsentierte.

Wenn sie sich jetzt bückt, könnte ich ihn rausholen und in ihr direkt versenken, denn sie trug kein Unterhöschen.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Hintern nehmen, so sehr reizte er mich, er war wunderschön, wie die ganze Frau. Weshalb ich einfach nicht verstehe, was hier eigentlich vor sich geht. Vor einer Tür stoppten wir, sie klopfte und nach einem „Herein“, betraten wir zusammen den Raum. „Herr Müller, Herr Connor für sie“.

Hinter einem riesigen Schreibtisch, der außer einem Telefon und einem Laptop sonst nichts auf dem Tisch vorweißte, saß ein Mann. Er dürfte so um die 50 Jahre alt sein, leicht graumeliertes Haar, sonst schwarz. Freundliches Gesicht und man erkannte, dass alle Angst vor ihm hatten.

Er kam hinter seinem Tisch hervor, begrüßte mich mit einem Händeschlag. Was mir erlaubte zu erkennen, das er gut 1,90cm groß war, einen gut durchtrainierten Body besaß und alleine sein Auftreten zeigte das er wer war.

„Setzen sie sich doch, Herr Connor“, er wies mir am Besprechungstisch einen Platz zu, in dem er darauf zeigte, er selber nahm neben mir Platz. „Franziska, haben sie die Akte“. „Natürlich, Herr Müller“, sie übergab ihren Chef die Akte. Was mir die Frage aufzeigte warum gibt es eine Akte über mich“.

Herr Müller, öffnete sie und stellte fest, das nicht sehr viel drin stand. „Komisch“ meinte er, „Frau Schmidt sind das alle Unterlagen“.

„Ja, Herr Müller, Anordnung aus Amerika“. „Verstehe“. Er sah mich an, stand auf und ging zu einem kleinen Wagen, auf dem verschiedene Alkoholische Getränke standen. „Herr Connor, möchten sie auch einen, oder lieber einen Kaffee“. „Ich würde mich gerne für den Kaffee entscheiden“. Als auch schon Frau Schmidt das Büro verließ und keine zwei Minuten wieder mit einem Kaffee zurückkam.

Herr Müller hatte sich das Cognacglas halb gefüllt, was ich ein bisschen viel fand.

Setzte sich wieder zu mir und sagte, „Herr Connor, ich bin jetzt schon sehr viele Jahre in dieser Firma, aber das man gleich jemanden so einen Posten anbietet, das habe ich noch nie erlebt. Aber auch ich werde mich natürlich an die Anordnung aus Amerika halten. Wenn sie diesen Job haben möchten, wäre ihr Aufgabengebiet folgender: Wir sind auf der Suche nach einem Handwerker, der sich um alle Anwesen unserer Firma kümmert. Das bedeutet, dass sie in der Welt herumfliegen müssten, sich die Gebäude ansehen und dementsprechend wenn was kaputt wäre, dafür Sorgen das es wieder repariert wird“.

Er schrieb etwas auf einen Zettel und schob ihn mir zusammengeklappt herüber. „Das wäre ihr Monatliches Gehalt, sowie haben sie ein unbegrenztes Spesenkonto“. Ich öffnete den Zettel und traute meinen Augen nicht, sie wollen mir wirklich 10. 000,00 € pro Monat bezahlen. „Ähm Herr Müller, sie haben doch das Komma falsch gesetzt“. Er sah noch einmal auf den Zettel, „Nein alles bestens. Also was sagen sie, möchten sie den Job“.

Leute jetzt einmal ehrlich, alles wäre besser, als wieder in die Plattensiedlung zu ziehen.

Von mir aus könnten sie mich sogar missbrauchen, wäre es immer noch besser, als mein Leben so weiter zu führen. Also nahm ich natürlich das Angebot an. „Sehr schön Herr Connor, da unser Unternehmen, ein Kreditinstitut ist, haben wir hier zwei Konten für sie eingerichtet. Zum einen ihr eigenes Girokonto, dazu ist diese EC- Karte, sowie ein Spesenkonto, dazu ist diese EC- Karte. Diese Karten gelten auf der ganzen Welt, an jedem EC Automat.

Alles was sie von nun an benötigen können sie über ihr Spesenkonto abrechnen. Das bedeutet, wenn sie ein Hotelzimmer benötigen, oder ein Mietwagen, oder etwas zum Anziehen, sowie alle Speisen und Getränke die sie in öffentlichen Gaststätten zu sich nehmen und bitte, benutzen sie in ihrer Position nur das Beste vom Besten. Also mind. 5 Sterne Hotel, Luxusautos und keine Kleidung von der Stange, Frau Schmidt wird ihnen eine Liste mit unseren Zuliefern geben, damit sie überall eine Anlaufstelle haben.

Desweiteren, dieser Ring hier. Sie müssen diesen immer tragen, sowie erhalten sie noch eine kleine Tätowierung auf den Rücken. Sollten sie einmal den Ring verlieren, oder er sollte ihnen abhandenkommen, können sie sich durch ihre Tätowierung ausweißen. Ach eines noch, sie bekommen eine Frau an ihre Seite gestellt, die mit ihnen Reisen wird und sich um andere Belange unseres Geschäfts kümmert. Sie sind beide von der Position Gleichwertig. Haben sie noch irgendwelche Fragen an uns Herr Connor“.

„Ja eine, wieso ich“. Herr Müller lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Es tut mir leid, aber das kann ich ihnen nicht beantworten. Es stand nichts in der Akte, nur so viel, das wir ihnen alle Wünsche erfüllen und eben diesen Job anbieten sollen“. Ich nickte unzufrieden, aber was soll es, geschissen drauf. Mein Leben scheint wieder einen Horizont zu erblicken.

Der erste Tag vom Rest meines Lebens
©bigboy265

Plötzlich klopfte es an der Tür, nach einem Herein von Herr Müller betrat eine schwarzhaarige Frau sein Büro.

Sowie drückte meine Hose wieder. Was ist das für ein Laden hier, bitte. Die Frauen eine hübscher als die andere, aber ihre Outfits der pure Wahnsinn. Kaum hatte sie die Tür geschlossen, stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor uns hin, verschränkte die Arme auf den Rücken und senkte ihr Gesicht. Sie sagte keinen Ton und wartete auf Anweisungen.

Ich schüttelte leicht meinen Kopf, denn ich verstand das alles nicht. Da stand schon wieder eine Frau, wunderschön, bedeckt wenn man das so nennen konnte, mit einer weißen Bluse.

Die am Hals einmal zugeknöpft war, sowie am Bauch zugeknöpft war, Der Busen war offen, Das Hemd hatte ein ovales Loch, so dass man ihre Titten die steif und straff nach oben stand sehen konnte. Auch hier waren die Nippel beansprucht, sie wurden durchstoßen und in jedem Nippel war ein Metallring. An dem wiederrum hing ein Gewicht.

Sie trug einen schwarzen Lederrock, also eher ein Ledergürtel, denn der Rock bedeckte nicht einmal ihre Schamlippen.

In denen auch weitere Metallringe eingefasst wurden, sowie ebenfalls Gewicht dran hingen. Desweiteren trug sie weiße Stricksocken die bis zu ihren Knien ging und weiße High Heels.

Alles passte so gut zusammen, war so geil, das mir fast einer in meiner Hose abging. Die Frau zitterte leicht, auch ihr sah man an das sie Angst hatte hier zu sein. „Nun Frau Lehmann, wie passt ihnen die neue Ringkollektion“, fragte Herr Müller sie.

Sie zuckte zusammen, so viel Angst verbreitete der Mann. „Sehr gut Herr Müller, vielen Dank das ich sie tragen darf“. Wahnsinn, sie bedankt sich dafür Schmerzen herumzutragen.

„Frau Lehmann, ich möchte , das sie Herr Connor begleiten, ihn unten die Formulare unterzeichnen lassen, für die Konten. Sowie mit ihm zu Jean-Cloud gehen, der bereits Bescheid weiß und ihm dann alles aushändigen was er braucht“.

„Wie sie wünschen Herr Müller“. Herr Müller stand auf, was ich ebenfalls tat.

Er verabschiedete mich und gab mir noch eine Visitenkarte von sich mit. „Wenn sie mal nicht weiter wissen, einfach anrufen, wir müssen doch zusammen halten“. Was war denn das jetzt für ein Satz. Ich nickte und machte gute Miene zum Spiel. Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich das Büro. Wieder bestiegen wir den Fahrstuhl wo die arme Frau immer noch an der Wand hing.

„Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren, ich stehe zur Benutzung bereit“.

„Halts Maul du Bitch, jeder sieht doch das du bereit bist“. Nahm einen Finger und rammte ihn der Frau voll rein. Dann kamen zwei weitere Finger und sie wurde regelrecht niedergefickt.

„Entschuldigen sie Herr Connor, aber wegen dieser Drecksau muss ich mit den Ringen und den Gewichten herumlaufen. Sie holte aus und schlug voll mit der flachen Hand auf die offen liegende Fotze. Die Frau an der Wand schrie auf. Wieder holte die Frau Lehmann aus und wollte erneut draufschlagen, ich hielt sie am Arm fest.

An dem ich nun diesen Ring trug. Erst jetzt wurde ihr bewusst wer ich war.

Sofort fiel sie auf die Knie, senkte ihren Kopf und meinte, „Entschuldigung, mein Herr ich wusste ja nicht. Selbstverständlich stehe natürlich für eine Bestrafung zur Verfügung“. Schon beim ersten Mal fielen mir die Kameras in diesem Fahrstuhl auf. Ich wusste das ich nun in meiner Position die auch immer sein möge, mich Richtig verhalten musste. „Schauen sie mich an“, was sie sofort tat.

Ich holte aus und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige.

Ich konnte selber nicht glauben was ich da gerade tat. Ich schlug eine Frau. Ich habe noch nie eine Frau geschlagen. Aber was mich wirklich überraschte, war, das es ein warmes Wohlgefühl in mir auslöste, es gefiel mir. Mein kleiner Freund war der gleichen Ansicht denn er wurde groß. Konnte es wirklich sein das so etwas in mir schlummerte, das ich mich aufgeilte, wenn ich einer anderen Person weh tat.

Wenn ich sie beherrsche, sie unterdrücke, demütige und erniedrige.

„Los, sie zu das du sie leckst und wehe du wagst es dort reinzubeißen, dann Gnade dir Gott“. Meine Fresse, was ist nur los mit mir. Aber Frau Lehmann kam meiner Aufforderung nach und steckte anstatt ihre Finger nun ihre Zunge in das nasse Loch und fing an sie zu lecken. Was für ein geiles Schauspiel. Das viel zu schnell zu Ende war, denn die Türen vom Fahrstuhl öffneten sich und ich verließ den Fahrstuhl.

Drehte mich um und sagte, „Was ist, soll ich mir den Weg selber suchen“. Sofort sprang sie auf und ging an mir vorbei, damit ich ihr folgen konnte. Vor einer Tür stoppten wir und nach einem „Ja, bitte“, betraten wir den Raum. Ein Mann saß hinter einem kleinen Schreibtisch, sah auf und Frau Lehmann meinte, „Jörg ich bringe dir Herrn Connor“. Er sprang auf und kniete neben seinen Schreibtisch, „Guten Tag Herr Connor, es ist alles vorbereitet, wir bräuchten nur noch einige Unterschriften“.

Ansonsten passierte nichts, er kniete neben dem Schreibtisch und rührte sich nicht. „Schön dann geben sie mir bitte die Unterlagen das wir es erledigen können“. Ich setzte mich vor seinem Schreibtisch, erst dann nahm er selber Platz. „Herr Connor, dies sind die Unterlagen zu ihren beiden Konten. Wenn sie mir diese bitte jeweils einmal hier und da, sowie hier einmal unterschreiben wollen. Sehr gut, dann benötige ich einmal hier eine Unterschrift für den Erhalt, der Schlüssel ihres neuen Geschäftswagen, er steht nachher vor dem Eingang, der Page weiß Bescheid“.

Gleichzeitig schob er mir mit den Unterlagen auch einen Schlüssel über seinen Schreibtisch.

Was kommt denn noch alles, natürlich unterschrieb ich das. „Herr Connor, wenn sie mir jetzt noch eine Unterschrift für ihr neues Penthouse geben, sind wir auch schon durch“. Auch das unterschrieb ich. „Vielen Dank, Herr Connor, hier sind noch die Schlüssel zum Penthouse, sowie die Adresse. Es gibt eine Tiefgarage, die sie von dort direkt mit einem Fahrstuhl in ihre Wohnung bringt.

Die Auflösung ihrer jetzigen Wohnunterkunft wird bereits aufgelöst, sie müssen sich um nichts kümmern. Kann ich sonst noch etwas für sie tun“.

Ich schüttelte den Kopf, stand auf und reichte ihm die Hand mit Ring. Eigentlich wollte ich ihm nur die Hand schütteln, als Dankeschön. Aber er stand auf, kniete sich nieder und küsste den Ring. Falscher Film, oder was. Wir sind doch nicht in der Pate!

Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich nun das Büro.

„Herr Connor, wollen wir nun zu Jean Cloud“. „Gerne“. Wir betraten einen kleinen Klinikraum, sehr steril und absolut sauber. Ein Mann kam uns entgegen, Bekleidet mit einer Jeanshose und einen schwarzen T-Shirt. Er nickte nur. Frau Lehmann ging wieder auf die Knie und reichte ihm eine Akte. Er öffnete sie und erst dann kniete er auch.

„Es freut mich sie kennenzulernen, Herr Connor. Mein Name ist Jean Cloud und ich bin der Spezialist wenn es darum geht, eine Tätowierung oder ein Piercing zu setzen.

Wenn ich sie bitten darf ihr Hemd auszuziehen, damit ich ihnen das Tatoo setzen kann. „Natürlich“. Ich zog mein Jackett aus, knöpft mein schwarzes Hemd auf und zog es ebenfalls aus. Beide wichen zurück und man sah das Entsetzen auf ihren Gesichtern.

Setzte mich auf die Liege und Jean Cloud meinte, „es tut mir leid Herr Connor, normal soll jedes Tatoo auf das rechte Schulterblatt gesetzt werden. Dies ist aber bei ihn durch ihre Narben nicht möglich.

Deswegen wenn sie damit einverstanden sind, würde ich es ihnen in die Mitte setzen“. „Das ist schon Okay, machen sie mal“. Er wollte die Stelle betäuben, was ich aber ablehnte.

Also fing er an. „Herr Connor, entschuldigen sie bitte, aber darf man erfahren wo sie diese Verletzungen her haben“. „Nun Jean Cloud, ich habe einmal Menschen gerettet, darunter war auch ein Baby und das war mein Dankeschön dafür“. Frau Lehmann stand da mit leicht gespreizten Beinen, ihre Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt und war am weinen.

Was sollte ich nun tun, ich überließ sie und wollte sie dafür auch nicht bestrafen. Sie zeigt Mitgefühl, etwas was ich seit zwei Jahren nicht mehr kannte. Erstaunlicherweise, war auch Jean Cloud schon fertig. Er klebte es mit einer Folie ab und ich konnte mich wieder anziehen. Ich bedankte mich bei ihm und zusammen mit Frau Lehmann, gingen wir zum Ausgang. Auch sie gab mir eine Visitenkarte und meinte, „Herr Connor, sollten sie einmal Probleme haben rufen sie mich an, ich helfe ihnen gerne“.

Ich verließ das Gebäude und sie blieb zurück, denn es war ihr verboten, das Gebäude zu verlassen. Draußen sah ich zum Himmel und schnaufte einmal kräftig durch. Ich muss in einem Traum sein. Das alles konnte doch nicht wahr sein. „Herr Connor“, sprach mich eine Männliche Stimme an. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn an. Er reichte mir einen Schlüssel und sagte, „Ihr Auto, steht bereit“. Sah weiter herunter und konnte nicht glauben was da stand.

Ein nagelneuer Mercedes AMG- GT R in Anthrazit Metallic. Ich schaute auf den Schlüssel, ein Mercedes Stern, dann wieder auf das Auto und wusste nicht was jetzt schon wieder los war. Aber was sollte ich machen, also stieg ich ein, und der Schlüssel passte, meiner!

Es gab nur eine Schwierigkeit, ich bin sowas noch nie gefahren, wie auch ich hatte eine kleine Firma und es ging uns gut. Aber das hier waren ganz andere Dimensionen.

Na was soll es, nur wer probiert wird am Schluss klug. Steckte den Schlüssel in das Zündschloss. Aber drehen ließ er sich nicht. Nachdem ich schaute, fand ich einen Knopf mit Start drauf. Sie werden mir ja jetzt nicht gerade eine Bombe unter den Sitz gebaut haben. Also drückte ich und siehe da, er lief.

Als auch schon eine Stimme mich höflich begrüßte, „Herzlich Willkommen, Herr Connor, der Weg nach Hause ist eingegeben und sie können wenn sie wollen los fahren“.

Nun das tat ich, allerdings hatte ich Probleme den ersten Gang zu finden. Wahnsinn, ich bin in meinem Leben die größten 40 Tonner gefahren, mit H- Schaltung, Splittschaltung usw. Aber diese Gänge machen mich wahnsinnig.

Ich schaute mir noch einmal alles an, dann kam ich damit auch klar. Jetzt langsam die Kupplung kommen lassen, mein Gott ich bin die letzten zwei Jahre kein Auto gefahren und nun das. Er ruckte und stotterte, mehr Gas, jetzt lief er rund und wie er lief.

In 3,8 Sek auf Hundert, in der Stadt. Das Auto hatte so viel Power das man es nicht einmal merkte, wie er abging.

So kam es wie es kommen musste, eine Motorradstreife hielt mich an. Verdammt, gut einen Führerschein hatte ich, aber wo waren die Papiere für das Auto. Na das ist ja ein toller Start in meinem Job. Es klopfte an meiner Scheibe, ich ließ diese herunter und erklärte ohne hinzusehen, das ich die Papiere gerade noch suchen würde.

Reichte aber ihr schon einmal meinen Führerschein nach draußen.

„Herr Connor, es ist nicht mehr nötig das sie mir die Papiere vorweisen, ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber ich wusste ja nicht. Kann ich sonst noch etwas für sie tun“. Blickte aus den Fenster, sah eine braunhaarige junge Frau, die wie auch schon die Frauen von der Firma mit gespreizten Beinen und den Händen auf dem Rücken, mit gesenktem Kopf vor mir stand.

Wieder etwas was mich überforderte. „Das ist sehr nett von ihnen, aber sonst komme ich schon klar“. Sie nickte wünschte mir einen schönen Tag und ging zurück zum Motorrad. Stieg auf und fuhr davon. Erst jetzt bemerkte ich das ich meine linke Hand aus dem Fenster streckte. Die Hand an dem der Ring der Firma war.

Wahnsinn, hatte dieser Ring wirklich so eine Macht und wie weit würde diese Macht reichen.

Ich wollte es mir gar nicht vorstellen. Langsam machte ich mich weiter auf den Weg der mir das Navi vorgab. Mit, sie haben ihr Ziel erreicht, stand ich vor einem großen Gebäude. Ich schaute in den Unterlagen nach und überprüfte die Hausnummer, passt.

Nahm den Wohnungsschlüssel und drückt auf den Knopf Das Rolltor öffnete sich und ich konnte hineinfahren. Schnell war mir klar das die Wohnungsnummer auch der Parkplatz war. So stellte ich das Ungetüm ab und ging zum Fahrstuhl.

Auf dem Zettel stand sechster Stock. Aber der Fahrstuhl hatte nur für 5 Etagen einen Knopf. Allerdings gab es noch ein Schloss darüber, so steckte ich meinen Wohnungsschlüssel hinein und siehe da es ließ sich drehen. Als die Fahrstuhltür wieder auf ging, war ich direkt in einer Wohnung und was für eine Wohnung.

Ein Traum vom Wohnen, ultramodern eingerichtet. Ich legte meine Tasche auf dem großen Esstisch ab, als mir plötzlich eine Frau entgegen kam.

Ich lief rot an, dachte ich sei in einer fremden Wohnung, dann kam noch dazu das sie eine große Ähnlichkeit mit meiner Frau hatte. Ich wollte mich gerade Entschuldigen und alles richtig stellen, als sie meinte, „Herzlich Willkommen Herr Connor. Ich bin ihre persönliche Sekretä…. „. Ich hob meinen Finger und ermahnte sie ruhig zu sein.

Sie sagte kein Wort mehr, sondern kniete sich hin und wartete. Ich kramte die Telefonnummer von der Firma raus.

Wählte die Nummer und kam anscheinend in der Rezeption heraus. „Hallo, ich möchte bitte Frau Schmidt, Frau Franziska Schmidt sprechen, ist das möglich“. Mein gegenüber schlief schon am Telefon ein, er versuchte auch mich los zu werden. „Das ist nett, sobald Frau Schmidt wieder da ist, würden sie ihr ausrichten das ein Herr Connor, Steve Connor angerufen hätte und sie doch so…“. Plötzlich war mein gegenüber hellwach und hat mich auch gleich verbunden.

Es ging auch sehr schnell das Frau Schmidt am Hörer war.

„Frau Schmidt, ich habe gerade meine Wohnung betrete, die ganz meinen Wünschen entspricht, aber hier ist eine Frau, wie soll ich das jetzt sagen, ich weiß nicht was das soll, würden sie mich darüber aufklären“. Sie erklärte mir das es sich hierbei um meine private Sklavin handelte, die als Sekretärin, als Putzfrau und als Sexobjekt mir dienen soll.

„Aha, verstehe, aber können sie mir dann auch sagen, wen ich dafür den Kopf abreisen soll.

Denn diese Frau sieht wie meine Exfrau aus und ich hasse meine Exfrau. Also wenn sie mir schon jemanden zur Seite stellen wollen, dann sollte sie wie Frau Lehmann aussehen und natürlich keinerlei Verpflichtungen haben. Desweiteren möchte ich das diese Frau eine Prämie erhält und keine Bestrafungen erleiden muss. Denn sie kann am wenigsten dafür. Also wie verbleiben wir Frau Schmidt“.

Sie würde mir sofort jemand anderes schicken und meine Wünsche werden selbstverständlich was diese Frau angeht befolgt.

Nachdem Telefonat war ich doch sehr überrascht von mir, dass ich so sprechen konnte, und mich auf ihr Niveau begeben konnte. Denn bis gestern war das absolut nicht meine Welt. Geschweige denn, hätte ich eine Frau so am Telefon nieder gemacht.

Oder war es die Frau in meiner Wohnung, die Ähnlichkeit mit meiner Frau, die mich so auf die Palme brachte. Ich schaute diese Frau noch einmal an, bat sie doch am Tisch Platz zu nehmen, was sie dankend annahm.

Dann aber anfing zu weinen. Warum das denn?

Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. „Alles ist, gut, es wird keine Konsequenzen nach sich ziehen“. Sie sah auf und sah mir direkt in die Augen, „mein Herr darf ich offen sprechen“. Ich nickte und sie fing an zu erzählen. „Ich weine nur, weil ich noch nie erlebt habe das jemand von der Firma so nett sein kann. Das erste was wir erhalten sind Ohrfeigen oder die Peitsche, das wir gleich wissen woran wir sind.

Wie gerne hätte ich für sie gearbeitet und hätte alles daran gesetzt sie Glücklich zu machen. Es tut mir leid das ich so eine starke Ähnlichkeit wie ihre Exfrau habe“.

Nun tat sie mir auch leid, sie war eine wunderschöne Frau, aber das war meine Frau damals auch. Aber ich würde einen Baseballschläger nehmen und ihr die Rübe runterhauen, wenn ich sie nur sehen würde. Trotzdem wollte ich dieser Frau etwas Gutes tun.

So schob ich ihr einen Block und einen Stift hin. „Ich möchte das sie mir ihren Namen und die Position in der Firma aufschreiben, sowie welche Arbeit sie gerne in Zukunft bei uns ausüben wollen“.

Mit einem breiten Lächeln machte sie das. Als sich die Fahrstuhltür öffnete und Frau Schmidt, sowie Frau Lehmann plötzlich in der Wohnung standen. Beide knieten nieder und Frau Schmidt sagte „Hallo Herr Connor, wie gewünscht bringe ich ihnen Frau Lehmann“.

Wahnsinn, ich wollte so was ähnliches wie Frau Lehmann, aber so war das auch geil, alleine die Ringe in ihren Titten und Schamlippen ringten mir ein breites Lächeln aufs Gesicht.

„Frau Schmidt kann ich sie mal unter vier Augen sprechen, bitte“ Frau Schmidt stand auf und folgte mir in das Schlafzimmer, ich schloss die Tür. „So jetzt noch einmal zum mitschreiben, was sind die Aufgaben dieser Person“. „Herr Connor, Frau Lehmann, wird ab sofort bei ihnen bleiben, sie wird hier mit ihnen leben, dafür Sorgen das der Haushalt gemacht ist, für sie kochen, dann die Aufgabe ihrer privaten Sekretärin übernehmen, was bedeutet das sie immer an ihrer Seite ist.

So wie ihre ganz spezielle Sexpartnerin. Sie wird ihnen alle Wünsche erfüllen, egal wie pervers, eklig, oder Schmerzhaft sie sind, Frau Lehmann wird für sie alles ertragen“.

„Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Frau Lehmann, nichts anderes als meine devote Ehefrau, die mir auch noch das Büro schmeißt“. Frau Schmidt fing an zu lachen. „So hat das noch niemand gesehen, aber genauso ist es. Nur mit dem Unterschied das dieses Fickstück nichts zu sagen hat, sondern nur dafür da ist, sie Glücklich zu machen“.

Wir gingen wieder zurück und ich erkannte das die zwei Damen sich unterhalten haben. „Frau Schmidt“, nahm den Zettel vom Tisch, las ihn mir durch. „ich möchte das alles was hier auf dem Zettel steht erfüllt wird und das ganze ohne Strafe, haben wir uns verstanden“. „Jawohl Herr Connor“, ging zum Fahrstuhl und schrie zurück, „Was ist Bitch, soll ich erst den roten Teppich ausrollen“. Sofort sprang die Dame am Tisch hoch und folgte nun Frau Schmidt.

Ich setzte mich und sah mir Frau Lehmann genau an, was für eine Traumfrau. Sie hatte kurze schwarze Haare, was mich schon um den Verstand bringt. Ihre Titten und Möse kenne ich ja und auch die Ringe die da dran waren. „Würden sie bitte einmal aufstehen, Frau Lehmann“. Was sie natürlich sofort tat. Sie hatte einen langen schwarzen Ledermantel an so dass man nur ihre weißen High Heels noch erkannten. „Bitte ziehen sie den Mantel aus“.

Auch das tat sie natürlich und mich traf fast der Schlag, sie hatte das gleiche Outfit wie in der Firma an. Sowie hingen immer noch die Gewichte an ihren Brüsten und an ihren Schamlippen. Als ich mir diese Frau ansah, wurde mir bewusst, dass ich nach zwei Jahren endlich mal wieder ficken konnte. Bin ich eigentlich Doof, warum kommt mir das erst jetzt. Alles in dieser Firma ist doch darauf ausgelegt.

„Gefällt mir sehr gut was ich da sehe und nun sei so gut komm her und blas mir einen“.

Jetzt wollte ich es wissen. Wird sie es tun, oder fragt sie mich ob ich noch ganz bei Trost bin. Frau Lehmann kam zu mir, öffnete meine Schenkel und kniete dazwischen, lächelte mich an und sagte, „wie mein Gebieter wünscht“. Die Ausdrucksweise einer Sklavin. Öffnete mir den Knopf und ließ den Reißverschluss ganz langsam nach unten fahren.

Sie versteht einen Anzuheizen, zog mir die Hose etwas herunter und griff in meine Unterhose.

Kaum hatte sie meinen Schwanz in der Hand, meinte sie, „Oh, da freut sich aber einer auf mich“. Holte ihn raus und war erstaunt, dass es ein ganz ordentlichen Arbeitsgerät mit gute 22cm Länge war. Sie lächelte mich noch einmal an und senkte sie ihren Kopf, öffnete ihre vollen zarten Lippen und stülpte ihren Mund über meinen Schaft.

Meine Eichel wurde von ihrer Zunge umrundet. Sie wichste meinen Schaft und versuchte sehr viel Leidenschaft und Gefühl in ihren Aktionen unterzubringen.

Aber genau das war der richtige Weg. Ich war noch nicht der Typ, der die Frauen schlägt, sie erniedrigt und vorallem sie so behandelte als ob sie nichts wert seien.

Nun hatte sie angefangen, meinen Lümmel mit ihren Lippen zu ficken. Es war wie eine Erlösung, endlich einmal wieder seinen Schwanz in dem Mund einer Frau zu haben. Bewundernswert war auch das sie viel besser war als meine Frau es je war.

Sie war so gut das ich spürte wie es mir gleich kommen würde. „Sei so gut und sei ein braves Mädchen, schluck mein Sperma“. Sie sah mir in die Augen und ließ diesen Blick auch bestehen, sowie nickte sie kurz.

Wie grün ihre Augen waren, wie sie strahlten und wie sie sagten, ich bin bereit komm und spritz. Ihr seid bei mir in guten Händen. „Mir kommt es“, schrie ich gerade noch als auch schon mein Schwanz anfing zu zucken und mein weißes Gold in ihren Rachen flog.

Mehrere Schübe spritzten in ihren Mund und sie schluckte alles. Sie schaffte es tatsächlich das nichts danebenging.

Erst als sie sicher war, das nichts mehr kommt, entließ sie meinen Schwanz, verpackte ihn sauber und ordentlich wieder in meiner Hose, schloss den Reißverschluss und machte den Knopf zu. Danach öffnete sie ihren Mund und zeigte mir das nichts mehr vorhanden war und sie alles geschluckt hat.

Wie gut es mir ging, seit zwei Jahren ging es mir zum ersten Mal wieder gut.

Ich streichelte Frau Lehmann durch das Haar, hob ihr Kinn an und wollte ihr einen Kuss geben. Erschrocken wich sie zurück, „Meister, bitte nicht, ich habe noch Sperma in meinem Mund“. Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, sie fiel nach hinten und lag nun mit offenem Schoß vor mir. Ich packte zwei Gewichte, je eines einer Schamlippe und zog sie daran wieder zu mir.

Sie schrie auf, heulte und musste ungeahnte Schmerzen haben.

Lies die Gewichte los winkte sie zu mir mit meinem Zeigefinger. Sie kniete sich wieder hin und kam mir näher. Wieder hob ich ihr Kinn an und wollte sie küssen. Nur dieses Mal wich sie nicht zurück und erwiderte den Kuss. Der voller Leidenschaft und Zärtlichkeit war.


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