Tante überrascht Sohn und mich in ihren Ledersache
Meine Tante überrascht ihren Sohn und mich in ihre Ledersachen, Lederhandschuhen und Higheels
Ich war bei meinem jüngeren Cousin zu Besuch, wir hatten sturmfreie Bude, saßen auf dem Bett und zockten PS4, als mein Cousin einen Fight verlor und vor Wut seinen Controller in Richtung Kopfkissen schleuderte. Ich lachte und streckte mich, um den Controller unter dem Kopfkissen hervor zu angeln, als ich neben dem Controller ebenfalls ein Paar 4 Zoll lange schwarze und sehr feine Roeckl-Lederhandschuhe unter dem Kopfkissen hervorzog, die dort versteckt waren.
Ich nahm die Lederhandschuhe in die Hand und sah meinen jüngeren Cousin an, der sofort einen knallroten Kopf bekam, weil er heimlich ein Paar Lederhandschuhe seiner Mutter zum Wichsen gebunkert hatte, wie die getrockneten Schlieren auf den Roeckl-Handschuhen bewiesen. Wobei ich mir nach den Erlebnissen im Sommerurlaub auch gut vorstellen konnte, dass seine Mutter ihm die Lederhandschuhe als Hilfsmittel gegen seine Panikattacken überlassen hatte. 😉
Meine Tante ist bildschön, Anfang 40, ca.
170 cm groß, hat eine sportliche straffe Figur, ein wunderschönes Gesicht mit tiefblauen Augen, lange blonde Haare und wirkt auf den ersten Blick ein wenig korpulent. Sie hat eine große Oberweite, eine schmale Taille, einen wunderschön geformten Hintern und wunderschöne lange schlanke Finger mit langen Naturkrallen.
Sie wirkt für die heutige Zeit vielleicht ein wenig altmodisch, weil sie sich gern weiblich kleidet, d. h. sie betont ihre figürlichen Vorzüge durch enge feminine Kleidung, trägt edle Nylons, meist hochhackige Schuhe, um schlanker zu wirken, lackiert ihre langen Fingernägel gern auffällig rot und trägt meist auffälligen Goldschmuck in Form von zahlreichen großen Ringen an ihren Fingern und lange Goldketten, die meist tief in ihrem Dekollete zwischen den großen Brüsten verschwinden.
Dazu duftete sie immer wundervoll und trägt jeden Tag ein edles Parfum auf.
Als ich meine Tante Weihnachten zum letzten Mal bei uns im Hausflur traf, sah sah sie wie immer für einen 16-Jährigen wundervoll aus:
Sie trug eine enge weiche cremefarbene Lederhose, die ihren Hintern und ihre Beine zur Geltung brachten und darüber sehr hochhackige enganliegende italienische Langschaftstiefel. Ihre schwarze Glanzdaunenjacke war etwas geöffnet und lenkte meinen Blick auf ihr Dekollete.
Ihre großen Brüste wurde von einem schwarzen Hebe-BH hochmodelliert und ihre weiße Bluse war leicht geöffnet, sodass die edle schwarze BH-Spitze und die Ansätze ihrer vollen Brüste gut zu sehen waren…damit der Anblick für einen jungerwachsenen Mann noch faszinierender wurde, trug sie eine lange Goldkette, die zwischen ihren Büsten im BH verschwand und optisch wie ein Hinweispfeil auf ihre Brüste wirkte…als ich nach einer gefühlte Ewigkeit wieder hoch in ihre Augen sah, lächelte sie mich schelmisch an, woraufhin ich rot wurde und mein wachsender Ständer verharrte.
Sie trug sehr enge lange schwarze edle Lederhandschuhe, die bis weit in die Jackenärmel reichten und als sie meine Eltern zur Begrüßung umarmte, konnte ich deutlich sehen, wie sich ihre zahlreichen Goldringe durch das dünne Leder abzeichneten.
Sie nahm auch mich in den Arm und ich konnte neben ihrem Parfum einen wundervollen Lederduft wahrnehmen, wie ihn nur sehr weiches und edles Leder in Form von ihren Lederhandschuhen und ihrer Lederhose entwickelt…mein Ständer machte sich prompt wieder bemerkbar und ich drehte mich weg, damit sie meinen Steifen nicht bemerkt.
Meine Tante war stets fester Bestandteil meiner jugendlichen feuchten Träume und genau diese Lederhandschuhe meines Cousins waren vor einiger Zeit bei diversen Tanten-Besuche meine heimliche Eroberung bei Streifzügen durch ihr Haus gewesen, wobei das Ankleidezimmer mit den wahren Schätzen immer verschlossen blieb. Die Lederhandschuhe passten mir aus der Erinnerung wie angegossen, da ich mich mit ihnen oftmals heimlich bei den Tanten-Besuchen abgemolken hatte.
Als ich meinen Cousin fragte, ob seine Mutter ihm die Lederhandschuhe gegen seine Panikattacken überlassen habe, nickte er mit hochrotem Kopf und meinte, immer wenn er Angst bekäme, würde er die Lederhandschuhe anziehen und während die Lederhandschuhe warm werden, würden sie einen beruhigenden Duft nach edlem Leder, dem Duft seiner Mutter, die die Handschuhe viele Jahre getragen habe und ihrem verführerischen Parfüm verströmen.
Alles zusammen würde ihn beruhigen…und gleichzeitig auch erregen.
Ich zog eine Augenbraue hoch, hielt ihn auf der Bettkante fest im Blick, zog mir sehr langsam die dünnen Lederhandschuhe an, die mir wie angegossen passten und sah, wie mein Cousin unruhig auf der Bettkante hin und her rutschte, während sich seine Hose deutlich ausbeulte.
Mein Cousin hat einen knabenhaften, fast femininen Körperwuchs und dass er mit den angezogenen Lederhandschuhen seiner Mutter nachts einschlief, damit seine Panikattacken bekämpfte und regelmäßig wichste, erregte auch mich, weil scheinbar nicht nur ich seine Mutter sehr anregend fand.
Als ich ihn fragte, ob er andere Sachen seiner Mutter heimlich im Kinderzimmer versteckt habe, nickte er und deutete unter das Bett. Ich kroch halb unter das Bett und zog ein Paar hochhackige Lackpumps, ein Paar halterlose edle Nylons, eine kurzen Lederminirock sowie eine edle helle Satinbluse hervor und nickte anerkennend. Mein Cousin hatte mittlerweile einen hochroten Kopf und sein steifer Knochen stand in seiner Hose mehr als deutlich ab.
Während ich noch überlegte, was mein Cousin wohl mit der Bekleidung anfing, weil sie als Wichsvorlage nur bedingt geeignet war, hörten wir beide, wie unten die Haustür geöffnet wurde.
Das Klackern der Highheelabsätze auf den Fliesen ließ erahnen, dass seine Mutter jeden Moment die Treppe hoch und durch die Tür kommen würde…also zog ich schnell die Lederhandschuhe aus und schob sie zusammen mit den anderen Sachen wieder unter das Bett.
Keinen Moment zu früh, denn kurz darauf öffnete meine Tante die Kinderzimmertür, kam herein und nahm uns beide zur Begrüßung in den Arm. Irgendwie war es komisch, dass sie noch komplett angezogen war, aber der Anblick meiner Tante, die italienische Leder-Overkneestiefel mit Highheelabsatz über ihrer eng anliegenden schwarzen Lederhose trug und deren endlos langen, eng anliegenden edlen schwarzes Lederhandschuhe aus den Ärmeln ihrer kurzen Pelzjacke hervorschauten, erregte mich auf der Stelle.
Als sie sich zuerst ihren Sohn zuwandte, konnte ich so eben noch kurz einen Blick auf ihre Ringe werfen, die sich durch das dünne Handschuhleder abzeichneten, bevor sie mir den Rücken zudrehte und sich zu ihrem Sohn auf die Bettkante hinunter beugte, woraufhin mir der freie Blick auf ihren prall gespannten glänzenden Lederhintern und ihre hohen Stiefelabsätze schlagartig einen megaharten Steifen bescherte.
Als sie sich kurz darauf zu mir umdrehte und mich zu sich heranzog, um mich zu umarmen, betörte mich nicht nur ihr Lederduft und ihr Parfüm, sondern auch der Umstand, dass sie mich so eng an sich heranzog, dass mein Steifer deutlich spürbar gegen ihren ledernen Oberschenkel drückte.
Wieder einmal fragte ich mich, warum meine Tante derart angezogen ins Kinderzimmer kam und mich, wohl wissend um meinen Steifen, so eng an sich heranzog, dass mein Steifer sich an ihrem ledernen Oberschenkel rieb…aber die lange Umarmung, der betörende Duft und meine Hormone ließen meine Fragen ohne eine Antwort davon schweben…
Meine Tante meinte, dass sie sich für eine halbe Stunde zum Aufwärmen in die Badewanne legen würde und wünschte uns noch viel Spaß mit der PS4.
Mit einem Lächeln verließ sie das Kinderzimmer, schloss die Tür, wir hörte sie Richtung Badezimmer gehen und kurze Zeit später rauschte das Wasser in die Badewanne.
Ich holte schnell die Sachen unter dem Bett hervor, legte sich auf das Bett, zog die Lederhandschuhe wieder an und blickte grübelnd auf meinen Cousin, was er wohl so mit der Frauenkleidung anstellen würde, als es mich wie ein Schlag traf und ich sah, dass auch mein Cousin im selben Moment Bescheid wusste, dass ich es wusste, weil er breit grinste.
Ich grinste ebenfalls, schlüpfte in die Lack-Highheels, die mich 12 cm wachsen ließen, trat vor meinen Cousin an die Bettkante und begann, ihn mit den behandschuhten Händen im Gesicht zu streicheln, was augenblicklich seinen Junior anschwellen ließ. Ich bedeutete ihm aufzustehen, überragte ihn um zwei Köpfe und begann, seinen Steifen mit meinen lederbehandschuhten Händen von außen sanft durch seine Hose zu massieren, während ich ihm befahl, sich auszuziehen und in die Nylons, den Lederrock und die Bluse zu schlüpfen.
Als sich mein Cousin auszog und anschließend nackt vor mir stand, sah ich, dass er am ganzen Körper sorgfältig rasiert war und als er in die Halterlosen schlüpfte, bekam auch ich einen Steifen, der sich noch weiter verhärtete, als er in den Lederminirock stieg, unter dessen Unterseite sein Steifer hervorschaute. Ich konnte nicht anders und wichste mit meinen Lederhänden zärtlich den Steifen meines Cousins, während er damit beschäftigt war, die Knöpfe der Satinbluse zu schließen.
Irgendwie sah mein Cousin in den Sachen süß aus und auch der unter dem Ledermini hervorschauende steife Knabenschwanz erregte mich. Aber es fehlte noch etwas Bedeutsames…
Das Rauschen des Wassers im Bad hatte aufgehört und wir hörten, wie meine Tante mit einem wohligen Seufzer in die Badewanne glitt.
Ich befahl meinem Cousin, sich angemessene Schuhe von seiner Mutter zu besorgen.
Als wir das Zimmer verließen, sahen wir, dass unsere Suche bereits ein Ende hatte.
Die Schlafzimmertür stand offen, vor dem Bett lagen die italienischen Overkneestiefel und auf dem Bett die schwarze Lederhose. An der Türklinke vom Schlafzimmer hing die Pelzjacke und die oberarmlangen Lederhandschuhe hingen aus einer der Außentaschen. Auf dem Nachtschrank lagen die Goldringe meiner Tante…das reinste Paradies…damit hatten weder mein Cousin noch ich gerechnet!
Während aus dem Bad leise Musik drang, schlüpfte mein jüngerer Cousin in die Overkneestiefel, zog langsam die Reißverschlüsse hoch und die eng anliegenden Schäfte glatt…plötzlich ist er auf Augenhöhe mit mir und sieht mir schmunzelnd in die Augen, während mein Steifer gut sichtbar immer weiter wuchs.
Mein kleiner Cousin sah auf einmal zuckersüß aus…in den hochhackigen Lederstiefeln, deren Schäfte unter seinen Lederminirock bis knapp unter den Po reichten, während sein knüppelharter Steifer im rechten Winkel abstand, den Ledermini dabei vorn anhob und einen Blick auf die Halterlosen freigab. Lasziv elegant stöckelte mein Cousin auf den Mörderhacken mit wippendem Steifen durch das Elternschlafzimmer zum Nachtschrank und erstaunt registrierte ich, dass er überaus elegant auf den sehr hohen Absätzen lief, also nicht zum ersten Mal auf hohen Hacken unterwegs war.
Das erinnert mich daran, dass ich selber auf hohen Hacken und ebenfalls auf ihnen elegant unterwegs war. Ich schlüpfte aus den Lack-Highheels, entledigte mich meiner Jeans und meiner Unterhose, griff mir die Lederhose meiner Tante, schlüpfte in das noch warme Leder und genoss, wie die Lederhose meine Beine und meinen Hintern hauteng umschloß, als ich mit meinen Lederhänden die enge Lederhose hochzog und mir über meinen ledernen Hintern streichelte. Mit meinen behandschuhten Händen schloß ich die Lederhose und den Reißverschluss, während mein Steifer senkrecht nach oben abstand, am Bauch anlag und sich mehr als deutlich durch die Hose abzeichnete.
Anschließend schlüpfte ich wieder in die Lack-Highheels und lief elegant durchs Schlafzimmer meiner Tante, bis ich hinter meinem kleinen Cousin stand.
Ich schaute ihm über die Schulter und sah, wie er die Goldringe seiner Mutter einzeln auf seine Finger schob und der Anblick machte mich so rattig, dass ich, ohne nachzudenken von hinten den Steifen meines Cousins ergriff und ihn zärtlich wichste, während mein Cousin alle Goldringe irgendwie auf seinen Fingern unterbrachte und dabei seinen ledernen Rockhintern an meinem Steifen in meiner Lederhose rieb.
Als er alle Goldringe aufgesetzt hatte, drehte er sich um und massierte meinen Steifen mit seinen goldberingten Händen durch meine Lederhose, während ich wie selbstverständlich seinen Steifen mit meinen lederbehandschuhten Händen zärtlich wichste und merke, dass sich sein Sack bereits zusammenzog…also Zeit abzubrechen und das Schlafzimmer meiner Tante in Richtung Kinderzimmer zu verlassen. Ich raffte meine Jeans und Unterhose zusammen, während mein Cousin beim Rausgehen die langen Lederhandschuhe seiner Mutter aus der Pelzjacke angelte.
Wir stöckelten beide elegant ins Kinderzimmer und lauschten unterwegs dem fröhlichen Summen meiner Tante in der Badewanne.
Der Anblick meines Cousins vor mir, wie er mit wippendem Schwanz in italienischen polangen Overkneestiefeln, Ledermini und strenger heller Satinbluse elegant vor mir her stöckelte, ließ meinen Steifen wieder wachsen, der zusätzlich bei jedem Schritt von der engen weichen Lederhose meiner Tante massiert wurde. Der geile Lederduft von der mittlerweile warmen Lederhose machte mich noch schärfer, die Schritte in meinen Lack-Highheels sowieso und ich merkte, dass auch mir bald die Hose platzen würde.
Im Kinderzimmer angekommen, schlossen wir die Tür, standen uns gegenüber, waren beide vom Outfit des jeweils anderen und unserem eigenen megascharf, aber irgendwie auch schüchtern und hatten beide rote Ohren. Der steife Junior meines Cousins wurde langsam weicher und schaute nicht mehr so vorwitzig unter dem Lederrock hervor.
Dies änderte sich aber genau in dem Moment, als mein Cousin mit seiner goldberingten rechten Hand in den oberarmlangen Lederhandschuh seiner Mutter schlüpft, sich langsam in die engen Lederfinger vorarbeitete und Finger für Finger abstriff, während sich die Goldringe seiner Mutter durch das dünne Leder deutlich abzeichneten.
Anschließend zog er den langen Lederschaft des Handschuh über den Satinstoff bis zum Oberarm hoch und strich den Schaft glatt, der danach eng anlag und sich wie angegossen an seinem Arm anschmiegte. Anschließend schlüpfte er in den linken Lederhandschuh, arbeitete sich mühsam auch dort in die Lederfinger, bis sich die Goldringe durch das softe Leder abzeichneten. Mittlerweile hatten wir beide wieder einen Megasteifen, nur dass man meinen eher erahnte, während der meines Cousins wieder im rechten Winkel abstand, als dieser auch den linken Lederhandschuhschaft über den Satinstoff bis zum Oberarm glattstrich.
So standen wir uns ganz nah gegenüber und mein Cousin sah einfach nur hinreißend aus. Während ich sein geiles Lederoutfit mit meinen Augen verschlang und der wippende Steifen meines Cousins mich magisch anzog, öffnete ich den Reißverschluss meiner Lederhose, mein riesiger Steifer sprang hervor und stand ebenfalls wippend ab.
Mein Cousin schien sich seiner Wirkung sehr wohl bewusst zu sein, was mich in meiner Vermutung bestärkte, dass er nicht zum ersten Mal in einem geilen Lederoutfit vor einem Mann stand.
Jedenfalls ergriff er die Initiative und nahm meinen großen Steifen in seine lederbehandschuhten Hände, umschloss ihn mit beiden Händen, sodass sich die Ringe seiner Mutter durch das dünne Leder deutlich abzeichneten und auch ich ergriff seinen Steifen und gemeinsam wichsten wir uns gegenseitig zärtlich mit unseren Lederhandschuhen.
Als wir unseren gemeinsamen langsamen und zärtlichen Wichsrhythmus gefunden hatten, meinte mein kleiner Cousin nur lapidar, dass er schon länger wüsste, dass ich auf seine Mutter und ihre Outfits abfahren würde.
Als daraufhin mein Steifer ein wenig Konsistenz verlor, wichste mein Cousin mich ein wenig schneller und gemeinsam hielten wir inne, als er sah, wie sich mein Sack zusammenzog.
Er grinste und meinte, dass er darauf gekommen sei, als seine Mutter ihm die 4 Zoll-Lederhandschuhe zwecks Panikbekämpfung geschenkt habe, weil sie die getrockneten Spermaspuren für die Spuren ihres Sohnes gehalten habe. Da er sich immer mit anderen Handschuhen vergnügt habe, war ihm klar, dass nur ich die Handschuhe getauft haben konnte.
Ich zuckte erst ein wenig, musste dann aber auch grinsen und gemeinsam fuhren wir stumm fort, uns gegenseitig mit den Lederhandschuhen zärtlich den Schwanz zu wichsen…immer genau soweit, bis sich der Sack des anderen zusammenzog, weil dieser kurz vorm Abspritzen war. Nach einer kurzen Pause wurde das Wichsen fortgesetzt, bis der andere wieder kurz vorm Abspritzen stand, um dann wieder innezuhalten und nach einer Pause wieder fortzufahren.
Dieses Spiel wollten wir solange fortsetzen, bis sich bei uns beiden soviel Druck aufgebaut hatte, dass es nur noch einer einzigen winzigen Berührung bedurfte, um den sogenannten Point-of-no-return zu erreichen, wo das Sperma ohne eine weitere Berührung unaufhaltsam und in vielen Schüben in Massen aus dem Steifen hervorsprudelte…mithin die geilste Form des Orgasmusses, weil der aufgestaute erotische Druck sich in einem endlosen intensiven Orgasmus entlud, der zudem nicht zu stoppen war.
So wichsten wir uns gegenseitig stumm weiter, nachdem wir vereinbart hatten, Bescheid zu sagen, wenn der Punkt erreicht sei, um gemeinsam den Orgasmus durch das Riechen an den Lederhandschuhen des jeweils anderen auszulösen.
Zwei attraktive männliche junge Sahneschnitten in geilen Lederklamotten, hohen Hacken und wunderschönen Lederhandschuhen, die sich gegenseitig wichsten und am Anblick des anderen aufgeilten, erlebt man auch nicht alle Tage!
Ich erreichte langsam den Point-of-no-Return, freute mich auf den Orgasmus, wusste, welch immensen Samenmengen dabei aus meinem großen Steifen schießen würden und überlegte in Gedanken, wie geil es aussehen müsste, wenn die Unmengen an Sperma bei meinem Cousin auf die Overkneestiefelschäfte klatschen und langsam in Richtung Spann herabliefen würden…die Vorfreude stimmte!
Ich sagte meinem Cousin Bescheid und er erwiderte, dass er auch so weit sei und gleich platzen würde.
Also drückte ich meinem Cousin zärtlich meine lederbehandschuhte rechte Hand auf den Mund, mit der ich ihn die ganze Zeit gewichst hatte und mit einem tiefen Atemzug sog er den Lederduft ein, während ich mit meinem ledernen linken Zeitfinger sanft das Penisbändchen an seinem wippenden Steifen rieb.
Mein Cousin legte sanft seine warme lederne rechte Hand ebenfalls auf meinen Mund und ich konnte neben dem wunderschönen Lederduft des supersoften Leders das Parfüm seiner Mutter riechen, was mich sofort an den Rand des Orgasmus beamte.
Als mein Cousin seinen Atem beschleunigte, ließ auch ich mich vom Anblick seiner weichen oberarmlangen Lederhandschuhe, vom betörenden Lederduft und seinen zärtlichen Berührungen mit den ledernen Fingerkuppen an meinem Penisbändchen mitreißen.
Als ich spürte, dass ich den Point-of-no-Return unmittelbar erreicht hatte und mein Orgasmus unaufhaltsam wie ein D-Zug anrollte, schloss ich die Augen, hörte auf, ihn am Schwanz zu streicheln und legte meine beiden ledernen Hände über seinen Mund und seine Nase, weil auch er soweit war.
Er folgte meinem Beispiel und legte seine duftenden warmen Lederhände ebenfalls über meine Nase und meinen Mund.
Ich sog den geilen Lederduft mit geschlossenen Augen ein, spürte die enge Lederhose seiner Mutter an mir, genoss das erhabene Gefühl in ihren hochhackigen Lack-Highheels, spürte das weiche Leder seiner Lederhandschuhe in meinem Gesicht und mit geschlossenen Augen begann der Orgasmus sich in meinem gesamten Körper zusammenzuziehen.
Als ich mir vorstellte, dass anstelle meines Cousin seine Mutter mir gegenübersteht…in den italienischen Overknee-Highheels…dem kurzen Lederminirock…den riesigen Brüsten…die schlanken gepflegten Hände mit den langen roten Krallen und den vielen Goldringen in den oberarmlangen Lederhandschuhen in meinem Gesicht…da zog sich der Orgasmus aus dem ganzen Körper in meinem Hoden zusammen und ich spürte, dass mein Hoden das aufgestaute Sperma jeden Moment unaufhaltsam in meinem Steifen emporsteigen lassen würde.
Mein Cousin zuckte und ich wusste, dass auch bei ihm sein Hoden das aufgestaute Sperma jeden Moment schlagartig und unaufhaltsam freigeben würde…daher zog ich abermals tief den Lederduft der warmen Lederhandschuhe seiner Mutter ein und mein Orgasmus zog den letzten Sicherungsstift, der Unmengen Sperma freigeben würde.
Ich gab den aufgestauten Spermadruck frei und mit einem tiefen lustvollen Stöhnen folgte ich dem tiefen Stöhnen meines Cousins, während ich spürte, wie der erste Spermaschub unaufhaltsam emporstieg und weitere Schübe unaufhaltsam folgen würden.
Ich öffnete die Augen und sah, wie mein riesiger Steifer orgastisch zuckte und ein erster großer Spermaschwall von mir auf die ledernen Overkneestiefelschäfte meines Cousins klatschte und wie seine große Spermaladung bei mir auf meinen ledernen Oberschenkeln landete, als ich plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung an der Kinderzimmertür wahrnahm…meine Tante lehnte in der offenen Tür am Rahmen und sah uns stumm zu.
Mein Kopf zuckte zur Kinderzimmertür herum, ich sah meine Tante nackt bis auf ein umschlungenes Badehandtuch am Türrahmen des Kinderzimmers lehnen und ihre harten Knospen sich deutlich durchs Badehandtuch abzeichneten.
Ich wusste nicht, wie lange sie dort schon stand und uns beobachtete.
Es war mir mega peinlich, aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Steifer sein Sperma weiterhin unaufhörlich gegen die Lederschäfte ihrer Overkneestiefel an den Beinen ihres Sohnes schleuderte und aus dem Steifen ihres Sohnes flossen ebenfalls Unmengen an Sperma und klatschten gegen die Lederhose seiner Mutter, die ich trug und deren Besitzerin gerade am Türrahmen lehnte und uns zusah.
Als ich meine Lederhandschuhe aus dem Gesicht meines Cousins nahm, öffnete auch er die Augen und zuckte fürchterlich zusammen…aber auch er konnte nicht verhindern, dass sein Sperma weiterhin unaufhörlich aus seinem Steifen floss und gegen meine Lederhose klatschte.
Meine Tante sah uns an und….
Keine Kommentare vorhanden