Eine Begebenheit
Die Anweisung kam ohne Schnörkel “ wir treffen uns auf dem Parkplatz, Nutten Outfit, du gehst vorher an einer Raststätte Zigaretten kaufen und sorgst dafür das die Leute sehen was du bist. Es wird kein großes Geplänkel geben, du bläst mir einen, ich zahle, du fährst zurück “.
Gut, im ersten Moment dachte sie “dieser Mistkerl, was fällt dem ein”, doch schon während sie die Anweisung gelesen hatte wurde ihr Höschen nass. Sie stand auf dieses Fremdbestimmt werden.
Da ihr nicht viel Zeit blieb zog sie sich an. Der kurze schwarze Rock mit durchgehendem Reißverschluss saß wie angegossen, schwarze halterlose Strümpfe keinen Slip. Sie griff nach der schwarzen Blusenjacke, auch die wurde vorn mit einem Reißverschluss geschlossen, sie hatte einen tiefen Ausschnitt und saß so eng das ihre Titten daraus hervorquollen. Jetzt noch die hochhackigen Schuhe. Grell roter Lippenstift ließ ihre Lippen leuchten.
Bei einem Blick in den Spiegel fragte sie sich wo die sonst so solide Frau geblieben war die mit beiden Beinen fest im Leben stand. Jetzt stand da eindeutig eine Nutte vor dem Spiegel.
Sie wurde immer geiler als sie während der Fahrt an seinen Schwanz dachte, dieses harte Stück Fleisch zwischen ihren Lippen, seine schweren Eier in ihren Fingern.
Doch erst musste sie ja noch an die Raststätte, sie suchte eine mit vielen Lkw, oh ja, sie wollte die hungrigen wissenden Blicke auf sich fühlen. Als sie auf den Raststätten Parkplatz abbog presste sie die Beine zusammen und spürte ihre Nässe. Sie stieg aus und knöpfte den Mantel auf damit ihre Klamotten zu sehen waren.
Langsam ging sie in den Verkaufsraum in dem einige Fahrer Kaffee tranken. Mitschwingenden Hüften ging sie auf den jungen Mann hinter der Theke zu, bei jedem Schritt rutschte ihr Rock ein wenig mehr nach oben und gab den Blick auf ihre Strumpfränder frei.
Um noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen ließ sie ihre Tasche fallen.
Langsam bückte sie sich um sie auf zu heben, dabei drehte sie sich so das die Männer in ihren Ausschnitt sehen konnten. Ihre Titten waren durch die Abwärtsbewegung fast frei zu sehen. Einer der Typen pfiff und machte eine derbe Bemerkung. Jetzt sahen alle am Tisch hin. Einer fragte ob sie nicht mit ihm seine Kabine aufräumen wolle “alles eine Frage des Preises mein Süßer” antwortete sie. Nun drehte sie sich um und kaufte die bestellten Zigaretten.
Als sie wieder im Auto saß konnte sie es kaum erwarten am angegebenen Parkplatz an zu kommen. Sie war geil.
Sein Wagen stand mitten auf dem Parkplatz, er saß ganz ruhig darin und rauchte. Sie stieg aus und zog den Mantel von den Schultern, den Reißverschluss ihres Rocks hatte sie während der Fahrt noch einige Zentimeter auf gemacht. Er beobachtete wie auf ihn zu kam. Dann öffnete er die Beifahrertür und sagte “ 30 für blasen und schlucken, steig ein und lass mich dabei deine Fotze sehen”.
Diese derb ausgesprochenen Worte ließen sie innerlich zittern und bereiteten ihr lustvolles kribbeln zwischen den Beinen. Ihr Loch lief aus, die Warzen wurden hart. Sie stieg so ein das er einen ungehinderten Blick auf ihre glattrasierte Fotze hatte. “ du Nutte bist nass wie ein Schwimmbecken” bemerkte er und griff ihr dabei an die Titten um ihr in die Warzen zu kneifen. Diese schnelle und nicht sehr zarte Berührung ließ sie keuchen.
Er startete den Motor und fuhr einen kurzen Weg zu einem Waldstück. Hier stellte er den Wagen ab und schob seinen Sitz zurück. Unaufgefordert gab sie ihm die Zigaretten und er grinste. “ jetzt mach deinen Job du Nutte, und ich erwarte das du keinen Tropfen daneben gehen lässt. Du bist hier damit ich deine Mundfotze benutzen kann,”.
Er nahm einige Geldscheine aus seiner Hosentasche und steckte sie ihr unter den Strumpfrand. Das knistern der Scheine erregte sie derartig das sie fast gekommen wäre.
“ Du wirst nicht kommen, solltest du doch trägst du die Konsequenzen , erst wenn ich es dir sage wirst du dein Loch befriedigen”. Mit diesen Worten zog er seinen Reißverschluss auf und sein harter Schwanz sprang hervor.
Ihre Lippen teilten sich als sie sich über ihn beugte, seine Spitze glänze schon ein wenig und sie sog sie sich tief in den Mund. Ihre Finger griffen in die Hose und umspannten seine Eier. Mit gleichmäßigen Bewegungen glitten ihre Lippen an ihm auf und ab, ihre Zunge umspielte die Eichel, ihre Zähne bissen leicht zu. Sein Geschmack machte sie geil wie eine läufige Hündin und sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Da packte er ihren Kopf und drückte sie noch tiefer nach unten. Er füllte ihren Mund komplett aus. “ Los du Hure, biete mir was für mein Geld, mach die Beine breit damit ich dein geiles Hurenloch sehen kann “ Ihre Beine spreizten sich wie von allein, sein Schwanz in ihrem Mund, seine direkte Ansprache, dieses Ausgeliefert sein….es machte sie wahnsinnig scharf.
Dann erhöhte sie den Druck ihrer Lippen an seinem Schwanz und drückte seine Eier. Es pulsierte in ihrem Mund. Als er in einem heißem Schwall in ihrem Mund kam wäre sie beinahe gekommen. Sie schluckte und genoss das Zucken. Ihre Zunge nahm auch den kleinsten Tropfen seines Saftes auf und sie leckte ihn sauber.
Dann schob er ihren Kopf weg, schloss seine Hose und sagte “ gut du Mundfotze, ich geh jetzt draußen eine rauchen und muss telefonieren. Du wirst dabei hier drin dein nasses Loch bearbeiten. Ich will das du dich mit den Fingern so stößt das ich es sehen kann. Einer Nutte wie dir wird es ja nichts ausmachen, du bist es ja gewöhnt”. Mit diesen Worten stieg er aus und stellte sich seitlich zum Beifahrersitz, seine Augen waren starr auf sie gerichtet. Er nahm sein Telefon und sprach hinein.
Ihre Hand fuhr über ihren Oberschenkel, die Geldscheine knisterten unter ihren Fingern. Mit weitgespreizten Beinen saß sie da und strich sich über den harten Kitzler. Ihre Finger tauchten in die heiße Nässe. Als sie sie wieder heraus zog waren sie nass und glänzend .
Die Muskeln an ihrem Eingang zogen sich fast schmerzhaft zusammen so geil war sie. Mit immer schneller werdenden Bewegungen stieß sie zu. Gierig schnappte ihre Fotze nach ihren Fingern. Sie tastete nach dem Punkt an dem sie am empfindlichsten war, fand ihn und drückte dagegen. In dem Moment wo sie fast gekommen wäre ging die Beifahrertür auf, er hatte sein Telefonat beendet “ noch nicht, erst will ich das du dich vor das Auto stellst. Los Nutte, komm raus damit ich es besser sehen kann wie du dich mit den Fingern fickst”.
Mit zitternden Beinen stieg sie aus und folgte ihm zur Motorhaube. “ lehn dich mit gespreizten Beinen an die Motohaube und fick dich mit drei Fingern “ wie ferngesteuert folgte sie seinen Anweisungen und begann von neuem ihre Finger in sich zu stoßen. Sie wusste das sie es nicht mehr lange zurückhalten konnte sie war einfach nur geil und wollte Befriedigung. Er stellte sich neben sie und beobachtete wie sie in sich stieß “ mach langsamer du geiles Fickstück “ sagte er mit seinem Schwanz in der Hand “ für 30 Euro kann ich wohl erwarten das du mir zur Verfügung stehst wie ich es will”.
Sie zitterte und konnte ihren Blick nicht von seinem dicken harten Schwanz abwenden.
Als sie spürte das sie es nicht zurückhalten konnte sah sie das er heftig wichste. In dem Moment als sie laut aufstöhnte traf sie sein heißer Saft auf die Strümpfe. Die weiße Soße ergoss sich auf dem Schwarz und lief langsam hinunter.
“ ok du Hure, beim nächsten Mal sind deine Titten fällig “ mit diesen Worten stieg er ein, wartete bis sie die Tür schloss und fuhr sie zu ihrem Auto.
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