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Dieses Kribbeln im Bauch – eine Inzestgeschichte

Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst,
als ob da im Magen der Teufel los ist.
Dieses Kribbeln im Bauch, kennst du doch auch,
wenn man glaubt, fast über zu schäumen vor Glück.

Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst.
Wie wenn man zu viel Brausestäbchen isst.
Dieses Kribbeln im Bauch, vermisst du doch auch,
einfach über zu sprudeln vor Glück.

Wir schleichen einander, wie Katzen um die Beine
und wollen doch beide nur das Eine.

Dieses Kribbeln im Bauch,
das vermisst du doch auch!

Dieser verdammte Radiowecker! Ich drehe mich im Bett um, um noch eine Runde weiter zu schlafen. Doch es nützt alles nichts. Die Schule wartet. Und meine Mutter. Wenn ich nicht aufstehe, kommt sie mich holen.

Als ich fünf Jahre alt war, hat mein Vater die Kurve gekratzt. Seitdem ist sie die wichtigste Person in meinem Leben. Sie sorgt für mich, bestimmt für mich, sucht mir manchmal sogar die Mädchen aus, mit denen ich mich treffen soll.

Sie hat nur mich und ihren Beruf, in dem sie recht erfolgreich ist. Mama eben. Manchmal dominanter und liebvoll überzeugender, als mir lieb ist. Und erst Mitte Vierzig.

Wie ist man mit achtzehn? In der Regel voller Hormone und total untervögelt. Ich ahne mehr als ich weiß, dass meine Mama ihre sexuellen Wünsche mit One-Night-Stands stillt. Mich hält sie da raus. Ich weiß nicht, mit dem sie sich trifft. Wann es passiert schon.

Aber nicht, was sie da macht. Irgendwie will ich es auch gar nicht wissen…

Ich hebe mich aus dem Bett. Morgenlatte. Schnell aufs Klo, bevor Mama hereinkommt und mich zum Aufstehen auffordert, wie sie es so gerne macht. Danach gehe ich in die Küche. Merkwürdig. Kein Frühstück. Untypisch. Was ist los?

Na gut. Sie hat sich verschlafen. Das ist ihr noch nie passiert, aber einmal ist immer das erste Mal. Gehe ich also ins Bad.

Frühstücken kann ich noch hinterher. Ich habe mich ausgezogen und will gerade in die Duschkabine steigen, da höre ich durch die Rohrleitungen Wasser rauschen. Ich lausche an der Tür zum Wellnessbereich. Dahinter verbergen sich Sauna, Whirlpool und Duschen. Ich höre Geräusche. Seltsam. Die Pumpen des Whirlpools laufen und stoppen dann. Nun höre ich Plätschern und Lachen. Die helle Stimme meiner Mutter erkenne ich. Aber da ist noch eine andere, die ich irgendwie auch kenne.

Nun prasselt eine Dusche. Langsam und vorsichtig öffne ich die Tür, damit sie nicht quietscht. Nur einen kleinen Spalt. Um Himmels Willen!

Ihre langen Beine treiben an der Wasseroberfläche. Sie zeigen in meine Richtung. Ihre Brüste scheinen an der Wasseroberfläche zu schweben. Ich sehe ihre roten Nippel. Sie sind hart und aufgerichtet. Ihre Wangen und Lippen sind rot. Sie sieht mich nicht. Sie blickt nicht zur Tür, sondern seitwärts zu den Duschen.
„Du hast schöne Titten, Manuela“, höre ich eine männliche Stimme.

Ich öffne die Tür einen Spalt weiter, um auch die Duschen sehen zu könne. Ich fühle mich nicht wohl. Ich bin ein Spanner. Aber ich muss den Kerl sehen. Oh, nein!

Mein Schulfreund Marvin steht unter dem dampfenden Wasser der Dusche. Er ist nackt. Seine goldblonden Haare werden dunkler und hängen als Strähnen im Wasser herunter, das darüber hinweg fließt. Okay, Marvin ist in seiner Art ein gut aussehender Junge. Im zehnten Schuljahr hatte ich mit ihm auch schon mal zusammen auf dem Schulklo gewichst.

Ich weiß auch vom Sportunterricht her, wie er nackt aussieht. Ich habe auch schon mal hingeschaut und seinen Schwanz mit meinem verglichen. Er war auch schon bei mir imZimmer, und wir haben zusammen Pornos geguckt.

Aber jetzt duscht er zwei Meter neben meiner nackten, erregten Mutter im Whirlpool, und die lässt kein Auge von ihm. Wasser fließt über seine Stirn und die dünnen Linien seiner blonden Augenbrauen, über die nun geschlossenen mandelförmigen Augenlider, unter denen seine Augen die Farbe eines blauen Sommerhimmels am Morgen zeigt, dieses Blau von tiefem, reinen Wasser, das ich seit Jahren in der Schule sehe.

Seine Nase ist zierlich und gerade über dem Blassrot seiner Lippen, die wie eine Rosenknospe erscheinen, die sich in der Mitte in zwei perfekte Kronblätter teilen, um eine Reihe weißer Zähne und eine rosige Zunge, die jetzt herausschnellt, um das Wasser zu kosten, offen legen. Seine rundlichen Wangen zeigten keinen Makel, sind voller roten Flecken, und seine Haare hängen elfenhaft über seine Ohren, vor denen kurze Koteletten nass-goldig glitzern. Wasser läuft über seinen Hals.

Sein Körper ist noch ein wenig jungenhaft, aber die Muskulatur ist bereits ausgebildet und gut unter der glänzenden, hellbraunen Haut zu sehen. Die Schlüsselbeine heben sich aus glatten Muskeln, die ein wenig passiv von seinem Hals zu seinen Schultern reichen. Diese haben jedoch genug Fleisch, um nicht knochig zu wirken. Auf seiner haarlosen Brust sehe ich die Tälern und Hügel seiner Muskulatur nur leicht angedeutet. Marvin ist ein wenig ein Spätentwickler. Erst die späteren Jahre würden ihm ein männlicheres Aussehen geben.

Seine Armmuskulatur zeigt lange, dünne Bahnen jugendlicher Kraft mit nur leichten Schwellungen.

Marvin dreht sich unter dem prasselnden Wasser, und unter manchen Perspektiven sieht er immer noch aus wie ein großer, schmaler, blonder Junge. In der Mitte jedes Brustmuskels befindet sich eine große, dunkelrosa Brustwarze, lockend, aber noch perfekt bündig mit seinem Fleisch. Seine nur ganz leicht gebräunte, von Natur aus mehr helle Haut erscheint wie reife Pfirsiche in einer Schale mit Sahne.

An manchen Stellen trifft ein dunkleres Hellrosa auf ein nur angedeutet bräunliches Weiß. Nun hebt Marvin den rechten Arm. In seinen Achseln, durch die nun das warme Wasser läuft sehe ich nur eine spärliche, goldene Haarinsel, die kurz im Schaum versinkt, der dann schnell abgespült wird.

Als er seinen Arm beugt,beult sich der sanfte Hügel seiner Armmuskeln ein wenig mehr, zeigte nun doch mehr jugendliche Kraft. Meine Mama starrt ihn an. Ich auch.

Sie sieht noch gut aus für ihr Alter. Ihr Busen ist groß und straff. Plötzlich trifft es mich wie ein Blitzschlag. Ich Spanner habe eine Erektion! Eine Erektion beim Anblick meiner Mutter und meinem Schulfreund als Lover. Unmöglich! Das geht nicht! Ich will mich zurückziehen und die Tür schließen, doch das geht auch nicht.

Nun entdecke ich doch einige weiche, fast unsichtbare Härchen um Marvins Brustwarzen, sonst sind Brust und Bauch haarlos.

Am Bauch zeigt sich der Anflug einer muskulösen Entwicklung, in der ich ein Sixpack zu erkennen glaube. , insbesondere, wenn Marvin sich nach vorn beugt. Wenn er aufrecht steht, zeigt der Bauch meines Freundes nur eine flache, nach außen gerichtete Kurve, bedeckt von rosa bis cremefarbener Haut. Nur eine dünne Lage Bindegewebe bedeckt seine Hüftknochen. Sein Nabel ist klein und ein wenig eingesunken, eine kleine, aufregende Mulde inseinem sonst perfekt gewölbtem Bauch.

Marvin wäscht seineblonden Haare.

Meine Mama seufzt leise, als er anschließend seine shampoo-schaumigen Hände über seinen Körper gleiten lässt. Sinnlich streichen sie abwärts über seine Brust, seinen Bauch und dann wieder nach oben. Dann dreht er sich, und meine Mama und ich sehen, wie das Wasser seinen Rücken herunter läuft, über seine leicht knochigen Schulterblätter hinab zu seinen sinnlich gerundeten Hinterbacken Nun seift er sich das gestutzte, aber doch recht dichte Vlies seiner noch weichen, goldenen Schamhaare oberhalb seines Penis.

Sein Schwanz ist bisher nur wenig erigiert, aber jetzt hebt er sich mit einem kleinen Ruck und wird steif. Er ist nicht superlang, und nicht dick, aber doch ein wenig mehr als der Durchschnitt meiner Klassenkameraden. Langsam, aber beharrlich richtet er sich jetzt auf, bis er im steilen Winkel nach oben ragt. Überrascht sehe ich, dass Marvin verborgene Muskeln in seinem Körper anspannen kann, die seine Erektion gegen seinen nassen Unterleib klatschen lassen.

Sie ist gerade, dünn, aber hat eine dickere, abgesetzte Eichel, die dunkelrosa nur noch halb von der Vorhaut bedeckt ist.

Oh, Scheiße. Ich stelle fest, er erregt mich. Meine Mutter und Marvin erregen mich. Das muss ein übler Traum sein. Ich ziehe mir den Sack lang. Es tut weh. Also bin ich wach. Warum muss ich jetzt wieder Marvin anstarren? Unter seiner jetzt total steifen Rute haben sich zwei Hoden dicht an den Körper gezogen.

Sie sind wie kleine Eier, eng in dem haarlosen, leicht krausen Sack verpackt. Seine Beine sind dünn, aber doch muskulös. Rosige Zehen stapfen in dem Wasser, das sich in der Nähe des Abflusses sammelt. Marvin ist wunderbar in diesem schlanken rosig-blonden Körper verpackt, dessen weiße Haut geradezu unter dem Wasserfilm leuchtet. Er spült sich ab und öffnet wieder die Augen. Ich atme einen schwachen, geheimnisvollen Duft von Sex, Sperma und Wollust.

„Ich bin scharf auf meine Mutter und auch auf ihn“ , flüstere ich mir verzweifelt zu.

Und dann passiert es. Marvin sieht mich. Sieht mich mit einer vollen Erektion in der halb offenen Tür stehen. Er hat mich erkannt. Er hat meinen erregten Zustand erkannt. Ich sehe es in seinen Augen. Das Blut schießt mir ins Gesicht. Ich werde schamrot. Marvin sieht mich an. Sein Mund verzieht sich zu einem spöttischen Lächeln.

Jetzt wendet meine Mutter ihren Kopf und folgt Marvins Blicken. Sie sieht mich. Ihren Sohn. Nackt und erigiert.

Schamrot. Und ich kann nicht fliehen, sondern stehe wie angefroren erstarrt in der Tür. Zwei Augenpaare mustern mich.
„Schatz! Niko! Komm’ her, leiste uns Gesellschaft. Steh’ da nicht, wie ein Ölgötze…“

Alles, nur das nicht. Entsetzt stelle ich fest, dass meine Füße sich fast automatisch in Bewegung versetzt haben. Traumwandlerisch gleite ich in das warme Wasser des Whirlpools.

Eine zierliche Hand zieht mich auf die andere Seite. Willenlos stelle ich fest, ich gleite auf einem weichen, mit zarter Haut bedeckten Körper, geschmiert durch einen Wasserfilm.

Zwei Schenkel umschlingen mich und halten mich an Ort und Stelle. Nun kann ich nicht mehr ausweichen, ob ich will oder nicht.

Ich höre, wie hinter mir Marvin ins Wasser steigt.
„Niko, ganz ruhig. Niemand will dir was…“
Die Hände meiner Mutter streichen durch meine Haare. Das kenne ich. Aber jetzt drückt sie meinen Kopf gegen ihren Busen. In einem letzten, aufflackernden Widerstand öffne ich den Mund, um meinen Protest zu äußern.

Es ist wie ein Fluch. Jetzt habe ich eine Brustwarze zwischen den Lippen und nuckele wie ein Säugling. Mein erigierter Penis presst sich in warmes Fleisch. Wie soll das enden?

Marvin. Sein Körper berührt mich von hinten. Ich fühle die Behaarung auf seinen Schenkeln. Es fühlt sich anders an als die Berührung der Frau unter mir, die meine Mutter ist. Aber ähnlich reizvoll.
„Schatz“, flüstert sie in mein Ohr. „Sei nicht so angespannt.

Sei locker. Gib’ dich hin. Den Kopf wird’s schon nicht kosten. Lass’ mich machen. Du musst nichts tun, nur fühlen. “

Marvin ist über uns geglitten. Ich fühle seine Lippen an meinen Schultern. Sein Schwanz scheint ähnlich steif zu sein, wie meiner, denn er zieht ein deutlich spürbare Bahn über meine nasse Haut. Ich spucke den Nippel meiner Mutter aus. Marvins Hände wandern über meine Schulter und greifen nach den Brüsten vor mir.

Nach Mamis Brüsten.

Ihre Brustwarzen sind hart und ragen aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Sie scheint offensichtlich erregt zu sein, denn ihre Nippel stehen hart und fest. Marvin hält ihren Busen in seinen Händen, streichelt und drückt ihn.
„Manuela, deine Nippel sind hart. “
Er rollt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Darf er das?
„Genau wie dein Schwanz, Marvin. “
Mutter lässt ihre Hand unter Wasser zwischen meiner Rücken und Marvins Brust prüfend nach unten gleiten.

„Ist Nikos Schwanz auch noch schön steif?“
Marvin scheint sich dafür zu interessieren. Mutti greift ungeniert zwischen meine Beinen und fühlt nach meiner Rute. Fast gegen meinen Willen zuckt und pulsiert sie in ihren Fingern. Meine Mutter kichert.
„Ich denke, er ist soweit. Schon lange. “

Nun liegen wir aufeinander. Meine Mutter zieht mich an sich. Marvin schmiegt sich von hinten an sich. Das ist der letzte Moment, wo ich klar bei Verstand bin.

Einen Moment lang schweigen wir und starren über die Wellen auf dem Wasser. Minuten vergehen. Sie fühlen sich wie Stunden an. Nun passiert es. Urplötzlich. Unerwartet. Mein Verlangen verschlingt mich. Ich fühle mich, als würde ich ohne diese doppelte Vereinigung aufhören zu existieren, ohne diese Erfüllung, ohne Penetration, ohne meinen Penis in meiner Mutter vergraben zu haben, ohne, dass ein Schulfreund bis in meinen innersten Kern dringt.

Mit leiser Stimme höre ich mich selbst plappern.

Die Worte sprudeln aus mir, und ich kann sie nicht stoppen, so pervers sie mir auch erscheinen.
„Bitte. Bitte, Marvin, komm’ hinter mich. Reib’ dich an mir…”
Und er kommt hinter mich. Er presst seinen Körper gegen mich. Und ich fühle seine Erektion in der Ritze zwischen meinen Hinterbacken.

„Marvin. Nimm mich. Nimm mich durch meinen Sohn. Lass uns drei zu Einem verschmelzen…“ flüstert meine Mutter beschwörend.
Marvin zieht mich an sich.

Ich brenne. Ich will genommen werden. Ich will meinen Penis in eine samtig-feuchte Scheide bergen. Ich will mich hingeben, einer Frau und einem Jungen. Ich muss genommen werden. Ich brauche es. Jetzt. Aber Marvin bewegt sich nicht, er hält mich nur und küsst mein Ohr. Das ungestillte Verlangen tötet mich.

Weitere Worte fließen von meinen Lippen. Ich verliere jegliche Kontrolle.
„Bitte. Bitte macht es. Nehmt mich jetzt. Empfangt mich jetzt.

Ich brauche es. Bitte…”
Marvin stöhnt und presst seinen steifen Schwanz fester gegen meinen Arsch, einmal, zweimal.
„Beine auseinander!“
„Bist du bereit zum Endgültigen?” flüstert mir eine weibliche Stimme zu.
Es ist so, als ob genau diese Worte meine immer noch versteckt vorhandenen Vorbehalte eliminieren. Ja, ich will es. Ich sehne es herbei. Jetzt. Sofort.

Mutter schlingt die Hände um mich. Sie küsst mich. Ihre Zunge zwingt sich durch meine Lippen und trifft auf meine.

Ihre Hände streicheln meinen Rücken. Ich schaue ihr in die blitzenden Augen, die ich wie durch einen Nebel sehe. Halt suchend greife ich nach ihren Arschbacken und ziehe sie unbeabsichtigt näher zu mir. Ihr Brüste pressen sich gegen meine Brust. Ihre Finger spielen mit meinen Eiern und halten meine Erektion aufrecht.

Ich fühle, wie sie mein Glied in die Hand nimmt. Riesengroß erscheint es mir in der eigenen Vorstellung. Ich fühle die Weichheit ihrer Hände, ihre geschickten Finger.

Sie beginnt an der Eichel und streichelt den ganzen Weg abwärts bis zu meinen Eiern. Die Intensität ihrer Berührungen nimmt zu. Ein elektrisierendes Gefühl meldet sich in meinem Inneren und konzentriert sich in meinen Lenden.

Wie das Kaninchen die Schlange sehe ich sie an. Meine Phantasie würde nicht bis zu diesem Punkt tragen. Ich weiß nicht, was ich machen würde, würde sie verlangen, sie zu lecken.
„Nun trau’ dich schon, Niko.

Fick’ sie. “
Marvin hat gut reden. Es ist nicht seine Mutter. Ihre Augen sehen mich aufmunternd an. Ich merke, sie will mir helfen, bekomme ein wenig mehr Selbstvertrauen. Nun will ich alles für sie tun. Für mich tun. Für uns beide. Nein, für uns drei.

Mutter zieht mich näher, nimmt meinen Schwanz in die Hand und reibt die Eichel in ihrer offenen Spalte auf- und abwärts. Ihre Beine umschlingen meine Hüften.

Sie hebt sich mir entgegen und zieht mich gleichzeitig zu sich. Ich fühle, wie mein Glied langsam in ihren Körper gleitet. Sie stöhnt laut auf, umarmt meinen Rücken, drückt mich an sich, bis ich ihre Schamhaare an meinen spüre und mein Schwanz in voller Länge in ihrer warmen, feuchten Spalte steckt. Ein fremdes, aber kein schlechtes Gefühl. Ich schließe die Augen, höre über mir Marvin ebenfalls stöhnen. Mutter übernimmt fast alle Arbeit. Sie beginnt sich zu bewegen.

Unbewusst komme ich ihr entgegen. Meine Hüften heben und senken sich. Verdammt, ich beginne sie langsam zu ficken. Undenkbar. Bis jetzt.

Hinter mir bewegt sich Marvin vorwärts und presst seine Eichel an mein zitterndes, jungfräuliches Loch. Ich versuche mich so gut zu entspannen, wie ich kann. Mein Schließmuskel weitet und öffnet sich schmerzlich. Mein Schulfreund stöhnt leise, als der enge Ring schließlich nachgibt und ihm die Passage in mein Inneres erlaubt. Ich erlebe, wie seine Eichel mich penetriert, und mein Schrei drückt Freude, Erfüllung und auch ein wenig Schmerz aus.

Er presst weiter, bis allmählich sein Penis mich mit ganzer Länge füllt. Ich fühle mich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Marvin liegt nun in engem Kontakt zu mir, und ich versuche zu atmen.

Er ist in mir, füllt mich. Ich bin penetriert, vereinigt und penetriere. Ich bin nicht mehr allein in dieser Welt, ich bin verbunden, defloriert. Von einer Frau, die meine Mutter ist und ihrem Lover. Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kommt von meinen brennenden Lippen.

Marvin beugt sich vor, packt meine Schultern und hat mich dadurch voll im Griff. In dieser Position beginnt er meine Mutter durch mich zu ficken. Jeder Stoß treibt meinen Penis in sie. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Bewegungen.

Ja, ich will das. Ich hatte das gewollt, bevor ich wusste, dass ich das gewollt hatte. Ich stoße ihm meinen Arsch entgegen, treibe meinen Phallus gleichzeitig in meine Mutter, und unsere Geschwindigkeit nimmt zu.

Ich fühle, wie er mich füllt, wieder und wieder und wieder. Er erfüllt mein Verlangen. Sie erfüllt mein Verlangen. Beide tun es. Ich will jeden Zentimeter von dem, was er mir gibt. Und sie gibt mir eine saugende, melkende Hülle um meine Erektion. Nun sind beide entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als sie es vorher schon getan haben, und genau das sehne ich herbei. Unsere Atemzüge werden hörbar und schneller. Das Blut rauscht in meinen Adern.

Allein meine Hingabe feuert die beiden an. Mein Körper bettelt um mehr. Das erhöht Marvins Lust. Er ist entschlossen, mich willenlosen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meiner Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zieht er mich zu sich und rammt mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft wird fühlbar in seinem heißen Atem. Jeder harte Stoß lässt mich und meine Mutter zusammen prallen.

Mein kompletter Körper zuckt.

Alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe, bei jeden Gleiten in der Scheide meiner Mutter. Ich gebe mich hin, muss mich hingeben, ergebe mich der begehrlichen Lust, mich von Marvin verwüsten, nehmen, füllen zu lassen und gleichzeitig mein Sperma in die Frau unter mir zu pumpen.. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir alle drei uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt.

Der Whirlpool und die Körper verschwimmen vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschen alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben und so tief wie möglich zu penetrieren. Ich beginne zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekommen, sich zu entladen. Wellen bilden sich im Wasser, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreiche. Wie in einem Traum pfählt mich sein Schwanz, und ich ficke meine Mutter.

Die versengende Hitze überwältigt uns.

Noch zwei, drei weitere Stöße treiben meinen Penis in meine Mutter, dann wird Marvins Schwanz noch härter in mir. Ich fühle atemlos, wie sein Same mich füllt. Dann explodiert mein Phallus, und ich ergieße mich in scheinbar endlosen Wellen. Ich sehe Sterne. Ich sehe Licht. Ich sehe das Universum der Lust. Wir sind eins. Ich bin gefickt worden. Defloriert. Gefüllt. Ich habe gefickt. Meine Mutter. Ich würde nie mehr derselbe sein.

Im Nachglühen unserer Orgasmen liegen wir im wieder sprudelnden Wasser. Eine wunderbare Mattigkeit durchströmt mich. Es ist fast so, als dämmere ich ein…

* * *

Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst.
Wie wenn man zu viel Brausestäbchen isst.
Dieses Kribbeln im Bauch, vermisst du doch auch,
einfach über zu sprudeln vor Glück.

Wir schleichen einander, wie Katzen um die Beine
und wollen doch beide nur das Eine.

Dieses Kribbeln im Bauch,
das vermisst du doch auch!

Dieser beschissene Radiowecker. Ich rappele mich hoch. Ich habe mich frei gestrampelt. Ich fühle mich klebrig an. Die Spuren auf meinem Bauch sind eindeutig. Verdammt!

Um Himmels Willen! Die Tür öffnet sich, und meine Mutter kommt herein. Nur noch knapp gelingt es mir mit einer schnellen Bewegung meine Blöße zu verhüllen.
„Guten Morgen, Schatz“, flötet sie. „Hallo Schlafmütze. Habe ich dich geweckt oder bei etwas gestört? Musst du heute nicht zur Schule?“

Ich warte, bis sie das Zimmer verlassen hat.

Erst dann stehe ich auf. Am Frühstückstisch erscheint sie mir anders als sonst. Verschmitzter. Fröhlicher. Wissender. Können Mütter Gedanken lesen? Können sie sich in unsere feuchten Träume schleichen? Gut möglich!

Ich radele zur Schule. Marvin sitzt schon an unsrem Tisch. Seine Augen funkeln. Alles nur Einbildung oder kann auch er Gedanken lesen? Kann sein. , aber hoffentlich nicht!

Der Schultag vergeht wie gewöhnlich. Es gongt nach der letzten Stunde. Marvin besteigt sein Rad.

Er winkt mir zu.
„Niko, schönen Nachmittag dann. Und Gruß an deine Mutter!“

Er weiß es. Er weiß, was ich fühle. Was ich für ihn fühle. Garantiert. Verfluchte Scheiße!.


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