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Toyboy

Toys’r’us

Nach diesem ersten Abend im Dienstzimmer des Don-Bosco-Hauses kam Rainer in unregelmäßigen Abständen zu mir, nahm mich mit ins Büro und ließ sich von mir bedienen. Da ich seinen Schwanz sehr mochte und seine Ficksahne ausgesprochen gut schmeckte, hatte ich inzwischen richtig Freude daran, wenn Rainer meinen Mund so häufig benutzte.

Außerdem konnte er sehr zärtlich sein und hat sich oft revanchiert. Außer mit Tante Annette hatte ich keine Erfahrungen mit Frauen gemacht. Aber noch heute wünsche ich mir manchmal, dass ich mal wieder von ihm nach allen Regeln der Kunst ausgesaugt werde, auch wenn meine Freundin Beate ein wunderbares Schluckmaul hat.

Es war ein unglaublich schwüler Sommertag. Die Jungens in der Gruppe waren im Schwimmbad. Vom Fenster im zweiten Stock rief Rainer mir zu, ich solle mal nach oben kommen. Da ich keine Lust mehr auf Hoffegen hatte, brachte ich den Besen schnell weg und eilte nach oben.

Rainer stand mit dem Rücken zu mir am Fenster. Er trug Flipflops, grellbunte Bermudashorts und ein Hemd, dass er fast vollständig aufgeknöpft hatte. “Schließ die Tür!”, wies er mich an und drehte sich um. Ich tat wie mir geheißen, und er kam auf mich zu. Dann stellte er sich hinter mich und griff mir ohne Umschweife direkt zwischen die Beine. Ich zog überrascht die Luft tief ein, und spürte, wie mein Schwanz in seiner Hand schnell hart wurde. Er massierte ihn eine ganze Weile und schien großen Gefallen daran zu haben, wie ich immer geiler wurde.

Dann klopfte es kurz und ohne dass jemand etwas gesagt hätte, öffnete sich die Tür. Ich erschrak heftig, weil Rainer nicht aufhörte, mit meinem Ständer zu spielen. “Richard”, keuchte er mir über die Schulter ins Ohr, “ich möchte Dir jemanden vorstellen.” In der Tür stand ein älterer Mann, die grauen Haare waren auf fünf Millimeter gekürzt. Er wirkte massig und keuchte ein verschwitztes “Hallo!” hervor.
Der Mann schloss die Tür und beobachtete sichtlich erfreut, wie Rainer noch immer meinen Schwanz bearbeitete. Der wurde kurz schlaff vor Schreck aber weil Rainer ihn unablässig weiter massierte, konnte ich gar nicht verhindern, dass er wieder ganz hart wurde.

Der Dicke kam näher. “Richard, das ist Karl-Heinz. Karl-Heinz, das ist mein guter Freund Richard”, meinte Rainer. “Tach, kannst Kalle zu mir sagen, Kleiner”, grunzte der Alte. Ich antwortete nicht. Rainer hatte meine Shorts geöffnet und sie herunterrutschen lassen. Er wichste jetzt meinen Ständer und der Mann hatte offensichtlich großes Vergnügen dabei.

“Ich habe Kalle erzählt, wie geschickt deine Hände sind und wie wundervoll du mit deinem Mund umgehen kannst”, flüsterte Rainer keuchend. Dabei nahm er meine Hand und schob sie sich durch das Hosenbein zu seinem dicken Pimmel. Er hatte nun aufgehört mich zu wichsen, hielt mich aber nun ganz fest. Er griff nach meiner Hand und ließ seinen Prügel hin und her gleiten. “Komm schon, Kleiner. Zeig dem Karl-Heinz mal, wie schön du mir den Schwanz hart machst”, raunte Rainer mir zu.

Der Alte hatte seine Hose geöffnet. Sein Pimmel war klein und schlaff, von grauen Haaren umgeben. Er spielte an sich selbst und feuerte mich an, ich solle Rainers Schwanz schön wichsen. Ich war total verwirrt. Einerseits fand ich den Fettsack abstoßend, andererseits übte Rainers Schwanz schon wieder eine magische Wirkung auf mich aus. Ich wendete mich ganz ihm zu und wichste ihn nun hingebungsvoll, fast zärtlich. Rainer beantwortete meine Bewegung, in dem er sich meiner Hand rhythmisch entgegenpresste.

Der Alte spuckte in seine Hand und griff nach meinem Pimmel, während er weiter an sich selbst rummachte. Er ließ meinen Schwanz schmatzen, während er seine Hand darüber gleiten ließ. Ich hatte den Widerstand aufgegeben. Ich wollte nur endlich Rainers Prachtstück in meinem Mund schmecken und beugte mich zu ihm hin. “Ja, Kleiner! Lutsch ihm schön den geilen Riemen!”, krächzte der Dicke.

Rainer glitt ganz sanft in meinen Mund und behielt den gleichen Rhythmus bei, als er mich weiter fickte. Wie ich das liebte, den heißen Ständer, den Geschmack, den Trieb, mit dem er mich unnachlässig benutzte. Der Fettsack griff nach meiner Hand und wollte, dass ich ihn nun wichse. Ich zog sie aber weg und sah Rainer fragend an. Mit seinem Ständer in meinem Fickmaul nickte er mir nur zu und forderte mich auf, den Alten zu wichsen. Sein Pimmelchen war fast kleiner als mein eigener, sah aber hässlich missgeformt aus. Aber richtig schön hart war er und das gefiel mir wieder.

Rainer fickte mich weiter so wundervoll und sah zu, wie ich Kalle wichste. Mechanisch bearbeitete ich seinen Pimmel, steigerte langsam Druck und Rhythmus. Der Alte stöhnte, Rainer stöhnte. Ich war tatsächlich gerade das Fucktoy für zwei Typen, die keinen Zweifel darüber aufkommen lassen würden, dass sie mich gnadenlos für ihre Geilheit benutzen.

“Los! Jetzt wirst du meine Soße schlucken!”, befahl der Fette. Er griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und wollte mir seine hässliche Wurst in den Mund schieben. Ich drehte angewidert den Kopf zur Seite aber Rainer befahl in herrischem Ton, “nimm gefälligst den Schwanz in dein dämliches Fickmaul!!”

Enttäuscht und eingeschüchtert öffnete ich zögerlich den Mund. Der Alte hatte meinen Kopf nicht losgelassen und steckte mir nun fast brutal sein Ding in den Mund. “Machs mir, du kleiner Drecksack!” Er drückte meinen Kopf immer wieder an sich ran und sein fetter Bauch schmierte mir verschwitzt immer wieder durchs Gesicht. Dabei schmeckte sein Pimmel viel besser als befürchtet. Ich saugte etwas fester und nahm meine Zunge zur Hilfe. Kalle machte das noch geiler und er feuerte mich wieder an.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Rainer sich selbst wichste und plötzlich immer näher kam. Während der Alte mich weiter fickte, spritzte Rainer mir laut aufstöhnend seine Ladung in Gesicht und Haare. Er spritzte wieder und wieder und streifte den Rest an meiner Wange ab. Seine Ficksahne lief an meinem Gesicht herunter und mit jedem Stoß des Alten bekam ich etwas vom dem köstlichen Geschmack.

Rainer hatte sich hinter mich gestellt und bestimmte nun die Bewegung, mir der ich dem Fettsack den Schwanz bearbeitete. Der begann zu zittern, stöhnte schreiend auf und schoss mir eine gigantische Ladung in den Hals. Hustend und würgend warf ich mich zur Seite. Tränen liefen mir über das Gesicht, vermischt mit zwei Portionen Sperma, die sich auf meinen Lippen vermischten.

Die beiden Männer lachten und beglückwünschten sich gegenseitig zu dem “gelungenen Maulfick”. Mit deiner Maulfotze werde ich noch viel Vergnügen haben, spottete der Fettsack, während er seinen Pimmel wegpackte. “Beim nächsten mal wirst du ihn mir noch schön sauberlecken, Süßer. Ich werde dir beibringen, Papas Soße zu schätzen!”

Ich sah noch, wie Rainer sich von dem Alten ein paar Scheine zustecken ließ und verschwand …


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