Der unerwartete Hausbesuch des Lovers
DER UNERWARTETE HAUSBESUCH
Vor einem Jahr hatte ich das Vergnügen einen aufregenden Mann empfangen zu dürfen, der mich mit Wissen und Einverständnis meines Ehemannes verwöhnte. Mit Sven hatte ich außerhalb der Ehe den meisten Spaß und wir hielten in der Folge eher losen Kontakt.
Anfang des Jahres schrieb er mich an, dass er in der Nähe sei, ob wir denn Zeit hätten. Völlig überraschend war er in unserer Stadt in einer Kneipe und fragte, ob wir uns treffen wollen.
Mein Mann war geschäftlich unterwegs und eigentlich war ich mit Freunden verabredet, hatte aber Sven seit langer Zeit nicht mehr gesehen und freute mich einfach auf ihn.
Wir trafen uns, begrüßten uns herzlich und waren sofort wieder vertraut. Er machte mit Komplimente und fragte nach meinen zwischenzeitlich Erlebnissen. Ihm schienen meine Erlebnisse zu gefallen und sie wirkten erregend auf ihn. Er berichtete dass er inzwischen eine feste Freundin habe, sie aber monogam lebe und für diese Dinge nicht offen sei.
Selbst von uns wusste sie nichts, was ich spannend fand.
So verflog die Zeit und wir waren die letzten Gäste. Sven hatte noch knapp 200km Fahrt zu seinem Hotel und ich begleitete ihn ans Auto.
Dort angekommen umarmten wir uns und er sagte, wie sehr er sich freue mich zu sehen, umfasste wie selbstverständlich meinen Hintern und drückte mich an sich. Langsam schob er seine Hand in meine Jeans uns unter das Höschen.
„Du bist ja schon ganz nass“ bemerkte er und schob seinen Finger in meine Muschi.
Ein Auto kam vorbei und er zog schnell die Hand raus ohne mich aus seiner Umklammerung zu lassen. Als das Auto weg war machte er sofort weiter. Ich stöhnte in sein Ohr und er begann meinen empfindlichen Kitzler zu massieren. Wieder ein Auto – wieder die Hand raus.
Die Tatsache mitten auf der Strasse vor seinem Auto gefingert zu werden und Sven wieder zu sehen machte mich enorm geil.
Er hielt mir seinen Finger vor den Mund und ich leckte meinen Saft von ihm ab bevor er wieder in meiner Hose verschwand. Minutenlang ließ ich mich verwöhnen und langsam steuerte ich meinem Orgasmus entgegen.
„Du wirst jetzt nicht kommen. Schaff Die heim, wir beenden das ein anderes Mal!“, sagte er bestimmend, küsste mich und stieg in sein Auto….
Mit nasser Möse und verdutzt begab ich mich auf den Heimweg.
Daheim berichtete ich meinem Mann was ich erlebt hatte.
Er grinste nur und meinte dass wir das halt tatsächlich mal beenden müssen. Er wisse ja, wie geil ich auf Sven bin.
„Wieso seid ihr nicht hierher gekommen, da hättet ihr eure Ruhe gehabt?“ fragte er und das ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Jedenfalls schien es für ihn ok zu sein, wenn wir uns treffen würden.
Am nächsten Morgen schrieb ich mit Sven per whattsapp und wir blödelten rum.
Irgendwann fragte er, was wir am Abend unternehmen würden. Da mein Mann außer Haus war und ich eigentlich im Büro arbeiten müsste, informierte ich ihn. Er schrieb zurück, ich solle mir frei nehmen falls Sven käme und er könne einen Teil unserer Buchhaltung selbst übernehmen, zudem hätte er einen späten Termin.
Ich schrieb ihm: „Eigentlich muss ich arbeiten, aber ich kriege frei falls mir was dazwischen kommt ;-)“.
Das verstand Sven sofort.
„na dann komme ich die doch gerne dazwischen!“.
So verabredeten wir uns für den späten Abend. Ich war voller Vorfreude und noch immer geil, duschte ausgiebig, rasierte mich und lackierte mir Finger- und Fussnägel, trug mein Lieblingsparfüm auf und wartete auf Sven.
Sven erschien sogar eine halbe Stunde früher als verabredet und nahm im Büro meines Mannes Platz, wo die beiden erstmal einen Kaffee tranken und sich unterhielten. Mein Mann rief mich hinzu dass meine Verabredung da sei.
„So, ganz viel Spaß Euch beiden, ich schaue vielleicht mal vorbei!“
So begaben wir uns zu zweit in die Wohnung und nahmen auf der Couch Platz wo wir schon vor einem Jahr so viel Spaß hatten.
Wir unterhielten uns über unsere Vorlieben und immer wieder machte mir Sven Komplimente für meine Brüste, meinen Hintern und wie gut ich heute aussehen würde. Dass er seit gestern total scharf auf mich sei und ihm auch unser letztes Mal nicht aus dem Kopf ginge.
Er küsste mich und streifte mir mein T-Shirt über den Kopf, öffnete meinen BH und begann meine Brüste zu massieren. Sven liebkoste meine Nippel und küsste meinen Hals, ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Endlich knöpfte er meine Jeans auf und bis auf meinen String kniete ich nackt vor ihm, knöpfte nun seine Hose auf und zog ihn aus. Sein prächtiger rasierter Schwanz schnellte mir entgegen. Ich küsste nun seine ebenso rasierte muskulöse Brust und begab mich abwärts.
Genau als ich seinen Schwanz in den Mund nahm bemerkte ich meinen Mann der im Wohnzimmer stand.
„Oh, ich dachte ihr seid schon mittendrin!“ Da erst bemerkten wir, dass schon eine Stunde vergangen war. “
„Nimm ihn nochmal in den Mund, ich will ein Foto machen!“, meinte mein Mann und zückte sein Smartphone. Ich tat wie mir gesagt und begann zu blasen, schaute Sven tief in die Augen, der mein Haar packte und meinen Kopf auf seinen Schaft.
Mein Mann verließ die Szenerie wieder und ging hinab ins Büro.
Sven richtete sich auf und fickte meinen Mund während er meinen Kopf festhielt. Plötzlich packte er mich und drückte mich in die Couch, griff nach meinem String und riss ihn mir hinunter.
„Hinlegen!“ befahl er und spreizte meine Schenkel in die Höhe. Er beugte sich hinab und spuckte mir mehrfach auf meine Muschi, die er mit seinen Fingern spreizte, danach streifte er sich ein Kondom über, packte meine Hände und umgriff fest meine Handgelenke: „Die Hände bleibe da oben, ist das klar?“.
Er sah mich bestimmend an und sich wusste, dass er keine Wiederworte dulden würde, also gehorchte ich. Er hielt meine Unterschenkel in die Luft und stieß hart und tief in meine patschnasse Möse und ich stöhnte laut auf.
„Ich werde die deinen Kitzler bearbeiten, deine Hände bleiben oben!“, er begann meinen Kitzler zu wichsen und meine Brüste zu lecken, meine Klitoris ist überempfindlich und es tat weh, doch ich durfte mich nicht wehren.
Der Schmerz paarte sich mit Geilheit und ich war nun Svens Lustobjekt.
„Los, umdrehen, Arsch hoch!“, er packte mich, wirbelte mich herum und drückte meinen Kopf nach unten, mehrfach schlug er mit der Handfläche auf meine Pobacken und zog sie auseinander.
„Ich werde deinen engen Arsch ficken“ drohte er. Das verneinte ich dann doch, weil ich es nicht so mag. „Wir werden sehen!“ flüsterte mir Sven ins Ohr und fickte mich hart von hinten.
Mit einer Hand hielt er meine Handgelenke auf meinem Rücken fest, mit der anderen zog er meine Haare nach hinten oder würgte leicht meinen Hals.
Ich fühlte mich ihm und seiner Lust ausgeliefert und ließ alles über mich ergehen.
Nun griff er zwischen meinen Beinen durch und wichste wieder hart meinen Kitzler was mich vor Schmerz aufschreien ließ. Jeden Schrei quittierte Sven mit einem Klaps auf meinen Hintern.
„Du bist gestern nicht gekommen, das holen wir heute nach.
Und jetzt auf alle viere, Arsch zu mir!“
Er packte meine Haare und zog mich so in Position wie er es brauchte, meinen Hintern zu ihm, den Kopf zur Wand, ein Couchkissen unter meinem Becken. Wieder zog er meine Arschbacken auseinander und drohte meinen Arsch zu ficken.
„Da schiebst du ihn nicht rein!“, gab ich zu verstehen.
„Werden wir sehen!“, und schon zog er mich wieder fest an den Haaren während er seinen Steifen in mich hämmerte.
Ich erbat eine Pause, da ich auf Toilette musste.
Sven ließ ab und entließ mich mit einem harten Klaps.
Im Flur begegnete ich erneut meinem Mann, der fragte wie es mir ginge und ob alles ok sein. Alles bestens meinte ich, küsste ihn und ging auf Toilette. Die beiden Männer unterhielten sich solange im Wohnzimmer bis ich dazu kam. Mein Mann umarmte mich, küsste mich innig, schob mir seine Zunge gierig in meinen Hals und seine Finger in meine tropfnasse Spalte.
Er bemerkte, dass ich wohl kein Gleitgel bräuchte und grinste zwinkernd Sven zu.
Dann drückte er mich auf die Couch und leckte meine Möse aus, umspielte meinen Kitzler gekonnt und zwirbelte meine Brustwarzen, so dass ich wieder laut stöhnen musste….
„So, den Rest besorgt dein Lover. Ich schaue später nochmal rein!“
Ich legte mich in Svens Arme, der auch eine Pause zu brauchen schien. Wir kuschelten uns aneinander, er streichelte mein Gesicht und ich seine Brust.
Wir unterhielten uns sehr vertraut und wieder fragte er, wieso er nicht meinen Arsch ficken dürfe.
Ich erklärte ihm, dass ich das einfach nicht so sehr mag, nicht ausschließen will, aber das nur mit meinem Mann mache. Und wieder drohte er an, mir seinen Schwanz dann ungefragt in den „Arsch zu schieben“.
So balgten wir rum und hatten Spaß, Sven deckte mich zu weil es recht frisch war nahm mich in den Arm und forderte mich auf zu wichsen.
Ich griff nach seinem Schwanz und wollte gerade ansetze, da unterbrach er mich. Er wolle noch nicht kommen und stehe aber kurz davor. Ich solle MICH wichsen. Er wolle sehe, wie ich mich vor ihm befriedige.
„Ich will deine Fotze und deinen Arsch sehen wenn du wichst, los!“
Ich gehorchte und begann meinen Kitzler zu reiben, stöhnte laut, während Sven meine Brustwarzen kniff und mir in den Hals biss. „Ich will das du laut stöhnst!“
Ich tat was er sagte und wichste vor seinen Augen.
Wieder kam ich meinem Orgasmus immer näher, meine Pussy pulsierte als Sven meine Arme packte, sie zur Seite warf und mich auf die Seite drehte: „Finger weg, Arsch her!“
Sofort stieß er wieder zu und nahm mich heftig von hinten. Dann sollte ich nochmal auf alle viere und er stellte sich über mich. Tief und nun langsam fickte er mich von hinten.
Er zog meinen Po auseinander und spuckte wieder auf meine Löcher, dann stieß er weiter.
Ich spürte wie er mit seinen Fingern meinen Schließmuskel massierte und seinen Daumen in meinen Arsch schob, mich quasi doppelfickte und diesmal genoss ich es tatsächlich.
„Wenn ich schon meinen Schwanz nicht rein schieben darf, dann eben so!“, murmelte er und schon seinen Daumen noch tiefer in mich.
Mehrere Minuten lang genoss ich den Doppelfick und fühlte mich wie eine ausgelieferte Hure, die sich hemmungslos hingab.
Svens Schwanz zuckte bereits und ich dachte, er würde gleich kommen.
Doch er zog seinen Schwanz heraus, da hörte ich meinen Mann, der hinter ihm stand und Fotos machte.
Sven zog meine Löcher weit auf und spreizte sie stolz in die Kamera meines Mannes (die Fotos könnt ihr in unserer Gallerie bewundern!).
Svens Kondom rutschte wohl ab und er stieg von der Couch. Mein Mann nutzte die Chance und steckte mir sofort seine Zunge in meinen Hintern und massierte meinen Kitzler. Seinen Daumen schob er anders als Sven in meine Möse.
Da ging er wieder und ich huschte nochmals in Richtung Toilette.
Zurück im Wohnzimmer drehte mich Sven sofort mit dem Rücken zu sich, zog mir im Stehen meinen Kopf an den Haaren nach hinten und klatschte meinen Hintern.
Dann drückte er mich forsch an die Couch und schob direkt seinen Schwanz von hinten in mich.
Ein paar Stöße konnte ich im Stehen nehmen, dann fiel ich nach vorne auf die Couch.
Sven kletterte hinter mich und nahm mich hart durch.
Ich stöhnte laut und sah aus dem Augenwinkel meinen filmenden Ehemann, der lächelnd die Szenerie verfolgte.
Sven riss mich rum, schnappte sich meine Fußgelenke und drückte sie so weit wie es nur ging nach hinten (auch dies seht ihr in der Gallerie!).
Ein paar Stöße konnte er noch, dann war es soweit:
Er riss sich stöhnend das Kondom herunter und spritze in hohem Bogen auf mich, traf meinen Bauch, meine Brüste bis ins Gesicht (auch dieses Bild gibt es in der Gallerie!).
Verziert mit einer Riesenladung lag ich auf dem Rücken, mein Mann knipste munter und Sven forderte mich auf, seinen Schwanz sauber zu lecken, was ich natürlich tat.
Nun konnte ich nicht mehr und wollte auch kommen.
Ich begann vor den beiden zu wichsen und sie bearbeiteten zusammen meine Brüste, verrieben Svens Sperma auf mir und ließen es mich von ihren Fingern ablenken.
Sven packte mich an der Kehle und befahl mir ihm in die Augen zu sehen während ich komme.
Mein Mann erhob sich, fotografierte und überließ mich dann meinem Lover.
In Svens Armen kam ich heftig und laut während er mich leicht würgte und mir tief in die Augen sah… Mein Becken bebte und ich schrie mir alle Geilheit der letzten Tage aus dem Leib, endlich fiel meine Anspannung ab und ich sackte zusammen.
Sven nahm mich in die Arme und küsste mich, wir streichelten uns noch eine Weile bevor wir unter die Dusche sprangen und zum Abschluss noch einen Drink zu dritt nahmen.
Wir verabschiedeten uns nochmal alle innig und Sven trat seine Heimreise an, nicht ohne mich für den Sommer auf ein Wochenende einzuladen. Die Zustimmung meines Mannes bekam er sofort vor Ort und wir können beide das Treffen kaum erwarten. Ich bin gespannt was er sich einfallen lässt.
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