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Fremdficken zum Quadrat

Es war Winter. Draußen eine ewige Kälte. Seit nunmehr 5 Jahren sind meine Freundin und ich eigentlich glücklich zusammen. Außer unser Sexleben, das stagniert so seit 2 Jahren vor sich hin. Innerhalb dieser 2, fast sexlosen Jahre, wurde ich immer geiler auf alle attraktiven Frauen, die ich so kennenlernte oder die sich bereits in meinem Freundeskreis befanden. Einer meiner Freunde hatte zu dieser Zeit eine ziemlich attraktive Freundin namens Katrin, wenn nicht sogar eine geile Freundin.

Katrin war 19 Jahre alt, hatte Blonde Haare und war sehr klein und zierlich gebaut. Für ihre Größe, waren jedoch ihre Brüste von stattlicher Natur. Ich schätze Körbchengröße C, was ich durch gemeinsame Schwimmbadbesuche mit allen Freunden irgendwann mal für mich beschlossen hatte. Katrin war sportlich und ihre Taille und ihr Arsch einfach ein Traum Sie sah schon so versaut aus und jeder im Freundeskreis wusste, dass sie im Bett eine Granate ist. Woher auch immer.

Ich verstand mich immer schon gut mit ihr, wir lachten viel miteinander und schenkten uns ab und zu etwas verstohlene Blicke. So kam es auch, dass ich ihr irgendwann im Chat mal von meiner sexlosen Zeit erzählte, aber nicht mit dem Hintergedanken, dass ich mich irgendwie an sie ranmachen wollte. Sie hörte mir aufmerksam zu, versuchte mir Ratschläge zu geben, da sie meine Freundin auch schon eine sehr lange Zeit kannte.
Sie bot mir irgendwann im laufe des Gesprächs ein Treffen unter 4 Augen an, damit ich ihr mal genauer erklären kann, woran es hapert.

Ein feiner Zug von ihr, wie ich fand.
Ohne jegliche Hintergedanken nahm ich diese Einladung dankend an und machte mich eines Abends auf den Weg zu ihr. Damit niemand davon etwas mitbekommt, erzählte ich meiner Freundin, dass ich heute abend ins Fitnessstudio gehe und danach noch mit Kumpels ein paar Biert trinken würde. Katrin erzählte ihrem Freund das gleiche, damit es nicht auffliegt.
Uns beiden war schon von vorneherein etwas mulmig, da die Konstellation Fragen aufwerfen könnte, sollte irgendwann mal jemand von diesem Treffen erfahren.

Wir vereinbarten, dass niemals jemand davon erfahren sollte.
So machte ich mich auf den Weg zu Katrins Wohnung in ihrem Elternhaus. Da ihre Eltern zu dieser Zeit in Urlaub waren, sollte uns dort niemand stören können.
Ich klingelte an ihrer Haustür und Katrin öffnete mir in einem schwarzen Top, welches sich straff über ihre jungen, großen Brüste spannte, und einer hellgrauen Jogginghose, die etwas weiter geschnitten war, jedoch ihren knackigen Arsch wunderbar betonte.

Ihre Haare trug sie zu einem einfachen Pferdeschwanz etwas oberhalb des Kopfes gebunden. Ich liebe Pferdeschwänze, keine Ahnung warum.
„Hey, da bist du ja. Komm rein, fühl dich wie zuhause!“ empfing mich Katrin an der Tür. Sie gab mir kleine Küsschen auf die linke und rechte Wange, wie man das so unter Freunden tut.
„Na, wie geht’s dir? Kommst du vom Sport?
„Neee…ich relaxe schon den ganzen Tag auf der Couch und warte auf deinen Besuch“ sagte Sie.

„Ich hab extra ein bisschen Wein besorgt, ich hoffe das ist ok?“
„Aber klar, du weißt doch wie gerne ich Wein trinke!“ entgegnete ich ihr erfreut.
Sehr gastfreundlich von Katrin, dachte ich mir.
Die Wohnung der Eltern war sehr klein, aber gemütlich eingerichtet. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und öffnete die Flasche Wein, die auf dem Tisch stand.
„Ich bin noch kurz im Bad, bin gleich wieder da.

Schenk uns doch schonmal ein Gläschen ein“ sagte Katrin und verschwand in einer der wenigen Türen der Wohnung.
Nach 5 Minuten kehrte sie auch schon wieder zurück, setzte sich schwungvoll neben mich, griff nach dem Glas, lächelte mich an und sagte „Prost!“
„Prost“ erwiderte ich und nahm einen dezenten Schluck aus dem Weinglas.
Wir kamen im laufe der nächsten Stunde immer intensiver ins Gespräch, bis es irgendwann stetig intimer wurde. Wir erzählten uns von unseren Sexabenteuern die wir beide erlebt hatten, von gutem und von schlechten Sex, von Vorlieben und von absoluten No-Go’s.

Nach 2 Flaschen Wein musste ich dann schließlich auch mal austreten und entschuldigte mich für ein paar Minuten auf Toilette.
Im Bad bemerkte ich erstmals, dass der Wein schon seine Wirkung zeigte. Zum einen war mir etwas schwindelig und zum anderen tat mein Penis das was er immer tut, wenn ich ein wenig Alkohol getrunken habe und mich mit attraktiven Frauen unterhalte. Er wächst. Zwar nur ein wenig, aber er wächst. Das Problem dabei ist, dass ich von der Natur mit einem etwas größeren Schwanz ausgestattet wurde.

Meine damalige Freundin meinte, dass sie ihn mal messen müsste und heraus kamen ungefähre Maße von 21×5,5 cm.
Somit ist der gute Kerl auch in der Hose nicht so leicht zu verstecken. Nach dem Pinkeln versuchte ich ihn bestmöglich nach Links unter der Hosentasche zu verstecken, sodass ich meine Hand in die Tasche stecken konnte und man ihn nicht ganz so deutlich sieht.
Ich kam zurück ins Wohnzimmer von Katrins Eltern. Zwischenzeitlich hatte Katrin schon die nächste Flasche geöffnet und uns eingeschenkt.

Auch ihr merkte man an, dass sie leicht einen im Tee hatte.
„Komm her Schatzi, wir trinken noch einmal auf den ganzen schlechten Sex…hihi…“
Hat sie mich gerade Schatzi genannt? Das hat sie noch nie getan!
„Ok…darauf lohnt es sich zu trinken, hehe“ antwortete ich verlegen.
Ich zündete mir eine Zigarette an und in dieser Sekunde sah ich im Augenwinkel, wie Katrin mir in den Schritt starrte. Mist, ich habe keine Hand in der linken Hosentasche.

Bedeutet: Man sieht eindeutig meinen Schwanz.
„Ähm…was ist das?“ fragte Katrin und zeigte mit ihrem Finger auf die stattliche Beule in meiner Hosentasche
„Ups…sorry…ehm…naja…also…tut mir leid, ich kann nichts dafür…das ist der Alkohol“ stammelte ich.
„Der Alkohol? Du bekommst einen Harten vom Alkohol? Hahahaha…. das hab ich ja noch nie gehört“
„Ist aber so, ich kann nichts dagegen tun. “
„Zeig mal her!“
„Wie bitte?!?“
„Na los…zeig mal her!“
„Nein Katrin, das ist nicht richtig, das kann ich nicht tun“
„Jetzt sei kein Feigling und pack das Ding aus“ sagte sie in einem etwas schrofferen Ton.

Ich sagte nichts mehr, und tat auch nichts, ich war baff. Was sollte ich tun? Ich kann doch jetzt nicht….
„Hey…was machst du da?“ zuckte ich zusammen, als Katrin nach meinem Gürtel griff und ihn mit einer gekonnten Handbewegung öffnete.
„Na wenn du mir deinen Schwanz nicht zeigen willst, dann hol ich ihn mir eben. “
Mit einem beherzten Griff in meine Hose, packte sie meinen Schwanz samt Boxershort an und drückte leicht fest zu.

„Meine Fresse…willst du mich verarschen? Was ist das denn für ein Gerät? Wie dick und groß ist der denn bitte?“
Ich merkte, dass ich leicht rot wurde und nichts mehr sagen konnte. Da saß ich nun, bei der Freundin meines Freundes in der Wohnung ihrer Eltern. Leicht angetrunken, mit geöffneter Jeans und ihre Hand hält grade meinen erregten Schwanz in der Hand.
Schöne Scheiße.
„Für den kann ich leider nichts“ sagte ich zu Katrin und grinste nur verlegen.

Sofort stand sie auf, schob den Couchtisch zur Seite und zog mir meine Jeans runter. Ich saß da und wehrte mich keine Sekunde.
Mein Gehirn war sofort aus und in meinen Augen konnte man „Ficken“ lesen, so geil wurde ich von der einen auf die andere Sekunde. Katrin kniete sich wieder neben mich auf die Couch starrte meine Boxershort an, schaute mir kurz in die Augen und zog sie mir ein Stück nach unten, so dass meine Eichel zum Vorschein kam.

Stille.
Katrin zog die Short weiter runter und mein Prügel stand wie eine Eins von mir Weg. Härter und Größer konnte er nicht werden. Katrin machte nur noch große Augen, packte meinen Schwengel an und fing an ihn zärtlich zu wichsen.
„Katrin…was…was tun wir hier?“
Jetzt weiß ich was geile Frauen antworten: „Ficken…wir ficken gleich!“
Ihr Kopf sank nach unten und mein Schwanz verschwand zur Hälfte in ihrem Kopf. Durch ihren Pferdeschwanz hatte ich einen vollen Ausblick auf ihren saugenden und schmatzenden Mund.

Nichts versperrte mir die Sicht. Ihr Schädel ging auf und ab. Sie saugte was das Zeug hielt, hörte zwischendrin kurz auf um sich meinen Eiern zu widmen. Sie nahm eins nach dem anderen in den Mund, saugte zärtlich daran und wichste parallel dazu meinen Schwanz. Sie schaute mir tief in die Augen, was meine Geilheit um einiges ansteigen lies.
„Den bekomm ich gar nicht ganz rein, das hatte ich noch nie“ sagte sie leicht enttäuscht.

„Dann gib dir Mühe“ antwortete ich auffordernd, packte sie an ihrem Pferdeschwanz und stülpte ihre Maulfotze zuerst über meine Eichel, um sie dann mit etwas größerem Druck immer tiefer nach unten in meinen Schoß zu drücken. Mein Prügel verschwand Zentimeter für Zentimeter in ihrem schmatzenden Loch und ich konnte sehen, wie sie ihre Zunge herauspresste um meinem Schwanz mehr Platz zu bieten.
„Geht doch du geile Sau“ sagte ich in einem ordinären Ton, was sie nicht zu stören schien.

Als sie mein bestes Stück schließlich ganz in ihrem Rachen verschwinden hat lassen, hielt ich ihren Kopf für ein paar Sekunden nach unten gedrückt um ihr mit einem dezenten aber doch festen Schlag auf den Hinterkopf zu hauen, sodass die letzten Millimeter meines Schwanzes den Weg in ihr Maul fanden.
„kkrrrhhghh…kkrrggh…. mmmmpppf…..“ mehr war nicht mehr zu hören.
Mit einem heftigen Ruck an ihrem Pferdeschwanz erlöste ich sie kurz vorm ersticken.

Ihr lief die Schlotze aus den Mundwinkeln, röchelte und schnappte nach Luft.
„Du perverser Wichser“ fauchte sie mir entgegen. „Auf sowas stehst du also?“
Ich wusste in dieser Sekunde nicht, ob sie mir gleich eine klatscht, oder ob sie auch auf die härtere Gangart steht.
Mehr als ehrlich sein ging in diesem Moment auch nicht, was hätte ich auch tun sollen?
„Ja…auf genau sowas steh ich“
Ich rechnete mit einer Ohrfeige, als ich so halbnackt auf dem Sofa saß und sie vor mir stand.

Doch statt einer Ohrfeige, bekam ich mit einem Mal ihre geilen Titten zu sehen. Katrin zog sich ihr Top über den Kopf und der Stoff zog ihre Titten noch ein kleines Stück mit nach oben und lies sie dann wieder leicht nach unten sacken.
Mein Gott sind das Titten!
„Dann komm und fick mich…fick mich richtig dreckig durch du perverse Sau!!“
Sie drehte sich um und ging ca. 2 Meter weiter zum Esszimmertisch ihrer Eltern.

Beugte sich nach vorne und präsentierte mir ihren knackigen, geilen Arsch der noch immer in der Jogginghose steckte. Ich stand mit meiner Megalatte vom Sofa auf und folgte ihr zum Tisch. Ihr Arsch lud mich dazu ein, ihr einen ordentlichen Klaps zu verpassen. Da ich jetzt wie von Sinnen einfach nur noch in ihr stecken wollte, übersprang ich es ihre Muschi zu lecken, zog ihr die Hose herunter und zu meiner Verwunderung gab es kein Unterhöschen oder ähnliches.

Jetzt weiß ich auch was die kleine Schlampe eben auf dem Klo gemacht hat. Sie wollte von Anfang an mit mir ficken.
Ihr süßer Fickarsch sah so einladend aus und es strömte ein leichter Duft von Geilheit aus ihrer Pussy nach oben in meine Nase.
„Na los…worauf wartest du? Fick mich endlich!!“
„Das lass ich mir nicht zweimal sagen“ antwortete ich und setzte meine pralle Eichel direkt an ihrem Fickschlitz an.

Ohne Probleme und Widerstand glitt mein Schwengel in ihre nasse Fotze. Sie beugte sich kurz auf und stöhnte ganz leise vor sich hin. Da leiser Sex für mich kein Sex ist, musste ich ihre Lautstärke etwas erhöhen. Ich griff, von hinten in ihrer Pussy steckend, nach ihren Armen und zog sie so nach hinten zu mir. Ihr Rücken beugte sich in der Mitte durch, so dass mein Schwanz noch tiefer in ihre triefende Fotze eindrang.

Katrin wurde lauter:“Aaaaahhhh…..aaaaaaahhh……scheiße…..aahhhh…. gooooott…. “
Ich erhöhte die Taktzahl und die Härte meiner Stöße, dass die Eier nur so an ihre Fotze klatschten. Ich ließ nicht locker und hämmerte der kleinen meinen Schwanz so tief in die Fotze, dass ich merkte wie meine Eichel an ihren Gebärmutterhals stieß.
„Scheiße ist der groß…. scheiße…scheiße…. fuuuuck…..“
Tiefer und härter konnte ich nicht mehr stoßen und so fickte ich sie zu ihrem ersten Orgasmus. Ihre Beine zitterten unaufhaltsam und ich ließ sie nach vorne fallen, so dass sie mit ihren Titten und dem Gesicht auf den Tisch knallte.

Während sie sich ihrem Orgasmus völlig hingab, hämmerte ich ihr meinen Prügel weiter in ihr mittlerweile schmatzendes und zuckendes Loch. Der Abgang schien einfach nicht zu Enden. Ob es nur ein Orgasmus oder mehrere waren konnte ich nicht feststellen, zu sehr war ich damit beschäftigt Katrin ins Koma zu ficken.
Nachdem sie völlig in sich zusammengesackt war und abgefickt auf dem Esszimmertisch hang, zog ich meinen Prügel raus, packte sie an ihren Haaren, drückte ihr Gesicht auf den Tisch und hielt ihr meinen, in ihrem eigenen Fotzensaft getränkten, Riemen genau vor den Mund.

Sie atmete immer noch in kurzen Zügen und hechelte fast ausschließlich.
„Komm…. probier deinen eigenen Saft du kleine Schlampe. Leck mir den Schwanz sauber. Na Los…mach dein Fressbrett auf!“
Katrin öffnete halb benommen den Mund und da ich meinem besten Stück auch mal eine kurze Pause gönnen wollte, fickte ich langsam und zart ihre Maulfotze.
„Schön langsam du Miststück, ganz zart. Und wehe ich spüre Zähne…pass bloß auf“
Sie leckte meinen ganzen Schwanz von oben bis unten ab und kam auch langsam wieder zu sich.

Immer noch wackelig auf den Beinen erhob sie sich und ich beugte mich zu ihr nach unten um ihr die Titten zu kneten und an ihren Nippeln zu saugen und zu lutschen.
Katrin griff sofort nach meinem Schwanz und fing an ihn mit wichsenden Bewegungen an ihrem Kitzler zu reiben. Die Kleine hatte genauso wenig genug wie ich. Wir beide wollten den absoluten Sex. Ich griff mit einer Hand ihr rechtes Bein, hob es hoch und sie führte meinen Schwanz geradewegs an ihre Fotze.

Wir verstanden uns ohne Worte direkt auf Anhieb was ficken angeht.
Ihre Arme schlungen sich um meinen Hals, so konnte sie sich wenigstens ein wenig festhalten und meinen Stößen entgegenwirken. Da diese Stellung irgendwann langweilig wird, packte ich ihr anderes Bein und hob sie mit einem Ruck nach oben, so dass wir im Stehen ficken konnten. Katrin hang nun, mit ihrer Fickspalte auf meinem Schwanz sitzend, um meinen Hals, ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und gab sich meinen Stößen voll und ganz hin.

Diesen Anblick hätte ich gerne als 3. Person gesehen, es muss göttlich ausgesehen haben.
Ich presste sie mit dem Rücken an den gegenüberliegenden Kühlschrank. So bekamen wir beide ein bisschen mehr halt und konnten noch mehr ineinander verschmelzen.
Mir stieg die Ficksahne langsam den Schwanz hoch und auch bei Katrin dauerte es nicht mehr lange bis der nächste Abgang ihren kleinen Körper überollen würde.
Ich trug sie in Richtung Sofa und ließ sie ruckartig fallen.

Ihre Muschi quittierte diese Art von herausziehen mit einem kleinen Abspritzer von Mösensaft. Sie war also kurz davor.
Ich beugte mich mit meiner Keule über ihr Loch, spuckte noch einmal kräftig auf meinen Schwanz, verrieb die Rotze und drang mit einem heftigen Stoß wieder in die kleine Drecksau ein. Sie konnte nicht mehr lange, das konnte ich an ihren Augen erkennen. Ihre Pupillen waren kaum noch zu sehen. Damit sie noch auf dieser Welt bleibt, schlug ich ihr kurz 2-3 mal ins Gesicht.

Sie erhob ihren Kopf und stöhnte mich mit weit aufgerissenem Mund an:“
Ohhhh Gooooohhooott…..fick mich…gibs mir…. na los…. fick mich richtig hart du Schwein!“
Ich hämmerte und drosch mit meinem Riemen auf ihre Fotze ein, ihr Muschisaft spritzte uns beide an und verursachte laut schmatzende Geräusche. Sie spannte ihre Fotzenmuskeln so an, dass mein Schwanz noch mehr Reibung bekam.
Meine Eichel kribbelte und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich die kleine wie ein Cremetörtchen füllen würde.

„Wichs mir in die Fresse…. bitte…. bitte…. wichs mich an…. “
Gesagt getan.
Kurz bevor ich sie abgefüllt hätte, zog ich meinen glühenden Schwanz heraus, machte einen Schritt zur Seite und positionierte meine Keule genau über ihrem weit geöffneten Mund.
Katrin steckte sich indessen 2 oder 3 Finger in ihre Fotze und wichste was das Zeug hielt.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaa…..“ dieser Schrei ging durch Mark und Bein. Aus Katrins Muschi spritzte nur so der Fotzensaft heraus und sie rieb sich dermaßen heftig den Kitzler, dass sich die ganze Soße über dem Sofa verteilte.

Angetrieben von ihrem übergeilen Abgang schoss meine Sacksahne aus der glühenden Eichel heraus über ihr Gesicht, in ihren Mund, auf die Sofakissen und das Sofa selbst.
Sie schnappte nach jedem Tropfen der meinen Schwanz verlassen hat. Einiges konnte sie auffangen und schluckte es umgehend runter. Ich sackte neben ihr auf den Boden und war völlig sprachlos.
Katrin lag entkräftet und immer noch zitternd auf der Couch und gab nur noch leise stöhnende Töne von sich.

Ich versuchte zu realisieren was da gerade passiert war. Ich habe meine Freundin betrogen, die Freundin meines Freundes gefickt und das komplette Sofa von Katrins Eltern vollgespritzt…ganz zu schweigen von ihrer Tochter. Noch bevor ich aufstehen konnte, hörte ich einen Schlüssel ins Schlüsselloch gleiten und das knacken des Schlosses sagte mir, dass ich gleich ein fettes Problem haben werde….


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