Das ende einer Ehe
Ich küsste Sara sanft auf ihre süßen und zarten Lippen und genoss es sehr, wie liebevoll sie mich zurück küsste.
Ihr Atem ging immer noch heftig nach unserem wilden Liebesspiel und wir beide spürten deutlich, wie nah wir uns in diesem Moment waren.
Wir spielten gerne miteinander und an diesem Abend hatten wir es ganz besonders ausgelebt.
Sara und ich hatten uns für etwas besonderes entschieden. Wir hatten uns in andere Menschen verwandelt um unserem Sex einen besonderes Kick zu geben.
Und wenn ich Sara jetzt ansah, wusste ich dass es eine gute Entscheidung gewesen war es zu machen.
Sara und ich hatten uns in einer Bar getroffen und so getan als ob wir uns nicht kannten.
Ich hatte sie an der Bar angesprochen und so getan als ob ich ein Vertreter auf einer Durchreise wäre.
Sie hatte sich ebenfalls als Geschäftsfrau ausgegeben und wir tranken zusammen und redeten zusammen. Es war erregend seine Frau neu kennen zu lernen, sie neu zu erobern um sie dann abzuschleppen in mein Hotelzimmer.
Wir hatten kein Wort verloren über unser normales Leben, hatten unseren Alltag nicht angesprochen, sondern uns einfach Geschichten erzählt.
Es war spannend gewesen, alles war so neu und aufregend gewesen was der andere sich ausgedacht hatte was für ein Leben er führte.
Und als wir dann in meinem Hotelzimmer waren, hatten wir Sex gemacht. Auch der Sex war so anderes und aufregend gewesen, dass ich es immer noch nicht begreifen konnte.
Sara war so anderes gewesen, so ungehemmt, so wild, so wie ich sie immer einmal hatte haben wollen.
Und heute hatte ich sie so gehabt.
Doris sah mich dann eine Weile an als wir langsam wieder wir selber wurden.
Das war wundervoll heute Abend, sagte sie leise zu mir und ich nickte leicht.
Ich spürte deutlich dass sie etwas bewegte und sie noch etwas anderes sagen wollte.
Ich lächelte leicht und sah sie leicht fragend an.
Und, was beschäftigt dich, fragte ich sie nach einer Weile und sie lächelte sanft zurück.
Du spürst dass mir etwas auf der Seele liegt, nicht wahr, sagte sie und ich nickte wieder, doch ich spürte auch, dass Sara etwas sagen wollte, was nicht normal war für unsere Beziehung.
Irgendwie spürte ich es und plötzlich bekam ich Angst davor, was sie sagen würde.
Hättest du etwas dagegen wenn wir beide es einmal mit anderen versuchen, fragte sie mich und ihre Stimme zitterte heftig.
Ich sah sie fragend an, den damit hätte ich nie gerechnet, den ich glaubte dass sie glücklich war mit mir und keinen anderen Mann bräuchte, aber da schien ich mich geirrt zu haben wie es schien.
Komm, nicht böse sein, ich liebe dich über alles, aber ich dachte es wäre einmal aufregend es mit einem anderen Pärchen zu machen, sagte sie dann und ich spürte wie ihre Worte mich erregten und gleichzeitig schockierten.
Es mal mit einer anderen Frau zu machen reizte mich schon einwenig, auch wenn Sara dabei sein würde, hätte ich wohl eher nichts dagegen, aber zu zusehen wie sie mit einem anderen Mann Sex hat, dass war etwas womit ich mich nicht wirklich anfreunden konnte.
Dass spürte ich deutlich und ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte.
Ich weiß nicht ob ich es ertragen könnte dich mit einem anderen zu sehen, sagte ich dann und ich sah wie sie mich fest ansah.
Eine zweite Frau wäre in Ordnung, fragte sie mich dann und ich wusste wie blöde meine Antwort war die ich am liebsten gegeben hätte.
Wie konnte ich etwas für mich verlangen und sie mit ihren Wünschen alleine lassen.
Es war schon sehr egoistisch von mir diesen Gedanken zu haben, aber ich wusste auch, dass es genauso war wie ich es dachte.
Ich würde es nicht ertragen sie mit einem anderen Mann zu sehen, auch wenn ich dabei eine andere Frau haben würde.
Ja, sagte ich knapp, wusste natürlich wie blöde meine Antwort war und ich sah auch deutlich wie Sara mich anschaute. Es war nicht wirklich böse ihr Blick, eher enttäuscht.
Ja genau, sie war enttäuscht, aber was sollte ich machen, ich konnte nicht über meinen Schatten springen, auch wenn ich wusste, dass es besser gewesen wäre.
Es vergingen 4 Wochen wo wir nicht über dieses Thema sprachen und ich war froh darüber.
Ich hoffte einfach dass Sara das Ganze vergessen würde und unsere Liebe ihr reichen würde die wir füreinander hatten.
Dann kam der Freitagabend, es klingelte an der Haustür gegen 20 Uhr und ich öffnete die Haustür und sah Clara dort stehen, die kleine 27 jährige Schwester meiner Frau.
Sie war 2 Jahre jünger als Sara und war ein flippige junge Frau. Sie war recht klein und zierlich, doch sie versprühte immer gute Laune wenn sie da war und ich mochte sie sehr gerne.
Ich nahm sie in den Arm und lies sie eintreten.
Ich fragte sie wo den Holger war, Holger war ihr Freund den ich eigentlich auch sehr gerne mochte. Man konnte sich gut mit ihm unterhalten und auch mal ein Bier trinken. Sie sagte dass er später nachkommen würde und ging dann mit mir ins Wohnzimmer und wir setzten uns.
Als sie sich setzte, sah ich erst wie gut sie aussah. Na sagen wir einmal so, sie sah echt scharf aus, den sie hatte ein leichtes Sommerkleid an dass sehr luftig war und ich meinte sehen zu können dass sie keinen BH trug.
Es machte mich etwas nervöse, den ich spürte wie ich immer wieder auf ihre Oberweite schaute um festzustellen ob sie wirklich einen BH trug oder nicht.
Es war mir selber peinlich meinen Blick zu spüren den ich ihr zuwarf, aber irgendwie konnte ich es nicht wirklich lassen.
Daher war ich roh dass Sara ins Wohnzimmer kam und mich ablenkte. Doch als ich mich erleichtert zu ihr umdrehte als sie hereinkam, schluckte ich heftig, den Sara lenkte mich wirklich ab, aber anderes als ich es gedacht und erhofft hatte.
Den Sara hatte sich umgezogen, den sie hatte jetzt ebenfalls ein kleines Sommerkleid an dass genauso durchsichtig zu seien schien wie dies von Clara.
Nettes Kleid, sagte Clara grinsend und ich spürte etwas in der Luft, was mich noch unsicherer machte.
Vielleicht schaut Toni dir jetzt auch auf die Titten und nicht mir, sagte sie weiter und ich spürte wie ich hochrot anlief als sie dies sagte. Ich fühlte mich ertappt und ich schämte mich wirklich sehr dass Clara mich so ertappt hatte und hoffte dass Sara nicht wirklich böse war auf mich.
Doch Sara lächelte nur und setzte sich dann neben ihre Schwester auf das Sofa und sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange.
Er schaut dir also auf deine kleinen Titten was, sagte Sara dann zu ihrer Schwester und ich wollte am liebsten im Boden versinken.
Scheint ihn zu interessieren ob ich einen BH trage, sagte Clara schnippisch lachend und ich spürte deutlich dass hier etwas passierte was ich nicht begriff.
Und kaum hatte Sara dies gesagt, standen beide auf und sahen sich an.
Dann hob Clara ihre Hände hoch und Sara fasste ihr an das Kleid und bevor ich begriff was dass sollte, schob meine Frau das Kleid ihrer Schwester hoch und zog es ihr einfach aus.
Clara hatte nicht nur keinen BH an, sie hatte auch kein Höschen an und ich sah von einer Sekunde zur anderen, Clara nackt vor mir stehen.
Ich öffnete meinen Mund, wusste aber wirklich nicht was ich sagen sollte.
Ich starrte die nackte Clara an und sah wie die Brustwarzen von ihr mehr als hart geworden waren.
Und was ich dann merkte, war dass sich mein Schwanz aufrichtete und wild pochend in meiner Hose stand.
Clara und Sara sahen mich dann lächelnd an und ich wusste plötzlich dass dies hier von Sara eingefädelt worden war.
Sie war bereit mir ihre Schwester zu geben, doch wusste ich nicht ob sie auch eine Gegenleistung von mir erwartete.
Doch ich konnte mich nicht wirklich satt sehen an Clara. Sie war so zierlich und sie hatte eine wirklich tolle Figur.
Ich wusste, wenn ich jetzt mitmachen würde, würde ich irgendwann vor der Entscheidung stehen ob ich Sara dass gleiche erlauben sollte.
Doch die Reize von Clara waren einfach überwältigend.
Ich spürte wie mein Kopf und mein Körper sie wolle obwohl Sara dabei war und sie alles mit ansehen würde.
Clara und Sara kamen zu mir zum Sessel herüber und beide gingen vor mir auf die Knie. Ohne etwas zu sagen fingen beide an meine Hose aufzumachen und als mein Schwanz steif aus meiner Hose heraus schoss, grinsten beide ziemlich breit.
Nicht schlecht, sagte Clara zu Sara und legte ihre kleine zierliche Hand an meinen Schwanz und rieb ihn ganz leicht.
Gott war dass ein geiles Gefühl ihre Hand an meinen Schwanz zu spüren und dabei den lächelnden und neugierigen Blick von Sara auf mir zu spüren.
Darf ich, fragte Clara Sara und sie nickte und ich wusste nicht genau was sie damit meinte, doch als sie dann ihren Kopf in meinen Schoß hinab senkte und ihre Lippen meine rote Eichel fasste, begriff ich natürlich was sie mit ihrer Frage gemeint hatte.
Langsam lies Clara ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten und saugte mein Teil tief in ihren Mund hinein.
Schön, fragte mich Sara und ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Natürlich war es schön, doch ich wusste auch dass sie mich überrumpelt hatte und ich wusste auch, dass sie ganz bestimmt dafür eine Gegenleistung haben wollte von der ich nicht wusste, ob ich bereit war ihr diese zu geben.
Clara blies mir sanft meinen Schwanz und ich spürte jede Bewegung ihrer Lippen an meiner Haut. Dabei kraulte ihre Hände meinen Sack und es schien mir so, als ob ich im Himmel wäre.
Na, dass läuft ja gut, hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und ich sah mich erschrocken um.
Ich sah Holger, den Freund von Clara hinter mir stehen und e grinste und schien nicht im geringsten böse zu sein.
Dein Haustürschlüssel, sagte er zu Sara und ich sah wie er ihren Wohnungsschlüssel auf den Wohnzimmertisch legte und wenn ich bisher noch Zweifel gehabt hätte wie dies alles passieren hatte können, wusste ich es spätestens jetzt.
Es war alles geplant und plötzlich begriff ich auch was nun passieren sollte.
Clara blies mich weiter und hatte nicht einen Moment damit aufgehört.
Es war wundervoll sie dort unten zu spüren, sie war so sanft und gleichzeitig so fordernd dabei, dass mir fast die Eier wegplatzten.
Und ich wusste dadurch, dass sie auch bescheid wusste über dieses Spiel was Sara mit mir hier trieb.
Sara stand nun auf und ich sah ihr zu wie sie auf Holger zuging. Mein Herz raste und ich sah vor meinem geistigen Auge hunderte Dinge die sie nun mit Holger machen könnte.
Es war ein komisches perverses Gefühl was ich spürte. Lust und Gier, Angst und Panik und dies alles mischte sich zu einem Wirrwarr in meinem Kopf dass ich nicht wirklich bändigen konnte.
Clara zog mir nun meine Hose aus ohne dabei meinen Schwanz aus den Mund zu nehmen, was echt ein geiler Anblick war.
Dann drehte ich mich wieder leicht zu Sara herum und mir stockte der Atem. Holger und sie standen sich ganz nah gegenüber und sahen sich tief in die Augen.
Ich bekam von ihrer Schwester einen geblasen und sie war kurz davor etwas mit Holger anzufangen.
Holger legte seine Hände um Sara ihren Nacken und streichelte sie sanft dabei. Ich zitterte als ich dies sah. Sah wie ein anderer Mann meine Frau anfasste und ich genau wusste, dass es nicht dabei bleiben würde.
Dann lies Clara meinen Schwanz aus den Mund gleiten und ich sah zu ihr herunter. Ich sah ein wundervolles lächeln, glühende Augen und kleine Titten die so gierig standen, dass ich kurz meine Frau und ihr tun vergaß.
Clara war ein Traum von Frau. So süß und zierlich dass ich es mir wünschte dass sie etwas tun würde mit mir. Und sie tat was ich hoffte. Sie stand auf und stieg mit ihren schlanken Beinen über mich und senkte dann ihr Becken leicht herab. Mein Schwanz führte sie geschickt an ihre Muschi, die mich heiß und feucht empfang.
Sie lächelte dabei und ich wollte in diesem Augenblick nichts anderes als dass sie sich absenkte und meinen Schwanz aufnehmen würde.
Und wieder tat sie genau dass was ich dachte und hoffte. Ich drang in die Schwester meiner Frau ein. Es war so ein wahnsinniges Gefühl dass ich aufstöhnte.
Ganz tief lies sie meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten und ein Feuerwerk der Lust überfiel mich.
Sie sah mich fest an, bewegte dabei leicht ihr Becken, was mich zum Wahnsinn trieb.
Sie wusste was sie tat und sie wusste was ein Mann mochte und liebte.
Doch dann hörte ich ein stöhnen das neben mir passierte und ich sah mich leicht um.
Mein Herz blieb fast stehen als ich Holger und Sara nackt sah.
Wut kam in mir auf als ich seine Hände an ihrer Muschi und an ihren Brüsten sah.
Sie betrügt dich, schoss es mir durch den Kopf, doch gleichzeitig wurde mir bewusst wie blöd dieser Gedanke war von mir. Den ich fickte gerade eine andere Frau und dazu noch die Schwester meiner Frau und ich dachte daran voller Wut, dass sie sich das gleiche nahm wie ich es tat.
Es war bescheuert, aber die Gefühle waren da. An meinem Schwanz war wohl das schönste Gefühl dass ich seit langer Zeit hatte und in meinem Kopf waren Wut und Schmerz über dass was ich von Sara zu sehen bekam.
Es war verrückt und bescheuret, aber sie waren da diese Gefühle und es gab nichts was ich dagegen tun konnte, egal wie oft ich es mir sagte, dass ich kein Recht hatte wütend zu sein.
Ich hätte ja aufhören können Clara zu ficken, sie von mir wegstoßen können und dies alles beenden, doch ich tat es nicht. Nein, ich lies mich von ihr nehmen und hasste gleichzeitig dass was ich zu sehen bekam von meiner Frau.
Clara ritt mich voller Leidenschaft, ihre kleinen Titten hüpften vor meinem Gesicht hin und her und ihre Warzen waren so hart, dass sie wie kleine Speerspitzen aussahen.
Sie lächelte mich ständig an und ihre blauen Augen waren so wundervoll, dass ich mich mehr und mehr in ihnen verlor.
Doch plötzlich stand Sara hinter mir und streichelte von hinten erst meinen Kopf und dann meine Brust. Ich konnte sie nicht wirklich sehen, doch ich spürte sie deutlich und es fühlte sich gut an sie in meiner Nähe zu wissen. Natürlich sah sie wie ich es mit ihrer Schwester trieb, doch es schien sie nicht zu stören. Es war echt komisch dies zu begreifen. Wie konnte sie dies genießen ohne Wahnsinnig zu werden.
Doch dann nahm sie meine beiden Arme und zog sie etwas nach hinten und ich lies es geschehen, den ich war nicht fähig mich gegen etwas zu wehren.
Ich spürte wie mir jemand etwas an meine beiden Handgelenke anlegte, es schien ein Seil zu sein, doch ich war so in einer anderen Welt gefangen, dass ich nichts begriff oder verstand was das sollte.
Als sie mich wieder los lies, wollte ich meine Hände wieder zu mir nehmen und mich umdrehen um sie anzusehen.
Doch ich bekam meine Hände nicht nach vorne. Ich wurde von etwas festgehalten und nur ganz langsam begriff ich dass sie mich gefesselt hatte.
Und genau als dies passierte, hörte Clara auf mich zu reiten und stieg langsam und verführerisch lächelnd von mir herunter.
Sara und Holger kamen ebenfalls nach vorne und ich konnte nun alle drei nackt und lächelnd sehen.
Mein Schwanz pochte und wollte weiter die Liebe von Clara empfangen, doch die drei sahen mich nur an und musterten mich.
Ich wollte aufstehen und mich zu ihnen begeben, doch sie mussten mich irgendwie an den Sessel gebunden haben, so dass ich sitzen bleiben musste und ich auch keine Chance hatte mich loszureißen, begriff ich dann als ich es versuchte.
Sie hatten mich wehrlos gemacht und ich war den dreien ausgeliefert. Wow, was für ein Gefühl dass ich so in meinem Leben noch nie erlebt hatte.
Dann drehte sich Sara vor meinen Augen zu ihrer Schwester und sie fingen an sich zu streicheln und als sie dann auch noch ihre Lippen aufeinander legten um sich zu küssen, ging mir fast einer ab.
Sah das geil aus wie Sara und Clara ihre Münder aufeinander pressten und ihre Hände anfingen sich überall zu streicheln.
Holger griff dann ein und packte meine Frau von hinten an die Hüften und seine Hände grabschten an ihren Po. Er streichelte sie und lies nichts aus auf ihrem nackten Körper.
Als er ihre Brüste massierte, zuckte ich zusammen und mein Hals wurde trocken und ich hätte am liebsten geschrien, doch ich konnte es irgendwie nicht.
Ich starrte sie nur an und sah zu wie ein anderer Mann den Körper meiner Frau berührte.
Und dann passierte es, Sara kam zu mir und legte ihre Hände auf meine Knie. Sie lächelte mich an, küsste mich dann, und es war ein wundervolles Gefühl. Doch gleichzeitig ging Holger hinter sie und packte ihren Hintern, der weit nach hinten gestreckt war.
Und ich sah und wusste was er nun tun würde. Ich sah Sara an und sie mich und als es dann passierte, zuckten ihre Augen und ihr Mund öffnete sich zu einem leisen und wohligen Stöhnen.
Es war passiert, ein anderer Mann steckte in ihr und sie sah mich dabei an und schien so glücklich zu sein.
Meine Frau wurde genommen während sie mich ansah und ihre Titten hin und her wackelten durch die Stöße von Holger.
Ich versuchte meine Hände zu befreien, ich wollte mich bewegen können, doch es gelang mir nicht. Ich sah Holger sich bewegen, sah wie Sara mich ansah und die Stöße aufnahm. Jeder Stoß tat mir weh und gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz zuckte vor Erregung.
Ich hatte es nicht gewollt dass wir es mit anderen machten, doch Sara hatte alles daran gesetzt es doch zu tun und dies hier war nun das Ergebnis.
Hoffte Sara dass mir dieses Erlebnis gefiel und ich offener mit allem umging?
Hoffte sie dass ich ab jetzt es zulassen würde wenn wir es ab und an mir anderen trieben?
Doch dies waren Dinge die später relevant sein würden, in diesem Moment musste ich meine Sinne freihalten um dies alles zu überstehen ohne wahnsinnig zu werden.
Ich wusste dass es geil war, wusste aber auch, dass es weh tat, auch wenn Clara hier war und mir wundervolle Momente beschert hatte.
Clara ging neben mir in die Hocke und ergriff wieder meinen Schwanz und fing an ihn sanft zu wichsen während Sara mich anschaute und von Holger genommen wurde.
Es war alles so unglaublich dass ich versuchte wirklich so ruhig zu bleiben wie es nur gehen konnte in so einer Lage in der ich mich befand.
Clara wichste mich wundervoll sanft, Sara lächelte mich süß an und stöhnte bei jedem Stoß von Holger. Und Holger grinste mich Frech an während seine Hände die Hüfte von meiner Frau gepackt hatten und seinen Schwanz tief in sie hinein schob. Wieder und wieder passierte es und alle drei schienen dieser Situation nichts böses oder schlimmes abzugewinnen. War ich der einzige der nicht damit umgehen konnte?
Und dann passierte es was unausweichlich passieren musste.
Holger stöhnte lauter, Sara zitterte, ihre Augenlider flatterten und auch sie stöhnte wild und hemmungslos.
Und mein Schwanz wurde von Clara so gewichst, dass auch er es nicht mehr aushalten konnte.
Wir alle drei kamen fast gleichzeitig und wir alle drei hatten einen Orgasmus den wir wohl nie wieder vergessen würden.
Alle drei spürten wohl das gleiche, alle waren sexuell absolut befriedigt, außer Clara, die es aber Spaß machte meinen Saft auf ihren Händen zu spüren und damit herumzuspielen.
Es also passiert, wir hatten Sex mit anderen gehabt und alle waren zum Orgasmus gekommen.
Drei Stunden später:
Ich stand auf der Straße und sah zu dem Fenster des Hauses wo noch Licht brannte.
Ich hatte eine Tasche in meiner rechten Hand in dem die Sachen waren die ich zusammengerafft hatte.
Ich wusste dass ich das richtige getan hatte, obwohl ich Sara liebte. Doch ich konnte es nicht ertragen was passiert war.
Ich hatte es immer gewusst dass dies nichts für mich sein würde mit anderen Sex zu haben, besonders wenn Sara dabei mit einem anderen Mann ficken würde.
Sie hatte alles auf eine Karte gesetzt als sie dies heute durchgezogen hatte.
Und als ich mich umdrehte und zu meinem Taxi ging, wusste ich dass sie und ich unsere Liebe verloren hatten dadurch.
Ich war nicht dazu geboren worden um meine Frau mit anderen zu Teilen, auch wenn es nur um Sex ging dabei.
Doch Sex war für mich etwas was man in einer Partnerschaft ausleben sollte.
Um sich nah zu fühlen, zu spüren wie sehr man den anderen Liebte und nicht um gelüste zu teilen mit anderen Menschen.
Ich wollte Liebe erfahren, immer näher sich dem Partner fühlen und die schönsten Momente mit ihnen teilen.
Ich empfand es so und daher musste ich Sara verlassen, es ging nicht anderes, auch wenn es viele Menschen nicht verstehen könnten.
Doch Sex und Liebe gehören für mich zusammen und dies konnte ich nicht teilen.
Nein, nie.
Keine Kommentare vorhanden