Skip to main content

Schwestern helfen sich untereinander

Vor einiger Zeit unterhielt ich mich mit einem netten Mädchen im Internet.
Wir chatteten ziemlich wild und schnell wurde klar das wir beide uns gut verstehen und auch sexuell auf der selben Wellenlänge waren.
Eines Tages schlug sie ein Treffen vor, was bei ihrer Schwester zu Hause stattfinden sollte.
Dabei dachte ich mir zunächst nichts und willigte ein.

Ein paar Wochen vergingen noch und dann kam der große Tag.

Bis zu ihr waren es einige Stunden Fahrt und ich malte mir bereits aus wie es wohl sein würde.
Angekommen drückte ich nervös auf den Klingelknopf und eine junge Frau öffnete mir die Tür.
„Schön das du da bist, war viel Verkehr unterwegs?“
Bevor ich antworten konnte, drückte sie meine Hand und bat mich herein.
„Wie du sicher schon gemerkt hast, bin ich Stefanie die große Schwester. Tanja sitzt im Wohnzimmer und wartet schon ganz aufgeregt.

Als ich ins Wohnzimmer kam saß doch meine Chatpartnerin Tanja. Sie war etwas mollig, ein super süßes Gesicht und die Wölbungen ihres Shirts ließen zwei große wohlgeformte Brüste
erahnen. Ich setze mich neben sie und sie drückte mir einen schüchternen Kuss auf die Wange.
Darauf folge ein lustiger Abend voller Lachen und Neckereien. Mit der Zeit kamen Tanja und Ich uns immer näher. Ich nahm sie in den Arm und sie streichelte meine Schulter.

Ich fühlte mich
einfach hingezogen zu ihr und wollte ihr das später noch sagen.

Plötzlich sagte Stefanie:“ Man bin ich müde, ihr habt doch nichts dagegen wenn ich mich verabschiede. Tanja und ich haben besprochen das ihr beide in meinem großen Bett schlaft, und ich auf der Couch. “
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, ich war platt. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Schlafzimmer. Meiner Klamotten entledigt legte ich mich in das große 1,40 x 2,00 m Bett und deckte mich zu.

Ich beobachtete Tanja wie die langsam ihre Hose auszog und ihre wohlgeformten Oberschenkel freigab. Dann erblickte ich den Tanga der ihren Knack-Po genau dort teilte wo Männer am liebsten ihr bestes Stück versenken.
Danach hob sie langsam ihr Shirt über den Kopf und mir stockte fast der Atem. Sie griff hinter sich und gab ihren BH frei der wiederrum ihre zwei enorm großen Brüste befreite. WOW!!!
Sie schlüpfte zu mir ins Bett und fragte mich:“ Hat dir gefallen was du gesehen hast?“
Anstatt etwas zu sagen, beugte ich mich zu ihr vor und küsste ihren Hals.

„Na Hallo du gehst aber ran, das macht mich an“ sagte sie und fing an meinen Körper zu streicheln.
Ich nahm ihre rechte Brust in die Hand und leckte vorsichtig über ihre Brustwarze. Ich konnte dem leisen Stöhnen entnehmen, das es ihr gefallen hat.
Plötzlich merkte ich wie ihre Hand meinen Schwanz ergriff und kurz zurückzuckte. „Da freut sich aber jemand schon ganz besonders“ sagte sie und begann ihn mit vorsichtigen Bewegungen zu massieren.

Sie schlüpfte etwas tiefer und bevor sie anfing zu blasen stellte sie klar das sie weder auf Analsex noch auf Sperma im Mund stehen würde.
Mir machte das in dem Moment nichts aus, denn es soll ja schließlich beiden Spaß machen. Und so umschloss ihr süßer Mund langsam meine Eichel und wanderte tiefer meinen Schaft entlang.
Sie machte das defintiv nicht zum ersten Mal und es war einfach Traumhaft wie sie lutschen konnte.

„Ich will dich jetzt spüren“ hauchte sie mir ins Ohr und gab mir ein Kondom.
Ich hatte es nichtmal übergezogen da saß sie auch schon auf mir und ich merkte wie mein Schwanz langsam in ihr nasses Liebensnest gezogen wurde.
Es war einfach wunderschön und ich hoffte dieser Moment würde nie enden.
Später am Abend lagen wir uns in den Armen und sie gestand mir, das sie im Moment keine Beziehung haben möchte.

Sie fragte ob das für mich okay ist, erstmal nur Freunde zu bleiben.
Natürlich zweifelte ich an mir und meinen Fähigkeiten. War ich nicht gut genug?

Ich fragte sie, wobei sie bereits im Halbschlaf war, wo denn das Badezimmer sei. „Die zweite Tür links“, sagte sie noch kurz und schloß wieder die Augen.
Bekleidet nur mit einer Boxer Shorts ging ich auf den Flur hinaus und war plötzlich wie versteinert. Eine Gestalt stand im Flur und schien mich zu mustern.

Leise flüsterte sie:“ Keine Angst, ich bins Stefanie“. Plötzlich striff ihre Hand meine Shorts und berührten kurz meine Eichel.
„Musst du auch ins Badezimmer?“
Ich antwortete mir einem „Ja“ und ging durch die Badezimmertür. Als ich das Licht einschaltete und die Tür schließen wollte schob sich Stefanie durch die Tür, schloß sie zu und schaltete das Licht aus.
Sie flüsterte mir ins Ohr:“ Na, hat dich meine Schwester mit allem versorgt was du brauchst?“.

Das war mir so peinlich in dem Moment das ich dachte, ich müsste jetzt in die Offensive gehen um nicht komplett die Kontrolle zu verlieren.
“ Du weißt ja am besten was deine Schwester mag und was nicht“ sagte ich leise zu ihr, und konnte mich im selben Moment schon ohrfeigen für so einen dummen Spruch.
Als ob sie schonmal mit ihrer Schwester geschlafen hätte. Oder erzählen sich Schwestern vielleicht doch alles?
Sie packte mich und drückte mich gegen die Wand, und sagte leise:“ Also hast du noch Appetit auf etwas enges?
Mit einem Ruck zog sie meine Shorts runter und ich stand mit der Schwester des Mädchens mit der ich gerade Sex hatte im dunklen verschlossenen Badezimmer…NACKT!
Leise raschelte es, und dann drückten sich zwei Brüste auf meinen Körper und eine Zunge suchten den Weg in meinen Mund.

„Was zum Teufel…“ dachte ich bei mir als ich anfing sie zu küssen. Sie flüsterte mir ins Ohr ich solle mich hinlegen auf den Vorleger.
Also lag ich dort nun auf dem Badezimmerteppich und spürte wie sie meinen Schwanz plötzlich mit etwas glitschigem massierte. Plötzlich merkte ich wie ein Widerstand gegen meine Eichel drückte.
Eine Hand ergriff meinen Schwanz und positionierte ihn direkt mittig zu diesem engen Loch.
Bittersüßer Schmerz überkam mich als sie langsam anfing sich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz in ihr enges Poloch zu stecken.

Es war der pure Wahnsinn…
Nach einigen Sekunden eingewöhnen spürte ich ihre Pobacken auf meinem Körper, so wusste und fühlte ich das sie es geschafft hatte ihn bis zum Anschlag reinzubekommen.
Los gingen die endlosen Minuten der wilden Arschfickerei. Sie hockte die ganze Zeit über mir um die best mögliche Position zu haben.
Plötzlich hörte ich ein leises Wimmern und spürte wie das Auf und Ab ihres Poloches immer schneller wurde.
Konnte das denn möglich sein, das sie gerade einen analen Orgasmus bekam?!
Ein paar Sekunden schweres Atmen und ganz leise spitze Stöhner sollten mir zeigen das es in der Tat möglich war.

Dann gab ihr Po meinen Schwanz frei, und sie tupfte mit einem feuchten Etwas meinen Schwanz sauber.
Das war der Hammer!!!
Sie sagte:“ Komm steh auf, ich bin noch nicht fertig mit dir, schließlich muss ich hier zuende bringen was meine Schwestern angezettelt hat“
Ich lehnte gegen die Wand und fühlte wie ihr süßer Lutschmund meine Eichel sanft umspielte.
Dann drang mein Schwanz in ihren Mund ein. bei: makix. org Ich dachte noch so bei mir“: Hat sie 28 Jahre lang nichts anderes gemacht als Schwänze gelutscht?“.

Für den Gedanken habe ich mich jedoch gleich geschämt und genoss
weiter ihre Qualitäten. Als ich spürte das sich das ganze langsam dem Ende neigte bedeutete ich ihr mit einem geflüsterten „Ich komme gleich“ aufzuhören und lieber etwas saugfähiges bereit zu halten.
Doch das saugfähige war anscheinend schon in Position gebracht.
Wellen von Orgasmen durchfuhren meinen Körper, und zitternd spritze ich die erste Ladung in ihren Mund. Sie lutschen immer heftiger und verlangte mir so noch 5 weitere Spermastöße ab, bevor mich das tosende Orgasmus Meer langsam freigab.

Sie erhob sich und sagte:“ Du warst ja völlig ausgehungert, ich hoffe das hat deinen Appetit gestillt“
Danach verließ sie das Badezimmer und ließ mich mit dieser Erfahrung alleine zurück.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!