Mein Besuch bei einer Freundin
Halb Phantasie / halb Wirklichkeit
Wie jeden Tag ging ich auch an diesem Abend mit dem Hund noch ne Runde durchs Dorf.
Ab und zu besuche ich dabei eine Bekannte. Sie ist ca 5-7 Jahre älter als ich. Meist stehen wir in ihrer Küche rauchen und quatschen ein wenig bis ich dann wieder nach Hause gehe.
An diesem Abend beschloss ich auch bei ihr zu klingeln. Es dauerte ungewöhnlich lang bis sie öffnete. Ich ging hoch und sah sofort das ich sie bei irgendetwas gestört haben mußte. Sie hatte einen etwas roten Kopf. Wir gingen in die Küche und sie bot mit eine Zigarette an. Als sie mir die Schachtel unter sie nase hielt sah ich das sie etwas zitterte. Auch glänzte ihre Hand ein wenig feucht. Da ich wußte das sie seit längerem Single ist und wohl auch lange keinen männlichen Besuch hatte ahnte ich wobei ich sie gestört haben mußte. Dieser Gedanke fegte mir im Kopf umher…Aber wie konnte ich das Gespräch darauf lenken?
Der Aschenbecher stand neben ihr oben auch der Ablage. Da mir der Gedanke immer noch im Kopf rumschwirrte war ich auch deutlich erregt. Ich beschloß auf Angriff zu gehen und holze den Ascher runter. Dabei streifte ich mit Absicht ihr Bein mit meinem inzwischen halbsteifen Schwanz. Sie bemerkte es natürlich sofort und ahnte das mir ihre Vergnügung nicht verborgen geblieben war. Sofort errötete sie noch mehr. Ich wartete ab und sie sah mich an. Ich drückte meine Zigarette aus und machte einen Schritt auf sie zu. Unschlüssig stand sie mir gegenüber. Langsam fuhr ich mit einem Finger an ihrem Hals abwärts über ihre Brust. Dann begann ich diese mit der ganzen Hand zu streicheln und leicht zu kneten. Sie preßte ihr Becken gegen meins und stöhnte etwas auf.
Ich küßte sie nun am Hals dann auf den Mund und schob ihr meine Zunge hinein. Sofort erwiderte sie mein Spiel und um klammerte mit beiden Händen meinen Hintern. Sie drückte mich fester an sich und ich schob meine Hand nun unter ihr Shirt. Sie hatte keinen BH an was mich augenblicklich noch geiler machte. Ich löste mich aus ihrer Umklammerung und drückte sie in die Knie. Dabei zog ich ihr das Shirt über den Kopf und warf es zu Boden. Sie öffnete nun ohne großes Zögern meine Hose und holte meinen inzwischen komplett steifen Schwanz raus. Sie begann ihn zu wichsen ind staunte über die Größe. Nebenher hatte sie früher schonmal erwähnt das ihr Ex wohl eher klein ausgestattet war. Sie begann meinen Schaft zu lecken und nahm dann meine Eichel in den Mund. Ich drückte ihren Kopf gegen mich und so war fast mein ganzer Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie begann etwas zu würgen und ich ließ wieder los. Sie leckte meine Eier und dann wieder über meine Eichel. Ich zog sie zu mir und setzte sie auf den Küchenschrank. Dabei zog ich ihr die Jogginghose die sie zu Hause immer trägt runter und aus. Einen Slip hatte sie auch nicht an!
Ich spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Langsam begann ich mich mit der Zunge in Richtung ihrer Spalte zu bewegen. Aber sie nahm meinen Kopf und führte ihn direkt dahin. Sie mußte es wohl sehr nötig haben. Ihre blanke Spalte war schon richtig nass. Ich leckte über ihren Kitzler und dann ihren Saft ab. Nun schon ich zwei Finger tief in ihr triefendes Loch während ich weiter ihre Klitoris mit meiner Zunge verwöhnte. Nach kurzer Zeit kam es ihr richtig heftig. Sie sah mich an und sagte das sie das seit langem schonmal wieder gebraucht hätte. Aber nun wolle sie meinen Schwanz auch spüren. Sie stand auf und drehte sich um. Ihr geiler Arsch ragte mir entgegen und ich fuhr mit meiner Hand durch ihre nasse Spalte und zwischen ihren Arschbacken hindurch. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Fickloch, sie spreitzte ihre Beine weiter und ich schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Ich hielt nun inne und wartete auf ihre Reaktion. Nach kurzer Zeit bewegte sie ihren Hintern hin und her und flehte das ich sie endlich richtig ficken solle.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und begann sie heftig und hart zu ficken. Es war so geil wie ich meinen Schwanz immer wieder tief und schmatzend in ihr heißes, nasses loch stieß.
Als ich merkte das ich es mir kam zog ich ihn raus und sie kniete sich vor mich. Sie wollte meinen Schwanz in ihrem Mund haben aber ich zog ihn weg. Sieser geilen Frau wollte ich meine Sahne ins Gesicht spritzen. Ich hielt sie auf Abstand und wichste. Schließlich schossen heiße Fontainen über ihr Gesicht. Ein geiler Anblick. Dann schob ich ihr meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund und sie leckte alles sauber. Ich zog meine Hose hoch und ließ sie vollgesaut zurück.
Ich glaube dies war nicht mein letzter abendlicher Besuch bei ihr….
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