Fussspiele
Ich hatte schon lange eine Vorliebe für schöne Frauenfüße. Aber wie das so ist mit außergewöhnlichen Vorlieben: Man bekommt selten die Gelegenheit sie auszuleben. Daher lieh ich mir immer öfter Pornos aus, bei denen es um Fußfetisch ging um meine Sehnsucht wenigstens einigermaßen zu befriedigen.
Es war Samstag Nachmittag und ich beschloss mir für den Abend wiedermal einige Filme zu holen und packte die anderen ein um sie zurück zu geben.
Ich betrat die Videothek und wollte mich gleich wieder umdrehen und fluchtartig zur Tür rausstürmen… Es war niemand im Laden zu sehen, außer Bärbel. Sie arbeitet bei uns im Großraumbüro und schien seit Neustem dort zusätzlich zu arbeiten. Grade sie musste nicht wissen, was ich mir für Filme ausleihe sonst hätte es sich bis Montag wohl auf der ganzen Arbeit rumgesprochen. Bärbel machte auf mich immer einen ausgesprochen eingebildeten und arroganten Eindruck.
Ich wollte den Laden also schnell wieder verlassen. Aber zu spät, sie hatte mich schon gesehen und rief mir zu: „Hey Sascha! Willst du wieder einen deiner komischen Filme zurückbringen?“ Ich blieb in der Tür stehn und war geschockt. Wie konnte sie das wissen? Sie hatte mich doch noch nie bedient. Bärbel lachte: „Da staunst du, was? Ich arbeite schon seit 3 Monaten hier und habe deinen Namen in der Kartei gefunden. Also was ist? Willst du was zurückbringen oder nicht?“
Da nun sowieso alles zu spät war ging ich mit gesenktem und hochrotem Kopf Richtung Ladentheke und legte ihr die Filme kommentarlos hin. Sie sah sich die Kassetten an. Ich wagte es nicht sie anzuschauen. „Und das macht dich an?“ fragte sie mit einem etwas entsetzten Unterton. Ich antwortete nicht. Mir schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Am Montag würde es die ganze Arbeit wissen. Bärbel machte noch ein paar abfällige Bemerkungen, die ich aber gar nicht wahr nahm.
Ich schnappte meine Tasche von der Theke und ging Richtung Tür. Ich war schon halb draußen da rief Bärbel noch lachend: „Auf welche Nagellackfarbe stehst du denn besonders?“ Ich murmelte noch schnell ein leises „Rot!“ und eilte davon.
Das restliche Wochenende war die Hölle. Diese blöde Kuh, die ich sowieso noch nie leiden konnte wusste von meinen geheimsten Fantasien und würde es in der ganzen Arbeit rumerzählen. Ich wusste nicht was ich tun soll… am liebsten hätte ich mich für eine Weile krank gemeldet.
Als am Montag Morgen der Wecker klingelte wäre ich am liebsten gestorben. Aber es nutzte nichts. Ich machte mich trotz meiner Bedenken auf den Weg zur Arbeit und versuchte möglichst unauffällig zu bleiben. Während der Arbeit war ich ja vor Bärbel sicher, aber mir graute es vor der Mittagspause.
Als es soweit war verkroch ich mich in die hinterste Ecke in der Kantine und hoffte so unentdeckt zu bleiben. Das ging eine ganze Weile gut, aber dann sah ich sie plötzlich von Weitem. Bärbel hatte eine schlanke Figur und ihre langen, blonden Haare glänzten in der Sonne und lagen ruhig auf ihren schmalen Schultern. Sie war äußerst sexy anzusehen. Bärbel trug ein enges gestreiftes Oberteil was ihre schön geformten Brüste zusätzlich betonte. Dazu hatte sie einen passenden Minirock, der ihre schlanken und seidig glänzenden Beine noch länger wirken ließ als sie es so schon waren.
Ich versuchte mich so klein wie nur irgendwie möglich zu machen. Aber es trat genau das ein was ich befürchtete: Sie kam geradewegs auf mich zu und hatte ihre Kolleginnen im Schlepptau. Als sie nahe genug war konnte ich sehen, dass ihre Füße in edlen High-Heels mit dünnen Lederbändchen steckten. Doch ich bemerkte noch etwas. Sie hatte ihre Fußnägel tatsächlich rot lackiert! Meine Gedanken rasten… Was würde sie tun? Wird sie mich ansprechen? Wird sie mich zum Gespött der ganzen Arbeit machen? Dann bliebe mir nur eines, zu kündigen!
Bärbel kam immer näher und für eine Flucht war es zu spät. Sie ging an mir vorüber und beobachtete mich dabei. Ich schaute verstohlen auf den Boden wo ich kurz ihre Füße vorüberhuschen sah. Ich konnte ihr Lachen hören und weil sie so dich an mir vorbei ging konnte ich auch für einen Moment den Duft ihres exotisch riechenden Parfums einatmen.
Dann stand sie mit ihren Kolleginnen ein paar Meter entfernt. Ich bemerkte wie sie tuschelten, aber konnte nicht raushören worum es ging. Ich sah nur wie Bärbel ab und zu neckisch zu mir hinüber grinste. Diese Pause war der Horror. Ich war froh als ich wieder im Büro war. Aber in Gedanken war ich schon längst Nachmittagspause.
Je näher die Pause rückte desto unsicherer wurde ich was ich tun sollte. Ich blieb noch lange vorm PC sitzen und ging als letzter in die Pause. Aber schon auf dem Flur fing mich Bärbel ab. Sie war allein und sprach mich auch ganz ungezwungen… ja sogar eigentlich freundlich an „Hi Sascha. Ich hab gehört, dass du gut in SAP3 bist?“ Ihre überraschend freundliche Art ließ mich etwas ruhiger werden „Ja… wieso?“ fragte ich. „Naja, diese neuen SAP-Programme sind nicht so mein Ding und ich dachte du könntest mir vielleicht ein wenig helfen?“ „Naja ich kanns ja mal versuchen…“ Bärbel zwinkerte: „Danke, ich hab ja deine Telefonnummer.“ Mit diesen Worten verschwand sie und ich stand etwas verwirrt da. Woher hatte sie meine Nummer? Ach ja… die steht ja auch in der Kartei.
Der restliche Schultag verlief dann normal. Vor Bärbel schien ich ja im Moment keine Angst haben zu müssen. Aber ich grübelte die ganze Zeit ob sie wohl irgendwas im Schilde führte. Ich kam zu dem Schluss, dass ich wohl nur abwarten konnte…
Zu Hause angekommen legte ich meine Sachen ab und ließ mich erstmal erschöpft aufs Bett fallen und ging in Gedanken nochmal die Ereignisse durch. Aber kaum lag ich da, klingelte auch sofort das Telefon… Ob sie das schon ist? Ich nahm den Hörer ab und vernahm sofort Bärbels sanfte Stimme „Hi Sascha, hast du heute schon Zeit wegen Nachhilfe? Ich werde geprüft und hab noch keinen blassen Dunst, deswegen wäre es wirklich dringend.“
Wir machten also aus, dass ich um 19 Uhr bei ihr vorbeikommen würde, weil sie vorher noch ins Fitness-Studio wollte. Sie gab mir ihre Adresse.
Ich machte mich also daran, die Bücher die ich beim Seminar erhielt, zusammen zu suchen die ich brauchte um Bärbel den Stoff zu erklären.
Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich an ihrer Haustür. Es war ein großes, weißes Haus mit einem großen Garten. Bärbel öffnete nicht selbst, sondern ihre Mutter kam zur Tür. Ich war verwundert, daß Bärbel noch mit ihrer Mutter zusammenlebte, aber letztendlich sollte mich das nicht kümmern müssen. Da Bärbel mich angekündigt hatte, bat sie mich herein und ich sollte doch in Bärbels Wohnung warten. Sie war wohl noch nicht vom Fitness-Studio zurück. Also wartete ich in ihrem Wohn/Schlafzimmer auf dem Sofa. Dort stand außerdem noch ihr Bett und ein großer Schreibtisch am Fenster. Auf dem Parkettboden lag ein Teppich, ziemlich in der Mitte des Zimmers.
Es dauerte keine 5 Minuten, da kam Bärbel schon zur Tür rein. Sie trug ein weißes Top und eine Trainingshose. „Hallo! Danke, dass du so schnell Zeit hast.“ Ich stand auf „Kein Problem, fangen wir an?“ Sie zog ihre Sportschuhe aus, legte ihre Sachen in die Ecke und holte einen zweiten Stuhl. Dann setzten wir uns an den Schreibtisch und ich versuchte ihr die Programmabläufe zu erklären. So schlecht wie sie erzählt hatte war sie eigentlich gar nicht…
Sie berührte ab und zu mit ihrem Fuß mein Bein ganz leicht, wobei ich jedesmal erschrak… Sie schien es nicht weiter zu bemerken.
Nach etwa 1 1/2 Stunden schlug sie vor eine kleine Pause einzulegen. Wir waren schon recht weit gekommen, also sprach nichts dagegen. Wir unterhielten und über alles mögliche und ich musste feststellen, dass ich bei meiner Einschätzung über Bärbel völlig daneben lag. Sie war so im Gespräch eigentlich richtig sympathisch. Plötzlich fragte sie: „Und du stehst wirklich auf sowas?“ und legte dabei ihren Fuß auf meinen Oberschenkel. Ich zuckte wieder zusammen und mir war die Antwort peinlich. „Machen dich meine Füße auch an?“ fragte sie weiter. Sie ließ ihren Fuß etwas höher zwischen meine Beine wandern. Das was sie da spürte war ihr Antwort genug. „Na komm schau dir meine Füße doch mal näher an“ forderte sie und zog dabei einen Socken aus und legte den Fuß wieder auf meinen Schoß. Etwas unsicher nahm ich ihren schön geformten Fuß ihn die Hand und massierte ihn sanft. Als ich bemerkte, dass es ihr zu gefallen schien wurde ich etwas mutiger und streichelte ihn etwas intensiver. „Willst du den anderen auch massieren?“ fragte sie. Ich nickte. „Dazu musst du ihn aber erst freilegen.“ Ich wollte gerade den anderen Socken ausziehen als sie ihren Fuß wegzog. „Doch nicht so!“ Sie deutete auf den Boden. An meinem verwirrten Blick hat sie wohl erkannt, dass ich nicht verstand. „Knie dich hin!“
Ich kniete mich vor ihr hin und sie streichelte mir mit ihrem noch angezogenen Fuß übers Gesicht und über die Nase. Ich konnte ihren süßlichen Schweißgeruch tief einsaugen, was mich noch zusätzlich erregte. Dann sollte ich ihr mit den Zähnen den Socken ausziehen, was ich auch mit aller Vorsicht tat. Sie schien es zu genießen. Mit ihrem nackten Fuß streichelte sie weiter über mein Gesicht während sie den anderen Fuß über meinen Schritt wandern ließ. Meine Hose wurde immer enger vor Erregung, was auch Bärbel bemerkte. Ich küsste und leckte sanft den Fuß mit dem sie mir durchs Gesicht fuhr. Mit einem Mal hatte ich plötzlich alle ihre Zehen in meinem Mund und ich sollte sie mit der Zunge verwöhnen. Ich fing an zärtlich und gründlich zwischen jedem einzelnen Zeh meine Zunge spielen zu lassen. Bärbel schien dieses Spiel auch zu gefallen. „Zieh dich aus!“ forderte sie auf einmal. Ich wagte nicht ihr zu widersprechen und zog mich aus. Sie konnte meine ganze Erregung sehen, aber sie sagte nichts. Ich kniete wieder vor ihr und mit ihren Füßen dirigierte sie mich so, dass ich bald auf dem Rücken auf dem Teppich lag. Bärbel ließ ihre Füße jetzt über meinen ganzen Körper wandern. Sie massierte mit beiden gleichzeitig meine Brust und wanderte tiefer… sie steigerte meine Erregung noch indem sie meinen Schwanz ganz sanft mit beiden Füßen rieb.
Plötzlich stand sie auf, stellte sich direkt neben mich und blickte auf mich herab. Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Bärbel entblätterte ganz langsam ihren wunderschönen Körper. Sie ließ ihren Sport-BH zu Boden fallen und präsentierte ihre Birnen-förmigen Brüste. Ihr Brustwarzen ragten deutlich hervor, was ihre Erregung deutlich machte. Mit einem weiteren Griff befreite sie sich noch aus ihrem Slip. Ich schaute ihre endlos langen Beine entlang direkt in ihr Lustzentrum. Sie war bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert.
Wortlos stellte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und setzte sich langsam. Ihre Schamlippen stülpten sich über meinen Mund. Durch ihre prallen, weichen Pobacken war ich blind. Ich konnte nur noch sie spüren. Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und ich sollte sie lecken. Als ich anfing mit meiner Zunge um ihre Lustperle zu kreisen wurde sie noch feuchter als sie es ohnehin schon war. Sie quittierte die Zärtlichkeit mit einem leisen Stöhnen. Bärbel stützte sich mit den Armen ab und streckte die Beine nach vorne. Jetzt konnte sie mit ihren Füßen genau meinen Schwanz erreichen und rieb ihn jetzt etwas intensiver als vorher. Mein lustvolles Stöhnen wurde von ihr erstickt. Meine Zunge drang jetzt immer weiter in sie ein und ich leckte und saugte an ihrer Knospe während sie immer wilder meinen Schwanz bearbeitete. So brachten wir uns gegenseitig dem Gipfel der Lust immer näher. Bärbels Stöhnen wurde jetzt auch immer lauter und ich spürte wie sie anfing zu zucken. Mit einem lauten Aufschrei erlebte sie ihren Orgasmus der gar nicht zu enden schien. Im gleichen Moment entlud sich mein Sperma über Bärbels Füße. Es spritzte in endlos langen Schüben, was Bärbel aber nicht daran hinderte genauso intensiv weiter zu reiben wie sie es die ganze Zeit schon getan hat.
Als wir uns beide etwas beruhigt hatten legte sich Bärbel neben mich und lächelte mich an. Nie hätte ich mir träumen lassen gerade mit ihr so etwas zu erleben. Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns immer wieder zärtlich.
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