Das (perv)erste Mal
Das (perv)erste Mal
Wie alle Jahre besuchte ich auch in diesen Sommerferien die Schwester meiner Mutter um einige Tage bei Ihr zu verbringen, bzw. wurde ich zu meiner Tante Maria gebracht damit meine Eltern ein paar ungestörte Tage für sich hatten. Ich mochte Tante Maria gerne – so gerne wie man eben als 16jähriger eine Tante mag, die genau 30 Jahre älter war als man selbst.
Ich bezog Quartier in dem Zimmer direkt neben dem Ihren und nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte beschloss ich ein Bad zu nehmen. Ich sagte meiner Tante Bescheid und verschwand im Badezimmer. Während ich die Wanne voll laufen lies zog ich mich aus und betrachtete Ihre Kosmetika und warf einen Blick in die Schubladen des Badezimmerschrankes. Alles fand mein Interesse, besonders aber interessierten mich die Dinge die bei uns zu Hause nicht so frei herumlagen. Dazu gehörte der Damenrasierer, die Tamponpackung, die Präservative und vor allem ein Massagestab den ich in der untersten Schublade gefunden hatte. Ich nahm ihn aus der Schublade um ihn zu befühlen und die Vorstellung, daß dieses weiße Etwas von meiner Tante dazu benutzt wurde es sich selbst zu machen, erregte mich sehr.
Bisher war Tante Maria für mich ohne jegliche sexuelle Ausstrahlung gewesen doch dies hatte sich nun schlagartig geändert. In der Hoffnung etwas von Ihrem Duft und Geschmack zu erfahren schnupperte ich an dem Dildo aber leider war der wahrzunehmende Duft neutral, was mich sehr enttäuschte. Ich war nun aber so sehr von der Idee besessen zu erfahren wie meine Tante roch und schmeckte, dass ich damit begann den Schmutzwäschebehälter zu durchsuchen.
Und ich hatte schnell Erfolg. Obenauf lag ein weißer Slip dessen Innenseite ihre Spuren trug. Kleinste Spuren nur – aber immerhin so deutlich zu sehen dass ich vor Erregung zu zittern begann. Ich nahm ihren Slip in meine Hände und wendete die Innenseite nach Außen. Dann führte ich die Stelle welche vor wenigen Stunden noch ihre gesamte Weiblichkeit verpackt hatte an mein Gesicht und begann daran zu schnuppern. Es war herrlich, aufregend, intim und wohl auch abartig dies zu tun aber vor allem – es war total geil und zum damaligen Zeitpunkt das kühnste sexuelle Erlebnis das ich je hatte!
Schon nach kurzer Zeit war mir das Schnuppern nicht mehr genug und ich begann ihre Spuren mit der Zunge zu erforschen. Süßlich und manchmal auch ein wenig säuerlich – in jedem Fall köstlich – so nahm ich den Geschmack ihrer zurückgebliebenen Urintropfen und die Flecken Ihres Scheidensekrets wahr Ich koste diese Spuren mit meiner Zunge und in meiner Phantasie war es ihr Geschlecht welches ich mit meiner Zunge verwöhnte. Und während ich dies gedankenverloren immer weiter trieb legte ich mich auf den Badezimmerteppich und begann damit meinen Schwanz zu massieren und zu wichsen. Ich war in einer Art von Ekstase versunken und merkte nichts um mich herum auch nicht dass Tante Maria die Badezimmertüre geöffnet hatte und mich beobachtete. Ja noch nicht einmal dass sie an mich herantrat – zumindest bis zu dem Zeitpunkt als sie mich aus meinem Wachtraum holte.
„Was haben wir denn da?“ fragte sie. „Ein kleines perverses Schleckermäulchen ist aus meinem einst so lieben Michael geworden!? Ein heimlicher Wichser der sich an der Unterwäsche der Tante vergreift! Schämst du dich denn gar nicht?“
Ich sah zu ihr auf und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich vermochte nicht wirklich zu antworten denn die Situation war mir derart peinlich, dass es mir die Stimme verschlagen hatte. Da lag ich nackt auf dem Badezimmerboden, eine Hand umklammerte nach wie vor meinen noch immer steifen Schwanz und in der anderen Hand hielt ich ihre inzwischen von mir nass geleckte Unterhose. Was hätte ich da auch sagen sollen? „Entschuldige bitte, Tante Maria…“ kam es aus mir heraus. „Entschuldige bitte!“
„Da gibt es nichts zu entschuldigen Michael, wenn du dazu stehst – ich finde es selbst aufregend daß ich dich hier unbeabsichtigter Weise überrascht habe.“ Während sie das sagte setzte sie sich auf den Wannenrand, entledigte sich ihrer Schuhe und begann mit ihren bloßen Zehen meine Brust zu massieren.
Ich starrte sie an als wäre sie von einer anderen Welt, denn ich konnte nicht glauben was da geschah. Meine Tante saß vor mir und streichelte mit ihren Zehen meine Brustwarzen bis diese steif wurden und schickte sich an ihren linken Fuß über meinen Hals und mein Kinn auf meinen Mund zu zu bewegen. „Ich mag es wenn Männer meine Zehen mit ihrem Mund verwöhnen,“ sagte sie. „Zeig mir, dass du auch noch was anderes kannst als an benutzten Unterhosen zu schnüffeln, mein Kleiner.“
Sie begann nun damit ihre große Zehe über mein Lippen streicheln zu lassen und ich erwiderte diese zärtliche Berührung mit meiner Zunge. Ich leckte ihren großen Zeh voller Hingabe, nahm ihn in meinen Mund auf und umspülte ihn mit meinem Speichel während ich fest meine Lippen um ihn schloss und an ihm saugte. Während ich nun Zeh um Zeh ihres linken Fußes mit der selben Ausdauer und Hingabe liebkoste begann sie damit mit ihrem rechten Fuß meinen Schwanz zu streicheln und mir zwischen den Beinen herum zuspielen.
„Ich liebe es Schwänze mit meinen Füßen zu verwöhnen, mein Kleiner,“ sagte sie und entfernte nun ihren zweiten Fuß von meinem Mund um diesen ebenfalls mit meinem Schwanz spielen zu lassen. Sie verschmierte den Speichel den mein Lecken an ihren Zehen zurückgelassen hatte auf meinem Schwanz, schloss dann beide Fußsohlen um ihn und begann mich regelrecht zu wichsen.
„Na – gefällt dir das – kannst du mich gut spüren?“ fragte sie und während ich mit einem stöhnend hervorgebrachten „Ja“ zu antworten versuchte öffnete Sie ihre Bluse und ihren BH und entblößte ihre großen fleischigen und hängenden Brüste. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinsehen sollte – ihre um meinen Schwanz geklammerten Füße und ihre Hängebrüste mit den großen dunklen Warzenhöfen und den langen steifen Nippeln – beides war dermaßen faszinierend für mich daß ich am liebsten in Ohnmacht gefallen wäre um den Entscheidungsdruck von mir zu nehmen.
Doch es erledigte sich von selbst denn nach einigen Minuten kam es mir in einem Maße wie ich es bisher noch nicht gekannt hatte. Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich spürte wie sich mein Erguss schwallartig Ausgang aus meinem Schwanz verschaffte und ihre Füße bespritzte…
Keine Kommentare vorhanden