Unser erster Hausfreund
Meine Freundin Sabrina und ich hatten nach langen Gesprächen und denn meist darauf folgenden wilden Sex entschlossen und einen Hausfreund zu suchen. Das Ganze ist ja heute im Zeitalter des Internet nicht so schwer.
Schnell aber fanden wir raus das vielen nur Interesse an meiner Freundin hatten. Ich selber bin Bi veranlagt und will natürlich das der Hausfreund auch mal Spaß mit mir alleine haben will. Die meisten aber wollten immer wieder nur Bilder Von Sabrina haben.
Wundert mich ja nicht, da sie echt heiß ist und wenn man erst mal ein paar aussagekräftige Bilder gesehen hat will man gerne mehr.
So suchte ich lange bis ich etwas Interessantes gefunden hatte. Sven kam aus dem Nachbarort. War etwas älter als wir zwei hatte aber schon das ein oder andere erlebt was uns durchaus hilfreich vorkam.
Sabrina hatte nichts dagegen das ich Sven erst einmal alleine testete. So konnte ich wirklich sicher sein das wenn es zu einem Dreier kommt ich auch mal was von seinem Schwanz ab bekommen würde.
Die Bilder seines besten Stückes waren auch sehr anregend.
So traf ich mich mit Sven. Er hatte nichts dagegen das wir uns bei ihm treffen. Eine nette Wohnung in einem kleinen Mehrfamilienhaus. Als er die Tür öffnete stand er schon nackt vor mir. Er hatte schon geschrieben, dass er gerne nackt rum läuft. Stört mich ganz und gar nicht denn dann sieht man gleich was er zu bieten hat und das war nicht schlecht.
Er war etwa meine Größe und auch wie ich war er wohl häufiger am Trainieren. Er war gut durchtrainiert. Man konnte sogar die Ansätze von einem Sixpack sehen. Das was ich schon lange versuche hin zu bekommen.
Sein Schwanz war echt nicht schlecht und schön frisch rasiert. Auch da waren wir wohl auf derselben Wellenlänge. Seiner stand schon leicht ab. War wohl auch gespannt was da denn kommen würde. Er wippte vor mir ins Wohnzimmer.
Unterwegs war ich so frei und zog auch meine Klamotten aus.
Sven setzte sich auf Sofa. Ich neben ihn. Im Fernseher lief schon mal ein Porno. Passend war das es auch ein Bi-Streifen war. Die Dame staunte noch etwas das ihre zwei Mitspieler sich gegenseitig beglückten aber in Grunde sah man ihr an das sie es mochte.
Ich mochte den geilen Schwanz neben mir auch. Dieser war nun deutlich steifer geworden denn er wurde vom Besitzer auch leicht gewichst.
Das konnte ich nicht zulassen. Ich beugte mich gleich rüber und umfasste denn Schwanz mit meiner Hand. Schob die Vorhaut ganz zurück und lies meine Zunge über die blanke Eichel wandern.
Ein leichtes stöhnen von Sven deute mir an das ich meinen Job gut tat. So nahm ich ihn nun ganz in meinen Rachen auf und lutsche drauf los. Dabei massierte ich seine dicken Eier. Die waren prall gefüllt. Er hatte mir schon in Chat geschrieben das er schon ein paar Tage nicht mehr gespritzt hatte.
Das bedeute eine ordentliche Ladung.
Diese Ladung deute sich auch schon an. Der drückte meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz und dann spritze der erste Strahl raus. Ich konnte mich frei kämpfen und so landeten die restlichen Ladungen in meinem Gesicht.
Sven zog mich hoch und reinigte gleich mein Gesicht von seinem Sperma. Dabei fingen wir ans wild zu küssen. Seine Hand wanderte dabei nun zu meinem Schwanz. Muss wohl nicht erwähnen, dass dieser nun auch in Topform war.
Meine Hand hatte auch wieder seinen Schwanz gefunden und dieser war immer noch recht hart. so küssten wir uns leidenschaftlich und unser Zungen spielten einen wilden Kampf.
Die Schwänze wurden schön gewichst. Wollte aber natürlich auch mal rausfinden wie seine Blasskünste so sind. Drückte seinen Kopf leicht in Richtung meines Schwanzes. Er brauchte keine große Überredung und schon war mein Kolben in seinem Mund.
Auch er hatte eine gute Technik drauf und wusste genau was er da machte.
Eine Hand spielte dabei an meinen Nippeln. Die andere Hand massierte meine Eier. Die Hand wanderte dann auch weiter und fand denn Weg zu meiner Rosette. Dort bohrt sich ein Finger rein. Dieser war nicht lange alleine denn ich konnte einen zweiten spüren
Er fickte mich dann sanft mit den Fingern und saugte wild a meinem Schwanz. Klar, dass dies nun auch zu viel für mich war und ich diesmal am Kommen war.
Die ganze Ladung landet in seinem Rachen. Kein einziger Tropfen ging daneben.
Da war schon für mich klar das Sabrina und ich mit diesem geilen Type einiges an Spaß haben werden. Er hatte aber immer noch einen Megalatte. Was kann man dagegen machen? Wie wäre es mit einem Arsch. Diesen bot ich ihm mal an.
Dazu drehte ich mich um und kniete mich auf das Sofa. Schnell hatte er einen Flasche Öl da und befeuchtete meine Rosette und seinen Schwanz damit.
So konnte er gleich seine Eichel an meine Rosette ansetzten.
Anschreienden war er etwas überrascht das er schnell in mich eindringen konnte. Das war ja schließlich nicht der erste Schwanz der dort drin war. Langsam fing er an mich zu ficken. Ich wollte es aber härter und feuerte ihn ordentlich an.
Immer wilder wurden seine Stöße. Er hielt mich an der Hüfte fest und konnte so noch besser die Stöße steuern.
Er hatte nun nur noch ein Ziel und das war seine zweite Ladung los zu bekommen.
Ich wollte diese auch in meinem Arsch haben. So drückte ich meinen Arsch ganz fest ein sein Becken. Da schoss auch schon die erste Ladung in meinen Darm. Oh Mann war das ein geiles Gefühl.
Er ließ erst von mir a als sein Schwanz schlaf aus mir raus rutschte. Der Schwanz hatte ja auch seine Standfestigkeit schon bewiesen.
Muss ja auch schließlich beim nächsten Mal ein paar Löcher mehr beglücken.
Als ich nach Hause kam musste ich Sabrina natürlich erst einmal alles erzählen. Klar, dass ich danach noch einmal ran musste. Was gar nicht so übel war denn auch ich wurde beim Erzählen schon wieder heiß.
So dauerte es auch nicht lange bis wir einen Termin mit Sven ausgemacht hatten. Wir bereiteten uns zusammen vor. Ich rasierte meinen Schwanz schön sauber.
Natürlich war mir Sabrina da schon voraus denn ihrer Pussy war schon blank.
Sie zog sich was echt Heißes an. Mehr dazu später. Ich kann euch nur sagen, dass wir fast gar nicht aus der Haustür gekommen wären.
Als wir aber bei Sven ankamen. Die übliche Begrüßung. Sven war wieder nackt und diesmal freute er sich mehr denn sein Schwanz stand schon weit ab. Ich war auch Ruck Zuck nackt.
Sabrina behielt ihren langen schwarzen Mantel erst einmal an. Darunter konnte man die Schwarzen Nylons erkennen. Natürlich durften ein paar Schwarze High Heels nicht fehlen.
Sabrina nahm auf dem einzelnen Sessel platz. Ich nahm wieder denn gewohnten Platz neben Sven auf dem Sofa ein. Auch der Rest war fast schon Gewohnheit. Der Film war wider echt nicht schlecht wobei er ganz unwichtig war.
Sven und ich hatten schnell den jeweils anderen Schwanz des anderen in der Hand und wichsten sie.
Hart wichsen brauchten wir sie nicht denn die Situation war jetzt schon so geil das wir kein großes Vorspiel brauchten.
Sabrina hatte auch den Mantel geöffnet. Nun konnte Sven erkennen, dass die Nylons halterlos waren. Denn Slip hatte sie bewusst vergessen. Darüber sahn man aber ein Korsett, Das drückte die schönen Brüste weiter nach oben. Von diesen Brüsten standen schon weit die Nippel ab. Sabrina massierte sich die Brüste selber.
Ich hatte nun meinen Kopf über den Schwanz von Sven platziert und nahm ihn gleich auf.
Sogleich bekam ich ein Stöhnen von Sven. Ja ich wusste was er brauchte und saugte seinen Schwanz ordentlich durch. Dabei schaffte er es immer noch meinen Schwanz zu wichsen.
Nach einer Weile legte ich mich längst auf das Sofa. Schnell war Sven über mir und wir fingen an unsere Schwänze in der 69 Position zu blasen. Sabrina genoss denn Anblick sehr. Sie hatte nun angefangen ihre Muschi zu bearbeiten. Ich konnte sehen, dass diese schon stark am Glänzen war.
Sie stöhnte auch wild vor sich hin.
Sie war dann auch die erste die eine Orgasmus kam. Dabei ließ sie den Blick nicht von uns beiden Männern ab. Sonst hätte sie auch verpasst wie Sven gerade seinen Saft in meinen Rachen spritze. Kurz darauf revanchierte ich mich und spritze meine Ladung in seinen Rachen.
Wie beim letzten Mal stand Sven Schwanz immer noch weit ab. Er setzte sich wieder auf das Sofa.
Sabrina und ich tauschten die Plätze. Dabei gaben wir uns noch einen leidenschaftlichen Kuss. Sie wollte auch noch etwas von seinem Spermageschmack haben. Natürlich entledigte sie sich auch von dem Mantel.
Sabrina nahm gleich auf seinem dicken Schwanz platz und ritt ihn ordentlich durch. Ich schaute denn beiden aus sicherer Entfernung zu. Nach einer Weile drehte sich Sabrina auf seinen Schwanz. Dabei Schaute sie mich intensiv an.
Mein Schwanz war bei dem geilen Anblick wieder hart geworden.
Ist doch echt mal ein schöner Anblick wenn man die eigene Freundin sieht wenn sie von einem anderen gefickt wird.
Die beiden hatten jetzt auch einen guten Rhythmus gefunden. Sabrina kam erneut zu einem Orgasmus. Das nutze Sven aus und wechselte die Position. Er leckte meine Kleine auf dem Sofa ab. Dies lag nun auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
Das ließ sich Sven natürlich nicht zweimal sagen und schob sein Rohr wieder rein.
Ich sah nun den knackigen Arsch von Sven und mir kam gleich eine Idee wie ich wieder mitspielen konnte.
Das Öl stand schon bereit und so machte ich mich daran seine Rosette auf meinen Schwanz vor zu bereiten. Fingerte ihn etwas um das Öl zu verteilen. Das ganze musste ich natürlich dabei so steuern das ich die Stoßbewegungen ausglich. Er hörte dabei nicht auf Sabrina zu ficken.
Dann kümmerte ich mich noch etwas um meinen Lümmel und schob diesen dann langsam in seinen Arsch.
Ich kam gut voran und so konnte ich schnell ich das stoßen mit einreihen.
Etwas Abstimmung aber dann hatten wir alles was von dem geilen Treiben. Sven war wohl wie im siebten Himmel. So ein Sandwich ist wohl mal was ganz anderes. So brauchten wir nicht lange bis er seinen Saft in die Pussy von Sabrina spritze.
Diesmal nahm sein Schwanz etwas an Form ab. So wechselten wir die Positionen.
Sabrina kniete sich auf das Sofa. Ich konnte so von hinten ihn sie eindringen. Jetzt konnte sie sich auch einen Wunsch erfüllen. Sie wollte von mir gefickt werden und dabei einen anderen Schwanz blasen. Logisch, dass sie diesen Traum an an Sven ausleben konnte.
Sein Schwanz fand auch schnell wieder zur alten Form. Sabrina blies aber weiter drauf los. Sie hatte bei dem Träumen aber nicht wirklich damit gerechnet, dass sie sich denn Schwanz mit mir teilen musste.
Ich beugte mich ganz über sie und gemeinsam kümmerten wir uns um den Schwanz von Sven.
Sven schien das deutlich zu gefallen. Er war am Kämpfen um nicht schon wieder zu kommen. Ich wollte auch noch mal eine Sache ausprobieren bevor wir wieder zum Spritzen kamen.
So zog ich deinen Lümmel hinter mich und Sven verstand gleich das ich nun mal beim Sandwich in der Mitte sein Wollte. Diesen gefallen tat er mir gerne.
Schnell war auch meinen Rosette gut eingeölt und seine Eichel bohrte sich langsam rein.
Wir hatten ja nun schon etwas Erfahrung und konnten so unsere Stöße gut abstimmen. Dabei stöhnten wir drei um die Wette. Zusammen kamen wir auch zu einem gewaltigen Orgasmus. Wieder bekam ich eine Ladung in meinen Darm gepumpt. Ich pumpte meinen Saft in die Gebärmutter von Sabrina.
Das war jetzt aber zu viel für uns drei.
Wir brauchten nun mal eine Pause. Diese füllten wir mit einen netten Glas Rotwein und einen kleinen Happen. Danach verlegten wir das Treiben in Svens Schlafzimmer. Dort hatte er eine schön große Spielwiese.
Diese Wiese nutzen wir diesen Abend noch auf die eine oder andere Art aus. Auch in den nächsten Wochen und Monaten wurde das zu unserem zweiten zu Hause. Wir hatten dort jede Menge Spaß zusammen.
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