In der Disco
Autor: sex-vagabund
In der Disco!
„He, Hallo, du bist doch Anette, nicht wahr?“
Ein Mann steht vor uns. Wir, meine Frau und ich sind in einer Disco in der Nachbarstadt, wir sind keine großen Szenegänger, aber diese Discothek wurde uns empfohlen, also sind wir am Samstagabend dort hingefahren, ich bin zwar kein großer Tänzer, aber mit der richtigen Musik geht es einigermaßen. Ja und steht dieser Mann vor uns, meine Frau schaut ihn an, runzelt die Stirn. „Uwe?“ Er strahlt über das ganze Gesicht, „Genau! Lange nicht gesehen und doch wiedererkannt“. Meine Frau stellt nun mich vor, sie sagt ihm das sie verheiratet sein, ich sei ihr Mann, Kinder sind auch da, die Oma passt zu Hause auf. Dann erzählt sie mir von dem Uwe, sie waren zusammen in der Schule, waren dort befreundet, sind miteinander „gegangen“, haben sich aber nach der Schule aus den Augen verloren. „Ja“, sagt der Uwe, „bin weggezogen, wegen der Arbeit, in der neuen Heimat hatte ich geheiratet, hat aber nicht gehalten, geschieden, ja und nun hier. Auch wieder wegen der Arbeit“
Einen Moment schweigen wir, ein neues Lied wird gespielt, dieser Uwe schaut meine Frau an, „Tanzen?“. Sie sieht mich an, hebt die Augenbrauen, warum nicht, lass sie doch, denke ich und nicke. Sie gehen auf die Tanzfläche, ich widme mich meinem Getränkt, schaue ihnen zu, tanzen kann er ja, muss ich neidvoll gestehen. Nach zwei Liedern kommen sie wieder. Kurze Pause, ein paar Lieder aussetzen. Die ersten Takte eines Schmusesongs werden gespielt, ich will schon meinen Mund öffnen und sie zum Tanzen auffordern – er kommt mir zuvor, nimmt ihre Hand, „los komm“ und weg sind sie. Auf der Tanzfläche umfasst er ihre Taille und sie seine Schultern, ich nehme mir vor das nächste Mal schneller zu sein. Nach dem langsamen Lied wieder ein schnelles, sie tanzen weiter. Ich komme mir langsam überflüssig vor, lasse meine Blicke umher schweifen, betrachte die anderen Gäste, ja auch die Frauen.
Sie kommen wieder, „Puh, ich schwitze“, meint meine Frau. Wir stehen zusammen, die beiden unterhalten sich, wieder schaue ich mich um. Solange bis meine Frau mich anstößt, „Was starrst du anderen Frauen hinterher, du bist mit mir hier“. „Den Eindruck haben ich nicht.“ „Was soll das denn heißen?“ „Na wegen ihm“. „Wegen Uwe? Passt dir das etwa nicht das ich auch Schulfreunde treffen kann“ „Doch aber“. „Aber?“. „Ihr tanzt und unterhaltet euch die ganze Zeit“. „Na und, mit Dir ist doch nicht viel los auf der Tanzfläche, oder muss ich genau wie du die ganze Zeit auf dem Arsch sitzen“. Der Uwe mischt sich ein, „Nicht aufregen Anette, hab doch einfach Spaß hier“. „Du hast recht Uwe, lass uns Tanzen“. Sie schwirren ab und ich sitze da wie ein Dämlack. Sie tanzen, wieder ein langsames Lied, sie tanzen eng. Ich weiß nicht was ich machen soll, zu ihnen hingehen und sie wegzerren?
Nach dem Tanzen geht sie ein Stück in meine Richtung, „wir gehen zur Sektbar, du kannst dann in Ruhe den anderen Frauen hinterher starren“. Sie wartet meine Antwort nicht ab, geht mit ihm an die Bar. Natürlich hat sie das ganze so laut gesagt das andere es auch gehört haben. Die Männer schauen verlegen weg, einige kennen das aus eigener Erfahrung, die Frauen triumphieren. Weibliche Solidarität. Ich schaue meiner Frau hinterher, sie setzen sich mit dem Rücken zu mir an die Sektbar, dieser Uwe hilft ihr auf den Barhocker, legt seine Hand kurz auf ihren Rücken. Ich fühle die Blicke der anderen auf mir und spiele den coolen, doch immer wieder wandert mein Blick nach drüben, die beiden unterhalten sich, trinken, und lachen. Sie stehen auf, ich denke schon das sie zu mir kommen, aber sie Tanzen, danach gehen sie wieder zur Bar, der Uwe hat dabei die ganze Zeit seine Hand auf ihrem Rücken, wieder spiele ich den lockeren, doch irgendwann geht es nicht mehr, ich gehe zu ihnen hin. „Und alle Frauen abgecheckt?“ werde ich von ihr empfangen. Ich schüttel den Kopf, „Dann bleib man noch da, wir kommen nachher auch wieder dahin“, sie wendet sich wieder dem Uwe zu, legt eine Hand auf seinen Oberarm, „Kannst du dich noch an den Englischlehrer erinnern, der immer“. Mehr höre ich nicht, ich drehe mich um und gehe auf meinen Platz zurück. Sie hat mich eiskalt abserviert und ich laufe wie ein Trottel durch die Disco, ich setze mich an den alten Platz, was soll ich machen, ihr eine Szene machen, dieser scheiß Uwe denke ich. Ich schaue zu ihnen hin, ich sehe wie er seine Hand von ihren Rücken nimmt und sie auf ihren Oberschenkel legt, ich sehe es ganz deutlich! Meine Frau dreht den Kopf, blickt mich über die Tanzfläche hinweg an, dreht ihren Kopf zurück und legt dem Uwe wieder eine Hand auf den Oberarm, er beugt sich zu ihr hin, scheint ihr etwas zu zuflüstern, beide lachen. Über mich? Nun beugt sie sich vor, ich kann sehen das sie ihren Busen an seinem Arm drückt und er seine Hand erst auf ihren Rücken legt und sie dann auf ihren Po platziert, sie setzen sich gerade hin und die Hand rutscht wieder auf den Schenkel, sie kommen sich immer näher. Ich kann nur zusehen….
Der Abend ist frustrierend für mich, ich kann sie sehen, wie sie tanzen, dort an der Bar sitzen, ich sehe das seine Hand an ihr ist. Ich stelle mir vor was er dort macht und das sie es zulässt. Mein Frust wächst und wandelt sich in Wut um, musste der Typ hier sein. Sie kommen doch irgendwann zu mir zurück, meine Frau sieht was mit mir los ist und lässt mich in Ruhe. Ich schaue zu Uhr, es geht auf Drei Uhr zu, ich schaue meine Frau an und diesen Uwe, sie bemerkt es, „Wir wollen nach Hause“, sagt sie zu Uwe. „Jetzt schon?“, er sieht mein Gesicht und spart sich den Rest.
Ich trinke nicht viel, wir können darum mit dem eigenen Wagen nach Hause fahren, im Auto schweigen wir, auch zu Hause. Die Schwiegermutter merkt schnell das was im Busch ist und verzieht sich, sagt noch das mit den Kindern alles in Ordnung ist und legt sich dann wieder ins Gästezimmer. Wir reden nicht darüber was geschehen ist und schlafen nebeneinander ein.
Erst am nächsten Tag, stelle ich sie zur Rede, gut ich rede mit ihr, das ich das nicht gut fand wie sie mich da so einfach runtergemacht hat und das noch vor dem Typen, sie verteidigt sich, hält mir das mit den anderen Frauen vor, es geht hin und her, doch schließlich beruhigt sich alles. Wir sind ja Mann und Frau, erwachsenen Leute. Am Abend gehen wir ins Bett und haben Sex, hätten Sex gehabt wenn ich gekonnt hätte. Ich bekomme ihn nicht hoch. „Was ist denn los?“ „Ich weiß nicht, es geht nicht“. Ich will mich schon wegdrehen da nimmt sie die Sache in die Hand, sie umfasst mich und beginnt mich zu massieren, er wird steif. „Ist es wegen dem Uwe“. Oh Mann der Typ ist der letzte über den ich sprechen will und nun fängt sie mit ihm an während sie mich langsam wichst. „ich will nichts von ihm wissen“, sage ich, stöhne dann aber vor Lust auf. „Warum denn nicht, er ist doch nett und er kann wunderbar tanzen“. Sie wird schneller mit der Hand, „Ich würde ihn gerne wiedersehen, nochmal mit ihm tanzen gehen, hättest du was dagegen?“, ich kann nur Stöhnen. „Es gefällt dir was ich mache, wenn ich es dir mit der Hand mache“. Ich nicke. „Sollen wir einen Deal machen?“ Ich stöhne wieder auf, sie wird langsamer, hört ganz auf. „Sollen wir einen Deal machen“, fragt sie wieder. „Was für einen Deal?“ „Nun“, sie beginnt wieder mich zu massieren, „ich besorge es dir jeden Abend mit der Hand und dafür darf ich am Wochenende mit ihm tanzen gehen“. Ich weiß nicht was ich davon halten soll, kann mich aber auch nicht richtig konzentrieren. Sie spürt es und wird langsamer, „Nun?“. „wir brauchen dann einen Babysitter, deine Mutter hat keine Zeit“. Sie wird wieder schneller, „Brauchen wir nicht, du würdest hierbleiben ich gehe alleine mit ihm aus“. Wieder wird sie langsamer, „Was sagst du dazu?“, dann wieder schneller. Plötzlich hört sie auf, hält mich nur fest, „Soll ich weitermachen?“ „Ja, bitte“. Sie fängt wieder an, „Dann gilt der Deal?“ Ich schließe die Augen, „Ja“. Ich bekomme einen Kuss von ihr, „Danke, liebster“, sie wichst mich nach allen Regeln der Kunst, mich stört nur das sie immer wieder von dem Uwe anfängt, mir erzählt was sie in der Schule erlebt haben. Ich versuche das auszublenden, es klappt auch und ich komme, stöhne laut auf. „Psst, die Kinder!“
Am nächsten Tag, ich habe gar nicht mehr an den Deal gedacht, da setzt sie sich zu mir auf die Couch und legt eine Hand in meinen Schritt massiert mich leicht, „Ich habe mit Uwe gesprochen“. Da hat sie während ich auf der Arbeit bin mit diesem Typen telefoniert, erst will ich mich aufregen, doch ihre Hand lenkt mich ab, ich bekomme eine Erektion, sie spürt es und lächelt. „Uwe freut sich auch mich wieder zusehen“, sie umfasst mein Glied durch meine Hose, „ich habe ihm aber nichts von unserem Deal erzählt, oder soll ich das tun?“. „Mama!“, meine Tochter ruft auf ihrem Zimmer „Björn ärgert mich“. Meine Frau drückt nochmal mein Glied und steht dann auf, „Wir machen heute Abend weiter…“. Ich bleibe auf der Couch zurück, es stört mich das sie mit dem Uwe telefoniert hat, aber andererseits erregt es mich wenn sie mir einfach so an die Wäsche geht, ich nehme mir vor heute mir ihr zu schlafen. Meine Erregung ist soweit abgeklungen das ich aufstehen kann.
„Es ist doch nicht schlimm“, meine Frau liegt neben mir. „Doch es ist schlimm“, sage ich, „ich wollte mit dir Schlafen und nun geht es nicht.“. „Komm entspann dich, es ist wirklich nicht schlimm“, sie beginnt mich zu streicheln, „ganz ruhig, liebster“. Ihre Hand wandert runter, streichelt mein Glied. Ich winde mich, „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja, aber du hast nichts davon, ich wollte so gerne mit die Schlafen, dich befriedigen“ „Vielleicht wolltest du es zu sehr“, sie nimmt ihre Hand weg, „du kannst mich auch auf andere Weise befriedigen“, sie zieht meinen Kopf runter, „ich mache danach weiter“, sie lächelt, unser Deal gilt ja immer noch.
Ich lasse mich von ihr führen, ich habe schon immer gerne Oral verwöhnt, sie hält meinen Kopf mit den Händen umfangen und presst mein Gesicht an sich, meine Zunge arbeitet in ihr. Plötzlich etwas neues, sie macht kreisende Bewegungen mit meinem Kopf, mein ganzes Gesicht wird von ihrer Feuchtigkeit benetzt, nun hält sie mich so das meine Nase auf ihrem Kitzler liegt, bewegt meinen Kopf vor und zurück. So etwas hat sie noch nie gemacht, es macht mich tierisch an, sie benutzt mich einfach für ihre Lust und ich lasse es gerne zu. Sie reißt einen Arm hoch und presst sich ein Kissen auf das Gesicht, ich höre gedämpfte Laute ihrer Lust und spüre wie sie sich langsam entspannt. „Das war geil liebster“ sagt sie nach einer Weile, „nun komm hoch zu mir“. „Möchtest du das ich mir das Gesicht wasche“, frage ich. „Nein, wegen mir nicht“. Sie küsst mich und fängt an mich zu streicheln, es dauert lange bis sie bei meinem Schritt angekommen ist.
Sie umfasst mich wieder, bewegt ihre Hand sanft auf und ab, „Irgendwie finde ich es sehr erregend mit unserem Deal, du nicht auch?“ Was soll ich sagen, ich bin ein Mann, sie wichst gekonnt mein Glied. „Ja“, stöhne ich. Sie fängt wieder von dem Telefonat an, das Uwe es klasse findet das ich sie mit ihm ausgehen lasse, das sie wieder in die Disco in der anderen Stadt gehen, „Wie kommt du hin“, frage ich abgehackt. „Oh Uwe holt mich ab und bringt mich auch wieder“. Sie wichst mich weiter, mal schnell mal langsam. „Uwe hat vorgeschlagen das ich ja auch bei ihm übernachten könnte, das habe ich aber abgelehnt“, sie wichst schneller, „dafür ist es noch zu früh, findest du nicht auch?“. Ich kann meine Zustimmung nur stöhnen. Sie wichst langsamer, „Bist du schon soweit?“ Ich nicke. „Willst du kommen oder soll noch etwas langsamer machen?“ „Nein, ich möchte kommen“. „Okay“, sie wird wieder schneller, ich stöhne lauter, „Warte“, sie macht weiter, „noch eben warten“, sie wird noch schneller. „Jetzt!“ sagt sie und ich komme, komme gewaltig, Sie quetscht alles aus mir raus, auch das ist neu. „Na das war aber eine Gewaltige Ladung, ich glaube unser Abkommen tut dir richtig gut.“ Sie steht auf, „ich wasche meine Hände“, sie lächelt mich an und rezitiert den Satz aus Ghostbuster, „Er hat mich vollgeschleimt.“ Ich versuche auch hochzukommen, ich bin verwirrt, wieso habe ich einen solchen Orgasmus bekommen. Ich versuche erneut aufzustehen, es klappt und ich gehe auch ins Bad, mache mich dort sauber, sie schaut mir zu. Wir haben nie Hemmungen gehabt voreinander, „Nun ist er wieder klein und brav, so was, mich einfach anzuspucken“, sie legt kurz ihre Hand in meinen Schritt, „Morgen darfst du wieder unartig sein“
So kommt es dann auch, sie macht es mir nachdem ich sie Oral zum Höhepunkt gebracht habe, sie wichst und spricht von Uwe dabei und ich bekomme einen Orgasmus. Wieder liege ich verwirrt und erschöpft im Bett. Am nächsten Tag komme ich von der Arbeit nach Hause, ich mache mein Essen warm und verputze was sie mir gemacht hat, sie kann wunderbar kochen, es schmeckt immer, sie streicht um mich herum, „Magst du mir heute wohl die Haare färben?“ fragt sie, „Klar, warum nicht?“, ich habe das schon häufiger gemacht, ist ja nichts unmännliches. „Wann denn, jetzt gleich?“, „Nein, nachher“, ruh dich man erst mal aus“. Später ist es soweit, sie hat alles vorbereitet und ich schmiere ihr das Mittel in die Haare, achte darauf das überall was hin kommt und nicht so viel auf ihren Ohren landet, wie machen das die Friseure nur? Während das Mittel einwirkt mache ich die Kinder zu Bett. „Ist das schon eine halbe Stunde drin“, fragt sie als ich wieder komme, ich schaue zu Uhr, „ich glaube nicht, warte besser noch ein paar Minuten“. Wir sehen fern bis es Zeit wird für sie ins Bad zu gehen und sich die Haare auszuspülen, ich kontrolliere ob auch überall Farbe hingekommen ist, ja, alles super. „Danke liebste, ich liebe dich, das würde nicht jeder Mann machen“. „Bin ich jeder?“, „Nein du bist man Mann“.
Im Bett wieder das gleiche, es wird fast zu einem Ritual, ich lecke sie und sie wichst mich, auch diesmal redet sie von Uwe, was er wohl von ihrer neuen Haarfarbe sagt und das ihr Mann sie ihr gefärbt hat. „Bitte sage ihm das nicht“, stöhne ich. „Warum das denn nicht? Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen, oder tust du das?“ Ich schüttel den Kopf, „Na siehst du, dann kann ich ihm das doch ruhig erzählen, ist doch nichts schlimmes das ein Mann seine Frau hübsch macht“. Ein Orgasmus schüttelt mich bei ihren Worten, ja ich habe sie für Uwe hübsch gemacht und ich bekomme einen Orgasmus bei der Erkenntnis. „Du hast ja gar nicht gewartet bis ich ‚jetzt‘ gesagt habe“. Ich sehe sie verständnislos an. „Ich habe doch die letzten Male gesagt das du warten sollst und dann ‚Jetzt ‘ gesagt wenn du kommen sollst. Warum hat du diesmal nicht gewartet?“ „Ich war einfach zu geil und überhaupt, was soll das? Gehört das zum Deal?“ „Nein aber ich finde es interessant, es gefällt mir. „Wirst du ab jetzt warten?“ „Ja“ „Du bist ein Schatz!“.
Und ich warte, am nächsten Abend lässt sie mich lange warten, ich will schon fragen, da kommt das erlösende ‚Jetzt‘. „War das nicht geil?“ „Ja, aber viel länger hätte ich es nicht ausgehalten“. Sie lacht, „Nicht? Wir können es ja ausprobieren wie lange du es schaffst“
Schließlich kommt der Tag, der Tag an dem sie tanzen geht. Er beginnt normal mit dem Frühstück, dabei sagt sie den Kindern das sie heute Abend weggeht, das Papa aber zu Hause bleibt, den Kindern ist es recht, sie haben ja noch nicht viel von den Abenden sind noch zu Jung, für sie ist wichtig heute Schulfrei ist mehr nicht. Anette kocht uns allen etwas leckeres und legt sich nach dem Essen kurz hin, das macht sich auch immer wenn wir zusammen ausgehen, sie sagt das sie dann länger durchhält. Ich gehe mit den Kindern raus. Als ich wiederkomme bereitet sie das Essen für den Sonntag vor. „Wann hol er dich denn ab“, sie wendet sich mir zu und legt die Hand in meinen Schritt, das macht sie häufig in letzter Zeit, mir gefällt es. So gegen Neun, er lässt es kurz durchklingeln, wenn er kurz vor unserem Haus ist, dann kann ich schon rausgehen zu ihm. Die Kinder rufen, sie lässt mich los und geht zu ihnen. Ich muss warten bis meine Erektion abgeklungen ist und gehe hinterher. Immer dieser Streit unter Geschwistern, wir schlichten.
„Bist du ein Schatz und bügelst meine Bluse?“, ich war einige Jahre Soldat und habe dort das Bügeln gelernt, ist ja nichts schweres dabei, heute aber an diesem Tag ist es merkwürdig. Ich mache es und bekomme einen Steifen dabei. Ich warte kurz und bringe ihr die Bluse ins Schlafzimmer. Sie steht vor dem Spiegel und hält sich einen Rock vor. „Ziehst du einen Rock an? Sonst trägst du doch nur Hosen“. „Mir war so danach, welchen findest du gut? Diesen?“ Sie zieht ihn sich an und streift die Bluse über,. „Oder diesen?“ der eine Rock kommt aus der andere an, ein enger Rock, sie sieht toll aus darin. „Dieser nicht wahr? Ich sehe es an deinem Gesicht, stimmts?“ „Ja gebe ich zu“, mir wäre es zwar am liebsten wenn sie eine Hose anziehen würde, ich sage es aber nicht. Sie kommt auf mich zu, „Du bist ein toller Mann“, sie küsst mich und greift mir wieder in den Schritt, „Sollen wir jetzt noch schnell, oder lieber Morgen“. „Lieber Morgen, die Kinder…“. „Ja Morgen ist auch besser, dann können wir sehen wie lange du warten kannst“, Sie küsst mich wieder.
Ich mache das Abendbrot. „Ich gehe schnell duschen“, sagt meine Frau und geht ins Bad. Im Bademantel setzt sie sich an den Tisch und ist mit uns, dann geht sie wieder ins Bad um sich fertig zu machen. „Und wie sehe ich aus?“. „Gut“, sage ich, „Viel zu gut“ „Na na, wird da jemand eifersüchtig? Wir hatten doch unseren Deal und ich gehe nur tanzen mit ihm“, „Ja schon, aber…“ „Kein aber liebster“, sie legt ihre Hand zwischen meine Beine, die Kinder sind im Wohnzimmer und bekommen es nicht mit, „ich erzähle dir morgen wie es war und sag mir das ich schön bin“. „Du bist schön, wunderschön“, sie lächelt, „das will ich hören“, sie drückt sanft mit ihrer Hand zu, „und nicht selber Hand anlegen, hörst du“, sie schaut mich an, erwartet eine Antwort, „Nein“, sage ich. Sie lächelt wieder, „Morgen darf er wieder unartig sein, nun muss er artig sein“.
Es ist noch keine Neun, sie muss noch warten, schaut immer wieder zu Uhr, ich ebenso. Ich bin fast erleichtert als das Telefon klingelt, „Das ist er“, sie verabschiedet sich von den Kindern und von mir, da sie geschminkt ist haucht sie mir nur einen Kuss auf die Lippen. Ich helfe ihr an der Tür in die Jacke und sehe ihr nach. Sie geht zur Straße winkt mir zu und wendet sich dann nach links verschwindet hinter der Hecke. Ich sehe Scheinwerfer, ein Auto hält, Türen werden geöffnet und geschlossen und ich sehe kurz einen Wagen vorbeihuschen. Sie ist weg.
Als sie wiederkommt ist es draußen schon Hell, ich war lange wach, habe auf jedes Auto gehört das vorbei fuhr, doch zuletzt bin ich ins Bett gegangen, es war sinnlos zu warten wenn ich nicht weiß wann sie wiederkommt. Sie hatte ja nicht gesagt wie lange sie bleibt und ich habe nicht gefragt. Im Bett hatte ich mir vorgestellt wie sie ihre Hände auf mich legt wenn sie wiederkommt, mich streichelt, ich sie berühre und dann mit ihr schlafe. Ein ärgerlicher Gedanke kam mir dabei, was ist wenn ich dann wieder versage, was denkt sie dann. Ich nannte mich einen Narren, natürlich wird es klappen. Ich legte meine Hand auf meine Erektion, wichste mich langsam, doch ihre Worte fielen mir wieder ein, ich sollte nicht selber Hand anlegen. Ich zog meine Hand fort, nicht nur weil sie es gesagt hat, nein, wenn ich es mir nun selber machen und sie kommt gleich nach Hause werde ich bestimmt versagen. Also drehte ich mich auf die Seite und bin auch bald eingeschlafen.
Ja und nun ist sie da, leise hat sie die Tür geöffnet, doch ich habe es gehört, höre auch wie sie sie im Esszimmer auszieht, sie kommt leise ins Schlafzimmer und schlüpft unter die Decke. Ich spüre wie sie sich vorsichtig an mich kuschelt und was mache ich – ich stelle mich schlafend. Ich habe angst vor dem Versagen, also stelle ich mich lieber schlafend als mit ihr Sex zu haben. Bald höre ich ihre ruhigen Atemzüge, sie schläft. Sie hätte sowieso keine Lust auf Sex gehabt beruhige ich mich, drehe mich vorsichtig um und lege einen Arm um sie, sie seufzt leise, wird aber nicht wach, auch ich schlafe wieder ein.
Gegen Neun wache ich wieder auf, immer noch halte ich sie im Arm. Ganz leise um sie nicht zu stören schäle ich mich aus dem Bett, doch nicht leise genug, sie öffnet ihre Augen, „Schlafe ruhig weiter“, flüstere ich ihr zu. Sie spitzt ihre Lippen auffordernd und ich gebe ihr einen Kuss, „Ich liebe dich“, sagt sie müde und schließt ihre Augen, leise stehe ich auf und gehe hinaus. Die Kinder sind schon wach, ich frage sie ob sie lieber Frühstücken wollen oder ob sie bis zum Mittag warten. Meine Tochter will warten, aber Björn möchte gerne ein paar Kekse haben. Ich mache sie ihm zurecht, er mag sehr gerne die Butterkekse mit Butter bestrichen. Ich brühe mir Kaffee aus und denke an Annette und an mich, an die letzte Woche, eine Woche voller Sex, ja wirklich, ich habe zwar nicht mit ihr geschlafen und doch hatten wir jeden Tag Sex, ich bekomme eine Erektion bei dem Gedanken an später, wenn sie es mir macht, wenn ich am Schluss ihre Stimme höre die mir sagt das ich noch warten soll, ich mich darauf konzentriere und auf das erlösende Wort warte. Was ist nur los mit mir, ich sollte daran denken mit ihr zu schlafen nicht das sie es mir mit der Hand macht. Die Kinder reißen mich aus meinen Gedanken, ich spiele mit ihnen Mensch ärgere Dich nicht und verliere natürlich, ich muss daran denken das ich den Kindern auch beibringen muss das sie auch mal verlieren müssen. Wenn ich aber den Triumph im Gesicht meines Sohnes sehe dann hat das noch Zeit.
Zeit, es wird Zeit für das Mittagessen, ich schäle Kartoffeln, die rudimentären Sachen beim Essen kochen habe ich drauf, das spezielle muss Annette machen, darum hat sie den Braten ja auch schon am Samstag fertig gemacht. Die Kartoffel und der Braten warten auf dem Herd, das Gemüse habe ich auch schon vorbereitet, ich brauche den Herd nur noch anstellen. Ich schaue auf die Töpfe, aber ich sehe sie nicht, meine Gedanken wandern wieder, da höre ich leise Schritte, meine Frau schmiegt sich an meinen Rücken und schlingt ihre Arme um mich. Ich drehe mich in ihren Armen um, „Guten Morgen mein Schatz“ „Guten Morgen liebster“, wir küssen uns, eine Hand von ihr wandert runter, umfasst mich. Sie schaut mich schelmisch an, „Warts du auch artig?“ „Ja, natürlich“, sie lächelt, „Das ist lieb. Ich freue mich auf heute Abend, dann sehen wir wie lange du warten kannst, Ja?“ „Ja“. Sie lässt mich los, „Bekomme ich einen Kaffee?“ „Natürlich, gehe man vor ins Wohnzimmer, ich bringe ihn dir dorthin“. Sie lacht, „Du musst aber etwas warten“, und zeigt auf meine Erektion, „Du bist schon ganz scharf auf heute Abend wie?“
Ich bin es wirklich! Aber warum, was hat sich geändert, sie wollte mit dem Uwe ausgehen und wir hatten einen Deal, war es das, war es diese Abmachung, das sie mich jeden Tag wichst? Meine Erregung klingt ab, ich bringe Ihr Kaffee und setze mich zu ihr hin. „Und wie war es gestern?“ frage ich sie. Sie will gerade antworten da stürmen die Kinder rein, „wir sprechen später darüber, okay“ Ich nicke. Unsere Kinder hängen sich an ihre Mama. Also wieder in die Küche, den Herd anmachen, ich decke schon den Mittagstisch. „Möchtest du noch Kaffee?“ „Nein danke“. Ich schaue nach dem Essen und hänge dabei meinen Gedanken nach. Wie wird es in der nächsten Woche sein, ob sie damit weitermacht, einerseits wünsche ich es mir, aber auf der anderen Seite ist es merkwürdig. Unser Sexleben war bislang normal zu nennen, es gab keinen festen Rhythmus nach dem ich mit ihr geschlafen habe, immer so wie es kam, wie wir Lust hatten, die letzte Woche war ganz anders.
Mist, da wären mir fast die Kartoffeln angebrannt, das kommt davon wenn man mit den Gedanken nicht bei der Sache ist, gerade noch gut gegangen. Ich kontrolliere die anderen Speisen, ja alles in der Zeit, wenn die Kartoffeln fertig sind können wir essen. Ich sage drüben Bescheid, die Kinder gehen ihre Hände waschen und setzen sich danach an den Tisch, meine Liebste kommt auch dorthin. Ich trage die Speisen auf und wir essen lecker zusammen. Weil Sonntag ist kommt noch ein Nachtisch, Eis. Die Kinder rühren solange ihr Eis bis es ganz Cremig ist und essen es dann mit sichtlichem Genuss, sie kratzen den letzten Rest aus den Schüsseln das ich Angst bekomme das sie die Glasur mitessen wollen, Nach dem Eis sitzen wir noch am Tisch und überlegen was wir machen wollen. Die Kinder möchten zum Ententeich in den Stadtpark, ich sehe meine Liebste an, „Hat du Lust?“ „Immer!“, sie lacht, „ja können wir machen“. „Ich dachte nur das du vielleicht zu müde bist“. „Nein, und wenn, wir können ja heute Abend eher zu Bett gehen, wir haben ja noch einiges vor“. Ich schiele zu den Kindern, nein sie sind zu klein, also zwinker ich ihr zu….
Wir liegen im Bett, der Sonntag war schön, wir waren sparzieren im Stadtpark zum Ententeich, haben dort die Viecher gefüttert, auf dem Rückweg sind wir durch die Fußgängerzone gelaufen, haben uns die Schaufenster angesehen und die Kinder haben auf dem großen Spielplatz am Markplatzt gespielt, ein richtig schöner Familienausflug, einfach herrlich. Und nun liegen wir im Bett, Seite an Seite, ich küsse sie und streiche mit den Händen über ihren Körper, berühre sie überall. „Möchtest du das ich dich lecke“, flüstere ich ihr zu. „Jaa, mach‘s mir, ich liebe das“. Also gehe ich mit dem Kopf runter und überlass mich ihrer Führung. Sie nimmt sich was sie braucht und ich gebe es ihr gerne, zuletzt sauge ich sie fast aus, es ist unbeschreiblich wie stark sie dadurch zum Orgasmus kommt, sie muss wieder ein Kissen zu Hilfe nehmen um ihre Lustschreie zu dämpfen.
„Komm hoch liebster“, fordert sie mich auf als sie sich etwas beruhigt hat, ich rutsche wieder an ihre Seite und nun lässt sie ihre Hände über mich gleiten, langsam und sehr zart bis sie endlich meinen Schritt erreicht hat, sanft umfasst sie meinen Penis und wichst in langsam und beginnt dann zu erzählen wie der Abend war. Das sie viel getanzt und dabei nette Leute getroffen haben. Sie lacht, „Einige meinten das ich mit Uwe zusammen bin“. „Hast du ihnen gesagt das du das nicht bist“, stöhne ich. „Nein, dazu war nicht die Gelegenheit“. Mein Körper versteift sich. „Was ist kommst du schon?“ Ich schüttele den Kopf. „Das ist gut“, meint sie, „das wäre ja zu früh, oder soll ich langsamer machen?“. „Nein. Doch. Etwas vielleicht“. Sie macht es langsamer, ich genieße es. Mir fallen meine Gedanken wieder ein, was wird nächste Woche sein? Ihre Hand macht mich verrückt. „Willst du nochmal mit ihm ausgehen“. „Er würde es gerne wiederholen, hat er gesagt“ „Und du“, bohre ich nach. „Ich habe ihm gesagt das ich das nicht weiß, das ich erst mit dir sprechen muss“. Sie wichst etwas schneller, „Würdest du es denn erlauben“. Ich schweige, wenn ich ja sage dann würde es so aussehen als wenn ich es wollte, das will ich ja auch, aber ich möchte gerne wieder so ein Abkommen mit ihr treffen, traue mich aber nicht es zu sagen. „Würdest du es erlauben?“, fragt sie wieder und hört auf mich zu wichsen, sie hält mich nur fest, ich winde mich in ihrem Griff. „Oh, ich verstehe, du möchtest wieder einen Deal! Hat dir das so gut gefallen?“. „Ja“, flüstere ich. „Gut, machen wie einen neuen Deal. Ich muss ihn aber erst fragen was er vorhat, ich werde ihn morgen anrufen, ja?“ „Ja“, sage ich, „bitte mach weiter“. Sie beginnt wieder mich zu wichsen. „Schatz?“ „Ja“ „Ich möchte mit dir schlafen“. Sie lässt mich los und ich komme über sie, dringe in sie ein, sie stöhnt auf. Wenig später, „was ist los liebster?“ Ich gleite von ihr runter, am liebsten würde ich heulen. „Psst, liebster“, sie nimmt meine Penis in die Hand. Der Verräter wächst wieder, sie wichst mich. „Entspann dich liebster, wir wollen doch sehen wie lange du warten kannst“. Ich vergesse alles um mich herum, warte nur auf das erlösende Wort und erreiche meinen Höhepunkt….
… Es ist Abend, die Kinder sind im Bett, ich bin ein wenig müde von der Arbeit, Montage sind doof. Annette ist im Wohnzimmer, wir saßen dort erst zusammen doch dann wollte sie Uwe anrufen und ich habe sie alleine gelassen, sie hat es nicht gefordert, aber an ihrem Lächeln konnte ich erkennen das es ihr recht war. Nun sitze ich im Arbeitszimmer vor unserem PC und Google nach Potenzproblemen. Natürlich kommen ungefähr eine Billionen Treffer, alles nur irgendwelche Mittelchen und Wunderdinge. Unzählige Angebote von willigen Frauen die einem helfen wollen wieder einen „Hoch zu kriegen“. Wer kümmert sich um so etwas, ob sich da wirklich welche melden, das ist doch alles nur Abzocke.
Eine Anzeige sticht hervor, „Lernen sie mit ihren Potenzproblemen umzugehen“ steht dort und „…dennoch eine Partnerschaft voller Liebe“. Ich klicke den Link an, als erstes fällt mir auf das mich dort keine Titten anspringen oder Blaue Pillen angeboten werden. Einfach nur eine Seite mit einem Bild einer Frau so Mitte Vierzig und eine Menge Text. Langsam lese ich es durch, es wird dort nicht davon gesprochen wie man wieder der Hengst wird, sondern es wird beschrieben wie man die Situation erlebt wenn Potenzprobleme da sind, welche Arten es gibt und wie sie auftreten unter anderem auch meine Situation. Die Plötzliche Unfähigkeit mit der Partnerin zu schlafen obwohl keine Erektionsstörung vorliegt. Das ist ja bei mir der Fall. Es kommen dann noch einige Fallstudien, ich lese alles durch und erkenne mich in einer dieser Studien wieder.
Am Ende der Seite ist ein „Weiter-Button“, ich klicke und es macht sich ein neues Fenster auf. „Wir sind ein Seriöses Institut das ihnen den Weg zu einer Erfüllten Partnerschaft weisen will“ steht dort als Überschrift, dann zwei Schaltflächen. Eine mit „Mann“ und eine mit „Frau“. Ich klicke auf „Mann“ und es erscheint ein Text.
„Sie haben den ersten Schritt von vielen gemacht, doch Weg den sie beschreiten kann nur zu Zweit gegangen werden. Es ist wichtig das von Anfang an ihre Partnerin mit einbezogen wird. Wenn ihre Partnerin in der Nähe ist dann holen sie sie bitte und zeigen sie ihr unsere Seite, wenn sie bereit ist den Weg mit ihnen gemeinsam zu gehen kann sie auf Weiter klicken“
Ich schau auf den Text, soll ich es ihr zeigen? Ich überlege, es ist ja nichts anrüchiges, es sieht alles sehr integer aus. Ich gebe mir einen Ruck und gehe ins Wohnzimmer, sie telefoniert immer noch, ich geb ihr ein Zeichen. Sie hebt die Hand, „…Du ich muss Schluss machen, …ja natürlich, ….wir hören uns wieder …. Ich mich auch. Tschüs“ sagt sie in den Hörer und sieht mich dann an. „Kommst du bitte mal mit ins Arbeitszimmer“, sage ich zu ihr und gehe voraus, sie folgt mir und ich zeige ihr die Seite auf dem Bildschirm. „Bitte lese dir das mal durch“. Sie lehnt sich auf den Schreibtisch und studiert den Text, ich sehe wie ihre Augen die Zeilen entlang wandern, schließlich schaut sie mich an. „Einiges kommt mir bekannt vor was dort steht“. „Mir auch“. „Okay“, sagt sie, „warum nicht“ und klickt auf „Weiter“. Es öffnet sich wieder ein Fenster. „Wir bitten um ihr Verständnis, wir müssen vorsichtig sein, es gibt zu viele Spinner im Internet. Wenn es bei ihnen genauso seriös ist wie bei uns dann hat sie ihr Mann gebeten etwas zu lesen und sie waren bereit den nächsten Schritt zu tun. Sie sehen unten eine Rufnummer, wenn es vor 22:00 Uhr ist rufen sie sie bitte an, es fallen nur die normalen Telefongebühren an. Vielen Dank für ihr Verständnis“
Wir sehen beide zur Uhr, es ist halb Zehn, dann sehen wir uns an. „Hol mir bitte das Telefon“, ich gehe ins Wohnzimmer und gebe ihr das Mobilteil. Sie tippt die Nummer ein und hält den Hörer ans Ohr. Ich höre leise eine Weibliche Stimme, „Ja, hallo, ich habe die Nummer im Internet bekommen“, die Stimme antwortet. „Ja, er ist bei mir“, sie lauscht wieder. „Ja, ich glaube schon“, wieder hört sie zu, schreibt etwas auf und reicht mir den Zettel, es steht eine Internetadresse dort. Sie zeigt auf den PC. Ich gebe sie ein, ein unscheinbares Formular macht sich auf. „Ich weiß nicht“, sagt sie, horcht dann wieder. „Okay, bis gleich“. Sie legt auf. „Wir sollen das Formular ausfüllen, Name Adresse und so weiter“ „Unsere richtigen Namen?“, ich war immer etwas heikel was unsere Daten angeht. „Ja, es geht nur darum das es seriös bleibt, es sind nur unsere Namen, Telefonnummer und so weiter, alles steht auch im Telefonbuch, gut bis auf die E-Mailadresse, wenn es abgeschickt wird macht sie einen Kontrollanruf und dann kommt der nächste Schritt, es klingt alles ganz vernünftig“. Ich geb also unsere Daten ein und sende das Formular ab. Wenig später klingelt das Telefon, meine Frau nimmt ab, „Hallo …ja das ist richtig, …ja ist gut wir sehen nach. Auf Wiederhören“
„Unsere Daten sind nun bestätigt, sie haben uns eine E-Mail gesendet, prüfe bitte mal nach“. Ich gehe in meinen EiMail Account, richtig eine neue Nachricht, ich öffne sie. „WICHTIG, NUR FÜR DIE FRAU BESTIMMT“ steht dort in großen roten Lettern. Sie schaut mich an, ich zucke mit den Schultern, „Ich muss sowieso zum Klo“, sage ich und gehe raus. Als ich fertig bin warte ich an der Tür, „Und?“, „ja komm rein“. Ich gehe zu ihr hin, der Monitor ist dunkel. Ich sehe sie fragend an. „Es geht Morgen weiter, was nun kommt dauert eine Weile, das kannst Du besser Morgen machen“. „Okay“, sage ich, hebe die Stimme, ob noch etwas kommt? Nein. Sie hat den PC runtergefahren und geht ins Wohnzimmer, ich folge ihr. Aber auch dort kommt nichts von ihr, fragen will ich auch nicht, aber ich bin zum zerreißen neugierig. „Ich sehe wohl das du fast vor Neugierde platzt“, sagt sie, „aber es war mich bestimmt und so bleibt es auch. Es ist alles in Ordnung, mein Schatz“. Ich kuschel mich an sie, „Ich liebe Dich“, sage ich, sie streicht mir über das Haar, küsst mich, „Ich dich auch“. Ihre Hand wandert runter, „Sollen wir zu Bett gehen?“ Natürlich bin ich dafür….
Ich komme von der Arbeit, immer der gleiche Trott, mache das Essen warm, die Kinder toben um mich herum, müssen los werden was sie erlebt haben, Kinder machen Freude, oh ja, das tun sie, aber wenn man gerade von der Arbeit kommt… Na ja ihr kennt das sicher. Ich lasse alles über mich ergehen, entspanne dabei sogar und lasse mich von den Kindern mitreißen, wir toben so sehr das Annette ihr Veto einlegt, weil ich die Kinder so aufdrehe und das am Abend, wir lassen es ruhiger angehen. Bis die Kinder ihr Abendbrot bekommen. Ich kann nicht so lange warten, ich habe einfach Hunger wenn ich von der Arbeit komme…
Die Kinder sind im Bett und ich sitze vor dem PC, eine weitere E-Mail war angekommen, im Anhang ist ein Programm und eine PDF Datei.
Sehen wir mal was Annette weiß was er nicht weiß:
In der E-Mail für sie stand nicht viel Geheimnisvolles, es ging nur darum das sie über die weiteren Schritte bestimmen soll, sie würde das Tempo bestimmen und ob es überhaupt weitergeht. Allerdings stand auch in der Mail das einen „Point of no return“ geht, also einen Punkt ab dem es kein Zurück gibt. Weiterhin stand dort das eben diese neue Mail gesendet wird, aber im Anhang noch ein Programm steckt, ein Programm das den PC ausspioniert. Es geht bei dieser Spionage nicht um Geld oder Daten sondern nur darum ihren Mann zu kontrollieren, es sei wichtig zu wissen wie ihr Mann tickt. Welche Frau lässt sich so eine Chance entgehen, sie hat ihm also nichts gesagt von dem Spionage Programm was sich jetzt im Augenblick installiert.
Sehen wir nun wieder was er macht, er hat das Programm gestartet, Fenster öffnen sich und es gibt einiges zu lesen. Ihm wird nahe gelegt für Ruhe zu sorgen damit er sich voll auf das Programm konzentrieren kann. Das Programm selber wird als Test beschrieben mit dem seine Bedürfnisse erkannt werden können und seine Bereitschaft mit der Potenzstörung zu leben. Der Test dauert ungefähr eine Stunde und kann nicht wiederholt werden da das das Ergebnis verfälschen würde. Der Test ist eine Abfolge von Fragen die mit Ja oder Nein beantwortet werden müssen, die Frage wird für Drei Sekunden auf dem Monitor erscheinen, innerhalb dieser drei Sekunden muss eine Antwort erfolgen, dazu muss mit der Maus der entsprechende Button gedrückt werden. Wird eine Frage nicht beantwortet verschwindet sie und wird später nochmal angezeigt, wird sie auch dann nicht beantwortet verschwindet sie ganz. Wenn eine bestimmte Anzahl von Fragen ganz verschwunden sind wird der Test abgebrochen und sie beide sind aus dem Institut ausgeschlossen und können sich auch nicht neu anmelden. Zur Bestätigung das sie alles gelesen und verstanden haben muss ihre Frau die Nummer anrufen die erscheint nach dem sie auf „Weiter“ geklickt haben. Achtung, ihre Frau muss die Nummer innerhalb der nächsten Fünf Minuten anrufen, sonst wird der Test abgebrochen!
Ich schaue auf den Text, man sind die aber pingelig, denke ich bei mir, stehe aber dennoch auf und sage Annette Bescheid, sie liest sich das Ganze auch noch durch und drückt auf Weiter. Die Telefonnummer erscheint und sie wählt sie. Eine weibliche Stimme meldet sich auch hier, „Ja, hallo“, sagt meine Frau, „es geht hier um einen Test“. Die Stimme antwortet. Annette sagt mir das ich nochmal auf Weiter klicken soll, ein Formular öffnet sich, ich soll dort meinen Namen eintragen, was ich auch mache, dann absenden. Wieder höre ich die Stimme im Hörer, verstehen kann ich aber nichts. „Ja, alles verstanden, auf Wiederhören“. Zu mir meint sie, „Du kannst nun mit dem Test anfangen, brauchst nur auf Start drücken. Wenn du vorher nochmal musst dann solltet du das jetzt machen, der Test kann nicht unterbrochen werden“. „Findest du das nicht alles merkwürdig?“ frage ich sie. „Ein wenig schon, aber scheinbar macht das alles Sinn. Diese Psychoteste in den Frauenzeitschriften sollen ja auch immer spontan ausgefüllt werden, mache ich aber nie, ich überlege immer lange dabei. Bei diesem Test ist das nicht möglich, da musst du spontan entscheiden, ist wohl eine ganz gut durchdachte Sache“. „Du meinst also das ich das machen soll?“. „Ja“, meint sie, „schließlich bist du doch damit angefangen“. „Stimmt“. „Gut dann lasse ich dich nun alleine damit du die nötige Ruhe hast und denke dran , wenn zum Klo dann jetzt!“ „Jawoll“, ich salutiere und küsse sie.
Ich habe den Test gestartet und warte nun auf die erste Frage, es kommt aber noch eine Erklärung. Viele der Fragen erscheinen sinnlos, sie müssen aber genau beantwortet werden, sie zur Kontrolle deiner Konzentration! Der Bildschirm wird dunkel und die erste Frage taucht auf. Sind Fledermäuse Säugetiere? Klar denke ich und will Ja drücken, da verschwindet die Frage und ei nächste taucht auf. Verdammt ist das schnell denke ich. Dreht sich die Sonne um die Erde? Nein! Sind Vögel Säugetiere? Nein! Sind Wale Fische? Nein! So geht es weiter, Frage auf Frage, alles leicht zu beantworten, ich falle in einen Rhythmus, Frage lesen beantworten, lesen beantworten. Die nächste Frage. Hat Ihre Frau einen Freund? Ja! Leben Eisbären am Nordpol? Ja? Kennen sie den Freund ihrer Frau? Ja! Wieder sinnlose Frage, dann, hatten sie in letzten zwei Wochen Geschlechtsverkehr mit ihrer Frau? Nein! Hat ihre Frau ein Recht auf Geschlechtsverkehr? Ja!
Immer neue Fragen, ich beantworte sie wie in Trance, bemerke nicht das die Fragen die meine Frau betreffen immer direkter werden. Sind sie dagegen das ihre Frau Freunde hat? Nein! Darf ihre Frau bei ihrem Freund schlafen? Ja! Darf der Freund ihrer Frau bei ihr übernachten? Ja! Dazwischen immer wieder andere Fragen und dann! Darf ihre Frau mit ihrem Freund Sex haben? Ja! Wieder neue Fragen, eine nach der anderen. Ich bin vollkommen von dem Test gefesselt. Die Leute die den Test ausgedacht haben scheinen damit gerechnet zu haben. Die letzten Fragen immer mit Nein beantworten! Steht nun dort, ich lese die Frage, klicke auf Nein obwohl es falsch ist. Langsam tauche ich dadurch aus meiner Konzentration wieder auf. Ich denke an die unendlich vielen Fragen, die meisten habe ich schon vergessen, nur einige die die meine Frau betreffen sind mir im Gedächtnis geblieben aber meine Antworten nicht mehr, ich bekomme die Fragen auch nicht mehr zusammen. Ich bin nun nur noch Müde. Der Bildschirm wird hell und ein weiteres Formular öffnet sich. Bitte bestätigen sie das sie alle Fragen Wahrheitsgemäß geantwortet haben und das sich in den Antworten ihre eigene Meinung wiederspiegelt. Ich drücke auf Bestätigung. Ein Info Fenster öffnet sich. Ihre Digitale Unterschrift wird nun unter die Auswertung ihrer Fragen gesetzt und kommt zu ihren Akten! Sie sind auf dem richtigen Weg. Wir werden mit ihnen Kontakt aufnehmen und ihnen beibringen wie sie mit ihren Potenzproblemen umgehen können und auch weiterhin eine Liebevolle Beziehung zu ihrer Frau haben.
Ich reibe meine müden Augen, schalte den PC aus und gehe rüber in Wohnzimmer. „Und wie war es, hast du alles geschafft?“ „Ja, aber es waren so viele Fragen“ „Was für Fragen denn?“ „Ich weiß es nicht mehr, es waren einfach zu viele“. Wieder reibe ich meine Augen. „Bist du müde?“ „Ja sehr“ „Dann lass uns ins Bett gehen“. Wir legen uns hin, sie nimmt mich in die Arme und ich sacke weg, ich bin so unendlich müde, ich spüre noch wie sie ihre Hände auf Wanderschaft schickt, doch schlafe ich ein…
Am nächsten Tag, am Mittwoch bekommt Annette eine Anruf, eine Frau meldet sich bei ihr, sie sagt das sie vom Institut sei, das Institut bei dem ihr Mann den Test gemacht hat. Dieser ist ausgewertet worden und sie würde nun gerne Persönlich mit ihr sprechen, wenn möglich zunächst mit ihr alleine. Heute wäre es schlecht meint Annette, Morgen ginge besser, am Vormittag, der kleine ist dann im Kindergarten und die Tochter in der Schule. Sie verabreden einen Termin für Morgen. Annette wird noch gebeten ihren Mann nichts davon zu sagen, am Abend würde sie nochmal zu ihr kommen und dann mit ihr und ihrem Mann sprechen. Annette meint das sie keine Geheimnisse vor ihrem Mann habe, warum es zwei Termin geben soll, sie könne doch gleich am Abend kommen, wäre doch einfacher. Ihr wurde gesagt das sie es verstehen wird wenn das Treffen am Vormittag vorüber ist. Sie gibt sich damit zufrieden, aber es stört sie doch ein wenig das sie Geheimnisse haben soll.
Der Alltag holt sie ein, die Kinder müssen geholt werden, Essen kochen, Hausaufgagen mit der Tochter machen und den Jungen beschäftigen, das alles lenkt sie ab und am Abend als ihr Mann heimkommt denkt sie schon nicht mehr daran, sie haben einen gemütlichen Abend. Im Bett kuscheln sie erst, danach streichelt sie ihren Mann, er versucht wieder mit ihr zu schlafen, wieder mit dem gleichen Ergebnis, er versagt. Sie bringt ihn mit der Hand zum Höhepunkt und das einfach so, diesmal versucht sie es nicht herauszuzögern. Sie spürt seine Frustration genauso wie er ihre spürt. Annette liegt noch wach als ihr Mann schon schlummert, sie denkt an Morgen, was wird diese Frau ihr sagen. Es geht um ihre Probleme, das weiß sie, aber was genau, wird es eine Lösung für ihren Mann geben. Sie liebt ihn, sehr sogar darum hofft sie das ihm geholfen werden kann…
Es klingelt an der Tür, Annette hat ganz nach Frauenart schnell alles aufgeräumt als die Kinder aus dem Haus waren. Nun geht sie zur Tür, schmeißt schnell das Geschirrhandtuch das sie noch in den Händen hält in die Küche. Eine Frau steht vor der Tür, elegant gekleidet aber nicht übertrieben, Annette schätzt sie auf Mitte Vierzig, es ist nicht die Frau von dem Bild das sie im Internet gesehen hat. Sie stellt siech als eine Frau Brunken vor und lächelt Annette an, „Nein ich bin nicht die Dame auf dem Bild, daran haben sie doch sicher gedacht.“ Annette nickt und lächelt zurück, bittet Frau Brunken hinein. Sie führt sie in Wohnzimmer wo beide Platz nehmen, „Kann ich ihnen etwas anbieten?“ „Nein danke, später vielleicht“. Annette schaut sie erwartungsvoll an. Frau Brunken öffnet ihren Koffer den sie mitgebracht hat, nimmt einige Papiere heraus. Sie holt tief Luft und blickt Annette an, „Ihr Mann wird weder mit ihnen noch mit einer anderen Frau jemals wieder normalen Geschlechtsverkehr haben“. Annette fällt aus allen Wolken, „Wie…, was…“. Frau Brunken lässt ihr Zeit sich zu sammeln. Eine Weile herrscht ruhe im Wohnzimmer. „Wie können sie so etwas behaupten? Sie kennen meinen Mann doch gar nicht, wissen doch nichts von ihm“. „Nun ihr Mann hat Potenzprobleme, er hat sich im Internet umgesehen und ist auf unsere Seite gekommen. Der Name dieser Seite ist mit bedacht gewählt worden. Lernen sie mit ihren Potenzproblemen umzugehen“. Annette nickt, „Ja gut, aber dennoch wie können sie so etwas behaupten“ „Der Test den er gestern gemacht hat spricht sein Unterbewusstsein an, die Fragen kommen so schnell das er sie gar nicht richtig erfassen kann, sein Unterbewusstsein übernimmt bei der Beantwortung die Führung und unbewusst weiß ihr Mann schon das was ich ihnen gerade gesagt habe. Das hat die Auswertung ergeben“.
„Es war doch nur ein Test er konnte sich nicht mal an die Fragen erinnern, wie wollen sie das daraus schließen?“ „Wann hatten sie das letzte Mal normalen Geschlechtsverkehr mit ihm?“ „Das war…“, Annette überlegt, „das geht sie gar nichts an!“ Annette funkelt die Frau an, sie würde sie am liebsten rausschmeißen. „Ich weiß was sie nun empfinden, ich habe das schon oft gesehen. Aber hören sie mir bitte weiter zu. Rausschmeißen können sie mich dann immer noch“. Annette entspannt sich etwas, auch Frau Brunken wirkt gelöster, er war immer schwer, der erste Kontakt, es geht ihr immer an die Nieren. „Ein Kaffee wäre nun nicht schlecht“, meint Frau Brunken. Annette geht in die Küche um ihn aufzubrühen, die Wohnung ist so geschnitten das sie Frau Brunken im Auge behalten kann. Sie stellt die Tassen auf den Wohnzimmertisch, holt noch Milch und Zucker dazu. Beide Frauen hören auf das Seufzen der Kaffeemaschine in der Küche, als sie das letzte röcheln von ihr hören geht Annette hin und holt den fertigen Kaffee. Sie schenkt ihnen beiden ein und setzt sich Frau Brunken gegenüber hin.
Frau Brunken holt nochmal tief Luft, das nächste wird wieder schwer aber es muss gesagt werden, am besten gleich am Anfang, danach ist alles leichter. „Ich werde ja heute Abend nochmal zu ihnen kommen, zu ihnen beiden und ich würde sie gerne am Samstag in unserem Institut sehen. Ich möchte das ihr Mann dort Geschlechtsverkehr mit eine anderen Frau hat“. Anette springt auf, stößt dabei an den Tisch so das der Kaffee aus den Tassen schwappt. „Sie wollen was?“ ruft sie empört, „ich will das sie gehen, verlassen sie sofort mein Haus. Ich werde nicht zulassen das mein Mann eine andere Vögelt nur weil er bei mir keinen mehr hochbekommt!“ Wieder funkelt Annette ihre Besucherin an. Frau Brunken bleibt aber ruhig sitzen, auch das kennt sie. Diese Reaktion kommt immer. Ganz ruhig sagt sie, „Bitte beruhigen sie sich“. „Ich werde mich nicht beruhigen, ich will das sie sofort gehen!“. „Ob es dazu kommt entscheiden sie, aber bitte hören sie mich weiter an. Wenn ich fertig bin können sie entscheiden wie es weitergeht, wenn sie den nächsten Schritt nicht machen wollen werde ich gehen und es wird so sein als wäre ich nie dagewesen. Aber hören sie mich bitte weiter an. Bitte.“. Frau Brunken bleibt ganz ruhig, die Ruhe ist es die Annette den Wind aus den Segeln nimmt. Sie ist immer noch aufgewühlt aber sie nimmt wieder Platz.
„Bei ihrem Mann“, fährt Frau Brunken mit leiser Stimme fort, „ist etwas im Kopf passiert, er ist nicht krank, es ist so als wäre ein Schalter umgelegt worden, wodurch das ausgelöst wurde ist schwer festzustellen, es kann für sie ganz unbedeutend gewesen sein. Für ihn war es aber prägend. Leider kann man das nicht rückgängig machen. Einige Psychologen haben so etwas schon versucht, doch der Schalter wird immer wieder umgelegt wenn er wieder in eine ähnliche Situation kommt“ „Ich verstehe nicht was sie meinen, was soll passiert sein“, Annette ist verwirrt, was soll das ganze? „Es ist schon eine ganze Weile her das sie richtig zusammen geschlafen haben, nicht wahr?“ „Ja“, muss Annette zugeben. „Das belastet ihn und es belastet sie selber auch“. „Ja natürlich!“ „Ihr Mann weiß selber nicht wie es kommt, das schlimme ist aber, je länger es andauert um so schlimmer wird es, zuletzt wird er es mit ihnen in Verbindung bringen, er wird der festen Überzeugung sein das es mit einer anderen Frau klappen wird, ja und wenn nicht mit der, dann mit der nächsten. Das wird immer so weitergehen. Ihre Ehe wird dann schon lange zerbrochen sein! Das wollen sie sicher nicht?“
„Nein, aber wieso, warum?“ „Wie gesagt, es ist schwer nachzuprüfen was der Auslöser war, es reicht wenn sie von einem andern Mann angesprochen wurden und sich auf eine Art verhalten haben die in ein bestimmtes Muster passt, dadurch hat es dann klick gemacht.“ Annette denkt an den Abend in der Disco zurück, ob es das war? Frau Brunken erkennt an ihrem Gesichtsausdruck das ihr etwas eingefallen ist, „Haben sie eine Idee?“ „Ja vielleicht, aber das war ganz belanglos.“ „In ihren Augen vielleicht, in seinen Augen nicht. Sie dürfen sich aber nun nicht die Schuld daran geben, wenn es das nicht gewesen wäre dann etwas anderes. Sie tragen keine Schuld daran, hören sie?“ „Aber was kann ich machen? Sie sagen das es nicht rückgängig gemacht werden kann.“ „Genau, er könnte in eine Therapie gehen, kurzzeitig wäre vielleicht ein Erfolg da, doch wenn er wieder in eine solche Situation kommt…“. Sie beendet den Satz nicht, Annette versteht es auch so. „Was kann ich tun, was kann er tun?“ „Nun der erste Schritt ist ja schon getan, er hat sich an uns gewandt und sie waren, oder sind von Anfang an dabei. Mehr noch sie entscheiden darüber ob und wie es weiter geht“ „Und was kommt am Ende dabei heraus für uns?“ „Nun, wenn sie den Weg weitergehen werden weiterhin sie weiterhin eine Liebevolle Beziehung haben, er wird weiter ihr Ehemann sein und Vater ihrer Kinder“.
„Weitergehen hieße aber das wir am Samstag zu ihnen kommen und das er mit eine anderen…“ „Ja das heißt es!“ „Warum?“ „Er muss erkennen das es nicht an ihnen liegt, das es von ihm kommt“ „Ich glaube aber nicht das er einfach so mit einer anderen ins Bett gehen würde, das trau ich ihm nicht zu.“ „Darum müssen sie ihn auch darum bitten das er es macht, es muss es wollen, von ganzen Herzen wollen“. „Das würde doch bedeutet das ich ihn zum Ehebruch anstifte“, wider macht sich Empörung in Annette breit. „Es wird nicht zum Ehebruch kommen, er wird auch bei dieser Frau versagen“ „Wie können sie da so sicher sein? Vielleicht erlebt er mit der Schlampe den Sex seines Lebens und trennt sich dann erst recht von mir“. „Nein, das wird er nicht. Ich betreue im Moment etwas über Sechzig Paare in ihrem Gebiet, sie noch nicht eingerechnet. Bundesweit und im angrenzenden Ausland sind es über fünfhundert. Ihr Mann passt zu genau in das Schema. Bei keinem der Männer hat es geklappt“
„Nehmen wir mal an ich stimme zu, was dann?“ „Ich sagte ja bereits das ich heute Abend wiederkomme, natürlich nur angenommen das sie zugestimmt haben. Ich werde dann das Gespräch mit ihrem Mann und ihnen zusammen führen, ich werde aber nichts davon sagen das ich schon mit ihnen alleine geredet habe, oder haben sie ihm das schon gesagt?“ „Nein“ „Sehr gut. Also ich werde mit ihnen reden auch ihn darauf hinweisen das er nie wieder normalen Verkehr mit ihnen haben wird und dann den Besuch im Institut vorschlagen. Ich möchte das sie sich dann so verhalten als hätten sie es dann zum ersten mal gehört. Später aber zustimmen und ihn ermutigen mitzukommen“. Sie blickt Annette an, „Soweit alles klar?“ „Ja“, sagt Annette aber alles nur wenn ich zustimme“ „Nur wenn sie zustimmen, aber denken sie dran, er muss es wollen, aus dem Grund werde ich ihm auch sagen was passiert wenn er versagt“. „Was passiert dann?“ „Ihm wird eine Keuschheitsvorrichtung angelegt“ „Eine was?“ „Eine Vorrichtung die verhindert das er seinen Penis stimulieren kann“ „Warum in aller Welt wollen sie das tun?. Gibt es so etwas überhaupt?“ „Zu ihrer ersten Frage. Warum? Es soll ein Anreiz für ihn sein, ihm wird gesagt das er die Vorrichtung zwei Wochen tragen soll und das nach diesen zwei Wochen ein weiterer Versuch unternommen wird“. Frau Brunken winkt ab als sie sieht das Annette etwas sagen will. „Gleich. Es wird keinen weiteren Versuch geben, ihr Mann wird diese Vorrichtung tragen, sie stellt für ihn sogar einen Lustgewinn dar“ „Wie um alles in der Welt kann so eine grausame Sache einen Lustgewinn darstellen?“
„Diese anderen Paare die wir betreuen, alle Männer tragen die Vorrichtung, von Zeit zu Zeit wird sie geöffnet und der Träger wird zum Höhepunkt gebracht um dann wieder verschlossen zu werden“ „Und diese Männer lassen das zu?“ „Ja, auch ihr Mann wird das tun“ „Aber warum, zu welchen Zweck?“ Statt eine Antwort nimmt Frau Brunken die Blätter zur Hand die sie aus dem Koffer genommen hat. „Hier ist die Auswertung der Fragen von gestern, wie gesagt, es ging so schnell das er es mit dem Verstand nicht nachvollziehen konnte, das was sie sehen kommt wirklich aus seinem Unterbewusstsein. Es sind nur die relevanten Fragen hier aufgelistet. Es waren über Siebenhundert Fragen insgesamt, wirklich interessant sind aber nur rund zwanzig davon. Diese hier, die entscheidende Frage ist jeweils farblich unterlegt, die fünf Fragen darüber und darunter zeigen das sich die Antwort von ihnen unterscheidet, das er also nicht einfach immer das gleiche ausgewählt hat oder nach einem eigenen Rhythmus gehandelt hat.“ Sie reicht Annette die Zettel und Annette schaut sie sich an. Sie liest die Fragen. Sind Fußbälle eckig? Nein! Können Menschen unter Wasser Atmen? Nein! Dann die unterlegte Frage. Hat ihre Frau einen Freund? Ja! Die Fragen danach sind wieder mit Nein beantwortet. Annette liest die Fragen die sie betreffen. Darf ihre Frau bei ihrem Freund schlafen? Ja! Darf er bei ihr Schlafen? Ja! Darf sie mit ihm Schlafen? Ja! Hat sie ein Recht auf Geschlechtsverkehr? Ja! Kann ich ihn ihr bieten? Nein!
Ungläubig schaut sie Frau Brunken an, „Sie wollen damit zum Ausdruck bringen das er möchte das ich mit meinem Freund schlafe“, sie drückt sich so gewählt aus weil sie es anders nicht in Worte fassen kann. „Genau das!“ „Wie kann er das wollen? Liebt er mich nicht mehr?“ „Ihr Mann liebt sie, er liebt sie so sehr das er ihnen das größte Geschenkt gibt das ein Mann einer Frau machen kann. Ein erfülltes Sexleben. Er weiß das er es ihnen nicht bieten kann, darum wird er es auf einen Weg versuchen, er wird sie in Situationen bringen wo sie mit anderen Männer zusammen kommen. Er kennt ihren Freund?“ „Freund ist übertrieben, es ist ein ehemaliger Schulfreund ich habe ihn vor ein paar Wochen zufällig wiedergetroffen und war danach nochmal mit ihm Tanzen. Freund kann man das nicht nennen“ „Werden sie ihn wiedersehen?“ „Ja mein Mann fragte mich ob ich das wolle er hätte nichts…“ „Ja?“ fragt Frau Brunken. Annette ist ratlos, „das kann er doch nicht ehrlich wollen?“ „Sie sagten das sie nochmal mit ihrem Freund tanzen waren, hat er sich danach anders benommen als sonst?“ „Nein ganz normal“, Annette lässt den Tag Revue passieren, „ich bin spät heimgekommen, er hat mich länger schlafen lassen, haben gegessen, waren spazieren und sind dann zu Bett gegangen.“ „War er im Bett anders? Hat er etwas ungewöhnliches gesagt oder getan?“ „Nein“, Annette schließt die Augen, konzentriert sich, wie war es nochmal, sie hatte ihn mit der Hand zum Höhepunkt gebracht, vorher hatte er sie mit dem Mund verwöhnt. Sie öffnet ihr Augen und sieht Frau Brunken an. „Es gab also etwas besonderes?“, fragt diese dann. „Ja schon, aber…“ Frau Brunken lächelt, sie schämen sich es zu sagen, „Er hat sie Oral befriedigt“ Annette wird rot aber sie nickt. „Er macht das öfters?“ Wieder nickt Annette. „Diesmal war es aber anders“, bohrt Frau Brunken weiter. „Es war, war…“ Annette fehlen die Worte. „Es war intensiver“, hilft ihr Frau Brunken. „Ja“, Annette nickt heftig, „ich hatte das Gefühl er wolle mich leersaugen“.
„So etwas hat er vorher nicht gemacht“ „Nein, nicht so“. „Er wusste wo sie gewesen sind“ „Ja, natürlich“ „Waren sie nur tanzen mit ihrem Freund“. „Ja“, dann fällt ihr ein, „wir haben bei ihm zu Hause noch etwas getrunken“ „Auch das wusste ihr Mann“ „Ich habe es ihm erzählt“ „Sie hatten aber keinen Sex mit ihrem Freund“ „Nein!“ „Sie hätten aber welchen haben können, sie waren mit ihm alleine zu Hause oder waren noch andere bei ihnen“ „Nein nur wir beide“, wieder blickt Annette sie an, „Sie meinen das er vermutet hat ich hätte Sex mit Uwe und er deshalb so…“ „So gesaugt hat. Ja, das meine ich, es ist typisch für Männer wie ihn“ „Ich finde das pervers. Wenn ich mir das vorstelle, ich habe Sex mit einem Mann und mein Mann würde mich dann da unten… Nein!“ „Im Moment ist es für sie noch unvorstellbar, sie werden aber schnell merken wie wichtig das für ihren Mann ist und auch sie werden es lieben, es sogar herbei wünschen“. Annette schüttelt den Kopf, „Das kann ich mir nicht vorstellen“.
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Re: In der Disco
Beitragvon sex_vagabund » Mi 20. Feb 2013, 14:08
Frau Brunken holt etwas aus ihrem Koffer, „Das ist so eine Keuschheitsvorrichtung, für ihrem Mann haben wir so eine ausgewählt, sie fällt nicht auf, er kann sich damit sogar nackt zeigen, nicht das er es tut, aber sie haben Kinder, die können schon mal ins Badezimmer platzen wenn er unter der Dusche steht. Es wäre fatal wenn die dann etwas sehen was sie nicht sollen. Hier schauen sie“ Sie reicht Annette das Teil. Die nimmt es mit spitzen Fingern. Als erstes fällt ihr auf wie leicht es ist. Es ist aus Kunststoff gefertigt und sie aus wie ein kleiner Penis. „Die äußere Hülle kann verschoben werden“ erklärt Frau Brunken. Annette versucht es, wirklich, der Penis klappt hoch, es ist nur eine dünne Hülle darunter kommt eine Art Käfig zutage vorne ist ein Röhrchen angebracht das in der Käfig hereinragt hinten sind zwei Ringe in einem Winkel von ungefähr neunzig Grad angebracht. Sie schaut Frau Brunken fragend an. „Sie fragen sich wie das angelegt wird? Ganz einfach, der hintere Ring kommt um die Peniswurzel“ sie zeigt Annette ein Bild eines Penis dort zeigt sie die Stelle die sie meint. „Durch den anderen Ring kommt der Hoden samt Hodensack. Gesichert wird das ganze mit einem Kunststoffschloss ohne Schlüssel“. „Ohne Schlüssel?“ „Ja das schloss wird zerstört wenn er aufgeschlossen werden soll danach wird mit einem neuen Schloss gesichert. Da alles aus Kunststoff ist kann er damit sogar ein Flugzeug besteigen“. „Sie sagten vorhin das er zum Höhepunkt gebracht wird. Passiert das auch bei ihnen?“ „Im allgemeinen ja“ „Und das mache ich dann?“ „Das entscheiden sie, bei den meisten Paaren ist die Ehefrau nicht daran beteiligt, die Männer wollen es nicht, für sie ist die Trennung zwischen Liebe und Sex sehr wichtig“ „Und wer macht es dann“ „Wir haben dafür Hilfskräfte, und wir haben künstliche Vaginas und lebensechte Sexpuppen. Letztere werden aber nicht gerne von den Männern genommen, da sie zu lebensecht sind, sie versagen dort meist“ „Lebensechte Sexpuppen?“ Frau Brunken lächelt, „es gibt nichts was es nicht gibt, ich glaube ich habe ein Video davon, wollen sie es sehen?“ „Ja“, sagt Annette zögernd. Frau Brunken holt ein Notebook hervor, schaltet es ein und wartet bis es Betriebsbereit ist, dann sucht sie etwas herum. „Ah ja, da haben wir es“ Sie dreht das Gerät so das Annette den Monitor sehen kann, „Der Mann den sie gleich sehen ist keiner jener Männer. Er zeigt nur wie die Puppen verwendet werden können“
Annette sieht eine nackte Frau auf einer Art Diwan liegen, ein nackter Mann kommt dazu. Annette sieht das sein Penis erigiert ist, der Mann nimmt die Frau hoch, bewegt bei ihr Kopf und Arme. Es ist wirklich eine Puppe. Er spreizt nun die Beine dieser Puppe und kniet sich davor, die Kamera zoomt auf das Geschlechtsteil der Puppe sein Penis ist dabei auch in Großaufnahme zu sehen. Annette weiß nicht wohin sie zuerst sehen soll. Eine Tube kommt ins Bild, der Mann drückt etwas aus der Tube in die Vagina der Puppe. „Gleitgel“ erklärt Frau Brunken. Der Mann verteilt auch etwas davon auf seinen Penis und dringt dann in die Puppe ein. Die Kamera geht in die Totale. Annette sieht wie der Mann die Puppe vögelt, sie hört die laute die er ausstößt. Der Mann nimmt die Puppe richtig ran, die Kamera ist so aufgestellt das Annette seinen Penis sehen kann wie er immer wieder in die Puppe eindringt. Fasziniert schaut sie zu, ihr Mund ist geöffnet und ihre Zunge befeuchtet immer wieder ihre Lippen. Der Mann bumst die Puppe nach allen Regeln der Kunst und das schon gut zehn Minuten lang, seine laute werden immer brünstiger, wilder und fordernder. Plötzlich kommt ein Schrei von ihm und er presst seinen Körper auf die Puppe. Annette sieht die kraftvollen pumpenden Bewegungen seines Beckens. Sie weiß was sie bedeuten, er spritzt seinen Samen in die Vagina. Annette ist davon gefesselt. Ohne das sie es sich bewusst wird stellt sie sich vor das sie diese Puppe sei, das sie diesen Hemmungslosen Sex erlebt hat und nun gefüllt wird, anders kann sie diesen Vorgang nicht beschreiben den sie dort sieht. Ihr wird heiß, nicht nur von der Szene sondern auch weil sie daran denkt was ihr Mann danach machen würde, es kommt ihr nicht mehr Pervers vor, nicht mehr unmöglich.
Das Video endet, doch Annette braucht etwas Zeit um sich zu sammeln. Frau Brunken merkt das und sagt nichts. Eine Weile schweigen sie. „Das Video ist sehr gut gemacht, finden sie nicht“ „Oh ja, wirklich sehr gut. Der Mann, wer war das?“ „Ach nur ein zufriedenen Kunde“ „Das was er mit der Puppe macht, macht er das auch mit richtigen Frauen“ „Natürlich, auch mit richtigen Frauen, er steht nicht auf die Puppen“, Frau Brunken lächelt, „Wenn sie wollen, ich kann seine Adresse rausbekommen“ Annette schaut sie an, zu lange wie sie selber spürt, „Nein“, sie lehnt ab. Auch das Nein hört sich für sie selber nur halbherzig an. Sie schämt sich dafür. „Ich werde sie nun alleine lassen, ich glaube nicht das sie im Moment noch aufnahmefähig sind, nicht böse gucken, ich weiß wie ich mich gefüllt habe wie ich das Video zum ersten Mal gesehen habe. Nur eins noch, soll ich heute Abend wiederkommen?“ Annette war mit ihren Gedanken woanders, sie schaut etwas verwirrt, dann klärt sich ihr Blick, sie weiß wieder was Frau Brunken meint. „Ja“, sie überlegt kurz, „kommen sie so gegen neun Uhr, dann schlafen die Kinder und wir sind ungestört“ „Okay, ich werde pünktlich sein“, sie packt ihre Sachen zusammen, zögert etwas, „ich kann das Gerät hierlassen falls sie sich das Video noch mal ansehen wollen“. Annette sieht sie an, „Ich weiß nicht…“ „Ich lasse es ihnen hier, ich nehme es heute Abend wieder mit“. Sie hantiert an dem Gerät herum, „hier schauen sie, dort ist die Verknüpfung zum Video und hier können sie es an und ausschalten ein Passwort benötigen sie nicht“. Frau Brunken steht auf und geht zur Tür, Annette folgt ihr, verabschiedet sie und schließt die Tür. Nachdenklich steht sie an der Wohnzimmertür, schaut auf die Uhr und gibt sich dann einen Ruck, sie setzt sich vor das Gerät und öffnet das Video….
Als ich an diesem Tag von der Arbeit komme begrüßen mich wie immer zuerst die Kinder, was kann es schöneres geben, manchmal sind sie ja echte Nervensägen aber in solchen Momenten schmilzt mein Herz. Die Kinder stürmen davon und nun begrüßt mich meine Frau, sie kommt mir etwas aufgekratzt vor, sie küsst mich auf eine Art die mir nicht neu ist, sie ist aber ungewohnt für die Tageszeit, ihre Lippen sind so weich, so voller verlangen, so küsst sie sonst nur bevor wir Sex haben. „Wir bekommen heute Abend Besuch“, sagt sie. Ich überlege ob ich etwas vergessen habe, nein, es ist kein besonderer Tag, kein besonderes Datum, einen kurzen Moment überlege ich ob sie vielleicht Uwe eingeladen hat, verwerfe den Gedanken aber gleich wieder, das hätte sie mir doch gesagt. Ich schaue sie fragend an. „Eine Frau von dem Institut bei dem du den Test gemacht hat wollte mit uns sprechen“, klärt sie mich auf. „Was will sie denn?“ „Das weiß ich nicht, sie hat nur gesagt das sie mit uns sprechen muss“. „Sprechen muss?“ „Ja so drückte sie sich aus“. Ich überlege ob es was ernstes ist, der Test, ja, so viele Fragen und auch Fragen über meine Frau, spezielle Fragen. „Ob sie uns helfen kann?“ „Das weiß ich nicht, sie hat nur den Termin abgemacht“ „Wann will sie denn da sein?“ „So gegen neun Uhr“ „Das ist gut, dann kann ich ja noch in Ruhe essen und mich vorher noch duschen“ „Ja, das kannst du. Das Essen ist auch schon warm“. Ich setze mich an den Tisch…
Pünktlich um neun Uhr klingelt es an der Tür, „Ich gehe schon“, meine Frau eilt zur Tür, ich warte im Wohnzimmer, zusammen mit meiner Frau kommt eine etwas ältere elegante gekleidete Frau herein. In der einen Hand trägt sie einen kleinen Aktenkoffer und in der anderen einen tragbaren PC. Ich stehe auf um sie zu begrüßen und frage ob ich ihr etwas abnehmen kann, „Ja, sehr nett, wenn sie bitte den Rechner auf den Tisch stellen könnten, ich hatte keinen Stadtplan zu Hand, da musste ich eine Karte auf dem Rechner aufmachen“. Ich nehme ihr das Teil ab und lege es auf den Tisch, sie stellt ihren Koffer ab und reicht mir die Hand, „So nun aber, Guten Abend, ich bin Frau Brunken und komme vom Institut“. Ich schüttle ihre Hand, begrüße sie auch. Meine Frau bietet ihr einen Platz an und wir setzen uns.
Ich sehe sie erwartungsvoll an, meine Frau genauso. Sie räuspert sich und beginnt zu reden. Sie umreißt noch mal den Grund warum ich mich an das Institut gewandt habe, kommt auf meine Probleme zu sprechen, es ist mir peinlich. „Es muss ihnen nicht peinlich sein“, sagt sie, „sie sind nicht der einzige Mann der diese Probleme hat“. „Aber sie haben eine Lösung dafür?“ frage ich Hoffnungsvoll, auch meine Frau schaut sie an um dann wieder mich anzusehen. Frau Brunken schaut mich fest an, wartet eine Weile mit der Antwort, „Nein, so wie es aussieht gibt es keine Hoffnung für sie.“ Einen Moment bin ich sprachlos, ich starre sie mit offenen Mund an. „Wie können sie das sagen, ich bin doch noch nicht mal untersucht worden, war bei keinem Arzt“.
„Ärzte und Untersuchungen würde das gleiche aussagen, sie erinnern sich an den Test?“ „Ja, aber es waren doch nur Fragen“ „Das schon, aber dieser Test ist nach den neusten Erkenntnissen der Psychologie ausgearbeitet worden, die Antworten die sie dort gegeben haben lassen nur einen Schluss zu, ihre Potenzschwäche scheint irreversibel zu sein. Wir müssten noch nur einen Test machen um das Ergebnis zu bestätigen“. Frau Brunken blickt uns nacheinander an, „Dieser Test ist aber etwas schwierig, würde aber Gewissheit bringen“. „Auch wenn es schwierig ist, ich mache es!“. Ich schaue meine Frau an, sie nickt. Frau Brunken legt ihre Hände nebeneinander auf den Tisch, schaut sie an, hebt dann ihren Blick, „Für diesen Test müssten sie am Samstag in unser Institut kommen und dort mit einer anderen Frau schlafen“.
Wumm, mir klappt der Unterkiefer runter, meine Frau springt auf, wird lauter, „Was bilden sie sich ein, sie, sie…“. Frau Brunken bleibt ruhig sitzen, „Bitte beruhigen sie sich“, „Nein, ich will mich nicht beruhigen, wie können sie das verlangen“, fragt meine Frau aufgebracht, mit noch gedämpfter Stimme, ich sehe wie wütend sie ist. Mir selber hat es die Sprache verschlagen. Ich bekomme nur am Rande mit was die beiden sagen, es geht einfach an mir vorüber, erst die Eröffnung das meine Potenzschwäche nicht heilbar ist und nun das. Ich bemerke nur das die Situation sich entspannt, meine Frau sich beruhigt und Frau Brunken ihr etwas erklärt. „Nein, es ist keine Prostituierte, es ist eine The****utin.“ „So nennt man die jetzt?“ „Die Frau macht das aus The****utischen Zwecken, ist ist darauf geschult einen Mann, wie soll ich sagen, einem Mann dazu zu bringen seine Ängste und Hemmnisse zu überwinden und dadurch zum Höhepunkt zu gelangen“. Ich schalte mich wieder ein, „Es ist aber dennoch eine andere Frau, ich soll mit einer anderen Frau…?“ „Sie begehen damit ja keinen Ehebruch, es geschieht aus rein Psychologischen Zwecken“, meint Frau Brunken. „Würde er diese Frau denn nochmal wiedersehen?“ fragt meine Frau. „Nein, sollte es klappen, sie er sie nur das eine Mal!“. Meine Frau schaut mich an, „Vielleicht sollten wir es probieren?“ „Aber das geht doch nicht, ich bin doch mit dir verheiratet“. Frau Brunken mischt sich ein, „Darum geht es ja, sie würden es für ihre Ehe und für ihre Frau machen“. „Ich weiß nicht, es kommt mir sonderbar vor“. „Auf den ersten Blick schon“, gibt Frau Brunken zu, „wenn man es aber objektiv betrachtet“. „Ist es immer noch Fremdgehen“, werfe ich ein. „Nein“, verbessert Brunken, „Objektiv ist es nur ein Test“. Meine Frau runzelt die Stirn, „eigentlich hat sie Recht“. „Aber Liebes, du kannst du nicht ehrlich glauben das ich bei einer anderen zum Höhepunkt komme wenn ich es bei dir nicht schaffe“. „Sie ist auf so etwas geschult“, gibt Frau Brunken zu bedenken. „Ja“, sagt auch meine Frau, „geschult!“.
„Ich weiß nicht“, ich bin unsicher, klar möchte ich meine Probleme überwinden, aber so geht das doch nicht. „Was passiert denn wenn ich da auch nicht komme, bei dieser ‚geschulten‘ Frau“. „Nun in diesem Fall würden wir den Test zwei Wochen später noch mal wiederholen, diesmal aber würden sie die zwei Wochen abstinent sein“. „Abstinent? Ich trinke doch nicht!“ Frau Brunken lächelt, „Nein nicht so, sie würde zwei Wochen vom Sex abstinent sein, sie würden zu diesem Zweck eine Keuschheitsvorrichtung tragen“. „Eine was?“, meine Frau nimmt mit die Worte aus dem Mund. „Eine Vorrichtung die verhindert das sie selber oder ihre Frau ihren Penis stimulieren kann“. „Gibt es so etwas überhaupt“, fragt meine Frau. „Oh ja, hier sehen sie“, sie holt etwas aus dem Koffer und reicht es meiner Frau, „ihr Mann würde dieses Modell tragen“. „Werde ich hier auch noch gefragt“, melde ich mich zu Wort. „So ein Test sollte immer zwei Mal gemacht werden, einmal unvorbereitet und einmal unter klinischen Bedingungen, eben unter der Zweiwöchigen Abstinenz“. Meine Frau reicht mir das Ding, ich schaue es mir an, es sieht nicht gerade stabil aus. Das sage ich ihr auch und geben ihr das Ding wieder zurück. „Das stimmt, es soll sie ja nur unterstützen. Sie müssten schon selber mitarbeiten indem sie es nicht öffnen, es soll sich ja sexueller Druck aufbauen, damit es zum erfolgreichen Beischlaf kommen kann“.
Frau Brunken räumt ihren PC in den Koffer, „So, ich habe im Moment alles gesagt was gesagt werden musste, sie entscheiden wie es weitergeht, da kann und will ich mich nicht einmischen. Ich habe für sie einen Termin am Samstag vorgesehen um vierzehn Uhr, die Adresse steht hier auf der Karte“. Sie erhebt sich, auch meine Frau steht auf, ich bin hin und her gerissen, doch schließlich überwiegt meine Höflichkeit und ich bringe sie mit zur Tür. Als sie fort ist schaue ich meine Frau an, „Ob sie das wirklich ernst gemeint hat?“ „Was meinst du?“ „Das alle was sie heute hier gesagt hat“ „Hm, ich weiß es nicht, es kann schon sein“ „Aber ich kann doch nicht mit einer anderen Frau Sex haben“. Meine Frau lacht und küsst mich, „ich liebe dich, ich glaube das andere Männer nicht solche Bedenken hätten“. Ich seufze, „die haben auch nicht meine Probleme“. Meine Frau sieht mich nachdenklich an, „vielleicht deshalb?“ „Du meinst das ich meine Bedenken über Bord schmeißen sollte?“ „Wir können es uns ja noch überlegen, heute ist Donnerstag, der Termin ist erst am Samstag“.
Wir verbringen den Abend vor dem Fernseher, ich lasse die Bilderflut an mir vorüberziehen, hänge meine Gedanken nach. Denke an Samstag, an die andere Frau und an dieses komische Ding. Meine Frau liegt dabei in meinem Arm, sie scheint den Film zu verfolgen, vielleicht ihre Art mit den Dingen umzugehen, zu verarbeiten. Es wird Zeit ins Bett zu gehen, wir liegen nebeneinander, ich will nicht an den Besuch denken, nicht darüber reden. Ich küsse sie, lege meine Leidenschaft in den Kuss, spüre ihre Hände auf meinem Körper, spüre wie sie langsam hinab gleiten, wie sich mein Penis versteift. Meine Hände sind auch in ihrem Schritt, fühlen die Wärme und feuchte dort, ich wälze mich herum, komme über sie und dringe in sie ein, ich will sie, von ganzen Herzen will ich sie…
Annette hat den Abend mit Spannung erwartet, sie hat sie das Video noch zwei Mal angesehen, jedes mal hat es sie erregt, so erregt das sie es sich selber gemacht hat, auch zwei Mal, das kennt sie nicht von sich. Als ihr Mann nach Hause kam wäre sie am liebsten über ihn hergefallen. Dann als Frau Brunken da war, war sie froh das sie wusste was auf sie zu kam, sie konnte heimlich ihren Mann betrachten, beobachten wie er reagiert, es war für sie eine neue Erfahrung. Sie hat erst die Empörte gespielt, dann die wankelmütige schließlich die fast überzeugte. Ihr Mann hat sich steuern lassen, von seiner totalen Ablehnung weg. Nun es schien so als wäre auch er fast bereit dazu. Als sie vor dem Fernseher saßen spürte sie wie es in ihm arbeitete und später im Bett wusste sie das er versuchen würde mit ihr zu schlafen, aber es ging nicht, wie jedes Mal ging seine Erektion zurück, sie tröstete ihn, streichelte ihn und brachte ihn mit der Hand zum Höhepunkt, woran sie dabei immer denken musste war das das er bald verschlossen neben ihr liegen würde, sie hatte es als grausam empfunden als sie es zum ersten Mal hörte, doch nun erregte sie die Vorstellung. Nach seinem Orgasmus hat sie ihm signalisiert das sie auch befriedigt werden wollte, sie hatte ihn mit leichten Druck auf seine Schultern dazu gebracht das er sie mit dem Mund verwöhnte. Und – sie schämte sich deswegen sehr, aber sie dachte dabei an Uwe, an Sex mit Uwe. Solchen Sex wie sie ihn im Video gesehen hatte. Sie kam gewaltig dabei. Später sagte ihr Mann, das es vielleicht doch eine gute Sache wäre den Termin am Samstag wahrzunehmen, ob sie wollte oder nicht, Hitze stieg in ihr auf bei seinen Worten, auch dafür schämte sie sich…
Es ist Samstag, wir sitzen im Auto und bringen die Kinder zu Freunden, dort können sie mit deren Kindern spielen, so haben die es auch schon bei uns gemacht. Ich finde die Leute nett, mein frau hatte immer vorbehalte. Ich muss innerlich lächeln, diese Vorbehalte gelten aber nicht wenn es um einen Gefallen geht den sie uns machen können, da versteh einer die Frauen und ihre Kompromisse. Auch mit diesem Termin ist es ja ähnlich, wir fahren dort hin damit ich mit einer fremden Frau Sex habe. Wir haben uns lange darüber unterhalten, schließlich habe ich eingewilligt, sie hat immer wieder gesagt das ich ja für sie mache, für uns. Auch im Bett Freitagabend, sie hat mich richtig heiß gemacht auf die andere Frau, mich gestreichelt bis ich sie angefleht habe mich zum Höhepunkt zu bringen, danach wollte sie wieder geleckt werden, sogar heute Morgen, die Kinder haben noch geschlafen, ich wurde von ihren Küssen wach, ihre Lippen waren wieder so weich und verlangend, sie drückte mich runter und ich leckte sie zum Orgasmus. Sie hat mich danach angelächelt und meinte das jeder Tag so anfangen sollte…
So die Kinder sind in guten Händen, nun fahren wir zum Institut, das heißt mein Frau fährt, sie wollte unbedingt fahren. Es ist nicht weit und die Strecke ist landschaftlich schön, ich sehe aus dem Fenster und überlege wie die Frau wohl aussehen mag mit der ich gleich Sex haben soll und wie meine Frau darauf reagiert, vielleicht bekommt sie sie ja gar nicht zu sehen, denke ich. Ich versuche mich darauf einzustimmen, doch wie macht man so etwas, wie bereitet man sich auf Sex mit einer Fremden vor. Ich stelle mir vor wie sie stöhnend unter mir liegt, sich hin und her windet und ich sie nehme, es macht sich keine Erektion bemerkbar, dann sehe ich sie von oben, wie sie mir einen bläst, mich dabei ansieht. Nichts!
Ich sehe zur Seite, meine Frau, ich stelle mir den Sex mit meiner Frau vor, wieder nichts, Frust macht sich in mir breit. Wieso kann ich nicht wie andere Männer sein, vielleicht so wie der Uwe, der hätte sicher keine Schwierigkeiten eine andere zu vögeln, ein Bild taucht in mir auf, ein Bild wie er mit Annette auf dem Bett liegt, wie er sie nimmt. Nun kommt eine Reaktion bei mir, ich spüre wie es mich erregt und denke schnell an etwas anderes, aber das Bild will nicht so schnell verschwinden, nur langsam verblasst es…
„Wir sind gleich da“, die Stimme meiner Frau reißt mich aus meinen Gedanken, ich habe nicht darauf geachtet, ich weiß noch das wir über Land gefahren sind und nun sehe ich die Häuser einer Stadt an mit vorübergleiten. War ich wirklich so in Gedanken das ich das nicht gemerkt habe? Annette lässt sich vom Navi leiten und hält schließlich vor einem stattlichen Haus, es wirkt weniger wie ein Wohnhaus, eher wie ein Bürogebäude. Alles sieht sauber aus und der Garten davor ist gepflegt, das ist also das Institut. Ich suche nach einem Namen, finde aber keinen, sollte es wirklich nur Institut heißen? Kann ich mir nicht vorstellen, obwohl es ja etwas anderes wäre. Wir gehen ins Institut, klingt irgendwie geheimnisvoll. Nun gehen wir tatsächlich dorthin, Annette hat einen Parkplatz gefunden und wir laufen Hand in Hand auf das Gebäude zu. Wir erreichen die Tür und sie schwingt auf, man scheint uns erwartet zu haben, richtig Frau Brunken begrüßt uns, wieder elegant gekleidet, „Hallo, schön das sie da sind, kommen sie bitte hier lang“. Ich hatte viel Plüsch und Nippes erwartet, so etwas wie in alten Filmen ein Bordell dargestellt wird, es ist alles nüchtern und funktionell eingerichtet, wir werden in einen Nebenraum geführt, hier sieht es schon etwas gemütlicher aus, eine kleine Theke davor Hocker und eine Sitzecke bilden die Inneneinrichtung. Sie führt uns zur Sitzecke und holt ein Tablett, ich bekomme einen Sekt, „Der wird sie entspannter machen“, ich sehe das Glas wohl etwas skeptisch an, „Es ist nur Sekt“, meint Frau Brunken lächelnd. Meine Frau bekommt einen O-Saft.
„Sie haben sich also entschieden hierher zu kommen“ „Ja“, sagen meine Frau und ich wie aus einem Mund. „Es ist die richtige Entscheidung, sie können mir vertrauen“. Ich trinke meinen Sekt aus, „Wollen sie noch ein Glas?“ fragt sie, „sie können gerne eins bekommen, wir haben Zeit“. Ich gebe ihr mein Glas und nicke, sie füllt es und meint dann, „ich kommen gleich wieder, muss etwas vorbereiten, entspannen sie sich in der Zeit“. Sie dreht einen Schalter und leise Musik dringt aus versteckten Lautsprechern. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Annette kommt zu mir, legt den Arm um mich, gibt mir ihre Nähe, ich schaue dankbar zu ihr auf, ich trinke mein Glas leer. Frau Brunken kommt wieder, bittet uns sie zu begleiten, sie führt uns zu einer Art Umkleideraum, ein Kimono hängt an der Wand auf einem Bügel und so einer Art Badelatschten aus Stroh oder Bast stehen dort. „Sie können ihren Mann beim ausziehen helfen, bitte ganz entkleiden, er kann den Kimono abziehen, wenn sie fertig sind drücken sie bitte den Schalter dort. Dann kommen sie wieder zu mir“, damit lässt Frau Brunken uns alleine. Unschlüssig stehen wir voreinander, sehen uns an. Meine Frau macht den Anfang, sie öffnet mein Hemd, meine Hose und zieht mich Stück für Stück aus bis ich nackt vor ihr stehe, ich freue mich einerseits das ich eine Erektion habe auf der anderen Seite aber… Meine Frau beruhigt mich, „Ich weiß, sei ganz entspannt. Soll ich den Schalter drücken?“ Ich nicke, doch dann, „Warte“. Ich nehme sie in den Arm und wir küssen uns, „Ich liebe Dich“ „Ich liebe Dich auch“, sie lächelt, „und nun zeige es der Schlampe!“ Sie drückt den Schalter und verlässt die Kabine. Ich bin alleine, aber nicht lange, eine andere Tür öffnet sich, schemenhaft sehe ich eine Frau, eine schöne Frau, sie trägt auch eine Kimono, aber ihrer war sehr kurz, zeigte ihre Beine, sie winkt mich zu sich und ich folge ihr. Die Tür schließt sich hinter mir und das Licht wird schwächer.
„Hallo, ich bin Nicki“, ihre Stimme ist tief und erotisch, etwas rau, sie führt mich zu einem breiten Bett, bleibt davor stehen, sie nimmt meine Hände und führt sie nach oben auf ihre Brüste und lässt sie dann an ihrem Körper hinab gleiten bis zum Gürtel des Kimonos, Ich öffne ihn und heben selber meine Hände, lasse das Kleidungsstück über ihre Schultern rutschen. Sie steht nackt vor mir, öffnet bei mir den Gürtel, auch mein Kimono folgt der Schwerkraft fällt zu Boden. Ihre Hände tasten über meinen Körper finden meinen Penis, sie lässt sich nun auf das Bett sinken und zieht mich hinterher. Sie windet sich nach oben, mich praktisch im Schlepptau. Ihre Hände fahren über meinen Körper, wieder umfasst sie meinen Penis, unendlich sanft wichst sie ihn, er wird steif, sehr steif sogar. Zögernd lege ich eine Hand auf ihren Schenkel, sie spreizt ihre Beine, ich taste höher, fühle ihr weiches Schamhaar, fühle ihre Erregung, „Komm“, sagt sie leise. Ich gleite über sie, sie umfängt mich mit ihren Beinen, ich fühle ihre zarte Haut auf meiner, sie führt meinen Penis und ich dringe in sie ein. Sie ist so eng, sie spielt mit ihren Scheidenmuskeln, ich stöhne auf, ich bewege mich in ihr, bewege mich schneller, höre ihr stöhnen, ihre Stimme, so erotisch. Ich finde meinen Rhythmus, sie passt sich mir an, schlingt ihre Beine weiter um mich, öffnet sich dadurch noch weiter, noch tiefer kann ich in sie eindringen, ihr stöhnen wird wilder, meins ebenso – doch dann spüre ich es, zaghaft nur, nur ein kleines nachlassen meiner Erektion, es breitet sich aus, ich will es nicht, stoße sie härter. Doch es nützt nichts, mein Penis wird schlapp, er hat immer noch eine gewisse härte, die nimmt aber immer mehr ab. Ich höre auf mit meinen Stößen, gleite von ihr runter, will etwas sagen, doch sie verschließt meinen Mund mit einem Finger, ihre Hand umfasst mich wieder, baut mich auf, dieser Verräter, er versteift sich wieder, gewinnt seine alte härte zurück, ich stöhne vor Lust auf, nun kommt sie über mich, setzt sich auf mich, reitet mich, ich spüre wie ich immer wieder in sei eindringe, aber auch hier verliert er seine Härte, wieder lässt er mich im Stich. Ihre Hand schafft es mich ein drittes Mal auf zu bauen, sie kniet sich nun vor mich hin, ich sehe ihre prallen Schamlippen, setze mich auf Knien hinter sie, doch bevor ich in sie eindringen kann macht er wieder schlapp. Ich gebe auf.
„Du weißt was ich nun machen muss?“, fragt sie leise, „Ja“, antworte ich genauso leise. „Keine Angst, es tut nicht weh“. Sie drückt meinen Oberkörper runter so das ich flach auf dem Rücken liege, von irgendwo her hat sie Feuchttücher und reinig mich damit. Nun stülpt sie etwas über meinen Penis und macht etwas mit meinem Hodensack, ich zucke zusammen. „schon vorbei, ist gleich fertig“, beruhigt sie mich. Mein Penis lässt das alles über sich ergehen ohne das er steif wird. Sie stülpt wieder etwas über ihn, ich spüre wie etwas in meine Harnröhre eindringt, es tut aber nicht weh, jetzt klickt etwas und sie nimmt die Hände fort. Sie erhebt sich vom Bett, zieht mich hoch und reicht mir den Kimono, ich ziehe ihn über und sie führt mich zur Umkleidekabine. Ich blinzle im hellen Licht, schaue mich um aber die Tür ist zu, sie ist fort. Ich konnte ihr nicht mal sagen das es mir Leid tut. Ich seufze und fange an mich anzuziehen, das Ding beachte ich nicht, ich will es nicht sehen. Als ich ganz angezogen bin kommt meine Frau zu mir, schaut in mein Gesicht und umarmt mich. „Es ist nicht so schlimm“, sie küsst mich und ich muss weinen. Ich habe versagt!
Der ganze Vorgang nun aus der Sicht von Annette.
Sie hatte ihrem Mann geholfen sich auszuziehen, hat gesehen das er eine Erektion hatte, sie merkte aber auch das er sich dafür geschämt hat, das war ein gutes Gefühl, auch das er sie noch küssen wollte hatte gute Gefühle in ihr ausgelöst. Sie hat dann die Taste gedrückt und ihren Mann alleine gelassen. Von Frau Brunken wurde sie dann in einen anderen Raum geführt, dort waren bequeme Sessel vor einem Monitor gruppiert. „Ich nehme an das sie gerne zusehen würden“, fragte Frau Brunken. Sie war hin und her gerissen, doch zuletzt stimmte sie zu. Sie setzten sich, Frau Brunken schaltete den Monitor ein und kommentierte leise, „Diese Treffen laufen immer nach dem gleichen Schema ab“. Eine Frau kommt ins Bild, eine Frau bei der Annette Eifersucht und Neid empfindet, es spiegelt sich auf ihrem Gesicht wieder, Frau Brunken betrachtet sie genau. „Dieses Mädchen, Nicki, wird nun ihren Mann zu sich holen“. Richtig, sie öffnet eine Tür und Manfred ist im hellen Rechteck zu sehen, sie winkt ihn zu sich und er kommt zu ihr, die Tür schließt sich wieder. Im diffusen Licht kann Annette sehen wie sie ihren Mann zum Bett führt und sich von ihm ausziehen lässt. Sie muss gestehen das Nicki eine perfekte Figur hat. Nicki streift nun ihrem Mann den Kimono ab und die beiden stehen nackt voreinander, wieder empfindet sie Eifersucht, die beiden legen sich auf das Bett, rutschen in die Mitte und beginnen zärtlich miteinander zu sein, sie sieht Nickis Hand am Penis ihres Mannes, sieht wie stark seine Erektion ist. Sie ballt ihre Fäuste bei dem Anblick, auch als sie sieht wie er seine Hand auf den Schenkel dieser kleinen Schlampe legt, sind sie geballt. Die beiden legen sich zum Sex zurecht, sie spreizt ihre Beine und er legt sich dazwischen, so wie er auch bei ihr schon unzählige Male gemacht hat, Nickis Hand verschwindet kurz, Annette weiß genau was sie macht, sie führt Manfreds Penis in sich ein, das Bild wechselt, sie sieht nun alles in Großaufnahme, wie sein Penis in sie eindringt, wieder wechselt das Bild, die beiden sind wieder ganz zu sehen. Sie sieht die Bewegungen ihres Mannes, hört ihn stöhnen, auch Nicki stöhnt leise auf, für Annette sind es schmutzige Laute. Die beiden dort auf dem Bett haben Sex, Sex den sie lange nicht mehr hatte. Die Kameraeinstellung wechselt wieder, sie kann das Gesicht ihres Mannes sehen, er hat einen Entrückten Gesichtsausdruck, seine Augen sind geschlossen und der Mund geöffnet, das Gesicht der Frau will sie nicht sehen.
Nicke schlingt ihre Beine nun um Manfred, immer noch sind die beiden vereinigt und bewegen sich im Takt. Annette will schon das Zimmer verlassen, „Da sehen sie“, die Stimme von Frau Brunken, sie schaut wieder auf den Monitor, der Gesichtsausdruck ihres Mannes ändert sich. Die Verzückung weicht einem angestrengten Ausdruck, der Mund wirkt nun verkniffen, seine Bewegungen werden hecktisch, wenn es nicht so ernst wäre würde es direkt lustig aussehen. „Sie kennen diese Situation“, wieder Frau Brunken. Ja, sie kennt sie, zu genüge kennt sie sie, sie weiß sogar was diese Nicki nun fühlt, das ausgefüllte Gefühl verschwindet unten, diese Bewegungen haben sie immer abgestoßen, sie hat nie etwas gesagt aber sie empfand es so, sein Penis hatte seine Härte verloren, aber er wollte es mit mehr Reibung wieder hin bekommen, was aber nicht funktioniert. Auch bei dieser Nicki nicht, sie sieht wie ihr Mann von dem Mädchen runter gleitet. Die Eifersucht ist nun aus ihrem Gesicht verschwunden, Mitleid ist dort nun zu erkennen, Mitleid mit ihrem Mann aber auch etwas mit dem Mädchen, sie weiß was dieses nun empfindet.
„Das ist nun interessant“, Frau Brunken zeigt auf den Monitor, Ihr Mann und diese Nicki liegen nebeneinander, sie massiert sein Glied, es wächst wieder, wird wieder richtig Steif. Nicki setzt sich nun in der Reiterstellung auf ihren Mann und bewegt sich dort auf seinem Penis, früher haben sie und ihr Mann auch diese Stellung geliebt, früher… Sie sieht das das Mädchen wieder absteigt, wieder sein Glied massiert, sie sieht genau hin, es wird steif. Nicki präsentiert sich nun so das er sie von hinten nehmen kann, er versucht es auch, doch sein Penis wird schlapp, sie sieht es deutlich und sie sieht auch das er keine weiteren Versuche mehr machen wird, er hat resigniert und lässt sich auf das Bett gleiten.
„Nicki wird ihm nun die Vorrichtung anlegen, sie werden sehen das er sich nicht dagegen auflehnen wird“. Tatsächlich, das Mädchen reinigt ihren Mann und beginnt dann die Ringe anzulegen, einen um die Peniswurzel, durch den anderen zieht sie den Hodensack zuletzt kommt der Käfig und das Schloss, sie hört deutlich das Klicken als das Schoss einrastet. „Sie haben nun einen verschlossenen Mann“, sagt Frau Brunken. „Sie sollten nun zu ihm gehen, er braucht ihren Trost, ich werde sie nachher dort rausholen und alleine mit ihrem Mann sprechen. Sie werden das hier auch verfolgen können. Es wird keine Geheimnisse mehr geben für ihren Mann, er wird sich ihnen nach und nach ganz öffnen“. Annette steht auf und geht zur Tür, sie dreht sich nochmal um, „Dieses Mädchen, was tut sie nun?“ Frau Brunken lächelt, „Nicki geht zu ihrem Freund und lässt es sich so richtig besorgen“. „Weiß ihr Freund was sie macht?“. „Oh ja, er mag es sogar, er sagt das sie wenn von so einem Treffen kommt immer unersättlich ist“ Das glaube ich gerne, denkt sich Annette und geht hinaus zu ihrem Mann und tröstet ihn.
Nach einer Weile klopft es an der Tür zum Umkleideraum wo die beiden immer noch sind, „Das ist Frau Brunken, sie möchte mit dir reden, schaffst du das?“ Ich nicke. „Gut dann komm“. Wir gehen raus, Frau Brunken nimmt mich an die Hand, „Kommen sie“, zu Annette meint sie, “sie können dort warten, ich hole sie wenn wir fertig sind“. Sie führt mich in eine Art Büro, sie setzt sich hinter einen Schreibtisch und bittet mich davor Platz zu nehmen. „So wie sie aussehen hat es wohl nicht geklappt“. „Nein hat es nicht“, sage ich leise. „Die Keuschheitsvorrichtung wurde schon angelegt“. Ich nicke. Sie nickt auch, „Das ist gut, Du entscheidest nun wie es weitergeht. Das du nach zwei Wochen nochmal versucht mit Nicki zu schlafen, oder…“. „Oder? “, frage ich als mir die Pause zu lang wird. „Oder das du die Vorrichtung zwei Wochen trägst, wieder hierher kommst, wir dich zum Höhepunkt bringen und du wieder verschlossen wirst“. Ich versuche hinter den Sinn ihrer Worte zu kommen, gut den Sinn verstehe ich, nur warum soll ich das tun, das frage ich auch, „Warum?“. „Weil wir wissen das die Männer die deine Probleme haben da dann besser mit umgehen können, sie fühlen sich von einem Zwang befreit und wenn du ehrlich bist ist es bei dir auch so, wenn du ehrlich bist hattest du nicht manchmal Angst davor das deine Frau mit dir schlafen will, seit du die Probleme hast“. „Ja“, gebe ich leise zu. „War das ein gutes Gefühl oder ein schlechtes“ „Ein schlechtes“. „Diese Angst wirst du dann nicht mehr haben“ „Aber ich kann mich nicht mehr…“. „Du meinst das du es dir nicht mehr selber machen kannst“. Ich nicke. „War es denn angenehm, hattest du Freude daran?“ „Ja“. „Wirklich? Es nicht eher so das du am Anfang Freunde daran hattest, später wenn du gekommen bist aber nicht mehr“
Ich werde nachdenklich. „Es stimmt nicht wahr?“, fragt sie. Ich nicke. „Was hast du gefühlt nachdem du gekommen bist“. „Ich habe mich geschämt“, sage ich leise. „Du hast dich geschämt und du hast das Gefühl gehabt das du deine Frau etwas vorenthältst“. „Ja aber es ging doch nicht“, ich werde lauter, „wenn ich gekonnt hätte dann hätte ich es mir doch nicht selber gemacht“ „Ich weiß“, sagt sie sanft, „ich weiß es doch“ Eine Weile ist es ruhig. Dann fährt sie fort, „Du hast dich an uns gewendet um zu lernen mit deinen Problemen zu leben, das ist ein Weg den du gehen könntest, die ersten Schritte hast du schon getan und es waren ja gar nicht so schwere Schritte. Wenn du allerdings den Weg nicht gehen willst wird eure Ehe zerbrechen, du würdest immer unzufriedenen werden und sie auch, ihr würdet euch entfremden und schließlich trennen“ Ich spüre wie Tränen in meine Augen steigen, ich spüre das sie recht hat. „Dieser Weg den du angefangen hast führt euch in eine glückliche Beziehung, deine Frau würde ihre Sexuelle Erfüllung finden und du an ihrem Glück immer teilhaben. Du weißt auch wie das gehen soll“. Ich schweige. „Du weißt es? „Ja“ „Und wie?“. Ich muss mich räuspern, „Sie könnte mit einem anderen Mann schlafen“, sage ich trocken. „erregt dich das? Erregt dich die Vorstellung?“ ich kann nur nicken. Sie steht auf und kommt zu mir hin, umfasst meine Schultern und schaut mir in die Augen, „Ja“, haucht sie, „eine Erregung die nie den Höhepunkt erreicht, ein andauerndes Erregendes Gefühl wenn du weißt das sie mit anderen Männern Sex hatte und zu dir zurückkommt, dem Mann den sie liebt, dem Mann dem sie vertraut und der ihr das größte Geschenk gibt das ein Mann einer Frau überhaupt machen kann! Bist du jetzt erregt?“ „Ja“ „Du würdest es dir gerne selber machen?“ „Ja“ „Aber was wenn du fertig bist, die Scham, das schlechte Gewissen“. Ich nicke. „Aber du kannst es dir nicht selber machen, deine Erregung bleibt, nimmt nur langsam ab, nur um dann wieder auf zu flammen. Du genießt dieses wundervolle Gefühl verschlossen zu sein“ „Ja, das tu ich“. „Willst du es immer genießen können“ „Ja ich will, ich will es!“ Ich will es wirklich, sie nimmt mich in den Arm und ich drücke sie. „Das ist gut“, flüstert sie, „wir holen nun deine Frau, ihr fahrt nach Hause und du kannst in Ruhe mit ihr darüber sprechen, es wird keine Geheimnisse mehr geben zwischen euch, du kannst mit ihr über alles sprechen, du musst es sogar“. Sie drückt mich nochmal, „Du hast richtig entschieden!“ Dann gehen wir hinaus.
Wir müssen ein paar Schritte gehen, sie schaut mich an, „Kannst du so laufen? Keine Probleme?“. „Nein, alles gut“ „Sehr schön, das Modell das man dir angelegt ist für lange Tragezeiten ausgelegt, ich hatte ja von vierzehn Tagen gesprochen, üblich ist aber ein Monatlicher oder Vierteljährlicher Zyklus. Sollen wir das bei dir auch eintragen?“ „Ein ganzer Monat?“ „Ja, das Material ist anti bakteriell, es werden keine Gerüche entstehen und du kannst dich selber reinigen ohne die Vorrichtung abnehmen zu müssen und vom Tragekomfort konntest du dich ja selber überzeugen. Nun was meinst du?“. „Ich weiß nicht, es kommt mir so lange vor ich weiß nicht ob ich das aushalten kann“ Sie bleibt stehen, „Aber Manfred, das haben wir doch geklärt, es geht doch nicht darum das du zum Orgasmus kommst, wir wollen doch das du in der Erregungsphase bleibst und da ist es doch egal ob es nun im vierzehntägigen Rhythmus geschieht oder einmal im Monat“. „Ja eben, es ist egal, dann kann ja auch alle zwei Wochen gemacht werden, was würde dagegen sprechen“ Sie lächelt, „die Statistik, du weißt ja das wir noch andere Paare betreuen, alle Männer haben den Monatlichen oder vierteljährlichen Rhythmus. Wir führen Buch darüber wie lange jeder Mann braucht um zum Erguss zu gelangen auch die Menge des Spermas wird erfasst, du würdest einfach aus der Statistik fallen, das wäre nicht sinnvoll. Also was meinst du?“ Sie schaut mir in die Augen, „Wenn du ich dich rein horchst spürst du da nicht deine Erregung wachsen, jetzt gerade wo wir darüber unterhalten wie lange du verschlossen sein möchtest“, fragt sie sanft. Sie hat recht, es macht mich an, sehr sogar, „Ja“, sage ich heiser,“ ich bin erregt“. „Also einen Monat?“. „Ja, einen Monat“. „Die Erregung wächst nicht wahr?“ ich schließe die Augen, „Ja“. „Ein gutes Gefühl?“ Ich nicke. „Dann holen wir jetzt deine Frau“. Sie geht zu einer Tür, klopft und öffnet sie, „Sie können raus kommen, wir sind fertig“.
Annette kommt zu mir, umarmt mich. „So“, sagt Frau Brunken zu mir, „es ist das beste wenn du gleich mit deiner Frau über alles sprichst, sage ihr alles was wir besprochen haben, sie wird dir zuhören und sie wird für alles Verständnis haben“. „Ja das stimmt“, sagt Annette und küsst mich. Frau Brunken wendet sich nun an meine Frau, „Wenn sie aus dem Gebäude gehen und sich links halten kommen sie zum Stadtgarten. Um diese Zeit ist da nicht viel los, sie können sich dort eine Bank suchen und in Ruhe miteinander reden“, sie schaut zu mir, „keine Geheimnisse, rede über alles mit ihr, ja?“ „Ja das werde ich“. Wir werden verabschiedet und gehen in die angegebenen Richtung, erreichen den Park und gehen dort erst nur Spazieren, wir kommen an einigen freien Bänken vorbei, doch ich gehe weiter. Überlege wie ich anfangen soll. Egal denke ich, Augen zu und durch, die nächste Bank kommt in Sicht und steuere darauf zu. Wir setzen uns und ich erzähle ihr alles, alles was heute passiert ist, das ich keinen weiteren Versuch mehr machen möchte mit einer Frau zu schlafen, das ich den Monatlichen Rhythmus gewählt habe und das sie wenn sie möchte mit anderen Sex haben kann. Das letzte war das schwerste, doch als es raus war fühlte ich mich gut. Annette hat ruhig zugehört, mich angesehen, als alles raus war hat sie mich geküsst und mich im Arm gehalten und mir gesagt das sie mich liebt. Es war ein tolles Gefühl! Keine Geheimnisse mehr!
Wir halten uns lange in den Armen, wir reden nicht, genießen die Nähe. Es ist wunderschön, doch wir können das nicht endlos machen, die Kinder müssen abgeholt werden, also gehen wir langsam zum Auto, so wie verliebtes Paar, Hand in Hand. Als ich neben ihr sitze fragt sie mich ob mich das Ding stört, ob es kneift. Ich rutsche mit dem Po hin und her, keine Probleme. Dann fragt sie ob sie es sich nachher ansehen darf. Ich habe nichts dagegen, ich muss zugeben das ich es mir nicht angesehen habe. Sie legt eine Hand auf meinen Schenkel, „Stört dich das?“, „Nein, gar nicht. Lass deine Hand ruhig da liegen“. So fahren wir zu unseren Bekannten bei denen wir unsere Kinder geparkt haben.
Ab und zu muss sie ihre Hand wegnehmen, sie legt sie aber immer wieder auf meinen Schenkel, streicht manchmal sogar etwas darüber. Es löst in mir aufregende Gefühle aus. Frau Brunken hat recht, die Erregungsphase ist das größte, ich denke daran wie Annette mich mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hat, da war auch die Erregungsphase am geilsten, wenn ich den Orgasmus erreicht hatte gab es immer ein Gefühl der Leere in mir. Es wäre sicher anders gewesen wenn ich mit ihr hätte schlafen können, ich in ihr gekommen wäre, aber das ging nicht. Wenn ich ganz ehrlich zu mit selber bin dann erregt mich auch diese Keuschheitsvorrichtung selber. Ich schüttel unwillkürlich den Kopf. „Was ist los?“, fragt mich Annette. „Ach nichts“. „Nichts? Komm sage es mir, wir sollen doch ehrlich sein miteinander. Also, warum hast du den Kopf geschüttelt“. Ich winde mich etwas auf dem Sitz. „Komm trau dich“, ermuntert sie mich. „Ich muss an das Ding denken“, ich zeige auf meinen Schritt, „es törnt mich an das ich es trage. Es ist mir aber peinlich dir das zu sagen“. „Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, ich bin doch deine Frau“, nach kurzen Nachdenken meint sie noch, „ist doch gut das es dir gefällt, schlimmer wäre wenn es umgekehrt wäre“. „Gefallen tut es mir aber nicht, es erregt mich, gefallen würde es mir wenn ich mit dir Schlafen könnte“. „Ach Schatz, das weiß ich doch“.
Sie schaut nach vorne, setzt dann den Blinker und fährt in eine Haltebucht. Ich schaue sie erstaunt an. Sie steigt aus und kommt an meine Seite. „Lass mich mal auf deinen Schoß“. Sie setzt sich und schlingt die Arme um mich, küsst mich Leidenschaftlich, ich weiß gar nicht wie mir geschieht, der Kuss geht mir durch und durch, ich schließe meine Augen und genieße es. Der Kuss endet, ich schaue meiner Frau in die Augen, „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch und ich werde dich immer lieben. Diese Frau Brunken meinte ja das du mir das größte Geschenk gibst das ein Mann einer Frau geben kann und das stimmt, ich fühle mich dir so nahe wie nie zuvor“. Sie lächelt, „und auch mich erregt dieses Teil was du trägst, weißt du, wir fahren ja nun zu Bernd und Maria, ich war immer eifersüchtig auf sie, sie sieht so gut aus und sie hat dir immer schöne Augen gemacht“, sie schüttelt den Kopf als ich etwas sagen will, „Männer kriegen das nicht so mit, glaube mir es stimmt. Nun aber, wenn wir nun dorthin gehen weiß ich das du nur mir gehörst. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie mich das anmacht“, Sie küsst mich wieder, „Meine Muschi ist ganz nass“, flüstert sie, „Am liebsten würde ich mich hier auf der Stelle von dir lecken lassen“
Diese Art zu reden kenne ich nicht von ihr, aber ich muss sagen es gefällt mir. „Wenn du möchtest können wir es ja machen“. Sie schaut sich um, „Hier? Aber ich trage eine Hose, ich kann mich doch nicht ausziehen hier“. „Stimmt“, ich überlege, wie es gehen könnte. „Warte Schatz“, sie geht wieder auf den Fahrersitz, öffnet ihre Hose und schiebt sie runter, geht dann mit einem Bein raus, aus der Hose und auch aus dem Slip. Ich begreife was sie vor hat und schiebe den Sitz ganz nach hinten, knie mich in den Fußraum und fange an sie mit dem Mund zu verwöhnen. „Warte“, stöhnt sie, „gib mir die Decke von hinten“, sie legt die Decke unter sich. „Ich würde sonst den Sitz versauen“, sagt sie lächelnd, dann hebt sie ein Bein, ich habe freie Bahn…
„Das war so geil“, meint sie später, wir sind wieder auf dem Weg zu unseren Kindern, „ich konnte mich so richtig gehen lassen“. Oh ja, das hat sie, wenn jemand gehalten hätte der hätte gemeint sie würde geschlachtet, so laut waren ihre Lustschreie, sie hat mir so fest in Haare gegriffen das ich schon dachte sie wollte mich skalpieren. Als sie gekommen war saß sie wie ohnmächtig auf dem Sitz, hatte nur gezuckt und gestöhnt als ihre Erregung langsam runter ging. Wir küssten uns dann wieder und sie meinte noch das das Teil schon sehr viel verändert hat und das stimmte ja auch. „Bist du erregt?“, ich schrecke aus meinen Gedanken, „Ja, sehr“. „Das ist so scharf. Du wirst gleich spitz wie Nachbars Lumpi der Maria gegenüberstehen. Wenn mein Slip nicht schon feucht wäre würde er es nun werden. Ich glaube heute Nacht brauch ich noch viel Zunge von dir“. Ich lache, mir fällt die Szene von ‚Diner for One‘ ein, „Well, i do my best“, sage ich…
Wir halten vor dem Haus von Maria und Bernd, Maria empfängt uns an der Tür. „Die Kinder spielen noch im Garten, ihr habt doch sicher noch etwas Zeit, oder müsst ihr gleich wieder los?“ Sie ist wirklich eine Augenweide, die Maria, sie hat ein leichtes helles Sommerkleid an und scheinbar nicht viel darunter an. Diese Frau soll mir schöne Augen gemacht haben? Gut, wie wir reingehen legt sie mir ihre Hand auf den Arm, aber das ist nur eine nette Geste von ihr. Ich schaue kurz zu meiner Frau rüber, sie gibt mir Zeichen mit den Augen. Scheinbar meinte sie das mit der Anmache von Maria. Und wirklich, als sie sich von mir weg dreht streift mich kurz ihre Brust, ich habe das vorher nie so richtig wahrgenommen. Ich spüre wie meine Erregung weiter zunimmt…
Wir sitzen im Garten und trinken kalte Getränke, die Kinder toben herum. Ich schaue immer mal wieder zu Maria hin, sie hat sich so hin gesetzt das ich ihre Beine sehen kann. Wieder macht meine Frau Zeichen mit den Augen, ich hoffe das das von den beiden nicht bemerkt wird. „Wollt ihr noch etwas trinken?“, meine Frau hat noch, mein Glas ist leer. Maria schenkt nach, beugt sich dazu etwas über den Tisch, ich kann den Ansatz ihrer Brüste dabei sehen. Meine Frau lächelt mich wissend an…
Wir sind nun zu Hause, wir waren noch eine ganze Weile bei den beiden, dann wollte meine Frau aber nach Hause, ich weiß warum. Die Kinder sind todmüde ins Bett gefallen, wir sitzen noch kurz im Wohnzimmer. Ich muss auf die Toilette, meine Premiere, aber es geht alles gut, das Ding ist wirklich gut durchdacht worden. „Hat alles geklappt?“ fragt mich Annette, ich nicke, alles bestens. „Lass uns ins Bett gehen“, ich sehe die Lust in ihren Augen. Sie muss wirklich die ganze Zeit scharf gewesen sein, sie drückt mich gleich runter, ich gebe dem Druck gerne nach und verwöhne sie wieder mit meiner Zunge. Als sie sich etwas beruhigt hat liegen wir nebeneinander, ich bin immer noch sehr erregt. „Hast du nun gemerkt wie sie dich angemacht hat?“ „Ja“, ich stöhne auf, sie streicht mit der Hand über meine Schenkel. „Früher hat mich das gestört, heute es mich scharf gemacht. Ich könnte dich glatt mir ihr alleine lassen, es würde nichts passieren“, sie küsst mich, „das macht mich so geil, sie gibt sich alle Mühe dich zu bezirzen und es passiert nichts. Sie würde bestimmt große Augen machen wenn ich ihr das von dir erzähle“. „Das willst du doch nicht tun!“, sage ich bestürzt. Sie lächelt mich verführerisch an, „Nicht wenn du immer artig bist“. „Annette! Ich bitte dich!“. „Nein, mache ich nicht“, sagt sie, nach kurze Pause, „aber der Gedanke macht mich Heiß, dich nicht auch?“. Ich schüttele den Kopf. „Wirklich nicht?“. Scheiße, sie hat recht, es macht mich an, aber alles macht mich an. Widerwillig muss ich mit dem Kopf nicken, „doch es macht mich an“. Sie stöhnt auf und drückt mich runter, wieder verwöhne ich sie.
Mir beginnt die ganze Sache aus der Hand zu gleiten, was kommt noch alles….
Nach dem vierten Mal in dieser Nacht spüre ich meine Zunge kaum noch, kann man einen Muskelkater in der Zunge bekommen? Ich habe noch nie davon gehört. „Ich brauche eine Pause Schatz“, sage ich. „Du ärmster, habe ich zu viel von dir verlangt?“ „Ich weiß nicht, ich spüre meine Zunge kaum noch“. „Dann ruhe deine Zunge aus bis Morgen, du kannst mich ja immer noch streicheln“. „Bist du immer noch scharf?“ frage ich sie ungläubig. „Ja, das muss von dem Ding kommen das du trägst. Immer wenn ich daran denke werde ich feucht, ich weiß auch nicht wie das kommt. Leg dich mal auf den Rücken, ich will es mir mal ansehen“. Das mache ich, meine Zunge brauch ich ja nicht dafür, ich halte sie ganz ruhig im Mund. „Mach mal die Beine breit?“ Ich mache es. „Man sieht ja kaum das du so ein Teil trägst, die Hülle sieht aus wie echt, ich glaube da könntest du sogar nackt baden gehen mit oder in die Sauna. Kann man die Hülle denn entfernen?“ „Ja einfach an der Spitze ziehen und hochklappen“. ich spüre wie sie an der Vorrichtung zieht. „Tatsächlich, das geht, jetzt sieht man auch das andere Teil“. Sie zieht auch daran „Sitzt Bombenfest, das Schloss sieht aber recht mickrig aus“. „Frau Brunken sagte ja das es ohne Schlüssel ist, es darf also gar nicht so stabil sein, sage ich mit schwerer Zunge“. Sie macht etwas, scheinbar stülp sie die Hülle wieder drüber. „Was ist das denn für ein Gefühl, ich meine dein Penis wird doch auch größer wenn du erregt bist, tut das dann weh?“ „Nein, keine Schmerzen, spüre nur das es nicht weitergeht, wird dann wieder schlapp, Erregung bleibt aber“.
„Bist du jetzt auch erregt?“ „Ja“ „Ich auch!“ „Meine Zunge, ich kann nicht mehr“. „Ich weiß liebster, warte mal, spreiz deine Beine noch weiter, ja so. Nun hebe das eine Bein etwas an, nein, das andere. Ja genauso“, ihre Muschi liegt nun auf meinem Schenkel, sie reibt sich daran, wird immer geile. „Oh Gott, ich mach‘s mir wie eine läufige Hündin“ Immer schneller rubbelt sie, bis sie zum Höhepunkt kommt und sich auf mich legt. Meine geile Annette! „Du brauchst einen Mann, nicht wahr?“ flüstere ich ihr zu. Ich höre wie sie tief die Luft in ihre Lungen saugt. „Ja, Liebster, ich brauche so sehr einen Mann, ich werde schon scharf wenn ich eine Gurke schäle. Oh Liebster, es tut mir so leid!“ „Nicht mein Schatz, ich verstehe es doch, wir haben doch darüber gesprochen“. „Ja, schon, aber darüber zu sprechen und es zu tun sind zwei Seiten der Medaille“.
Ich streichel sie sanft, „Ich liebe dich und ich weiß das du mich liebst“ „Das tu ich! Und wie sehr ich dich liebe“. „Du wirst mich ja auch noch lieben wenn du mit einem anderen Mann Sex hattest“. Ich spüre wie sie bei meinen Worten wieder ihre Muschi auf meinen Schenkel drückt. „Ja“, sagt sie, „dann noch mehr als vorher“. „Möchtest du mit Uwe schlafen?“, frage ich nun leise, wieder holt sie tief Luft „Ja, ich möchte es“ „Du triffst dich doch am Wochenende mit ihm, dann kannst du es ja machen“. „Ich weiß nicht, er will mit mir und ein paar anderen Pärchen Bowlen gehen, es klingt sicher doof wenn ich dir das sage, aber wenn ich mit ihm Schlafe möchte ich viel Zeit haben dazu, nicht erst mit ihm woanders sein und später auf die Schnelle gevögelt werden“. Sie lächelt mich an, „es ist seltsam das mit dir zu besprechen und ich schäme mich dafür, aber es macht mich schon wieder heiß“. „Mich auch“ ich presse meinen Schenkel an ihre Möse, sie stöhnt auf und macht es sich nochmal. Ich umarme sie dabei, erlebe ihren Orgasmus mit und bin grenzenlos erregt, ich stöhne mit ihr um die Wette, wir stacheln uns gegenseitig an. Es fehlt nicht viel und auch ihr wäre gekommen obwohl ich spüre das mein Penis nicht steif ist, die Erregung zieht sich durch meinen ganzen Körper. Wir kuscheln noch eine Weile ohne Worte und schlafen ein…
Der Sonntag gehört der Familie, wir fahren zu ihrem Bruder, sind dort zum Grillen eingeladen. Am Anfang herrscht noch dicke Luft. Er hat eine halbwüchsige Tochter die gestern über die Stränge geschlagen hat. „Mein Gott“, seufzt er, „junge Mädchen in ihrem Alter müssten abgeschlossen werden“. „Nicht nur die Mädchen“, meint Annette lächelnd und tätschelt mein Bein. Das war aber die einzige Anspielung von ihr. Wir hatten einen noch einen schönen Sonntag, blöde nur das nach dem Sonntag immer der Montag folgen muss, es ärgert die großen wie die kleinen aber es nützt nichts, wir müssen Heim. Als die Kinder im Bett sind und etwas Zeit verstrichen ist, wir also sicher sind das sie schlafen kommen wir wieder auf das Thema Uwe, ich frage sie ob er denn überhaupt was von ihr will. Es ist ihr sichtlich peinlich als sie mir erklärt das sie beim Tanzen, also wie sie das letzte Mal mit ihm aus, das sie da sein steifes Glied gespürt hat als sie eng getanzt hatten. „Hat es dich angemacht?“, frage ich sie. „Ja, sehr“. „Du warst danach noch bei ihm, hättest du da Lust auf ihn gehabt?“ „Oh ja und ich glaube, er auch auf mich“. Ich überlege, „Wie wäre es denn wenn du ihm sagst das du deine Hand verstaucht hast, nicht bowlen kannst“. „Mal sehen, mir wird schon was einfallen“. „Bestimmt!“. Ich nehme sie in den Arm, es ist schon eine sehr merkwürdige Situation, da sitze ich mit meiner Frau im Wohnzimmer und überlege mit ihr zusammen wie sie am besten mit einen anderen Mann schlafen kann…
Am Dienstag habe ich ein unschönes Erlebnis. Annette schaut im Wohnzimmer fern, ich surfe im Internet als plötzlich alle Programme zufallen und eine Meldung auf dem Monitor erscheint. „Sie versuchen auf Seiten mit nicht zugelassenem Inhalt zuzugreifen, der Computer wurde gesperrt. Die Sperre kann nur vom Institut aufgehoben werden. Bitten sie dazu ihre Frau folgende Nummer anzurufen“. Perplex schaue ich auf den Text, was soll das? Ich fahre den Rechner runter und starte neu. Er fährt normal wieder hoch, ich will gerade den Explorer öffnen als wieder die Meldung erscheint. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich fühle mich ertappt, nicht das ich auf irgendwelche schlüpfrigen Seiten wollte, ich wollte einfach nur im Netz surfen, dennoch habe ich ein schlechtes Gewissen. Soll ich den Rechner auslassen? Bringt nicht viel, auch Annette geht dort des Öfteren dran, sie würde die Meldung früher oder später sehen.
Ich hole Anette und zeige ihr mein Dilemma, „Was für Seiten hast du denn geöffnet?“. „Nichts besonders, nur meinen E-Mai Account und einen Chat auf Freenet, ich hatte Probleme mit einem Programm und wollte dort nach Hilfe fragen, habe ich früher auch schon gemacht. Aber nun kommt das“. Annette ruft die Nummer an, sie stellt Fragen und hört zu. Sie legt den Hörer aus der Hand, „Also, das ist eine Dienstleistung vom Institut, so wie sich die Mitarbeiterin ausgedrückt hat, neigen verschlossenen Männer wohl dazu sich im Internet auszutoben, das wirkt sich aber negativ auf die Beziehung aus, darum die Kontrolle und Sperrung des PC’s. Du möchtest morgen bitte Frau Brunken anrufen, sie wird dir das noch genau erklären“. „Aber ich wollte doch gar nicht…“. „Sie küsst mich, ich weiß, die Frau am Telefon hat mir das bestätigt, es war nur dieser Chat, genau wie du gesagt hast. Der Computer ist wieder frei, willst du noch weiter machen?“ „Nein, da habe ich nun keine Lust mehr zu“.
Ich gehe mit ihr ins Wohnzimmer, sehe mit ihr fern, dieser Vorfall beschäftigt mich, wieso mischt sich das Institut in meine Privatsachen ein. Annette reißt mich aus meinen Gedanken, „Ich habe mit Uwe gesprochen“ „Und?“ Sie lacht, „Ich habe ihm gesagt das ich wenig Lust auf Bowlen habe, das ich lieber mit ihm etwas anderes Unternehmen möchte. Ich habe aber nicht gesagt was, er musste aber an meinem Tonfall gespürt haben was ich wollte“. Sie küsst mich, „Er wurde ganz aufgeregt am Telefon, wusste gar nicht was er sagen sollte, es war richtig niedlich wie er so hilflos rumgestottert hat“. Die Sache erregt mich, ich verdränge die Sache mit dem PC, schiebe meine Hand unter ihren Pulli und streichel ihre Brust, sie stöhnt auf. „Und dann?“ frage ich. Sie seufzt als ich ihre Brustwarze reize, „Wir gehen nicht bowlen, wir fahren zu ihm, er sagte nicht direkt das er mit mir schlafen will, er sagte das wir einen netten Abend verbringen können“ „Du hast aber den Eindruck das er dich will?“ „Ja und ob“ Wieder stöhnt sie auf, ich lege meinen Mund auf ihren Nippel, sauge daran. Sie drückt mich runter, ich knie vor ihr hin und öffne ihre Hose, mache sie nackig und lecke sie im Wohnzimmer bis zum Orgasmus…
Das Gespräch mit Frau Brunken am nächsten Tag klärt auf wieso das Institut weiß auf welchen Seiten ich im Internet bin. Mit meiner Digitalen Unterschrift habe ich zugestimmt das ein Spähprogramm auf dem Rechner installiert wird, dieses Programm überwacht meine Aktivitäten, aber nur diese, alles andere gehe dem Institut nichts an und da würden die sich auch gewissenhaft dran halten. Sie erzählt mir was von Vertrauen und Kontrolle, legt mir die Gründe der Kontrolle so dar das ich nicht anders kann dem zuzustimmen. Ich kann eine Liste mit Internetadressen auf die ich zugreifen möchte an das Institut senden, dort würden dann geprüft ob die Seiten für mich erreichbar sind oder nicht. Es wird ein regelrechter Vertrag darüber gemacht, unter dem ich wieder meine digitale Unterschrift setzen muss. Frau Brunken beglückwünschte mich zu meinem Entschluss, sie meinte das ich wohl einen Teil meiner Freiheit aufgegeben habe, das ich dadurch aber einen enormen Lustgewinn erreichen werde. Ich war mir das nicht so sicher…
sex_vagabund
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Re: In der Disco
Beitragvon sex_vagabund » Mi 20. Feb 2013, 14:13
Am Freitagabend zeigt sie mir was sie sich gekauft hat. Am Tag vorher haben wir darüber geredet was sie anziehen soll, ich meinte das sie sich doch richtig Sexy zurechtmachen könnte. Sie meinte das das vielleicht zu viel sein könnte. Wir haben daraufhin gemeinsam im Katalog geblättert, uns die Dessous angesehen. Sie wollte von mir wissen welche was sie sich denn kaufen sollte. Als sie meinte das es doch zu spät sei das zu bestellen, musste sie lachen, sie kann die Sachen auch direkt in der Stadt kaufen, muss nicht unbedingt bestellen. Ich zeige ihr ein paar Stücke die ich gut finde. Sie küsst mich, und dankt mir dafür. Ich bin ein toller Mann meint sie noch. Und nun zeigt sie mir die Unterwäsche die sie gekauft hat und sie sieht umwerfend darin aus. Sie hat sich auch noch einen neun Rock und eine Bluse gekauft, auch das zeigt sie mir, es steht ihr wirklich ausgezeichnet, ich bin stolz eine so schöne Frau zu haben, das sage ich ihr auch. Prompt landen wir wieder im Bett. So werde ich der erste Mann der ihr die neuen Sachen auszieht und mit ihr ins Bett geht…
Am Samstag ist sie sehr aufgekratzt, lacht viel, macht scherze mit den Kindern und mit mir, wir küssen uns oft, worüber die Kinder meist lachen. Die Kinder, ja die wussten Bescheid das Mama heute Abend weggeht zum Bowling, meine Schwiegermutter auch. Ich konnte nur hoffen das sie nicht hier auftaucht, so wie Anette nachher angezogen ist geht eine Frau sicher nicht zum bowlen. Wir verbringen eine tollen Samstag, aber auch mir geht die Aufregung nicht spurlos vorbei, immer wieder suche ich ihre Nähe, immer wieder sage ich ihr das ich sie liebe, scheinbar geht es ihr genauso, denn wenn ich das eine Zeitlang nicht zu ihr gesagt habe kommt es von ihr. Sie bereitet noch den Braten für Sonntag vor, ich muss ihn nachher nur in die Backröhre schieben, danach wird es Zeit das sie sich fertig macht, sie duscht, geht danach ins Schlafzimmer, ich folge ihr, will etwas fragen, dazu kommt es aber nicht, sie steht nackt dort, ich umarme sie, sinke auf die Knie und lecke sie. Wobei wir auf die Kinder achten müssen. Sie geht nochmal duschen und kann sich danach fertig machen. Ihre Augen leuchten, immer wieder schaut sie zur Uhr, geht zum Fenster, schaut hinaus, dann wieder zu Uhr, sie ist aufgeregt. „Ich bin jetzt schon ganz feucht“, flüstert sie mir zu…
Nun ist sie fort, ich habe ihr noch hinterher gesehen, Uwe hat wieder das Handy klingeln lassen als er da war, an der Tür haben wir uns geküsst, ich habe ihr gesagt das ich hoffe das es richtig schön wird für sie. Sie hat mich dafür nochmal ganz fest in den Arm genommen und gedrückt. Und dann ging sie zur Straße, ihre Hüften bewegten sich sinnlich, der Rock schwang im Takt hin und her. Als sie um die Ecke bog winkte sie mir zu und war fort. Tausend Gefühle zogen durch meinen Körper, ich war hochgradig erregt, wieder wäre nur ein kleiner stups nötig und ich wäre gekommen…
Meine Gedanken kreisen um Annette, wird sie jetzt gerade gevögelt, hatte Uwe seine Hand auf ihrem Schenkel als sie zu ihm fuhren, wie mag sein Penis aussehen, vielleicht ist er größer als meiner? Ich verdränge die Gedanken, spiele mit den Kindern und kümmere mich um den Braten. Ich hoffe das die Kinder meine Unruhe nicht bemerken. Wir spielen Mau Mau, mein Sohn hat das Spiel im Kindergarten gelernt und tut sich noch schwer damit, meine Tochter lästert darüber. „Du warst auch mal klein“, weise ich sie sanft zurecht, so vergeht die Zeit, doch die Kinder müssen auch bald ins Bett. Keine Ablenkung mehr für mich. Ich setze mich an den Rechner, gehe ins Internet, logge mich dann wieder aus, ich werde ja kontrolliert, wäre doof wenn Annette wiederkommt und sieht das der Rechner gesperrt ist. Gerade jetzt würde ich gerne einen Chat aufsuchen, mich austauschen, anonym beschreiben was bei mir passiert das meine Frau von einem anderen … . Ich bin erregt. Sitze im Wohnzimmer, mir wird klar was diese Frau Brunken meinte als sie davon sprach das ich einen Teil meiner Freiheit aufgebe, dadurch einen Lustgewinn habe. Ich muss mich selber damit auseinandersetzen was jetzt gerade mit Annette gemacht wird, es mir vorstellen, verinnerlichen und akzeptieren, auch Annette sagte ja das es zwei Seiten einer Medaille wären, darüber zu reden, es sich also vorzustellen und es wirklich zu tun. Mist im Fernsehen ist auch nichts. Ich gehe zu Bett, liege dort wach, schaue zur Uhr, halb Elf, was machen sie jetzt. Meine Hand legt sich auf die Stelle wo Annettes Muschi lag, wandert zwischen meine Beine, ich fühle die Vorrichtung, Oh Gott wenn ich jetzt könnte wie ich wollte. Ja was dann denke ich ernüchtert. Ich würde es mir selber machen – und dann.
Die Worte von Frau Brunken fallen mir wieder ein, sie hatte auch damit recht. Eine Erregung die nie den Höhepunkt erreicht, dieses Teil zwingt mich dazu. Sie sprach davon das noch mehr Männer von ihr betreut werden, ob die nun auch so wie ich erregt sind während ihre Frauen mit anderen Männern schlafen. Diese Männer genau wie ich darauf warten das ihre Liebste befriedigt nach Hause kommt. Wieder laufen Wellen der Erregung durch meine Körper, ich stöhne sogar leise auf. Nachdem ich mich beruhigt habe spüre ich das meine Blase drückt, ich gehe zum Klo und schaue danach aus dem Fenster in die Dunkelheit. „Ich liebe Dich“, sage ich leise zu meiner Annette, „ich hoffe er es dir richtig besorgt“. Ich lege mich hin und schlafe tatsächlich ein…
Leise Geräusche wecken mich, Annette taps in der Wohnung herum, ich drehe mich zum Wecker um halb Fünf. Annette kommt leise ins Schlafzimmer und legt sich vorsichtig zu mir. Ich will sie nicht erschrecken, lege vorsichtig eine Hand auf ihre Schulter. „Du bist wach?“ fragt sie mich. „Ja mein Engel“. „Du bist wach?“, fragt sie nochmal, diesmal Atemlos, wieder will ich antworten, doch sie beginnt auf einmal zu hecheln und zu stöhnen, ich werde bei den Schulter gepackt und nach unten gedrückt, sie stößt jammernde Laute aus, sie muss so erregt sein wie noch nie, mein Gesicht ist zwischen ihren Beinen, ich kenne ihren Geruch, ich kenne ihn gut, jetzt duftet sie anders, fremdartig und geil. Ihre Hände flattern auf meinem Kopf, ihr Becken arbeitet. Ich lecke vorsichtig durch ihre Spalte. Sie riecht anders und sie schmeckt anders, sie schmeckt nach ihm. Ich lecke nochmal, koste nochmal von ihr und verliere alle Hemmungen, ich presse meinen Mund auf ihre Muschi und lutsche, und sauge und schlucke alles was in ihr ist. Wieder jammert sie, sie arbeitet sich durch das ganze Bett, ich lasse nicht ab von ihr, mein saugender Mund folgt ihr, ich will alles haben, alles was in ihr ist, ich habe ein Recht darauf und das nehme ich mir. Ich muss sie fast Wahnsinnig machen vor geilheit. Erst als sie Schreit, sie hält sich wieder ein Kissen vor, soweit kann sie noch denken, doch obwohl der Schrei gedämpft ist, ist er sehr laut. Erst da lasse ich von ihr ab. Sie stöhnt und jammert vor Lust. Ich komme hoch und nehme sie in den Arm, obwohl mein Gesicht voll mit ihren Säften ist küsst sie mich, sie küsst mich als wäre es das letzte Mal. Ein zucken geht durch ihren Körper, scheinbar noch ein letzter Orgasmus. Sie lässt von mir ab und liegt ganz still.
„Ich liebe dich“, sage ich leise. Sie ist still. Ist sie eingeschlafen, denke ich, aber so schnell. Ein Schreck durchfährt mich, ist sie… ich taste nach ihrem Puls, fühle ihn, schnell aber stark. Gott sei Dank. Sie scheint weggetreten zu sein. Ich schaue nach wie wir liegen, schräg im Bett, egal, ich suche unsere Decken und breite sie über uns aus, kuschel mich an sie. Ihre Atemzüge werden ruhiger, auch ihr Puls wird langsamer. Ich lege den Arm um sie. Ein zittern geht durch ihren Körper, sie stöhnt auf, ein tiefer Laut, er scheint von ganz unten zu kommen. „Wo bin ich“, fragt sie. „Du bist bei mir“, sage ich leise. Sie drängt sich an mich, „dann war das doch kein Traum“. „Was“. Sie küsst mich, „Das gerade! das war der geilste Sex den ich je hatte. Ich spürte wie dieser Orgasmus über mich kam und die Lichter gingen aus“ Sie küsst mich nochmal, „ich liebe dich“. „Ich dich auch“, das hört sie aber nicht mehr, sie schläft….
Ich wache gegen halb Neun auf, die Kinder sind schon wach, ich kann sie hören. Ganz vorsichtig stehe ich auf, Annette schläft so tief, sie bekommt nichts davon mit. Ich betrachte sie, sich sieht wunderschön aus, ihr Gesicht ist entspannt und es sieht so aus als würde sie lächeln. Auch muss lächeln, sie ist vor geilheit besinnungslos geworden, welcher Mann kann das von sich behaupten, das er seine Frau so beglückt hat das ihr schwarz vor Augen wird. Auf Zehenspitzen verlasse ich das Schlafzimmer und sehe nach den Kindern, mache ihnen ein kleines Frühstück. Mit meinem Sohn an der Hand gehe ich zum Gartentor und hole die Sonntagszeitung aus dem Kasten. Ein Nachbar ist auch vor dem Haus, er sieht mich, grüßt mich. Alles scheint normal zu sein und doch ist es das nicht, nicht für mich, nicht für Annette. Ich schaue noch mal rüber zum Nachbarn, ob es dort auch Geheimnisse gibt? Mit Sicherheit, aber sind sie so wie bei uns? Annette hatte Sex mit einem anderen Mann, ich habe es gebilligt, mehr noch es hat mich erregt, ich habe sie danach sogar mit dem Mund befriedigt und dabei Uwes Samen geschluckt. Ein Schauer der Erregung durchläuft mich, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Mein Sohn zieht an meiner Hand, er will wieder rein. Sonntagvormittag dürfen sie Cartoons anschauen und obwohl er die Uhr noch nicht lesen kann scheint er genau zu wissen das jetzt seine Sendung anfängt. Wie gehen rein. Ich mache mir einen Kaffee und blätter in der Zeitung, ich sehe die Bilder und den Text, aber es dringt nicht zu mir durch, ich muss wieder an den Uwe denken, ich trage nun seinen Samen in mir, erneut spüre ich eine starke Erregung in mir. Ein Streit unter den Geschwistern holt mich aus meinen Gedanken, ich schlichte und sehe das es Zeit wird das Essen vorzubereiten. Auch dabei lasse ich meine Gedanken wandern, das Erlebnis heute Morgen hat mich so tief berührt, das kann ich nicht so einfach abtun. Ich schäle die Kartoffeln, schaue nach welches Gemüse wir haben und bereite alles vor, das lenkt mich ein wenig ab…
Weiche Arme umschlingen mich, „Guten Morgen Liebster“, meine Frau ist aufgestanden, sie beugt sich über mich und küsst mich, tief und innig. „Das war der absolute Wahnsinn heute Morgen“, sagt sie leise, „so etwas habe ich noch nie erlebt“. Ich lächele sie an, „Für mich war es auch ungeheuer erregend“, ich will noch fragen wie denn der Abend mit Uwe war, aber die Kinder stürmen ins Wohnzimmer und nehmen die Mama in Beschlag…
Erst am Abend können wir in Ruhe über die Sache reden, sie beschreibt mir wie das Treffen mit Uwe gelaufen ist. Ich erfahre das er im Auto schon seine Hand auf ihrem Bein hatte, aber erst nachdem Annette ihn quasi dazu ermuntert hat. Sie erzählt es mir so plastisch das ich wieder in die Erregungsphase komme, ich hänge mit den Augen an ihren Lippen, sehe im Geiste das was sie gemacht haben. Als sie an seiner Wohnung angekommen sind hat sich Hand bis zu ihrem Slip hochgearbeitet und Annette stand schon knapp vor ihren ersten Orgasmus, sie war ja schon erregt als sie los fuhren. In seiner Wohnung sind sie gleich übereinander hergefallen, im Flur auf dem Fußboden hat er sie das erste Mal genommen. Sie sagt das er kaum in ihr war als sie schon gekommen ist, er hat es aber nicht mitbekommen, sie weitergevögelt, bis er auch soweit war und in sie abgespritzt hat. Danach sind sie ins Wohnzimmer gegangen, er hatte den Tisch gedeckt, so richtig mit Sekt und Kerzen. Bei Kerzenschein haben sie nackt auf der Couch gesessen, Sekt getrunken und von den Snacks gekostet die er vorbereitet hatte. Annette hat sich Remoulade auf die Brustwarzen geschmiert und Uwe hat es abgeschleckt. Sie haben sich gegenseitig heiß gemacht bis er sie auf seinen Schoß nahm und sie einen geilen Ritt vollführt hat, später hat er sie ins Bett getragen und sie da nochmal genommen. Annette lächelt bei der Erinnerung, „Da war aber schon die Luft raus, er schaffte es aber noch mal in mir zu kommen.“…
„Dann war der Abend schön für dich“. „Oh ja und wie, ich bin unzählige Male gekommen und er hat mich richtig abgefüllt“, sie küsst mich, „Aber das schönste und geilste habe ich hier bei dir erlebt. Ich dachte du würdest schlafen, als ich dann gemerkt habe das du wach bist wurde ich so scharf wie noch nie, ich wollte dich unten spüren, ich wollte das du mich sauber leckst und das hast du getan. Und wie du es gemacht hast, der letzte Orgasmus hat mich umgehauen, ich war wie in einer anderen Welt, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr“. Sie küsst mich wieder, „Habe ich anders geschmeckt? Anders als sonst meine ich“ „Ja, anders gerochen und anders geschmeckt. Ich habe erst mit der Zungenspitze gekostet, dann gab es kein halten mehr“. „Das habe ich gemerkt“ „Weißt du woran ich immer denken musste heute?“ „Nein Liebster“ „Das ich Uwes Samen in mir trage“ „Getragen hast“, verbessert sich mich mit einem Schmunzeln, „aber es stimmt. Hat es dich erregt das zu denken?“ „Ja sehr“ „Er hat am Donnerstag Spätschicht, wenn ich die Kinder weggebracht habe fahre ich zu ihm. An dem Abend bekommst du wieder was zum naschen“. Ich stöhne auf, „Ja, das ist so geil“. „ich bin jetzt schon wieder scharf“. Ich spüre den Druck ihrer Hände auf meine Schultern und gebe ihm nach…
Wir fiebern beide dem Donnerstag entgegen, ich kann es kaum erwarten das wir im Bett liegen Gleich als ich von der Arbeit kam, habe ich sie fragend angesehen, sie hat nur genickt, schon raste wieder die bekannte Welle der Erregung durch mich. Sie muss es mir angesehen haben, sie flüstert mir zu das ich noch etwas Geduld haben muss und das sie ein Geschenk für mich hat….
Endlich im Bett, ich will gleich an ihre Muschi, doch sie hält mich zurück, „Warte Liebster“, sie atmet sehr schwer, ist scheinbar sehr erregt, ihre Worte kommen seltsam abgehackt über ihre Lippen als ob sie keine Luft in den Lungen hätte, aber es ist die Aufregung die ihr die Luft abschnürt, den ganzen Tag hat sie an diesem Augenblick gedacht, seitdem sie von Uwe fort ist, der Sex war wieder grandios, aber ihre Vorfreude auf das was nun kommt war noch größer immer wieder hat sie es sich ausgemalt und nun ist es endlich soweit. „Ich habe hier was für dich“, sie greift neben sich und hat ihren Slip in der Hand, „Ich habe ihn den ganzen Tag getragen, ich habe gespürt wie ich auslaufe als ich von Uwe weg bin, den ganzen Tag war ich erregt, ständig feucht. Das ist alles hier drin“. Sie hält den Slip vor meinen Mund. „Gib ihn mir“, sage ich heiser. Sie schüttelt den Kopf, Schweiß bildet sich auf ihrer Oberlippe, sie öffnet den Mund, will etwas sagen, schluckt dann, „Ich will das du mich darum bittest“. Nun ist es bei mir so, ich vibriere vor Lust, presse meine Beine zusammen, mein ganzer Körper kribbelt. „Bitte“, sage ich, „Bitte, ich möchte deinen Slip aus lutschen, bitte gib ihn mir“ Sie leckt ihre Lippen, „Ja, so will ich das hören“, sie senkt ihre Hand mit dem Slip tiefer und ich nehme ihn in den Mund, sauge daran. Ich sehe das sie ihre Augen schließt und ihren Kopf zurück nimmt, sie hat einen Orgasmus. Sie öffnet ihre Augen wieder und sieht mich an, ich sehe immer noch ihre Erregung in ihrem Gesicht. Sie zieht mir den Slip aus dem Mund, schaut mich an, ich sehe ihre geweiteten Pupillen, „Los“, herrscht sie mich an, „runter mit dir und tu deine Pflicht“. Ich rutsche runter, ich hätte nicht gedacht das meine Lust noch gesteigert werden kann, sie tut es. Ich lege meinen Mund auf ihre Möse und höre wie sie ihren Orgasmus ins Kissen schreit. „Los weiter, mach schon!“, sagt sie außer Atem. Und ich mache es, lecke und sauge sie sauber, wieder schmecke ich Uwe in ihren Säften, wieder werde ich hemmungslos, bringe sie fast um den Verstand und wieder stehe ich nur einen Fingerbreit von einem Orgasmus entfernt…
Später liegen wir nebeneinander, „Ich schäme mich“, sagt sie leise, „ich schäme mich dafür was wir heute gemacht haben, was ich gemacht habe. Aber ich konnte nicht anders, es war wie ein Zwang“ Ich beruhige sie, „Wenn es mich nicht angemacht hätte, hätte ich nicht mitgemacht, ich hatte fast einen Orgasmus als du mir befohlen hast dich zu lecken“ „Wirklich?“ „Ja“ „Das ist so geil“….
Die Tage vergehen, wie sind wie im Rausch, an einem Tag finde ich einen Zettel in meiner Arbeitstasche, „Uwe kommt heute hier her, ich werde e mit ihm im unserm Bett treiben“. Ich kann mich den ganzen Tag über kaum auf die Arbeit konzentrieren. An einem andern Tag finde ich einen Slip von ihr in meiner Tasche, sorgfältig in einer Gefriertüte verpackt, so verpackt das mir gleich die Spermaspuren auffallen. Ich nehme den Slip mit auf die Toilette und sauge daran dabei vergehe ich fast vor Lust. Ich habe danach den Eindruck das alle mich anstarren, das mir meine Lust ins Gesicht geschrieben steht….
Schneller als gedacht ist der Monat vorbei, Annette sagt das wir am Samstag zum Institut kommen sollen, ich frage wegen der Kinder, ob die wieder zu Maria gehen können. „Hast wohl Sehnsucht nach ihr“, neckt sie mich, „Nein, die Kinder können wir mitbringen, das Institut hat eine Erweiterung bekommen, es gibt nun einen Vertrag mit einer Kindertagesstätte, die Kinder werden dort ganztägig betreut. Es ist ganz in der Nähe, wenn etwas geschehen sollte können wir in fünf Minuten dort sein. Die Kinder freuen sich schon, sie können sogar baden gehen dort“. Sie sieht mein Gesicht, „Es soll Personal genug dort sein, die Kinder sind in guten Händen, wir werden uns da selber von überzeugen können“ Ich bin immer vorsichtig, was die Kinder angeht, es kann zu schnell was passieren, wenn ich nicht sicher bin das alles in Ordnung ist würde ich lieber auf das Aufschließen verzichten, da würde ich lieber noch einen Monat länger verschlossen sein…
Es ist alles zu unserer Zufriedenheit, die Kinder sind gleich los gestürmt zum Wasser, Personal war genug da, hinter diesem Institut muss wirklich eine Menge Geld stecken, wir fragen uns woher das stammt. Das ist aber zweitrangig. Jetzt sitzen wir erst mal Frau Brunken gegenüber, sie ist wieder elegant gekleidet und gut frisiert. Als erstes wendet sie sich an meine Frau, „Wir haben ja gestern schon alles besprochen,, sie waren mit dem Ablauf ja einverstanden, oder sind noch fragen aufgetaucht“. Annette schüttelt den Kopf. „Schön, ich lasse sie dann raus führen“, sie drückt einen Knopf und ein junges Mädchen kommt und bitte meine Frau mit ihr zu gehen. Ich schaue meiner Frau hinterher. „Sie geht in ein Séparée, sie kann dort an einem Bildschirm alles verfolgen. Sie ist dort völlig ungestört, es stehen dort sogar verschiedene Vibratoren zur Auswahl, falls sie Lust verspürt sich zu verwöhnen. Bist du soweit? Dann komm bitte mit“
Sie führt mich in ein Umkleidezimmer und sagt mir das ich mich ausziehen soll, sie lässt mich aber nicht alleine. Einen Moment zögere ich, zucke mit den Schultern und pelle mich aus den Sachen, nackt, nur die Vorrichtung habe ich noch an, führt sie mich in den Nebenraum. Es ist angenehm warm. Es stehen einige Stühle vor einem Schreibtisch und eine Liege ähnlich der in einer Frauenarztpraxis befindet sich dort, zu der gehen wir hin, ich soll mich dort drauf legen. Sie legt meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und fixiert sie. „Die Fixierung ist nötig, du sollst nicht herum zappeln oder dich selber berühren. Lege deine Hände bitte so das ich sie auch befestigen kann“. Ich lege meine Arme in zwei Vertiefungen, dort wird auch eine Fixierung angebracht. Sie legt mir noch einen Gurt um den Bauch. „Geht es so, oder sind die Gurte zu stramm?“ „Zu stramm nicht, aber es mir unangenehm das ich mich nicht bewegen kann“. „Es dauert nicht lange“, sie legt einen Schalter um und ein Mann in meinem Alter kommt in den Raum, er hält eine Dose in der Hand und geht direkt zu Frau Brunken. Sie spricht kurz mit ihm und kommt mit ihm zu mir. „Er wird die Prozedur vornehmen“ „Aber er ist doch ein Mann“ „Ja und genauso verschlossen wie du, wer könnte besser als er das ganze vornehmen“. Er hält die Dose hoch. „Das ist eine künstliche Vagina, dort drin passiert alles, du wirst von keiner Hand berührt, nur gleich wenn ich dich öffne und wenn du wieder verschlossen wirst“
„Bereit?“. Es nützt ja nichts, ich nicke, „sehr, dann öffne ich dich nun“. Sie beugt sich über meinen Unterleib, ich spüre das sie etwas macht, sehen kann ich es nicht. Etwas knackt. „Das war das Schloss“, kommentiert sie ihre arbeiten, „ich nehme nun die Vorrichtung runter“. Ich spüre ein leichtes zerren, und einen raschen Schmerz in den Hoden. „Schon passiert“, sie blickt den Mann an, „So du kannst…“. Es klopft an der Tür. „Wer stört denn jetzt, ich habe doch die Lampe angeschaltet“, sagt sie unwirsch zu sich selber, „Ja bitte!“ Ein junges Mädchen von vielleicht zwanzig Jahren kommt rein und tritt an sie heran, dadurch steht sie auch nahe bei mir und ich liege nackt auf dieser Liege. Sie spricht kurz mit Frau Brunken, „Kann das nicht warten?“. Das Mädchen schüttelt den Kopf. „Na gut“, Frau Brunklen seufzt, schaut zu mir. „Das ist Marion, sie wird das nun leiten, ich muss fort“, sagt es und geht. Das Mädchen, Marion schaut auf meinen Unterleib, „Oh du bist ja schon geöffnet, dann können wir ja anfangen“ Obwohl ich die Vorrichtung nicht trage und nackt vor einer süßen Maus liege kommt mein Penis nicht hoch. Sie geht auf die andere Seite und legt eine Hand auf meine Schulter. Sie zeigt auf zwei Lampen an der der Wand, „Diese Lampen blinken mit gelben Licht im fünf Sekundentakt, versuche den Höhepunkt hinauszuzögern bis beide Lampen grün leuchten“. Sie schaut mich nochmal aufmunternd an und nickt dem Mann dann zu. Der hält die Dose nun sehr nahe an meinem Penis, in der Dose beginnt es zu summen und mein Penis wird rein gesaugt. Der Mann hält die Dose ganz ruhig, dafür arbeitet es in dem Ding umso mehr.
Es ist so als würden tausend Zungen an mir lecken und hundert Münder an mir knabbern, zu dem bewegt sich darin noch etwas hin und her. Ich fange an wild zu stöhnen, Marion tätschelt wieder meine Schulter, „Ganz ruhig, versuche dich auf die Lampen zu konzentrieren“ Ich versuche es, einmal blinken, zweimal blinken und ein drittes Mal. Wieder stöhne ich, „Ich kann nicht mehr“ „Noch ein wenig halten, streng dich an, zeige mir das du es schaffst“ aber ich schaffe es nicht, in dem Ding beginnt es nun auch noch zu saugen, ich gebe mich geschlagen, ich komme. Es klingt nun als würde jemand etwas durch einen Strohhalm saugen, mein Sperma, denke ich. Meine Hoden ziehen sich zusammen, wieder dieses Geräusch. Marion streicht mir über das Haar, „Ging nicht mehr?“ Ich schüttele den Kopf, sie schaut auf eine Stoppuhr. „Eine Minute und zehn Sekunden, damit liegst du noch in der Norm“. Eine Minute, denke ich, ich bin nach einer Minute gekommen. Der Mann zieht die Dose weg, Marion hat sich Gummihandschuhe angezogen und verteilt eine Art Gel auf meinen Penis, ich spüre die Berührungen, er wird aber nicht steif. Nun bringt sie die Vorrichtung wieder an, es klickt und ich bin wieder abgeschlossen. Es ist das Gefühl das ich gewohnt bin, jetzt baut sich auch meine Erregung wieder auf, ich betrachte die kleine, sehe ihre kleinen festen Brüste, sie trägt nur ein enges kurzes Höschen, ihre Schamlippen zeichnen sich darin ab. All das habe ich vorher nicht wahrgenommen, erst jetzt, jetzt als ich wieder verschlossen bin sehe ich es und es erregt mich wieder.
Frau Brunken kommt wieder, sieht das ich verschlossen bin, „Schon vorbei?“ fragt sie die Marion, die beiden unterhalten sich leise. Ich sehe das der Mann die Dose unten geöffnet hat und es nun Marion reicht. Die Zieht mit eine Spritze etwas auf. „Neun Milliliter“, sagt sie Laut, Brunken tippt etwas in den einen PC ein den sie mit sich herumträgt. Schaut auf den Bildschirm, „Alles in der Norm, zwar am unteren Rand, aber in der Norm“. Sie winkt dem Mann zu, „Du kannst gehen, ich werde deiner Frau Bescheid sagen das du alles gut gemacht hast“. Er lächelt sie kurz an, nickt mir und Marion zu und geht raus. Marion befreit mich von den Gurten und führt mich zu einem Stuhl, meine Knie sind noch etwas weich, ich setze mich, Maron nimmt neben mir Platz. Frau Brunken stellt mir Fragen, wie ich den Höhepunkt erlebt habe, wie ich die künstliche Vagina empfunden habe. Ich antworte und sie tippt sie scheinbar in den Rechner. Nun kommen Fragen zu meiner Frau, ob sie schon Verkehr hatte. Ich werfe einen Blick auf Marion. „Lass dich nicht stören davon stören, tu einfach so als wäre sie nicht hier“ Ich beantworte auch diese Fragen. „Dir war der Mann immer bekannt mit dem sie Verkehr hatte“ Ich nicke „und du hast sie danach mit dem Munde verwöhnt“. wieder nickte ich. Sie sieht Marion an, „Männer wie er lieben das und es ist für die Frau der Wahnsinn, hast du das schon mal gehabt“, Marion schüttelt den Kopf. Ich stelle mir vor wie es wohl ist sie zu lecken wenn sie gerade frisch … Ich verscheuche den Gedanken wieder.
„Deine Frau sagte mir das es für dich erregend war das Sperma eines Mannes in dir zu tragen“ ich sehe sie schockiert an, wie kann Annette das sagen. Sie lächelt, „Wir haben keine Geheimnisse, es kann über alles gesprochen werden, hatten wir doch gesagt?“ „Ja, haben wir“ „Schön, aber worauf ich hinaus will, ein Mann hat sich gemeldet, er würde gerne von dir mit dem Mund verwöhnt werden, hättest du Lust zu?“ Ich bin wieder schockiert, ich soll einem Mann einen blasen? Doch dann kommt eine innere Stimme, wolltest du nicht reines Sperma schmecken? „Ich weiß nicht recht, ich würde das gerne…“ „gerne mit deiner Frau klären? Sie hat schon zugestimmt“. Ich bin hin und her gerissen, ich sitze hier nackt, neben mir eine Zuckerschnecke vor mir eine attraktive Dame und überlege ob ich einwilligen soll einen Penis zu blasen. Meine Erregung wächst wieder ins Uferlose, „Okay“, sage ich. „Fein meint sie, dann gehe bitte mit Marion mit, sie wird dich vorbereiten“
Ich folge Marion, sie läuft vor mir, ich schaue auf ihr Hinterteil. Wieder werde ich in eine Umkleide geführt. „Nein, das werde ich nicht anziehen“ Sie hält mir eine Dienstmädchenuniform hin. „Das ist doch nur ein Karnevalskostüm, nichts besonderes“, sie klärt mich über den Typen auf. Er mag Rollenspiele, eins davon sollen wir nun spielen, ich soll ein Dienstmädchen darstellen das sauber machen soll, er sitzt im Weg und will nicht weggehen, ich werde patzig und er will sich bei der Herrschaft über mich beschweren, was für mich Schläge auf den nackten Po bedeuten würde. Ich soll um Verzeihung bitten, er will aber das ich was mache bei ihm.
„Wird meine Frau dabei zusehen?“, frage ich Marion, sie nickt und ich gebe nach, lasse mir das Kleid überziehen, muss noch eine Strumpfhose anziehen und Schuhe mit Schnallen vorne drauf. Ich komme mir sehr doof vor. „Stell dir einfach vor du wärst wirklich ein Dienstmädchen, denke nicht daran das du ein Mann bist“, rät sie mir. Aber gut wer A sagt muss auch B sagen, ich werde mein bestes versuchen, ich öffne die Tür und sie schiebt mich raus….
Ich drehe mich noch mal zu ihr um, „Wie soll ich ihn ansprechen?“ „Las dir was einfallen“, sie lächelt, „du trägst ja eine Französische Tracht, nenne ihn doch Monsieur“ Sie schließt die Tür und ich gehe mit unsicheren Schritten zu einem Sessel mit hoher Lehne, ich kann nur die Rückseite erkennen. Auf was habe ich mich da nur eingelassen, denke ich, ob ich nicht einfach kehrt machen soll. Mir fällt ein das Annette ja zusieht, sie sich vielleicht sogar beim zusehen befriedigt, Wellen der Erregung laufen wieder durch meinen Körper, wenn ich daran denke was sie gerade macht. Ob sie mich jetzt gerade ansieht? Ich lächele und halte mich extra gerade, meine Schritte werden sicherer, ich spüre nun auch die Strumpfhose an meinen Beinen und höre das Geräusch das sie bei meinen Schritten macht.
Ein Mann lümmelt sich in dem Sessel, sein alter kann ich nicht schätzen, er scheint aber älter als ich zu sein. „Würden sie bitte aufstehen, Monsieur, ich muss hier sauber machen“. Der Typ sieht mich noch nicht mal an, es ist nur ein Spiel, aber es ärgert mich das er mich einfach ignoriert, es ist doch sein Spiel, seine Fantasie, warum beachtet er mich nicht. Ich versuche es wieder, „Bitte, Monsieur, sie brauchen doch nur aufzustehen“. Diesmal zeigt er eine Reaktion, schaut mich kurz an und knurrt „Verschwinde“ „Aber Monsieur, ich soll hier doch putzen…“ „Scher dich zum Teufel“ fährt er mich an. Ich fasse ihn an die Schulter, versuche ihn hoch zu ziehen. „Was fällt dir ein mich anzufassen“, schreit er, „das werde ich deiner Herrschaft sagen, du weißt was die dann blüht, sie werden deinen nackten Hintern versohlen und ich werde zu sehen und lachen“. Irgendwie gehe ich ganz in die Rolle auf, „Bitte nicht Monsieur, bitte sagen sie es ihnen nicht. Ich entschuldige mich auch bei ihnen“ „Zu spät, das hättest du dir vorher überlegen müssen“. Ich spüre wie sich tränen in meinen Augen sammeln, „Bitte Monsieur, ich tue alles was sie wollen aber gehen sie nicht zu ihnen“ „Alles was ich will?“ „Ja Monsieur, was sie wollen“ Er zeigt vor sich auf den Boden, eine dicke Gummimatte liegt dort, „Los runter mit dir“, ein Lustschauer durchfährt mich, Annette hatte die gleichen Worte verwendet. Ich knie mich vor ihn hin. „Du kannst dir denken was ich will, aber mache es ja anständig sonst lasse ich dich doch noch verprügeln“ „Ja Monsieur“, sage ich unterwürfig. Ich zögere. „Los, fang schon an“, befiehlt er mir.
Ich nestle mit spitzen Fingern an seiner Hose, öffne seinen Gürtel, der Knopf und den Reißverschluss, ziehen seine Hose etwas runter, er hilft mir geht etwas mit dem Po hoch, nun ziehe ich seine Unterhose auch etwas runter, wieder hebt er den Po, immer weiter ziehe ich sie runter bis mir sein Penis entgegen schnellt. Ich betrachte ihn, ich habe schon auf Bildern fremde steife Penisse gesehen, aber noch nie in Wirklichkeit. Mit Daumen und Zeigefinger berühre ich ihn, wundere mich über seine Härte, er ist größer als meiner. Ich denke kurz an Uwe, wie mag er gebaut sein. Ich Atme durch die Nase, er riecht nicht, doch er riecht, aber nach Sauberkeit. Langsam ziehe ich die Vorhaut zurück, seine Eichel kommt zum Vorschein, vorne hat sich ein Tropfen gebildet, Sehnsuchtstropfen, wird er genannt, ich hatte darüber gelesen. Ich bringe meinen Kopf näher heran und stecke meine Zunge raus, berühre ganz sanft die Eichel und den Tropfen, lecke ihn vorsichtig ab. Der Mann Atmet hörbar ein und seine Muskeln verkrampfen sich, ich spüre das in meinen Unterarmen die auf seinen Schenkeln liegen. Der Tropfen schmeckt nach nichts, aber er löst etwas in mir aus, Hitzewellen bilden sich in mir, ich fühle ein Fieber in mir und sauge den Penis ein, bearbeite hin, knabber an ihm, fahre mit den Zähnen darüber und versuche meine Zunge in die kleine Öffnung zu bekommen. Ich höre wie der Mann überrascht japst, ich weiß nicht das er gerade das Gefühl hat das da eine Neunköpfige Hydra vor ihm kniet, zuerst versucht er nach hinten zu rutschen, doch der Sessel ist am Boden befestigt. Ich spüre seine Hände auf meiner Stirn, er drückt mich nach hinten und hält mich dort fest. „Lang“ – „sa“ – „mer“ kommt abgehackt über seine Lippen.
Erlässt mich los und mein Kopf ruckt wieder vor, mein Mund stülpt sich wieder über ihn, aber nun mache ich langsamer, verwöhne ihn. Bis mich wieder das Fieber packt und ich schneller werde, er hält mich zurück und das Spiel beginnt von vorne. Doch beim drittel Mal, bleibe ich hartnäckig, meine Lust hat fast ihren Höhepunkt erreicht, wieder sauge und knabbere ich an ihm. Ich spüre das ich wieder nur einen ganz kleinen stups brauche um den Höhepunkt zu erreichen – und der kommt, ich spüre wie sein Penis in meinem Mund noch etwas dicker wird und zu zucken anfängt, ich schmecke Samenflüssigkeit, schlucke sie und gleite über den Punkt hinweg, ich erlebe einen Orgasmus, aber nicht wie sonst, nicht in meinem Unterleib, mein ganze Körper ist daran beteiligt meine Sinne schärfen sich, ich kann sogar seinen rasenden Herzschlag hören. Noch ein Schwall Samenflüssigkeit tritt aus seinem Penis aus, ich schlucke auch das, sauge an ihm, quetsche ihn regelrecht aus. Ein Hochgefühl macht sich in mir breit, ich fühle mich ungeheuer stark und stöhne vor Wonne, auch der Mann stöhnt, spricht mit mir, langsam, nur nach und nach verstehe ich seine Worte. Er sagt das es unglaublich war, er das so noch nie erlebt hat. Er lobt mich weiter, immer noch habe ich seinen Penis im Mund, nun ganz klein, verletzlich, ich sauge ein letztes Mal daran und gebe ihn frei.
Der Mann streicht mir über das Haar, nennt mich einen Engel und erhebt sich, leise richtet er seine Hose und geht hinaus. Ich knie immer noch vor dem Sessel, unfähig aufzustehen. Ein Gefühlschaos macht sich in mir breit. Schritte nähern sich, jemand kniet sich neben mich, umarmt mich, meine Frau, ich lege meinen Kopf an ihre Schulter „Bitte verzeih mir“, kann ich noch flüstern und fange an zu weinen….
Annette berichtet:
Annette hatte es im Séparée verfolgen können, erst die Prozedur als Manfred zum Höhepunkt gebracht wurde. Da war sie aber nicht alleine, das junge Mädchen war bei ihr und hat sie über das was sie sah aufgeklärt. Zum Beispiel das es ein Mann ist den ihren Gatten zum Höhepunkt bringt. Sie zeigt Annette auch die Dose mit der das gemacht wird, sie hat sogar ihren Finger dort hinein geschoben um zu das Innenleben zu erfühlen. Das Mädchen hat weiter erklärt das es nicht von Frau Brunken überwacht wird, das sie vorher raus gerufen wird, das dient dazu das der Keuschling , sie sprach immer nur von Keuschlingen, sich ganz auf das was kommt konzentrieren kann, die Keuschlinge neigen dazu ihre Lust auf eine Person zu lenken, in dem Fall auf Frau Brunken um eben das zu verhindern geht sie vorher. Auf die Frage warum sie immer von Keuschlingen sprach meinte sie das sie halt die Keuschlinge verwaltet, ihre Daten aktualisiert, ihr Surfverhalten kontrolliert und so weiter. Für sie sind es halt immer nur Keuschlinge, die Männer die dahinter stehen interessieren sie nicht.
Sie sagt das nun die Vorrichtung entfernt wird, Annette soll auf den Penis des Keuschlings achten, das er nicht steif wird. Der Keuschling gewöhnt sich sehr schnell an das Gerät, erläutert das Mädchen, nach dem Annette sie gefragt hat. Um eine Erregung aufzubauen braucht er dann den Druck den der Käfig auf seinen Penis ausübt, nach und nach würde sein Penis auch kleiner werden, fährt sie fort, was Annette nun sehr erschreckt. Das Mädchen beruhigt sie, es hindert den Keuschling nicht daran einen Orgasmus zu bekommen, sein Penis ist einfach nur kleiner und dünner, davon hat aber weder er noch die Ehefrau Nachteile. Sie schätzt das dieser Penis nach ungefähr einem Jahr das Minimum erreicht haben wird. Keuschlinge die stärker gebaut sind brauchen etwas länger, aber auch die gehen bis auf das Minimum zurück. Sie zeigt Annette Bilder, nackte Männer sind dort zu sehen, alle sollen eine Erektion haben beteuert das Mädchen. Annette kann es sich nicht vorstellen, der Penis bei diesen Männer scheint gerade so groß zu sein wie ein Daumen, Annette kann es abschätzten, da alle Männer eine Streichholzschachtel als Maßstab neben dem Penis halten.
Bei Manfred wird nun die künstliche Vagina angesetzt, der Penis soll dort eingesogen werden, ein Vakuum füllt die Schwellkörper mit Blut und inne liegende Noppen und Naturgummielemente massieren ihn. Das Mädchen lächelt, bis jetzt hat es kein Keuschling geschafft sich so lange zurückzuhalten bis die Lampen Grünes Licht geben, das wäre nach zwei Minuten geschehen. Annette sieht das ihr Mann auch vorher kommt. So nun bekommt der Keuschling noch eine Pflegende Salbe aufgetragen, sie können sehen das der Penis auch dabei nicht erigiert und es kommt nicht von der künstlichen Vagina, der Keuschling hat sich einfach an die Vorrichtung gewöhnt. Natürlich wäre es möglich eine Erektion herbeizuführen, dazu müsste wesentlich mehr Zeit aufgewendet werden, er braucht dazu stärkere Reize und verbale Unterstützung, aber warum sollte man das versuchen. Die Keuschhaltung ist für ihn viel erstrebenswerter. Annette sieht das ihrem Mann die Vorrichtung wieder angelegt wir, die Entsamung sei damit erledigt, meint das Mädchen, sie würde Annette nun alleine lassen.
Annette verfolgt nun was weiter geschieht, die Befragung durch Frau Brunken, sie sieht das Manfred weggeführt wird, er ein Kostüm anziehen soll, sich erst weigert und erst als ihm gesagt wird das seine Frau alles verfolgt das Kleid anzieht. Das Bild wechselt wieder, ein Mann in einem Sessel ist zu sehen, im Hintergrund öffnet sich eine Tür, Manfred erscheint dort, wendet sich nochmal um und geht dann mit kleinen Schritten in den Raum, zögert, sieht sich um. Nun setzt er ein Lächeln auf und geht weiter. Annette hört den Wortwechsel, spürt das Manfred in seiner Rolle aufgeht, den Anweisungen folgt. Atemlos schaut sie auf den Bildschirm, die Kamera zoomt auf ihren Mann der vorsichtig die Hose des Mannes öffnet. Fasziniert starrt sie auf den Penis der nun vor dem Gesicht ihres Mannes in die Höhe ragt. Erregung macht sich in ihr breit, sie spürt wie sie feucht wird. Sie nimmt ein Vibratorkissen, hebt ihren Rock und setzt sich auf das Gerät, es ist so geformt das ihre Spalte und der Kitzler gleichzeitig massiert werden, sie kann es mit den Beinen steuern, je stärker sie das Kissen zusammenpresst um so stärker die Vibration.
Annette hat noch nie gesehen wie ein Mann einen anderen Mann verwöhnt, jetzt wird es ihr gezeigt, ihr eigener Mann ist es der nun das Glied des anderen streichelt und vorsichtig mit der Zunge daran leckt. Sie presst die Beine zusammen, der Anblick ist zu geil. Sie japs genauso wie der Typ als Manfred plötzlich und Hemmungslos den Penis bearbeitet bis der Mann seinen Kopf zurück drückt. Er keucht Manfred etwas zu und ihr Mann geht die Sache langsamer an, wird aber wieder schneller bis der Mann ihn erneut zurückhält. Das Spielt beginnt von neuen. Annette sieht mit staunen wie Manfred den Typen perfekt bedient, wie er das Maximum aus ihm herausholt. Ihr Mann wird wieder schneller, der Typ keucht und stöhnt, auch Manfred stöhnt vor Lust, Annette sieht sein Gesicht, wie es sich verzieht, sie sieht seinen Orgasmus, sieht wie er schluckt, wie er saugt und wieder schluckt. Ein Anblick der ihr durch und durch geht. Es hält sie nicht mehr an ihrem Platz, sie öffnet die Tür einen Spalt und lauert hindurch, der Typ geht raus, Manfred bleibt vor dem Sessel auf den Knie sitzen und weint…
„Was ist denn los Liebster, warum weinst du, hat dir das nicht gefallen?“ „Nicht gefallen? Es war wunderschön, das ist es ja, es ist nicht richtig“. „Was ist nicht richtig?“ „Das es mir gefällt. Ich hatte sogar einen Orgasmus“. Annette schiebt eine Hand unter mein Kleid, „nein nicht da“, ich zeige auf meinen Kopf, „hier und hier“, ich zeige auf meinen Bauch. „Ich konnte es überall spüren, als wenn mein ganzer Körper explodiert, meine Sinne waren ungeheuer empfindlich, sein Samen, ich konnte ihn schmecken, er war köstlich, auch das Gefühl seinen Penis im Mund zu haben, es war überwältigend“. Ich drücke mich an sie, „Aber ich bin doch dein Mann, ich liebe dich doch!“ „Ach liebster, es ist doch nicht schlimm das es dir gefällt, wenn ich mit Uwe schlafe gefällt es mir doch auch, ich bekomme doch auch einen Orgasmus dabei. Das das so ist ändert ja nichts an meiner Liebe zu dir“. Sie lächelt, „Deine Liebe zu mir wird doch auch nicht geringer obwohl du gerade einen Mann in den siebten Himmel geblasen hast. Es schadet nicht unserer Liebe“. Ich sehe sie an, „Hast du es gesehen?“ „Oh ja und es war so scharf, ich bin immer noch ganz feucht und möchte nun auch verwöhnt werden“.
„Aber ich hatte gerade einen Penis im Mund, ich habe seinen Samen geschluckt“, Sie streicht über mein Haar, „Ja, gerade das macht mich heiß“ „Bitte mein Schatz, ich kann nicht …“. Sie greift in mein Haar, hebt meinen Kopf und sieht mich an, „Schatz? Wie redest du mit mir, ich werde mich über dich beschweren, du weißt was dann passiert…“. Ich fühle wieder das Fieber in mir, „Nein bitte nicht, ich tue alles was du willst“. Annette setzt sich auf den Sessel und lüftet ihren Rock, sie trägt kein Höschen. Sie ist wirklich sehr feucht, ich kann sie trinken, Annette lässt sich gehen, wirft sich zurück und presst meinen Kopf in ihren Schoß. Ich spüre das ich wieder kurz vor einem Orgasmus stehe, wieder fehlt nur ein kleiner stoß. „Sag mir was passiert wenn ich jetzt aufhöre“, sage ich zu Annette, oder besser gesagt ich stöhne es in ihre Muschi. Sie stöhnt auf, ich lecke sie weiter. „Wenn du es dir wagen solltest jetzt aufzuhören“, sagt sie, „dann werde ich dafür sorgen das du hier bestraft wirst, hier vor allen Leuten“, sie stöhnt auf, sie scheint es sich vorzustellen, ich auch. Ich stöhne in sie rein, die Vorstellung gibt mir den Kick, ich komme, ich sauge dabei so heftig an ihr das sie einen Knutschfleck über ihrem Kitzler bekommen wird. Auch sie erlebt ihren Höhepunkt, ihr Unterleib zuckt dabei.
Immer noch liegt mein Kopf in ihrem Schoß, ich spüre leichtes zucken, scheinbar erlebt sie weitere Orgasmen. Ihre Hand legt sich auf meinen Kopf, „Das war wundervoll“ sagt sie leise, „du bist auch gekommen, ich habe es gespürt“ „Ja“. Ich bin müde, ich fühle mich so herrlich träge. Ich bin zweimal sehr intensiv zum Höhepunkt gekommen, habe Orgasmen erlebt wie noch nie, es war anders als ich noch nicht verschlossen war. Es ist als würde der letzte noch in mir nach hallen, sich nur langsam auflösen, wie Morgennebel der einen Sonnigen Tag verspricht. Wir schweigen ein Weile, genießen das gewesene bis uns leises Klopfen in die Wirklichkeit zurückholt. Annette zieht mich vorsichtig von sich weg und richtet ihre Kleidung, wieder klopft es, „Ja bitte“, Annette schaut zur Tür, Frau Brunken kommt zu uns. Sie hat zwei Gläser dabei, wir nehmen sie gerne an, ich sitze immer noch auf den Knien vor meiner Frau, meine Hand ist immer noch unter ihrem Rock, werde Annette noch Frau Brunken scheinen etwas dagegen zu haben. Frau Brunken geht in die Hocke und wischt mein Gesicht mit einem Erfrischungstuch ab. Dann stellt sie sich wieder hin, schaut meine Frau an, „Ich würde gerne mit ihnen sprechen, können sie schon aufstehen?“ Annette nickt, sie zieht meine Hand unter ihrem Rock hervor und erhebt sich. Beide stehen nun vor mir. Frau Brunken sieht zu mir runter, „Du musst auch mitkommen“. Ich stehe langsam auf, Annette hilft mir, zusammen gehen wir nach nebenan. Das Haus scheint viele Zimmer zu haben, auch hier steht ein Schreibtisch und eine Sitzgruppe, dort werden sollen wir Platz nehmen. „Der Herr grade eben war sehr zufrieden mit dir. Er möchte dich auf seiner Favoritenliste haben und hat dir zehn Punkte gegeben, die sind schon auf deiner Karte verzeichnet. Du hast die Sache wirklich gut gemacht, das stimmen sie mir doch zu“, sie schaut Annette an. „Ja wirklich, sehr gut. Äh, was meinen sie mit Favoritenliste?“ „Da komme ich jetzt zu, ich werde nun mal erklären wie das Institut arbeitet.“
Das Institut hat Häuser wie dieses in verschiedenen Städten Deutschlands, alle ähnlich aufgebaut, in allen werden Ehepaare geführt wie Annette und Manfred, aber nicht nur. Das Institut hat zahlende Mitglieder, der Monatsbetrag beträgt fünfzig Euro, zur Zeit sind ungefähr zwanzigtausend Kunden angemeldet, das bedeutet es kommt jeden Monat gut eine Millionen an Gebühren rein. Das ist aber kein reiner Gewinn, die laufenden Kosten und das Personal wird davon bezahlt. Die Kunden können gegen Bezahlung weitere Dienste buchen. Kunde kann aber nicht jeder werden. Er muss einen Antrag stellen, sein persönliches Umfeld wird überprüft, ein Polizeiliches Führungszeugnis muss vorgelegt werden, ebenso ein Gesundheitsattest und Aidstest, nach drei Monaten wird entschieden ob der Kunde aufgenommen wird oder nicht. Er muss einen Vertrag unterzeichnen im dem er totales Stillschweigen über das Institut gewährleistet, Zuwiderhandlungen werden empfindlich bestraft, der Vertrag ist vor Gericht einklagbar. Der Kunde bekommt spezielle Hardware mit der er sich in das Netz des Instituts einloggen kann, er hat Zugriff auf die Livekameras und auf mitgeschnittene Filme. Diese kann er aber nur ansehen, nicht runterladen. Dienstleistungen am Kunden werden auch immer gefilmt zur Sicherheit unserer Mitarbeiter und zu seiner eigenen Sicherheit. Alles ist sauber vertraglich geregelt. Die Privatsphäre des Kunden und auch des Mitarbeiters bleibt außerhalb des Instituts immer gewahrt.
Nach dem sie das alles erklärt hat schaut sie wieder Anette an. „Ihr Mann wäre eine Bereicherung des Instituts, wir würden ihn gerne einstellen, was meinen sie dazu“…
„Mich einstellen? Ich habe doch eine feste Arbeit“, frage ich. Meine Frau bestätigt das. „Mal anders gefragt“, fährt Frau Brunken fort, „Wie viel verdient ihr Mann jetzt?“ Annette sieht mich an. „Zwo Drei Netto“, sage ich. Frau Brunken lächelt, „Ihr Mann würde hier mit 3000 Euro Netto Gehalt anfangen, er würde ein Zehnjahres Vertrag bekommen, nach den zehn Jahren eine Abfindung, die auch gezahlt wird wenn er weiter angestellt bleibt. Je nach Kundenzufriedenheit kommen noch Sonderzahlungen oder Zuwendungen dazu“ Das hört sich zwar nicht schlecht an, aber was würde ich dafür machen müssen? Ich überlege noch, Annette fragt gleich, „Was würde er denn machen? Das was er heute mit dem Mann gemacht hat“ „Unter anderem“ „Unter anderem?“ „Ja, es gibt viele Arten der Dienstleistung hier, aber so wie er sich heute angestellt hat wird er an allem seine Freude haben“. Sie zeigt auf mich, „sie sehen ja das er auch immer noch das Kleid trägt, es scheint ihm nichts auszumachen und auch das Rollenspiel hat er perfekt gemeistert er hat sich gut in die Rolle reinversetzen können. Er ist dafür wie geschaffen!“
Das Kleid, ja, ich habe wirklich nicht mehr daran gedacht, nun wo sie davon gesprochen hat wird es mir unangenehm es zu tragen. Ich frage ob ich mich umziehen kann. Frau Brunken lächelt, „Jetzt auf einmal, was meinen sie denn Annette, er sieht doch recht hübsch aus in dem Kleidchen“. Ich sehe meine Frau an, sie überlegt, lächelt dann, „Ich wollte schon fragen ob wir das mitnehmen dürfen, ich kann nichts dafür“, nun sieht sie mich an, „es hat mich heiß gemacht dich darin zu sehen“. „Das kann doch nicht dein ernst sein? Wann sollte ich das denn überhaupt anziehen?“ „Vielleicht wenn du mal Urlaub hast“, meint Frau Brunken, „die Kinder sind doch am Vormittag nicht im Haus, dann könntest du es anziehen, oder wenn du mal alleine zu Hause bist, deine Frau mit den Kindern unterwegs ist“. „Warum sollte ich das anziehen wenn ich alleine bin?“ „Oh es gibt viele Männer die das mögen und ich glaube auch das Annette nichts dagegen hätte“. Annette schüttelt den Kopf, „Nein, warum auch. Wissen sie, es hat sich vieles geändert seit wir bei ihnen sind, seit Manfred, äh, verschlossen ist. Wir gehen viel freier damit um als vorher und wenn Manfred gerne mal das Kleid anziehen möchte zu Hause dann hätte ich nichts dagegen“. „Wäre auch ein gutes Training, wenn er hier angestellt ist kann es häufiger vorkommen das die Kunden ihn im Kleid sehen wollen“. Ich winde mich auf meinem Platz, „Kann ich mich bitte umziehen gehen?“. Frau Brunken sieht mich an, „Es ist dir unangenehm wenn wir darüber sprechen, nicht wahr, aber das gibt sich, es ist alles noch neu für dich“. Sie schaut wieder meine Frau an, „Nun, was meinen sie, soll er sich umziehen?“ Annette nickt, mir fällt ein Stein vom Herzen. Frau Brunken drückt einen Knopf, gleich darauf klopft es, ein Mädchen schaut ins Zimmer. „Bringst du ihn bitte zu seinen Sachen, ich glaube die sind in Zimmer sieben“ Das Mädchen schaut mich auffordernd an, „Kommst du!“. „Kann sie meine Sachen nicht hier her bringen?“ „Nein“, sagt Frau Brunken, „nun geh schon“ Ich erhebe mich und folge der jungen Frau…
Annette:
Ich sehe wie Manfred rausgeht, ich muss lächeln, er sieht wirklich irgendwie süß aus in dem Kleidchen. Ich denke an das Angebot und mein Lächeln erlischt, ich werde ernst. „Frau Brunken, wenn ich das richtig verstehe was hier gemacht wird dann haben sie meinem Mann eine Anstellung als Hure angeboten“. „Ja, darauf läuft es hinaus, wenn wir auch diesen Ausdruck nicht gerne mögen, aber so ist es wirklich, aber ihr Mann war vorher auch schon eine Hure, bevor sie zu uns kamen“ Ich sehe sie fragend an. „Er hat auch vorher schon seinen Körper und Geist verkauft, verkauft für ein monatliches Gehalt“ „Seinen Beruf und das hier kann man doch nicht vergleichen“ „Warum nicht, wir sind im Dienstleistungssektor tätig, es werden Kundenwünsche befriedigt. Ich weiß zwar nicht wo ihr Mann arbeitet, aber er macht im Moment nicht anderes, egal ob er in einer Fabrik am Band arbeitet oder als Friseur die Haare schneidet“ „Aber dennoch, ist es nicht das gleiche, ob er nun Haare schneidet oder einem Mann einen bläst“. „Das stimmt, das letztere macht ihm mehr Spaß, sie haben doch auch mitbekommen das er einen Orgasmus hatte“ „Ja“ „Meinen sie denn das er bei seiner normalen Arbeit jemals einen Orgasmus hatte“ Ich muss lachen, „Nein sicher nicht“ „Sie könnnen sich die Sache ja noch durch den Kopf gehen lassen ob sie ihn hier nun arbeiten lassen oder nicht“ „Das muss er doch entscheiden nicht ich“ „Sie sind der Dominante Partner in ihrer Beziehung, es ist in erster Linie ihre Entscheidung“ „Ich bin doch nicht Dominant!“ Frau Brunken lächelt, „Doch das sind sie, sie sind frei in ihren Entscheidungen, können mit jedem Mann schlafen der ihnen gefällt, machen Termine aus wann sie Sex haben wollen und lassen sich danach von ihrem Mann verwöhnen und säubern. Er hingegen ist verschlossen, von ihnen abhängig“
„Das hat doch nichts mit Dominanz zu tun“ „Und ob, denken sie da mal in Ruhe drüber nach oder besser probieren sie es aus. Ihr Mann sollte gleich wiederkommen, schicken sie ihn dann nochmal vor die Tür, sage sie das sie noch etwas mir zu besprechen haben“ „Was soll das beweisen? Er wird sicher wieder raus gehen“ „Warum?“ „Weil ich es ihm sage“ Frau Brunken lächelt mich an. Es klopft an der Tür, das Mädchen bringt Manfred zurück, er kommt ins Zimmer. Frau Brunken räuspert sich. „Oh Schatz wartest du bitte draußen, ich komme gleich zu dir“. Manfred nickt und geht raus. „Sehen sie“ „Er ist eben höflich und respektiert meine Privatsphäre“ „Respekt ist genau das richtig Wort, er respektiert sie als Dominanten Teil“ „Das glaube ich immer noch nicht“. „Nehmen sie das Kleid, wenn sie nicht zugestimmt hätten das er sich umziehen darf würde er es immer noch tragen oder meine sie nicht“ „Kann wohl sein“ Frau Brunken hebt die Augenbrauen. „Ja, würde er“ „Sehen sie! So wird es auch mit der Anstellung hier sein, wenn sie entscheiden das er hier anfangen soll dann wird es auch tun“ Davon bin ich nicht überzeugt, aber egal, wenn ich darüber zu entscheiden habe brauche ich ja nur abzulehnen und alles bleibt beim alten. „Ich sehe das sie überlegen, darf ich eine Bitte äußern“ Ich nicke. „Es gibt einige Kunden die gerne zu Hause bedient werden wollen, unabhängig von einer Anstellung würde ich Manfred gerne dorthin vermitteln, vielleicht ein oder zweimal die Woche, sie haben ja gesehen das auch er viel Spaß an der Sache hat. Sehen sie es als Ausgleich, sie haben ihren Freund und er hat dann das“ „Aber auch das würde ihn zur Hure machen“ „Ja das stimmt, sie können es sich ja überlegen, rufen sie mich einfach an.“ Sie gibt mir ihre Karte und führt mich aus dem Raum zu Manfred der immer noch dort wartet. Wir verabschieden uns und verlassen das Institut um unsere Kinder zu holen.
Manfred hat einen Karton unter dem Arm, „Was ist da drin?“ „Das Kleid, du hast doch gefragt ob du es mitnehmen kannst“ „Richtig, das stimmt ja, habe ich nicht mehr daran gedacht“ „Willst du denn wirklich das ich das anziehe?“ „Mal sehen, würdest du es denn machen wenn ich dich darum bitte“ „Vielleicht“. Annette muss an das denken was Frau Brunken über die Dominanz gesagt hat. „Nicht vielleicht, ich möchte es wissen, ja oder nein“ „Ja, ich glaube schon“ Das reizt Annette, sie bleibt stehen, „Ich habe doch ein ja oder nein hören wollen, also was“ „Ja, ich würde es tun“ …
Wir sind auf der Heimfahrt, die Kinder schlafen auf dem Rücksitz, für sie war es ein großartiger Tag, schwimmen, herumtollen und ein Essen beim Burgerbrater. Kaum das wir los gefahren sind fielen ihnen die Augen zu, ich weiß aber das sie bestimmt wieder wach werden wenn der Motor abgestellt wird. War bis jetzt immer so. Annette fragt ob wir noch bei Maria und Bernd vorbei schauen sollen. Ich habe eigentlich keine rechte Lust, stimme dann aber doch zu als sie nicht locker lässt. Vielleicht werde ich dadurch etwas abgelenkt, in meinem Kopf herrscht ein ziemliches Chaos. Dieser Tag war hat viele verwirrende Gefühle in mir ausgelöst, in Annette vielleicht auch. Annette fährt wieder das Auto, als sie den Weg zu uns nach Hause einschlägt wundere ich mich, wir wollten doch noch zu Maria und Bernd, „Ach, ich habe mich anders entschieden, ich bin jetzt doch lieber zu Hause“ meint sie auf meine Frage.Wir kommen an, der Motor wird abgestellt und die Kinder wachen auf, wie immer.
Der Tag steckt den Kinder aber doch in den Knochen, sie gehen ohne zu Jammern ins Bett, normalerweise spielen wir am Samstagabend noch mit ihnen, dazu sind sie heute einfach zu müde. Auch Annette möchte früh zu Bett, es kommt zwar noch ein Film den ich gerne noch geschaut hätte aber als sie sagt das sie möchte das ich mit ins Bett gehe schalte ich den Kasten aus und folge ihr ins Schlafzimmer. Nun liegen wir nebeneinander im Bett und sprechen über den Tag, sie möchte von mir wissen was ich empfunden habe als ich dem Mann einen geblasen habe. Ich versuche ihr so gut wie ich kann meine Gedanken nahe zu bringen. Am besten ist mir noch das Gefühl der Macht und der Stärke in Erinnerung das ich hatte als der Mann in meinem Mund gekommen ist und der Geschmack seines Spermas. Annette möchte wissen ob es anders geschmeckt hat als das von Uwe. Ganz anders meine ich darauf, ist ja auch klar, Uwes Sperma ist ja mit Annettes, nun mit ihrem Saft, vermischt.
Das ganze Gerede hat Annette heiß gemacht, sie wollte aber nicht geleckt werden, sie hat mir den Rücken zugewandt und ich sollte sie streicheln, ihr dabei nochmal sagen wie ich den Tag erlebt habe, den ganzen Tag auch das mit der künstlichen Vagina alles eben. Ich mache das gerne, denn auch in mir kommt wieder die Erregungsphase, ich streichle und küsse sie,rede mit ihr, höre ihr stöhnen und ihre Lust. Plötzlich fragt sie, „Würdest du das nochmal machen, nochmal einem Mann einen blasen.“ Ich bin erregt, ich kann nur „Ja“ sagen. „Wirklich?“ „Ja wirklich, ich möchte es“. „Wie ich dir dabei zu gesehen habe hat es mich scharf gemacht“, sagt sie. „Frau Brunken möchte das du an zwei Tagen in der Woche zu anderen Männern nach Hause gehst und die auch so verwöhnst“ Ich stöhne leise auf, „Wie eine…“ „Ja, wie eine Hure“ ihre Säfte sprudeln als sie die Worte sagt und sie biegt ihren Körper nach hinten auch ich werde erregt dadurch. „Willst du eine Hure sein?“ Wieder stöhnen wir im Duett, „los antworte“, drängt sie mich. „Ja“ stöhne ich, „Ja ich will!“ „Und willst du auch dort arbeiten?“ Mein Denken ist ausgeschaltet, ich hatte ja dort einen Job angeboten bekommen, hatte aber noch nicht weiter darüber nach gedacht, aber jetzt die Frage von Annette, ich bin sehr erregt. „willst du es?!“ „Ja!“ „Los runter mit dir“, kommt nun ihr Befehl, „mach’s mir, aber vernünftig“ Ihr Ton und die Worte bringen mich an den Rand des Orgasmus. Ich rutsche nach unten, beginne sie zu verwöhnen, immer noch stehe ich vor dem Rand des Orgasmus, ihr Geschmack, das zucken ihres Unterleibes und ihr stöhnen all das hält mich dort. Ich brauche wieder den Kick. „Was wenn nicht vernünftig“ sage ich wieder in ihre Möse mache dann weiter, es kommt nichts von ihr, ich will die Worte schon wiederholen. Da ihre Stimme, genauso abgehackt wie meine, „schicke dich im Kleid Brötchen holen“
Wir kommen! Beide zusammen!
Immer noch total erregt komme ich hoch, küsse sie wie wild, wir umarmen uns, halten uns fest, erleben wie langsam der Höhepunkt nachlässt. Das wunderbar träge Gefühl macht sich erneut in mir breit, scheinbar auch in Annette. Meine Augen werden schwer, auch ihre fallen zu. „Ich liebe dich mein Schatz“, sagt sie leise, „Ich dich auch“ erwidere ich und schlafe ein…
sex_vagabund
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Re: In der Disco
Beitragvon sex_vagabund » Mi 20. Feb 2013, 14:17
Der Sonntag gehört allein der Familie, wir gehen in die Stadt zum Eis essen. Alles ganz normal, eigentlich. Wir haben nicht mehr darüber geredet ob ich nun wirklich bei dem Institut anfangen soll, vielleicht hat Annette mich das nur gefragt um mich zu reizen. Ich muss wohl sehr nachdenklich ausgesehen haben denn Annette fragt mich was los ist. „Ach“, sage ich, „ich muss an gestern denken, wegen dem Job im Institut“. „Ja und?“ „Ich frage mich ob ich das wirklich machen soll“ „Aber Schatz, das ist doch schon erledigt, als du die Kinder fertig gemacht hast habe ich bei Frau Brunken angerufen, sie wird am Freitag mit den Vertrag zu uns kommen“ „Aber…“, ich weiß nicht was ich sagen soll, „hätten wir da nicht noch überlegen sollen“. „Warum? Am Ende hätten wir uns sowieso dafür entschieden, das weiß ich und das weißt du. Das stimmt doch, oder?“
Ich überlege, aber gibt es da überhaupt etwas zu überlegen, sie hat recht, am Ende hätten wir uns dafür entschieden. Plötzlich fällt mir ein das da ja noch was war, „Soll ich denn die Hausbesuche auch machen?“ „Natürlich, wir bekommen morgen die Adresse des ersten Kunden“. Ich will etwas erwidern, aber ihr Handy bimmelt, eine SMS, sie liest sie und lächelt. Sie beugt sich zu mir rüber, „Von Uwe, er hat die ganze Woche Spätschicht, ich kann jeden Vormittag zu ihm kommen“. Ich sehe sie an, sehe ihr lächeln. Alles ganz normal habe ich zu Anfang gedacht, aber nun. Annette wird in der nächsten Woche jeden Tag Sex mit einem anderen Mann haben und ich werde am Dienstag einen Kunden befriedigen. Alles ganz normal.
„Du wirst jeden Tag etwas zum naschen haben“, meint Annette. „Papa will naschen“, meldet sich meine Tochter. „Ja“, sagt Annette zu ihr, „er nascht immer gerne am Honigtopf“ „Ihhhh Honig“, meine Tochter mag keinen Honig. „Papa mag das, er kann gar nicht genug davon bekommen“, sie lächelt mich wieder an. „Stimmt das Papa?“ „Ja das stimmt mein Engel“, ich fühle Annettes Hand auf meinem Schenkel. Meine Tochter schüttelt sich, „Bäh“. Wir haben uns Eis mittlerweile gegessen und wollen zahlen, ein Kellner kommt an den Tisch. „Kannst du mir meine Handtasche bitte mal geben“ Annette hatte ihre Tasche unter den Tisch gestellt, ich beuge mich vor um danach zu greifen, meinen Kopf drehe ich dabei zur Seite und bin mit meinem Mund auf gleicher Höhe mit seinem Hosenschlitz. War es bis jetzt nur einen vage Vorstellung von dem was da geschehen ist am Samstag im Institut, so habe ich es jetzt wieder deutlich vor Augen, kann mich an das Gefühl des Penis in meinem Mund erinnern und an den Geschmack des Spermas.
Die Szene hier dauert nur den Bruchteil einer Sekunde und doch erlebe ich in dieser Zeit nochmal alles was ich am Samstag gemacht habe. Geistesabwesend richte ich mich auf und reiche Annette die Tasche. Sie gibt dem Kellner das Geld und er bedankt sich dafür, ich wage nicht ihn anzusehen, ich habe Angst das er erkennt was in mir vorgeht, das ich mir vorstelle ihm einen zu blasen. Genau das tue ich nämlich gerade, ich sitze auf den Knien und bediene ihn, andere Männer kommen in mein Sichtfeld, egal welchen Mann ich ansehe, ich sehe mich immer auf Knien vor ihm. Mein eigener Penis wächst bis er an seine Grenzen stößt, er wird von allen Seiten umschlungen, es ist fast so als ob meine Erregung die sich durch ihn ein Ventil sucht wieder in mich zurückgedrängt wird, genau das gleiche geschieht auch mit meinem Penis, nachdem er das Maximum erreicht hat zieht er sich zurück, doch die Erregung bleibt. Sie bleibt auch als Annette mich an der Schulter rüttelt und mich fragt ob ich träume. Ich schüttle den Kopf und stehe auf, immer noch fallen mir die Männer auf, ich sehe jeden Mann als potentiellen Kunden. Ich versuche es zu verdrängen, schaffe es auch fast, es läuft nur noch in meinem Hinterkopf ab, da fällt mir etwas neues ins Auge, besser Annette zeigt es mir. In einem Schaufenster stehen verschiedenen Puppen, eine der Puppen ist als Dienstmädchen gekleidet. „Kommt dir das Kleid nicht bekannt vor“, flüstert sie in mein Ohr. Ich nicke, das gleiche Kleid hängt im Schlafzimmer im Schrank, das gleiche Kleid hatte ich an als ich mit dem Mann. Wieder dehnt sich mein Penis aus, wieder wird er zurückgedrängt. „Du hast darin so süß ausgesehen, vielleicht darfst du es heute Abend wieder tragen und mich verwöhnen.“
Ich weiß nicht mehr wie wir nach Hause gekommen sind, ich habe nichts davon mitbekommen ich war dauerregt, schreibt man das so? Mein Verstand war wie ausgeschaltet, meine Gedanken drehten sich nur um Annette und Uwe, um das Kleid und um Männer die ich befriedigen soll. Auch zu Hause bin ich wie im Traum, Annette merkt das, immer wieder lächelt sie mich an, fragt wie woran ich denke und gibt sich selber die Antwort, ich weiß woran du denkst, sagt sie zu mir. Ich versuche mich normal zu geben, schon der Kinder wegen, doch jede Berührung von Annette geht mir durch und durch. Ich spüre meinen Penis, immer wieder dehnt er sich aus, immer wieder wird er zurückgedrängt, doch er scheint sich langsam daran zu gewöhnen, je länger der Abend dauert um so weniger spüre ich die Vorrichtung die meinem Penis die Grenze vorgibt, ich spüre das er steif ist, doch das Gefühl umschlossen zu sein ist nicht mehr so stark wie vorher. Vielleicht hat sich ja das Teil geweitet, denke ich, oder mein Penis hat aufgegeben, aber egal was geschehen ist, meine Erregung ist da, immer auf dem höchsten Level, das macht mich ja so wuschig, zaubert die Bilder von Männern in meinen Kopf und Annette fördert das noch. „Wenn die Kinder im Bett sind kannst du dich umziehen“, flüstert sie. Das Kleid, ja, „Aber Schatz, was ist wenn eins der Kinder reinkommt“, flüstere ich zurück. Sie überlegt kurz, „Ich möchte dich in dem Kleid sehen, nur das muss für dich wichtig sein!“ „Aber…“ „Kein aber… Ich möchte es“, sie küsst mich, „und du tust es, okay?“ „Ja“ „Und denke an die nächste Woche, was dich jeden Abend erwartet. Erregt es dich? Klar tut es das“ Wieder küsst sie mich, „Und mich erregt es das es dich erregt, das mit Uwe ist nur das Vorspiel, du bist der Hauptgang!“….
Sie macht die Kinder ins Bett, ich habe ihnen schon einen Gutenacht Kuss gegeben. Annette raunt mir zu das ich mich schon mal umziehen soll, das ich auf sie warten soll im Schlafzimmer und geht zu den Kindern. Ich zögere einen Augenblick bevor ich gehe, es kommt mir so surreal vor, doch meine Geilheit gewinnt die Oberhand, ich werfe alle Bedenken über Bord und hole das Kleid aus dem Schrank. Kurz überlege ich ob ich auch die Strumpfhose anziehen soll, halte sie dabei in der Hand, fühle das feine Gewebe und entscheide mich sie zu tragen. Schnell steige ich aus meinen Klamotten und will schnell in die Strumpfhose schlüpfen, was aber gar nicht so einfach ist, aber wo ein Wille da ist auch ein Weg. Als ich sie das erste Mal anhatte habe ich gar nicht dieses Gefühl verspürt was ich nun auf der Haut empfinde, ich streiche mit den Händen über meine Beine, dieses feine Gespinst scheint die Berührungen zu verstärken, ein Schauer läuft mir den Rücken hinab. Ich stehe auf um in das Kleid zu steigen, wieder spüre ich die Strumpfhose als Gefühlsverstärker, es fehlt nicht viel und ich bekomme einen Orgasmus. Ich ziehe das Kleid hoch und habe Probleme es zu schließen, es hat den Reißverschluss ja hinten am Rücken! Ich muss auf Annette warten, sie kann es schließen – und sie muss es auch wieder öffnen, ich selber kann es nicht, bin dann im Kleid gefangen, wieder jagen Lustschauer durch meinen Körper, auch das habe ich nicht empfunden als ich das Kleid das erste mal anhatte.
Ich höre Schritte, Annette, sie kommt rein und schaut mich an, sie sieht das das Kleid noch offen ist, sie umarmt mich, küsst mich und schließt den Reißverschluss. Ich stöhne auf, „Was ist?“, fragt sie. „Das Kleid, ich kann es selber nicht öffnen“. „Jaa, du musst es solange tragen wie ich will!“. Sie streicht mit den Händen über das Kleid bis runter zu meinen Beinen, fährt mit den Handrücken über die Innenseite meiner Schenkel, wieder verstärkt die Strumpfhose meine Empfindungen dabei, wieder stöhne ich auf. „Zieh mich aus“, flüstert sie, „mache es ganz langsam“. Vorsichtig schäle ich Annette aus ihrer Kleidung, jedes Stückchen Haut was sichtbar wird, wird mit küssen bedeckt, ich lecke ihren Körper an, sauge an ihren Brüsten und lege meine Hand auf ihre Muschi. Sie kommt dabei, erlebt den ersten Orgasmus heute, es werden noch einige folgen, sie zeigt mir genau wie und wo sie verwöhnt werden möchte und ich folge ihren Anweisungen. Meine Finger, meine Lippen und meine Zunge erkunden alle Öffnungen, sie versinkt in einem Rausch der Sinne. Meine Zärtlichkeit bringt dorthin.
Ich verwöhne sie, registriere mit allen Sinnen ihre Reaktionen, ich schmecke und rieche sie. Sie windet sich hin und her, genießt meine Berührungen. „Bringe es zu Ende“, sagt sie heiser, „ich halte es nicht mehr aus“. Ich überlege ob ich sie noch weiter zappeln lassen soll, doch das könnte sie überreizen. Ich spiele mit ihr, experimentiere, ich führe zwei Finger in sie ein und bewege sie in ihr. Mit den Fingern der anderen Hand spreize ich sanft ihre Schamlippen, ich sehe ihre Klitoris und puste sie an. Annette erschauert, nun fahre ich ganz sachte mit der Zungenspitze darüber, spitze dann meine Lippen und umschließe sie, sauge vorsichtig an ihr. Ich drehe die Finger in ihr, die Fingerkuppen berühren sie von innen, nun bewege ich die Hand noch vor und zurück. Annette explodiert, sie brüllt ins Kissen, ihr Körper spannt sich, sie kommt mit dem Oberkörper hoch Atmet heftig aus und sinkt zurück. Ihr Körper entspannt sich. Ich lasse von ihr ab, ich habe das vor ein paar Tagen schon mal erlebt, sie ist Ohnmächtig. Sie Atmet und ihr Puls ist da, ich lege mich neben sie, umarme sie, sie soll meine Nähe spüren wenn sie wieder zu sich kommt.
Ich trage immer noch das Kleid, das fällt mir plötzlich siedeheiß ein, bin im Kleid gefangen, wenn nun jemand reinkommt…. Dieser Schrecken in Verbindung mit dem was ich mit Annette erlebt habe und der Hilflosigkeit treibt mich zum Höhepunkt, ich erlebe einen Orgasmus, aber er fühlt sich anders an, er ist schön, aber, ich kann es nicht beschreiben, vielleicht weil er nicht durch körperliche Lust ausgelöst wurde sondern durch diese Situation, durch meine Hilflosigkeit. Ich liege zitternd neben Annette, ich verspüre Angst, Angst vor der Entdeckung und Lust, pure Lust. Annette rührt sich etwas, sie taucht auf aus ihrer Bewusstlosigkeit und küsst mich. Wieder komme ich zum Höhepunkt und reiße Annette mit. Wir Küssen uns, streicheln uns und sind uns nahe, wieder erleben wir einen gemeinsamen Orgasmus.
Wir sind total erledigt danach, sie öffnet den Reißverschluss und hilft mir das Kleid im liegen auszuziehen, schmeißt es aus dem Bett, die Strumpfhose folgt. Nackt kuscheln wir uns aneinander bis uns die Augen zufallen…
Dieser verdammte Wecker. Ich bleibe kurz im Bett liegen, die Erinnerung an gestern kommt langsam wieder, Annette räkelt sich neben mir, für sie beginnt der Tag etwas später, sie öffnet kurz die Augen und wirft mir einen Kussmund zu. Ich setze mich auf die Bettkannte, nun fällt mir alles ein, ich räume als erstes das Kleid und die Strumpfhose leise in den Schrank, ich kann nicht verhindern das mich der feine Stoff berührt, mich wieder in Erregung versetzt. Mein Gott, ich muss doch arbeiten, wie soll ich das mit solchen Gedanken machen. Uwe, Annette wird heute Vormittag zu ihm gehen, mit ihm Sex haben, auch das wird mich den ganzen Tag beschäftigen. Ich gehe in die Küche um Kaffee aufzubrühen, halte plötzlich inne, noch etwas war gestern! Meine Tage bei der Arbeit sind gezählt, am Freitag werde ich einen anderen Arbeitsvertrag unterschreiben, eine andere Tätigkeit wartet dann auf mich, nicht erst dann, schon morgen, auch die Erinnerung kommt wieder. Morgen werde ich einen Mann besuchen, werde ihn befriedigen, seinen Samen schlucken…
Ich war völlig in Gedanken muss mich nun beeilen damit ich nicht zu spät komme, obwohl es ja egal wäre. Ich kann ganz locker an die Arbeit rangehen, meine Tage sind ja gezählt in dieser Firma. Mit den Kollegen hatte ich nicht viel am Hut, mit dem einen oder anderen hatte ich auch Privat mal zu tun, es sind aber keine Freundschaften dort entstanden. Ich kann mir nun auch keine Freundschaft mehr zu einem Mann vorstellen, es wäre immer etwas sexuelles, vielleicht später, vielleicht kühlt dieses Verlangen ja mal ab. Das Verlangen, ja es ist ein Verlangen, ich möchte Männer verwöhnen. Aber nun muss ich erst mal arbeiten…
Am Abend ist Annette wieder sehr erregt, ich kann es ihr anmerken, ihre Küsse wieder voller Leidenschaft. Die Kinder kichern immer wenn wir uns küssen, also versuchen wir es etwas diskreter zu machen und können es kaum erwarten alleine im Bett zu sein. Endlich sind die Kinder im Bett, wir drängen sie nicht, es war ihre Zeit, wir warten noch ein wenig damit wir sicher sein können das sie auch wirklich schlafen. Annette vertreibt mir die Zeit indem sie mir beschreibt wie Uwe sie genommen hat, von hinten. Sie sagt mir was sie dabei empfunden hat als sein Penis in sie eindrang, sie ausfüllte und sie zum Orgasmus brachte. Als sie aber spürte wie er in ihr kam, waren ihre Gedanken bei mir, bei ihrem Mann. „Ich musste an uns denken“, sagt sie, „ein anderer Mann hat es mir besorgt, hat seinen Samen in mich gepumpt und ich habe dabei an dich gedacht fast so als würde ich es für dich tun. Ist das nicht verrückt?“ „Ob verrückt oder nicht“, sage ich, „ich will dich nun schmecken, will Uwe schmecken“. Wir gehen ins Schlafzimmer, sie reißt sich die Klamotten runter und setzt sich auf mich, so das ihre Muschi über meinen Mund liegt, ich lecke sie, sauge alles aus ihr raus und bringe sie zum Höhepunkt. „Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet“, sagt sie, „das du es mir so machst“. Sie streicht mir über den Kopf, „Frau Brunken hat angerufen, hat mir eine Adresse für dich gegeben, du sollst dort morgen um achtzehn Uhr hinkommen, sie hat mich auch gefragt ob ich es zulasse das du andere Frauen Befriedigst, das habe ich abgelehnt, du gehörst mir!“ Einen Moment bin ich sprachlos, zu viele Informationen auf einmal. „Ich will auch nur dir gehören“, sage ich, „aber macht es dir nichts aus das ich zu anderen Männern gehe?“ „Das stört mich nicht, es macht mich sogar an, seit dem ich gesehen habe wie du den Mann verwöhnt hast geistert es in meinem Kopf. Du musst mir nur eins versprechen“. „Was denn liebste?“ „Versprich mir das du dich nie in einen Mann verliebst“. „Das verspreche ich dir, ich liebe dich, nur dich und das mehr denn je!“
Bei der der Arbeit bin ich unkonzentriert, die Kollegen merken das, mache ihre Späße darüber, wie unter Männern eben üblich. „Gestern zu lange auf dem Entsafter gelegen“ oder „Hast deine Alte wieder über den Leisten gezogen“ waren ihre Sprüche. Ich grinse nur dazu, wenn die wüssten. Doch dann gefriert mein lächeln, was wenn es einer meiner Kollegen ist zu dem ich heute soll? Ich mustere sie heimlich, ich kann es mir aber nicht vorstellen das sie so etwas machen würden. Sicher bin ich mir aber nicht dabei, meine Überlegung von Gestern kommt mir wieder in den Sinn, Männerfreundschaften. In der Schulzeit hatte ich einen besten Freund, danach nicht mehr, wie schon gesagt, ich verstehe mich mit den Kollegen gut, habe aber Privat wenig mit ihnen zu tun und im Bekanntenkreis gibt es auch keinen Mann zu dem ich eine feste Freundschaft habe.
Die könnte ich nun auch nicht mehr aufbauen, es wäre immer eine Sexuelle Spannung da, vielleicht nicht bei dem anderen, aber bei mir. Ich würde immer daran denken wie es wohl wäre ihn zu… . Ich habe Blut geleckt, nein nicht Blut geleckt, unwillkürlich muss ich lächeln, ich habe Sperma geschluckt. Das gibt es doch diesen Spruch, ‚Wer einmal aus dem Blechnapf frisst‘, bei mir müsste es heißen, ‚ Wer einmal am Penis saugt‘. Ich kann mir nicht helfen, ich bin scharf darauf, ich freue mich auf heute Abend. Mein Blick geht zur Uhr, kurz vor Zehn, gleich Frühstückszeit, ob Annette schon bei Uwe ist, vielleicht treiben sie es in diesem Augenblick miteinander. Plötzlich ein Poltern, ich zucke zusammen, ein Kollege hat eine Werkzeugkiste auf den Boden fallen gelassen und damit die Pause angekündigt.
Der Tag zieht sich träge dahin, in Gedanken bin ich schon bei dem Mann den ich um achtzehn Uhr besuchen soll, ich male mir das Treffen aus, wer ist er, wie mag er aussehen und wie mag er schmecken? Die Arbeit stört mich in meinen Überlegungen, am Freitag kommt Frau Brunken mit dem Vertrag, wie lange muss ich dann noch hier arbeiten? Ein Vierteljahr? Ich habe doch noch Urlaub, ob ich den vorher nehmen sollte, aber wir wollten im Urlaub verreisen. Ich muss das mit Annette klären, sie wird sicher Verständnis haben das ich mich nicht mehr auf diese Arbeit konzentrieren kann. Und wenn nicht? Gedanken über Gedanken und immer noch kein Feierabend.
Ich bin auf dem Weg nach Hause, der Feierabend ist doch noch gekommen, ich hatte schon keine Hoffnung mehr. Annette hat mein Essen schon hingestellt, ich esse sonst immer mit der Familie zusammen, aber heute schaffe ich das nicht. Annette meint mit einem Lächeln das ich ja gleich noch ein Leckerchen bekomme, das ich aber davon sicher nicht satt werde, ich muss lachen, bestimmt nicht. Sie nimmt mich in den Arm und küsst mich, „Da müsstest du schon eine ganze Reihe Männer vernaschen“, flüstert sie mir ins Ohr, und drängt sich dann an mich, „die Vorstellung macht mich scharf, ein Raum voller Männer, jeder will von dir bedient werden, jeder erwartet von dir das du alles schluckst“. „Ja“, flüstere ich zurück, „solange bis ich satt bin“, auch mich erregt diese Vorstellung. „Und zu Hause wartet noch das Dessert auf dich. Ich trage noch alles von Uwe in mir“. Ich atme schwer, ich bin so scharf…
„Geh gleich unter die Dusche, Schatz, ich habe dir schon Sachen und frische Wäsche hingelegt“´, ruft Annette mir zu. Werde ich machen, aber erst mal in Ruhe essen.
Nach der Dusche schaue ich was Annette mir hingelegt hat, ich kenne die Sachen nicht, sie müssen neu sein. Ich ziehe mich an, die Klamotten passen. „Bist du fertig?“, fragt Annette. „Ja“ „Dann komm bitte ins Schlafzimmer“. Ich gehe zu ihr. „Setz dich bitte aufs Bett“. Ich setze mich und sie fängt an meinen Haaren herum zu machen. „Was soll das denn?“ „Du willst doch ordentlich aussehen“ Sie sprüht nun Haarspray auf meine Frisur. „Ich bin doch keine Frau“, ich versuche mich zu wehren. „Finger weg! Ich will das du einen ordentlichen Eindruck hinterlässt. Du kannst doch nicht wie der letzte Henker dort auftauchen“ Sie betrachtet mich kritisch. „Mit deinen Augenbrauen müssen wir noch etwas machen“. Sie nimmt sich einen Kamm und eine kleine Schere und schnippelt herum. „So geht das fürs erste, am besten ist wenn wir die Brauen richtig in Form zupfen, aber nicht heute“ „Was soll das, das hat dich sonst doch auch nicht gestört und mich auch nicht“. Sie lächelt, „nun ist es anders, wir müssen auf dein äußeres achten, es wird dein Kapital sein“. „Aber…“ „Auch Männer können sich pflegen. Halt mal still“. Sie streicht mit einem Parfümdeckel hinter meinen Ohren lang. „Hm, das riecht gut“ „Was ist wenn der Typ das nicht mag? Wenn er lieber einen richtigen Mann will?“ „Du bist ein richtiger Mann“ „Das ist aber dein Parfüm, für Frauen“. „Er wird es schon mögen und wenn nicht, auch nicht schlimm. Es geht ihm ja um was anderes“. Verstehe einer die Frauen, ich hätte mich geduscht und fertig, sie frisiert an mir herum, duftet mich ein und macht sonst was mit mir und meint dann es sei nicht wichtig.
Ich gebe mich geschlagen, ich habe den ganzen Tag auf dieses Treffen gewartet, ob ich nun duftend dahin gehe oder nicht, ich bin scharf darauf einen Penis zu blasen. Annette reicht mir noch eine Jacke. Die ist auch neu, ich sehe sie an, „Ich möchte eben das du gut aussiehst. Du musst auch langsam los, liebster“ Sie küsst mich, „und denke an den Nachtisch“. Ich rufe den Kindern ein „Tschüs, Papa muss mal weg zu“ und öffne die Tür. Annette küsst mich nochmal, „Mache es ihm das er die Engel singen hört“, raunt sie mir noch zu, ich nicke und mache mich auf den Weg, ich winke ihr nochmal zu, genauso wie sie es macht wenn sie zu ihrem Lover geht, denke ich dabei. Ich steige ins Auto und fahre los, ich kenne die Ecke wo er wohnt, brauche keine Karte. Ich fahre zu einem Mann um Sex mit ihm zu haben denke ich dabei. Dann denke ich nichts mehr, ich bin am Ziel, gut zehn Minuten zu früh. Ob ich warten soll? Ich schaue mir das Haus an, recht groß mit einem gepflegten Garten davor. Ob er dort alleine wohnt? Acht Minuten vor Sechs, ich warte nicht länger, es zerrt an meinen Nerven.
Ein Melodisches Ding Dong ertönt als ich auf den Klingelknopf drücke, ich höre Schritte, die Tür wird geöffnet. Ein Mann schaut mich neugierig an, er ist älter wie ich und größer. Er hat graue Schläfen, ein Mann in den besten Jahren. „Ja bitte?“, die dunkle Stimme passt zu ihm. „Ich k komme vom Institut“. Er lächelt, „Du bist zu früh, macht aber nichts, komm rein“. Er gibt die Tür frei und ich trete ein. Er nimmt mir die Jacke ab und führt mich ins Wohnzimmer, seine Hand liegt dabei auf meinem Rücken. „Bitte, nimm Platz“. Ich setze mich vorsichtig auf die Couch, er setzt sich neben mich. Er schnüffelt, „Du riechst gut, Kaschmir, der Duft passt zu dir“ „Danke“, war das ein Kompliment? Gläser, eine Flasche Sekt und Cola stehen auf dem Tisch. „Ein Glas darfst du sicher trinken“, er schenkt die Gläser voll und reicht mir eins. Meine Hand zittert als ich es nehme. „So aufgeregt?“ fragt er. Ich nicke. „Dazu gibt ja gar keinen Grund“. Er legt eine Hand auf meinen Schenkel. „Bist du schon lange beim Institut“, „Nein“. Er lächelt, natürlich nicht, du wärst mir sonst schon eher aufgefallen, so hübsch wie du bist. Wieder ein Kompliment, „Danke“, sage ich, ich fühle mich seltsam. „In deinem Profil steht das du verheiratet bist, deine Frau weiß Bescheid das du heute hier bist“ „Ja“. Er lächelt wieder, „immer noch aufgeregt?“. „Ja“. „Entspann dich einfach. Du bist verschlossen?“ „Ja“ „Seit wann?“ „Ungefähr zwei Monate“ „Und wie fühlst du dich dabei?“ seine Hand wandert bei diesen Worten hoch in meinen Schritt und liegt nun auf der Innenseite meines Schenkels, ich muss daran denken was ich empfunden habe als ich die Strumpfhose an hatte, wie würde sich das bei ihm anfühlen. Ich stöhne leise auf. „Du bist erregt?“ „Ja“ „Das gefällt mir“ Er steht auf, „Zieh mich aus“. Auch ich stehe auf und beginne sein Hemd aufzuknöpfen, streife es dann ab. Seine Brust ist sehr behaart, ich selber habe nur wenig Körperbehaarung, ich streiche mit der Hand durch seine Brusthaare, es wirkt so männlich an ihm. Er greift nach einem Hausmantel und legt ihn sich an. „Zieh mich weiter aus“. Ich gehe runter auf die Knie und öffne seine Schuhe, er schlüpft aus ihnen raus, nun ziehe ich seine Socken runter, alles riecht sauber an ihm. Ich sitze vor ihm auf den Knien und schaue hoch zu ihm.
„Nun meine Hose“. Ich fahre mit den Händen an den Hosenbeinen entlang nach oben, sein Hausmantel verdeckt sie dabei, ich taste nach dem Gürtel und dem Knopf, finde beides. Als ich den Reißverschluss runterziehe sehe ich ihn wieder an. Er hat seine Augen geschlossen und lächelt. Ich streife die Hose runter, er steigt aus ihr raus. Wieder fahren meine Hände nach oben, ich fühle seine behaarten Beine, erreiche seinen Slip und ziehe ihn auch runter. „Komm“, er legt sie auf die Couch und legt ein Kissen davor auf den Boden. Ich komme zu ihm. Nun klemmt er sich ein Kissen zwischen die Knie. „Umfasse mit einer Hand meine Hoden“, sagt er leise. Mit der linken Hand gleite ich unter dem Hausmantel und umfasse ihn. Nun erst schlägt er den Mantel auf, ich kann sein Glied sehen. Es ist noch nicht erigiert, sein Schamhaar ist schon leicht angegraut, sein Penis sieht merkwürdig aus. Es dauert eine Weile bis ich realisiere das er beschnitten ist. Ich streiche mit den Fingern darüber, er stöhnt auf dabei. Ich stecke meinen Daumen und Zeigefinger in den Mund und umfasse seine Eichel damit, reibe und massiere sie mit den Fingern. Sein Glied richtet sich auf. Er legt eine Hand in meinen Nacken, streichelt mich dort, er übt aber keinen Druck aus. Leise Musik ertönt, scheinbar hat er eine Fernbedienung.
Sein Penis ist jetzt ganz steif, ich umfasse ihn, fühle seine härte. Er ist groß, viel größer als meiner. Einen kleinen Moment bin ich neidisch auf ihn, das Gefühl vergeht schnell, er gehört ja mir! Ich lecke sanft mit der Zunge über seine Eichel und sauge sie anschließend in den Mund. „Oh ja, das ist gut“, er stöhnt. Ich verwöhne ihn, beiße ihn leicht, kratze mit den Zähnen über den Schaft, versuche mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung zu gelangen. Ich bin wieder im Fieber, er bremst mich. Das gleiche Spiel wie bei dem anderen, langsam verwöhnen dann etwas schneller werden. Ich höre auf sein Stöhnen, die Hand die seinen Hoden umfasst kann spüren das er kurz vor dem Orgasmus steht, ich mache langsamer, wieder schneller, wieder spüre ich es in seinen Hoden und mache langsamer. Sein Stöhnen wird immer wilder, fordernder, aber er treibt mich nicht, lässt mir meinen Rhythmus. Wieder zieht sich sein Hodensack zusammen, doch diesmal werde ich nicht langsamer, mache weiter…
Er kommt! Wie beim letzten Mal durchströmt mich ein Gefühl der Stärke und der Lust als ich seinen Samen schmecke. Er hat einen herben männlichen Geschmack, ich sauge es aus ihm heraus, sein stöhnen zeigt mir das es ihm gefällt, sein Glied ist dabei immer noch hart und steif in meinem Mund. Ich nehme es wieder ganz in den Mund, verwöhne ihn nochmal, ich will ihn ein zweites Mal kommen lassen. Sein stöhnen geht in ein keuchen über, aber er hält mich nicht zurück, auch er will es. Ich massiere seine Hoden, knabber an seinem Penis, sauge und lecke an ihm und ich schaffe es, ein zweites Mal ergießt er sich in meinem Mund, wieder die gleichen Gefühle wie beim ersten Mal, wieder sauge ich alles raus und empfinde Lust dabei. Einen Orgasmus erlebe ich aber nicht, ich spüre das ich kurz davor bin aber erreichen kann ich ihn nicht.
Sein Penis schrumpft im meinem Mund, ich halte ihn aber noch eine Weile gefangen. Sein Atem beruhigt sich und er zieht meinen Kopf von sich fort, nun setzt er sich auf und zieht mich erst zu sich hoch und dann zu sich auf den Schoß. Ich muss dabei meine Beine neben seine Schenkel setzen und sitze nun breitbeinig auf ihm. „Du bläst wie ein junger Gott“, sagt er und küsst mich dann. Der Kuss überrascht mich total, erst spüre ich nur seine Lippen auf meinen, dann drängt sich seine Zunge in meinem Mund, ich bin noch nie von einem Mann geküsst worden, seine Zunge wühlt in meinem Mund herum, seine Hände gleiten unter mein Hemd. Er beschäftigt sich mit meinen Brustwarzen, auch Annette hat schon damit gespielt, aber nicht so, er dreht sie zwischen Daumen und Zeigefinger, presst sie zusammen, stärker als Annette es gemacht hat, es kribbelt in meinem Unterleib, so als würde eine Verbindung zwischen ihm und meinen Nippeln bestehen, ich stöhne auf, unser Kuss endet. Seine Lippen landen auf meinem Hals, er saugt, ich schmeiße meinen Kopf zurück und stöhne auf.
Unsere Lippen finden sich wieder, immer noch spielen seine Finger mit meinen Nippeln. Ich knöpfe hastig mein Hemd auf und recke meine Brust vor, er beugt sich vor und saugt kräftig an meinen Brustwarzen, seine Hände walken meinen Hintern durch, ich kann nur noch abgehackt stöhnen und erlebe einen grandiosen Orgasmus. Er wechselt von einer Brustwarze zu anderen, wieder durchschüttelt mich ein Orgasmus. Ich greife seinen Kopf, drücke ihn zurück und wieder küssen wir uns. Ich sacke zusammen, mein Kopf legt sich auf seine Schulter, ich fühle mich müde und träge und befriedigt. Seine Arme halten mich, er bewegt sich nicht, wartet bis ich zur Ruhe komme. „Du bist der heißeste Typ den ich jemals hatte“, flüstert er in mein Ohr, „du bist reines Dynamit, ich bin noch nie zweimal nacheinander gekommen und ich habe noch nie erlebt das ein Mann so zum Höhepunkt kommt wie du“ „Hm“ brumme ich leise und schläfrig. Seine Hände streichen über meine Haut, er schiebt sie in meine Hose und umfasst meinen nackten Po. Langsam erwachen meine Lebensgeister wieder. Ich lächle ihn an, „Dann hat es dir gefallen? Mir auch“ „Und ob es mir gefallen hat!“ Ich gehe von ihm runter und trinke einen Schluck Cola. Ich richte meine Kleidung, ein Blick auf die Uhr zeigt mir das es neun Uhr ist. Drei Stunden bin ich nun schon bei ihm, es kommt mir vor wie fünf Minuten.
Wir unterhalten uns noch kurz, er fragt mich ob ich so nach Hause fahren kann, weil ich immer noch etwas aufgewühlt bin, ich sage das es sicher gehen wird. Wir stehen auf, er begleitet mich zu Tür. Dort küsst er mich nochmal, wieder geht mir der Kuss durch und durch, dabei hebe ich mein Bein. Ich spüre es nicht, erst als der Kuss endet merke ich es. „Deine Küsse schmecken so süß“, meint er zu mir. Er öffnet die Tür, „Ich möchte dich wiedersehen“, sagt er „Ich dich auch“. Er lächelt, „ich werde im Institut anrufen, vielleicht klappt es ja“. „Ja, bis dann“ „Bis dann“. Ich gehe zum Auto und winke ihm zu als ich einsteige.
Auf dem Weg nach Hause lasse ich mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen, was ist da passiert? Wieso habe ich so starke Empfindungen gehabt? Ich werde mit Annette darüber sprechen müssen. Sie ist schon zu Bett gegangen und ist schon ganz gespannt darauf was ich erlebt habe, ich mache mich noch schnell frisch und gehe zu ihr ins Bett. „Und wie war es“, fragt sie mich. „Merkwürdig“, sage ich. „Merkwürdig? Wie meinst du das? Komm lege dich hinter mich, dann kannst du mich streicheln und mir alles erzählen“. Das mache ich auch, ich sc***dere ihr wie das Treffen abgelaufen ist, ich spüre das sie dabei erregt wird. „Er hat dich geküsst“, wundert sie sich als ich zu diesem Teil des Abends kam. Sie wollte nun ganz ausführlich wissen wie ich mich gefühlt habe dabei. Ich erzähle es ihr, auch die Sache mit meinen Brustwarzen berichte ich ihr. Sie will es ausprobieren, dreht sich in meinen Armen zu mir um und massiert meine Nippel, erst sanft, das löst aber nichts aus bei mir. Nun macht sie es fester und ich spüre wieder das kribbeln in meinem Unterleib.
„Spürst du das?“ fragt sie. „Ja, es kribbelt unten bei mir wenn du das machst“. „Vielleicht liegt es ja daran das du diese Vorrichtung trägst“, vermutet Annette. „Wieso, wie kommst du darauf?“ „Nun wenn jemand durch einen Unfall Blind wird dann schärfen sich seine anderen Sinne. Bei dir ist vielleicht auch so, dadurch das du dich unten nicht mehr berühren kannst werden deine anderen erogenen Zonen sensibler. Pass mal auf“. Annette beginnt an meinem Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern, stimuliert dabei immer noch meine Brustwarzen. Ich kann mich nur hin und her winden, nie gekannte Gefühle laufen durch meinen Körper. Nun knetet Annette meinen Hintern und saugt an meinem Hals. Wieder stöhne ich auf. Annette lacht, „das macht ja richtig Spaß, aber erst mal bekommst du nun dein leckerchen, danach sehen wir weiter“
Ich weiß was sie möchte und ich mache es gerne, lecke sie wieder hingebungsvoll, sie beschreibt mir dabei in allen Einzelheiten wie sie und Uwe Sex hatten, das sie genau wie ich heute bei dem Typen auf dem Schoß saß und Uwe auch ihre Nippel gereizt hat und sie dabei seinen Penis in sich hatte und spüren konnte wie er in ihr kam. Ich kann Uwes Sperma in ihr schmecken. Einen kurzen Moment muss ich daran denken wie unglaublich diese Situation ist, ich lecke meine Frau die heute Sex mit einem anderen Mann hatte, genau wie ich. Hätte man es mir vor ein paar Monaten prophezeit das es einmal so weit kommt, ich hätte denjenigen für verrückt erklärt. Und nun, nun kann ich kaum genug davon bekommen, ich sauge heftig an Annette, sie versucht mir auszuweichen, doch ich setze nach, will alles haben. Sie jammert das es genug ist, das sie nicht mehr kann. Ich mache weiter, sie sagt es nur, sie drückt meinen Kopf nicht weg, im Gegenteil, sie presst mein Gesicht an sich, sie kommt. Ihr Becken hebt sich dabei und es scheint auch in ihr etwas zu passieren, ich bekomme einen ganzen Schwall Flüssigkeit in meinen Mund den ich gierig schlucke…
Danach kuscheln wir noch im Bett, sie streichelt mich überall. Sie erkundet meinen Körper, ich bin so sensibel wie noch nie. Zum Schluss nimmt sie ein Seidentuch und fährt damit über meine Haut, es ist ein tolles Gefühl, ich bekomme eine Gänsehaut dabei, „Ich liebe dich, Annette“. „Ich liebe dich auch“. Wir nehmen uns in den Arm und schlafen ein.
Am nächsten Morgen bin ich wieder der erste der aufsteht, das Leid der Männer, ich mache mich für die Arbeit fertig, kurz bevor ich los taucht Annette verschlafen aus dem Schlafzimmer auf, ich freue mich, ich kann mich verabschieden von ihr. Wir nehmen uns in den Arm und küssen uns. „Tschüss mein Schatz. Ich liebe dich“, sage ich. „Ich dich auch, ich wünsche dir einen schönen Tag“, antwortet sie, „ach ja, ich fahre heute nicht zu Uwe“. Ich schaue sie fragend an. „Es wird zu Gewohnheit, es fehlt das besondere“, meint sie, „Wir sprechen heute Abend darüber“. Wir küssen uns nochmal und ich verlasse das Haus. Unterwegs überlege was sie damit gemeint hat. Vielleicht wird es ihr langweilig, denke ich, vielleicht will sie Abwechslung haben. Darüber kann ich mich ja nicht beklagen, ich habe immer verschiedene Männer. Ich muss lächeln, wie das klingt, aber es stimmt ja, wenn es immer nur einer wäre würde es mir sich auch langweilig werden. Obwohl der von gestern wirklich gut war. Kurz denke ich an ihn, an seine Hände, seine Lippen und sein Penis, ein schauer läuft mir über den Rücken. Hinter mir hupt es, ich stehe vor einer Ampel, sie ist Grün, ich gebe Gas. Mist denke ich, voll in Gedanken gewesen, so passieren Unfälle. Ich schüttele den Kopf, versuche ihn frei zu machen, immer noch spuken die Bilder von Gestern darin herum und ein warmes Gefühl der Erregung macht sich in mir breit. Ich öffne das Fenster und drehe die Musik lauter, Ablenkung, ich brauche Ablenkung, meine Firma kommt in Sicht, ein Glück. Ich stemple mich ein und ziehe mich um, höre die üblichen Gespräche der Kollegen, besonders einer prahlt immer mit seinen Sexuellen Abenteuern. Wenn der wüsste was ich gestern getan habe und was ich morgen tun werde, was der dann wohl sagen würde. Vielleicht würde er mich als Schwulen bezeichnen, das bin ich aber nicht, oder? Ach manno, meine Gedanken schweifen wieder ab. Ich versuche mich auf die Arbeit zu konzentrieren…
Die Kinder begrüßen mich als ich zur Tür reinkomme, ich nehme sie in den Arm und höre mir an was sie den Tag über gemacht haben, meine Tochter hat eine Eins in Deutsch geschrieben und mein Sohn hat sich den Finger geklemmt, stolz zeigt er mir seinen Daumen. Annette kommt dazu, „Halb so wild“, meint sie, „Außerdem war es der Zeigefinger. Er hat die Küchentür zu gezogen und nicht auf seine Finger geachtet. Ich habe ihn gleich gekühlt, ist nichts mehr zu sehen“. Ich bedauere ihn angemessen und sehe mir danach das Diktat meine Tochter an, ich selber stand immer auf Kriegsfuß mit der Rechtschreibung, auch heute noch. Mädchen und Frauen tun sich leichter damit, Männer können halt andere Dinge besser. Vor meinem geistigen Auge taucht ein Bild auf, ein Bild auf dem ich einen Penis blase. Ich dränge es zurück, ich glaube nicht das das Blasen zu dem gehört was Männer von Natur aus gut können. Nun begrüßt mich meine Frau, wir küssen uns, was die Kinder zum kichern bringt. Nach dem Kuss legt sie den Kopf auf meine Schulter, „ich bin scharf“, flüstert sie mir ins Ohr, „ich habe es mir heute Vormittag selber gemacht“. Sie presst ihren Körper an mich, meine Erregung steigt, ich versuche eine Hand in ihren Schoß zu legen, doch sie dreht sich weg, „Später…“ haucht sie…
Wir liegen im Bett, den ganzen Abend haben wir im Wohnzimmer gekuschelt, haben uns geküsst und gestreichelt, ich durfte sie aber nicht zum Höhepunkt bringen, „Ich will was ausprobieren, nachher“ meinte sie nur Geheimnisvoll. Ich selber war hochgradig erregt, Annette hat mich mit ihren Lippen und ihren Fingernägeln bearbeitet, mich am ganzen Körper gereizt, meine erogenen Zonen erkundet. Ich hätte nicht gedacht das ich so viele davon habe, es kann natürlich sein das Annette recht hat mit dem was sie gestern sagte, das mein Körper sich anpasst, empfindlicher wird. Vor Lust fast dampfend sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Dort liegen wir nun, Annette hat sich zwischen meine Bein gedrängt, so das ich sie weit spreizen musste, sie hat ein Kissen unter meinen Po gelegt und ist über mich gekommen. Die äußere Hülle meine Keuschheitsvorrichtung ist ein wenig in ihre Möse eingedrungen und reizt sie nun während sie leichte fi**kbewegungen macht. Diese Stellung ist vollkommen neu für mich und unglaublich geil. Ihre Bewegungen werden immer fordernder, wieder reizt sie mich mit ihren Lippen und Nägeln, saugt an meinen Nippeln, ich tue es ihr gleich, reize ihre Brustwarzen mit den Fingern, kratze ihr über den Rücken, bewege mein Becken auf und ab. Unsere Erregung steigt immer weiter, wir stöhnen um die Wette, müssen uns aber der Kinder wegen zurückhalten. Ein paar letzte heftige Stöße noch und sie kommt, ihr Körper verkrampft sich, ich bin noch nicht so weit, „weiter, bitte mach weiter“, stöhne ich. Sie bewegt sich weiter, das Teil dringt wieder etwas in sie ein und rutscht dabei ihren Kitzler. Sie schreit leise auf und presst ihren Mund auf meinen, ihre Zunge füllt meinen Mund aus, nun saugt sie an meinem Hals, an meinen Ohrläppchen. Mein Körper vibriert, ich japse nach Luft und erreiche auch meinen Höhepunkt, schlinge meine Beine um ihre Taille, meine Arme um ihren Rücken. Ich presse sie an mich, ich fühle ihre Nähe, die Bewegungen ihres Beckens die sie immer noch macht, sie kommt zum zweiten Mal. Wir lassen voneinander ab, sie rutscht von mir runter und versucht zu Atem zu kommen, auch ich bin noch ausgepumpt. Langsam beruhigen wir uns, können reden, „Hat es dir gefallen?“, fragt sie. „Ja sehr, es war so als würde ich gefi**kt“. „So sollte es ja auch sein, ich habe mir das heute überlegt und es hat funktioniert“. Sie drängt sich an mich, „Wenn ich mal keine Lust auf einen richtigen Sch****z habe werden wir es wieder so machen“, flüstert sie. „Es macht mich scharf wenn du so redest und es ist scharf wenn du das mit mir machst“.
Sie küsst mich, „Wird dir der Sex mit Uwe denn langweilig?“ frage ich sie. „Ein wenig“, sie lacht leise auf, „ist eben immer der gleiche Penis.“ Ihre Hände wandern über meinen Körper und lösen einen Schauer nach dem anderen aus. „Als ich heute die Kinder weggebracht habe da habe ich einen Mann vor der Schule getroffen, ich kenne seine Frau. Sonst bringt sie die Kinder immer hin, er hat nun aber Urlaub, seine Frau ist bei ihrer Schwester, dort ist wohl was passiert“. „Interessiert er dich?“ „Ja. Schlimm?“ Nun streichele ich sie, „Nein. Ich weiß ja das du mich liebst, auch wenn du mit einem anderen schläfst“. „Ja, ich liebe dich“. „Was ist denn mit Uwe, wirst du es ihm sagen?“ „Das weiß ich noch nicht, vielleicht“. Sie zögert kurz, „Ja, ich werde es ihm sagen. Er wird sich damit abfinden müssen. Du hast aber nichts dagegen, ich meine das ich mit dem anderen schlafen möchte?“ „Nein, ihr müsst nur vorsichtig sein“. Wir küssen uns wieder, „Wirst du ihn ohne Gummi ranlassen?“. „Ich weiß noch nicht, vielleicht“. „Ich bin gespannt wie er schmeckt?“. „Du bist so scharf! Komm lecke mich, ich stelle mir dabei vor wie er mich nimmt“ Ich rutsche nach unten, sie ist schon wieder ganz feucht…
Die Arbeit am nächsten Tag geht Manfred nur schleppend von der Hand. Es ist die Gewissheit das seine Tage hier gezählt sind die sein Verhalten steuern, er überlegt ob er schon im Personalbüro Bescheid sagen soll, lässt es aber bleiben, es ist besser, denkt er, wenn ich solange warte bis ich den Vertrag unterschrieben habe und das ist ja schon Morgen, dann sage ich am Montag dem Personalchef was Sache ist. Manfred denkt an seine Bundeswehrzeit zurück, er hatte sich zwei Jahre verpflichtet. Seine Gedanken schweifen ab, er erinnert sich daran wie oft er dort mit anderen Männern unter der Dusche stand, sich dort unbefangen gewaschen hatte, jetzt könnte ich das nicht mehr, nicht nur wegen dieser Vorrichtung da unten sondern wegen den Männern, ich würde sie bestimmt anstarren. Er lächelt leicht.
„So grinst ein Mann wenn er an eine feuchte Möse denkt“, hört Manfred einen Kollegen sagen, erschreckt schaut er hoch. „Überlegst dir wohl gerade wie du einen weg steckst“. Der Kollege macht entsprechende Bewegungen mit den Fingern. „Klar, woran kann man sonst denken hier“, sagt Manfred, meinen tut er etwas anderes, ich bin froh wenn ich hier weg bin, denkt er, die Männer mit denen ich dann zusammen komme haben ein anderes Niveau und wir reden dort nicht über Sex, wir tun es. Einen Moment später schämt er sich, die Leute die hier arbeiten wissen es nicht anders, vielleicht verstellen sich auch nur. Hm, ich bin nun mal kein Freund von solchen plumpen Sprüchen.
Er kehrt zu seinen ursprünglichen Gedanken zurück, seine Zeit als Soldat, dort war es auch so mit seiner Einstellung zur Arbeit als seine Dienstzeit fast vorüber war. Er wollte nicht so wie die anderen sein, denen war am Schluss alles egal, alles ging denen am Arsch vorbei. Manfred wollte bis zuletzt normal bleiben. Doch es kam fast von selber, diese Gleichgültigkeit, je näher das Ende kam umso weniger war mit ihm anzufangen gewesen. So ist es nun auch hier. Er will seine Arbeit vernünftig machen, mit seinen Gedanken bei seiner Tätigkeit sein, aber es geht nicht, genau wie damals schleicht sich auch hier die Scheißegal-Mentalität ein. Heute ist ja auch wieder ein besonderer Tag, er geht wieder zu einem Kunden. Ob es wieder so scharf wird wie bei dem letzten, er muss immer noch an die Küsse denken die sie ausgetauscht haben, Küsse die so ganz anders waren als die die er kannte. Die Küsse waren viel fordernder gewesen, viel intensiver und sie haben eine Saite in ihm zum Schwingen gebracht die er noch nicht kannte.
Genauso wie alles andere, der Geschmack des Spermas und die Gefühle die er hat wenn er einen Penis in den Mund nimmt, die Kraft die er dann spürt. Ob es anderen auch so geht, ob Frauen auch so empfinden wenn ein Mann in ihnen zum Höhepunkt kommt, Annette auch so empfindet. Sie möchte Abwechslung haben, Der Mann einer bekannten interessiert sie. Wieder lächelt Manfred, woran habe ich gedacht als sie es sagte, ich habe überlegt wie er wohl schmeckt. Plötzlich muss er auflachen, ich kann damit sicher mal bei Wetten Das auftreten, ich kann Männer am Geschmack ihres Spermas erkennen. Einige Kollegen sehen zu ihm, er schüttelt den Kopf, „musste nur an einen doofen Film denken“, lenkt er ab und kehrt wieder zu seinen Gedanken zurück. Die Wetten Das Sendung wäre sicher nicht Jugendfrei und überhaupt, wie würde es gemacht werden, bläst er mit verbundenen Augen und zieht er das Sperma wie ein Weinprüfer ein paar Mal durch die Zähne oder würden die Männer ihren Penis in Loch in einer Box stecken in der er sitzt?
Nein, das ginge nicht, er könnte sie ja am Penis erkennen, wie er sich im Mund anfühlt. Nein sie müssten es sich selber machen und in seinen Mund spritzen. Er kann es im Geiste sehen, er sitzt auf den Knien, eine dunkle Brille auf damit er nichts sieht und Ohrenschützer damit er nichts hört, so wird er von einem zum anderen geführt. Er kann sich vorstellen wie sie konzentriert Masturbieren, sich in Politur stellen und abspritzen. Der Moderator sorgt für Ruhe im Publikum damit die Männer nicht abgelenkt werden. Manfred ist mit einem Male hochgradig erregt, diese Vorstellung macht ihn heiß. Er spürt wie sein Penis den Käfig voll ausfüllt, er von allen Seiten umfasst wird. O Gott, jetzt ein paar wilde Küsse und jemanden der an seinen Nippel rummacht und er würde zum Orgasmus kommen. Manfred kann nur hoffen das ihn jetzt keiner anspricht. Seine Orgasmen, das ist auch etwas zum grübeln, er kommt zum Höhepunkt ohne das er sein Glied berührt, gut es wird durch den Käfig etwas stimuliert aber ja nicht so als würde er gewichst werden. Wenn er kommt, fließt auch immer eine ganz geringe Menge seines Spermas aus ihm raus.
Es ist eben doch eine Kopfsache, so wie bei den feuchten Träumen, oder Annette hat recht mit ihrer Vermutung das sein Körper empfindlicher wird. Was es auch immer ist, Fakt ist das er sich verändert, sonst ist nicht zu erklären das er von dem was er sich gerade vorgestellt hat erregt wird, andere, nein nicht nur andere sondern auch er selber, hätten sich angewidert abgewendet wenn jemand von solchen Fantasien berichten würde. Früher hätte er sich abgewendet, jetzt macht er begeistert mit. Schon eine verrückte Sache.
Auch dieser Arbeitstag geht zu Ende, er hat seine Arbeit nur halbherzig gemacht, er kann sich vorstellen das sein Verhalten schon auffällig ist, das der Vorarbeiter schon etwas hoch gemeldet hat. Egal, Montag werden sie wissen was los ist. Heute besucht er ja seinen zweiten Kunden, wie das wohl wird. Er ist sehr gespannt darauf, gespannt ist er auch auf Annette, ob sie schon was am laufen hat mit dem Typen. Er kann es sich kaum vorstellen, aber auch Annette hat sich ja verändert. Wo er sich sicher ist das die Tatsache das die beiden beim ersten Mal sicher ein Kondom benutzen. Uwe kannte sie ja von früher, das schützt zwar nicht vor Krankheiten ist aber ein Grund etwa offener zu sein. Diesen Typen hat sie erst einmal gesehen. Es ist schwer zu entscheiden ob nun mit Gummi oder ohne, ihm wäre es lieber ohne. Er wischt sich über die Stirn, es ist müßig darüber zu grübeln, die Entscheidung liegt bei Annette und er wird sie respektieren.
Die Kinder stürmen auf ihn ein, es ist wunderbar, er hofft das sie das immer tun werden ist aber Realist genug zuzugeben das es mit der Zeit einschlafen wird. Die Kinder werden sich für andere Dinge begeistern, der Vater der von der Arbeit heimkommt wird langsam uninteressant, es sei denn sie wollen was. Er weist sich selber zurecht, sei nicht so zynisch. Er geht zu Annette in die Küche, nimmt sie in den Arm. „Hallo mein Engel, wie war dein Tag? Hast du schon was erreicht“ „Du bist ja fast versessener darauf das ich mit ihm schlafe als ich selber“, sagt sie und lacht. „er kommt heute Abend hier her, kannst du dafür sorgen das du erst gegen elf Uhr nach Hause kommst. Du gehst doch heute weg?“ „Ja und ja“ Annette runzelt die Stirn. Nun lacht Manfred, „Ja ich kann dafür sorgen das ich gegen elf nach Hause komme und ja, ich gehe heute zu dem Treffen, ich weiß nur noch nicht wohin. Mus mal die Mails prüfen“.
„Okay, Heiner, so heißt er, also Heiner wird nachher zu mir kommen, ich habe ihm nicht direkt zum Sex eingeladen, habe ihm nur gesagt das ich heute alleine bin, er hat gleich angeboten mir Gesellschaft zu leisten“. „Ihr müsst aber vorsichtig sein, schließlich ist er verheiratet“ „Klar sind wir das, eine Nachbarin passt auf seine Kinder auf, offiziell müssen wir etwas wegen der Schule besprechen unsere Kinder gehen ja in die gleiche Klasse“. Ich gehe zum Computer und logge mich ein, es sind vier Mails für mich da, drei davon sind Belobigungen dafür das ich meine Sache gut mache. Auch der Kunde von Vorgestern hat nur lobende Worte für mich gehabt. In der vierten Mail sind die Kontaktdaten für mein heutiges Treffen. Die Adresse ist auch wieder in unserer Stadt, sagt mir aber nichts, also ist es keiner den ich kenne. Das ist etwas wovor ich Angst habe, das ich mal zu einem Treffen gehe und der Kunde mich kennt. Ich weiß nicht was ich dann machen würde. Ich mache mir eine Notiz, etwas was ich morgen fragen will, ob ich ein Treffen auch absagen kann oder ob ich dadurch Nachteile bekomme.
„Ich habe dir im Badezimmer frische Wäsche hingelegt“, ruft Annette mir zu als ich auf der Toilette bin. „Danke mein Schatz“. Ich verschwinde im Bad, sie muss mir neue Unterwäsche besorgt haben, die Teile kenne ich nicht. „Ist das neu“, frage ich laut. Annette kommt zu mir, „Ja, habe ich heute besorgt, es kann ja sein das i auch mal ausziehen willst oder sollst, dann musst du doch angemessen angezogen sein“. Ich muss darüber lächeln, so kann nur eine Frau denken, ich gebe ihr einen langen Kuss. „Ich liebe dich“. „Ich dich auch“.
Ich dusche mich und mache mich fertig, wieder werde ich von ihr eingesprüht und bekomme etwas Parfüm an bestimmte Körperstellen. Sie kontrolliert ein letztes Mal mein Outfit und dann geht es los, Als ich sie zum Abschied küsse bin ich schon seelisch auf das Treffen eingestellt, freue mich schon auf den Neuen Penis den ich verwöhnen darf.
Schon nach kurzer Zeit bin ich an der Adresse angekommen, es ist eine Blocksiedlung, ich suche die Hausnummer zwölf, da ist sie. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Ich gehe zum Eingang und schaue mir die Klingelsc***der an. Acht Wohnungen bilden immer einen Block, mein Kunde wohnt in der zweiten Etage. Ich drücke auf den Klingelknopf. Nicht mal eine Sekunde später höre ich eine Stimme, „Ja bitte?“ „Ich komme vom Institut“. Es knackt und dann summt der Türöffner. Ein kahles Treppenhaus liegt vor mir, warum werden die nur so lieblos behandelt, weiße Wände und ein 08/15 Geländer, schrecklich. Als ich in der zweiten Etage ankomme werde ich schon erwartet, ein junger Mann, jünger wie ich steht in der Tür und sieht mich neugierig und etwas ängstlich an. Er bittet mich herein und schließt hinter mir Tür. „Hallo“ sage ich. „Ha Hallo“, stottert er, „Ich ich“, es räuspert sich. Er ist ungeheuer aufgeregt, „Ich mache das zum ersten Mal“. Seine Hand zittert als er auf eine Tür weist. „Bitte gehen sie doch ins Wohnzimmer“. Ich gehe in den Raum, eine Couchgarnitur, ein niedriger Tisch davor, verschiedene Schränke und ein Fernseher erwarten mich dort. Auf dem Tisch hat er Getränke und was zum Knabbern zurechtgestellt. Ich muss lächeln, er hat es sorgfältig geplant. „Bitte nehmen sie doch Platz“. Ich setze mich auf die Couch. Er steht unschlüssig vor mir. Ich zeige auf den Platz neben mir, „Bitte“. Er setzt sich, aber weit von mir entfernt. Ich wende mich ihm zu. Lächel ihn an. „Ich bin Manfred und du“ „Wo… Wolfgang“. „So aufgeregt?“ Er nickt.
„Brauchst du nicht, wir machen nichts was du nicht willst, okay?“ „Ja“ „Entspann dich“ ich sehe ihn in die Augen, „Es ist das erste Mal für dich“ „Ja, das erste Mal“, dann fügt er hinzu, „das erste Mal mit einem Mann, mit Frauen habe ich das schon ganz oft gemacht“. Ich sehe ihm an der Nasenspitze an das er lügt, vielleicht gab es eine Frau, mehr aber auch nicht. Ich gehe aber nicht weiter darauf ein. „Du möchtest wissen wie es mit einem Mann ist“ „Ja“, flüstert er. „komm doch etwas näher, Wolfgang und erzähle mir mehr darüber, warum möchtest du denn mit einem Mann Sex haben?“ Er rückt tatsächlich etwas näher. „Ich habe es in einem Film gesehen, es hat mich angemacht, darum wollte ich mal probieren“. „Es dauert doch eine Weile bis du beim Institut angenommen wirst und es kostet doch auch Geld, warum hast du es nicht erst auf andere Weise versucht“ Ich schenke uns etwas ein und gebe ihm sein Glas. „Das wollte ich, ich wusste aber nicht wie und wo ich das anfangen soll. In der Firma in der ich arbeite gibt es einen Mann“, er schaut verträumt ins Leere, „der Mann sieht mich immer so seltsam an, ich fühle mich dann als wäre ich nackt. Ich traue mich aber nicht ihn anzusprechen“ „Ich verstehe und dann hast du das Institut gefunden und dich angemeldet“. „Ja“. Wieder lächel ich ihn an, „Und nun bin ich bei dir“. „Ja“. „Und wie nun weiter?“. „Ich weiß nicht“. „Soll ich den Anfang machen?“ „Ja“
„Komm noch etwas näher“. Er rutscht näher an mich ran. „Noch näher“, sage ich leise. Wieder rutscht er zu mir, zuckt etwas zusammen als er mich berührt, will gleich wieder abrücken. „Ganz ruhig, ich mache nichts was du nicht willst, okay“ „Ja“. Ich lege meine Hand auf sein Bein, die andere auf seine Schulter und streichel ihn. „Sei ganz entspannt, wie sind ganz alleine, genieße es“ „Ja“ „Psst, nicht sprechen“ Ich lasse meine Hand auf seinem Bein höher wandern, er schließt die Augen, als meine Hand zwischen seine Beine wandern will verkrampft er sich. „Entspann dich“, flüstere ich in sein Ohr, berühre mit der Zunge sein Ohrläppchen, er zuckt zusammen. Nun knabbere ich daran, er stöhnt auf, entspannt sich, öffnet seine Beine ein wenig. Ich lege meine Hand auf seinen Schritt, wieder zuckt er zusammen. „Ganz ruhig, genieße es, ich bin ganz alleine für dich hier“. Ich ertaste seinen Penis, er ist steif. Nun versuche ich seine Hose zu öffnen, er spannt seine Bauchmuskeln an. „Lass es einfach geschehen, sperr dich nicht dagegen“, wieder versuche ich die Hose zu öffnen, nun geht es, ich öffne den Knopf und ziehe langsam den Reißverschluss runter, wieder stöhnt er auf. Meine Hand schlüpft in seinen Slip und ich umfasse sein Glied, bewege meine Hand sachte.
Er wirft den Kopf zurück, ich sauge an seiner Kehle, mein Kopf wandert runter, wird aber von ihm gestoppt, „Bitte nicht, nicht so“ Mein Kopf geht wieder hoch, ich bin enttäuscht, sage es aber nicht, stattdessen frage ich, „Sollen wir in dein Schlafzimmer gehen?“ Er nickt. Ich erhebe mich, reiche ihm die Hand und lasse sie auch nicht los als er steht, er führt mich ins Schlafzimmer, es ist dunkel hier, die Vorhänge sind zugezogen. Ich fange an ihn auszuziehen, er lässt es zu. Bei der Hose knie ich mich vor ihm hin, ziehe sie runter, dann den Slip. Er hält meinen Kopf fest als ich näher an ihn ran will. Okay, denke ich, ich kriege dich noch. Nun ist er nackt und ich drücke ihn aufs Bett, will schon zu ihm kommen, „Bitte ziehe dich auch aus“, höre ich von ihm. Ich stelle mich hin und entkleide mich langsam, er sieht mir zu. Mein erster Striptease denke ich, es erregt mich das er mir zusieht dabei, ich mache es langsam, sehe das er sein Glied in der Hand hat, sich streichelt. Langsam krieche ich nackt zu ihm und übernehme die Tätigkeit wieder.
Ich höre leise seine Stimme, „in deinem Profil steht das du einen Keuschheitsvorrichtung trägst“. „Ja, das stimmt“. „Darf ich mir das ansehen“. „Wenn du möchtest“, ich drehe mich auf den Rücken und öffnen meine Beine, ich bin sehr erregt dabei, er setzt sich auf die Knie und schaut zwischen meine Beine. Es ist zwar nicht sehr Hell hier, er kann aber was erkennen, ich fühle wie er das Teil betastet, daran zieht. Ich hebe mein Bein, berühre damit seinen Penis, wir stöhnen beide auf. „Komm“, sage ich und ziehe ihn über mich, er legt sich zwischen meine Beine, stützt sich auf die Ellenbogen. Mit einer Hand lange ich nach unten und umfasse sein Glied. Er beginnt sich zu bewegen, langsame Fickbewegungen, er stöhnt auf. Ich verändere die Stellung meiner Hand, lege sie auf meinen Bauch, halte sie so das eine Höhle entsteht, sein Penis dringt in diese Höhle ein, reibt an meiner Hand und an meinen Bauch. Immer schneller stößt er zu, er stöhnt, ich spüre seine Lippen auf meinem Gesicht. „Küss mich“ sage ich heiser. Er tut es.
Wir sind beide sehr erregt, stöhnen um die Wette, ich habe es nicht geplant das es so wird, aber es gefällt mir. Ich spüre seinen Körper über mir, spüre seine Muskeln, sein Glied das immer wieder über meinen Bauch reibt. Seine Lippen sind nun überall, meinem Hals, meinen Lippen, meinen Ohren, seine Zunge streichelt mich, reizt mich. Ich spüre wie er sich immer hektischer bewegt, wie er schnaubt. „Ja, komm, gibt es mir“, höre ich mich sagen. „Komm, mache es mir“ ich mache meine Hand enger, er stöhnt laut auf und kommt. Ich fühle sein heißes Sperma auf meine Haut, stöhne auch auf. Ich lege beide Hände auf seinen Rücken, ziehe ihn nah an mich ran, er reibt seinen Penis zwischen unseren Körpern, küsst mich, ich schlinge meinen Beine um ihn, ziehe ihn so nahe zu mir wie es geht, ich winde mich unter ihm hin und her. Ich werfe meinen Kopf zurück, er saugt an meinen Hals. Nur das fehlte noch, nur diese eine Berührung. Ich komme zum Höhepunkt, lasse meine Nägel über seinen Rücken streifen, verkrampfe mich kurz und entspanne mich wieder, lasse ihn los, so das er sich wieder auf die Ellenbogen stützen kann, liege unter ihm, schaue ihn an, lächel ihn an. Er lächelt zurück. „Das war unglaublich“ flüstert er. „Ja, das war es“, flüstere ich zurück.
Ich gebe ihn nun ganz frei und er legt sich neben mich. „In dem Film haben die das anders gemacht“, meint er, „nicht so, äh, so zärtlich, viel roher“. „Aber so ist es doch auch schön“. „Oh ja, viel schöner“. Er legt eine Hand auf meinen Körper, streichelt mich. „Du bist so anders“, meint er. „Anders?“ „So zärtlich, das kenne ich sonst nur von Frauen“. Seine Finger sind bei meinen Brustwarzen angekommen und spielen damit. Ich stöhne auf. „Gefällt dir das?“ „Ja“. „Mache es bitte auch bei mir“. Ich mache es, erst mit den Fingern, dann mit dem Mund, lasse meine Hände weiter wandern, spüre wie seine Erregung wächst. Ich verwöhne ihn weiter mit meinem Mund und meiner Zunge. Ganz sachte wandert mein Kopf runter. Diesmal lässt er es zu. Meine Hände sind schon zwischen seinen Beinen. Ich knie neben ihm. Sachte umfasse ich seinen Hodensack und berühre seine Penisspitze mit meinen Lippen. Er stöhnt und windet sich, langsam sauge ich seinen Penis in meinem Mund. Reize ihn mit der Zunge und den Zähnen, so wie ich jeden Penis verwöhne. Er gibt sich mir hin, lässt mir freie Hand. Im Schlafzimmer ist nun nur sein Stöhnen und mein Schmatzen zu hören. Immer wieder bringe ich ihn kurz vor den Höhepunkt, auch bei ihm spüre ich es an seinen Hoden, wie nah ich ihn an den Punkt bringen kann ab dem es kein Zurück gibt. Gebe ihm dann wieder Zeit runterzukommen. Er beginnt leise zu jammern, möchte endlich kommen, ich lasse ihn noch nicht, spiele mit ihm, genieße die Macht die ich nun wieder habe. Vorhin habe ich diese Macht nicht gespürt, habe mich ihm unterlegen gefühlt, was aber auch ungeheuer reizvoll war, was ich auch wieder spüren will, doch nun will ich seinen Penis in mir spüren.
Wieder höre ich sein jammern, sein betteln, ich fühle mich gut dabei, überlegen. Er windet sich hin und her, ich habe ein einsehen, ich bearbeite seinen Schwanz wieder heftiger. „Bitte hör nicht auf, nicht aufhören, O Gott, mach weiter, weiter“, er wird immer lauter. Da, seine Hoden ziehen sich nach oben, ich beginne zu saugen, jetzt kommt er, ich spüre wie sein Sperma in seinem Schwanz hochwandert bis es aus ihm heraus kommt, ich schmecke ihn, sauge immer weiter, schlucke es runter, genieße es, fühle die Kraft die mich durchströmt. Ich sauge solange bis er vollkommen leer ist. Behalte seinen Penis weiter im Mund, ich mag das Gefühl wenn er seine Härte verliert, schwach wird. So wie jetzt bei Wolfgang. Erst als er sich ganz zurückgezogen hat, lasse ich ihn frei.
Er liegt ganz ruhig da, sein Atem beruhigt sich nur langsam. Er versucht zu sprechen, aber sein Hals scheint ganz trocken zu sein. Ich stehe auf und hole uns etwas zu trinken. „Du hast mich vollkommen fertig gemacht“, sagt er leise, „ich habe nie gedacht das Sex so schön sein kann. Das hat alles übertroffen was ich bis jetzt erlebt habe“. Ich lege mich wieder neben ihn. „War es für dich denn auch schön?“ will er wissen. „Oh ja, war es, besonders grade eben, ich mache das gerne, das mit dem Mund. Es fühlt sich unwahrscheinlich geil an“ „Du musst bald fort?“, fragt er wehmütig. „Ich möchte gegen elf wieder zu Hause sein“. Er schaut auf die Uhr, es ist halb zehn. „Schade“, meint er, „am liebsten wäre ich jeden Tag mit dir zusammen“. „Das geht nicht“, sage ich sanft. „Ich weiß“, seufzt er.
Ich bewege mich und spüre dabei sein trockenes Sperma auf meinem Bauch, es hat eine feste Haut gebildet, „wenn du möchtest können wir noch zusammen duschen“. „Gerne“. Die Dusche ist auch für mich ein neues Erlebnis, wir seifen uns gegenseitig ab, albern herum, einmal zieht er mich an sich, küsst mich. Es entwickelt sich aber nichts weiter, er weiß das ich gehen muss. Nach der Dusche sitzen wir noch kurz im Wohnzimmer, er hat seine Arme um mich gelegt, so als ob er mich festhalten wolle. „Ich möchte dich wiedersehen“, flüstert er. „Frage im Institut, vielleicht klappt es ja“. „Magst du nicht einfach so zu mir zu kommen“. „Du weißt das das nicht geht, das das nicht erlaubt ist“, sage ich streng. „Ja ich weiß“, sagt Wolfgang traurig. „Vielleicht findest du einen guten Freund“, mache ich ihm Mut, „und wenn keinen Freund, dann vielleicht eine Freundin. Wenn du dann wieder mal Lust auf etwas Besonderes hast kannst du dich an das Institut wenden, wer weiß vielleicht bin ich es ja der dann zu dir kommt und mit dem du zärtliche Stunden verbringst“. „Ja vielleicht“, sagt Wolfgang ohne richtige Überzeugung. „Es klappt bestimmt!“, ich stehe auf, „ich muss nun gehen“. Er begleitet mich zur Haustür. „Bitte küss mich noch einmal“, fleht er mich an. Ich nehme ihn in den Arm und küsse ihn, lang und intensiv. Wir gehen auseinander und ich öffne die Tür, ich schaue ihn nochmal an, sehe Tränen in seinen Augen. Er tut mir wirklich leid in diesem Moment. Er hat ein paar schöne Stunden verbracht, Stunden voller Leidenschaft und Sex und kehrt nun in sein langweiliges Leben zurück. Ich lächel ihn kurz an, „Du schaffst das!“, sage ich noch, dann gehe ich hinaus.
Ich muss an ihn denken während ich nach Hause fahre, wie er da so verlassen in der Tür stand. Er ist einsam, jetzt mehr als vorher. Ich tröste mich damit das auf jeden Topf ein Deckel passt, er wird jemanden finden, ich habe ihm gezeigt wie schön es sein kann, er wird sich nun bestimmt mehr Mühe geben einen Mann oder eine Frau zu finden. Ich öffne das Fenster, lasse die Abendluft um meinen Kopf wirbeln damit mein Kopf frei wird, nun zählt nur Annette, meine Annette, wie mag es ihr ergangen sein. Ich sehe zur Uhr, es ist schon nach elf Uhr, ich kann gleich beruhigt ins Haus gehen.
So ist es auch, bis auf eine kleine Lampe im Flur, die lassen wir immer an wenn wir wissen das jemand später kommt, ist alles dunkel. Ich schlüpfe leise ins Schlafzimmer und ziehe mich leise aus, Annette liegt schon im Bett, scheint zu schlafen, nein, ihr Oberkörper kommt hoch, „Hallo mein Schatz“. „Hallo liebes“, sage ich, „na wie war es mit Heiner?“. Sie lacht leise, „nix war mit Heiner, seine Frau kann sich glücklich schätzen, sie wird geliebt“. „Du doch auch!“ „Ja, das weiß ich doch“. Ich habe mich neben sie gelegt und wir küssen uns ausgiebig. „Was war denn nun?“ „Nun er kam hier her, hatt eine Flasche Wein dabei, wir haben zusammen gesessen und geredet, er saß neben mir“. „Hat er dich angefasst?“ „Nein“, wieder lacht sie, „Ich habe den Anfang gemacht, weißt schon, mein Knie an sein Knie uns so weiter. Aber es kam nichts. Also habe ich meine Hand auf sein Bein gelegt“. „Und?“ „Und?, Er ist von mir weggerückt, meinte das er das nicht kann.“ „Du ärmste, dann war das ja kein befriedigender Abend für dich“. „Och weißt du, wir haben uns noch unterhalten, er ist so ganz nett. Er ist in der Absicht zu mir gekommen seine Frau zu betrügen, hat er selber gesagt, aber er konnte es nicht, er liebt sie. Ich bin zwar nicht sexuell befriedigt aber so eine lange Unterhaltung hat auch ihre Reize. Ich habe viel über die beiden erfahren. Du weißt ja, Frauen lieben so was“.
„Oh ja, ich habe das nie verstanden“. „Wie war es denn bei dir, wie war dein Date“ „es war geil, aber auch traurig.“ „Traurig?“ „Ja zum Schluss.“ „Erzähle es mir, erzähle es mir und streichel mich dabei“. Sie dreht mir den Rücken zu, ich schmiege mich an sie, lege meine Hand zwischen ihre Beine und beginne ihr zu berichten. Wie ich ihn dazu gebracht habe mich zu berühren, wie ich ihn langsam verführt habe, seinen Penis verwöhnt. Annette stöhnt dabei leise auf, sie ist sehr feucht, dreht sich zu mir damit wir uns küssen können. „Du bist ja eine richtig zärtliche Hure.“, haucht sie in mein Ohr, „Erzähl bitte weiter“. Das mache ich, beschreibe ihr wie ich ihn blasen wollte, er das nicht mochte, wie wir in sein Schlafzimmer gegangen sind und ich mich dort vor ihm ausgezogen habe. Annette stöhnt heftiger bei diesen Worten, sie scheint es sich vorzustellen. Ich küsse ihren Körper, nuckel an ihren Brustwarzen und stöhne auf als sie an meinen spielt. „Weiter“, drängt sie mich. Ich komme zu der Stelle wo ich ihn über mich gezogen habe, wo er mich wie eine Frau genommen hat. „Oh Gott“, stöhnt Annette, „Du bist so geil!“. Leise fahre ich fort, erzähle wie er gekommen ist, er sein heißes Sperma auf meinen Bauch gespritzt hat, wie ich ihn an mich gezogen habe und auch zum Orgasmus gekommen bin. Auch Annette kommt zum Höhepunkt, ich treibe sie hoch und halte sie in ihrem Orgasmus gefangen, lasse sie ihn auskosten. Langsam kommt sie runter, ich halte sie in meinen Armen. Streichel sie sanft, sage ihr das ich sie liebe.
„Da hast du einen tollen Abend gehabt“, meint sie als sie zu Atem gekommen ist. „Ja, aber das war ja noch nicht alles“. Ich beschreibe ihr nun wie ich ihn das zweite Mal verführt habe, ich ihm einen geblasen habe, ich sc***dere ihr genau was ich empfunden habe, wie er sich verhalten hat, wie ich ihn zappeln ließ bis ich ihn schließlich leergesaugte. Dabei war mein Finger wieder in ihrer Möse, meine Worte bringen sie wieder ganz nach oben, plötzlich drückt sie mich runter, will geleckt werden, ich gebe dem gerne nach. Verwöhne sie, trinke sie, wobei ich ein wenig den Spermageschmack vermisse den ich so liebe, aber auch so schmeckt sie toll. Ich lecke ihre Schamlippen, dringe tief mit der Zunge in sie ein, sauge an ihrem Kitzler. Annette wird immer wilder, rutsch nach oben, versucht von mir wegzukommen, was ich wieder nicht zulasse, ich folge ihr presse meinen Mund hart auf ihren Schoß, stöhne in sie rein, wider lasse ich die Zunge kreisen. Meine Hände umfassen ihren Arsch, kneten ihn durch. Sie jammert vor Geilheit, fiebt wie ein Welpe, Ich weiß nicht warum, aber ich schiebe ihr meinen Zeigefinger langsam in Hintern, spüre erst einen Wiederstand dann rutscht er rein und ich spüre ihren Schließmuskel wie er meinen Finger umfasst, langsam ziehe ich ihn wieder raus und wieder rein, lecke sie dabei weiter. Wieder dringt mein Finger in sie ein, sie schreit, ihr Schließmuskel zuckt und ein Schwall Flüssigkeit dringt in meinen Mund, ich sauge alles auf, schlucke alles runter – und höre nur mein eigenes Keuchen, sie ist still, ich ziehe vorsichtig den Finger aus ihren Po, sie bewegt sich nicht.
Ich habe es ja schon ein paarmal erlebt, aber es erschreckt mich dennoch immer wieder, ich fühle ihren Puls, alles normal. Nun muss ich lächeln, meine Annette, meine geile Annette, der Orgasmus hat sie umgehauen. Die große Menge an Mösensaft fällt mir ein, sie muss mit dem Orgasmus zu tun gehabt haben, vielleicht kommt das nur wenn sie so einen intensiven Höhepunkt erlebt. Ich schnupper an meinen Finger, er riecht, natürlich riecht er, ich weiß immer noch nicht warum ich das gemacht habe. Es hat ihr auf jeden Fall gefallen und mir auch. Ich betrachte meinen Finger und nehme ihn vorsichtig in den Mund, ein merkwürdiger Geschmack, mit nichts zu vergleichen. Ich muss mit dem Finger im Mund grinsen, natürlich habe ich keinen Vergleich, das wäre ja was. Er ist aber nicht unangenehm, er kommt ja von Annette. Ich stehe leise auf und gehe ins Bad, wasch meine Hände dann hole ich etwas zu trinken und lege mich vorsichtig zu Annette, streichel sie sanft, ich muss wissen das es ihr gut geht, ich rufe leise ihren Namen, sie rekelt sich und seufzt leise, wacht aber nicht auf. Ich blicke zur Uhr, hab zwei, na super, eine kurze Nacht, aber egal, für Annette würde ich auch die ganze Nacht aufbleiben und die Arbeit ist sowieso bald nur noch Geschichte.
Annette sehe ich nur ganz kurz am nächsten Morgen, sie kommt gerade aus dem Schlafzimmer als ich zur Arbeit gehen will. Sie nimmt mich in den Arm und meint das es wieder unwahrscheinlich geil war gestern und küsst mich zum Abschied, ein Kuss der mein Blut in Wallung bringt. Scheiß Arbeit, danke ich, aber noch muss ich hin. Der Tag vergeht so wie der gestrige, ich kann kaum erwarten das es Feierabend wird. Als ich endlich austempeln kann zische ich gleich nach Hause, die Kollegen trödeln meint noch herum, einige verabreden sich für den Abend, das habe ich noch nie gemacht, ich wollte immer nur nach Hause, so wie jetzt auch. Es ist ja ein besonderer Tag, Frau Brunken kommt heute und ich unterschreibe den Vertrag.
Eigentlich wollte ich mich noch kurz hinlegen, das haben die Kinder aber nicht zugelassen, sie turnten die ganze Zeit auf mir herum als ich auf der Couch lag, Annette wollte sie erst weg scheuchen, das brauchte sie aber nicht, die Kinder wissen ja nicht was wir in der Nacht machen, warum sollen sie darunter leiden wenn wir nicht schlafen, ich lass sie gewähren, tobe mit ihnen herum. In dieses Familienidyll platzt Frau Brunken, sie kommt nicht alleine, eine junge Frau und ein Junger Mann ist bei ihr. Den Mann erkennt Annette sofort wieder, sie hat ihn im dem Video gesehen in dem er die Sexpuppe vorgeführt hat. Ihr fallen die Bilder wieder ein, wie kraftvoll er die Puppe gevögelt hat und der Anblick als er seinen Samen in sie rein gepumpte. Annette merkt wie sie feucht wird, der wissende Blick von Frau Brunken tut sein übriges, diese Frau erkennt Annettes Gedanken.
Frau Brunken stellt ihre Begleitung vor, sagt das das Mädchen sich um die Kinder kümmern kann während sie den Vertrag durcharbeiten, den jungen Mann erwähnt sie nicht weiter. Annette macht uns Kaffee. Wir setzen uns ins Wohnzimmer, das Mädchen trinkt eine Tasse mit und geht dann zu den Kindern, sie geht mit ihnen in den Garten. Frau Brunken erklärt mir den Vertrag, macht es sehr sorgfältig, ich konzentriere mich darauf, blicke kurz auf als der junge Mann nach der Toilette fragt, Annette führt ihn hinaus. Wieder beschäftige ich mich mit dem Vertrag, lese die Seiten durch, bis mich etwas ablenkt, ich hebe den Kopf und lausche. Frau Brunken sieht mich an. Ich sehe in den Garten, die Kinder spielen dort. Die Geräusche werden eindeutig, Annette, ich höre ihr stöhnen und das stöhnen eines Mannes, Annette wird gevögelt. Erregung macht sich in mir breit. „Annette ist eine Leidenschaftliche Frau“, sagt Frau Brunken leise, ich nicke. „Möchtest du ihr zusehen?“, fragt sie. „Ja“, krächze ich, ich bin plötzlich heiser. „Okay“, sagt sie, „unterschreibe den Vertrag, dann gehen wir hoch“. Sie legt mir die einzelnen Seiten hin und ich setzte meinen Kaiser Wilhelm darunter, ich bekomme gar nicht mit was ich unterschreibe, meine Sinne sind schon oben bei Annette. Leise gehen wir hoch, vorsichtig öffnet sie dir Tür. „Du kannst dich vor das Bett knien, dann bekommst du alles mit, stör aber nicht“, kommt es leise von Frau Brunken. Ich schleiche ins Schlafzimmer, setze mich wirklich auf die Knie und genieße das was ich sehe.
Beide sind nackt, Annette liegt unten, die Beine weitgespreizt und wird gefickt und wie sie gefickt wird, machtvoll dringt der fremde Penis in sie ein, jeden Stoß quittiert sie mit einem Aufstöhnen, ihre Nägel krallen sich in den Rücken des Mannes der sie mit seinem Schwanz bearbeitet, anders kann ich das nicht beschreiben. Wie ein Automat stößt er vor und zurück. Mir steht der Schweiß auf der Oberlippe, zum ersten Mal sehe ich wie Annette von einem anderen genommen wird, wie sie sich lustvoll unter ihm windet, ihn genießt. Der Mann hält kurz inne, sieht sich ganz auf Annette zurück und legt ihre Beine auf seine Schultern, nun dringt er wieder in sie ein, ich kann es genau sehen. Annette hält sich nun am Bettgeländer fest, ihr ganzer Körper bewegt sich im Takt der Stöße. Plötzlich wirft sie sich hin und her, wieder höre ich ihr jammern das typisch für einen Orgasmus ist, auch der Mann spürt ihn, noch ein paar letzte kräftige Stöße und dann sehe ich wie er pumpende Bewegungen mit seinem Becken macht, er spritzt nun seinen Samen in deine Frau denke ich. Ich spüre keine Eifersucht, nur pure Lust und das verlangen sie zu lecken, sie zu schmecken. Die beiden machen langsamer, immer noch bewegt er sich in ihr, treibt sie noch mal zum Höhepunkt und lässt sie zu Atem kommen, er erhebt sich aus dem Bett und sieht mich an, fasst mich an die Schulter und führt mich zu ihr, platziert mich zwischen ihre Beine. Gierig beginne ich sofort zu saugen. Meine Zunge taucht in ihre Möse ein, es ist ein schleimiges Gefühl, es stößt mich aber nicht ab, es erregt mich, immer mehr sauge ich aus ihr heraus, spüre ihre Hände auf meinem Kopf, spüre wie sich mich dirigiert, wie sie mein ganzes Gesicht an sich reibt, sein Sperma darin verteilt und schließlich meinen Mund wieder fest auf ihre Möse presst, sie kommt ein drittes Mal und bleibt erschöpft liegen.
Ich lege mich neben sie, ohne ekel küsst sie mich und flüstert „Danke mein Schatz, das war großartig. Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch“. Einen Moment bleiben wir noch liegen, fühlen unsere Nähe. Wieder flüstert sie, „Geh wieder runter, liebster, ich komme auch gleich“. Ich streichel sie ein letztes Mal und gehe ins erst ins Bad bevor ich wieder zu Frau Brunken gehen. Der Typ ist weg, einfach so gegangen. Erst bin ich stutzig, dann verstehe ich, es war nur ein Penis, ein Penis der Annette gefickt hat, Ich bin ihr Mann, der Mann der sie liebt. Als Annette zu uns kommt schaut sie sich noch nicht mal um, ihr war wohl klar das er weg war, sie setz sich neben mich und legt den Kopf auf meine Schulter. Frau Brunken lächelt.
„Es stimmt was gesagt wird“, meint Frau Brunken zu Annette, „guter Sex bringt eine Frau zum Strahlen“. „Ja“, bestätigt Annette, „es war wirklich sehr befriedigend“. „Fein, dann hat ihnen mein Präsent ja gefallen“. Ich frage nach Getränken, alle möchten etwas haben, ich sehe auch nach den Kindern und dem Mädchen das sie betreut. Auch sie wollen etwas trinken meine Kinder möchten mit dem Mädchen nach oben ins Kinderzimmer dort spielen. Frau Brunken und auch wir haben nichts dagegen. „Sie ist im Institut auch für die Kinderbetreuung eingestellt“, werden wir aufgeklärt.
Ich setze mich wieder zu den beiden Frauen hin, wir trinken etwas. Frau Brunken weist auf mich, „Nun da ihr Mann fest bei uns angestellt ist können sie auch das ganze Programm nutzen“, sie lehnt sich zurück, „sie bekommen die nötige Hardware um sich einzuloggen, da können aber nur sie alles einsehen, der Rechner den sie bekommen ist mit einer Webcam und einer Gesichtserkennungssoftware ausgestattet. Ihr Mann kann auch damit arbeiten, er hat aber nur einen sehr begrenzten Zugriff. Sie können auch alle Dienstleitungen des Instituts in Anspruch nehmen, es gibt sehr viele Bereiche dort, soll ich sie ihnen mal aufzählen?“. Annette nickt. Frau Brunken beugt sich wieder vor, legt ihre Hand sachte auf Annettes Bein, sie trink einen Schluck und beginnt zu reden, „Wir können alle Neigungen befriedigen, ob sie nun gerne mal mit einer Frau intim sein möchten oder andere Spielarten der Lust auskosten wollen. Wir haben einen Harem mit einem halben Dutzend Mädchen, dort können sie sich verwöhnen lassen“, sie redet mit leise Stimme, „eine Frau wollte mal etwas ganz besonderes erleben, sie wollte den Mädchen hilflos ausgeliefert sein, sie wurde also auf einem großen Bett fixiert, die Mädchen hatten vorher die Order von ihr bekommen das sich nicht aufhören sollen, auch wenn sie darum bittet, sie hat es auf drei Stunden begrenzt. Sie lag nun gefesselt auf dem riesigen Bett, alle Mädchen waren bei ihr, unzählige Hände streichelten sie, Lippen, Zungen, Haare und Brüste glitten über ihren Körper, die Mädchen erkundeten jeder ihrer Öffnungen“, die Hand von Frau Brunken wandert langsam höher auf Annettes Schenkel, Annette ist hingerissen von der Erzählung, ihr Blick hängt an den Lippen der Frau Brunken, auch ich kann mich ihrer Stimme nicht entziehen, ich werde sehr erregt und ich sehe an Annette das auch bei ihr die Säfte wieder fließen.
Sie fährt fort mit ihrer Sc***derung, „nach einer halben Stunde hat sie gebettelt das man sie in Ruhe lässt, nach einer Stunde hat sie geschrien. Die Mädchen haben sie davon nicht beeindrucken lassen, haben weitergemacht mit ihren Liebkosungen, haben den Körper der wehrlosen Frau mit Seidentüchern und Federn gereizt, sie sind sehr erfahren in diesen Dingen, sie wissen das gerade die sanften Berührungen die größte Lust bringen. Nach zwei Stunden hat sie um Gnade gewinselt, doch die Mädchen waren unerbittlich, sie haben ihr die vollen drei Stunden gegeben. Die Frau war danach fast einen halben Tag nicht ansprechbar, jede noch so kleine Berührung hat einen kleinen Orgasmus in ihr ausgelöst. Sie wurde danach gefragt was sie empfunden hat, sie konnte es nicht beschreiben, sie meinte nur das sie zuletzt nicht mehr in ihrem Körper war, sie hat von außen auf die Szene geschaut und die Berührungen auf eine ganz besondere Art wahr genommen, auf einer ganz anderen Bewußtseinsebene, keine Frau hat das je wieder gewagt.“ Annette leckt sich die Lippen, immer noch liegt die Hand der anderen Frau auf ihrem Schenkel. Wieder nimmt Frau Brunken einen Schluck, „Das war der Harem, wir haben eine Abteilung für Kliniksex, dort können gynäkologische Untersuchgen vorgenommen werden, besondere, erotische Untersuchungen. Wir haben eine richtige Ärztin, sie Ärztin für Allgemeinmedizin und Frauenheilkunde, sie gibt Anweisungen während die Laien den Körper einer Frau untersuchen, vielleicht ihren Körper“, sie blickt Annette tief in die Augen, erkennt die Lust in ihnen.
„Sie liegen weit geöffnet auf dem Stuhl, fühlen tastende Finger auf und in sich, alles wird genau geprüft, wird geöffnet und betastet. Sie können nichts dagegen tun. Nur genießen.“ Frau Brunekn macht eine kurze Pause und sammelt sich bevor es weitergeht, „Im Keller haben wir einen SM Bereich mit mehreren versierten Dominanten Frauen und Männern, auch dort können sie sich völlig hingeben wenn sie es wünschen. Können ein Zeitlimit bis zu zwölf Stunden abmachen, das auch wirklich eingehalten wird, ohne die Möglichkeit einer vorzeitigen Unterbrechung, es wird kein Safewort verabredet, sie werden wirklich an ihre Grenzen gebracht und darüber hinaus. Wenn sie das in Anspruch nehmen sollten, werden sie nach den zwölf Stunden als anderer Mensch wieder raus kommen“. Wieder leckt sich Annette die Lippen, ich sehe das sie zittern. „Es gibt auch einen Bondagebereich, dort können sie sich kunstvoll fesseln lassen, sie können sich aber auch bis zur vollständigen Bewegungslosigkeit fixieren lassen, es gibt besondere Gestelle dafür, dort werden sie rein gehangen, alle ihre Öffnungen sind frei zugänglich und werden auch benutzt, sie können ihre Brüste an eine Melkmaschine anschließen lassen und es gibt eine Vakuumpumpe für ihre Vagina, durch diese werden die Schamlippen dick und prall mit Blut gefüllt, ihr Kitzler steht steif und dick hervor. Er ist in diesem Zustand überempfindlich, sie könne sich vorstellen wie es sich anfühlen würde wenn dort eine kleine Klammer befestigt wird“. Die Hand auf Annettes Bein wandert immer höher, Frau Brunken streckt ihren Zeigefinger aus, berührt damit sanft die Stelle wo sich unter Annettes Hose der Kitzler befinden muss, sie übt damit nur etwas Druck aus, bewegt ihn sonst nicht.
„Das ganze kann auch im Rahmen einer Peepshow stattfinden, stellen sie es sich vor, sie sind vollkommen hilflos, sie schreien ihre Lust heraus und sehen dabei wie sich Klappen in der Wand öffnen wissen das sie von fremden Augen betrachtet werden. Wer sieht ihnen zu? Es kann der Lehrer ihrer Kinder sein, die Frau bei Aldi an der Kasse. Alle können sie sehen, sehen ihre Lust, hören ihrer Schreie und sie streicheln sich dabei selber, sie dienen ihnen als Vorlage zum wichsen“. Annette kann nicht mehr, sie kommt bekommt eine Hohepunkt, Frau Brunken beobachtet sie dabei, lächelt, sieht wie sich Annette versteift und entspannt, während sie selber nur ihren Zeigefinger an Annettes Kitzler drückt.
Annette öffnet ihre Augen, sie beugt sich vor, Frau Brunken hat ihre Hand immer noch an der gleichen Stelle, „Das war sehr aufregend, was sie mir da gesc***dert haben“, flüstert Annette. Auch Frau Brunken beugt sich vor, „Ja“, sagt sie ebenso leise, „sie sind aber auch eine besonders aufregende Frau“. Die beiden Frauen kommen sich immer näher. Atemlos sieht Manfred zu wie sich ihre Lippen berühren, erst zart, dann entwickelt sich ein Kuss. Annette legt eine Hand auf die Brust der anderen, auch nur ganz zart, nur die Fingerspitzen legen sich auf die Rundung. Manfred Erregung erreicht immer neue Höhen, es ist auch ein zu scharfer Anblick wie die beiden Frauen sich selbstvergessen küssen.
Der Kuss endet und die beiden lächeln sich an. „Ich arbeite bei uns auch manchmal im SM Bereich, wenn sie Lust schauen sie einfach mal vorbei“, sagt Frau Brunken, wieder mit leiser Stimme. „Vielleicht“, weicht Annette aus. Frau Brunken beugt sich nochmal vor und küsst Annette, „Ich weiß das sie zu mir kommen werden“, sagt sie und verstärkt kurz den Druck ihres Fingers. Annette schließt die Augen, seufzt und sagt leise, „Ja, ich werde zu ihnen kommen“. Frau Brunken lächelt, „Ich sage mal das sie dann zu mir kommen wenn Manfred wieder geöffnet wird, er wird sich danach anderen Aufgaben widmen und ich werde mit ihnen runtergehen und mich um sie kümmern“. Manfreds Erregung bleibt immer noch auf dem höchsten Level, was ihn am meisten anmacht ist diese Distanzierte Art und Weise wie die beiden miteinander umgehen, die beiden haben sich geküsst und bleiben dennoch per sie. Er fragt sich ob sie das auch sind wenn sich Frau Brunken um Annette „kümmert“
„Ja“, stimmt Annette zu, ihre Stimme klingt belegt, sie räuspert sich, „wann ist er denn wieder dran?“. Frau Brunken schaut in einen Taschenkalender, „in drei Wochen“. Nun melde ich mich zu Wort, „Was erwartet mich denn nun? Ich habe noch einige Fragen, wann fange ich überhaupt an?“.
Die beiden Frauen sehen sich nochmal an, Annette senkt den Blick, man spürt das es zwischen den beiden knistert. Frau Brunken wendet sich an mich, „Weiß die Firma in der du jetzt noch arbeitest denn Bescheid das du kündigen wirst?“. „Nein, ich wollte damit warten bis der Vertrag unterzeichnet ist“. „Sehr löblich, nichts überstürzen, also ich nehme an das du eine dreimonatige Kündigungsfrist hast“. Ich nicke. „Wenn du möchtest können wir uns mit der Firma in Verbindung setzen, können fragen ob du eher wechseln kannst, ob du vielleicht unbezahlten Urlaub bekommst. Hast du noch regulären Urlaub zu bekommen?“ „Ja noch volle drei Wochen, wir wollten ja noch in Urlaub fahren“ „Ihr habt schon gebucht? Wo wolltet ihr hin?“ „Nein Gebucht noch nicht, wir wollten in den Schwarzwald, in ein Ferienhaus. Den Kindern wird dort viel geboten“. Frau Brunken überlegt kurz, „Ich kann euch einen Vorschlag machen, ihr wisst ja das das Institut in ganz Deutschland Filialen hat, wenn Manfred bereit dazu ist auch im Urlaub gewisse Dienstleistungen zu übernehmen werden wir den Urlaub finanzieren, wie klingt das?“ Ich sehe Annette an, die nickt, „das klingt gut, können wir denn aussuchen wo hin es geht?“ „In gewissen Grenzen, ja“ Frau Brunken blickt uns an, „noch Fragen?“ „Was kommt auf mich alles zu und kann ich gewisse Dinge ablehnen“, frage ich. „Nun ablehnen kannst du nichts, mit deiner Unterschrift hast du dich verpflichtet alle Aufgaben zu übernehmen die dir gestellt werden. Solltest du dich weigern wird eine hohe Geldstrafe fällig. Im Gegenzug ist das Institut dir gegenüber verpflichtet, wir müssen dich auf zehn Jahre beschäftigen, sonst werden auch für uns hohe Geldstrafen fällig“.
„Es ist alles nicht so schlimm“, tröstet mich Frau Brunken, „du wirst deine Aufgaben immer gerne erledigen. Du wirst gut darauf vorbereitet und geschult. Annette hat ja entschieden das du auch zum Analsex bereit bist, da werden wir eine Versteigerung veranstalten und deine Jungfernschaft versteigern, erst danach bekommst du ein Analtraining, damit der meistbietende auch wirklich der Erste ist. Du wirst auch überall eingesetzt, also in den Bereichen SM, Bondage, Kliniksex und dem normalen Sex. Wir haben ja schon gesehen das du gut mit Rollenspielen zurechtkommst. Das werden wir ausnutzen. Du wirst auf die einzelnen Rollen geschult, zum Beispiel als Schuljunge oder Schulmädchen, als Sissyboy, als Pastor“. „Als was?“, fragt Annette. Frau Brunken holt ihren Rechner aus der Tasche und fährt ihn hoch. „Das ist ein Sissyboy“. Ein Mann in einem Kleid voller Rüschen ist dort zu sehen, er trägt einen Rüschenslip, weiße Kniestrümpfe und Lackschuhe. „Du wirst lernen dich in dieser Kleidung zu bewegen, dich so zu verhalten wie es die Kunden sich wünschen“. „Und der Pastor?“, wieder fragt Annette. „Es gibt Männer die früher mal…, nun es ist eine Art Vergangenheitsbewältigung“. Annette nickt, sie versteht.
„Also Manfred wird zwar in viele Rollen schlüpfen, in erster Linie geht es aber um normalen Sex, so wie jetzt auch, die Kunden waren alle sehr zufrieden mit ihm, jeder der ihn hatte will ihn wiederhaben, das ist ein Zeichen dafür das er seine Sache wirklich sehr gut machst. Er ist scheinbar mit dem Herzen dabei“, Frau Brunken sieht zu Annette rüber, „Sie bleiben dabei das er nur männliche Kunden bedienen soll?“ „Ja“ „Sie entscheiden, wenn sie es sich anders überlegen, brauchen sie es nur zu sagen. Wir machen dann einen Vermerk in seinem Profil“.
„Mal sehen“, weicht Annette aus, „wir müssen das erst mal verarbeiten“. „Natürlich, sie haben ja Zeit, beschäftigen sie sich in Ruhe damit. Das was ich ihnen gesc***dert habe ich noch alles was wir anbieten, es würde den Rahmen sprengen, es wäre einfach zu viel auf einmal“. „Was gibt es denn noch, das was sie und gesagt haben deckt doch schon alles ab“, wundert sich Annette. Frau Brunken schaut zur Uhr, „Gut, ich habe noch etwas Zeit“, sie zeigt nach oben, „Die Kinder, wann bekommen die ihr Abendbrot?“ „Das dauert noch etwas“, Annette lacht, „außerdem glaube ich nicht das sie nun Interesse am Essen haben“. „Ja, das Mädchen kann gut mit Kindern umgehen“. „Nimmt sie denn auch andere Aufgaben wahr“, möchte ich wissen. „Oh nein, sie ist nur für die Betreuung der Kinder eingestellt, sie weißnatürlich was im Institut gemacht wird. Da sie aber mit Kindern arbeitet ist alles andere Tabu für sie, sollte sie sich mal entscheiden direkt für uns zu arbeiten würde sie von der Kinderbetreuung abgezogen werden, eins geht nur.“
„So“, Frau Brunken nimmt einen Schluck und lehnt sich zurück, „die Bereiche von denen ich bis jetzt gesprochen habe sind für alle zugänglich, es gibt aber auch geschlossene Gruppen bei uns, mit uns meine ich alle Standorte, die Gruppen gibt es nicht überall. Also hier bei uns haben wir eine Babyabteilung“. Frau Brunken sieht in fragende Gesichter, „Es sind erwachsene Menschen die sich wie ein Baby behandeln lassen, sie haben ihre Sexuelle Erfüllung wenn sie gewindelt und mit der Falsche gefüttert werden. Wir haben zwei spezielle Spielzimmer eingerichtet, dort gibt es übergroße Babybetten, Wickeltische und Laufställe, auch die Spielsachen und Schnuller sind übergroß.“ Annette muss lächeln, „Babys?“. „Es ist gar nicht mal so selten und es ist denn Leuten wirklich ernst damit. Die Windeln sind nicht nur zur Zierde“ „Ehrlich!“, Staunt Annette. „Ja und wo wir schon mal dabei sind, haben sie schon mal die Begriffe Kaviar und Natursekt in Verbindung mit Sex gehört“. Wir nicken. „Auch gibt es Gruppen, allerdings nicht bei uns“. „Und die essen und trinken wirklich…“, frage ich mit etwas ekel, obwohl mir da einfällt das ich ja selber meinen Finger abgeleckt habe der vorher in Annettes Poloch war. „Ja“, bestätigt Frau Brunken, „diese Leute finden halt ihre Sexuelle Erfüllung darin, es gibt dort solche Sachen wie Golden Shower und Toilettesklaven“. Annette und ich schauen uns an, Frau Brunken sieht das, „Nun den einem gefällt es und dem anderen nicht, man kann da keinen Stab drüber brechen und darf diejenigen nicht verurteilen“. Wieder nicken wir. Frau Brunken fragt nach der Toilette, sie lächelt, „Es passt ja gerade“, Annette führt sie hin, als sie wiederkommt überfalle ich sie erst mal, „Ihr habt euch geküsst“. Annette lächelt, „Ja, es hat sich so ergeben“. „Es hat mich scharf gemacht“, geben ich zu. Sie lächelt wieder, „mich auch“. „Wirst du zu ihr gehen“, Annette weiß was ich meine, sie schaut mich an, „Ich glaube schon, irgendwie löst sie in mir was aus, sie ist…“. Frau Brunken kommt wieder, setzt sich. „Hatte icherwähnt das es sich um geschlossene Gruppen handelt“, wir nicken, „sie würden dort also nur aufgenommen werden wenn sie aktiv oder passiv mitmachen“. Wieder nicken wir. „So ist es auch bei der letzten Gruppe, da geht es um Petplay, die Mitglieder übernehmen Tierrollen, es gibt Katzen, sie werden von den weiblichen Mitgliedern bevorzugt, es gibt Hunde, meist Männer. Die Hunde und Katzen kommen auch ins Institut, die Ponys unterstützen wir nur, da haben wir keine Räumlichkeiten, sie werden nur ausgestellt oder werden zum Sex angeboten“. „Wie jetzt?“, fragt Annette, „Hunde, Katzen und Ponys? Die treiben es mit den Tieren?“.
Frau Brunken schmunzelt, „Zum Teil, ja. das geschieht aber im Privaten Bereich, nicht im Institut. Es wird Zoophilie genannt ist gar nicht mal so selten, es gibt geschichtliche Vorbilder, denken sie an Leda und den Schwan, an Europa und den Stier oder das was man Katharina der Großen nachsagt, das sie eine Vorliebe für Hengste hatte. Bei dem Petplay geht es aber in erster Linie das Verhalten eines Tieres anzunehmen Hunde und Katzen werden in Käfigen gehalten, schlafen in Körbchen, sie tragen Fellanzüge und ihnen werden Schwänze angesteckt, einige tragen auch Tiermasken. Im Institut finden treffen statt, die Hunde und Katzen können sich dort durchaus paaren, wenn es die Halter zulassen. Mit den Ponys ist es anders, sie werden vor Sulkies gespannt, es werden rennen veranstaltet. Es gibt Stuten und Hengste, oder auch als Ponymädchen oder Ponyboy bezeichnet, sie tragen aufwendig gearbeitetes Zaumzeug, besonders die Ponymädchen werden hübsch herausgeputzt. Die Hengste weniger, mehr maskulin, viel Leder, sie werden auch weniger vor Sulkies oder Wagen gespannt, sind mehr für den Sex da“. Frau Brunken schaut zur Tür, „Ich habe ein Video auf dem Rechner, es muss nur darauf geachtet werden das die Kinder nicht hier reinplatzen“. „Keine Sorge“, meint Annette, „werden sie hören wenn sie die Treppe runterkommen“.
„Fein“, Frau Brunken sucht im Rechner, hier sehen sie. Annette erhebt sich und setzt sich neben sie hin, als ich auch aufsteh um mich neben sie zu stellen meint Frau Brunken, „Es ist nicht für deine Augen bestimmt“, dabei schaut sie mir in die Augen, ich will etwas sagen, setze mich aber ohne Kommentar wieder hin. Sie startet das Video, ich höre die typischen Geräusche des eingebauten Lautsprechers, erst nur Stimmengewirr, dann stöhnen. Annette sieht es ja von Anfang an, sie sieht einen kahlen Raum, Strohballen liegen in der Ecke, zwei Frauen kommen ins Bild, lachen, eine legt sich auf eine Art Liege, sie schlägt ihren Rock hoch, Annette sieht das sie darunter nackt ist. Die andere richtet die Liege so aus das die Beine der nackten gespreizt sind, sie liegt dort wie in einem Frauenarztstuhl. Annette hört Hufgetrappel, ein Mann mit einem Pferdekopf wird von zwei Männern rein geführt, er hebt beim gehen die Beine weit an, es würde lächerlich wirken wenn er nicht einen respektablen Penis vor sich hertragen würde, der im Takt der Schritte auf und ab schwingt. Die Männer haben scheinbar Schwierigkeiten ihn zu halten da er immer wieder ausbrechen will, er ist sehr Muskulös.
Er wird zur Liege geführt, er wehrt sich dagegen, schlägt mit den Hufen. Sein Glied schlägt dabei in alle Richtungen, Annette sieht das die Frau auf der Liege davon sehr angetan ist, sie zeigt mit dem Finger darauf. Ein dritte Mann eilt hinzu, die Hufe werden mit Ketten gesichert, Annette hört das klirren der Kettenglieder, längst macht sie Erregung in ihr breit, ihre Lippen sind leicht geöffnet und sie fühlt das sie feucht wird. Der Hengst wehrt sich immer noch, seine Arme sind einem merkwürdigen Winkel am Körper fixiert. Diese Fixierung wird nun gelöst, die Männer haben viel damit zu tun, obwohl sie nur einen Arm gelöst haben, ein Gestell wird heran geschafft, der Arm des Hengstes wir dort schnell wieder befestigt, das gleiche geschieht mit dem anderen Arm. Der Hengst steht nun leicht gebeugt vor der Liege, sein Glied immer noch Groß und steif, er wehrt sich immer noch, immer noch schwingt sein Glied wild hin und her.
Die Liege wird nach vorne geschoben, Annette kann sehen mit welcher Spannung die Frau dort liegt, ein Mann hält den Hengst am Becken fest, ein andere fängt sein Glied ein, er hält es in der Hand, Annette kann sehen das der Hengst gleich wilde Bewegungen macht, sie sieht wie das Glied scheinbar noch grösser wird. Der Hengst wird etwas zurück gedrängt, die Frau legt sich in Position, der Penis wird in sie eingeführt, sofort geben die Männer den Hengst frei und springen beiseite. Was nun folgt kann Annette nur mit ‚Mach mir den Hengst bezeichnen‘, die Frau wird mit solcher Kraft gevögelt das die Liege sich bewegt, sie rutscht nach hinten, zwei der Männer schieben sie wieder nach vorn, halten sie in Position, die Frau schreit und stöhnt ihre Lust raus, während dem Hengst der Schweiß in Strömen hinunterläuft. Es dauert eine ganze Zeit in der die Frau sich windet, ihr Becken bewegt alles macht damit der Penis möglichst tief in sie eindringen kann. Plötzlich krampft der Hengst, alle Muskeln spannen sich an und Annette sieht das er pumpt, seinen Samen verströmt, die Frau windet sich in Ekstase. Annette ist völlig in dem Video aufgegangen, hat nicht gemerkt das sie eine Hand in ihren Schritt gelegt hatte, sich gestreichelt hat. Im Video wird der Hengst nun gelöst, die Männer führen ihn umher, wieder hebt er die Beine übertrieben an. Die Kamera zoomt auf den Schoß der Frau, eine Große Menge Sperma ist dort zusehen wird es träge aus ihr herausläuft, mit diese Einstellung endet das Video.
Annette streichelt sich immer noch, immer noch hin und weg von dem was sie gerade gesehen hat…
Frau Brunken muss sie mehrmals ansprechen bevor sie reagiert, wie aus einem Traum erwacht sie und nimmt ihre Umgebung wieder wahr. Frau Brunken lächelt sie an, „sehr anregend nicht wahr“. Annette nickt. Frau Brunken zeigt runter, „Nehmen sie bitte die Hand dort weg, ich möchte das nicht und ich möchte das sie mich in Zukunft fragen ob sie sich berühren dürfen wenn ich bei ihnen bin. Haben sie das verstanden?“ Wieder nickt Annette, sie schaut Frau Brunken an, sieht das sie es wirklich so meint und nimmt ihre Hand weg, obwohl sie sich gerade jetzt gerne streicheln würde. Diese ganze Szene erregt sie. Frau Brunken scheint das zu erkennen, sie schüttelt den Kopf, „Nein“, sagt sie streng. Annette beißt ich auf die Lippen, weiß im Moment nicht wohin mit ihren Händen. Frau Brunken schaut nun zu mir, „Manfred, warte draußen bis ich die wieder rein rufe“. Ich stehe nicht gleich auf, sehe sie verwirrt an. „Jetzt sofort, Manfred“. Immer noch verwirrt stehe ich auf und gehe aus dem Wohnzimmer, was soll das, frage ich mich und wieso lass ich das mit mir machen. Ich will schon wieder reingehen lasse es dann aber doch bleiben.
Im Zimmer steht nun auch Frau Brunken auf und fordert Annette auf das gleiche zu tun. „Das was sie dort gesehen haben ist kein Spiel, ich kann sie nur warnen, versuchen sie nie bei einer solchen Gruppe Mitglied zu werden. Sie sind diesen Leuten nicht gewachsen“. „Ich will doch gar…“, fängt Annette einen Satz an. „Ich habe es an ihren Augen erkannt das sie es möchten, lassen sie es bleiben. Sie würden dort sicher aufgenommen werden, aber nicht so wie sie denken, Manfred ist kein Hengst, er trägt eine Keuschheitsvorrichtung, er würde als Ponymädchen enden, genau wie sie“. Annette sieht sie fragend an. „Diese Leute sind sehr Dominant und erkennen sofort ihre devote Einstellung“. „Ich bin nicht…“. „Öffnen sie bitte ihre Hose“. Annette zögert. „Sofort!“ Annettes Hände gehen runter, sie öffnet den Knopf und zieht den Reißverschluss runter. „Legen sie ihre Hände auf meine Schultern und sehen sie mich an“. Auch das macht Annette, sie zuckt zusammen, Frau Brunken hat ihre Hand in Annettes Höschen geschoben. „Lassen sie ihre Hände auf meinen Schultern“. Annette legt ihre Hände wieder auf die Schultern von Frau Brunken, sie fühlt die tastenden Finger an ihrer Möse. „Sehen sie mich an“, Annette hatte ihre Augen geschlossen und öffnet sie nun wieder.
„Wenn sie der Gruppe beitreten würden, würden sie bereits am ersten Tag nackt und gefesselt in einer Box stehen. Viele Leute würden sie ansehen und betasten, würden prüfen wo ihre Stärken liegen“. Annette stöhnt auf und schließt wieder ihre Augen, „Augen auf!“, kommt der Befehl von Frau Brunken, sie hält ihre Hand nun still, umfasst nur Annettes Geschlecht, Annette versucht mit ihrem Becken zu kreisen, sich zu reizen, das lässt Frau Brunken aber nicht zu, sie geht mit ihrer Hand mit. Sie erzählt weiter, „Sie würden testweise vor einen Wagen gespannt, immer noch nackt, sie tragen nur Zaumzeug. Diese Wagen sind mit einer Peitschvorrichtung ausgerüstet, auf Knopfdruck wird ihr Hintern mit einer Gerte traktiert, ob sie wollen oder nicht, sie beginnen zu laufen nur um den Schlägen zu entgehen“. Wieder stöhnt Annette auf, Frau Brunken bewegt ihre Hand. „Sie werden über die Zügel gelenkt, sie lernen schnell darauf zu reagieren, erst wird ihr Kopf in die Richtung gezogen in die sie laufen sollen, wenn sie nicht schnell genug parieren wird an einer anderen Leine gezogen, sie ist an einer Klammer befestigt und diese Klammer ist wiederum an ihrer Brustwarze angebracht. Je stärker gezogen wird umso stärker beißt die Klammer zu.“
„Sie laufen unter Umständen den ganzen Tag vor dem Wagen, vielleicht kommen sie auch auf ein Laufband dort wird ihnen beigebracht die Beine richtig zu heben. Sie haben gesehen wie der Hengst gelaufen ist? So werden sie auch laufen müssen. Sie werden es auf dem Laufband üben, Stunde um Stunde“. Wieder stöhnt Annette auf, Frau Brunken spürt wie erregt sie ist. „Sie werden diesen Leuten ausgeliefert sein, werden von ihnen dressiert. Sie schlafen in einer Box, entweder alleine oder mit anderen Stuten. Von den Hengsten werden sie getrennt sein, könne sie vielleicht sehen wenn diese an ihrer Box vorbei geführt werden, sehen wie sie mit ihren steifen Penis vor überschreiten und sich wünschen das er zu ihnen in die Box kommt denn sie werden enthaltsam leben, kein Geschlechtsverkehr, es wird ihnen verboten sich zu berühren, wenn überhaupt dürfen sie sich an einem Balken scheuern über den Sackleinen gespannt ist. Sie werden in dem Leben als Pony aufgehen und eines Tages wird man sie anspannen und sich von ihnen in die Stadt fahren lassen, in aller Öffentlichkeit laufen sie als Pony vor dem Wagen, werden angestarrt aber es macht ihnen nichts aus, schlimmer noch es erregt sie sogar“. Wieder stöhnt Annette auf als Frau Brunken ihre Hand bewegt. „Sie sind jetzt erregt nicht wahr“. Annette nickt. „Möchten sie zum Höhepunkt kommen?“ Wieder nickt Annette. „Dann bitten sie mich darum“ „Bitte, ich möchte kommen“, sagt Annette leise und Frau Brunken lächelt, „Das erregt sie auch wieder“. Annette nickt. „Gut, sie werden aber erst zum Orgasmus kommen wenn ich es erlaube“. Frau Brunken bewegt ihre Hand stärker, dringt mit den Fingern weiter ein, reizt ihren Kitzler mit dem Daumen. „Augen auf!“ Annette zuckt zusammen, öffnet ihre Augen, sie ist schon so weit, der Film und das was Frau Brunken erzählt hat hatte eine große Wirkung auf Annette. Frau Brunken erkennt wie es um Annette steht, lächelt und sagt, „Jetzt“. Annette kommt sofort, versucht eine andere Stellung einzunehmen, Frau Brunken lässt es aber nicht zu, Annette muss so stehen bleiben, erlebt so ihren Orgasmus.
Frau Brunken wartet bis sich Annette beruhigt hat. „Sie versprechen mir das sie nicht versuchen dieser Gruppe beizutreten“. „Ja, ich verspreche es“. „Fein. So, ich werde gleich gehen, wir sehen uns wenn Manfred geöffnet wird“ „Ja“ „Und überlegen sie es sich noch ob sie Manfred auch mit Frauen zusammenkommen lassen. Sie brauchen es nur in seinem Profil eintragen, ach ja, am Montag bekommen sie den Rechner mit dem sie sich bei uns einloggen können. Der Techniker der ihn hier aufstellt ist nicht nur in der Computertechnik gut, er wird ihnen auch anderweitig zur Verfügung stehen“. Frau Brunken zieht ihre Hand aus Annettes Hose, was diese noch mal zum aufstöhnen bringt. „Sie dürfen sich nun setzen ich gehe mir eben die Hände waschen und sie“, Frau Brunken lächelt wieder, „sollten gleich ihr Höschen wechseln“. Auch Annette lächelt nun, die Dominanz ist von Frau Brunken abgefallen, sie ist nun wieder eine normale Frau. „Was ist mit Manfred?“, fragt Annette. „Der wird von der ganzen Sache nicht erfahren, auch wenn sie unten bei mir im SM Bereich waren wird er nichts davon erfahren, für ihn werden sie der Dominante Partner bleiben, er braucht diese Führung, sie merken ja selber wie gut ihm das tut und wie schnell er gehorcht“.
Frau Brunken geht raus, „Du darfst wieder rein“. Ich gehe zu Annette, „und was war los?“. „Nichts Manfred, sie hat mir nur etwas gezeigt. Du hättest dabei nur gestört“. „Aber…“. „Nein Manfred, bitte frage nun nicht weiter, es war und es ist nicht für dich bestimmt, das muss reichen, okay?“ „Ja“, ich füge mich. Ich sehe ein leichtes aufblitzen in Annettes Augen, kann es aber nicht erklären….
Frau Brunken und das Mädchen verabschieden sich, unsere Kinder wollten die junge Frau gar nicht gehen lassen, sie haben doch so toll mit ihr gespielt. Sie kann wirklich gut mit Kindern umgehen. Nachdem sich die Kinder endlich losreißen konnten haben wir das Abendbrot vorbereitet. Annette war die ganze Zeit nachdenklich und schweigsam, den Kinder fällt das nicht auf, lang und breit wird uns erklärt was für tolle Spiele das Mädchen kennt und wie nett sie doch ist. Als sie alles losgeworden sind bricht Annette ihr schweigen, „Würdest du mir nachher die Haare färben?“, fragt sie mich. „Ja, natürlich“. „Wie wäre es wenn wir morgen zusammen mit Bernd und Maria und ihren Kindern ins Spaßbad gehen“. Unsere beiden sind gleich Feuer und Flamme, am liebsten jetzt gleich los.
Später als sie im Bett sind frage ich Annette wegen Uwe, ob sie morgen zu ihm geht. Sie lacht, „Uwe ist sauer, um den kümmer ich mich vielleicht in der nächsten Woche wieder“
Ich weiß nicht ob ich nun froh oder enttäuscht sein soll, ich mag es einfach wenn sie mit einem andern zusammen war und ich sie danach lecken darf. Vorsichtig frage ich, „Gefällt es dir nicht mehr mit anderen zu schlafen?“. „Natürlich gefällt es mir, hast du doch heute gesehen, bei Uwe ist es nur so das er so anhänglich wird, ich bin ja schließlich nicht mit ihm verheiratet“. „Nein, zum Glück bist du meine Frau“, sage ich lächelnd. „Richtig, so soll es auch bleiben“. Sie geht sich die Haare waschen und ich bereite alles fürs färben vor. Ich liebe es in ihren Haaren rum zu wühlen, nur der Geruch des Haarfärbemittels ist unangenehm. Ich bekomme langsam Erfahrung darin, habe kaum etwas an ihren Ohren geschmiert. So nun eine halbe Stunde warten, dann kann sie es ausspülen, ich bin wie immer gespannt ob ich auch alles erwischt habe. Ich habe, alles super.
Morgen ist Samstag, wir können länger schlafen also können wir im Bett richtig toben. Ich dehne das Liebesspiel richtig aus, lasse sie ein wenig zappeln bevor ich ihr einen Orgasmus gönne. Es bleibt natürlich nicht bei dem einen und beim letzten habe ich wieder meinen Finger in ihrem Po. Sie schläft danach ein, ich liege noch kurz wach, Gott wie ich diese Frau liebe, wir haben es auch wieder so gemacht das sie auf mir lag und sie sich mit dem Ding zwischen meinen Beinen befriedigt hat, dabei bin ich auch zum Höhepunkt gekommen, sehr sogar. Ich lag ja mit weit gespreizten Beinen unter ihr, so als würde sie mit mir schlafen, ich musste immer daran denken was diese Frau Brunken über den Analsex gesagt hat, das ich versteigert werde und mich ein Mann entjungfert, dann liege ich sicher auch so unter ihm. Diese Gedanken haben mich richtig wild gemacht, ich habe sogar solche Sache wie ‚Nimm mich‘ und ‚Mach‘s mir‘ zu Annette gesagt und sie ist darauf eingegangen, hat so getan als würde sie es mit mir treiben. Es war geil, ob es mit einem Mann auch so ist?
Mit lange Schlafen war nichts, die Kinder waren früh auf den Beinen, würden am liebsten gleich losfahren. Ich spreche ein Machtwort, erst wird gefrühstückt und zwar ausgiebig, die Kinder kommen sonst gleich hungrig im Bad an und müsse dort teuer essen, ich hoffe das Maria und Bernd das auch so sehen, gesagt haben wir nichts davon als wir sie gestern angerufen haben und gefragt haben ob sie Lust und Zeit haben mitzukommen. Bernd wollte erst nicht, Maria war die treibende Kraft, sie haben aber zugesagt. Ich gehe schnell zum Bäcker, Brötchen und zwei Hörnchen holen, warum arbeiten wohl immer solch süße Mäuse im Bäckerladen, denke ich dabei. Hier auch, so eine hübsche, ich schätze sie auf zwanzig, sie strahlt mich an, wäre ich nicht verschlossen dann hätte ich nun ein Hörnchen in der Hose. Nicht das auf so junge Dinger stehe, sie sind eben hübsch anzusehen. Ich lächle sie an und bedanke mich. s ich nach Hause komme ist schon alles fertig, der Tisch gedeckt wir können gleich anfangen zu frühstücken.
Annette sucht noch allerlei Sachen zusammen, alles was wir so brauchen mit zwei kleinen Kindern. Zur Freude der Kinder geht es endlich los, erst mal hin zu Maria und Bernd, wo Maria bei mir gleich wieder auf Tuchfühlung geht, Annette sieht es und lächelt still. Die beiden sind mit ihren Kindern auch schon fertig, so können wir gleich weiterfahren. Unsere beiden waren schon ungeduldig, wenn es noch eine Verzögerung gegeben hätte wären sicher Tränen geflossen. Ob man früher als Kind auch so ungeduldig war? Wir müssen noch gut eineinhalb Stunden fahren, wir singen mit den kleinen und spielen ‚ich sehe was das du nicht siehst‘ mit ihnen um die Zeit zu verkürzen. Ich ärgere sie sogar ein wenig, meine zu meiner Tochter ob wir nicht umkehren wollen, ich hätte gar keine Lust mehr weiter zu fahren, heftige Proteste von der Rückbank zeigen mir das sie damit überhaupt nicht einverstanden ist. Vielleicht ist es ja gar nicht geöffnet, mutmaße ich jetzt. „Doch Papa das hat auf, das muss aufhaben. Mama das hat doch auf?“. Annette grinst, beruhigt sie aber, „Ja das hat geöffnet“. Im Rückspiegel sehe ich das triumphierende Gesicht meiner Tochter. Ich lächle sie an, Kinder…
Ich finde das es in diesen Bädern am Eingang immer nach Hektik riecht, die Kinder zappeln, man ist mit Taschen beladen und sucht nach seiner Geldbörse während hinter einem schon die nächsten stehen die auch einchecken wollen, auch bei denen sind die Kinder zappelig, ein hektisches Tohuwabohu.
So geschafft, wir sind drin, nun ab in die Kabinen zum Umziehen. Annette nimmt die kleine mit zu sich und ich meinen Sohn. Ich kann mich ganz unbefangen umziehen, wir haben es gestern noch probehalber gemacht, Annette hat genau darauf geachtete ob dieses Teil zu erkennen ist das ich trage, ist es nicht, es sieht ganz natürlich aus, also die vom Institut haben sich wirklich Mühe gegeben das Ding zu designen. Wir treffen uns beim Eingang zum eigentlichen Bad mit den anderen. Maria sucht gleich wieder meine Nähe, sie macht es sehr geschickt, sie geht zu unserer Tochter und drängt sich dabei an mir vorbei, obwohl genug Platz vorhanden ist. Annette bemerkt das, Marias Mann aber nicht. Wir suchen uns einen schönen Ort wo wir uns niederlassen können. Das Bad hat einen Innen und einen Außenbereich die beide im Sommer genutzt werden können, die Sonne scheint warm und suchen im Freien nach einer Liegemöglichkeit.
Annette und Maria wollen sich in die Sonne legen, Annette bittet mich sie einzucremen. Ich bin etwas irritiert weil die Kinder quengeln, sie wollen ins Wasser, ohne Aufsicht lassen wir das aber nicht zu. „Bernd kann ja mit den Kindern gehen und Manfred cremt uns beide ein, Bernd mag das sowieso nicht, er hat nicht so gerne schmutzige Hände“. Annette macht mir unauffällig ein Zeichen und grinst. Bernd stimmt Maria zu und sieht uns fragend an, ich nicke und er zieht mit den Kindern los. „Ich komme gleich nach“, rufe ich ihm zu.
Annette kramt das Sonnenöl aus der Tasche und legt sich auf den Bauch, ich fange an sie einzureiben, erst den nur den Rücken. „Du kannst mich am besten ganz eincremen, dann brauch ich meine Hände nicht extra zu waschen. Maria wäre das sicher auch ganz recht wenn du das bei ihr auch machst“. Annette dreht ihren Kopf zu mir, schaut mich an, „Ja, warum nicht“. Also creme ich sie ganz ein, erst den Rücken, dann die Beine, sie dreht sich um und ich mache vorne weiter, sie genießt die Berührungen an ihren Schenkeln und ihrem Oberkörper, zum Schluss creme ich noch ihre Arme ein.
Nun ist Maria an der Reihe, auch sie dreht erst sich auf den Bauch und präsentiert mir ihren Rücken, als ich beginne das Öl auf ihrem Körper zu verteilen spüre ich ein leichtes Zittern bei ihr. Ich mache es bei ihr genau wie bei Annette, als ich mit ihrer Rückseite fertig bin dreht sie sich um und schaut mich mit einem Schlafzimmerblick an. Ich widme mich ihren Beinen, verteile die Creme und massiere sie ein, je höher meine Hände ihrem Schoß kommen umso mehr zittert sie, sie kann sogar ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Unauffällig sehe ich zu Annette als ich mir neues Öl in die Hand gie0e, sie lächelt nur. Ich mache mit Marias Oberkörper weiter, spiele das Spiel mit, lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, extra nahe an ihrem Bikinislip vorbei, wieder kommt ein unterdrücktes stöhnen von ihr. Zu ihrem Verdruss bin ich fertig, sie haucht ein ‚Dankeschön‘ zu mir, von mir kommt ein harmloses ‚Gern geschehen‘.
Bevor ich gehe beuge ich mich noch zu Annette runter, küsse sie und frage ganz leise, „Was hast du vor?“ „Mal sehen…“, kommt es ebenso leise zurück.
Ich gehe zu Bernd und den Kindern, sie sind alle in der Halle beim Wellenbad. Er ist bei den Kindern im Wasser, auch ich stürze mich in die Fluten, gut ich gehe ins Wasser, so tief ist das Becken nicht. Bernd sieht mich, „schön das du kommst, dann brauche ich nicht doppelt aufpassen“. Ein Signal ertönt, „Gleich kommen wieder Wellen, Papa“, ruft mir meinen Tochter zu, sie schaut gebannt zum Ende des Beckens, dort sitzt die Wellenmaschine, „Es geht los“, wieder meine Tochter, ich sehe nach meinen Sohn, er ist weiter vorne, im flachen Wasser, ich gehe zu ihm und nehme ihn auf den Arm, gehe mit ihm ins tiefe. Die Wellen kommen und schütteln uns durch, mein kleiner findet es wunderbar. Die Wellen werden weniger, das Wasser wieder ruhig. „Sollen wir rutschen?“, frage ich, alle sind dafür, nun alle bis auf Bernd, er hat keine Lust, kommt aber mit und wird unten aufpassen damit die Kinder sich nicht wehtun.
Ich tobe mit den Kindern herum, das schöne mit kleinen Kindern ist ja das man selber auch wieder lernt zu spielen, ich jedenfalls bin mir nicht zu schade dazu, auch wenn wir mit den Kindern in so eine Spielscheune gehen, bin ich vorne mit dabei. Rennen und hüpfen, auf dem Trampolin rumalbern und mit den Geräten spielen, man wird selber wieder zum Kind.
Bernd ist da scheinbar nicht so der Typ für, er schaut lieber anderen Frauen hinter her. „Du hast doch eine Sahneschnitte zu Hause“, raune ich ihm zu. „Stimmt“, sagt er, ich höre den Besitzerstolz heraus, „sie sieht gut aus“. „Aber?“ Er schaut sich um und kommt näher zu mir „Ja weißt du, ich rammel sie gerne fest durch, sie mag das auch wohl, will aber vorher und nachher noch Kuschelsex haben, da habe ich wenig Sinn drauf und dadurch lässt sie mich eben nicht immer an sich ran“. Aha, denke ich, so einer ist Bernd, rauf auf die Mutter und fertig, damit tue ich ihm aber Unrecht, er it ein guter Kumpel, kein Macho. „Nur so mal Kuscheln ist doch schön“, sage ich leise. „Meinst du..“. Die Kinder kommen zu uns, wir können uns nicht weiter unterhalten.
Wir gehen alle ins Frei zu Maria und Annette, nun müssen auch die Kinder eingeschmiert werden und natürlich wir auch. Die Kinder machen das selber, die größeren bei den Kleinen und ich reibe ihnen noch den Rücken ein. Bernd meint auf Sonnencreme verzichten zu können, ich aber nicht, also schmiere ich mich selber von vorne ein und meine Tochter cremt mir den Rücken ein. Zum Schluss melden sich auch noch Annette und Maria, auch die werden von mir versorgt. Es kommt mir dabei etwas komisch vor das ich Maria von Kopf bis Fuß mit den Händen berühre und Bernd dabei sitzt. Klar es würde mir gefallen wenn einer das bei Annette machen würde, er später sogar noch Sex mit ihr haben würde, aber ich glaube das Bernd nicht so eingestellt ist, er hat scheinbar kein Interesse an seiner Frau.
Wir verbringen einen schönen Tag, ich tobe noch weiter mit den Kindern, Bernd lässt sich lieber verbrennen und schaut zu den anderen Frauen während Maria und Annette sich unterhalten, ich würde da gerne Mäuschen spielen. Zum Schluss gehen wir noch alle zu Mac Doof und sind gegen neun Uhr am Abend wieder zu Hause, die Kinder fallen todmüde ins Bett und auch ich bin geschafft. Wir haben noch schnell alles weggeräumt und machen es und nun im Wohnzimmer gemütlich. „Ach ja, Manfred, Maria kommt morgen zu uns.“, sagt Annette. „Zu uns, warum?“ „Sie möchte auch ihre Haare gefärbt bekommen. Traust du dir das zu?“ Ich überlege kurz, „Nun ja, sie hat längere Haare, aber ich mein e schon das ich das kann“. „Du bist ein so toller Mann“, Annette kuschelt sich an mich, ich will gerade damit anfangen was das im Schwimmbad sollte, da kommt sie mir zuvor. „Ich habe mich mit ihr unterhalten, sie ist sehr unausgelastet, du weißt was ich meine“. Ich schüttel den Kopf. „Sexuell meine ich“, klärt mich Annette auf, „sie hat sich beklagt das Bernd kein sehr zärtlicher Mann sei, er ihr nicht die Nähe geben kann die sie braucht und sie dadurch eben kein erfülltes Liebesleben hat, Sie sagte das Bernd sie halt nur besteigt, ´ne Nummer schiebt und runtergeht“. Ich muss lächeln, das hatte ich ja auch aus erster Hand gehört, Annette schaut mich fragend an, ich sage ihr was Bernd mir erzählt hat. „Ja stimmt schon, das Bernd es gut kann hat sie mir auch gesagt, nur es reicht ihr nicht und als ich ihr beschrieben habe was wir so machen wurde sie noch neidischer auf dich als sie vorher schon war. Das war immer der Grund das sie deine Nähe gesucht hat, sie hat immer gesehen wie zärtlich du zu mir bist.“ „Deswegen hat sie mich so angemacht?“ Annette nickt, lächelt, „das eincremen hat ihr sehr gut gefallen, sie meint das du begnadete Hände hast und das sie gerne mehr davon spüren würde“. „Ich mache ja morgen mit ihren Haaren rum, da kann sie es wieder spüren“, lache ich. Annette sieht mich an, „Nicht nur an den Haaren“, meint sie geheimnisvoll. „Wo denn sonst noch?“. „Überall, wo sie will“. Annette lächelt wieder, „ich borge dich ihr aus“.
„Wie? Ausborgen?“ „Ist doch ganz einfach, sie kommt morgen zum Haare färben, Bernd bringt sie und die Kinder vorbei, du färbst ihr dann erst die Haare, danach werde ich mich mit den Kindern beschäftigen und ihr werdet nach oben verschwinden, dort wirst du für ihre Entspannung sorgen.“ „Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht…“. „Warum denn nicht, du gehst doch auch zu fremden Männern“. „Schon, aber sie ist nicht fremd und sie ist kein Mann, du willst doch nicht das ich mit Frauen….“. „Nicht mit fremden Frauen, bei ihr ist es etwas anderes, sie ist eine Freundin“. „Das ist also ganz was anderes“, meine ich etwas pikiert, „hast du dir auch überlegt was ich machen soll wenn sie mit mir schlafen will?“ Annette sieht mich nur an. „Du hast es ihr gesagt?!“. Ich bin sprachlos, starre eine Zeitlang vor mich hin. „Ist es denn so schlimm mit einer Frau zärtlich zu sein?“ fragt sie mich. Ich schüttel stumm den Kopf, blicke sie dann an, „Nein, aber ich wäre gerne gefragt worden“. „Hätte das denn etwas geändert, wenn du es abgelehnt hättest, müsste ich dich dazu zwingen, das hätte ich nicht gemocht. Du weißt doch noch was Frau Brunken gesagt hat, Einer von uns muss der Dominante Partner sein und das bin ich eben.“ „Aber warum musstest du ihr von der Keuschheitsvorrichtung erzählen?“ „Maria hat davon geredet das es ihr reicht wenn du sie mit den Händen und deiner Zunge verwöhnst, sie würde nicht mit dir schlafen wollen“, wieder lächelt Annette, „da habe ich sie auch über diese Sache aufgeklärt, Sie wird es morgen sehen wollen, du wirst oben also nackt sein. Okay?“ „Habe ich denn eine andere Wahl?“ „Nein“, Anette steht auf, „und nun komm mit, ich will dich spüren“. Ich lösche das Licht im Wohnzimmer und folge ihr.
Die Kinder wecken uns, ich bin noch sehr müde, Annette hat mich noch sehr in Anspruch genommen, wollte geleckt und gestreichelt werden, danach ist sie eingeschlafen, ich habe noch lange wach gelegen. Vieles ging mir durch den Kopf, auch jetzt bin ich mir noch nicht im klaren was da passiert ist. Gut, was passiert ist weiß ich, aber das warum und wie, ist es was mich beschäftigt. Nun weiß Maria also auch über mich Bescheid und nicht nur das, Annette hat mich ausgeliehen. Annette ist schon hoch, auch ich rappel mich auf, gehe zum Klo und will nun in die Küche gehen. Annette hält mich auf, »Du siehst noch sehr müde aus mein Schatz, ich möchte das du dich wieder hinlegst, du sollst gut ausgeruht sein wenn Maria zu uns kommt.« »Aber…«, versuche ich zu sagen, doch sie legt einen Finger auf meinen Lippen, »Keine Widerrede, ab ins Bett mit dir.« Ich zögere noch einen Moment, sie sieht mich nur an, ich senke die Augen und gehe ins Schlafzimmer.
An Schlaf ist aber nicht zu denken, was macht sie mit mir, ich hätte nicht klein bei geben sollen, denke ich, ach menno, diese ganzen Grübeleien. Ich wälze mich hin und her, Maria kommt mir in den Sinn, sie ist schön, eine schöne Frau, viele Männer würden mich beneiden wenn sie in meiner Lage wären, hmm, vielleicht auch nicht, ich mache es nicht freiwillig, es kommt nicht von mir.
Irgendwie muss ich doch eingeschlafen sein, meine große steht am Bett, hat mich geweckt. Ich lächel sie an, »sag Mama das ich gleich runter komme«. Sie verschwindet und ich stehe zum zweiten Mal auf an diesem Tag. Recke und strecke mich, es geht mir besser, was so ein wenig Schlaf doch ausmachen kann.
Annette hat das Essen schon auf dem Tisch, ich bin ein wenig durcheinander, ich komme ja gerade aus dem Bett und setze mich nun an den Mittagstisch, ist ungewohnt für mich.
Nach dem Essen bringen wir schnell die Wohnung auf Vordermann, ich sauge noch schnell im Wohnzimmer während Annette ein paar Kleinigkeiten wegräumt um alles etwas ordentlicher erscheinen zu lassen. So, alles ist soweit fertig, Annette und ich haben es uns gerade in der Stube gemütlich gemacht und ich wollte gerade auf das Thema Maria zu sprechen kommen, als die Türklingel anschlägt. Annette geht zur Tür, es sind Maria und die Kinder. Die kleinen werden gleich zu unseren nach oben geschickt und Maria kommt mit Annette zu mir. Ich erhebe mich um sie zu begrüßen, weiß aber nicht wie. »Nun nimm sie schon in den Arm und gebe ihr einen Begrüßungskuss«, sagt Annette. Etwas zögerlich lege ich eine Hand auf Marias Hüfte und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. »So und nun setzt euch«, Annette zeigt auf die Couch, sie selber nimmt im Sessel platz.
Ich pflanze mich hin, Maria kommt zu mir, setzt sich so das sich unsere Knie berühren, ich zucke ein wenig zusammen. Annette steht auf, »Komm bitte mal mit in die Küche«, sagt sie zu mir. Ich folge ihr. »Was ist los mit dir«, fragt sie mich, »ist Maria dir so zuwider?« »Nein, ich weiß nur nicht was ich machen soll, es ist merkwürdig, sie ist doch deine Freundin und …«. »Tu einfach so als wärst du vom Institut zu einem Mann geschickt worden, nur das es eben Maria ist. Oder bist du bei den Männern auch so schüchtern?« Ich schüttle den Kopf. »Das habe ich mir gedacht und nun ab mit dir.« »Aber…« »Schon wieder ein ›Aber‹?« »Ja, ich weiß nicht wie ich das sagen soll, ich bin gehemmt weil du dabei bist und weil es eine Frau ist.« »Stell dir einfach vor das ich nicht da bin und denke daran, das ganze geht doch von mir aus, du tust es weil ich es so möchte, du betrügst mich nicht. Okay?« »Ja« »Gut, nun ab mit dir und zeige ihr das sie eine Frau ist«
Wir kehren zurück ins Wohnzimmer, Maria schaut uns an, schaut mich an. Ich setze mich wieder zu ihr, sehe ihr in die Augen, »Du bist sehr schön«, sage ich zu ihr. Ihre Augenlider flattern etwas, »Danke«, sagt sie. »Deine Bluse steht dir sehr gut, ist das Seide«, frage ich und streiche mit den Fingern über ihre Schulter den Arm hinunter. Sie nickt. Meine Finger erreichen ihr Bein, ich lege meine Hand dort hin, rücke etwas näher zu ihr. »Das fühlt sich toll an«, sage ich leise. Mit der anderen Hand fahre ich leicht über ihr Haar, »Auch das fühlt sich schön an«. Sie schluckt und leckt sich die Lippen, meine Hand legt sich in ihren Nacken, mein Gesicht nähert sich ihrem. Ich sehe ihr immer noch in die Augen, sehe das sie kurz zur Seite schaut, zu Annette hin, dann wieder zu mir. Ich komme ihr immer näher, sie schließt ihre Augen und unsere Lippen berühren sich ganz zart, ganz sanft, aber eindeutig sexuell, nicht so wie beim Kuss zur Begrüßung. Ich ziehe meine Lippen kurz zurück und lege sie dann wieder auf ihre, meine Zunge huscht einmal ganz kurz über ihre Unterlippe. Nun lege ich meine Lippen auf ihren Mundwinkel, berühre sie dort auch kurz mit der Zunge. Meine Lippen wandern über ihre Wange hin zu ihrem Ohrläppchen, auch dort berühre ich sie mit der Zunge, sie stöhnt leise auf, ich spüre wie sie ihre Beine zusammenpresst. Eine Hand von mir liegt ja immer noch dort, die lasse ich jetzt langsam nach oben wandern, bis sie auf ihrem Schoß liegt, wieder stöhnt sie auf. Ich sauge ganz leicht an ihrem Ohrläppchen, sie zittert.
Meine Lippen wandern zurück zu ihrem Mund, wieder treffen sich unsere Lippen, diesmal etwas intensiver, ich sauge an ihrer Unterlippe, streichle sie mit der Zunge, das gleiche mache ich mit ihrer Oberlippe und beginne nun sie richtig zu küssen, unsere Zungen berühren sich, umkreisen sich, meine Hand baut etwas Druck auf an ihrem Schoß und die andere Hand massiert leicht ihren Nacken. Maria legt ihre Hände auf meine Schultern und krallt sich fest, ich beende den Kuss und beginne das Spiel von neuen. Erst nur leichte Berührungen an den Lippen, an der Wange und den Ohrläppchen, dabei bewege ich meine Hände und Finger und küsse sie wieder richtig. Nach dem zweiten Kuss entferne ich mich etwas von ihr und sehe sie an. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht strahlt etwas aus das ich nicht beschreiben kann, gesehen habe ich es schon, nicht bei ihr, sondern bei den Männern denen ich Lust bereitet habe, diese hatten einen ähnlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
Maria öffnet ihre Augen, ihre Pupillen sind groß und dunkel, ihr Mund leicht geöffnet. Ich bewege leicht meine Finger an ihrem Schoß, sie erschauert und wirft den Kopf zurück, ich nehme die Gelegenheit wahr und küsse ihre Kehle, sie stöhnt lüstern auf.
»Manfred«, ich höre die leise Stimme von Annette und drehe mich zu ihr um, ich habe wirklich vergessen das sie da ist und auch Maria wird sich nun bewusst das wir nicht alleine sind, will etwas von mir abrücken, belässt es aber bei dem Versuch als sie sich erinnert das es ja so zwischen ihr und Annette abgesprochen war. Annette lächelt sie an, »Und zu viel versprochen?« Maria schüttelt den Kopf, »Eher zu wenig, ich bin noch nie so fantasievoll geküsst worden!« »Es sah auch wirklich scharf aus, Maria und ich hätte euch gerne noch weiter zu gesehen, es wäre aber besser wenn Manfred dir nun erst mal die Haare färbt, danach geht es oben weiter. Es kann immer sein das die Kinder runterstürmen, wir würden es zwar hören, aber es muss ja nicht sein.«
Natürlich hat Annette recht, wir lösen uns voneinander und ich beginne alles zusammen zu stellen, hole einen Stuhl aus der Küche, lege ein großes Handtuch auf den Boden und halte ein Handtuch bereit für Marias Schultern. »Ich glaube das du am besten deine Bluse ausziehst, es wäre zu schade wenn dort ein Fleck dran kommt«, meint Annette, Maria nickt und beginnt langsam ihre Bluse aufzuknöpfen, sie schaut mich dabei an, auch als sie ihre Bluse abstreift sieht sie mich an. Sie steht nun im BH vor mir. Ich habe sie ja gestern im Bikini gesehen, sie hatte da noch weniger an wie jetzt und doch ist der Anblick nun eindeutig erotisch. Ich kann nicht anders und gehe auf sie zu und küsse sie, wieder umkreisen sich unsere Zungen. Annette legt mir eine Hand auf die Schulter, »Geh bitte mal vor die Tür«, sagt sie zu mir, ich sehe sie an, »Jetzt sofort, Manfred«. Ich löse mich von Maria und gehe aus dem Zimmer, schließe die Tür hinter mir. Ich fasse es nicht, durch diese kleine Anweisung hat Annette die Machtverhältnisse klargemacht, hat Maria gezeigt wo ich stehe, was ich bin. Zuerst will ich wütend werden, doch ich bleibe ruhig, denke an das was dort drinnen passiert ist und was oben noch passieren wird. Sie wollte Maria zeigen das sie der Dominante Partner ist, soll sie doch, es stimmt ja auch! Ich warte das ich wieder rein darf, höre nur leises gemurmel, was mögen sie besprechen? Es kann mir egal sein.
Ich werde rein gerufen, Maria sitzt schon auf dem Stuhl, Annette schüttelt die Farbmischung. Sie hat auch Gummihandschuhe für mich bereitgelegt die ich nun anziehe. Maria sieht mich an, ich kann ihren Blick nicht deuten. »Hier Manfred, ich habe es gut geschüttelt«, Annette reicht mir das Färbemittel und ich beginne Marias Haare zu färben, das mache ich sehr konzentriert und wortlos. Die beiden Frauen unterhalten sich dabei, ich bekomme es nur am Rande mit, es geht um Männer, um was sonst! Ich versuche nicht soviel zu kleckern, bei langen Haar ist es doch etwas schwieriger, ich bekomme es aber gut hin, verteile nun den Rest im Deckhaar, knete alles gut durch und drehe Maria zum Schluss einen Dutt. »Nun eine halbe Stunde warten, dann kannst du es ausspülen«, sage ich zu Maria. Sie lächelt mich an, »Danke Manfred, holst du mir was zu trinken, einen Sekt vielleicht?« »Es steht eine Flasche im Kühlschrank«, meint Annette zu mir. Also gehe ich in die Küche und öffne die Flasche, gehen damit zurück ins Wohnzimmer und nehme drei Gläser aus dem Schrank. »Oh«, sagt Annette, »du bitte keinen Sekt, Maria weiß nicht ob du sie noch nach Hause fahren musst, es kann sein sein das Bernd keine Zeit hat«. Ich stelle ein Glas wieder weg und gebe beiden Frauen etwas zu trinken. Bei Maria muss ich aufstehen und ihr das Glas geben, sie sitzt etwas weiter vom Tisch entfernt, sie nimmt einen Schluck und reicht mir das Glas wieder damit ich es zurückstellen kann.
Die beiden unterhalten sich wieder, es werden Themen angesprochen bei denen ich nicht mitreden kann. »Manfred…«, Maria zeigt auf ihr Glas, ich erhebe mich und reiche es ihr, warte bis sie getrunken hat und stelle es wieder auf den Tisch. So geht es weiter, sie zeigt auf das Glas und ich bediene sie, natürlich ist es Berechnung von den beiden und ich mache das Spiel mit. Es geht eine Weile so weiter, bis ich auf die Uhr zeige und meine das es für Maria Zeit wird sich die Haare auszuspülen. »Okay«, sagt Annette, »führe Maria bitte ins Bad und helfe ihr«. Wir gehen los, im Badezimmer beugt sich Maria über die Badewanne und ich brause ihr das Haar ab, sie hilft mir indem sie sich das Haar mit den Händen auspresst. Nachdem die Farbe ausgespült ist massiere ich ihr eine Haarkur ein und spüle sie wieder aus. Maria trocknet ihre Haare erst mit einem Handtuch und greift sich dann den Fön, ich will mich aus dem Bad zurückziehen, ihr mehr Platz lassen, doch sie hält mich zurück, möchte das ich warte. So setze ich mich auf den Rand der Badewanne und sehe ihr zu wie sie sich die Haare trocknet, es ist ein reizvoller Anblick, sie bewegt sich sehr elegant dabei.
Der Fön ist aus, für einen Moment ist es unnatürlich ruhig. Maria schaut sich im Spiegel an, »Hast du alles erwischt?« Ich sehe sie mir genau an, »Ja, alles ist gut gefärbt, das steht dir sehr gut«. Sie geht aus dem Bad, zieht mich mit. Im Wohnzimmer reicht mir Annette Marias Bluse, bringst du sie schon mal nach oben und wartest dort. Ich schaue Annette an und nicke, verlasse das Wohnzimmer und warte im Schlafzimmer auf Maria. Die lässt nicht lange auf sich warten. Sie öffnet die Tür und schaut sich neugierig um, Annette hat eine Fleecedecke auf dem Bett ausgebreitet, Maria sieht es und lächelt. Sie setzt sich auf die Bettkante stützt sich mit einem Arm ab und schlägt die Beine übereinander. Bei dem Anblick frage ich mich ob es den Frauen im Blut liegt sich zu Präsentieren, sie sieht einfach toll aus!
»Zieh dich aus!«, sagt sie, sie sagt es nicht im Befehlston, aber mit fester Stimme. Ich beginne mich zu entkleiden, streife aber nicht einfach die Klamotten ab sondern mache es langsam. Den Slip ziehe ich zuletzt aus und stehe jetzt nackt vor ihr. »Komm zu mir.« Ich stelle mich vor sie hin, sie beugt sich vor, umfasst meine Hüften und dreht mich etwas, fasst dann an die Keuschheitsvorrichtung, zieht daran. Nun entfernt sie die Penisnachbildung und schaut sich alles genau an. »Stört dich das nicht wenn du äh…«. »Wenn ich einen Steifen bekomme? Nein, ich habe mich schon daran gewöhnt«. Sie stellt noch ein paar Fragen, ich gebe ihr ehrliche Antworten.
Als ihr Wissensdurst gestillt ist scheint sie sich daran zu erinnern warum sie hier bei mir ist, »Zieh mich bitte aus.« Ich nicke und reiche ihr meine Hände, zieh sie hoch bis sie vor mir steht. Langsam streiche ich mit den Händen über ihren Oberkörper, lasse sie nach hinten wandern und öffne ihre BH, streife ihn ab, nun umfasse ich ihre Brüste, sehe sie an. »Du hast geile Titten«, sage ich leise. Sie atmet hörbar ein, das tut sie auch als ich ihre Nippel mit den Lippen berühre, vorsichtig daran sauge. Ich gehe langsam auf die Knie bedecke ihren Körper dabei mit Küssen. Meine Hände streichen an ihrem linken Bein hinab bis ich zu ihrem Fuß komme, ich ziehe ihr den Schuh aus und küsse ihren Fußrücken, sie stöhnt leise auf dabei. Der andere Schuh wird auch von mir ausgezogen und auch dieser Fuß geküsst. Nun richte ich mich wieder auf, sitze immer noch auf den Knien vor ihr, meine Hände streichen ihre Beine hinauf und ich umfasse ihren Po, ziehe ihn zu mir während ich mein Gesicht auf ihren Schritt drücke. Wieder stöhnt sie auf, eine Hand von ihr legt sich auf meinen Hinterkopf. Ich rücke etwas ab, öffne ihren Hosenknopf und ziehe langsam den Reißverschluss runter, drücke den Schieber dabei an ihren Unterleib. Ihre Hose sackt von alleine nach unten. Fasziniert sehe ich das sie Halterlose Strümpfe trägt, mit den Fingerspitzen fahre ich darüber und helfe ihr aus der Hose. Satt der Fingerspitzen lasse ich nun meine Lippen und die Strümpfe nach oben gleiten. Vorsichtig ziehe ich ihr einen Strumpf nach dem anderen aus. Sachte lecke ich mich jetzt nach oben zu ihrem Slip und ziehe ihn ihr aus.
Sie steht jetzt nackt vor mir, ich kann sehen wie erregt sie ist, ihre Schamlippen sind weit geöffnet und glänzen vor Feuchtigkeit, ihr Kitzler ist erigiert und steht etwas vor. Ich lecke über ihre Möse, nehme ihren Geschmack war, sie schmeckt ganz anders als Annette, herber aber nicht unangenehm. Mene Zunge erreicht ihre Klitoris, sie zuckt zusammen, ihre Hände drücken meinen Kopf an sich und sie schnappt nach Luft. Sanft sauge ich an ihrem Kitzler und spiele mit der Zunge daran. Ihr stöhnen wird lauter und mein Saugen heftiger, nun sauge ich an ihrer ganze Möse und schiebe meine Zunge tief in sie hinein meine Hände kneten dabei ihren Po. Sie kommt!
Sie kommt so sehr das sie sich nicht auf den Beinen halten kann, sie sackt neben mir auf die Knie, wird von mir umarmt und geküsst. Ich spüre beim Küssen kein zögern oder ekel bei ihr. »Du bist eine geile Frau«, sage ich als wir eine Pause einlegen, sie seufzt nur und sucht meine Lippen. »Lass uns ins Bett gehen«, sage ich leise, erst sieht sich mich fragend an nickt dann aber und steht langsam auf, ich folge ihr. Wir legen uns auf die Matratze und ich beginne wieder ihren Körper mit Küssen zu bedecken, bringe sie wieder hoch. Vorsichtig führe ich einen Finger in sie ein, jetzt einen zweiten. Mit meinem Daumen reibe ich an ihrer empfindlichsten Stelle während ich meine Finger in ihr bewege. Die andere Hand umfasst ihren Nacken, dort kraule ich sie sanft und beginne an ihren Brustwarzen zu saugen. Es dauert nicht lange, sie fängt an zu zappeln, wirft ihren Körper hin und her und kommt ein zweites Mal. Erschöpft entspannt sie sich, das will ich aber nicht, ich halte ihre Lust am kochen indem ich an ihrem Kitzler sauge, solange bis sie ein drittes mal kommt und meinen Kopf von sich weg schiebt. Mit geschlossenen Augen windet und räkelt sie sich in ihrem Orgasmus, kommt nur langsam zur Ruhe und entspannt sich, ich störe sie nicht dabei.
»Das ist der reinste Wahnsinn«, meint sie als sie sich etwas erholt hat, ich lächel sie an und will eine Hand zwischen ihre Beine legen. »Ich brauche eine Pause«, sag sie und dreht sich auf den Bauch. Ich betrachte ihren prallen Hintern und kann nicht widerstehen, ich schlage sachte mit meine Hand auf ihren Po, »Du warst unartig?« Sie keucht auf, »Ja«, sagt sie heiser, »aber bitte schlag mich nicht«. Das war eine Aufforderung zum Tanz für mich, wieder schlage ich, etwas fester. »Unartige Mädchen müssen bestraft werden«. Sie stöhnt lüstern auf, »Ja«. »Ich weiß was du getan hast, soll ich es dir sagen?« »Ja.« Wieder ein schlag von mir, aufstöhnen von ihr. »Du hast an dir selber rumgespielt« »Ja« »Du weißt das du es nicht darfst!« »Ja, bitte schlag mich nicht so fest«. Ich haue wieder etwas kräftiger auf ihren Po, sie windet sich unter den Schlägen. »Zeig mir was du gemacht hast«. Sie reagiert nicht, ein heftiger Schlag. »Tu was ich sage!«. Sie kommt auf die Knie und beginnt sich selber zu streicheln, stöhnt dabei auf. »Bitte Papi, ich tu es nie wieder«.
Ich bin so überrascht von ihren letzten Satz das ich schon aufhören will, sehe aber das sie sich immer noch streichelt. »Doch sage ich, du tust es wieder, du wirst wieder unartig sein«. Sie ist wieder kurz vor einem Orgasmus, ich schlage nun wieder sanfter, sie streichelt sich dabei selber zum Höhepunkt. Wieder windet sie sich hin und her, unartikulierte Laute kommen aus ihrem Mund. Ich lege mich zu ihr, umarme sie, gebe ihr Nähe. Sie seufzt und klammert sich an mich, einmal zuckt sie noch zusammen, stöhnt auf und presst sich an mich, danach entspannt sie sich völlig. Vorsichtig ziehe ich eine Decke über uns was sie mit einem wohligen räkeln begrüßt. Eine weile herrscht Ruhe, sie liegt mit geschlossenen Augen bei mir, ich sehe sie an, sie ist wirklich eine schöne Frau. Ihr Atem wird ruhiger, sie wird doch nicht einschlafen, denke ich, das geht nicht. Mit einem Kuss hole ich sie in die Wirklichkeit zurück, »Nicht einschlafen«, sage ich. Sie schüttelt den Kopf. Sie schaut mich an, »Ich habe so etwas noch nie erlebt, ich danke dir!« »Es war auch schön für mich, du bist eine tolle Frau«. Ich streiche über ihr Haar, »Soll ich dir beim anziehen helfen?« Sie nickt, ich kann es ihr aber ansehen das sie es bedauert das es zu Ende ist.
Stück für Stück ziehe ich sie an, liebkose sie dabei. Jetzt fehlen nur noch ihre Schuhe. Ich knie mich vor sie hin und helfe ihr in den Schuh, dann den anderen. Nun sehe ich zu ihr hinauf, sehe ein glitzern in ihren Augen, »Leck meine Schuhe ab«, sagt sie, das Glitzern in ihren Augen verstärkt sich. Ich beuge mich langsam runter zu ihren Fuß und berühre mit der Zunge ihren Schuh, ihr Atem wird schneller und auch ich verspüre Lust dabei, ich lecke ihren ganze Schuh, bis sie mir den anderen hin hält, den ich auch ablecke. Es ist eine so erniedrigende Situation aber dennoch bin ich hochgradig erregt. »Das reicht«, höre ich nun. Ich lasse meine Augen gesenkt, ihre Schuhe verschwinden aus meinen Blickfeld, sie geht zur Tür, öffnet sie aber noch nicht, genießt den scheinbar diesen Augenblick. Jetzt höre ich wie die Tür auf gemacht wird und sie einen Schritt nach draußen macht. Die Tür wird noch nicht geschlossen, immer noch knie ich mit gesenkten Augen und bebend vor Lust. »Du darfst nun aufstehen«, sagt sie und schließt die Tür.
Nun bin ich alleine im Schlafzimmer, sitze immer noch auf den Knien und starre den Fussboden an. Was ist los mit mir, denke ich, wieso hat mich das so stark erregt als ich ihre Schuhe abgeleckt habe. Ich bin nicht in der Lage mich zu erheben, noch immer fühle ich die Erregung in mir, eine Erregung für die es kein Ventil gibt. Wenn doch nur jemand da wäre der meine Brustwarzen stimuliert, das würde mir schon helfen.
Wie in Trance hebe ich eine Hand und streichel meine Brust, umfasse sie mit der Hand, drücke sie, massiere sie und suche nun meine Brustwarze. Ich beginne sie zu zwirbeln, empfinde aber nichts dabei, als ich stärker zudrücke schmerzt es nur. Meine Hand sinkt runter. Wenn doch nur jemand hier wäre, denke ich frustriert, meine Erregung ist abgeflaut. Ich stehe auf und ziehe mich an, mache das Bett wieder klar, nehme die Fleecedecke zusammen, vorher schnupper ich aber noch an der Stelle wo Marias Unterleib gelegen hat, ein schwacher Duft von ihr ist noch da.
Im Wohnzimmer sind Maria und Annette im Gespräch vertieft, „Ah, Manfred, Maria sagt das du einfach fantastisch warst“. „Ja“, sagt Maria, „besonders die letzte Aktion von dir, das war das I-Tüpfelchen des ganzen“. Sie lächelt mich an, auch Anette lächelt. Sie weiß es, denke ich bei diesem Lächeln. „Machst du uns bitte einen Salat, du weißt schon, den ich so gerne mag. Mit viel Fetakäse“, sagt Annette nun zu mir und sieht mich an. Ich nicke, natürlich würde ich viel lieber hier bleiben und den beiden zuhören, aber Annettes Blick sagt, ‚Ab in die Küche!‘, und so gehe ich rüber um den Salat anzurichten, muss dabei an die Aussage von Maria denken, das Schuhlecken war für sie das I-Tüpfelchen, das Highlight gewesen, sicher hat sie gemerkt wie sehr mich das erregt hat.
Ich bringe den Salat in die Stube und will gerade hinsetzen, „Nun kannst du das Abendessen für die Kinder und für dich vorbereiten“, kommt die Anweisung von Annette, wieder mit diesem Blick. Also verschwinde ich wieder in die Küche, decke den Tisch und esse dort auch mit den Kindern. Wir sind gerade fertig da klingelt es an der Tür, ich gehe hin, es ist Bernd. Ich begleite ihn ins Wohnzimmer, auch die Kinder sind nun dort. „Hast du die Küche schon aufgeräumt?“, fragt mich Annette leise, ich schüttle den Kopf, „Nein“. „Dann mach das bitte“. Bernd und die Kinder bekommen davon nichts mit, Maria schon. Sie lächelt schelmisch während ich die Stube verlasse. Ich der Küche überlege ich warum ich das Spiel überhaupt mitmache, ich hätte Annette ja auch was schei.. können, ihr sagen das sie gefälligst die Küche aufräumen soll. Annette könnte mich deswegen aber bei Frau Brunken anschwärzen und das hätte eine Geldstrafe zur Folge, nur würde Annette das denn überhaupt machen? Sie ist doch meine Frau und sie liebt mich! Ich zucke innerlich mit den Schultern, ich will es nicht drauf ankommen lassen und so schlimm ist es nun auch nicht hier eben aufzuräumen.
Als Maria und Bernd aufbrechen bin ich noch in der Küche am werkeln, Annette ruft mich zu sich und wir begleiten sie zur Tür. Maria nimmt dort Annette kurz in den Arm, verabschiedet sich und wendet sich danach an mich, auch ich werde kurz gedrückt und spüre ihre Wange an meiner. Sie schaut mich und Annette noch kurz an und geht mit Bernd und den Kindern zum Auto. Ich schließe die Haustür und gehe hinter Annette her, sie will gerade ins Wohnzimmer gehen, „Schatz?“, ich halte sie zurück. Sie dreht sich zu mir um, „Ja?“. Ich wollte sie wegen der Küche fragen, nun kommt mir das aber blöd vor, es ist ja eh nicht mehr viel zu tun dort, „Ach nichts“, sage ich deshalb ausweichend und will weiter in die Küche gehen.
„Warte Manfred“, sagt Annette. Ich bleibe stehen. „Du wolltest mich was fragen!“, sagt sie. „Ach das hat sich erübrigt.“ „Dennoch will ich wissen was du mich fragen wolltest!“. Ich druckse etwas herum. „Nun, ich höre!“, bohrt sie weiter. „Ich wollte fragen warum ich alles machen soll“, sage ich leise. „Alles?“, sie dehnt das Wort, „Ich habe also nichts getan heute? Ich habe mich nicht um die Kinder gekümmert als du mit Maria oben warst, ich habe nicht das Mittagessen vorbereitet?“ Ich will etwas sagen, doch sie lässt das nicht zu, „Ich bin noch nicht fertig, Manfred, unterbrich mich also nicht. Ich habe auch noch das Wohnzimmer aufgeräumt als du mit ihr oben warst“. Sie schaut mich an und ich weiß nicht was ich darauf antworten soll. „Nun?“, fragt sie und schaut mich wieder an. Ich weiß immer noch nicht wie ich darauf reagieren soll und blicke zu Boden.
„Belassen wir es dabei.“, kommt es von Annette, ich hebe meinen Kopf und sehe sie lächeln, erleichtert lächel ich auch. „Aber,“, sagt sie und ihr Lächeln erstirbt, „in Zukunft will ich so eine Frage nicht wieder hören. Ja?“ „Es wird nicht wieder vorkommen.“ „Versprichst du mir das? Versprichst du mir, das du alles tust was ich dir sage ohne es zu hinterfragen.“ Ich zögere einen Moment, dann nicke ich, „Ich verspreche es!“ Anette geht zur Wohnzimmertür und schließt sie, wendet sich zu mir um, „Ich möchte das Du meine Schuhe küsst und es nochmal versprichst.“ Wieder zögere ich einen Moment, sehe sie an, sehe das es ihr Ernst damit ist. Ich beuge meine Knie und gehe vor ihr runter, küsse ihre Schuhe und sage: „Ich verspreche das ich alles machen werde was du mir sagst.“ „Ohne es zu hinterfragen!“ Ich wiederhole den Schwur und füge, „Ohne es zu hinterfragen“, an. „Gut! Du darfst nun aufstehen.“
Ich erhebe mich, weiß nicht was ich nun machen soll, wage es nicht sie anzusehen. „Schaust du bitte wie weit die Kinder sind.“ „Natürlich mein Engel.“ Ich bin froh das sie das Ganze nicht weiter vertieft und gehe hoch um nach den Kindern zu sehen.
Später am Abend sitzen wir noch zusammen im Wohnzimmer und unterhalten uns über den Tag. Ich wundere mich immer noch über Maria, was geschehen ist als ich sie spielerisch geschlagen habe, was sie da gesagt hatte. Annette zuckt mit den Schultern, „Wer weiß was in ihr vorgegangen ist dabei. Das bleibt aber unter uns!“ Sie schaut mit streng an. „Natürlich!“, sage ich. Annette lächelt wieder, „Sie war sehr zufrieden mit dir, wir werden es sicher noch wiederholen. Ich kann mir auch vorstellen das sie mal mit dir zum Institut fährt, du weißt schon, wenn das Ding geöffnet wird“ „Aber….“ Annette lässt mich nicht ausreden, „Es ist meine Entscheidung und denke daran was du mir versprochen hast“. „Ja Annette“, sage ich kleinlaut. „Fein und jetzt gehen wir zu Bett, nehme bitte das Telefon mit“
Im Bett möchte ich mich an sie kuscheln, sie lässt es aber nicht zu, sie möchte das Telefon haben und verlangt von mir das ich mich völlig ruhig verhalte. „Schaffst du das?“, fragt sie mich. Ich nicke. „Gut, dann kannst du hierbleiben, aber sei ruhig!“
Sie wählt eine Nummer aus dem Speicher, es ist so ruhig das ich das tuten aus dem Hörer hören kann. Ein Mann meldet sich. „Hallo Uwe, Annette hier.“ Was von Uwe kommt kann ich nicht hören, hören schon, ich verstehe es nicht. „Ja, ich habe Sehnsucht nach dir“, meint Annette. „…“. „Ich liege oben im Bett, Manfred ist noch in der Stube“ „….“. Annette lächelt, „Was ich anhabe? Ich liege im Bett, was habe ich da wohl an?“ „…“ „Genau, ein Nachthemd uns zwar ein Supersexy Nachthemdchen.“ Ich sehe sie an, sie hat ein normales Bigshirt an, so wie immer, ich muss grinsen. „Bei so einem Hemdchen trage ich keinen Slip.“, sagt sie in den Hörer. „…“ „Meine Hand? Die liegt auf der Decke. Warum fragst du? “ „…“ Annette stöhnt leise in den Höre, „Du möchtest das ich mich streichel, das macht mich aber scharf?“ „…“ „Manfred? Nein, ich würde lieber mit dir…“. Sie legt ihre Hand unter die Decke und stöhnt wieder auf, „Meine Hand liegt jetzt zwischen meinen Beinen“ „…“ „Oh ja, ich bin scharf auf dich“, Annette seufzt in den Hörer. Ich höre Uwes Stimme und Anettes stöhnen. Das ganze erregt mich sehr, ich würde am liebsten mitmachen, Annette berühren, ich sehe sie an. Sie erkennt was in mir vorgeht und schüttelt den Kopf.
Es geht eine Weile so, Annette flüstert geile Dinge in den Hörer und Uwe antwortet ihr. Sie streichelt sich wirklich, ich sehe die Bewegungen ihrer Hand unter der Decke. Ihr Stöhnen wird lauter, ihr Körper spannt sich kurz an und sie presst den Hörer an ihre Wange, „Ich komme“, Annettes Stimme ist heiser und gepresst. Sie entspannt sich wieder, stöhnt leise in den Hörer, „Ich will dich!“ „….“ „Am Dienstag, komme am Dienstag zu mir, Manfred muss an dem Tag außer Haus.“ „…“ „Ich weiß, ich habe mich eine Weile nicht gemeldet. Ich musste mir über einiges klar werden“ „…“ „Über was? Nun über unsere Beziehung“ „…“ „Natürlich haben wir eine Beziehung, jetzt haben wir eine. Ich musste darüber nachdenken ob ich das zu lassen soll“ „…“ „Manfred, ja er ist lieb und ich liebe ihn, aber… Nun er hat Schwierigkeiten mit mir zu schlafen, Errektionsprobleme. Er kann nicht immer wenn ich will und das ist sehr frustrierend“ „Nein, er weiß nichts von Dir, noch nicht. Vielleicht ahnt er was, er hat aber noch nicht darüber gesprochen“ „…“ „Ich weiß nicht, vielleicht ist es ihm ja sogar recht so. Wäre das ein Problem für Dich?“ „…“ Annette lächelt den Hörer an, „So ein schlimmer bist Du, es würde dich anmachen?“ „…“ „Ja, wir reden am Dienstag darüber. Oh Uwe, komme bitte gegen sechs, Manfred ist dann noch zu Hause“ „…“ „Warum? Weil es mich anmacht wenn er aus dem Haus geht und er weiß das Du bei mir bist.“ „…“ „Bis Dienstag“ „…“ „Nein, das kann ich noch nicht“ „…“ „Bitte Uwe“ “ Ja, habe ich gesagt… Na gut“. Annette schaut mich an, dann den Hörer, „Ich liebe dich“ „…“ „Bis dann…“.
Annette schaltet das Telefon aus. „Wieso…“, platzt es aus mir heraus. Sie schüttelt den Kopf, „Nicht Manfred, ich will darüber nicht diskutieren, du hast es zu akzeptieren!“ Sie dreht sich auf die Seite, „Ich will nun schlafen, gute Nacht Manfred“ „Gute Nacht“. Ich lehne mich zu ihr hin um ihr einen Kuss zu geben doch sie schüttelt mich ab, „Nicht“ „Bitte Annette“ „Gut, du darfst mich küssen, aber mit dem Kuss besiegelt du das du mit allem einverstanden bist was ich mit Uwe mache“ „Ich, äh…“. Annette dreht sich auf den Rücken, sieht mich an und zieht mich zu sich runter, einen Moment spanne ich meine Muskeln an, entspanne mich wieder und küsse sie. Es wird ein langer Kuss. Ich spüre wie Annette sich an mich drängt und streiche sanft mit meinen Händen über ihren Körper, sie lässt es zu. Ich bringe sie mit meinen Händen, meinen Lippen und meiner Zunge zum Orgasmus. Als sie zu Atem gekommen ist liegt sie in meinen Armen, ich kann ihre Augen im Halbdunkel des Schlafzimmers glitzern sehen. Sie kommt dicht an mein Ohr, „Nun ist Uwe mein Lover“, flüstert sie. „Ja“, flüstere ich zurück, bin mir aber nicht klar darüber was sie damit meint.
Auch am nächsten bekommt Manfred keine Klarheit darüber was Annette damit meinte als Sie sage das Uwe nun Ihr Lover sei. Er hat am Morgen das Haus verlassen und ist jetzt gerade dabei mehr schlecht als recht seiner Arbeit nachzugehen. Es geht ihm einfach zu viel im Kopf herum und auch die Tatsache das seine Tage hier gezählt sind schwächen seine Arbeitsmoral. Er will ja eigentlich heute im Personalbüro Bescheid geben das er seine Stellung hier aufgibt. Doch noch er ist nicht in der richtigen Stimmung dafür, vielleicht später.
Annette ist guter Dinge, sie hatte gestern eine Entscheidung getroffen, hat daraufhin Uwe angerufen und ist mit sich im reinen. Die letzten Wochen waren sehr turbulent gewesen. Sie hat mit Uwe geschlafen und das war sehr schön gewesen, auch der Sex danach mit Manfred war sehr schön. Annette hätte nie gedacht das sie so ihre Lust ausleben kann.
Was ist nicht ganz so zusagt ist der Sexuelle Kontakt mit fremden Männern. Klar es war schön am Freitag als sie mit dem jungen Mann geschlafen hat den Frau Bunken mitgebracht hatte. Doch es war nicht so befriedigend als wenn sie mit Uwe zusammen gewesen wäre. Auch der Abend mit dem Heiner, sie war letztendlich froh darüber das da nichts passiert ist.
Ihr ist klargeworden das Sie immer noch Manfred liebt, Sie aber auch das gleiche für Uwe empfindet. Bei Manfred ist es etwas besonderes, diese Dominanz von der Frau Brunken gesprochen hat. Das Sie der Dominante Partner in der Beziehung zu Manfred ist, es gefällt ihr und Sie hat gespürt das es auch Manfred gut tut.
Annette lächelt bei diesen Gedanken. Es scheint ihm wirklich zu gefallen. Maria sagte ihr das ja auch, Sie meinte das Manfred sie ganz seltsam angesehen hatte als sie von ihm verlangte das er ihre Schuhe küsst. Das hat sie selber ja auch noch von ihm verlangt.
Maria. Annette fällt das wieder ein was Manfred so bemerkenswert fand. Das Maria so auf die leichten Schläge auf dem Po…
Die Türklingel reißt Annette aus ihren Gedanken. „Wer mag das sein“, sagt sie zu sich selber. Auf dem Weg zur Tür schaut sie gewohnheitsmäßig in den Spiegel, zupft kurz hier und da und öffnet dann. Ein junger Mann steht draußen und lächelt sie gewinnend an. Er scheint Anfang zwanzig zu sein und hat schöne braune Augen. Seine Kleidung sieht ordentlich aus und er hat einen größeren Aktenkoffer bei sich. „Hallo, ich bin Thorsten. Ich soll hier einen Computerterminal aufstellen mit dem Sie sich in das Netzwerk des Instituts einwählen können.“
Richtig, Frau Brunken hat ja davon gesprochen das jemand am Montag zu uns kommt, denkt Annette. „Bitte kommen Sie doch herein“, Annette gibt die Tür frei. Der junge Mann geht an ihr vorbei, sie kann sein Rasierwasser riechen. Etwas anderes fällt ihr ein was diese Frau Brunken noch gesagt hat, der Monteur sei vielseitig verwendbar. Anette kann sich denken was sie damit meinte. Sie schaut dem Techniker hinterher als er in die Wohnung geht, er hat einen schönen festen Hintern, Annette lächelt. Sie könnte diesen Boy einfach vernaschen, er würde sicher jede Tour mitmachen. Ein warmes Gefühl durchströmt Sie.
Im gleichen Augenblick bekommt Sie aber ein schlechtes Gewissen, Annette schüttelt innerlich den Kopf. Denk an Uwe, sagt Sie sich, denk daran für was Du Dich entschieden hast.
„Ja bitte?“, der junge Mann, dieser Thorsten hat etwas zu Annette gesagt, sie war aber so in Gedanken, hat es nicht gehört.
Thorsten lächelt Annette an, seine dunklen Augen verwirren sie, „Ich wollte sie nicht stören, ich müsste aber mal an den Telefonanschluss. Wo ist der?“
„Oh, äh, hier. Hier im Büro“, Annette zeigt auf eine Tür.
„Vielen Dank.“ Thorsten geht in den Raum, Annette folgt ihm.
„Möchten sie einen Kaffee haben?“ fragt sie.
„Nein Danke, im Moment nicht, später gerne.“ Torsten hat sich auf ein Knie runtergelassen und schaut Annette nun von unten herauf an. Wieder fühlt Sie wie sich wärme in ihrem Unterleib ausbreitet, dieser Thorsten ist wirklich eine Sünde wert.
Unschlüssig steht sie vor ihm und gibt sich dann einen Ruck. Nein, sagt sie sich, nein, denk an Uwe! Um sich von dieser für sie heiklen Situation abzulenken fragt sie den Techniker was er dort nun machen muss.
Der Monteur hat mitbekommen wie es um Annette steht, trotzdem er noch so jung ist hat er viel Erfahrung in solchen Dingen. Er hat mitbekommen wie sie mit sich selber im Dialog war. An der Art wie sich ihm gegenüber verhält kann er nun auch ableiten wie sie sich entschieden hat und gibt ihr bereitwillig Auskunft über das was er bei ihr im Haus machen muss.
Er muss einen neuen Router installieren, Thorsten erklärt Annette kurz die Funktion des Gerätes, das der Computer darüber eine Verbindung ins Internet aufbaut. Um aber eine gesicherte Verbindung zu gewährleisten muss nun eben ein neuer Router angeschlossen werden.
Nachdem das passiert ist, Thorsten hat einen Anruf getätigt um das Gerät im Institut zu registrieren, zeigt er Annette das Notebook über das sie sich im Institut einwählen kann. Dieses hat auch verschiedene Besonderheiten, unter anderem gibt s kein Passwort sondern Annette muss sich mit ihrem Fingerabdruck anmelden. Dafür werden die Abdrücke ihrer Daumen und Zeigefinger eingescannt und im Institut hinterlegt. Annette wundert sich das beide Daumen und Zeigefinger gescannt werden. Thorsten sagt das ja die Wahrscheinlichkeit nicht gering ist das sich Annette mal an Daumen und Zeigefinger verletzt, vielleicht mal verbrüht, darum werden beide Daumen genommen. Anette versteht. Was sie aber nicht versteht ist das große Sicherheitsbedürfnis das das Institut hat, denn nur sie alleine kann mit dem Notebook arbeiten, es ist eine Kamera vorhanden die erkennt wenn mehrere Personen vor dem Rechner sitzen, oder ob keiner dort sitzt. Desweiteren können von dem was im Institut geschieht keine Mitschnitte oder Bilder gemacht werden.
Thorsten erklärt ihr auch hier den Grund dafür. Das Institut ist ein in sich abgeschlossener Bereich. Die Mitglieder können dort ihren Neigungen nachgehen ohne dass es irgendwie Publik gemacht wird. Es sind ja gewöhnliche Menschen die dort angemeldet sind, vielleicht ist ja Annettes Friseur dort Mitglied oder sogar ihr nächster Nachbar. Annette würde es mitbekommen wenn es so wäre, sie könnte verfolgen was diese Leute machen, wie sie sich vergnügen und sich ein Urteil darüber bilden. Mehr aber nicht, es würde aber alles im Verborgenen bleiben, keiner müsste Angst vor einer Entdeckung haben und kann sich aus diesem Grund ganz seinen gelüsten hingeben.
Alle Mitglieder, also auch Annette und Manfred sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, es würde zu empfindlichen Geldstrafen kommen wenn das von ihnen gebrochen werden würde.
Die Vorgänge im Institut sind ja alle legal, es kommt zu keiner ungesetzlichen Handlung. Das Institut geht sogar selber rigoros gegen so etwas vor. Es gibt keine Drogen und auch der Alkohol ist nur in Grenzen erlaubt.
Während seiner Erklärung hat Thorsten das Notebook vorbeireitet. Annette hat auch schon ihre Fingerabdrücke einscannen lassen, sie hat scherzhaft gesagt das sie nun sicher erwischt wird, das gleich die Polizei vor der Tür steht. Thorsten hat dabei gegrinst, er kennt diese Reaktion, wird aber schnell ernst. Das Institut arbeitet wirklich mit den Behörden zusammen, sagt er. Sollten Annettes Fingerabdrücke irgendwo gespeichert sein und im Zusammenhang mit einem Verbrechen stehen, würde nicht gezögert werden sie anzuzeigen. Das Institut ist durch und durch seriös und duldet keine Ausnahmen.
„So“, sagt Thorsten, „Wir bald fertig. Ich muss nur noch einige Einstellungen vornehmen.“ Er schaut Annette an, lächelt, „Ein Kaffee wäre nun nicht schlecht.“
„Kommt sofort.“ Annette geht in die Küche und bereit die Kaffeemaschine vor, wartet noch kurz und horcht auf die Geräusche die das Gerät macht, damit sie sicher ist das sie richtig arbeitet. Stellt dann Tassen auf einem Tablett zurecht, „Wie trinken Sie Ihren Kaffee?“ ruft sie ins Wohnzimmer.
„Mit Milch und Zucker bitte.“ Annette stellt nun auch Milch und Zucker zu den Tassen. Mit dem Tablett kehrt sie ins Wohnzimmer zurück und richtet das Geschirr auf dem Tisch aus.
Thorsten beobachtet sie dabei. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragt sie irritiert.
„Oh nein. Bitte entschuldigen sie. Es ist nur so, äh. Nun ich mag die Art wie sie sich bewegen, sie haben so eine gewisse Eleganz in ihren Bewegungen.“ Annette lächelt ihn an, „Danke.“
Thorsten lächelt zurück, „Auch ihr Lächeln… Sie sind eine wunderschöne Frau.“ Er winkt ab als sie etwas erwidern möchte, „Nein, nein. Ich versuche nicht sie anzubaggern.“ Wieder lächelt er, „Ich weiß was die Chefin ihnen über mich gesagt hat. Ich konnte es an ihren Blicken vorhin erkennen.“ „Das stimmt. Ich habe mich gefragt wie es wohl wäre…“
„Und haben sich dann dagegen entschieden.“
„Ja. Ich musste an… Ach das interessiert sie sicher nicht.“
Thorsten geht darauf nicht ein, „Ich bin für die Technik zuständig, baue die Geräte bei den Kunden auf. Mache aber auf Wunsch auch mehr.“
Annette kann sich denken was er meint, sie nickt.
„Es kommt aber gar nicht so selten vor das dies nicht verlangt wird, besonders bei verheirateten Paaren.“
„Ich“, Annette zögert, „Ich musste an meinen Freund denken, er ist mir wichtig. Wenn ich mit ihnen… Wenn es passiert wäre, wäre es für mich ein Treuebruch gewesen.“ Sie schaut Thorsten an, „Sie sind ein gutaussehender Mann, letzte Woche, wenn sie da zu mir gekommen wären.“ Sie beendet den Satz nicht.
„Sie sind eine schöne Frau, ich hätte gerne ihre Wünsche erfüllt.“ Beide sehen sich an, schweigen. Die Kaffeemaschine unterbricht die Stille.
Beide müssen lachen, Annette steht auf um die Kaffeekanne zu holen.
„Darf ich eine persönliche Frage stellen?“ fragt Annette als sie sich wieder gesetzt hat.
„Ja natürlich.“
„Wie denkt ihre Freundin über ihren Beruf, weiß sie davon?“
Thorsten grinst, „Freund, keine Freundin. Ich lebe mit einen Mann zusammen.“
„Oh! Sie sind…“
„Schwul? Nein nicht so richtig.“ Thorsten sieht das Annette ihn neugierig mustert „Ich mag schon Frauen, ich schlafe gerne mit Frauen und ich gebe ihnen auch das was sie brauchen. Mit meinem Freund ist es aber anders. Er ist älter wie ich. Er ist auch keine Schönheit, aber…“ Thorsten zuckt hilflos mit den Schultern.
„Sie lieben ihn.“ Annette schaut Thorsten verträumt an.
„Ja“, sagt der, „ich liebe ihn und er liebt mich“ Thorstens Augen glänzen dabei und Annette legt ihm ihre Hand auf den Arm.
„Das ist schön.“ Sagt sie leise.
Thorsten lächelt sie an, „Eine Frau kann das verstehen“
„Liebe hat nicht viel mit dem Alter oder dem Aussehen zu tun“, meint Annette, „Und warum sollen sich Männer nicht lieben können.“
Annette wechselt unbewusst vom förmlichen Sie zum Du, „Weißt du, da habe ich wegen Manfred auch Angst vor, angst das er sich verlieben könnte.“
„Manfred ist mein Mann, er arbeitet jetzt für das Institut“, fügt sie noch zu.
Auch Thorsten wechselt zum vertraulichen Du, „Ich weiß was dein Mann macht, ich habe mich über euch informiert bevor ich hierhergekommen bin.“
Annette schlägt kurz die Augen nieder. Nun ist es Thorsten der seine Hand auf ihren Arm legt, „Du brauchst Dich deswegen nicht zu schämen. Das Institut ist doch für solche Situationen da. Die Hauptsache ist doch das es euch gut geht, das ihr glücklich seid. “
Annette lächelt ihn wieder an, „Ja, das stimmt.“
„Für Manfred scheint es auch eine gute Entscheidung gewesen zu sein. Ich habe mir heute Morgen sein Profil angesehen, er ist sehr begehrt.“
„Aus diesem Grund wollte Frau Brunken ihn ja auch fest im Institut anstellen.“ Es ist Annette anzusehen das sie stolz auf ihren Manfred ist.
„Oh ja, die verschlossenen Männer…“, Thorsten wedelt mit der Hand, „Die sind so heiß… “.
„Wirklich?“
„Oh ja, ich hoffe nur das Bernd sich nie mit einem trifft.“
„Bernd ist Dein Freund? Warum sollte er das tun?“
„Ja, so heißt mein Freund. Warum er das tun sollte. Ach weißt Du, er weiß ja was ich hier mache und er hat nichts dagegen, aber nur solange ich mich ausschließlich mit Frauen treffe.“
„Ich verstehe, ich halte es mit Manfred genauso.“
Annette schenkt Kaffee nach, lehnt sich zurück und schlägt ihre Beine übereinander. Dieser Thorsten ist ihr sympathisch. Als Frau ist sie nun viel mehr an der Person Torsten interessiert als an dem Computer den er hier aufgestellt hat.
Sie fragt ihn über seine Beziehung aus und Thorsten gibt ihr bereitwillig Auskunft, seine Augen beginnen dabei zu leuchten als er ihr von seiner ersten Begegnung mit Bernd erzählt.
Er hatte ihn natürlich im Institut kennengelernt, Thorsten schließt seine Augen, denkt daran zurück. Vor vier Jahren war es. Ist das wirklich schon so lange her?
Er war damals arbeitslos und hat sich auf eine Stellenanzeige des Instituts gemeldet die er in der Tageszeitung entdecke. Es wurde dort ein Computerfachmann gesucht. Thorsten machte sich keine großen Hoffnungen als er seine Bewerbung dort einreichte. Er besaß ja keine abgeschlossene Berufsausbildung. Umso mehr wunderte er sich das er eingestellt wurde. Dabei war der Grund dafür ganz einfach, für die Leitung des Instituts waren die Kenntnisse von Thorsten und seine kreativen Ideen wichtiger als gute Noten auf einem Stück Papier. Einige der Sicherheitsmaßnahmen sind sogar von ihm erdacht worden.
Während seiner Tätigkeit bekam er natürlich mit worum es im Institut ging und trotz seiner Jugend war er tolerant genug das zu akzeptieren, die Personen die er dort traf nicht zu verurteilen.
Eines Tages lernte er auch Bernd kennen, dieser wollte sich eigentlich einen Film in einer Einzelkabine ansehen, der Rechner dort streikte aber. Thorsten wurde gerufen um es zu richten. Dabei kamen die beiden ins Gespräch. Am Anfang ging es nur um technische Dinge, später wurde es auch privat und zum Schluss haben sie sich zu einem Kinobesuch verabredet.
Er weiß es noch wie heute, sie haben sich Transformer ansehen, eigentlich kein Film bei dem man sich verlieben kann. Doch bei Thorsten passierte es.
Dabei war er vorher nur mit Mädchen zusammen gewesen, hätte sich nie träumen lassen etwas mit einem Mann zu beginnen. Vielleicht kam es auch dadurch das er kurz vorher eine Beziehung mit einem Mädchen beendete. Wie auch immer, während die Transformer‘s sich gegenseitig plattmachten verlor er sein Herz an Bernd.
Er erschreckte sich in einer Szene so sehr das er zusammenzuckte, Bernd bekam das mit. Er beugte sich zu Thorsten rüber, nahm mehr aus Spaß seine Hand und sagte das Thorsten keine Angst zu haben braucht, er würde ihn beschützen.
Thorsten machte den Spaß mit, sagte das Bernd sein Held sei und er sich schon besser fühlt. Beiden lachten darüber, sie hielten sich aber den ganzen Film über bei den Händen.
Auch danach trafen sie sich, verabredeten sich zum Essen oder wieder ins Kino. Sie kamen sich immer näher, bis es beiden klar war das es etwas Festes ist zwischen ihnen beiden.
Die Beziehung von Thorsten und Bernd blieb natürlich nicht geheim. Thorstens Eltern hatten sehr große Probleme damit, zumal Bernd auch noch 15 Jahre älter war als ihr Sohn. Letztendlich akzeptierten sie es doch. Es folgte eine große Aussprache mit allen Familienmitgliedern. Auch die Familie von Bernd nahm daran teil. Seine Eltern hatten zunächst Bedenken wegen Thorstens Jugend, aber auch das wurde akzeptiert.
Eine gute Familie ist wichtig und kann viel verkraften. Mit diesen Worten endet Thorstens Bericht. Annette war davon fasziniert aber auch nachdenklich, auch bei ihr wird die Familie viel verkraften müssen. Sie schaut Thorsten an, „Sag mal, Thorsten, glaubst Du das eine Frau zwei Männer lieben kann?“. Sie schüttelt aber gleich darauf den Kopf, „Vergiss die Frage wieder, ist unwichtig.“
Thorsten blickt Ihr ins Gesicht, „Du liebst Deinen Mann, liebst Manfred?“
„Ja von ganzen Herzen.“
„Aber Du liebst auch noch einen zweiten Mann.“
„Ja das tue ich, das habe ich in den letzten Tagen gespürt, ich habe mich in Uwe verliebt.“
„Annette, ich weiß was mit Manfred los ist, Du nimmst ihm nichts weg wenn Du mit dem anderen zusammen bist.“
„Das weiß ich doch. Ach es ist alles so verworren.“ Annette hebt die Hände.
„Nichts ist verworren, Du liebst beide Männer. Wenn Dein Freund, Uwe“, er hebt fragend die Augenbrauen.
„Ja, er heißt Uwe.“
„Also wenn Uwe mit dem umgehen kann was mit Manfred los ist und er Deine Liebe zu ihm nicht in Frage stellt, dann sehe ich da keine Probleme. Er darf nur nicht von Dir verlangen das Du Deine Liebe zu Manfred aufgibst.“
„Ja schon, aber denn sind auch noch die Kinder und die Familie da…“
„Die Kinder werden damit aufwachsen das es zwei Männer im Haushalt gibt, das ist nicht weiter ungewöhnlich. Viele geschiedene Paare haben ein gutes Verhältnis miteinander. Auch da kann es zwei Väter geben.“
Annette nickt mit dem Kopf, das stimmt, daran hat sie noch gar nicht gedacht.
„Gut“, sagt Sie, „das kann klappen. Es gibt aber immer noch die Familie. Meine Familie, Manfreds Familie und die Familie von Uwe.“
„Sie werden es verstehen, vielleicht nicht gleich sofort. Aber je länger sie sehen das ihr zusammen glücklich seid, umso größer wir ihr Verständnis werden.“
Annette schaut ihn skeptisch an. Thorsten lächelt zuversichtlich, „Bestimmt werden sie es verstehen.“
Thorsten schaut auf die Uhr, „Ach Herrje, so spät schon. Wann kommen Deine Kinder?“
„Ein wenig dauert es noch.“ meint Annette.
„Das ist gut, ich muss Dir ja noch das Notebook erklären.“
Er schaltet das Gerät an und wartet bis es hochgefahren ist.
„Du kannst dort nur etwas sehen wenn Du von vorne auf den Monitor siehst. Die Oberfläche ist so behandelt das man nicht von der Seite darauf schauen kann.“
Er zeigt Annette auch die Webcam, sie kann nicht abgeschaltet werden. Durch diese Kamera erkennt das Gerät ob jemand davor sitzt und wer das ist. Im Rechner gibt es eine Art Gesichtserkennungsprogramm. Sollte ein zweites Gesicht im Erfassungsbereich der Kamera auftauchen, schaltet sich sofort der Monitor aus. Annette kann ihn nur mit ihrem Fingerabdruck wieder aktivieren. Das gleiche passiert wenn sie selber von der Kamera nicht mehr gesehen wird. Annette kommt das alles etwa übertreiben vor, denkt sich aber das das alles einen guten Grund hat. Thorsten erklärt ihr auch noch das das Notebokk über keine Schnittstellen vefügt mit denen jemand etwas aufnehmen könnte.
Auch das mitsniffem der Daten ist unmöglich da die Übertragung vom Router zum Rechner verschlüsselt ist.
„Was ist sniffen?“ fragt Annette.
Thorsten lacht, „Verbindung vom Rechner zum Router geht ja über ein Funknetzwerk, diese Funkwellen können auch von anderen Geräten empfangen werden und die darin verpackten Daten können ausgelesen werden. Das nennt man sniffen und die Programme dafür eben Sniffer.“
„Aha.“ sagt Annette, so richtig verstanden hat sie es aber nicht. Thorsten sieht das, „Was Du auf diesem Rechner siehst kann sonst niemand sehen, es ist absolut sicher. Kommt setz dich mal davor.“
Annette nimmt Platz, Thorsten zeigt ihr wie sie den Rechner starten muss und was passiert wenn er hochfährt. Er erklärt ihr wie das mit dem Fingerabdruckscanner machen muss und wie sie sich auf der Webseite des Instituts zurechtfindet.
Gemeinsam testen sie auch die Sicherheitseinrichtungen, ob sich das Gerät korrekt verhält wenn nur Annette davor sitzt und was passiert wenn eine andere Person mit auf den Monitor schauen will. So wie es sein soll, schaltet sich der Monitor ab und kann nur durch Annettes Fingerabdruck wieder zum Leben erweckt werden. Genauso verhält sich der Bildschirm wenn niemand davor sitzt.
Annette ist beeindruckt, findet aber immer noch das es hier mit der Sicherheit übertrieben wird.
Thorsten lächelt, als sie Ihm das sagt. Er meint das Sie noch mitbekommen wird das es Sinn macht so übertrieben sicher zu sein. Es gibt gute Gründe dafür.
Er packt seine Sachen zusammen und macht sich zum Aufbruch bereit.
„Es war nett mit Dir plaudern.“ Sagt Annette zum Abschied.
„Das finde ich auch, Du bis sehr nett, Annette.“ Er nimmt sie kurz in den Arm, „Es wird alles gut werden, mache Dir nur nicht zu viele Gedanken.“
Thorsten geht zur Tür hinaus, dreht sich nochmal um, „Die Liebe, geht manchmal merkwürdige Wege.“ Er lächelt, „Ich wünsche euch alles Gute!“
„Das wünsche ich Dir auch.“, sagt Annette, fügt dann noch dazu, „Dir und Deinem Bernd.“
Sie verabschieden sich und Annette schließt die Tür. Was für ein ungewöhnlicher Mann, denkt sie dabei, Dafür das er noch so jung ist, hat er sehr erwachsene Ansichten.
Während Annette das Mittagessen für die Kinder vorbereitet, beschäftigen sich ihre Gedanken mit dem Thorsten, mit dem was er über die Familie gesagt hat. Sie denkt an ihre Kinder, wie werde die damit umgehen. Morgen kommt Uwe ja zu ihr, die Kinder werden dann noch nicht im Bett sein, sie werden Uwe zum ersten Mal sehen, ihn kennenlernen. Annette überlegt ob sie Uwe noch sagen soll das er eine Kleinigkeit für die Kinder mitbringen soll, er könnte damit leichter ihre Herzen gewinnen. Ihr fällt auch gleich etwas Passendes ein, bevor sie es vergisst bekommt Uwe jetzt eine SMS von ihr. Später wird sie ihn noch anrufen.
Die Bemerkung von Uwe über die geschiedenen Paare, fällt ihr wieder ein, sie lächelt. Wenn alles so klappt wie sie es sich vorstellt werden ihre Kinder auch zwei Väter haben. Manfred wird es verstehen, mehr noch, er wird es verstehen müssen. Sie nimmt das Versprechen das er ihr gestern gegeben hat ernst. Sie wird Manfred heute nochmal daran erinnern. Aber sie wird ihm auch klar machen das sie mit ihm zusammen bleiben wird, ihn liebt. Das tut sie wirklich, sie liebt Manfred von ganzen Herzen.
Das muss nun Uwe verstehen lernen. Er hat am Telefon von ihr verlangt das sie ihm sagt das sie ihn liebt, das hat sie ja auch getan, es ihm gesagt. Aber sie wird es auch immer wieder zu Manfred sagen, sage das sie ihn liebt. Auch wenn Uwe dabei ist.
„Ja“, sagt sie laut vor sich hin, „das ist der erste Schritt, danach geht es weiter.“
Dann kommt die Familie, dann wird sie diese einweihen müssen, ihre Eltern und die Eltern ihrer Männer. Annette lächelt bei diesen Gedanken, meine Männer.
Es wird Zeit Björn vom Kindergarten zu holen. Er liebt es wenn sie zusammen seine Schwester von der Schule abholen, Katharina hat ja auch gleich Schulschluss.
Annette stellt die Töpfe warm, so das nichts anbrennen kann und macht sich auf den Weg. Unterwegs trifft sie eine andere Mutter die das gleiche Ziel hat, sie unterhalten sich über belanglose Dinge. Insgeheim überlegt Annette jedoch wie sich diese Frau verhalten würde wenn sie über Annette und Manfred Bescheid wüsste. Ob sie dann immer noch so mit ihr plaudern würde?
Das ist auch noch etwas das Annette berücksichtigen muss. Was werden die Nachbarn sagen wenn Uwe regelmäßig zu Ihr kommt und es klar wird das er und Annette eine Beziehung haben. Sie wird sich damit beschäftigen müssen, sie kann das nicht mit einem Achselzucken abtun, schon ihrer Kinder wegen nicht.
Andererseits sind ja die Nachbarn vielleicht viel toleranter als sie jetzt denkt und billigen ihr Verhältnis zu zwei Männern.
Björn stürmt ihr vom Kindergarten aus schon entgegen. Die Kinder haben getuscht, Björn hat ein Bild von seiner Familie gemalt, Papa, Mama, Katharina und er selber sollen dort zu sehen sein. Annette würdigt es angemessen. Sie betrachtet das Bild, so viele Zeichen, denkt sie. Wird bald eine Person mehr auf dem Bild zu sehen sein das ihr Sohn malt? Und was wird er antworten wenn er gefragt wird wer der Mann neben seinem Papa ist? Annette seufzt. Ist einen Moment total verwirrt. Ihre Entscheidung etwas Festes mit Uwe zu beginnen gerät einen Moment ins Wanken. Doch wieder fallen Ihr die Worte von Thorsten ein, die über die geschiedenen Paare. Auch in der Gruppe von Björn gibt es Scheidungskinder. Wenn dort die Eltern einen guten Umgang miteinander pflegen kann es gut sein das die Kinder auch dort den neuen Mann der Mama, oder die neue Frau des Vaters mit auf das Bild malen, gleichberechtigt neben Mama und Papa.
Vielleicht würde Björn sogar damit angeben, oder beneidet werden das er zwei Väter hat. Bei Katharina wird es ähnlich sein. Es wird ihnen ja sogar besser als den Scheidungskindern gehen. Beide Väter sind zu Hause, kümmern sich gemeinsam um die Kinder. In Gedanken schüttelt Annette den Kopf. So weit ist es noch nicht, denkt sie. Uwe muss da auch mitspielen, er weiß ja noch gar nichts von ihrer Überlegung eine Ehe zu dritt zu führen. Sie wird mit ihm darüber sprechen, vielleicht heute Abend am Telefon, aber spätestens morgen wenn zu ihr kommt.
Wie er wohl darauf reagieren wird? Sie wird ihn ja auch über Manfred aufklären, ob er damit umgehen kann?
Annette schüttelt diese Gedanken ab, nun sind nur die Kinder wichtig. Gemeinsam mit Björn hat sie die Schule erreicht und wartet nun darauf das ihre Tochter rauskommt. Björn hat ihr auf dem Weg zur Schule schon erzählt was er im Kindergarten erlebt hat erzählt. Sie hat mit einem halben Ohr hingehört und konnte dabei ihren eigenen Gedanken nachgehen. Björn will unbedingt auf den gemauerten Pfosten an dem die Pforte zum Schulhof befestigt ist. Annette hilft ihm hinaufzukommen und passt auf das er nicht runterfällt. Der kleine fühlt sich da oben wohl, er kann auf seine Mutter runter schauen.
Die Schulglocke ertönt.
„Es klingelt, du musst nun runter kommen, die Kinder kommen gleich alle hier lang.“ Annette streckt Björn ihre Arme entgegen und er lässt sich von ihr auffangen als er von dem Sockel springt. Sie hält ihren Sohn kurz im Arm, gerührt über sein kindliches Vertrauen.
„Wann komme ich in die Schule?“ fragt er.
„Das dauert noch fast ein Jahr. Möchtest du denn gerne in die Schule?“
„Ja, super gerne.“ Björn nickt heftig.
Annette lächelt über seinen eifer. Ob er auch noch gerne hingeht wenn er muss, fragt sie sich in Gedanken, sagt es aber nicht.
„Das Jahr vergeht schnell. Dann wirst du auch deinen ersten Schultag haben und mit der Zuckertüte in deine Klasse gehen.“
„Was ist eine Zuckertüte?“
„Das ist… Pass auf, ich zeige dir nachher Bilder von Katharina, dann kann ich dir das besser erklären. Okay.“
„Okay Mama.“ sagt Björn großmütig.
Ihre Tochter kommt über den Schulhof auf sie zu, an ihrem Gang kann Annette sehen das sie etwas hat. Vielleicht eine schlechte Zensur bekommen?
Annette schaut Katharina entgegen, und seufzt. Der Spruch stimmt, hast Du Kinder, hast Sorgen.
Katharinas schlechte Stimmung kommt von einer Mathearbeit die sie heute zurück bekommen hat, sie hat eine fünf geschrieben.
„Die Zahlen sind einfach doof.“ Verteidigt sie sich auf dem Weg nach Hause, „Warum muss ich überhaupt rechnen lernen?“
„Ach mein Engel, es ist doch nicht so schlimm, Du wirst auch wieder bessere Noten schreiben. Papa erklärt dir das sicher alles nochmal“
„Papa hat mir das ja schon erklärt, ich habe trotzdem eine fünf. Papa ist sicher böse auf mich.“
„Quatsch, das ist er bestimmt nicht und außerdem, auch Papa hat schon schlechte Noten bekommen, genau wie ich auch.“
„Ja?“ Katharina schaut ihre Mutter an, „Auch schon Fünfen?“
„Auch schon Fünfen.“ gibt Annette zu. Plötzlich hat sie einen Geistesblitz. „Katharina, morgen kommt jemand zu uns mit ich früher zur Schule gegangen bin. Vielleicht kann der Dir das nochmal zeigen. Vielleicht kann er das besser als Papa erklären.“
„Besser als Papa?“, fragt nun Björn.
„Nun vielleicht nicht besser, aber anders, so das Katharina das versteht.“
Ihre Tochter schaut sie hoffnungsvoll an, „Wirklich?“
„Ja, es ist genau wie bei den Lehrern, die einen unterrichten auf diese Weise und die anderen auf eine andere. Der eine Schüler lernt besser bei dem einen und der nächste besser bei dem anderen.“
Annette sieht das Katharina sich das durch den Kopf gehen lässt. „Wie heißt der denn?“
„Er heißt Uwe.“
„Kommt der denn öfters, dieser Uwe?“
„Das kann wohl sein, je nachdem ob ihr ihn mögt.“
Ihr Sohn stellt die ultimative Frage, „Warum will der denn öfters zu uns kommen.“
Damit hat Annette nicht gerechnet, fieberhaft überlegt sie.
„Ja weißt du, ich habe ihn nach ganz vielen Jahren wieder getroffen und wir haben uns viel zu erzählen, das kann man nicht alles an einem Abend machen.“
Björn gibt sich damit zufrieden und Katharinas Laune hat sich gebessert.
Nach dem Essen hilft Annette mit Katharina bei den Schularbeiten und beschäftigt sich nebenbei mit Björn. Als Katharina alles erledigt hat wird Annette von Björn überrascht, der möchte die Bilder mit der Zuckertüte sehen. Annette hat schon gar nicht mehr daran gedacht, das Thema Schule muss den kleinen ja wirklich interessieren, überlegt sie sich.
Katharina holt die Fotoalben ins Wohnzimmer und die drei beugen sich darüber. Björn wundert sich wie klein er war als seine Schwester eingeschult wurde.
„Sind bei mir denn auch so viele Leute da wenn ich eingeschult werde?“
„Natürlich, wir sind da, Oma Mimi und Opa sind da und auch Opa Bernhard und Oma Karin.“
„Kommt dieser Uwe denn auch?“
Annette ist total überrascht, „Uwe soll auch kommen? Du kennt ihn doch noch gar nicht.“
„Ja, aber er soll doch Katharina beim rechnen helfen und wenn ich dann in der Schule rechnen lernen muss, dann soll er mir doch auch helfen.“
Jetzt versteht Annette, „Müssen wir mal sehen, vielleicht wird er auch da sein. Aber erst mal müsst ihr ihn ja kennenlernen und ihr müsst ihn mögen.“
Ihre Tochter lacht, „Wenn er mir hilft dann mag ich ihn bestimmt.“
Annette streicht ihrer Tochter über das Haar, „Das ist lieb.“
Sie beugen sich wieder über die Fotos. Katharina schleppt auch noch andere Fotoalben heran. Alben in denen Bilder von Annettes und Manfreds eigenen Kindertagen eingeordnet sind. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Annette kann sich noch gut an ihre eigenen Kindheit erinnern und nun hat sie schon selber Kinder.
Annette wird es ein wenig schwer ums Herz, was werden ihre Kinder noch alles erleben müssen. Für sie ist in diesen Jahren viel passiert, Verwandte und Freunde sind gegangen. Es gab schöne Tage aber auch schlechte. Die erste Liebe und der erste Liebeskummer.
Zum Glück sind auch lustige Bilder zu sehen, Annettes Stimmung hebt sich wieder. Das ist eben das Leben. Freud und Leid, da musste sie durch und da müssen auch Katharina und Björn durch. Die drei wühlen sich durch die Bilderflut.
Sie sind immer noch dabei sich die Fotoalben anzusehen als Manfred von der Arbeit kommt.
Die Arbeit ist für Manfred am Morgen eine Qual. Ständig starre ich auf die Uhr, hoffe das die Zeit schneller vergeht. Sie tut es einfach nicht, wie festgenagelt wirken die Zeiger der Uhr. Unmerklich langsam bewegen sie sich.
Dann kommt die Wende, am Vormittag war ich doch noch im Personalbüro um mittzuteilen das ich eine andere Stelle angenommen habe. Zu meiner Überraschung wusste der Personalchef schon Bescheid. Er sagte mir das er diesbezüglich schon von meiner neuen Arbeitgeberin informiert worden sei. Das die sich immer so geschraubt ausdrücken müssen, diesbezüglich, wer redet schon so?
Na egal, wichtig ist nur das Frau Brunken scheinbar dort angerufen hat und auch schon alles mit der Kündigungsfrist geregelt hat, er sprach ja von einer Arbeitgeberin.
Meine Tage hier sind schneller gezählt als ich dachte, ich arbeite nur noch bis zum Ende des Monats in dieser Firma und werde dann freigestellt, bekomme praktisch unbezahlten Urlaub, beziehungsweise bezahlten Urlaub. Mein Jahresurlaub ist ja noch offen.
Zunächst war ich erfreut, doch als ich das Gesicht meines Chefs, der auch ins Büro gekommen war sah bekam ich ein schlechtes Gewissen. Es ist ja nicht so das ich hier raus gemoppt worden bin. Ich habe ja selber gekündigt, zwar nicht so richtig, aber es ist vom mir ausgegangen.
Mein Chef wollte sogar noch mit mir handeln, mich behalten. Ich sollte unter anderem mehr Gehalt bekommen. Ich blieb aber hart, es war mir wohl anzusehen das es mir schwer fiel. Mein Chef drang auch nicht weiter auf mich ein. Er wünschte mir für meine Zukunft alles Gute und versprach mir ein ordentliches Arbeitszeugnis auszustellen. Wir verabschiedeten uns freundschaftlich und ich habe ihm gesagt das ich einen Ausstand geben werde und er dazu herzlich eingeladen sei. Ich wollte noch hinzusetzen das ich gerne für Ihn gearbeitet habe, unterließ das aber. Es wäre unpassend gewesen, der Chef könnte es so auslegen als sei ich doch noch zu halten. Meine Entscheidung war aber schon getroffen.
Die Neuigkeit machte schnell die Runde, einige Kollegen wollten wissen wohin ich gehe, welche Stellung ich dort haben werde. In Gedanken sah ich mich vor einem Mann auf den Knien sitzen, sein Penis in meinem Mund. Diese Stellung werde ich sicher häufig einnehmen. Die Vorstellung erregte mich prompt und ich musste an etwas anderes denken. Den Kollegen teilte ich mit das ich im Dienstleistungssektor zu tun haben werde, mir diese Arbeit mehr Spaß und ich auch wesentlich mehr verdiene. Einer wollte von mir den Namen meiner neuen Firma wissen, den gab ich allerdings nicht preis. Als er grummelnd wegging meinte ich noch zu ihm das diese Art der Arbeit nichts für ihn sei, er einfach besser hier aufgehoben ist. Ich sah ihm an das ist in seiner Gunst sehr gesunken war. Vielleicht ist er unzufrieden mit seinem Job, dachte ich, beruhigte mich aber selber mit dem Gedanken das er es ja selber ändern kann, er sich nach eine neuen Arbeitsstelle umsehen könnte wenn er wollte.
Als sich alles wieder beruhigt hat, ich konnte zwar sehen das einige meiner Kollegen immer wieder mal die Köpfe zusammensteckten und tuschelten, geht mir die Arbeit leichter von der Hand und auch die Zeiger der Uhr sind wieder meine Freunde und beeilen sich auf ihrem Weg über das Zifferblatt. Ehe ich mich versehe ist schon Feierabend.
Aufgeregt fahre ich nach Hause, ich male mir in Gedanken aus wie Annette die Neuigkeit wohl aufnimmt das ich nur noch so kurze Zeit in meiner alten Firma arbeiten muss. Obwohl ich noch gar nicht weiß was ich im Institut machen soll wenn ich den ganzen Tag dort bin, fühle ich einen unglaublich starken Dang dort endlich anzufangen.
Ist vielleicht immer so wenn ein neuer Abschnitt im Leben beginnt.
Zu Hause angekommen finde ich Annette und die Kinder im Wohnzimmer wo sie sich Bilder ansehen. Ich überlege wie ich Annette am besten davon erzähle was ich heute erfahren habe, da sagt Katharina zu mir, „Uwe kommt morgen zu uns, er hilft mir bei den Matheaufgaben.“
Meine Hochstimmung ist dahin, ich quäle mir ein „Toll mein Schatz“ ab und streiche meinen Sohn über den Kopf. Er lächelt mich an.
Annette steht auf, „Komm ich mache Dir Dein Essen warm.“
„Ich habe keinen Hunger.“
„Papperlapapp, keinen Hunger wenn ich sage mitkommen dann kommst Du auch mit. Kaspische“
Annette sagte es im lustigen Ton, die Kinder kichern darüber. Ich sehe aber an ihren Augen das Sie es ernst meint, zögere einen Moment und folge Ihr dann.
In der Küche versuche ich meinem Ärger Luft zu machen, werde aber gleich von Annette gebremst.
„Wir reden später darüber.“ sagt Sie.
„Aber…“
Sie schneidet mit das Wort ab, „Kein ‚Aber‘ denke daran was Du mir gestern versprochen hast.“
„Aber…“
„Manfred!“
Ich lasse mein Schultern hängen, „Ja liebes, wir reden nachher.“
Annette kommt ganz dicht an mich heran, sie nimmt mich in ihre Arme, umfängt mich und küsst mich, lang, tief und innig. Danach sieht sie mir in die Augen und ich in ihre.
„Besser?“ Ich nicke, „Ja, besser.“
„Wir sind eine Familie, das darfst Du nie vergessen, wir sind zusammen und wir bleiben zusammen.“
„Ja.“
„Fein, stellst Du Dir schon mal einen Teller zurecht.“
Während Annette mein Essen warm macht erzählt sie mir was Katharina mit ihrer Bemerkung meinte. Das sie den Kindern nur erzählt hat das ein alter Schulfreund zu Ihr kommt der Katharina vielleicht in Mathe etwas helfen kann.
Ich schäme mich ein wenig das ich so blöde reagiert habe und entschuldige mich bei Annette.
„Ist schon gut mein Schatz, wir müssen nachher aber noch reden, ich habe Dir etwas mitzuteilen.“
„Ich Dir auch. Ein Monat noch dann…“
„Was dann?“
„Dann fange ich im Institut an.“
„Hast Du keine Kündigungsfrist?“
„Doch, aber diese Frau Brunken hat da wohl ihre Hände im Spiel.“
„Frau Brunken? Was hat sie gemacht?“
Ich erzähle Annette die ganze Sache. Was ich erlebt habe und wie ich es erlebt habe.
„Freust Du Dich schon?“ fragt sie mich als ich zum Ende komme.
„Ja sehr, obwohl ich nicht weiß was auf mich zukommt bin ich sehr gespannt darauf.“
„Das ist schön, ich freue mich für Dich.“
Wir hören lärm aus dem Wohnzimmer, Annette geht zu den Kindern um nach dem Rechten zu sehen, ich mache in der Zeit meinen Teller leer und räume die Küche danach wieder auf.
Ein Blick zur Uhr zeigt mir das ich schon mal den Abendbrottisch decken kann, es ist noch nicht so weit, aber egal, man hat es dann von den Händen ab.
Im Wohnzimmer räumt Annette mit den Kindern zusammen die Bilder ein. Ich finde es schade das es heut zu Tage nur fast nur noch Digi-Cams gibt und vielfach die Bilder auf dem PC gespeichert werden. Wir haben das in letzter Zeit auch gemacht, ist ja auch einfacher und billiger. Aber dennoch, ein Bild in die Hand zu nehmen ist doch ganz etwas anderes als es sich auf dem Monitor oder dem Fernseher anzusehen. Ich nehme mir vor die Bilder die wir schon gespeichert haben auszudrucken. Das wird natürlich am Anfang teuer, aber he, ich verdiene doch ab dem nächsten Monat mehr Geld
Ich helfe Annette noch dabei die Alben zu verstauen kuschel danach noch mit Ihr und den Kindern auf dem Sofa, solange bis es wirklich Zeit für das Abendbrot wird. Ich esse natürlich nicht, sitze aber mit am Tisch. Es ist uns wichtig das wir so viel wie möglich mit den Kindern gemeinsam machen.
Nach dem Essen dürfen Katharina und Björn noch etwas bei uns sitzen bleiben bevor wir sie zu Bett bringen. Unser Sohn mag es wenn man ihm dann noch eine Geschichte vorliest. Katharina hört sich das lieber auf CD an, sie hat schon eine ganze Sammlung davon.
Als es nun endgültig Zeit wird das die Kinder ins Bett gehen bringe ich unseren Sohn nach oben und Annette schnappt sich seine Schwester.
Die beiden sind glücklicherweise keine Kinder die gegen das Schlafen wehren und partout kein Ende finden können. Wir hoffen auch inständig das das so bleibt.
Björn hat sich schon in seine Bettdecke eingerollt und schaut mich erwartungsvoll an. Ich lese ihm aus einen Buch vor das ich früher als Kinde selber schon gelesen und geliebt habe. Das Original ist mir im Laufe der Jahre leider abhanden gekommen, aber dank des Internets konnte ich ein Exemplar aus einem Antiquariat bestellen und lese es nun meinem eigenen Sohn vor.
Annette hat es mit Katharina einfacher, sie bringt sie nur zu Bett und schaltet den Player ein. Ich kann in Björn Zimmer leise die Musik hören mit der jeder CD beginnt, aber nur solange bis Annette die Zimmertür schließt. Das ist mein Zeichen das ich mit dem Lesen beginnen kann. Gebannt lauscht Björn meiner Stimme, die mal leise mal etwas lauter wird, je nach dem was im Buch passiert. Er ist enttäuscht als ich zum Ende komme, und freut sich über einen Nachschlag. Danach ist aber endgültig Schluss, er bekommt noch einen Gutenachtkuss von mir und muss dann schlafen.
Unten hat Annette schon den Tisch im Esszimmer abgeräumt und sitzt nun im Wohnzimmer. Ich setze mich zu ihr hin und nehme sie in den Arm, sie drückt sich an mich.
„Heute war ein junger Mann vom Institut hier und hat etwas aufgebaut.“ Sagt sie während sie in meinem Arm liegt.
„Ein junger Mann? War er hübsch?“
„Und wie, das war ein ganz süßer.“
„Hast Du mit ihm….“
Annette lächelt mich an, „Ich hätte es können, es ist aber nichts passiert.“
„Warum nicht?“
Annette lacht leise auf, „Nun bist Du enttäuscht?“
„Nein, Quatsch, ich, äh. Wie erkläre ich das am besten? Ich hätte mich für dich gefreut, das Du das erleben konntest.“
„Und hättest Dein Leckerli bekommen. “
Ich Winde mich etwas, muss aber zugeben das sie Recht hat.
„Ich kenn Dich eben,“ sagt sie triumphierend, „Aber es ist schön das du in erster Linie an mich gedacht hast. Darum werde ich dir nun auch sagen warum ich nicht mit ihm geschlafen habe.“
Annette setz sich aufrecht hin und erzählt zunächst was der Thorsten gemacht hat. Auch das sie sich lange mit ihm unterhalten hat, erzählt sie mir.
Dann kommt sie aber zu der Hauptsache, lässt den gestrigen Tag nochmal Revue passieren und spricht über das Telefonat welches sie mit Uwe geführt hatte, ich war ja dabei.
Sie schweigt einen Moment und schaut mich an. „Ich möchte fest mit Uwe zusammen sein.“
Ich sehe sie entgeistert an, meine Gedanken rasen, Sprechen wir jetzt über eine Scheidung?
Mir fehlen einfach die Worte, ich habe Angst etwas Falsches zu sagen, Angst überhaupt etwas zu sagen. Meine Augen füllen sich mit Tränen.
Annette sieht es und auch ihr kommen die Tränen, „Oh Gott, wie sehr musst Du mich lieben. Manfred, Liebster, wir bleiben doch zusammen. Ich werde mich doch nicht von dir trennen!“ Annette nimmt mich nach diesen Worten fest in ihre Arme und wiegt mich leicht hin und her. Immer noch laufen bei mir die Tränen, es war wie ein Schock für mich. Nur langsam beruhige ich mich wieder.
Annette reicht mir ein Taschentuch, ich putze meine Nase,
„Geht es wieder, mein Schatz?“
„Ja liebste, aber ich habe wirklich gedacht du würdest dich von mir scheiden lassen“
„Das habe ich gemerkt, Du bist auf einmal kreideweiß geworden.“
„Jetzt fühle ich mich schon besser, aber Annette, wie stellt Du Dir das denn vor?“
„Wir werden eine Ehe zu dritt führen.“
„Aha. Meinst du das das funktioniert.“
„Ich glaube schon.“
„Weiß Uwe darüber Bescheid? Was sagt er dazu?“
„Er weiß noch nichts von seinem Glück, ich möchte ihn langsam darauf vorbereiten und ich möchte das du mir dabei hilfst“
„Wie soll ich dir dabei helfen?“
„Das weiß ich noch nicht genau, das überlegen wir uns noch. Du wirst mir dabei helfen?“
„Liebst Du ihn?“
Annette zögert mit der Antwort, sie nimmt meine Hände, „Ich liebe Dich, das wird sich auch nie ändern. Aber ich liebe auch ihn. Ja ich liebe Uwe.“
Annette schaut mich an, „Nun verlange aber nicht von mir zu sagen oder zu entscheiden wen ich mehr liebe, Dich oder Uwe. Ich liebe euch beide.“
Mir lang wirklich so etwas auf der Zunge Annette kennt mich wirklich, weiß wie ich ticke.
„Weißt Du“, fährt Annette fort, „Das schöne ist ja das ihr beiden euch nicht ins Gehege kommt bei mir. Ihr ergänzt euch ja sogar.“
„Wie meinst Du das denn?“
„Ganz einfach, Uwe schläft mit mir gibt mir so das Gefühl eine Frau zu sein und von Dir bekomme ich so viel Zärtlichkeit wie ich will.“
„Gebe ich Dir denn nicht das Gefühl eine Frau zu sein?“
„Natürlich liebster, aber eben das gewisse etwas fehlt mir, der eigentliche Akt. Das was Du mit Deinen Händen und Deiner Zunge machst ist traumhaft und sehr befriedigend. Es fehlt mir aber dennoch etwas.“
Ich blicke zu Boden, doch Annette hebt mein Kinn an. „Für das was mir fehlte wird Uwe zuständig sein, für das andere immer nur Du. Du bist mein Mann, ich habe Dir vor Gott und der Welt mein Ja Wort gegeben.“
„Ja“, sage ich gerührt, „und Du bist meine Frau.“
„Richtig, so bleibt das auch.“
Wir nehmen uns in die Arme, halten uns fest und küssen uns. Ich fühle mich in diesem Moment Annette sehr nahe. Eine Zeitlang bleiben wir so sitzen, dann steht Annette auf, „Ich muss mal zum Klo, bist Du so liebt und schenkst Du mir ein Glas Wein ein.“
Sie geht hinaus und ich hole eine Flasche aus dem Keller, öffne sie und schenke ein Glas für Sie ein. Ich selber mag Wein nicht so gerne. Annette kommt wieder, sieht das Glas und lächelt, „Danke mein Engel.“
„Wie soll ich Dir denn helfen, was kann ich überhaupt tun?“
„Du das weiß ich noch gar nicht. Uwe weiß ja auch noch nichts davon was wir vorhaben.“
„Wann kommt Uwe morgen denn zu uns?“
„Ich nehme an das er gleich kommt wenn er Feierband hat, ich habe ihm heute Vormittag noch eine SMS gesendet, ich habe ihn darin gebeten das er doch etwas Schönes für die Kinder mitbringen soll.“
Annette sieht mich an, „Denn wenn unsere Kinder ihn nicht mögen dann hat das ganze keine Sinn, dann würde ich mich ab und zu mit ihm treffen und fertig.“
„Ja das ist richtig, die beiden müssen ihn sympathisch finden.“
Kaum hatte ich den Satz gesagt, da fiel mir das Bizarre an dieser Situation auf. Ich sitze mit hier mit Annette zusammen und überlege wie sich ihr Lover bei unseren Kindern einschmeicheln kann. Wo wird mein Platz sein wenn Uwe wirklich dieser Dreierbeziehung zustimmt? Diese Frage stelle ich Annette.
Sie lächelt mich an, „Ach Manfred, soweit ist es doch noch gar nicht. Du machst Dir zu viele Gedanken. Lass das einfach auf Dich zukommen.“
Annette trinkt ihr Glas leer an dem sie ab und zu genippt hatte, ich fülle es ihr wieder auf.
„Danke mein Schatz. Du wolltest wissen wie Du mir helfen kannst?“
Ich nicke.
„Verhalte Dich Uwe einfach normal gegenüber, er weiß nicht was hier bei uns vorgeht, er weiß nicht das Du darüber informiert bist das ich mit ihm schlafe und er weiß nichts von Dir und dem Institut.“
„Noch weiß er nichts von alledem“, fügt Annette noch an.
„Aber er wird davon erfahren?“
„Natürlich, wenn alles so läuft wie wir uns das vorstellen wird Uwe alles über Dich erfahren.“
Annette muss lachen als sie mein Gesicht sieht, „Ich falle aber nicht gleich mit der Tür ins Haus, das geht alles ganz Sachte.“ Sie reckt und streckt sich. „Und nun kannst Du mir helfen in dem du schon mal zu Bett gehst, ich möchte in Ruhe mit Uwe telefonieren.“
Ins Bett, ich sehe zur Uhr, es ist gerade Neun Uhr durch, was soll ich jetzt schon im Bett?
„Ich kann doch solange im Büro warten.“
„Nein, ich möchte ungestört telefonieren können und nicht jeden Augenblick damit rechnen müssen das Du ins Zimmer kommst.“
„Aber…“
„Manfred was hast Du mir gestern versprochen? Das frage ich Dich heute schon zum zweiten Mal.“
Ich sehe sie schweigend an und senke dann meinen Blick.
„Nun?“ bohrt Annette.
„Ich hatte Dir versprochen….“ beginne ich, doch sie unterbricht mich.
„Mache es nochmal, verspreche es mir nochmal. Aber genauso wie gestern.“
„Ich… Ich“, verlegen sehe ich zu Tür.
„Die Kinder schlafen. Also was ist nun?“
Ich sinke vor ihr auf die Knie und küsse ihre Pantoffel. „Ich verspreche Die alles zu tun was Du mir sagst.“
„Fehlt da nicht noch etwas?“
Ich küsse nochmal ihre Füße, „Ich verspreche Dir alles zu tun was Du mir sagst, ohne es zu hinterfragen.“
Mit gesenktem Kopf bleibe ich vor ihr auf den Knien sitzen, meine Gefühle fahren mal wieder Achterbahn. Ich bin erregt und gleichzeitig fühle ich mich gedemütigt, das schlimme ist das Sie ja Recht hat, ich habe es ihr gestern schon versprochen und sie zweimal enttäuscht.
Annette greift nach ihrem Glas, ich höre es an den Geräuschen, wage es nicht sie anzublicken oder aufzustehen. Dann endlich, ich habe den Eindruck das Minuten vergangen sind, höre ich ihre Stimme.
„Du darfst aufstehen.“
Ich stelle mich hin, senke aber weiter den Blick.
„Ich möchte das Du nun zu Bett gehst damit ich ungestört telefonieren kann.“
„Ja Liebes, gute Nacht.“ Ich wende mich um und will aus dem Wohnzimmer gehen. Ihre Stimme hält mich zurück. „Bekomme ich keine Gute Nacht Kuss?“
Verlegen sehe ich sie an, sehe wie sie mich anlächelt, „Komm und Küss mich Liebster.“
Wir küssen uns, es wird ein langer Kuss. „Gute Nacht mein Schatz.“ „Gute Nacht Liebster.“
Manfred geht zu Bett, natürlich kann er nicht gleich einschlafen. Eine ganze Weile wälzt er sich von der einen zur anderen Seite, zwischendurch liegt er auch mal still und versucht etwas von Unten zu hören. Höre kann er zwar etwas nur verstehen tut er es nicht. Annette telefoniert tatsächlich mit Uwe, was mag sie Ihm erzählen.
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