Verkaufte Ehefrau
Dies ist der 3.Teil einer Trilogie, die ich auf Literotica.com entdeckt habe; sie beschreibt einige meiner sexuellen Fetische…
Lest selbst:
Man konnte nicht sagen, daß Andreas sauer war, aber doch überrascht. Hatte sie wirklich soviel Courage ihm die Stirn zu bieten. Donnerstag klingelte das Telefon und Peter war an der Leitung. Er war besorgt, ob irgendetwas passiert sei, denn Birgit würde sich merkwürdig verhalten. Andreas erklärte ihm, daß er nur ein paar weitere Bilder von Birgit machen wollte und die sich jetzt etwas zugeknöpft verhalte. Eigentlich wollte er ihr nur die Möglichkeit geben, die Zinsen für diesen Monat durch eine leichte Tätigkeit abzuarbeiten. Andreas unterstrich nochmal ihre Männerfreundschaft, betonte aber auch über Umwegen, daß sein Kredit bei ihm auch ein wenig von der Kooperation seiner Frau abhänge. Sofern Peter noch das Sagen im Haus hätte, wie Andreas beiläufig hinterfragte.
Das zog bei Peter. Wenn einer der Chef im Haus war, dann er. So wie Andreas es ihm geraten hatte, fragte er Birgit, ob er, ihr Ehemann, jetzt für ihre Schulden aufkommen sollte.
Die Diskussion an dem Abend war heftig und auch für Peter ohne Alternative. Er hatte keine Mittel um Birgit hier aus den Schulden rauszuboxen.
Birgit wollte sich gegenüber Peter erklären, wie weit sie schon beim letzten Shooting gegangen war — weit über ihre Grenzen hinaus – wußte aber, daß sie mit den bisherigen Photos schon ziemlich weit im Schlamassel saß.
Peter wies Birgit mehrfach darauf hin, daß sie für ihre Schulden gerade zu stehen habe und, wenn Andreas es verlangt, auch dessen Hemden bügel sollte, wenn er es verlangt. Mußte doch jeder für sein Geld arbeiten. Die Argumente trommelten nur so auf Birgit ein: „Du bist nicht die Einzige die Schulden hat! Und wenn man Schulden hat, muß man nebenbei arbeiten gehen. Ich wäre froh, wenn mir jemand 100,- Euro pro Stunde für ein paar läppische Photos bezahlen würde. Du solltest froh sein, daß Andreas so auf dich abfährt.“ stuzte Peter sie zurecht.
Peter konnte zwar ahnen, daß die Bilder mittlerweile etwas freizügiger werden sollten, aber er wäre wohl nie darauf gekommen, wie schamlos seine Frau sich schon hat ablichten lassen.
Am selben Abend noch rief Peter erneut bei Andreas an, während Birgit sich im Bad die Beine rasieren wollte. Er erzählte von ihrer Diskussion und entschuldigte sich für Birgit und ihr verhalten. Sie würde kommen, daß war sicher! Als guter Freund nahm Andreas die Entschuldigung an und ließ ihm am nächsten Tag einen Umschlag mit 400,- Euro zukommen.
Samstagmorgen rief Birgit bei Andreas an. Recht kleinlaut entschuldigte sie sich bei ihm und fragte hoffend, ob er noch Interesse an einem weiteren Shooting hätte. Andreas versprach nichts, teilte ihr aber mit, daß er sich freuen würde, wenn sie heute Abend auf einen Sprung vorbei kommen würde.
Um 20.00 Uhr klingelte sie an Peters Haus und wurde mit Küßchen auf die Wange begrüßt. Die Stimmung war anfangs noch unterkühlt, aber nachdem Andreas ihr nochmal überzeugend klar gemacht hat, daß ER eigentlich sehr fair zu IHR sei und sie nichts zu befürchten habe, tauten beide auf.
„Weißt du Birgit, du bedeutest mir viel, aber ich kann dir deswegen nicht einfach 20.000,- Euro schenken. Ich hoffe, du verstehst das?“
Genau betrachtet, bugsierte Andreas die Diskussion in die Richtung, daß er eigentlich der Retter in der Not ist und Birgit die Person mit den Problemen, aus denen allein er sie befreien kann.
Birgit hing gebannt an seinen Lippen: „Natürlich nicht, ich weiß auch nicht, es ist halt nicht ganz einfach als normale Frau so ordinäre Dinge zu tun.“
„Der Reiz liegt doch oft im verbotenen oder wie erklärst du dir dein Huren-Spiel mit Peter?“ fragte er eindringlich
„Du hast recht, mich erregt es schon eine Rolle zu spielen, die für normale Frauen verboten ist.“ sagte Birgit lächelnd
„Siehst du, und jetzt spielen wir auch ein verbotenes Spiel. Du bist solange meine Hure, bis du deine Schulden abgezahlt hast. Es kann nichts passieren, weil ich dir versprochen habe, daß keiner von unserem Spiel etwas erfährt.“
Birgit lachte etwas resigniert: „Oh weh, wenn das einer erfahren würde, was ich hier mache.“
„Was wäre dann“ fragte Andreas provozierend
„Na, ich könnte mich nirgends mehr blicken lassen! Ich würde meinen Job verlieren!“ war die ernste wie erschreckende Antwort.
„Du musst keine Angst haben, meine Lippen bleiben verschlossen.“ fügte Andreas hinzu – „deine hoffentlich nicht mehr all zu lange“ dachte er sich noch nebenbei und mußte schmunzeln.
Es war kein leichter Gang für Birgit, aber sie wollte reinen Tisch machen: „Eine Frage habe ich noch“ began Birgit „hast du Peter von unseren Photos erzählt, ich meine im Detail?“
„Ich habe nur gesagt, daß wir Photos geschossen haben. Er hatte nicht gefragt welche.“
„Könnten wir es so machen, daß du, falls er drauf bestehen sollte, nur die harmlosen Schnappschüsse zeigst?“ und unterstrich ihr Bitte mit einem leicht devoten Ton.
„Ich wollte ihm die Bilder ohnehin nicht zeigen, aber falls es, aus welchen Gründen auch immer mal dazu kommen sollte, dann zeige ich nur die, die wir meist am Anfang machen, ok?“
„Super, ich danke dir“ und gab ihm einen Kuß auf den Mund.
Er hatte sie in der Hand, das war wirklich ein Fest. Er hatte sie in der Hand!
Und er würde seine Trümpfe nach und nach, vor allem geschickt und dosiert, ausspielen. Sie war diejenige, die vor Peter etwas verheimlichen wollte und er, Andreas, der Diabolus, auf dessen Verschwiegenheit es jetzt ankam. Er jubelte innerlich.
„So Baby, ich sehe, du hast eine Tasche mitgebracht. Ich hoffe doch, du hast ein paar nette Kleidchen und Unterwäsche mitgebracht?“ sagte Andreas in einem Ton, der die angenehme Atmosphäre unterstrich.
Kokett antwortete Birgit: „Laß dich überraschen“ und ging in’s Bad um sich umzuziehen.
Andreas war angenehm überrascht. Sie sah wie immer umwerfend aus. Ein schwarzes Kleidchen und drunter schwarze Netztstrümpfe auf schwarzen, hohen Schuhen. Birgit gefiel sich selbst, daß merkte man. Sie posierte im stehen, auf der Couch und auf dem Teppich. Sie gewährte erst langsam einen Blick auf ihre Vorzüge, war aber ständig in Bewegung. Andreas mußte nichts sagen, denn Birgit wußte schon, was Andreas schar machte.
Jedoch auch bei aller Spielerei und der Tatsache, daß sie nicht all zu viel anhatte, dauerte es nicht mehr als 15 Minuten, bevor Andreas den ersten Blick, bzw. Foto, von ihrer glattrasierten Möse bekam. Andreas sprang fast aus seiner Hose, als er ihre süße Muschi vor Augen hatte.
Birgit fühlte sich gut, spürte sie doch, daß ihre Rasur ein voller Erfolg war. Ohne Aufforderung spreizte sie ihre Möse und anschließend ihren geilen Arsch. Auch hier erkannte Birgit, welche Vorlieben Andreas hatte: „Ein wenig analfixiert bist du schon.“ sagte sie scherzend und riß ihren Arsch noch ein wenig weiter auf
Andreas kam mit dem Knipsen gar nicht mehr nach und genoß seine Hure in vollen Zügen. Wenn sie ihm den Rücken zukehrte, griff er sich in seinen Schritt, um sein erregiertes Prachtstück zu drücken. Es gab Momente, da konnte er noch immer nicht glauben, was hier passierte.
Birgit war gut drauf und man merkte, daß sie die 60 Minuten heute voll machen wollte: „Wo ist mein Dildo?“ fragte sie frech
Andreas sprang an die Schublade und holte den naturfarbenen und einen schwarzen Dildo hervor und übergab sie Birgit mit den Worten: „Falls du dich nicht entscheiden kannst.“ und lächelte sie an.
Birgit machte das Spiel mit und bließ die Gummischwänze erst abwechselnd, dann auch mal gleichzeitig. Breitbeinig saß sie auf der Couch und kokettierte mit der Kamera.
„Heute willst du’s wissen, nicht war?“ fragte er, was Birgit mit vollem Mund und einem „Hm“ quittierte.
Ihre Schamlippen waren gerötet und er sah, daß ihre Möse feucht war. Diese Spielereie machte zweifellos auch sie an.
„Gib mir den einen Dildo.“ forderte Andreas sie auf.
„Den schwarzen behalte ich.“ und übergab ihm den naturfarbenen, bevor sie weiter an dem schwarzen rumlutschte.
Er wollte die Lage ein wenig ausnutzen und trat langsam auf sie zu. Er bewegte den Gummipimmel langsam an der Innenseite des einen Schenkels Richtung Möse entlang. Er umkurvte geschickt die intime Stelle, um dann doch immer näher an die herrlichen Lippen zu kommen. Langsam strich er mit der Dildospitze über ihren Kitzler, was Birgit ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie schaute ihn mit großen, aber friedlichen Augen an und zog sich nicht zurück. Sie lutschte weiter an dem Ersatzpenis und schien in seinem Gesicht nach dem zu suchen, was er gerade vorhatte.
Ermutigt durch ihr Stillhalten bewegte er den Schaft und die Spitze mit immer größeren Hüben über ihre Spalte, bis er den angenehmsten Rythmus gefunden hatte.
Birgits stöhnen war jetzt gut hörbar und sie war kurz davor die Augen zu schließen, als Andreas sie mit den Worten: „Na du kleine Hure, wie ist das?“ kurz zurückholte.
„Das ist unfair!“ stöhnte sie.
„Das ist noch nicht alles.“ antwortete Andreas und setzte die Dildospitze an ihren vaginalen Eingang. Er drang wenige Zentimeter ein, bevor er wieder den Kitzler mit der künstlichen Eichelspitze masierte. Birgits kleine Fotze war tratschnaß und sie schien keine Einwände gegen sein Tun zu haben.
Ermutigt schob er diesmal den Dildo schon ein Stück weiter in ihren Lusttunnel und bewegte ihn sanft. Birgit legte den Kopf nach hinten und genoß es sichtlich, vergaß aber nicht an ihem schwarzen Freund zu saugen. Die nächsten Minuten verbrachte Andreas damit den Dildo erfahren in der Möse von Birgit zu bewegen und war sich gewahr, dass er Birgit fickte, wenn auch mit einem Gummischwanz.
Um ihren Kitzler auch weiterhin Aufmerksamkeit zu schenken, strich er mit einem befeuchteten Daumen über die Lustknospe, währen der mit der selben Hand den Dildo – mittlerweise recht tief — in ihrem Loch bewegte. Sekunden später explodierte Birgit förmlich vor seinen Augen. Ein rießen Orgasmus durchzuckte sie und er spürte am Widerstand des Dildos, wie sich die Scheidenmuskulatur verkrampfte. Während der Nachzuckungen legte er den Dildo beiseite und beschränkte sich darauf, den Kitzler mit dem Daumen zu streicheln.
Nachdem sie sich erholt hatte, sagte Andreas: „Man, du bist ja richtig abgegangen.“ ließ die Hand, besser gesagt den Daumen, dort wo er war, nämlich auf ihrer Möse.
„Ich hab‘ dir doch gesagt, daß das unfair ist.“ sagte sie erschöpft, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren, daß er weiter ihre Schamlippen berührte.
Der Bann war gebrochen, Andreas konnte es kaum glauben, daß er seiner kleinen Birgit an die Möse greifen durfte. Sie hatte einen Orgasmus und zwar durch IHN!
Er spürte, daß dies der Moment war, an dem man noch weiter gehen konnte und er war schier ohnmächtig vor Geilheit.
„Du bist mir etwas schuldig“ sagte er erregt, während Birgit noch seine Berührungen genoß und breitbeinig liegen blieb.
Er stand auf und öffnete seine Hose mit den Worten: „Jetzt, da es dir besser geht, möchte ich, daß du mir einen bläst!“ und hielt ihr seinen erregierten Schwanz hin.
Etwas irritiert und dennoch fasziniert schaute sie ihm zwischen die Beine. Widerstand war in diesem Moment einfach nicht angesagt und sie setzte sich auf die Couch und nahm sanft ohne Einwände seinen Prügel in die Hand, betrachtete das eindrucksvolle Stück und schaute verlegen an ihm auf, bis ihre Augen sich trafen.
Kein Wort und kein Kommentar waren jetzt angebracht.
Langsam bewegte sie ihre Lippen auf die Eichel zu, schloß die Augen und fing langsam an zu blasen. Andreas war im Himmel. Wie oft hatter er davon geträumt, von Birgit einen geblasen zu bekommen. Mit gespreizten Schenkeln und geilen Strapsen saß sie auf seiner Couch und hatte seinen Schwanz im Mund. Er hatte es wirklich geschafft!
Keine zwei Minuten später spürte er, daß sich seine Hoden zum abspritzen sammelten und hoffte innig, daß Birgit nicht ihren Kopf wegzog. Er wurde nicht enttäuscht.
Mit lautem Stöhnen spritzte er ab und hörte wie Birgit kurz, heftig atmete und eindeutige Schluckgeräusche. Jeden Tropfen nahm sie auf und saugte ihm förmlich die Eier leer. Noch während des abklingenden Orgasmus liebkoste sie seinen Prügel und lutschte spielerisch an ihm herum.
Anschließend ließ sie sich nach hinten auf die Couch fallen und hielt die Augen geschlossen. Mit dem Kleidchen schmierte sie sich den Mund so gut sie konnte ab, öffnete die Augen und schaute Andreas mit einem Blick an, den er bisher nicht kannte.
Andreas setzte sich neben sie und gab ihr einen Kuß auf den Mund: „Du warst fantastisch Birgit.“
Aufgewühlt und auch beschämt meinte sie: „Huh, soviel Sperma hatte ich noch nie im Mund.“ und versuchte ihre Scham lächelnd zu überspielen. Andreas beugte sich über sie und küsste sie erneut sanft auf den Mund, nur diesmal öffnete er ihre Lippen mit seiner Zunge, was Birgit sofort erwiderte. Sie küssten sich innig und ausgiebig.
Andreas fing wieder ihre Muschi an zu streicheln was Birgit mit noch intensiverem Zungenschlag quittierte. Sie war heiß!
Er hatte ihre Barriere durchdrungen und hatte jetzt leichtes Spiel. Hat man eine Frau erst einmal soweit dachte er sich, ist es wohl auch eine gewisse Form von Selbstschutz vor dem eigenen Anstand, sich mit Haut und Haaren hinzugeben.
Andreas war immer noch geil und es dauerte nicht lange, da lagen sie auf dem Teppich und liebten sich sanft. Die Hingabe von Birgit war traumhaft und ihre Orgasmen laut und intensiv. Andreas genoß jede Sekunde und jeden Zentimeter ihres Körpers nachdem er sich so viele Jahre verzehrt hatte. Die bisherigen Fotos gaben ihm schon das Gefühl, daß er einen Teil von Birgit besitzt, aber sie so in seinen Armen zu halten und seinen Schwanz in ihr zu versenken, war das Größte. Nachdem er tief in ihr abspritzte, legten sich beide ausgestreckt auf den Boden und verharrten eine Zeit lang.
Birgit war die Erste, die das Wort ergriff: „Das ist das erste Mal, daß ich Peter betrogen habe.“
„Hast du Schuldgefühle?“ fragte Andreas noch auf Wolke sieben schwebend.
Birgit antwortete nur: „Man, ich glaube, so bin ich noch nie in meinem Leben gekommen.“ und lächelte ihn an.
Andreas wußte nicht, was er antworten sollte. War das jetzt der Beginn einer Affäre oder gehörte das noch alles zum Spiel. Er wußte auch nicht genau, ob er Birgit liebte oder einfach nur verrückt nach ihr war. War das erst er Anfang oder schon das Ende? Er war erfahren genug, jetzt nicht sentimental zu werden und sagte nur: „Es war phantastisch mit dir!“
Auch Birgit war sich über die Tragweite dieses Vorfalls nicht ganz sicher. Hatte er sein Ziel erreicht, einmal mit ihr schlafen zu wollen oder suchte er eine Beziehung mit ihr, fragte sie sich. Nacktphotos gegen Bezahlung waren jedoch nicht gerade der ideale Einstand für eine Beziehung. Wenn Andreas jetzt sein Interesse an ihr verloren hatte, dann durfte sie die restlichen 20.000,- Euro mit Putzen verdienen und das war nicht gerade verlockend. Eigentlich war es das Letzte was sie wollte, aber eine andere Möglichkeit an Geld zu kommen sah sie nicht. Außerdem war Andreas nicht gerade unattraktiv und dürfte wohl keine Probleme haben, eine Frau zum Sex zu finden.
Sie entschloß sich, daß Spiel weiterzuspielen, auch wenn sie spürte, daß sie Gefühle für Andreas hegte: „Ich denke, wir haben jetzt etwas gefunden, womit ich meine Schulden abbezahlen kann!?“ sagte sie mit fragendem und hoffendem Unterton.
Andreas staunte nicht schlecht, eigentlich war er sogar sauer, über ihre Aussage. War sie wirklich so abgebrüht? Hatte sie wirklich nur für Geld mit ihm geschlafen?
Es gab eine Zeit, da hätter er sie auf der Stelle geheiratet. Und jetzt? Jetzt konnter er für Geld fast alles von ihr haben, wonach ein Mann sich sehnt.
„Warum eigentlich nur fast?“ schoß es ihm durch den Kopf. „Wenn sie schon meine Hure ist, dann kann ich auch alles von ihr haben; ist nur eine Frage des Preises.“
Andreas überlegte kurz, um die richtigen Worte zu finden: „Dein Geld für heute, hast du dir wirklich verdient, aber ich muß dir ehrlich sagen, daß ich nicht bereit bin, auf Dauer für eine Stunde Sex 300,- Euro hinzublättern.“
Irgendwo hoffte er, daß Birgit endlich „einbrach“ und ihm ihre Liebe gestand, eine Liebe, wie er sie sich schon immer von ihr gewünscht hatte. Alles was bisher passiert war, hätte man -auch wenn es recht ungewöhnlich war- noch damit erklären können, daß man zwar Nähe zueinander gesucht hatte, es sich aber nie die Chance für mehr ergab.
Birgit war etwas verängstigt, daß Andreas auf einmal so grob war. Nach diesem zärtlichem Sex hatte sie gehofft, daß er ihr das Leben etwas einfacher machen würde, vielleicht sogar von seinen Gefühlen für sie sprach. Sie hatte schon länger gemutmaßt, daß er mehr für sie empfindet als bloße Freundschaft.
Sie hatte Andreas auch schon immer gemocht; es gab eine Zeit, da wäre sie sofort mit Andreas ‚gegangen‘ aber irgendwie lief alles anders. Als er in Stuttgart zu studieren anfing, war Peter derjenige, der immer da war und irgendwann ist es halt passiert, daß sie zum ersten Mal miteinander schliefen. In einem so kleinen Ort wie diesen war recht schnell bekannt, daß man ein Paar war und so ergab es sich, daß man auch von Heiraten sprach. Sie war jung und dacht, daß ist halt der Lauf der Dinge. Als Peter Andreas von der Heirat informierte, spürte sie, daß er schwer getroffen war und setzte alles daran, die Freundschaft zu erhalten und wieder zu intensivieren. Er war der Trauzeuge und fortan auch immer in ihrer Nähe.
Sie wurde sich ihrer Situation wieder bewußt und dachte sich, vielleicht würde sich ja im Laufe der Zeit mehr entwickeln und nahm sich vor, ihm jeden Wunsch zu erfüllen.
„Wenn du einverstanden bist“ sagte sie leicht unsicher „besuche ich dich für 200,- Euro die Stunde!“
„Sie ist wirklich eine Hure“ dacht er sich und konnte immer noch nicht glauben, daß sie für Geld alles macht. Er beschloß, sein Spiel auf die Spitze zu treiben: „Ok, aber für 200,- Euro gibt es das volle Programm!“
„Was meinst du mit vollem Programm?“
„Na alles, Küssen, Blasen, Schlucken, Sex und…“ er machte eine rethorische Pause „dein kleiner Arsch muß auch herhalten!“
Er wartete auf ihre Reaktion und war gespannt, wie weit sie noch gehen würde. Birgit antwortete erst einmal mit einem: „Oohh!“
Andreas legte sich schon einmal ein paar Entschuldigungen parat, wollte er doch nicht alles kaputt machen, fragte aber dennoch: „Ist das ein Problem für dich?“ nachdem Birgit noch immer nichts gesagt hatte.
„Ähm, na ja, …“ zog sich ihre Antwort.
Andreas vermutete, daß sie jetzt auch anfing um den Preis zu feilschen.
„Weißt du, du bist ziemlich groß. Ich hatte bisher nur einen Mann und der ist nicht so ausgestattet wie du. Ich weiß gar nicht, ob du da reinpaßt.“ druxte sich um den heißen Brei herum.
Andreas fiel auf, daß sie den Namen Peter umging, aber sie hatte Recht. Soweit sich Andreas erinnern konnte, war Peter mit einem recht kleinen Pint ausgestattet. Der Hammer war jedoch, daß sie dieses Angebot nicht kategorisch von sich wies. Mittlerweile überwog die Erregung wieder die Enttäuschung, daß bei Birgit anscheinend wirklich keine tieferen Gefühle für ihn da waren.
„Wir können ja ein wenig üben.“ sagte Andreas motivierend. „Mit viel Gleitcreme und den Dildos werden wir deinen kleinen Po schon ein wenig vorbereiten.“
„Du mußt aber vorsichtig sein.“ sagte sie bittend.
Er nahm sie in die Arme und küsste sie: „Na klar Birgit. Das Letzte was ich möchte, ist dir weh zu tun, glaub mir.“
Sie erwiderte seinen Kuß: „Warum vertraue ich dir nur so sehr?“
Belustigt sagte Andreas: „Na, vielleicht weil ich so ein vertrauenswürdiger Mensch bin?!“
„Ich vertraue dir wirklich, sonst würde ich das alles nicht machen. Wenn das rauskommt, brauche ich mich auf der Arbeit und hier im Ort nicht mehr blicken zu lassen.“ sagte sie ernst.
„Keine Angst“ beschwichtigte sie Andreas „das bleibt unser Geheimnis.“ und wurde sich wieder klar darüber, wie fest er Birgit schon in seiner Hand hatte. Wenn er ihre Photos in’s Internet stellen würde, müßte sie nicht nur den Ort verlassen, sie könnte sich einen anderen Planeten suchen. Sie war ein ordendliches Mädchen aus gutem Hause mit einwandfreier Erziehung und nicht dafür geschaffen, mit so einer Schande zu leben. Ziemlich sicher würde sie von ihrer eigenen Familie ausgestoßen werden. Ihr Vater, den er nur zu gut kannte, würde ihr wahrscheinlich den Schädel einschlagen und die Mutter, eine gläubige Kirchgängerin, würde sicher vor Scham sterben.
Andreas konnte sich noch an den Skandal erinnern, als sich ein junges Mädchen aus dem Ort für ein „Oben-Ohne-Foto“ für eine Illustrierte hatte ablichten lassen. Das sie nicht in aller Öffentlichkeit angespuckt wurde, war alles.
Der Gedanke war irgendwie erregend. Von den 10.000 Männern in diesem Ort, gab es bestimmt 5.000, die ihren kleinen Finger hergegeben hätten, einmal mit Birgit in’s Bett zu springen. Die anderen 5.000 waren vermutlich noch zu jung oder schon zu alt, um an einen Fick mit Birgit zu denken. Er jedoch war der Glückspilz, der über sie verfügen konnte.
Nachdem man sich wieder angezogen hatte und bei einem Glas Sekt beisammen saß, meinte Birgit etwas nachdenklich: „Ich muß wirklich eine Hure sein.“
„Wo ist das Problem, du bist ja nur meine Hure“ antwortete er.
„Du hast wohl recht“ und wischte ihre negativen Gedanken fort. „Wann soll ich den wiederkommen und vor allem wie oft?“
„Wieviel schuldest du mir den noch?“ stellte Andreas die Gegenfrage.
„Es sind genau 22.600,- DM!“
„Was hälst du davon, wenn du mittwochs und sonntags kommst?“
„Zwei mal die Woche?“ fragte sie ungläubig.
„Ich denke, du willst Geld verdienen? Wenn mal was dazwischen kommt, dann können wir es auch mal verschieben, aber zwei mal die Woche könnte ich dich schon vögeln.“ antwortete er fordernd.
„Hm, da darf ich nicht motzen, so schnell verdient man sein Geld sonst nicht.“
„Genau! bemerkte Andreas und dachte sich nur: „Schnell schon, aber nicht leicht.“
„Was erzähle ich eigentlich Peter? Er wird bestimmt fragen, was wir zweimal die Woche machen.“
„Sag ihm, daß ich Fotos und Filme von dir mache. Erzähle ihm von mir aus auch, daß du ab und zu meine Hemden bügelst oder ich dir beim Putzen unter den Rock schaue.“
Birgit lachte: „Ok, ich denke das nimmt er mir ab. Aber das mit den Filmen sollten wir ihm nicht erzählen.“
Erst jetzt fiel Andreas auf, daß er tatsächlich von Filmen gesprochen hatte. Warum eigentlich nicht? Eine Kamera ist schnell gekauft und mit einem Stativ konnte er parallel weiter seine Fotos schießen.
„Wieso sollen wir nicht von den Filmen sprechen?“ fragte er, um mehr zu erfahren, was Birgit durch den Kopf ging.
„Na ja, wenn er mal fragen sollte, ob er Fotos sehen darf, kannst du ihm ja die harmlosen zeigen, aber einen Film zu schneiden, daß würde wohl auffallen.“
„Man kann nicht sagen, daß du nicht mitdenkst.“ lobt er sie.
Dann würde er nichts von den Filmen erzählen, Filmen würde er auf jeden Fall — soviel war jetzt schon sicher.
„Also dann, bis Mittwoch“ verabschiedete sich Birgit und es schien als ob sie glücklich war.
Die nächsten vier Treffen wurde Birgits kleiner Hintern mit Gleitcreme und verschiedenen Dildos geschmeidig auf den Schwanz von Andreas vorbereitet. Bei der Gelegenheit wurde auch zum ersten Mal die Videokamera eingesetzt, primär wurden jedoch kräftig Photos geschossen, auf denen Birgit ihren Arsch mit Dildos malträtierte. Manchmal ließ er sie auch mit einem Gummipimmel im Hintern durch die Wohnung laufen und filmte sie in allen erdenklichen Ecken der Wohnung. Gefiel ihm eine Pose besonders, wurde wieder fotografiert. Endlich hatte er auch Bilder, auf denen Birgit ihm einen bließ und eine ganze Serie, in der er ihr in’s Gesicht gespritz hatte. Gegenüber Peter hatte er Birgit jetzt vollumfänglich in der Hand.
Sie machte wirklich alles mit. Der Schnappschuß eines Abends war, als sie lächelnd, mit angezogenen Schenkeln breitbeinig im Sessel saß, einen dicken, schwarzen Dildo im After hatte und das Gesicht mit Sperma verschmiert war. Die Bilder waren schon brutal, aber Birgit schien das nichts auszumachen, auch wenn sie ab und zu noch sagte: „Oh je, wenn das jemand sieht…“
Am fünften Treffen, ein Mittwochabend, war es dann soweit. Birgit war genauso aufgeregt wie Andreas und die Vorarbeit schien sich gelohnt zu haben. Auch wenn der Schwanz von Andreas knapp 20cm und eine beachtliche Dicke hatte, paßte sein Rohr perfekt in ihren Arsch. Während sie auf dem Rücken lag und er ihr in 5cm – Hüben sein Ding verpaßte, nutzte er die freie Hand, um ihren Kitzler zu streicheln. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und Birgit explodierte heftig. Sie war völlig aufgelöst und konnte gar nicht genug bekommen. Während ihres dritten Orgasmus spritzte auch Andreas ab und verteilte sein Sperma tief in ihren Gedärmen. Als sie dann beide erschöpft zusammenbrachen, war Andreas mit ganzer Länge in ihrem Arsch.
Beim langsamen Rausziehen verzog sie leicht das Gesicht und stöhnte kurz auf.
„Und, wie war das?“ fragte Andreas hoffnungsvoll.
„Es war Phantastisch, aber mein Hintern tut höllisch weh.“ und lachte gequält.
„Keine Angst, du wirst dich dran gewöhnen!“ antwortete er darauf und schwebte immer noch im Achten Himmel. „Ich hab‘ ihr in den Arsch gefickt, das gibt’s doch gar nicht“ dachte Andreas bei sich und schwärmte weiter: „Meiner kleinen anständigen Birgit, diesem frechen, kleinen Biest, hab‘ ich in den Arsch gevögelt und geil abgespritzt. Das glaubt mir keiner!“
Während Birgit noch im Bett lag, schoß Andreas noch ein paar Bilder und ließ Birgit so possieren, daß er ihr geficktes Arschloch gut im Sucher hatte. Man sah ihre gerötete Rosette und ihre spermaverschmierten Arschbacken und Andreas nahm sich vor, ihren Hintern noch oft zu mißbrauchen.
Die nächsten acht Wochen vergingen wie im Flug. Zweimal die Woche kam Birgit in einem anderen nuttigen Outfit und ließ sich von Andreas in allen erdenklichen Positionen abficken und ablichten. Mittlerweile war sie nicht nur eine Anal-Hure, sonder auch eine Liebhaberin dieser sexuellen Praxis. Kaum hatte Andreas seinen Schwanz in ihrem Hintereingang, schon mußte sie auch kommen. Sie nahm es billigend in Kauf, dass er ihr immer skurrilere Dinge in den After schob und wunderte sich schon selbst, warum sie diese Spiele nicht nur freiwillig, sondern auch gerne mitmachte. Vor allem gefiel ihr, daß Andreas richtig süchtig nach ihrem analen Eingang war. Kaum spreizte sie ihre Arschbacken, schon bekam Anreas einen Harten.
Die letzten beiden Male, schob ihr Andreas, nachdem er ihr in die Kiste gespritzt hatte, eine fette, grüne Gurke in’s Arschloch, während sie sich den Arsch aufriß. Sie genoß seine gierigen Blicke, wenn er ihr auf den offen stehenden Anus schaute und spielte alle bizarren Abwandlungen mit. Wenn er photografierte, bewegte sie die Gurke. Immer tiefer und tiefer, um sie dann ruckartig aus ihrem Arsch zu ziehen und die Backen zu spreizen. Mit dem Erfolg, daß Andreas die Kamera beiseite legte und sie nochmal rektal nahm.
Sie war sein Spielzeug. Nicht gerade billig aber immer verfügbar. Betrachtete man, wie sie an die Schulden gekommen war, konnte Andreas sich aber auch über die 200,- Euro pro Sitzung nicht beklagen. Vor allem blieb es nie bei einer Stunde, vielmer wurden fast jedesmal -mit Vorspiel- zwei Stunden daraus. Birgit wagte es jedoch nicht, mehr als die zweihundert Euro zu verlangen.
Auch wenn Birgit die Frau war, von der er immer insgeheim geträumt hatte, so wurde aus der vermeintlichen Liebe die er für sie verspürt hatte einfach nur das Bedürfnis, eher tierische Geilheit, sie zu benutzen oder zu erniedrigen. Es war einfach alles zu einfach gelaufen und, anstatt sich zu wehren, gab sie sich wie eine billige Hure immer weiter her. Vielleicht war er auch nur einfach enttäuscht über seine Fehleinschätzung, was seine Meinung über ihren Charakter oder Art betraf. Er war versucht, dieses Spiel immer weiter auszureizen, um zu sehen, wo ihre Grenzen lagen. Er wollte wissen, wie weit sie gehen würde. War sie tatsächlich schon immer schon solch eine Hure; hatte er das nur freigelegt oder tat sie das nur für ihn?
Birgit ergab sich immer mehr und schien gleichzeitig immer tiefere Gefühle für Andreas zu hegen, auch wenn er sie benutzte und sich förmlich an ihr verging. Irgendwie sah sie ihre jetztige Situation als gerechte Strafe für ihr unbesonnenens Spiel an und nahm ihn förmlich in Schutz. Sie war sogar froh, daß er ihr die Möglichkeit gab, ihre Schulden so diskret wie möglich zu begleichen und zusätzlich die Orgasmen als willkommene Beilage bekam. Sexuell war sie noch nie so ausgeglichen gewesen wie in dieser Zeit und Andras war der perfekte Liebhaber für ihre Bedürfnisse. Es war eigentlich ein Traum sich dieser sexuellen Eskapade hinzugeben, wenn da nicht dieser bittere Beigeschmack gewesen wäre. Der Beigeschmack, dass SIE dieses Spiel nicht beenden konnte; das konnte nur Andreas. Auch wenn dieses ausgeliefert-Sein seinen Reiz hatte, ihr Verstand sagte ihr, dass das kein ungefährliches Spiel war.
Von Peter war kein Einwand zu erwarten. Einmal deswegen, weil er von Andreas regelmäßig „geschmiert“ wurde und andererseits, weil – so hatte Andreas es eingefädelt – gab es eine andere Frau, mit der Peter im Moment ein Verhältnis hatte. Diese Wendung war Stoff für eine weitere Geschichte, aber aus Sicht von Birgit unbemerkt geblieben — hatte sie doch ihre eigenen „Probleme“.
Die abendlichen Ausgänge seiner Frau kamen Peter sehr gelegen; konnte er doch seine Affäre ohne Zeitdruck besuchen und ausführen. Mit Geld wurde er ja gut von Andreas ausgestattet.
Die folgende Woche sagte Andreas die beiden Termine ab und Birgit machte sich schon sorgen, denn die Angst blieb, daß sie irgendwann uninteressant für Andras werden würde. War es möglich, daß sie ihr Pulver schon verschossen hatte?
Dienstags rief sie dann bei Andreas an und fragte, ob alles in Ordnung wäre. Vermutlich hatte Peter auch schon gefragt, wann sie denn mal wieder daran denken würde, Geld zu verdienen. Klar, daß er nur darauf aus war, selbst das Haus zu verlassen.
Andreas war zwar freundlich, aber doch distanziert. Ihm machte es Spaß, dass Birgit wie geplant anrief und damit ihre „Position-ganz-unten“ bestätigte wie etablierte. Er wollte sehen, wie weit er die „Schraube“ noch andrehen konnte.
„Was hälst du davon, wenn ich dir schön einen blase und du einige Fotos davon machst?“ fragte sie erregt und setzte hinzu: „und mein kleiner Hintern braucht auch seine Abreibung.“
Wie konnte das sein? War das wirklich die Birgit, die er von früher her kannte? Das freche aber liebenswerte Biest, welches immer einen frechen Kommentar auf den Lippen hatte?
Er antwortete durch den Hörer: „Ich hätte schon Lust, aber ich muß mir mein Geld doch ein wenig einteilen. Wenn wir in dem Tempo weitermachen, dann bist du in zwei Jahr Schuldenfrei und ich darf wieder wichsen.“
Tatsächlich wären bei einer Tilgung von 800,- Euro im Monat die 20.000 Euro Schulden in 24 Monaten abbezahlt — Andreas hatte das die Tage im Tilgungsrechner gecheckt.
Birgit lachte: „Na ja, Bilder hast du ja dann genug, aber ich schulde dir noch 19800,- Euro, Zinsen mit eingerechnet. Da haben wir wirklich noch genug Zeit.“
Andreas druxte noch ein wenig herum, bevor sie ihm ein Angebot machte: „Was hälst du davon, wenn ich dich morgen für eine Stunde besuche und du mit mir machen kannst was du willst?“
Andreas dachte sich nur: „Das mache ich sowieso, falls du es noch nicht gemerkt hast.“ antwortete aber:
„Hört sich gut an“ antwortete Andreas artig „aber es ändert nichts daran, daß ich mir meine Schulden bei dir gut einteilen möchte.“
Sofort, fast schon zu eilig, antwortete Birgit: „Anstatt zwei Stunden komme ich ja auch nur eine und das kostet dann auch nur 100,- Euro.“
Es enstand eine kurze Pause, bevor Andreas antwortete: „Das hört sich gut an, ok! 100,- Euro ist ein gutes Angebot. Wir sehen uns morgen.“
Beim Auflegen fragte sich Andreas, ob es irgendwo in Deutschland eine Edel-Hure gab, die sich für 100,- Euro in den Mund und in den Arsch spritzen ließ. Doch was sollte ihn das kümmern. Er hatte was er wollte und mit ihrem Schuldenkonto bei ihm, würde er noch lange Freude an ihr haben.
Die nächsten 10 Wochen ließ er sie, meist zweimal die Woche, antanzen, bzw. Birgit fragte, ob sie ihn besuchen dürfe. Ihm gefiel das, daß er eine Hure hatte, die darum bat, ihn endlich wieder besuchen zu dürfen. Sie mußte sich auch in’s Zeug legen, denn die momentanen Zinsen erforderten zwei Abende im Monat, in denen sie allein für die Zinsschuld die Beine breit machen musste.
Sie hatte mittlerweile einen eigenen Schrank bei Andreas mit Wäsche, Schuhen und Dildos, der ihre Accessoires aufbewahrte, die ihr Andreas in den letzten Monaten gekauft hatte.
So spielte es sich ein, dass Birgit sich nach dem Eintreten in die Wohnung sofort nackt auszog, sich die Zunge in den Hals stecken lies und sich auf Zeichen von Andreas duschte und dann nuttig anzog.
Manchmal wartet Andreas schon mit dem Foto, manchmal mit der Kamera. Immer jedoch wurde Birgit richtig abgefickt, in Szene gesetzt und darin geübt sich ordinär auszudrücken.
Es war unglaublich aus ihrem Mund zu hören, dass sie in ihre „Hurenlöcher gefickt werden will“. Es war skurril und gleichzeitig unendlich geil!
Je mehr Birgit sich erniedrigte und sich billig anbot, desto mehr verachtete Andreas sie. Es war nicht aufzuhalten. Auch wenn er es sie noch nicht ganz spüren ließ, aber seine Meinung über Birgit hatte sich grundlegend geändert. Sie war ein billiges Flittchen, eine abgefickte Nutte, die für Geld alles machen würde.
Da er für Vor- und Nachspiel keine Zeit und Lust mehr hatte, behandelte er ihren Körper immer mehr wie ein Stück Fleisch und benutzte sie wirklich als Spermaschleuder. Er war verbal immer nett und freundlich, aber sehr bestimmend, was seine Wünsche betraf. Je mehr er die Zügel anzog, desto devoter wurde Birgit. Ihr wurde immer klarer, dass ihr Körper das einzige Kapital bei Andreas war und gleichzeitig froh, mit einem solch wohlproportionierten gesegnet zu sein. Jeden Wunsch würde sie ihm erfüllen, das hatte sie sich vorgenommen. Insgeheim hoffte sie, daß sie sich damit für Andreas auf ewig unentbehrlich machte. Keine andere Frau sollte ihm das bieten, was sie für ihn bereit war zu tun. Sie wähnte sich auf dem richtigen Weg, denn Andreas legte grobe Züge an den Tag, die sie von ihm nicht kannte und ihm auch nicht zugetraut hätte. Eigenarten, die auf seine wahre Natur schließen ließen und die er mit ihr ausleben durfte. Auch wenn sie es stellenweise recht bizarr empfand, vor ihm knieend, mit einer grünen Gurke im Arsch und einem Spiegel hinter sich, ihm einen zu blasen, während er entspannt im Sessel saß und ihr in den Mund spritzte.
Einmal waren die Gelüste von Andreas schon nach 40 Minuten befriedigt und er gestatte ihr, sich die verbleibende Zeit im Bett zu „vergnügen“.
Birgit mußte dabei jedoch die dicke, grüne Gurke im Arsch behalten, während sie es sich selbst besorgte. Birgit gehorchte und war froh über den Zeitgewinn, auch wenn ihr Hintern mittlerweile höllisch wehtat.
Vom Sessel aus sitzend sah er sie an, was Birgit als Aufforderung verstand, sich richtig in’s Zeug zu legen, während er sich nur dachte: „Wie weit läßt sie sich noch erniedrigen?“
„Erniedrigen“, daß war das Stichwort. Genau, wie weit würde sie sich noch herablassen? Was würde sie sich noch gefallen lassen?
Andreas wurde klar, daß die Birgit, die er mal geliebt hatte, nichts gemein hatte, mit dem billigen Flitchen, welches sich gerade in seinem Bett eine Gurke in den Arsch rammte und ihn auch noch dabei gequält anlächelte. Andererseits, hatte er Birgit schon seit Ewigkeiten begehrt. Sie war die Frau, für die er einen Arm gegeben hätte, um mit ihr zu schlafen. Jetzt bekam er sozusagen kostenlos, wovon er immer geträumt hatte und noch viel mehr.
Er nahm die Kamera, schoß noch ein paar Photos und überlegte sich, wie er dieses Spiel in Zukunft noch steigern konnte.
bySirSax©
Keine Kommentare vorhanden