Die neue im Büro – Christina
Die folgende Geschichte ist nur in der Fantasie passiert….
Ich arbeite in Köln in einem der Bürogebäude in dem zahllose Firmen untergebracht sind. Es wurde mit der Zeit ziemlich Langweilig, bis vor einem Monat die Neue angefangen hat. Sie heißt Christina, ist 28 Jahr alt und ein sehr heißes Ding. Mit Ihren Outfits bringt sie die Männer bei uns regelmäßig zum Schwitzen. Am liebsten trägt sie eng anliegende Kleider die Ihre heißen Kurven hervorragend zur Geltung bringen. Fast alle haben ihr Glück versucht doch sie ließ jeden Abblitzen.
Letzte Woche mußte ich – mal wieder Überstunden schieben und dachte das ich alleine wäre, schließlich war es ja schon halb zehn durch als ich auf dem Weg mir nen Kaffee zu holen Christina traf. Sie trank gerade nen Schluck als ich in die Küche kam. „Hey Thorsten, ich dachte ich wäre alleine. Was machst Du denn noch hier?“ „Oh Christina, das könnte ich dich auch fragen. Habe noch einiges auf den Tisch geknallt bekommen und ich bin morgen noch Verabredet, daher mache ich das meiste noch heute“ erwiderte ich und goß mir ne Tasse ein.
„Du, das gleiche. Der blöde Herr Kaufmann kam heut mittag rein und schmiß mir nen Stapel Akten hin und meinte nur – Das muß unbedingt heute noch bearbeitet werden. Der spinnt doch!“ und schaute mich mit dem Blick an – das meinst Du doch auch!
Ich mußte Grinsen „Tja, verehrte Kollegin, hätten Sie mal nicht die Einladung auf nen Kaffee abgelehnt dann wäre Herr Kaufmann sicher netter gewesen.“ Sie verzog nur das Gesicht und sagte „Ja ja, ich weiß das ich als neue hier wohl jeden ran lassen soll. Das geht mir auf den Keks. Jeder fragt nach nem Date oder gibt nen Kommentar und Herr Kaufmann ist ein Widerling. Den würd ich nicht an mich lassen auch wenn er der letzte Mann auf dem Planeten wäre. Der zieht mich ja jedes mal mit seinen Augen aus, wenn er mich sieht!“
„Du bist nicht die einzige die Er so ansieht“ sagte ich „Julia ebenso, aber da macht er nicht viel, weil ihr Freund Ihm wohl mal die Meinung gesagt hat. Seitdem ist er zu Ihr höflich und halbwegs normal.“ „Echt jetzt?! Dann muß ich wohl auch nen Freund schicken der Ihm mal deutlich macht das er nix zu erwarten hat bei mir“ gab sie zurück. Wir lachten und ich meinte dann „Naja, verstehen kann ich ihn ja. Siehst immer sehr gut aus und außerdem bist Du der Grund, warum ich seit einem Monat wieder gerne zur Arbeit komme. Ein Lichtblick in dem trüben Haus hier!“
Sie lächelte etwas verlegen „Oh, das ist süß von Dir, Danke. Gefällt Dir was ich heute anhabe?“ und drehte sich einmal herum. Sie trug ein dunkelblaues Kleid das sich eng an sie schmiegte dazu dunkle Nylons und Schwarze Boots. Ihr Blondes langes Haar trug sie offen auf ihren Schultern. Zuckersüß und heiß zugleich. „Ähm ja, sehr hübsch steht Dir wirklich gut. Wenn ich dich so in der Disco sehen würde, würde ich dich zum tanzen auffordern oder nen Drink spendieren“ gab ich zurück. Grinsend ging sie aus der Küche und rief hinterher „Vielleicht machen wir das mal.“ Ich nahm meine Tasse und ging zurück zu meinem Schreibtisch. Dieses kleine heiße Biest dachte ich mir. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit.
Kurz nach elf reichte es mir, fuhr den PC runter und wollte grade mein Büro verlassen als Christina reinschaute. „Na Thorsten, immer noch so fleißig hier?“ und lächelte. „Grade auf dem Sprung Feierabend zu machen und endlich nachhause zu fahren.“ und stand auf. Sie trat ein und stellte sich vor mich „Das kannst Du nicht machen. Ich bin ja dann ganz alleine hier. Was wenn der blöde Herr Kaufmann hier auftaucht und mich ….“ schaute mich an und schmollte. „Was soll er denn machen? Meinst Du das er dich hier aufsucht und die arme kleine Christina verführen will?!“ und strich ihr über die Wange. „Naja, wer weiß. Der ist mir nicht geheuer.“ und umarmte mich daraufhin. Sie roch ungemein gut und ich erwiderte die Umarmung. „Dann machen wir beide jetzt schluß. Was noch nicht fertig ist kannst Du auch morgen noch machen. Wenn er was sagt, dann steh ich Dir bei.“ Sie sah mich an und gab mir nen Kuß auf die Wange. „Danke, Du bist süß“ und dann küßte ich sie richtig. Sie schmeckte einfach nach mehr. Unsere Zungen spielten Leidenschaftlich miteinander und meine Lust stieg extrem. Als wir uns lösten sahen wir uns nur an.
„Wir sind doch alleine hier. Dann können wir uns auch entspannen“ sagte sie und öffnete mein Hemd. „Wenn ich hier mit einem was anfangen würde, dann mit dir.“ und küßte mich wieder. Ich legte meine Arme um sie drückte sie fest an mich und tastete mich zu ihrem runden knackigen Po vor. Ich packte etwas fest zu was sie allerdings mit noch heftigem Küssen beantwortete.
„Entspannung könnten wir beide gebrauchen“ und drückte sie auf den Schreibtisch ging in die knie und zog ihr den Slip herunter. Sie spreizte Ihre Schenkel und zog etwas das Kleid hoch. Ihre Muschi was frisch rasiert und sah zum anbeißen aus. Ich küßte und leckte die herrlich duftende Spalte was Christina mit leisem seufzen und stöhnen quitierte. Ihr Hände vergruben sich in meine Haare und drückten mich fest gegen ihre Spalte. „JJJaaaaa, genau so. OOOhhhhh JJJaaa …bitte … Leck mich!“ Ich ließ meine Zunge kreisen und saugte an ihrer Perle. Sie war sehr nass und roch noch geiler. Ich genoß es einfach auf meinem Schreibtisch eine heiße Kollegin zu Lecken. Ich zog meine Zunge durch ihre feuchte Muschi und kam wieder hoch. „Jetzt bist Du dran Christina“ und öffnete meine Hose. Mein Hemd warf ich auf den Stuhl währen sie auf die Knie ging und gierig aber sanft meinen Schwanz in Ihrem heißen Mund aufnahm. Ihre Zunge zwirbelte um meine Eichel und die Lippen saugen sanft aber mit Druck an Ihm. Sie massierte die Eier fest, und dann zog sie sie einzeln in ihren Mund. Sie schaute zu mir hoch und dieser Anblick war einfach nur Geil. Ich drückte sie gegen mich und genoß diese Liebkosung.
Hart rutschte mein Schwanz aus ihrem Mund. Sie kam zu mir hoch und wir küßten uns. Sie ließ ihr Kleid fallen und zog den BH runter setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine „Komm schon, ich will dich spüren, fick mich!“ und sah mich lächelnd und auffordernd an. Ich trat zwischen sie, setzte meinen Schwanz an und drang in sie ein. Ein warmes, enges, geiles Gefühl „Ich werde dich ficken genau so!“ und stieß kräftig zu. Sie stöhnte und nahm die Stöße auf „Ja genau so, Ja Fick mich. Du darfst das!“
Ich leckte an Ihren Nippel und knabberte daran während sie sich auf den Schreibtisch komplett legte und einiges auf dem Boden landete. Ich kam hoch, packte sie an den Hüften und fickte sie. Ihre Beine schlang sie um mich und presste mich so noch fester gegen sie. Ich wurde schneller und hielt mich nun an ihren Schenkeln fest. Sie massierte ihre Brüste und ihr Stöhnen und keuchen machte mich verrückt. „jjjaaaa, zeigs mmiiiirrrr. Fffiiicckkkk Mmmiicchhh!“ Es stieg in mir hoch und ich merkte das ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. „Du kleine Sau, ich spritz gleich ab“ Sie ließ die Schenkel etwas lockerer und rief nur „Zeigs mir …. was Du hast, Spritz auf meinen Bauch, bbiiieeettteee …. jjjjjaaaaaa“ Sie zuckte und ihr Becken bebte. Ich hatte das Gefühl als würde ihre heiße nasse Spalte meinen Schwanz verschlingen. Fest presste sie sich um meinen harten und ich hatte mühe nicht in in ihr abzuspritzen. Ihr Orgasmus brachte mich nun auch. Ich konnte es nicht mehr halten, zog meinen Schwanz raus und schon kamen die ersten Schübe meines Spermas heraus „Du geiles Stück, hier hast Du es!“ Ich wichste damit alles rauskam. Das Sperma schoß lang heraus und traf ihren herrlichen Bauch. Sie atmete schwer, fing alles auf und genoß es sichtlich. Als nichts mehr kam rieb ich meinen Schwanz an Ihren Nylons sauber.
Sie verrieb mein Sperma auf Ihrem Bauch leckte sich dann die Finger sauber und grinste mich an. „Mmmmhh das tat gut. Jetzt bin ich entspannt. Und Du?“
„Ohja, ich bin jetzt auch viel lockerer.“ und zog mich an. Sie stieg vom Tisch und ich gab ihr das Kleid und den Slip. „Ich würde das gerne wiederholen. Kommst du noch mit zu mir?“ und schaute mich süß und schmollend an. „Sorry, aber ich bin wirklich platt. Aber ich kann dich morgenfrüh mitnehmen und wir fahren zusammen hierhin. Dann könnten wir nach Feierabend was Essen gehen. Ich sag meine Verabredung mit Dennis ab. Der Männerabend kann warten“ und küsste sie. „Gerne, dann wirst Du ne Belohnung bekommen von mir“ und grinsten wieder. „Hoffentlich sieht keiner was unten. Ich bin etwas eingesaut Du schlingel.“ und zeigt auf Ihre Nylons an denen das restliche Sperma klebte. Ich grinste und meinte „Tja, dann must Du wohl das Kleid etwas länger machen oder schnell sauber lecken.“ „Das hättest Du wohl gerne was!“ und lachte. Wir zogen uns an und machten Feierabend. Wir fuhren mit dem Lift runter. Im Eingangsbereich war keiner mehr was Christina mit „Gott sei Dank“ quitierte. Ich brachte Sie zum Auto und verabschiedeten uns mit einem langem Kuß.
Fortsetzung folgt…..
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