Einfach nur Sie!
Sie roch gut stellte er fest das machte er an ihr, er schnupperte wie ein kleiner Hund an ihr. Irgendwelche Früchte, Mandeln und Pfirsiche das musste es sein. Er streichelte ihren Rücken, küsste ihren Nacken sanft biss dann leicht hinein, als wolle er fragen ob er weiter machen durfte. Sie seufzte zustimmend, seine Hände glitten nach vorne und umschlossen ihre Brüste massierten sie. Beide pressten ihre Becken aneinander, sie passten perfekt zusammen was die Größe anging.
Ihre Körper harmonierten miteinander sie wußten was der andere wollte. Seine Hand wandert weiter sie glitt über ihren Bauch, dann zu ihrem Zentrum seiner Begierde, er ließ sich Zeit denn nichts hasste er mehr als einen schnellen Akt. Sicher kam das auch mal vor, aber dann ist es auch gewollt nicht weil man wie ein notgeiler Teenager sich nicht zusammen reißen konnte.
Er wollte sie erforschen, liebkosen, berühren, er wollte ihr seinen Stempel aufdrücken.
Sie war wie eine Droge die einen abhängig machte, er wollte immer mehr, je mehr Zeit verging.
Sie sollte wissen das sie ihm gehörte, niemand sollte sie je wieder begehren……. Und sie wusste es, denn diese Hände spielten wie auf einem Instrument auf ihr……………… sie spürte wie er sich härter an sie presste.
Sie drehte sich um beide schauten dem anderen ins Gesicht, sie mochte seinen Augen sie waren warm, auch wenn sie hart schauen konnten.
Aber meist waren sie sanft… das lag vielleicht auch an der Farbe. Sie wollte ihn küssen, schmecken, sie kam ihm näher knabberte an seiner Unterlippe dann leckte sie darüber, als wollte sie Einlass erbitten, ihre Hände streichelten seine Brust langsam öffnete sich der Mund.
Sie erforschte ihn, ihre Zungen neckten und liebkosten sich gaben versprechen den anderen zu achten und zu lieben…….
Ihre Hände waren langsam zu seinem rücken gewandert und dann zu seinem Po sie schob ihn dichter an sich um ihm zu zeigen was sie wollte….
Aber er meinte nur leise …. noch nicht …. das ist mir zu schnell…………..
Schnell ist gut …. hast du schon mal in einem Vulkan gesessen ….. später bleibt noch genug Zeit um es langsamer zu machen meinte sie.
Nein ich will es so….. sagte er leise und küsste ihren mund.
Er mochte ihren, denn er war schmal aber er war klein das machte ihn zu etwas besonderem. Langsam glitt er tiefer er liebkoste ihr Brüste mit seinem mund seine Hände umschlossen sie als er an den spitzen, die aussahen wir reife Trauben, saugte.
Sie waren schön die hatten einen großen Vorhof waren dunkel und wenn sie erregt war wurden die Spitzen hart, dann riefen sie förmlich danach das man sie herzte.
Sein Mund glitt weiter glitt über ihren Bauch, er saugte an ihrem Bauchnabel, sie fing an zu lachen denn das kitzelte und erregte sie noch mehr……
Sie hatte so was noch nie erlebt ….. er war der erste Mann der sie nicht nur bestieg… sie hatte sich daran gewöhnt… erst mit ihrem letzten Freund war es anderes gewesen aber nicht zu vergleichen mit ihm….
Dem Mann den sie kaum kannte….. jede Berührung brachte sie immer höher in den Himmel des Aktes.
Sie hörte sich stöhnen …. seufzen …… was machte er nur mit ihr….
Es machte sie hilflos ihren Gefühlen gegen über …. sie wühlte ihm in den Haaren er küsste ihre Venus seine Zunge leckte darüber sie schrie auf denn sie konnte es kaum ertragen denn jede Berührung machte sie willenloser…. und jede weitere ließ sie mehr ertragen von dem wunder……
Er drang immer mehr in sie und fand das Zentrum ihrer Lust, mittlerweile stöhnte sie nur noch ….
sprechen war ihr unmöglich ….. so erregt war sie….. er streichelt sie mit seiner Zunge. Gewissenhaft glitt sie auf und ab, mal war der druck höher mal weniger… immer kurz bevor sie zum Höhenflug ansetzte ließ er wieder von ihr ab.
Aber er sollte sein strafe erhalten denn sie war auch nicht ganz ohne …… sie schwor sich wenn sie das überlegen sollte dann würde sie ihn auch so quälen….
Sie spürte wie er mit zwei fingern in sie drang und dann einen synchronen Tanz mit seiner Zunge vollführte ihr denken war nur auf noch auf das spüren ausgerichtet……
Ihr Körper bäumte sich auf und sie bockte denn sie ertrug nicht mehr aber auf einmal fielen ihr Körper und seine Zunge in einen eigenen Rhythmus.
Als das passierte ließ er von ihr ab und er legte sich auf sie strich ihr das wirre Haar zurück und fragte: Willst du mich?
Sie war immer noch außer Atem: Da fragst du noch sie zog ihn zu sich runter und küsste ihn heiß und brennend …. so wie das verlangen in ihr brannte….
Sag es mir, sag mir das du mich willst…… sag es …
Ja, stöhnte sei ich will dich sie schrie schon fast.
Nahm ihn in die Hand und führte ihn zu ihr …. nimm mich … keuchte sie ….
Er drang ein und diesmal nahm er sich keine Zeit mehr …. es wäre ihm auch nicht mehr möglich gewesen …. denn seine Kontrolle kam ihm auf einmal völlig abhanden..
Er vergaß sich völlig spürte nur noch sie. Wie sie ihn heiß umschloss und sich , seine stöße mahlten in ihr sie wurden immer schneller ….. drängender…
Beide treiben sich immer höher ….. bis zum finalen Höhepunkt.
Sie wachte auf und fühlte sich geborgen wie noch nie zuvor in ihrem Leben, aber auch gleichzeitig schuldig. Ihre innere Uhr funktionierte immer noch auch wenn sie schon lange nicht mehr darauf angewiesen ist jeden morgen um sechs aus dem Bett zu fallen.
Hatte sie sich nicht verraten?
Warum konnte sie sonst nicht solche Gefühle entwickeln. War es vielleicht möglich das sie den Akt bei den anderen malen nicht genießen konnte weil es nicht der richtige Mann war.
Wer war er der ihr solch ein Gefühl bescherte? Sie beobachtete ihn, er schlief friedlich und schien sich wohl zu fühlen.
Ihr Bettgenosse merkte sehr wohl das er betrachtete wurde, er hatte in den Jahren in denen er noch aktiv war in seinem Beruf ein Radar dafür entwickelt. Er wusste immer wann ihn jemand bestaunte. Er spürte förmlich wie ihre Hände seinen Körper liebkosten in ihrem Kopf müssen tausende Gedanken rum spucken.
Er legte sich auf den Rücken und legte einen arm auf seine Augen, seufzte und murmelte etwas. Wollen wir doch mal sehen was sie macht wenn er sich ihr entzieht.
Er spürte wie die Bettdecke sich bewegte und sie sich wieder an ihn ankuschelte, sie schien wie ein Kätzchen zu schnurren.
Das Geräusch gefiel ihm, es machte ihn irgendwie zufrieden.
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