MEIN ERSTES MAL – EINE WAHRE GESCHICHTE
Vorwort: Dieses Erlebnis fand vor nicht allzu langer Zeit statt. Im Mai 2016 … Inmitten meiner Prüfungszeit (am Berufskolleg) hatte ich endlich zum ersten Mal Sex, zum ersten Mal Körperkontakt der mehr war als nur Fummeln. Die Namen habe ich aus Gründen der Privatsphäre natürlich geändert und mein Sex-Partner war damit einverstanden dass ich dieses Erlebnis aufschreibe. Ich hoffe ihr habt beim Lesen ebenso viel Spaß wie ich daran es alles noch einmal auf diese Art zu erleben.
„Kommst du? Ich warte schon. „
„Oh. Du bist schon da? Okay, äh … in drei Minuten bin ich an der Straße“, versprach ich und legte auf.
Seit einem halben Monat schrieben wir nun schon miteinander und heute sollte es so weit sein: unser erstes Treffen. Und mein erstes Mal.
Während ich mich den überwucherten Feldweg entlang kämpfte, erinnerte ich mich daran wie alles begonnen hatte. Und zwar mit einem Foto.
Darauf grinsten meine beste Freundin und ihr Freund einander verliebt an und ich … hatte niemanden. Hatte ich noch nie. Obwohl ich auf vielen Dating-Websiten war, mit vielen Männern geschrieben hatte in den letzten Jahren, war doch nie ein Treffen zustande gekommen. Und so setzte ich schließlich auf einer einschlägigen Seite folgende Annonce auf:
„Mollige Jungfrau sucht sympathischen Kerl für ungezwungenen Sex!
Bin 1,60 m, 21 Jahre alt, mollig, blond, habe Doppel-D und suche einen sympathischen Mann für mein erstes Mal.
Bei Interesse schreib mir per E-Mail oder What’s App. „
Nachts habe ich das online gestellt. Am nächsten Tag hatten mich schon 72 Leute angerufen, über hundert Leute schrieben mir per What’s App und unzählige per E-Mail. Ich löschte nahezu alle. Nur dreizehn Männer ließ ich stehen. Einer war mir sehr sympathisch und ich könnte ihn mir sogar als festen Freund vorstellen; drei boten mir Geld – und da ich chronisch pleite bin war das ein sehr gutes Argument für ein Treffen -, einer war Soldat und ein Paar schrieb mir auch.
Letztere beiden weckten Fantasien in mir, die wollt ihr garnicht wissen.
Schließlich einigte ich mich auf ein Treffen mit einem etwas älteren Mann, dem ich zutraute etwas Erfahrung zu haben und der von einer jungen Sexpartnerin vielleicht so eingenommen wäre, dass ihm meine Schönheitsfehler egal wären. Einer der anderen flehte mich an stattdessen mit ihm zu schlafen, doch ich vertröstete ihn – zu seiner großen Enttäuschung. Klar, das klingt jetzt eingebildet von mir, aber eigentlich fand ich ihn unglaublich nervig.
Kurz bevor ich dann also los ging, zu meinem Sex-Date, erfuhr ich jedoch etwas das mich ziemlich sauer machte:
Zwei derjenigen, die mir schrieben, hatte mir dasselbe Penisbild geschickt. Und das war wirklich auffällig! Ich stellte sie zur Rede und so kam raus dass sie Brüder waren. Der eine hatte wohl von seinem Bruder von mir erfahren und kurzerhand ein Penis-Bild vom Handy seines Bruders an sich und von da aus an mich schickte.
Naja. Ob man das glauben kann …
Voller Zweifel ob auch der Mann mit dem ich mich jetzt treffen würde mich irgendwie angelogen hatte, ging ich die Straße hinunter zum Treffpunkt. Im Geiste stellte ich mir vor wie meine Freundinnen mich ausschimpfen würden für diese dumme Idee. Einen beinahe Fremden zu treffen, dessen einziger Beweis der Vertrauenswürdigkeit war dass er mir mehrere Bilder aus unterschiedlichsten Perspektiven von sich gemacht hatte – und man so viele Bilder von einer fremden Person schwerlich so schnell finden konnte.
Sogar jetzt, nur wenige Sekunden vor dem Treffen, flehte mich mein Verstand an wieder nach Hause zu gehen und den Typen sitzen zu lassen. Doch meiner Pussy verlangte es nach einem echten Schwanz und wenn ich jetzt kneifen würde, würde ich wohl die nächsten zehn Jahre noch Jungfrau bleiben. Und so schritt ich eilig vorwärts, schon feucht vor Aufregung.
Bei seinem Jeep angekommen, spähte ich rasch hinein um sicher zu gehen dass es auch der richtige Typ war.
War er. Also stieg ich ein, er begrüßte mich freundlich und wir fuhren los. Ich weiß nicht wohin wir eigentlich unterwegs waren, denn bevor ich dazu kam das mit ihm anzusprechen, griff er einfach zu mir herüber und hob meinen Rock an. Da dieser Knielang und gerade geschnitten war, war seine Aktion alles andere als unauffällig. Doch ich öffnete nur meine Beine ein wenig weiter und er tastete sich, während dem Fahren, zu meiner Muschi vor.
Dann erstarrte er. Um ein Haar wäre er in einen Baum gerast, als er mich begeistert ansah.
„Kein Slip?“, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf und lächelte kokett.
Freudestrahlend verdrehte der Achtunddreißigjährige sein Handgelenk um mich besser fingern zu können.
Oh Gott, war das gut! So gut hatte ich es mir echt nicht vorgestellt. Und dann auch noch mit einem eigentlich Fremden. Wobei, muss ich zugeben, dass das einen großen Teil meiner Erregung verursachte.
Nach wenigen Minuten bog – ich nenne ihn hier mal Rex – abrupt in eine Trecker-Haltebucht (wir sind auf dem Land, nicht vergessen!) ein. Kaum standen wir, schaltete er auch schon den Motor aus und schob meinen Rock hoch. Drei seiner Finger fanden sofort den Weg in mich hinein und keuchend umfasste ich mit den Händen die Kopflehne, während ich ein Bein anhob um ihn besser ranzulassen. Es dauerte nicht lange und ich war pitschnass vor Lust.
Rex freute das sichtlich. Ungeduldig packte er seinen Schwanz aus und während er sich wichste, rieb er meinen Lustknopf. Auf der Stelle schrie ich auf, mein Hintern hob sich vom Sitz und meine Beine begannen unkontrolliert zu zucken. Es war schon geradezu unangenehm. Rex‘ Stimme drang undeutlich durch den Nebel in meinem Kopf:
„Wollen wir ins Pornokino fahren? Oder ins Novum und dort führe ich dich dann rum und die anderen Männer dürfen dich ficken und befingern … Na, würde dir das gefallen?“
„Ja-ja-ja-ja-ja“, wimmerte ich.
Diese Lust war unerträglich.
„Wir können auch in ein Feld fahren und dort ficke ich dich dann …“, knurrte Rex lüstern. Er wandte den Blick nicht eine Sekunde von meinem verzerrten Gesicht ab.
Ich schrie auf als seine Hand erneut in mich stieß. „Ja! Was du willst!“
Er hörte auf mich zu malträtieren und zitternd richtete ich meinen Sitz wieder auf. „Wow. Wow, wow, wow!“ Heftig atmend sah ich ihn an. „Das war … besser als erwartet.
„
„Das beste kommt noch“, antwortete Rex selbstbewusst. „War das gerade ernst gemeint? Dass du dich von anderen Männern ficken lassen würdest?“
Verlegen zwirbelte ich eine Haarsträhne zwischen meinen Fingern. „Klar. Warum nicht?“
Ich sah ihm an dass diese Antwort ihm nicht reichte. Er bot an die Sitze im Jeep einfach in die Waagerechte zu verstellen, sodass wir direkt hier ficken könnten. Aber das war wirklich nicht gerade das was ich mir für mein erstes Mal vorgestellt hatte.
Nicht dass ich viele Ansprüche gehabt hätte.
Also fuhren wir Richtung Stadt. Er meinte da wäre seine Wohnung und dort könnten wir uns auch vergnügen. Nach wenigen Minuten, in denen ich immer wieder auf seinen noch immer frei schwingenden Schwanz starrte, fasste ich Mut und griff hinüber. Neugierig schob ich meine Hand hoch und runter, tippte leicht auf die Eichel und dachte darüber nach wie er wohl schmeckte. Irgendwie ist er kleiner als auf den Bildern die er mir geschickt hat … ob das daran liegt dass er noch die Hose anhat? , dachte ich.
Wieder sah ich auf den Penis. Oh-oh. Die Vorhaut steckte unter der Eichel fest und egal wie ich sie auch hoch und runter zu schieben versuchte, ging sie einfach nicht mehr drüber. Habe ich ihn etwa kaputt gemacht? Quatsch. Oder? Mittlerweile war ich vor Verlegenheit knallrot angelaufen. Betont lässig zog ich meine Hand wieder zurück und legte sie auf meinen Schoß.
„Hast du etwas zu trinken hier drin?“, fragte ich, stolz darauf dass nichts von der Verlegenheit durchklang.
Rex schüttelte den Kopf und verneinte bedauernd. Verdammt. Achselzuckend steckte ich meine Finger in meine noch immer feuchte Pussy und leckte den Saft ab. Dann griff ich zu Rex‘ Schwanz hinüber, wischte über die feuchte Spitze und leckte auch das ab. Irgendwie sehr geschmacksneutral …, stellte ich fest.
Plötzlich wies Rex auf ein Feld mit Windrädern neben der Landstraße auf der wir fuhren. „Komm, lass uns hier ficken!“, forderte er. Sein Blick hing an meinen Fingern.
Nach einigem Zögern und gutem Zureden von ihm stimmte ich zu. Über einen sehr unebenen Feldweg gelangten wir zu einer kleinen Wiese inmitten des Feldes, direkt hinter einem der drei Windräder.
Motor aus, Licht aus (schließlich war es Nacht und wir wollten ja nicht gesehen werden), Sitz zurück. Und schon stand Rex in meiner offenen Tür. Sein Penis hing noch immer aus der Jeans. Er wies mich an mich zurückzulehnen und nervös tat ich es.
„Aber nicht dass uns hier jemand sehen kann! Ich meine, wir sind auf zwei Seiten von der Landstraße eingekreist und auf einer dritten sind Häuser und da hinten geht jemand lang, glaub ich …“
Er unterbrach meinen ängstlichen Redefluss indem er mir ohne Vorwarnung heftig die Finger in die Muschi rammte. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu schreien.
„Sh-sh“, beruhigte er mich. „Keine Sorge, man erwischt uns schon nicht.
Lass es ruhig raus, Baby. Schrei einfach. “ Er rieb wieder meine Perle und ich erneut begann ich zu zucken und in höchsten Tönen zu Schreien. Ich flehte ihn an aufzuhören und packte schließlich seine Hand um sie in mich zu stecken.
„Darf ich dich lecken?“, fragte ich atemlos.
„Später. Erst ficke ich dich“, gab er erregt zurück.
Gut. Keine Sekunde länger würde es so unausgefüllt aushalten.
Auch er atmete inzwischen schwer.
„Na los, komm runter. Stell dich vor mich – nein anders herum. Stütz dich mit den Händen auf dem Sitz auf. Und den Hintern weiter zu mir. Jaaah, so ist es gut“, lobte er und ich hörte wie er sich fluchend abmühte seinen Schwanz in mich zu stecken. Irgendwann schien er vor Frust fast durchzudrehen. „Warum steht er denn jetzt nicht, eben ging es doch auch noch!“
Nach einigen Minuten schaffte er es sich an meinem Arsch wieder hart zu reiben und drang in mich ein.
Es war … nicht so spektakulär wie ich gedacht hätte. Ehrlich gesagt spürte ich kaum etwas. Zwischendurch fragte ich mich ob er überhaupt wirklich in mir drin war oder nur an meinen Schamlippen rieb. Dennoch war es irgendwie geil. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung. ich legte mich wieder über die Sitze, mit dem Hintern auf der Kante, damit er an mich heran kam und dann stützte er sich halb auf mich und machte weiter.
Sein Gewicht auf mir erregte mich und so schlang ich meine Beine um ihn, holte meine Brüste aus ihrem Gefängnis und knetete sie. Als ich meinen Kopf in den Nacken fallen ließ und spitze Schreie auszustoßen begann, stieß Rex meine Hand weg und beugte sich selbst über meine eine Brust. Er biss leicht in den Nippel und ich stöhnte schmerzerfüllt. Doch er machte gierig weiter, wenn auch sanfter. Schon bald flehte er mich an in mir kommen zu dürfen.
Er rammelte mich immer heftiger, ich wurde durchgeschüttelt und konnte kaum noch klar denken.
„Nein, nicht! Zu -aah! – gefährlich!“ Vor Ekstase war meine Stimme ganz schwach. Nach ein paar weiteren schwachen Ermahnungen meinerseits zog er sich zurück. Die Augen verdrehend eilte er zur Rückbank, schnappte sich etwas aus dem Seitenfach der Tür und kam zurück.
„Lust etwas wirklich großes in dir zu spüren?“, fragte er und schon war das Ding in mir.
Schreiend klammerte ich mich an den Wagengriffen fest. Rex stieß dieses … Was-auch-immer so schnell, so hart und tief in meine nasse Muschi, dass es schmerzte. Dennoch bat ich ihn nicht aufzuhören. Es war einfach unglaublich. Mitten auf einem Feld, das jeder einsehen kann, mit einem Autozubehör von einem Fremden gefickt zu werden … Wow!
Rex dunkle Stimme drang an meine Ohren.
„Wa-was?“ Mühsam richtete ich mich auf. Das Ding war auf einmal aus mir verschwunden und mein Sex-Date starrte mich intensiv an.
„Wenn einer hier vorbei käme … dürfte er mitmachen? Zusehen, zu deinem Anblick wichsen, auf dich Spritzen?“
Ich nickte, zu überwältigt um zu sprechen.
Rex kletterte wieder in den Jeep und ich bemühte mich wieder einigermaßen ordentlich auszusehen.
„Wollen wir jetzt in ein Pornokino?“
„Ja. “ Erst als das Wort ein Grinsen auf seinen Mund zauberte, verstand ich was ich da gesagt hatte. Aber die Neugier siegte und so ließ ich zu dass Rex uns ins Stadtzentrum fuhr.
Auf direktem Weg zum Novum und dem Pornokino darin.
Keine Kommentare vorhanden