Ein Motorradausflug
Ich muss vorwegschicken, dass dies eine Geschichte ist, die meine Freundin Bettina für mich geschrieben hat. Sie hat ihr Profil aus Gründen, die mir bekannt sind, gelöscht, aber ich bin sicher, sie hätte nichts dagegen, dass ich ihre Geschichte veröffentliche. Es wäre zu schade, wenn ich sie nur für mich behielte, denn es ist wirklich eine wunderschöne, sehr geile Story. Viel Spaß beim Lesen!
Es war ein sonniger warmer Samstag Morgen, als bei mir das Telefon klingelte. Meine beste Freundin Petra war am Apparat. Sie fragte, ob ich keine Lust hätte, sie mit meinem Motorrad abzuholen und einen tollen Ausflug ins Grüne zu machen.
Wir kannten uns schon ewig und hatten auch schon sehr viel zusammen erlebt. Ich fand die Idee toll, und Petra meinte, das sie einen Picknickkorb machen würde, damit wir unterwegs an einem tollen Platz Rast machen könnten. Wir verabredeten uns für eine Stunde später bei ihr.
Ich überlegte, was ich wohl unter meiner Kombi anziehen sollte, ging auf den Balkon und spürte die wohlige Wärme der Sonne auf meiner nackten Haut, denn ich war erst kurz vor Petras Anruf aufgewacht.
Man konnte jetzt schon merken, das es ein sehr warmer Tag werden würde.
Ich ging ins Bad und begann mein morgendliches Ritual. Ich rasierte mich unter den Armen und an meiner Lustgrotte, ich liebe es, wenn sie schön glatt und weich ist. Als ich fertig war, hüpfte ich noch schnell unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meinem Körper.
Als ich mit Duschen fertig war, ging ich zurück ins Schlafzimmer und kramte im Schrank meinen Motorradkombi raus und zog die Schublade mit der Unterwäsche auf, nach kurzem Überlegen entschied ich mich für einen schwarzen Push Up und einen farblich passendem String. Dann schaute ich bei bei den anderen Sachen nach, was ich drüber anziehen sollte. Nach einer Weile dachte ich mir, dass es ja totaler Quatsch wäre, noch etwas darüber zu ziehen, ich würde nur ins Schwitzen kommen bei dem herrlichen Wetter.
Also zog ich nur den Kombi drüber.
Ich ging in die Garage und schob mein Motorrad raus, machte das Garagentor zu, setzte mir meinem Helm auf und ließ den Motor an. Als ich im Sattel saß, spürte ich die Vibration der Maschine im ganzen Unterleib, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Und so fuhr ich die kurze Strecke zu Petra und parkte nach kurzer Zeit vor ihrer Tür. Petra musste mich schon gehört haben, denn kaum, dass ich meine Maschine geparkt hatte, ging die Türe auf und Petra kam auch schon hinaus, um mich herzlich zu begrüßen. Da wir wirklich sehr gute Freundinnen waren, fanden wir auch nichts dabei, uns einen zärtlichen Begrüßungskuss zu geben. Außerdem mochten wir beide uns sehr und hatten seit langem ein inniges Verhältnis zueinander.
Wir gingen in ihre Wohnung und ich fand Petra in ihrem engem Lederkombi einfach nur süß. Sie sah einfach zum Anbeißen sexy aus. Petra war fast fertig, sie musste nur noch ein paar kleinere Dinge in die Tasche packen und dann konnte es los gehen. Ich fragte, was sie denn alles eingepackt hatte, aber Petra hauchte mir ins Ohr: „…verrate ich Dir nicht… lass Dich überraschen“, und wir verließen die Wohnung. Ich befestigte den Picknickkorb auf dem Motorrad und setzte mich auf die Maschine. Als Petra es sich hinter mir bequem gemacht hatte, ging es los.
Wir fuhren zuerst aus der Stadt hinaus, wir kamen nicht so schnell voran, wie wir es gern wollten, denn der Verkehr an diesem Samstag Morgen war doch sehr dicht und wir atmeten beide auf, als wir endlich auf der Landstraße waren und endlich den erfrischenden Fahrtwind spüren konnten. Da wir über eine Freisprechanlage verfügten, konnten wir uns gut während der Fahrt verständigen. Petra wollte wissen, wo wir denn hinfahren, und ich sagte nur: „Ich fahre Richtung Harz, und wenn ich ein schönes Plätzchen sehe, dann halten wir an und machen Pause“.
Da Petra sich ganz eng an meinen Körper presste, konnte ich spüren, wie warm ihr Körper war und mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Dadurch das ich ja fast nichts drunter anhatte und die Maschine so schön am Vibrieren war, merkte ich, wie meine Lustgrotte schon leicht geöffnet war und es ein wenig feucht in meinem Höschen wurde. Als wir über eine sehr huckelige Straße fuhren, hörte ich plötzlich ein leises Stöhnen aus Petras Mund und fragte sofort erschrocken nach, ob es ihr gut ging, oder ob sie was hätte.
Sie antwortete nur: „Nein nein, mir geht es sehr gut“, und man konnte an der Stimme erkennen, das sie am Lächeln war.
Da wusste ich, was mit ihr los war und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Wir fuhren schon etwa eine Stunde über die schönen kurvigen Straßen des Harzes, rechts und links große schöne Berge, Wälder und Stauseen, als Petra sagte: „Du, können wir gleich mal Pause machen? Ich habe Hunger und würde gern ein bisschen Pause machen“. „Klar kein Problem“ antwortete ich und hielt Ausschau nach einem gemütlichen Platz für unser Picknick.
Ich fuhr nach kurzer Zeit von der Straße ab in einen schmalen Waldweg, bis auf einmal eine kleine Lichtung zu sehen war, wo das Gras so hoch war, dass man vom Waldweg nicht viel sehen konnte, wenn man weit genug in die Wiese hineinfuhr.
Als ich fragte, ob ihr das Plätzchen recht wäre, kam sofort ein „ja, hier ist es unheimlich schön“.
Ich fuhr vorsichtig noch etwas weiter in die Lichtung hinein, das Gras war so hoch, dass es uns fast bis an die Schultern reichte. Als ich ungefähr in der Mitte war, machte ich die Maschine aus, und wir stiegen ab. Es war einfach nur herrlich hier, die Sonne stand am blauen Himmel, keine Wolke war zu sehen und es roch so wunderbar nach Bäumen und Gras….
Petra fing an, die Tasche herauszuholen, während ich eine größere Fläche Gras plattzutreten versuchte. Als endlich die Fläche platt war, holte sie eine große Decke aus der Tasche und breitete sie auf dem Boden aus. Daneben stellte sie die leckeren Sachen, die sie eingepackt hatte. Darunter waren frische, schön belegte Brötchen, Kuchen und frisches Obst, was allerdings fast nur aus Erdbeeren bestand. Für jeden eine große Flasche Mineralwasser und diverse Leckereien und eine undurchsichtige Tüte. Ich war neugierig und wollte wissen, was denn in dieser Tüte sei, und sie lächelte nur und sagte: „Die packen wir erst später aus!“ Damit musste ich mich wohl zufrieden geben, obwohl ich so neugierig war, was sie mir vorenthielt.
Als wir eine Weile auf der Decke saßen, wurde es mir nun doch ziemlich warm unter meiner Kombi und zog sie mir aus. Petra schaute mich fasziniert an und grinste mich an, als sie sah, dass ich außer Unterwäsche nichts drunter hatte und mich nun in meinem knappen Outfit wieder auf die Decke legte. Sie sagte: „Was du kannst, kann ich auch“ und fing ebenfalls an sich auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie rein gar nichts unter ihrer Lederkombi anhatte. Wie schön sie ist, dachte ich, als sie nackt, wie Gott sie schuf, vor mir stand.
Sie kramte aus ihrer Tasche eine Flasche Sonnenschutz heraus, schaute mich an und sagte: „Zieh dich doch auch ganz aus, dann gibt es keine weißen Streifen“. Ich nickte nur, zog mir BH und String aus, und sofort begann sie mich einzucremen, erst den Rücken über den Po bis hinunter an die Füße, und als ich mich dann umdrehte, fing sie an den Füßen an und arbeitet sich langsam hoch.
Ihre Hände waren so zärtlich, dass ich schon fast auf Hochtouren war. Als sie bei meinen Brüsten angelangt war, waren meine Knospen schon so groß und standen weit ab, dass sie nicht anders konnte, als sie zu küssen und zärtlich dran zu saugen. Ich lag ganz still da und genoss diese unwahrscheinlich schöne Liebkosung. Sie cremte dann meine Brüste ein, das Dekolleté und den Hals. Als sie fertig war, legte sie sich auf den Bauch, und ich cremte nun meinerseits ihren wunderschönen Körper ein, denn wir wollten schließlich beide keinen Sonnenbrand haben. Doch als ich mit ihrer Rückseite fertig war, drehte sie sich langsam um und ich fing vom Hals an einzucremen, über den ganzen Körper, nicht die kleinste Stelle ließ ich aus.
Als ich zum Schluss dann an ihrer Liebesgrotte angekommen war, fing ich an, diese zu massieren. Es glitschte so schön von der Creme und sie öffnete bereitwillig ihre Beine. Ich konnte nun bis tief auf den Grund ihrer Muschi schauen, und was ich dort sah, versetzte mich in grenzenloses Verzücken. Die Muschi war schon sehr weit geöffnet, die Lippen standen schon sehr weit vor und der Kitzler ragte heraus wie ein kleiner Vulkan.
Ich beugte mich herab, um mit der Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was ihr ein Zucken und Stöhnen entriss. Ich massierte noch etwas die Innenseiten ihrer Schenkel, um den Rest der Creme von meinen Fingern zu bekommen, um dann einen Finger ganz in ihrer Grotte einsinken zu lassen. Sie stöhnte nun doch etwas lauter und flüsterte: „Ja, mach weiter, bring mich hoch und gib es mir.“ Das konnte ich mir nicht zweimal sagen lassen, während ich mit meiner Zunge am Kitzler spielte, mit der einen Hand heftig in der Muschi fummelte, nahm ich die andere Hand, um ihre phantastische Brüste zärtlich zu massieren. Doch ich merkte, dass sie noch mehr brauchte, also schob ich einen zweiten Finger in die Grotte ein und merkte nun ein leichtes Aufbäumen ihres Unterleibs. Es fühlte sich so schön weich, warm und sehr sehr feucht an, aber ganz ausgefüllt war sie immer noch nicht. Nach dem ich den vierten Finger drin hatte, merkte ich, das Petras Muskeln sich fest um sie schlangen, und sie den Anschein hatte, das sie sie nie wieder aus ihrer Grotte rauslassen wollte.
Sie schrie nun schon fast, und es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis sie von einem Wahnsinns-Orgasmus überrollt werden würde. Ich zog die Hand von den Brüsten zurück, und begann damit nun ebenfalls die geile Spalte zu bearbeiten. Ich rieb mit einem Finger immer wieder heftiger und härter über den kleinen Vulkan, bis sie nur noch aus einem Zucken und Stöhnen bestand. Ich nahm den Daumen meiner rechten Hand und bearbeitete damit den kleinen Hügel weiter, damit ich die linke Hand frei hatte, um weiter auf Wanderschaft zu gehen. Als ich an dem süßen Hintern von ihr angekommen war, massierte ich leicht die Öffnung und holte mir immer wieder genügend Feuchtigkeit aus der überlaufenden geilen Muschi. Als die kleine Öffnung nass genug war, schob ich ganz langsam und zärtlich einen Finger hinein, ich merkte wie Sie die Luft anhielt, und als ich fast ganz drin war, dann mit einem Schrei wieder zu atmen anfing. Ihr kleines Poloch war so wahnsinnig schön eng und der Finger flutschte nur so hin und her, rein und raus. Plötzlich bäumte Sie sich auf und zuckte nur noch wild hin und her, sie schrie dabei aus Leibeskräften ihren explosiven Orgasmus nur so hinaus. Ich hielt in dem Moment alle Finger still, bis Sie sich ein wenig beruhigt hatte, um dann wieder sofort heftig mit allem anzufangen, es dauerte nur Sekunden bis Sie abermals von einer heftigen Orgasmuswelle überrollt wurde und dann völlig in sich zusammensank. Ich beugte mich über Sie und küsste sie zärtlich auf den Mund und wusste, das ich ihr das höchste Glück auf Erden bereitet hatte.
Als Petra nach einer kurzen Weile wieder so einigermaßen klar war, beugte sie sich über mich und raunte mir ins Ohr: „Du bist einfach wundervoll, ich liebe Dich!“ Sie gab mir einen innigen Zungenkuss und fing an, meinen Körper überall zu streicheln, sie wusste ganz genau, dass ich total geil war und nur darauf wartete, auch zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Petra kramte dann irgendwas aus ihrer geheimnisvollen Tasche, und ehe ich mich versah, hatte ich eine Augenbinde auf meinen Augen, die nicht einen winzigen Sonnenstrahl durchließ. Allein die Tatsache, dass ich jetzt nichts mehr sehen konnte, versetzte mich in eine Traumwelt, an der es nichts Wirkliches mehr zu geben schien. Ich wartete auf die Dinge, die nun kamen, die Sie mit mir machen würde, und ich merkte, wie meine geile Spalte noch feuchter wurde und es mir schon an den Schenkeln runter lief bis an meinen Po.
Sie küsste und saugte zärtlich an meinen Nippeln und das war so geil, so heiß, dass ich wollte, dass es nie aufhören würde. Aber ihre Hände wanderten weiter, immer weiter in Richtung meiner so heißen Muschi.
Als ich die erste Berührung spürte, konnte ich nicht anders als ein lautes Stöhnen rauszulassen. Ich merkte, wie Petra meine schon sehr weit geöffneten Beine noch mehr auseinander drückte, und nun mit ihrer Zunge anfing, in ihr zu rotieren und zu saugen. Ich wurde fast schon wahnsinnig, allein nur von diesem geilen Gefühl. Ich hörte, wie sie wieder etwas aus der Tasche nahm, und auf einmal spürte ich, wie ein kaltes, leicht gewelltes Etwas an meiner Spalte anklopfte und um Einlass bat. Ich konnte nicht sehen, was es war, ich konnte es nur erahnen, und dieser Gedanke, der mir plötzlich in den Sinn kam, löste eine Welle noch nie dagewesener Gefühle in mir aus. Ich wartete gespannt, was als nächstes kam. Plötzlich war ein hartes und doch sehr weiches Ding in mir, und es vibrierte leicht, das Vibrieren wurde stärker, und ich wusste kaum noch, was um mich herum geschah, so geil und heiß waren diese Gefühle, die es auslöste.
Es wurde heftig und hart in mich geschoben, immer wieder rein und raus, und ich wollte noch nicht zum Orgasmus kommen, ich wollte es genießen, noch viel länger genießen.
Ich merkte nicht einmal, das ich immer lauter und heftiger anfing zu stöhnen, und als ich abermals ein Rascheln hörte, wusste ich, dass Petra noch etwas aus der Tasche geholte hatte und konnte mir kaum vorstellen, was es sein könnte. Ich dachte nur noch: „Oh mein Gott….ist das geil, ich kann gleich nicht mehr an mich halten, ich will es kommen lassen. So geil war ich schon lange nicht mehr, und wenn nicht gleich was passiert, dann explodiere ich in einem wahren Feuerwerk“. Doch plötzlich spürte ich, wie sich ein kleines glattes Etwas an meinem Hintern zu schaffen machte, ich war zuerst etwas erschrocken.
Aber als ich merkte, das dieses tolle Etwas schon ein Stückchen eingedrungen war, entspannte ich mich, und auf einmal füllte es meinen ganzen Arsch aus und löste damit eine unbeschreiblich schöne warme Welle in meinem Körper aus. Da nun beide Löcher mit einem Vibrator ausgefüllt waren und ich die dünne Wand, die dazwischen bestand, genau spürte, fing ich wie toll an zu zucken und bäumte mich auf.
Eine Welle von heißen, kribbelnden und einfach nur geilen Gefühlen überkam mich, ich merkte, wie mir langsam die Sinne schwanden, und auf einmal explodierte was in mir, und ich sah, wie Sterne am Himmel auf und ab tanzten.
Es war wie ein nie enden wollendes geiles Gefühl der Ausgefülltheit in mir, und ich wünschte mir, dass es nie aufhören sollte. Es war so wunderschön, von zwei Vibratoren gefickt zu werden. Doch Petra hörte einfach nicht auf, liebkoste weiter meinen Kitzler und schob die beiden süßen wundervollen Dinger immer wieder heftig und tief in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, mein gesamter Unterleib würde gleich in tausend Stücke zerspringen, und dann wurde ich auf einmal ohnmächtig. Als ich langsam wieder zu mir kam, spürte ich immer noch meinen Unterleib zucken und wilde Bewegungen machen. Ganz langsam kam ich in die Realität zurück und merkte, dass Petra zu mir hoch gekrochen kam. Als ich die Augenbinde entfernte, musste ich erst mal die Augen schließen, so geblendet war ich. Sie nahm mich in den Arm, küsste mich leidenschaftlich und hielt mich einfach nur fest. So lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da, ausgefüllt von einem Gefühl des Glücklichseins.
Als ich meine Augen dann öffnete, schaute ich direkt in Ihr Gesicht und auch Petra lächelte unbeschreiblich schön. Wir fühlten uns beide so zufrieden und auch ein wenig ausgelaugt, dass wir beide in einen leichten Schlummer fielen, um unseren Körpern die Gelegenheit zu geben, sich ein wenig zu erholen.
Als wir nach einer Weile wieder wach wurden, verspüren wir beide ein heftiges Hungergefühl und machten uns über die Leckereien her. Als wir satt waren, genossen wir noch ein wenig die Sonne und ließen uns ein wenig Bräunen.
Später, als die Sonne fast unterging, zogen wir uns wieder an und begaben uns auf den Heimweg…
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