Von einer Transe gef*ckt
Tja, so kann es gehen: Gerade noch stolz eine hübsche Freundin zu haben und schon … verlässt sie mich. Ich war so stolz: Sie war eine hübsche Blondine mit großen Brüsten und einem super Körper. Aber es konnte ja nicht gut gehen. Denn ich war nur ein molliger Typ mit Bart, der mit seinen 26 Jahren noch nicht viel erreicht hat.
Ich entschied mich am Wochenende in die Landeshauptstadt zu fahren, in eine Kneipe oder Bar zu gehen und zu schauen ob sich etwas ergibt. Was ich nicht wusste bzw. was ich verdrängt hatte: Dort wurde zurzeit die Christopher Street Day Parade abgehalten.
Schon im Zug wunderte ich mich über die vielen Leute, die oft bunt und ab und an „Klischee-Schwul“ angezogen waren. Und in der Landeshauptstadt sah ich es auf einem Plakat und überlegte mir noch, ob ich nicht gleich den nächsten Zug nach hause nehmen sollte, entschied mich aber, trotzdem in eine Bar zu gehen, damit das Ticket kein rausgeworfenes Geld war.
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Berührungsängste hatte ich nicht, nur hatte ich gehofft in einer Bar vielleicht ein neues Mädel kennen zu lernen. Ich dachte mir zu dem Zeitpunkt: Wird schon nicht so schlimm sein.
Nun … die Bar war gut besucht, aber nicht überfüllt. Jedoch … waren kaum Mädels da, vorwiegend Kerle die Augenscheinlich von Christopher Street Day kamen.
Naja, egal. Ich bestellte ein Bier und verzog mich an einen Tisch abseits.
Ich saß da so und überlegte gleich wieder los zu fahren, als ich ein Stöckeln näher kommen hörte. Ich blickte auf und sah eine Transe. Und was für eine … was als erstes ins Auge fiel war ihr Kopfschmuck, der an die böse Stiefmutter aus den Schneewittchen Filmen erinnerte, nur das ihrer aus glänzendem schwarzem Latex war. Der Hut ging über in ein Bauchfreies Top aus Latex, in dem die Brüste wohl ausgestopft waren. Ihre Arme steckten langen Handschuhen die ebenfalls aus Latex waren und ihre Stiefel waren von der gleichen Machart. Abschließend trug sie ein Höschen in dem sich sehr genau ihr Schwanz erkennen ließ. Im Gesicht trug sie eine dicke Schickt Makeup, das sehr Goth wirkte, speziell der schwarze glänzende Lippenstift.
„Hey süßes Bärchen. So ganz allein hier?“, hauchte sie.
„Ähm … sorry. Ich bin nicht schwul oder so. Ich bin hetero und stehe nur auf Frauen und nicht auf Transen oder Männer“, sagte ich nervös und stand auf um zu zahlen. Doch sie stellte sich in meinen Weg.
„So, du bist also hetero? Das werde ich doch gleich mal testen!“, in dem Moment legte sie die Arme eng um mich, sodass ich meine Arme nicht mehr frei hatte und … drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Ich versuchte mich zu wehren und fühlte, dass sie versuchte ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Als ihr das nicht gelang ließ sie ihre Lippen einfach auf meinen und saugte daran.
Während ich mich versuchte zu befreien nahm ich ihr Parfum wahr, ebenso den Geruch von Gummi. Und ich fühle ihren Körper, der warm gegen meinen gepresst wurde und ihren Lippen auf meinen.
Ich … wurde geil. Scheiße, ich wurde geil als mich eine Transe zum knutschen zwingt! Mein Widerstand ließ nach und ich öffnete meinen Mund, was sie sofort merkte und so schickte sie ihre Zunge auf Erkundungstour in meinem Mund. Ich ließ sie gewähren und genoss es. Sie ließ jetzt auch meine Arme frei und drückte stattdessen mit einer Hand meinen Kopf dicht an ihren, wodurch wir uns intensiver küssten, während sich die andere Hand auf meinen Arsch legte, meine Arschbacken massierte und mich dich an sich drückte. Und mit meinen Armen … umarmte ich sie einfach und streichelte sie.
Mein Schwanz war knüppelhart und ich fühle auch, dass es ihr nicht anders ging. Ich genoss wie wir feucht rumzüngelten. Sie war einfach ein super Küsser und geschickt mit der Zunge. Scheiße, ich stand da in einer Bar und knutsche mit einer Transe rum wie ein notgeiler Teenager! „Bin ich etwas schwul?“, ging durch meinen Kopf während ich es genoss, wie ihre glitschige Zunge meine Mundhöhle abtastete und meine Zunge massierte. Sie schmeckte … geil. Unser Speichel vermischte sich.
Ihre Hand von meinem Hinterkopf verschwand. Sie wäre auch nicht mehr nötig gewesen, da ich von mir aus meine Lippen fest auf ihre drückte.
Dann … ein kurzer Blitz. Ich richtete meine Augen dorthin wo der Blitz gekommen war: Es war ihre Hand die ein Handy hielt. Sie hatte ein Selfie von uns gemacht! Und noch mal.
Sie ließ von meinen Lippen ab und ich fühlte mich enttäuscht, dass der Kuss endete. Sie streckte ihre Zunge raus und ich drückte meine dagegen. Blitz, wieder ein Bild.
Verdammt, sie hatte mich in der Hand. Sie küsst mich, ich ließ sie gewähren, sie hört auf und ich lecke ihre Zunge wie ein höriger Sklave. Und sie dokumentierte das alles! Doch … es war mir egal. Es fühlte sich zu gut und geil an. Wir fingen wieder an zu knutschen und setzten uns bald auf eine gemütliche Sitzbank, wo wir voneinander ab ließen.
Sie zeigte mir die Bilder. „Na, mein Bärchen. Sieht das hetero aus?“, fragte sie sarkastisch.
„Nein …“, murmelte ich, noch etwas außer Atem.
„Mmmh. Und du hast genossen mit mir zu knutschen, ja?“
„Ja“
Sie küsste mich wieder und streichelte meinen Oberkörper und schob ihre Hand unter mein Schirt. Es fühlte sich geil an, ihre Hand im Latex auf meiner Haut zu fühlen.
„Mh, ich mag geile Bären. Ich finde dich so heiß, mein Schatz!“, wieder ein Kuss. „Findest du mich auch geil, Süßer?“
„Ja, ich finde dich auch geil. Und mit dir zu küssen ist auch geil!“, sagte ich schüchtern.
Sie lachte leise und fasste mir zwischen die Beine.
„Oh, Süßer! Haha, du bist ja ganz … versteift!“, kicherte sie und massierte meinen Schwanz durch die Hose. „Und das alles wegen mir. Mir geht es aber auch so!“, worauf sie meine Hand nahm und zwischen ihre Beine legte. Ich fühlte, dass ihr Schwanz hart gegen das Höschen drückte und begann ihn zu streicheln. Es war komisch, aber geil. Und es wurde auch nicht einfacher, als sie wieder ihre Lippen auf meine drückte und ihre Zunge wieder ein meinem Mund verschwand, während wir und gegenseitig die Beulen in der Hose massierten.
Sie löste den Kuss nach mehreren Minuten wieder. „Wohnst du hier, mein süßer Schatz?“
„Nein, wir müssten mit dem Zug zu mir fahren.“
„Verstehe. Dann gehen wir zu mir, ich habe ein Hotelzimmer. Dort gebe ich dir den Fick deines Lebens! Ich verspreche dir, dass es das geilste wird, was du je erlebt hast.“
Ich wurde nervös. Würde ich tatsächlich mit der Transe mitgehen und mit ihr ficken? Sie küsste mich wieder.
„Süßer, wir sind doch geil auf einander! Und du hättest doch auch nicht gedacht, dass es so geil ist mit mir zu knutschen! Ich verspreche dir, dass es geil wird!“
„Ok“
„Super!“, sie lachte, küsste mich tief und holte eine kleine Box aus der Handtasche. Darin waren ein paar Pillen und sie gab mir eine. „Hier, nimm die. Und dann können wir die ganze Nacht geil ficken!“
Sie nahm eine Pille und … ich machte es ihr nach. Dann bezahlten wir und gingen Arm in Arm los. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass ich noch geiler war als zuvor. Auch ihr schien es so zu gehen.
„Das sind die Pillen, Süßer.“, meinte sie.
Wir kamen endlich zu ihrem Hotel, gingen in ihr Zimmer und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, küssten wir uns wieder wie von Sinnen und rieben unsere Körper aneinander. Bald schob sie ihre Hand wieder unter mein Shirt, streichelte meinen Bauch und meine Brust, löste den Kuss kurz und zog mir das Shirt über den Kopf.
„Mmmh, geil! So liebe ich meine Boys!“, sie streichelte mich wieder, küsste mich kurz und öffnete dann meine Hose und zog sie samt Boxershorts herunter. Meine 16×4 sprangen direkt ins freie und ich trat auf meinen Schuhen und stand so nackt vor ihr.
„Oh ja. Du siehst heiß aus! Mmmmh, das wird so geil dich zu vernaschen!“, sie betrachtete und streichelte mich am ganzen Körper und es war geil. Ich fühlte mich super, dass sie so heiß auf mich war und stolz und genoss jede Berührung.
Sie ließ von mir ab und streifte ihr Höschen ab. WOW! Ihr Schwanz war riesig, bestimmt 22 cm und recht dick! Ihr Intimbereich war rasiert und sie war nicht beschnitten.
„Na mein süßer Bär, gefällt dir mein Zauberstab?“
„Ja“, hauchte ich.
Sie trat vor und drückte ihren Schwanz an meinen und massierte sie zusammen. Ich fühle die Hitze ihres Prügels und wie etwas Vorsaft von ihr auf meinen Schwanz tropfte. Wir küssten uns wieder und stöhnten dabei.
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