Rotkapp
Diese Geschichte ist inspiriert von dem alten deutschen Märchen von Rotkäppchen. Leider wurden die Märchen sehr verstümmelt aufgeschrieben und vor allem ihrer erotischen Komponente, die die ursprünglichen Geschichten sehr wohl hatte, beraubt. Wie man ja inzwischen weiß, ist zum Beispiuel der Wolf ein Synonym für den Mann, der Rotkäppchen wohl die Unschuld raubt.( keine wissenschaftliche Interpretation) Hier also eine schwule Version davon, die mir dabei in den Sinn gekommen ist, viel Spaß:
Rotkapp war schon immer ein wirklich lieber Junge gewesen. Schon als Kind hatte er immer getan, was seine Eltern ihm aufgetragen hatte, war nie laut gewesen oder hatte Dinge angestellt, so wie viele andrere Jungen. Allerdings hatte er, weil er immer so brav war, keine Freunde. Kein anderes Kind hatte mit ihm spielen wollen, weil er immer protestierte, wenn die anderen Kinder etwas machen wollten, was seiner Meinung nach nicht erlaubt war. Nach einer Weile hatten sie ihn dann von ihren Spielen ausgeschlossen, so das er fast immer allein zuhause saß.
Damals hatte es angefangen, das Rotkapp sich viel bei seinem Großvater aufhielt, und das tat er nun, als junger Mann, immer noch gern. Der Großvater zeigte ihm vieles, etwa wie man aus Holz Dinge schnitzte, wie man im Wald etwas zu Essen fand oder auch, wie man Kaninchen jagte. Der Großvater wohnte nämlich tief im Wald in einem kleinen Holzhaus, das er sich gebaut hatte, nachdem die Großmutter gestorben war.
Jeden Tag brachte Rotkapp seinem Großvater das Essen in einem Korb. Er musste immer eine ganze Weile durch den Wald laufen. Der war zwar kühl und dunkel, aber Rotkapp fürchtete sich nicht, da er den Weg ja genau kannte.
Oft begegnete er dem Jäger, der immer wissen wollte, wie es dem Großvater ging. Dann setzten sie sich auf einen Baumstumpf, immer ganz dicht nebeneinander, der Jäger legte seine Hand auf Rotkapps Knie, das immer nackt war, denn Rotkapp trug Sommers wie Winters immer kurze Lederhosen.
Sie teilten sich dann immer einen Wurstzipfel aus Rotkapps Korb für den Großvater. Genüsslich schmatzend erzählte Rotkapp dann vom Großvater und wie es ihm ging.
Der Jäger streichelte dabei die ganze Zeit Rotkapps Knie und wenn sie fertig gegessen hatten, stand er auf und schlug sich in die Büsche, um sich zu erleichtern, wie er sagte.
Wenn er dann wieder heraus kam, dann atmete er schwer und musste sich meist gegen einen Baum lehnen. „Herzprobleme.“ sagte er dann. Rotkapp blieb so lange bei ihm, bis er sich wieder erholt hatte und machte sich erst dann wieder auf den Weg.
Eines Tages regnete es gottsjämmerlich. Lange Bindfäden aus Wasser kamen vom Himmel. Rotkapp hatte keine Lust, dem Großvater das Essen zu bringen, aber die Mutter bestand darauf. So nahm er seine Stiefel, seinen Umhang und seine rote Regenkappe und machte sich missmutig auf den Weg. Diesmal traf er keinen Jäger und der Wald war furchtbar unheimlich. Vom heulendenWind hin und her geschüttelt raschelten die Bäume laut und es war sehr dunkel am Waldboden. Rotkapp lief schnell und schneller. Bald schon konnte er in der Ferne die Lichtung ausmachen, auf der das Häuschen des Großvaters stand. Er rannte darauf zu , sprang über die drei Stufen des Eingangs hinweg, riss die schwere Holztür auf und stand ohne Vorwarnung im Zimmer des Großvaters.
Der war im Bett und blickte Rotkapp erschrocken an, denn er war nicht allein. Schon seit einiger Zeit lebte in der Nähe ein Köhler, mit dem hatte er sich angefreundet. Wolf war ein großer, schwarzhaariger Mann mit dicken, muskulösen Armen und Beinen und einem dichten Vollbart.
Rotkapp hatte immer ein wenig Angst vor dem Mann gehabt und sich möglichst schnell verabschiedet, wenn er zu Besuch war. Und das war in letzter Zeit sehr häufig vorgekommen. Allerdings, so musste sich Rotkapp auch eingestehen, fand er den Mann mit den stechenden dunklen Augen auch nicht unattraktiv. Mehr als einmal hatte er sich den muskulösen Körper nackt vorgestellt, wenn er sich abends im Bett einen runter geholt hatte. Sehr geil hatte ihn diese Vorstellung gemacht.
Normalerweise saßen Großvater und der Wolf zusammen am Tisch und unterhielten sich, aber diesmal war Wolf mit dem Großvater im Bett und sie waren beide nackt. Der Großvater hatte sich hingekiet und Wolf hielt seine Hüften fest. Sein Becken war fest an das des Großvaters gepresst und Rotkapp konnte sich gut vorstellen, das Wolfs Schwanz teif in Großvater drin steckte.
Wolf fand zuerst die Sprache wieder: „Los, komm rüber zu uns!“ befahl er und Rotkapp gehorchte sofort. “Zieh die aus, mein Junge,” ermutigte ihn Wolf und als der Großvater protestieren wollte, schüttelte Wolf nur den Kopf: “Lass nur, ich glaube, das wird ihn interessieren, oder?” fragte er während er Rotkapp ansah. Der nickte und hatte seine Kleidung ruck zuck abgestriffen. Sein Schwanz war bereits in der Hose hart geworden und er war froh, ihn aus der Enge befreien zu können. Wolf griff danach und hielt ihn mit seiner schwieligen Hand fest. “Na siehst du, der steht schon wie eine Eins.” Der Großvater lachte nun auch: “Nun denn, dann also weiter.
Wollf zog sein Becken zurück, weiter und immer weiter. Rotkapp riss erstaunt die Augen auf. So einen langen, glänzenden Schwanz hatte er noch nie gesehen. Ein langer Sack, der mit dunklen Haaren dicht bewachsen war, hing darunter.
Immer weiter zog Wolf sein Becken zurück, bis endlich der Rand der Eichel sichtbar wurde. Der Großvater bat, ihn nicht ganz raus zu ziehen und mit einem harten Ruck drosch Wolf ihn wieder bis zum Anschlag rein und der Großvater schrie vor Lust auf. Nun folgte Stoß auf Stoß und beide Männer stöhnten in einem gemeinsamen Rhythmus. Währenddessen wichste Wolf mit seiner rauhen Hand Rotkapps Schwanz. Durch den geilen Anblick, der sich ihm bot, war der so geil geworden, das es recht schnell ging, bis sich in seinen Lenden alles zusammen zog und er, laut stöhnend, in hohem Bogen abspritzte. Heißes Sperma platschte auf den Rücken des Großvaters.
Als Wolf das sah, erhöhte er sein Tempo, dan riß er den langen Schwanz aus Großvaters Arsch, packte ihn mit der anderen Hand und schon legte sich sein Sperma auf das von Rotkapp.
Der Großvater zupfte sich inzwischen an seinem Schwanz herum und Wolf befahl Rotkapp, sich von hinten zwischen die Beine seines Großvaters zu legen und den Mund zu öffnen. Der Großvater drückte ihm wichsend seine Eichel in den Mund, stöhnte laut und schon schmeckte Rotkapp Sperma auf seiner Zunge. Sein Mund füllte sich gut und er schluckte es herunter. Der Großvater rieb seine dicke Eichel an Rotkapps Lippen und der leckte die letzten Tropfen ab, die dort heraus kamen.
Währendessen hatte sich Wolf über den Rücken des Großvaters gebeugt und leckte ebenfalls das Sperma auf, das er und Rotkapp dort eben drauf gespritzt hatten. Seine dicken Eier hingen fast vor Rotkapps Augen. Er griff danach und zog sie nach unten, was Wolf ein Stöhen entlockte. Er ließ Rotkapp noch eine Weile mit seinen Eiern spielen, dann rutschte er neben den Großvater, der seinen schon schlaffen Schwnaz aus Rotkapps Mund zog und sich ebenfalls hin legte. Rotkapp drehte sich um und lag nun zwischen den beiden.
Ermattet lagen sie dann zu dritt neben einander und Wolf drehte sich zum Großvater um: „Na, dein Enkel ist also doch zu etwas zu gebrauchen, was?“ Der Großvater nickte und lächelte Rotkapp an. „Willst du mal wieder mitmachen?“ Rotkapp nickte energisch. Großvater und der Wolf lächelten und der Großvater strich Rotkapp durchs Haar. „Jetzt aber auf, Junge! Zieh dich schnell an und dann ab nach Hause, du wirst sicher schon vermisst.“
Uns so kam es, das Rotkapp jetzt noch lieber zum Großvater kam, oft rannte er durch den Wald, um schneller da zu sein.
Einmal traf er dabei wieder auf den Jäger, der ihn anhielt und fragte, warum er denn so schnell renne. Da erzählte er dem Jäger, was sich beim Großvater immer so abspielte. Der Jäger wollte alles ganz genau wissen und nach einer Weile schien es, als würde es in seiner Hose furchtbar jucken, denn er kniff sich fest hinein und walkte den Stoff. Rotkapp wusste aber genau, das er sich an seinem vermutlich steinharten Schwanz herum spielte: „Meinst du, ich dürfte mal mitkommen und zusehen?“ fragte der Jäger und Rotkapp nickte. Als liefen sie zusammen zum Haus des Großvaters. Als Rotkapp den Jäger mit hinein bat, waren Großvater und der Wolf, die diesmal angezogen am Tisch saßen, erst einmal erstaunt, aber der Jäger erklärte ihnen, er wisse, was sie da machten und wolle mitmachen, da waren sie einverstanden.
Schnell zogen sie sich alle aus und siehe da, der Jäger hatte schon eine steil nach oben stehende Latte.
Sie sprangen schel ins Bett und Rotkapp kniete sich neben den Großvater. Er wollte nun auch einen Schwanz in sich spüren. Das ließen sich Wolf und der Jäger nicht zweimal sagen. Sie schmierten sich ihre Schwänze ein und pressten sie in die wartenden Löcher. Rotkapp und der Großvater stöhnten auf, zuerst vor Schmerz, dann aber wurden sie richtig geil und der Großvater zog Rotkapps Kopf zu sich. Er drückte seinen Mund auf Rotkapps und presste ihm die Zunge hinein.
Auch Wolf und der Jäger küssten sich intensiv, ließen ihre Zungen umeinander kreisen, während sie hart und härter in die Löcher vor sich stießen. Beiden floss schon nach kurzer Zeit der Schweiß in Stömen und so klatschte es jedesmal, wenn ihre Körper an die Ärsche vor ihnen prallten.
Wolf und der Jäger griffen zwischen die Beine von Rotkapp und dem Großvater und wichsten die ebenfalls harten Schänze. Es war klar, so geil wie die Vier waren, würde es nicht mehr lange dauern, bis das Bett von Sperma überschwemmt würde.
Der Jäger war der Erste. Die Luft anhaltend drosch er mit einem letzten Stoß seinen Schwanz ganz tief in Rotkapp. Der konnte fühlen, wie es in ihm zuckte und wusste, jetzt wurde eine große Menge heißen Saftes in ihn gepumpt.
Auch Wolf konnte sich nicht mehr zurück halten. Aufjaulend riß er seinen Schwanz aus Großvaters Arsch und sein Sperma quoll in dicken Schüben hervor.
Der Großvater stieß seine Zunge fest in Rotkapps Mund und stieß die Luft ruckartig durch die Nase aus. Schon war das Laken unter ihm naß und der Fleck breitete sich schnell aus. Auch bei Rotkapp war es nun so weit. Obwohl der Jäger schon abgespritzt hatte, stieß er ihn noch ein wenig, wichste mit harter Hand, während Rotkapp die Sinne schwanden. Alles in ihm konzentrierte sich auf seinen Orgasmus. Er spürte, wie das Zucken des Abspritzreflexes begann. Dadurch presste er den Schwanz des Jägers zuckend zusammen, was seine Geilheit nur noch erhöhte. Zwischen seinen Beinen wurde das Laken nun auch naß und Rotkapp hatte das Gefühl, er könne gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Und er wollte auch nicht.
Aber dann war es doch vorbei. Rotkap sank aufs Bett und der Großvater legte sich neben ihn und drückte ihn fest und befiedigt an sich. “Bist ein guter Junge,” sagte er und Rotkapp freute sich. Schnell leckte er den Schwanz seines Großvaters trocken und als Wolf und der Jäger das sahen, hielten sie ihm auch ihres Schwänze hin. Rotkapp leckte auch sie ab und war schließlich ganz traurig, als die drei Männer um ihm herum sich wieder anzogen. Aber jeder hatte schließlich noch sein Tagwerk zu tun. Und auch Rotkapp musste sich wieder auf den Weg nach Hause machen, wenn er noch vor der Dunkelheit dort annkommen wollte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann treffen sie sich auch heute wieder in Großvaters Haus und vergnügen sich mit einander…
ENDE
Das Copyright für diese Geschichte bleibt wie immer bei mir(ruffmnn) aber ihr dürft sie gern mit dem Herz-Button unten liken und damit auf eure Sites als Favoriten nehmen, damit sie möglichst viele Lesen und auch weiter verbreiten. Likes und Kommentare würden mich außerordentlich freuen
LG ruffmnn
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