Franka Part 1
Montag Abend, ich sitze gemütlich mit meiner neuen Freundin im Gartencafe um die Ecke..
Franka kenne ich schon seit vier Jahren, seit dem wir zusammen in der Firma angefangen haben, sie im Qualitätsmanagement und ich in der IT.
Wir sind uns ab und zu auf dem Flur oder beim Essen begegnet, aber sie war irgendwie nicht mein Typ, sie war kurz über 1,60m hatte lange Haare, und schaffte es immer sich so anzuziehen, das es nicht zusammen passte, oder wie ein Sack aussah. Kurzum, von Mode dachte ich hat diese Frau keine Ahnung, und von dem wie „Frau“ Männerfantasie anregen kann, noch viel weniger. Sie hatte angeblich eine Zwillingsschwester, die wurde mehrfach von Kollegen gesehen, und soll wohl ziemlich heiß ausgesehen haben.
Mir war das egal, den ich hatte damals eine geile Freundin Bettina. Sie sah super aus, hatte kurze blonde Haare trug gerne Heels oder Stiefel und konnte beim Sex mich mindestens dreimal „wiederbeleben“. Eigentlich dachte ich passt es richtig gut zwischen uns, bis wir vergangenes Wochenende ihr ein paar neue Dessous kaufen wollten, sie war in der Umkleidekabine und ich schleppte ran, was mir so gefiel. Je länger es dauerte umso mutiger wurde ich, und als ich ihr eine Latexcorsage brachte passierte es dann. Sie keifte mich an, was das wohl solle, und ob ich eine Nutte aus ihr machen wolle, und so wieso und überhaupt, würde der Sex mit mir ihr eh nicht mehr gefallen, immer wolle ich was Neues ausprobieren und und und. Das Ende vom Lied war das ich mit ihr im Cafe saß und sie Schluss gemacht hat.
Super dachte ich mir, als ich wieder in meiner Wohnung war, ich sah mich um und packte alle Sache von ihr zusammen die ich finden konnten setzte mich ins Auto und fuhr zu ihr. Sie öffnete mir nur im dünnen Seidenmantel gehüllt. Ihre Nippel stachen fast durch den dünnen Stoff und mein Schwanz war sofort steinhart. Ich stellte den Karton ins Wohnzimmer ab und sie fragte ob das alles sei?
In Gedanken dachte ich, nein du Biest am liebsten würde ich dich gleich hier im Stehen an der Wand nochmal zum Abschluss ficken, aber meine Vernunft siegte. Im Rausgehen hielt sie mir noch die Depeche Mode Karte hin mit den Worten, „das muß ich mir dann auch nicht mehr antun“. Bang, das saß, ohne etwas zu sagen drehte ich mich um und verließ ihre Wohnung.
Am Montag saß ich etwas gedankenverloren im Büro und löffelte gerade meinen ersten Becher Kaffee aus, als Franka ihren Kopf durch die Tür steckte. „Ah gut du bist da“, sagte sie und holte sich einen Stuhl. „Ich muss da mal etwas, in eurem Ablauf mit dir durchsprechen“. Ich sah sie an, und versank in ihren Augen. Erst als sie kurz blinzelte konnte ich wieder meinen Blick unter Kontrolle bringen. Während sie mir unseren Ablauf erklärte, fuhr ich meine Antenne aus, irgendetwas war da unter diesem Stoff, das mich neugierig machte. Hatte sie ein Korsett an? Ihre Brüste waren irgendwie geil geformt unter ihrer Bluse.
Nach gut einer Stunde waren wir durch und sie bedankte sich für meine Hilfe.
Vom vielen Reden war mein Kaffee alle und der Mund trocken, also holte ich mir einen neuen, und traf Franka wieder. Ich sah sie an wie sie sich ihren Becher füllte und fand sie irgendwie süß, „und was machst du heute Abend platzte es aus mir heraus?“
Sie sah mich leicht verwirrt an und antwortete dann, „nichts besonderes, meine Muschi kraulen und ein Buch lesen.“
Ich muß wohl genau so dumm geschaut haben wie sie es wollte, denn sie lachte los,
„nein, nicht das was du denkst, meine Katze heißt Muschi“.
Ich schluckte meine Kaffee runter und fragte sie mit einem Lächeln, ob sie Muschi nicht etwas später kraulen könne und nicht Lust hätte mit mir heute Abend ins Depeche Mode Concert zu gehen?
„Gerne“, sagte sie, „Muschi kann auch mal einen Abend ohne“.
„Gut“, sagte ich, „wo wohnst du?“
Als sie mir ihre Adresse sagte, überlegte ich kurz und stellte fest, das wir gerade mal zwei Straßen auseinander wohnen.
Um 19:00 Uhr stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Die Tür ging auf und meine Unterkiefer fiel runter, eine super aussehende Frau lächelte mich an und ich stammelte: „Du musst Franka´s Schwester sein?“
Das Lächeln wurde noch breiter und sie antwortete: „Nein Stefan, ich bin´s Franka.“
„Entschuldige, aber du siehst so verändert aus“, stammelte ich.
„Gefällt es dir nicht?“ Bei diesen Worten strich sie mit den Händen über ihre Taile, den kurzen Rock und wieder hinauf über das Corset, die Bluse die mehr enthüllte als verdeckt, zu ihren Brüsten. Schlagartig wurde es eng in meiner Hose, deutlich sichtbar beulte sich meine Stoffhose aus. Sie sah an mir runter und lächelte, „na ich glaube mindestens einem gefalle ich.“
Ich starrte auf das Latexkorset, es war genau das gleiche weshalb Bettina mit mir Schluss gemacht hatte.
„Ah“, sagte Franka, „ich sehe du erkennst es wieder!“ Ich schaute in ihre Augen und es war um mich geschehen, das war Lust pur die mich da ansah. Ohne einen Ton zu sagen kamen sich unsere Lippen näher, bis sie sich berührten und es einen Schlag tat, der uns beide durchzuckte. Sie wich kurz zurück und hauchte dann,“ fass mich an“, und schob die Bluse bei Seite. Vorsichtig berührte ich das Latex, spürte die Wärme ihre Brust, die sich mir entgegen streckte und konnte nicht anders, ich massierte ihre Brust und ein leises Stöhnen kam als Antwort. Ich sah ihr in die Augen, und wir lächelten uns an. Mit einem gleichzeitigen Nicken, nahm ich meine Hand von ihrer Brust, und sie schob die Bluse zurück. Ich sah auf die Uhr und sie nickte, „ja es ist spät lass uns los.“
Im Auto erklärte sie mir, das sie sich schon vor vier Jahren in mich verguckt hatte, aber ich war ja immer vergeben. Sie hatte immer meine Nähe gesucht, aber war immer diskret, und um die Zeit zu überbrücken, hatte sie diverse Liebschaften, die ihr aber nichts gebracht hatten außer ihren Fetish zu erkennen.
Bei dem Wort Fetish sah ich sie an und blickte auf das Corset. „Ja das ist ein Teil davon,“ lächelte sie mich an. „Den Rest verrate ich später“, wir waren da, ich suchte uns einen Parkplatz, und wir gingen in die Colorline Arena. Der Innenraum war wie erwartet recht voll, überall liefen sexy angezogen Frauen rum, aber keine sah so geil aus wie Franka. Ich war stolz, eine so sexy Maus im Arm zu halten.
Als die Vorgruppe begann stellt sie sich vor mich und schwank ihren Po im Takt der Musik vor meinem Schwanz, sie spürte wie er gegen ihren Po drückte, und presste sich weiter gegen mich.
Sie wichste meinen Schwanz durch die Hose mit ihrem Po, bis ich nicht mehr konnte und ihr ins Ohr sagte, das mir hier gleich meine Hose von innen feucht wird, wenn sie nicht aufhört. „Ist gut“, sagte sie und sah sich kurz um, gab mir eine Kuss, sah mir in die Augen und glitt an mir runter.
Ich spürte wie sie meinen Schwanz leckte durch die Hose, ich sah mich um, aber keiner bekam etwas mit, außer dem Girl neben uns, die mir zulächelte. Plötzlich spürte ich wie sich der Reißverschluss meiner Hose öffnete und feuchte Lippen über meinen Schwanz stülpten und an ihm zu saugen begannen. Ich sah zu ihr runter direkt in ihre Augen. Sie sog mich bis zum Anschlag in ihren Mund auf, hielt mich eine Sekunde während ich spürte, das ich in ihrem Rachen war, als sie mich wieder entliess. Aber nur um Luft zu holen, den sofort saugte sie mich wieder in voller Länge in ihren Hals, dazu massierte sie meine Eier, und schon spürte ich meinen Saft steigen. Als ob sie schon tausend Mal meinen Schwanz geblasen hätte, spürte sie es und verlangsamte das Tempo.
Ich sah sie an und meine Lippen formten den Satz: „Los mach ich will dir in den Hals spritzen“, ohne das ich ein Wort sagte. Sie sog mich wieder tief in sich und setzte die Eiermassage fort, ich spürte wie meine Eruption bevor stand. Sie holte nochmal Luft und sog mich dann bis zum Ende in ihren Hals, und als sie dann mit einem Finger leicht in meinen Po eindrang spritze ich, drei vier Schübe und mir sackten die Knie weg. Franka löste sich und stand wieder vor mir, ich neigte mich zu ihr, als sie den Mund leicht öffnete, sah ich das sie noch einen Teil von mir im Mund hatte. Ich sah ihr tief in die Augen, und dann berührten sich unsere Lippen, ich streckte meine Zunge vor und spürte meinen eigenen Saft. Noch nie zuvor hatte ich daran gedacht, das mal zu machen, aber hier und jetzt, war es nur geil, unser Zungen begannen einen Tanz, während sie sanft meinen Schwanz weitermassierte. Ich lies meine Hand an ihrem Rock runter gleiten und merkte, das er bis hoch zur Hüfte geschoben war. Sie sah mich an, „und revanchierst du dich?“
Ohne Worte glitt ich an ihr runter und sah noch im runter gleiten, wie das Girl neben uns ihre Muschi rieb. Nun kniete ich vor ihr, sie hatte ihre Pussy rasiert, nicht ganz, ein kleines Stück hatte sie übergelassen und als Keil frisiert. Es sah nur geil aus, ihr Kitzler stand leicht hervor zwischen ihren Schamlippen die dunkelrot durchblutet waren. Ich strich mit dem Finger durch die Schamlippen und öffnete sie vorsichtig, dann suchte ich mit der Zunge ihren Kitzler und massierte ihn kräftig. Sie stöhnte auf und presste mir ihr Becken entgegen, fordernd schob ich zwei Finger in die nasse Höhle und merkte, das diese Muschi mehr gewöhnt war, sie saugte meine Finger förmlich auf. Langsam begann ich sie mit der Hand zu ficken, während meine Zunge ihren Kitzler verwöhnte. Im Takt der Musik stieß ich meine Finger in ihr feuchte Muschi und sie wurde immer feuchter, plötzlich begann sie zu zucken, ich presste meine Zunge in ihre Lusthöhle und trieb sie so weit ich konnte hinein. Sie fasste meinen Kopf und rieb mich fest an ihrer Scham als ich dann mit einem feuchten Finger ihren Anus berührte, und leicht eindrang, explodierte Franka. Ein unheimlicher Schwall ihrer Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Ich konnte gar nicht alles aufnehmen so viel war es. Ich spürte, wie ihr Orgasmus abklang und erhob mich vor ihr.
Sie sah mich an und sagte, „so geil hat mich schon langer keiner mehr geleckt“. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen Kuss, zu erst zuckte sie zurück als sie spürte was da in ihren Mund kam, aber dann begann auch sie gierig mich zu küssen.
Wir lösten uns von einander und waren glücklich. Kurz darauf war die Vorgruppe fertig, und das Girl neben uns kam zu uns rüber und sagte, das das das geilste war was sie je gesehen hat, und das es ihr auch einmal gekommen sei, als ich Franka geleckt habe. Franka schaute mich an und fragte das Girl, „willst du mich dazu auch schmecken?“ Entgeistert schaute sie Franka an, „was ich soll dich hier lecken?“
„Nein, wenn du Stefan küsst, dann kannst du mich schmecken,“ grinste Franka.
Ich sah Franka an, und tatsächlich ich hatte immer noch ihren Geschmack im Mund. „Ich heiße übrigens Tascha,“ sagte sie und stellte sich vor mich. Ich sah Franka an und sie nickte mir zu. Ich neigte mich auf Tascha zu, sie war auch nicht viel größer als Franka und gab ihr einen leichten Kuss. Franka presste unsere Köpfe aneinander und wir ließen unser Zungen tanzen. Plötzlich nahm Franka meine Hand und führte sie zu Tascha´s Brust, sie erschrak leicht, aber im Gegenzug spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz.
Wir trennten uns wieder von einander, den das Konzert begann. Es war ein geiles Konzert, den immer wieder war einem von uns dreien nach Berührung, und so küssten wir uns alle drei völlig ungehemmt. Als Franka Tascha das erste Mal küsste sah sie mich dabei an, und schloss dann die Augen. Wir waren wie in Trance, erst als die zweite Zugabe vorbei war und sich die Menge auf den Weg machte, zogen auch wir los.
Ich war von dem ganzen Schauspiel und allem so geil, das mein Schwanz meine Hose ausbeutele und Franka machte mich zusätzlich heiß auf dem Weg zum Auto indem sie während des Gehens an ihre Muschi fasste und mir einen nassen Finger vor die Nase hielt. „So geil machst du mich,“ sagte sie, „und das nur dadurch das du meine Hand hältst.“
Am Auto angekommen trennten wir uns von Tascha mit einem Kuss und dem Austausch der Telefonnummer. Beim Einsteigen ins Auto schob Franka ihren Rock hoch über die Hüfte, und begann ihre Pussy zu reiben. Sie begann zu Stöhnen als sie ihre Brust massierte und durch das Corset an ihren Nippel zog. Ich versuchte mich während dessen auf den Verkehr zu konzentrieren, aber es ging eh nur in Schrittgeschwindigkeit voran. Während sie sich streichelte und ihre Finger ihre Schamlippen teilten um dann tief in ihre Muschi zu tauchen sah sie mich immer wieder an und stöhnte, wie glücklich sie sei, das ich jetzt hier bei ihr bin. Noch bevor wir vom Parkplatz waren hatte Franka ihren ersten Höhepunkt an diesem Abend. Liebevoll sah sie mich an und legte ihre Hand auf die Beule in der Hose, ich legte meine Hand auf ihre und sie begann mich zu massieren, ich stöhnte auf, als ich bremsen mußte und sie meinen Schaft festhielt, dann löste sie den Sicherheitsgurt, und öffnete meine Hose. Mein strammer Ständer sprang ihr entgegen. Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte sie schon ihren Mund über die Eichel gestülpt und begann kräftig zu saugen, dazu begann sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ich hielt ihren Kopf unten, den ich wollte ihr tief in den Hals spritzen, sie verstand sofort. Kam nochmal hoch und holte tief Luft dann drückte sie mit der Zunge auf meine Nille um dann langsam meinen ganzen Schwanz in sich aufzusaugen. Als ich ihre Nase an meinem Bauch spürte, glitt ihre Hand zwischen meinen Beinen zu meinem Po. Ohne Vorwarnung stieß sie einen Finger tief in meinen Arsch. Als Gegenbewegung rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals und spritze meine Schübe in sie. Um Luft zu holen kam sie hoch, und aus ihrem Mundwinkel lief etwas Flüssigkeit. Mit dem Finger strich sie es zu ihrem Mund und schluckte für mich sichtbar den Rest meines Samens runter. Dann legte sie meinen Schwanz sauber und schloss die Hose. Sie saß neben mir, spielte mit der Hand an ihrer Muschi und sagte dann, das ihr mein Saft gut schmeckt, und sie davon jetzt öfter etwas haben will.
Erstaunt blickte ich sie an, „das hat noch keine Frau zu mir gesagt,“ entfuhr es mir. „Aber ich glaube dies ist der Beginn einer wunderbaren Zeit ………….“
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Wir verbrachten den Rest der Fahrt damit uns immer wieder anzusehen und zu lächeln.
„Kommst du noch mit hoch, ich habe eine neue Kaffemaschine und die würde ich gerne mit dir einweihen,“ fragte sie als wir vor ihrer Tür angekommen standen.
Sie ging die Treppe vor mir hoch und mein Schwanz schwoll schon wieder an, bei diesem Anblick. Als dann noch ihr Schlüssel „zufällig“ vor ihrer Tür runterfiel, hätte ich sie am liebsten gleich im Treppenhaus genommen, aber sie bückte sich, ging in die Knie und drehte sich zu mir um, sah mir in die Augen und streifte im Aufstehen mit der Brust meinen Steifen mit den Worten, „na will er meine Titten richtig spüren?“
Ich presste sie an die Tür und gab ihr einen tiefen Kuss, während meine Hand ihre Brust durch das Korsett kräftig massierte. Sie begann zu stöhnen und rieb ihr Becken an Meinem.
Irgendwie schafften wir es durch die Wohnungstür, drinnen angekommen löste sie sich von mir und zeige mir ihre Wohnung.
Wir gingen durch die vier Zimmer und standen wieder im Flur als sie mir tief in die Augen ansah, auf mich zu kam und sagte das sie mich liebt und das ich der Traumman bin.
Ich küsste sie zärtlich und sie lies sich in meine Arme sinken. Ich hob sie hoch und sie schlang mir ihre Beine um die Hüfte. Ihr Pussy pochte gegen meinen Schanz in der Hose, wir hielten die Position und Franka sagte, das sie mit mir all das machen möchte, was ihr und mir Spaß macht und das bis wir 100 sind.
Ich lachte und ging mir ihr auf der Hüfte zur Küche, „und was ist mit dem versprochenen Kaffee?“
Sie drückte mit ihren Beinen fest zu und sagte, „nur wenn ich die Kaffeesahne selber zapfen darf.?“ Schlagartig spürte ich wie mein Schwanz zu pumpen begann. Sie löste sich von mir und verhinderte so das ich abgespritzt hätte. Während der Kaffee durchlief begann sie mir zu beschreiben, was die letzten vier Jahren in ihr verändert haben.
„Zu erst war da Michael, der Türsteher in der Disco, der hat mir bei gebracht, wie ich auf Heels richtig laufe. Wir haben häufig in seiner Wohnung geübt, und wenn ich es falsch gemacht habe, hat er mich bestraft.“
Erstaunt blickte ich Franka an, „was meinst du damit, hat er dich geschlagen?“
„Nein, er hat sich irgendein High Heel Girl aus der Disco geschnappt und sie mit zu uns nach Hause gebracht, dort musste ich mich aufs Sofa setzen während sie im Wohnzimmer entlang stolziert, dann musste ich zusehen, wie er sie nach Strich und Faden durch gefickt hat, und wenn er sie dann in Möse und Darm gefickt hatte, musste ich sie beide sauber lecken.
Das hat er aber nur drei Mal gemacht, danach konnte ich ohne Probleme auf 18cm laufen.“
Ich spürte wie mein Schwanz bei dem Gedanken sie auf 18cm High Heels zu sehen anschwoll.
„Ah, ich sehe der Gedanke gefällt dir, warte kurz“ sagte sie, und lief aus der Küche.
Keine 30 Sekunden hörte ich dieses geile Geräusch ihrer Absätze durch ihre Wohnung kommen. Sie blieb im Türrahmen stehen und es verschlug mir die Luft. Es sah unglaublich aus und als sie auf mich zu kam, ging sie so als hätte sie keine Absätze an.
Sie blieb dich vor mir stehen, und küsste mich, „wenn du möchtest, ziehe ich die immer für dich an.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sagte, „nicht immer, aber immer öfter,“ und küsste sie. Unsere Zungen berührten sich, und wieder war da dieser kleine Stromschlag, den man spürt, wenn es die Richtige ist!
Franka öffnete meine Hose und befreite meinen strammen Schwanz, begann in leicht zu wichsen, um mir dann tief in die Augen zu sehen, und an mir runterzugleiten. Vorsichtig küsste sie die Spitze, auf der sich schon die erste Vorfreude zeigte, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm mich in sich auf.
Als sie mich voll in sich aufgesogen hatte, spürte ich ihre Kehle, als wolle sie mich noch tiefer spüren, dann löste sie sich und rang nach Luft. „Ich will das du mir tief in den Hals spritzt, so tief wie noch keiner in mir gespritzt hat.“
Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Küchentisch, drehte ihren Rücken zu mir und beugte sich dann langsam runter, sodass ihr ausgestreckter Hals für einen perfekten Deepthroat vor mir lag.
Ich stellte mich vor sie, und begann in kleinen Fickbewegungen, sie in ihren Hals zu ficken, sie krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog mich immer tiefer in ihren Hals. Zwei dreimal musste sie würgen, aber dann war ich in ihr. Ich spürte ihre Kehle, ich sah auf ihren Hals und konnte sehen, wie mein Schwanz sich in ihr bewegte, ein geiles Bild.
Ich bewegte mich in Fickbewegungen in ihr und schlug mit meinen Eier in ihr Gesicht, sie holte noch einmal Luft, als sie spürte das meine Bewegungen fester wurden und dann explodierte ich. In mehreren Schüben pumpte ich meinen Saft direkt in ihren Hals, sie krallte ihre Nägel in meine Arsch und hielt mich tief in ihr. Plötzlich wurde sie kurz ohnmächtig. Ich zog erschrocken meinen Schwanz aus ihrem Hals, aber da wurde sie schon wieder klar.
„Wo willst du hin,“ röchelte sie, und zog mich wieder zu sich und leckte meinen Schwanz sauber.
„Wow“ sagte sie als sie sich wieder umdrehte, „ohnmächtig hat mich noch keiner gefickt.“
Mit dieser Bemerkung gab sie mir einen tiefen Kuss und sagte, „ich glaube mit dir geht wirklich alles, ich habe so einen Kehlenfick schon häufig in Pornos gesehen aber noch mit keinem gemacht. Das ist geil, das sollten wir häufiger machen“
„Na dann haben wir doch was gemeinsam, ich habe auch noch nie eine Frau in die Kehle gefickt, aber es war schon geil.“
„Möchtest du nochmal,“ fragte sie sofort. „Nein, lass uns erstmal den Kaffee trinken.“
Sie stand vom Tisch wieder auf und goss den Kaffe ein, während ich mich auf den Stuhl setzte und ihr zusah.
Ich verpackte gerade meinen Schwanz wieder in der Hose, als sie mir ihren High Heel zwischen die Beine stellte und sagte, „wieso versteckst du ihn vor mir, sind dir die Absätze nicht hoch genug?“
Ich spürte wie mein Schwanz wieder zu wachsen begann, aber ich wollte wissen wie weit sie geht, und antwortete, „hoch ist immer gut, aber manchmal geht es auch noch höher, hast du den noch höhere Heels.“
Sie sah mich an als wollte sie mich etwas fragen, aber sie kam zu mir, beugte ihren Kopf zu meinem Ohr und raunte, „gleich kommt meine Premiere in Ballerinas!“
Meine Augen wurden groß, „du hast dir Ballerinas gekauft?“
„Ja, schon vor einem halben Jahr, aber ich haben sie noch nie angehabt. Möchtest du das ich sie anziehe?“
Ich sah in ihren Augen, ein wenig Angst und so antwortete „ich, vielleicht sollten wir nicht gleich am ersten Treffen alles machen, sonst bleibt ja nichts mehr für die nächsten 20Jahre“.
Mit diesen Worten kam ein Lächeln auf ihr Gesicht, und sie gab mir einen Kuss.
„Bitte setz dich auf den Tisch, damit ich besser an die Kaffeesahne komme,“ grinste sie mich an und ich tat wie mir geheißen.
Sie öffnete meine Hose und mein nicht ganz steifer Schwanz machte sich Platz. Sie küsste die Spitze, und ließ langsam ihre Zunge den Schaft entlang gleiten. Das machte sie ein paar Mal, dann war er wieder zur vollen Grösse gewachsen. Sie blickte mich an, schloss die Augen und begann heftig meinen Schwanz ganz in sich aufzusaugen, immer wieder spürte ich ihr Kehle.
Ihr Kopf war so heftig und schnell, das mir schwindelig wurde und als sie mir dann einen Finger in meinen Po drückte spürte ich es kommen und stöhnte laut. Das war für sie das Zeichen, sie löste ihren Mund von meinem Schwanz und setzte die Massage mit der Hand fort. Als sie spürte das ich komme, öffnete sie ihren Mund weit und ich schoss ihr meine Sahne in den Mund, als sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz strich war ihr Mund halb voll.
Sie stöhnte, „hmmm lägga“ und lehrte ihre Mund in die Kaffeetasse. Wer dieses Bild einmal gesehen hat, bekommt es nie wieder aus dem Kopf. Sie rührte kurz um und nahm dann einen kräftigen Schluck, und wieder, „hmmm lecker, das schmeckt geil.“ „Wie gut das ich meinen Kaffee ohne alles trinke,“ witzelte ich, „vielleicht möchtest du mal mit Milch probieren“ sagte sie und massierte ihren Busen. „Vielleicht, entgegnete ich, vielleicht.“
To be continued….
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