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Der Taboo-Bruch

Wie öfters wurden wir spontan zum Abendessen bei den Schwiegereltern eingeladen. Meine Frau Chris und Ihr Vater arbeiteten im selben Industriegebiet. Ich hatte schon gegen 16 Schluss und fuhr bereits zu den Schwiegereltern. Am Haus angekommen war keiner anzutreffen, Renee war ausser Haus, was es mir ermöglichte, entspannt noch etwas Fernseh zu schauen. Nach einigen Minuten hörte ich ein Auto vorfahren. Renee war da. Sie trat ins Haus und wie immer war Sie perfekt elegant angezogen.

Sie trug eine weisse Bluse, schwarzer enger Rock und schwarze Nylons. Mir ihren kurzen roten Haaren, der auffällige farbigen Brille und der Nleidung war Sie wie immer ein Augenfang. Selten ist sie nicht in Nylons zu sehen wenn es zur Arbeit ging, auch trug sie immer eine Bluse und scheute es nicht einen schönen Einblick in den Ausschnitt zuzulassen. Sie arbeitete als Sekretärin in einem Ärztekabinet, ich kann mir sie gut als strenge Hand vorstellen, aber sie war eher feinfühlig und sanft.

Renee kam ins Wohnzimmer und ohne grosses Begrüssen fragte sie mich, ob ich die Einkäufe einräumen könnte, sie würde nämlich gerne noch duschen bevor die anderen kommen würden. Ich begab mich in die Küche und leerte die Tüten. Es war rasch ausgepackt und alles verstaut, aber zwei Kosmetikartikel mussten nach oben ins Bad. Ich ging zur Treppe, hörte noch kein Wasser aus dem Bad und wollte hoch, als im gleichen Moment Renee aus dem Schlafzimmer kam, noch angezogen und mit neuen Kleidern bepackt.

Sie sah mich in der Treppe und sagte nur kurz: Leg die Sachen in die Treppe, ich nehm diese nachher mit ins Bad. Dann verschwand sie im Badezimmer, aber sie verschloss die Tür nicht und liess diese einen Spalt weit offen. Ich wollte wieder runter, aber irgendwie wurde ich neugierig und mein inneres Ich wollte ein Blick ins Bad wagen. Seit einiger Zeit war ich von Renee fasziniert, sie hat etwas ansich, was mich aufgeilte.

Lag es dran wie sie sich kleidetet, die Art wie sie einen berührte oder einen ansah ? Ich kann es nicht sagen, es scheint ein Mix aus allem zu sein und dies war meine Chance sie mal nackt zu sehen. Ich ging langsam die Treppe hoch. Auf der Etage gab es ein Bad, hwei Schlafzimmer und eine Art Bibliothek, jedoch war dies auch Arbeitzimmer und der Wei wurde hier teils aufbewahrt. Sollte Renee mich erwischen, war dies meine Ausrede: Ich wollte nur Wein holle !Somit war dies geklärt, jetzt hieß es ruhig sein und bloss nicht aufzufallen.

Als ich mich der Tür näherte, fuhr ich kurz aus Schreck zusammen, den Renee schaltete das Wasser in der italienischen Dusche an. Nach dieser kleine Schrecksekunde schlich ich weiter zur Tür. Diese stand gut 10cm offen, und ich hatte einen perfekten Blick auf den Spiegel über dem Waschtisch. Renee spiegelte sich perfekt drin. Sie stand recht mittig im Raum und öffnete Ihre Bluse. Nach und nach kamen der weisse mit rüschen verzierte BH und ihre schönen mittelgrosse Brüste zum Vorschein.

Bevor sie sich dem Rock entledigte, hoc sie den BH aus. Ich hatte einen hervorragenden Blick auf den Busen. Der war Traumhaft und mit vielen Schönheitsflecken versehen. Die Nippel waren recht klein aber dafür schön dunkel gefärbt. Als sie sich bückte um den Rock und die Nylons auszuziehen, baumelten die Brüste wunderschön, aber was ich dann zu sehen bekam, sorgte bei mir für eine Erektion. Sie stand gleich ganz nackt da, den zu meiner Verwunderung, trug Sie kein Höschen.

Da stand sie nun, die Mutter meiner Frau, nackt quasi vor mir. Der schöne Busen, die schönen glatten Beine und ihre Fotze auf die ich nun freien Blick hatte. Diese war nicht wie ich dachte unrasiert, nein, nur ein leichter mittiger steifen am Schamhügel war zu sehen, ansonsten konnte man schön die äusseren Schamlippen erkennen und auch der Kitzler guckte leicht heraus. Ich griff erregt in die Hosetasche und wollte mit dem Handy ein Foto schiessen, aber ich hatte dies im Wohnzimmer liegen lassen.

Mit der Hand in der Tasche ertastete ich dann meine steifen und begann an meinem Schwanz zu spielen. Leider war der mir gebotene Blick nur für kurze Dauer den sie verschwand unter der Dusche, und hier konnte ich sie leider nicht mehr im Spiegel sehen. Jedoch war ich so geil und hart, ich musste wichsen und meiner Phantasie freien Lauf lassen. Ohne lang zu überlegen, ging ich in ihr Schlafzimmer, öffnete zwei Schubden bis ich auf ihre Unterwäsche stiess.

Der Mut überkam mich und ich schnappte mir eins ihrer Höschen, es war ein beiges von Sloggy. Ich roch kurz dran, steckte es in die Hosentasche und ging wieder langsam runter, richtung Gäste-WC. Auf dem Klo nahm ich das Höschen heraus, legte es auf dem Waschbecken und öffnete meine Hose. Mein ericierter Schwanz sprang mir sofort entgegen und ich wichste wild drauf los. Ich stellte mir Renee in der Dusche vor, wie sie sich einseifen würde, sich über die Brüste fährt und die Nippel hart wurde.

Dann glitten die Finger immer tiefer Richtung Möse, welche sie langsam zu reiben anfing, bevor sie stöhnend zwei finger rein steckte. Ich war kurz vorm abspritzen, da hörte ich meine Frau im Flur: Hallo, wir sind daaa..!Verdammt, gerade jetzt mussten die kommen. Ich rief nur kurz dass ich auf den Klo bin um mich bemerkbar zu machen. Dann nahm ich das Höschen, wickelte es um meinen Schwanz und wichste was das Zeug hielt. Was für eine Erleichterung als ich den warmen Samen spürte, welcher durch den geilen Stoff hervorkam……Ich packte das vollgewichste Höschen in meine Hosentasche, zog Wasser und wusch mir die Hände.

Dann begrüsste ich meine Frau wie immer und es wurde noch ein netter Abend. N. B. Das Höschen hab ich immer noch…..Siehe in den Photos.


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