Auf der Parkbank gemolken und eingekleistert
Was ich hier jetzt aufschreibe, ist zwar real Erlebtes, liegt aber bestimmt schon 10, wenn nicht 15 Jahre zurück. Aber was bleibt schon in diesen blöden Corona-Zeiten, als sich an olle Kamellen zu erinnern?!Ein Tipp: wer an Details zum Setting dieses Ereignisses nicht interessiert ist, sollte gleich runter scrollen zur Überschrift „Die ‚eigentliche‘ Story“. Und noch ein zweiter Tipp: Wer an 781 Kraftausdrücken in einem 943-Wörter-Text interessiert ist, wird sich hier ebenso langweilen wie Leute, die sich beim Lesen in 28 Sekunden mal fix einen abwichsen wollen.
Denn hier folgt einfach nur ein „so gut wie möglich ’neutral'“ erinnerter Bericht früherer Wirklichkeit. Was für mich heißt, bei Gedächtnis-Unschärfen lieber zu untertreiben, als Mücken zu Elefanten aufzublasen. Am Ende des Tages habe ich diese Erinnerung vermutlich nur für mich selbst aufgeschrieben. Und vielleicht auch noch für zwei oder drei Andere, die Ähnliches früher mal real erlebt hatten und sich jetzt neu erinnern könnten an „die guten alten Zeiten“. Aber auch diese Zwei, Drei will ich warnen: mein Pamphlet ist ein echter Zeitfresser.
Überlegt es euch also lieber doppelt, ob ihr das wirklich lesen wollt. Der „Tatort“Hamburger Volkspark oben beim „Bauernhaus“, das schon ewig als Restaurant für Hochzeiten etc. betrieben wird, ansonsten aber geschlossen hat. Also bietet sich der fast am Ende einer Sackgasse oben auf dem Berg liegende Parkplatz abends/nachts fast ideal für Cruising-Fun an. Vom Parkplatz führt ein Weg hinunter zu einer kleinen, nicht mehr bespielten Freilichtbühne. Dort kann man schon recht nett „ferkeln“, weil die Scheinwerfer kommender und abfahrender Autos das tiefergelegene Areal nicht ausleuchten können.
50 Meter weiter schließt sich dann noch ein Minigolf-Platz an, der direkt an den Weg angrenzt. Dort stehen zwischen dem Weg und dem Platz auch zwei Bänke, von denen man auf die Spielbahnen blickt. Die VorbereitungWeil es nie so mein Ding war, allzu aufdringlich „auf Jagd“ zu gehen, ging ich auch an besagtem Abend nach Einbruch der Dämmerung hinunter zu den Bänken und setzte mich auf eine verkehrt herum, die Beine unter der Lehne hindurchgeschoben mit der Brust an der Lehne.
Schwanz und Eier holte ich aus der Hose und wichste ein wenig fröhlich vor mich hin. In der Hoffnung, dass sich ein geeigneter Spielpartner einfinden möge. Der Vorteil an dieser Sitzposition war, dass ich nach rechts wie nach links frühzeitig erkennen konnte, wer sich da im Dunklen nähert. Sollte sich doch einmal ein Gassigänger dorthin verirren, oder erschienen mir die Typen unsympathisch, konnte ich mein Paket schnell unsichtbar machen, fing es aber an zu kribbeln in mir, brauchte ich nur die Beine breit zu stellen, und schon war das Signal jedenfalls für Gleichgesinnte völlig klar.
Die ersten beiden Typen, die aufschlugen, waren nicht nach meinem Geschmack. Alter und Statur spielen für mich zwar keine große Rolle, aber der eine erschien mir zu verklemmt und unerfahren, obwohl er wohl schon im Rentenalter war, der andere, jüngere wirkte ein wenig „zu schwul“ auf mich. Es mag jetzt vielleicht sonderbar klingen, wenn eine (mittlerweile) 2-Loch-Stute das schreibt, aber mir geht es eben nur um den Schweinkram-Sex unter Kerlen ohne Bussibussi, Chi-Chi und Emotionen.
Am liebsten saue ich also mit Männern rum, die dringend mal wieder eine Abwechslung vom Blümchen- oder Gar-nicht-mehr-Sex mit ihrem Ehegesponst suchen und denen es dabei egal ist, ob sie eine 2-Loch- oder 3-Loch-Stute benutzen können. Die „eigentliche“ StoryDer dritte Kerl, der sich dann später rauchend näherte, war schon deutlich mehr nach meinem Geschmack. Von seiner rechten Hand hatte er nur den Daumen in die Tasche seiner Jeans gesteckt, während er mit den Fingern ziemlich offensichtlich seine Beule bearbeitete.
Klares Signal für mich: der Typ hat einen Ständern und sucht „Entlastung“. Perfekt. Ich mache also unter der Lehne der Bank meine Beine breit und wichse mich dabei so offenstichtlich weiter, dass ihm das nicht verborgen bleiben kann. Anders als so viele Andere schleicht der auch nicht erst dreimal von links nach rechts und umgekehrt vorbei, sondern bleibt direkt vor mir stehen und glotzt mich unverhohlen an, während ich ihm zunehmend hemmungsloser meine Wichssau-Show liefere und mir mit der freien Hand dabei auch meine mittlerweile freigelegten Nippel knete.
Ich habe keine Ahnung, wie lange es so ging, dass ich mich da vor diesem immer noch komplett bekleideten Typen bearbeitete. Gefühlt war es eine Ewigkeit, in der ich immer geiler und geiler wurde, tatsächlich waren es aber vielleicht nur zwei Minuten, bis er zur Sache kam. Er öffnete – immer noch auf Abstand stehend – unverschämt langsam seinen Reißverschluss. Wohl wisssend, wie gierig ich mittlerweile schon geworden war, genoss er es offensichtlich, mich weiter zappeln zu lassen, mich weiter aufzugeilen.
Nur mit einiger Mühe bekommt er seinen nun auch harten Knüppel durch den Schlitz gezwängt, und noch mehr Mühe hat er damit, dann auch noch seinen Sack aus der Hose zu fädeln. Wie groß sein Gerät war? Sicher nicht 27×8 cm, lol! Durch den Vergleich mit meinem eigenen Schwanz würde ich sagen, dass es da um vielleicht 18×4,5 bis 19×5 cm ging. (Und jedem Tastenwichser und Gehirnakrobaten, der das „klein“ nennt, kann ich nur raten, zugunsten einer gemeinnützigen Organisation darauf zu wetten, dass er so ein Kaliber deepthroat wegschlucken kann.
Die brauchen nämlich dringend frisches Geld, das sie auch gerne von Maulhelden nehmen. )Da steht er nun also. Etwa 1,5 Meter entfernt, sein Kolben steht über seinem fetten Sack waagerecht von ihm ab, er macht überhaupt keine Anstalten, sich zu wichsen. Nach ein paar Sekunden, in denen sich bei mir die Geilheit schon mit einer Portion Schiss vermischt, kommt er langsam auf mich zu. Ein Schritt, zwei Schritte, der letzte Schritt – seine schon saftende Eichel berührt mein Kinn, während er seinen Unterschenkel an meinen Schwanz und meine Eier presst und auf dem Paket herum rollt.
Nur „Maul auf, du Sau!“, sagt er genau so bestimmend, wie ich es liebe, und packt auch schon gleichzeitig mit einer Hand meinen Hinterkopf. Ich gehorche (allzu gerne), reiße meine Kiefer auseinander, und schon zieht er meinen Kopf, meine Fresse auf seinen Kolben. Langsam zwar, aber unmissverständlich schiebt sich parallel sein Becken vor. Bis sein Schwanz an mein Zäpfchen stößt. Er verharrt in dieser Position, bis ich anfange zu röcheln und zu zappeln. Was ihm zu gefallen scheint und mich bis kurz vor einen Orgasmus bringt.
Aber ein rücksichtsloser Brutalo war er eben nicht. Ganz im Gegenteil schien er diesen Moment der mehr psychischen als physischen Unterwerfung ebenso zu genießen wie ich! Das war ein Akt der Fronten-Klärung: für uns beide war damit eindeutig geworden, dass er in diesem Spiel der Dom ist, der mich, den Sub, nach seinem Belieben benutzen kann. Obwohl er mir für einen kurzen Moment mit seinem fetten Gerät die Atemluft genommen hatte, hatte ich danach sofort Vertrauen zu ihm: Der Mann weiß, was er will, aber der Mann weiß auch, was ich brauche und vertragen kann.
Super!Und nur jene, die schon mal so ein gegenseitig erbauliches Dom-/Sub-Erlebnis in der Rolle des Dom hatten, können nachvollziehen, dass der Dom dabei meistens den Kürzeren zieht. Denn es liegt schließlich an dem (armen) Dom, jede Sekunde darauf zu achten, gerade nur so weit zu gehen, wie es vertretbar ist, die Grenzen des Sub auszuloten und vielleicht auch ein wenig zu verschieben, aber niemals brachial zu überschreiten. Vielleicht bin ich gerade aus diesem Grund viel lieber Sub als Dom.
Und sollte ich jemals wieder doch erneut „den Dom geben“ würde ich mich fürstlich dafür bezahlen lassen, lol!Ende des Exkurses. Er hatte mir also deepthroat die Luft zum Atmen genommen, aber dann ging es über in einen Maulfick, der sich gewaschen hatte! In ständig wechselnder Tiefe und Geschwindigkeit schob er mir seinen Schwanz nun ins Maul, während er sich mittendrin auch immer wieder seine Eier lecken ließ. Er ließ sie sich lecken, aber ich musste sie auch einsaugen in mein Maul.
Sogar beide gleichzeitig sollte ich mir einverleiben. Menno – kein leichtes Unterfangen bei dem fetten Sack, und ich hatte echt Sorge, dass ich meine Kiefer nicht lange und weit genug auseinander halten konnte, um seinem Gehänge keine „Zahnkratz-Kur“ zu verpassen. Ich hatte unterdessen sogar schon aufgehört, mich selbst zu wichsen. Echtes Multitasking ist eben doch kein Männerding, lol. So hing mein Paket da zwar dank Cockring immer noch fast steif rum zwischen meinen Beinen, aber die Stimulation meiner Geilheit erfolgte nur noch über mein Maul und mein Gehirn, nicht mehr aber auch durch meinen Schwanz.
Viel mehr Gedanken als „reiß deine Fresse nur weit genug auf“ hatte ich da schon längst nicht mehr. Bis dann plötzlich eine fremde Stimme sagte „Da haste ja ’ne geile Sau gefunden!“ Mein Maulficker und der Dritte tauschten noch ein paar Sätze aus, aber viel bekam ich davon nicht mit in meiner Konzentration darauf, den Dom-Schwanz bestmöglich zu bedienen. Und sobald ich nachlässig wurde, machte mir die Hand am Hinterkopf auch blitzschnell wieder klar, was meine Aufgabe und Bestimmung an diesem Abend sein sollte: Schwanz schlucken, Eichel lecken, Eier einsaugen.
Nichts anders mehr. Doch plötzlich ließ mein Dom-Schwanz dann von mir ab. Seine Ansage: „Runter von der Bank und Hose ausziehen!“ Oha! So lange ich den Schwanz tief im Maul gehabt hatte, hatte sich meine Wahrnehmung der Umgebung ja auf Geruch, das Kitzeln seiner Schamhaare und ein paar Wortfetzen beschränkt. Aber nachdem ich meine Beine unter der Lehne der Bank rausgefädelt und mich beim recht unbeholfenen Aufstehen umgesehen hatte, wurde es mir doch irgendwie mulmig.
„Was mache ich hier eigentlich?“ schoss es mir durch den Kopf, als ich wieder auf den Füßen stand. Ich bin keinen Deut kleiner oder gar schmächtiger als diese Beiden, und wer mir im „richtigen Leben“ begegnet, erkennt sofort, dass ich kein Würstchen bin. Die „Chef-Rolle“ scheint mir im Gegenteil auf die Stirn tätowiert zu sein. Man sieht mir den Chef an, und „da draußen“ bin ich es auch. Aber heute Abend stehe ich da mit raushängendem Schwanz und nackter Brust vor zwei Typen, von denen mich einer eben heftig maulgefickt hat, während der andere sich an diesem Schauspiel aufgeilte.
Und nun sollte ich mich vor den beiden Vögeln untenrum auch noch nackt machen? Die Nummer stand kurz echt auf der Kippe: fast hätte ich gekniffen, mich vom Acker gemacht! Aber irgendwie war der Sog hinein in dieses Erlebnis dann doch zu groß – ich wollte weitermachen. „Gerettet“ hat diese geile Nacht dann vermutlich das Amyl-Poppers, das ich in meiner Jackentasche hatte. Zwei kräftige Züge links, zwei kräftige Züge rechts, und schon war ich – frei nach Heinz Erhardt – ebenso enthost wie enthemmt.
Ich war einfach nur noch nackt. Komplett nackt nun sogar. Mitten in der Nacht bei den Bänken vor dem Minigolfplatz am Volkspark. (Höchstwahrscheinlich werden nur jene von euch, die eigene Poppers-Erfahrungen haben, meine zu diesem Zeitpunkt fast grenzenlose Geilheit und Willigkeit nachvollziehen können. Und auch die Jüngeren unter euch, die nur noch diesen Isoprop-Scheiß kennengelernt haben, werden es vermutlich nicht einmal im Ansatz nachempfinden können, was Amyl zu bewirken in der Lage war. Es ist schon ein kleines Trauerspiel, dass das „frühe“ Poppers ebenso ausgestorben zu sein scheint wie der Klappen-Sex der 80er.
)Enthost und enthemmt war ich also, als die nächste Ansage folgte, die mir wahrlich Einiges abverlangte. Denn in Sachen Sport hatte ich es schon immer mit Churchill gehalten. Dementsprechend steif war ich auch weitaus häufiger in meinem Skelett als in meinem Schwanz. Aber nun sollte ich mich längsseits auf die Bank legen und dann irgendwie so hinhangeln, dass mein Arsch nach oben weisend an der oberen Kante der Lehne anliegt, während mein Kopf über den Rand der Sitzfläche ragt.
So’n Scheiß machste mit 40/45 als verkalkter Sack wirklich nur noch unter wirklich gutem Poppers, lol! Ohne den Stoff hätte ich den Heinis wohl einen Vogel gezeigt, ihnen einen auf die Zwölf gegeben oder um Hilfe gerufen. Aber ich habe mich tatsächlich in die befohlene Position gehangelt. Und nun lag ich da wie eine Schildkröte auf dem Rücken, reckte meinen Arsch gen Himmel und meinen Kopf (notgedrungen) gen Fußboden. Was aber nicht lange so andauerte.
Denn nur wenige Sekunden später hatte „mein Dom“ die Hose zu den Knien herunter gezogen. Er ging herum zu der Bankseite, von der mein Kopf hilflos baumelte, hob ihn an und schob ihn oberhalb seines herunterhängenden Hosenbundes zwischen seinen Schenkeln durch nach hinten. Nochmal verstärkte er dann seinen Griff an meinem Hinterkopf, riss meine Kopf nach oben, und schon schnappte seine Oberschenkel-Schere zu: meine Ohren waren zugepresst, sein Sack lag schwer auf meinem Kinn, meine Nase steckte fast in seiner Fotze drin.
Bewegen meines Kopfes? Unmöglich! So sehr hatte er mich fixiert. Und meine Beine? Keine Ahnung! Versuche einfach mal, so eine beschissene Position auf deinem Sofa nachzuvollziehen. Heute fühlt sich das für mich wie unmöglich an. Und dann war diese blöde Bank ja auch noch aus Holz und sowohl in Sitzfläche wie auch Lehne verdammt kurz bemessen. Ehrlich gesagt, möchte ich mir nicht wirklich ein Bild davon machen, wie ich damals dort ausgesehen habe, lol.
Aber das tat der Geilheit der beiden Kerle wohl keinen Abbruch. „Finger‘ ihm die Fotze“ meine ich gehört zu haben. Und auch: „Der Sau holen wir jetzt das Sperma raus!“Was auch immer die da gelabert haben mögen: schon spüre ich Finger in meinem Arsch, die durchaus Erfahrung zu haben scheinen. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger. Tiefer und tiefer, immer näher an meinem P-Punkt. Plötzlich Entlastung an meinen weiterhin hilflos strampelnden Beinen. Irgendwer scheint sie festzuhalten, zu stützen! Welch‘ Wohltat.
Und kaum später greift sich eine weitere Hand meinen Sack, drückt ihn ab, während eine zweite Hand beginnt, mich zu melken. Ich habe bis heute keinen blassen Schimmer, wie vielen Kerlen ich diesen Mega-Abend zu verdanken habe, denn als „alles vorbei“ war, brauchte ich Minuten, bis ich wieder bei Verstand war und vor allem auch aufstehen konnte. Meine Wirbelsäule war noch für viele Tage ruiniert. Und doch ist das einer der wenigen Abende, die ich nie vergessen werde!Ich wurde abgemolken, während meine Fotze gefingert wurde, der Dom hat mir auf die Brust gewichst, wobei ich den zunehmenden Druck seiner Oberschenkel fast nicht mehr aushalten konnte, und dann hat mir auch irgendwer noch seine Ladung auf meine Fotze gespritzt.
Zurück blieb ich als „vollbesamte Sau auf einer öffentlichen Bank gegen Mitternacht“. Die beschämten Gedanken, die so einer „Sau“ im Nachgang dann leider auch noch in den Kopf schießen, kennen jene unter euch, die Ähnliches erlebt haben, sicherlich. Aber mal ehrlich, Freunde: geil war’s schon, oder? ;-).
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