Mottowoche – Nutten und Zuhälter
In der letzten Woche die man wirklich als „Schüler“, vor den Abiturprüfungen selbst, verbringt darf an vielen Schulen die übliche Mottowoche nicht fehlen. Zur Feier des Schulabschlusses schmeißen sich alle Abiturienten in verrückte Kostüme, jeden Tag nach einem besonderen Motto, und saufen sich auf dem Schulgelände mehr oder weniger offen das Hirn dämlich, bei lauter Partymusik mit tanzbaren Bässen und Schlagern die einfach alle kennen und in jedem Zustand mitsingen können. Nachdem die ersten beiden Tage unter den Mottos „Helden der Kindheit“ und „Zeitreise“ einhergegangen waren, war das Motto des dritten Tages der Partywoche „Nutten und Zuhälter“!Ein Tag auf den ich mich wirklich freute, da an dem Tag so gut wie alle Mädels unserer Stufe wie Straßenhuren gekleidet zur Schule kamen.
Traditionell war dies der Tag an dem es nach der Schule am Häufigsten zu irgendwelchen sexuellen Handlungen kam, da die Mädels eben zeigefreudig die Jungs geil machten und selber durch viele Kurze und Mischgetränke leicht herum zubekommen waren. Ich hatte mir mein Ziel für eine Nummer schon lange vorher ausgesucht und es musste an dem Tag eigentlich nur noch alles zusammen kommen, dass dieses Mädel sich von mir ficken ließ. Mein Ziel hieß Katharina, oder Kathi, wie die meisten sie nannten.
Ich war gut befreundet mit ihr, hatte auch schon mal mein Glück versucht bei ihr zu landen, wurde aber abgewiesen. Aber die Hoffnung sie einmal zu haben war damit nicht gestorben und ich dachte mir: „Wenn nicht jetzt, dann nie!“Zu ihr konnte man sagen, dass sie nicht das Mädel war, was alle unbedingt vögeln wollten, dazu war sie nicht geschminkt genug und entsprach nicht genug dem Mainstream, war nicht das, was man als „Basic bitch“ in heutiger Jugendsprache bezeichnete, was aber nicht heißen soll, dass sie hässlich war.
Sie war knapp über 1,7m groß und damit etwas mehr als einen Kopf kleiner, als ich selbst. Ihr großes, hübsches Gesicht mit einem süßen Lächeln und den wasserblauen Augen wurde umrahmt von ihren langen, blonden Haaren, die ihr bis knapp über die Schultern fielen. Eigentlich trug sie eine Brille, verzichtete aber meist darauf. Schminken tat sie sich nicht oft, hatte sie aber auch nicht nötig. Kathi war schlank, ging zwar nicht ins Fitnessstudio, machte aber zuhause viel Sport, der sich durch ihre Figur bemerkbar machte.
Die langen, prallen Schenkel waren immer toll anzusehen und waren ein Indiz dafür, dass sie einen schönen, runden Hintern in ihren Jeans versteckte. Durch ihr schlankes Erscheinungsbild mit dem flachen Bauch traten aber zwei Dinge besonders in den (männlichen) Fokus. Gemeint sind natürlich ihre Brüste, wunderschöne, helle E-Titten. Sie sahen immer sehr voll und weich aus, wenn sie tiefe Ausschnitte trug, etwas größer als Honigmelonen… eine Ständergarantie! Das soweit zu dem Mädel, dass ich am heutigen Tage unbedingt flachlegen wollte.
Ich selber ging natürlich passend im Outfit eines klischeehaften Zuhälters zur Schule. Auf meinem Kopf prangte ein schwarzer Hut im Stile von Al Capone. Am Körper der billigste Nadelstreifenanzug den ich finden konnte, statt Krawatte eine goldene Kette am Hals. Wichtig war natürlich noch der angeklebte Pornobalken über der Lippe. Ich fand mein Outfit für diesen Tag sehr angemessen. In der Schule sah ich dann Kathi, in ihrem Outfit, was meinen Schwanz direkt anschwellen ließ.
An den Füßen trug sie schwarze Overknee-Stiefel aus Stoff, aus denen heraus dann Halterlose bis zum Saum ihres Rockes ragten. Auch der war passend schwarz, eng und aus Leder, wodurch er sich toll an ihren Hintern schmiegte. Er war so kurz, dass man bei den richtigen Bewegungen deutlich erkennen konnte, dass sie definitiv Halterlose und keine Strapse trug. Dazu gesellte sich ein schwarzes Top, bauchfrei und mit tiefem Ausschnitt, der ihren großen Busen perfekt in Szene setzte.
Gehalten wurde ihre Brüste zusätzlich von einem dunkelroten Spitzen-BH, dessen Träger man sehen konnte. Dazu war sie geschminkt und ihre dunkelrot gefärbten Lippen fachten meine Fantasien noch weiter an. Sie stand in einer Gruppe mit ihren Freundinnen und gab sich gerade einen Kurzen. „So ist es gut!“, dachte ich mir und sah meine Chancen, sie zu ficken, steigen. Im Laufe des Schultages wurde immer wieder die Musik aufgedreht, ich feierte ausgelassen mit meinen Freunden und hatte auch schon ein wenig getrunken, was mir den Mut gab, einmal zu Kathi rüber zugehen.
Wir kannten uns, waren zwar nicht eng befreundet, aber hatten ähnliche Freundeskreise und hatten öfter auf Feiern schon mal miteinander geredet, also begrüßte sie mich sehr überschwänglich, als ich ihr auf die Schulter tippte und mich bemerkbar machte. Sie nahm mich in den Arm und ich spürte ihre üppigen Titten, die sich an meine Brust pressten. Wir begannen jetzt nebeneinander, zwischen all den anderen, zu tanzen und ich legte meine Hand um ihre Hüfte, woraufhin sie enger an mich herankam.
So eng, dass sie meinen Harten in meiner Hose definitiv spüren musste. „Da freut sich aber jemand mich zu sehen!“, lachte Kathi und gab den alten Standardspruch damit zum besten. „Hast dich ja auch heute schick gemacht Süße!“, erwiderte ich schlagfertig und meine Hände wanderten in Richtung ihres Hinterns, was sie problemlos zuließ, sie war in Stimmung. „Hatte gehofft, dass es dir auffallen würde“, grinste sie mich lüstern an und griff mir frech in den Schritt.
„Komm mit du Luder!“, forderte ich sie auf, nahm sie an der Hand und zog sie hinter mir her. Hinter unserer Schule war ein kleines Stück Wald, was ich als unser Ziel auserkoren hatte. Kathi lief elegant in ihren Overknees neben mir her, mein Hand lag besitzergreifend auf ihrem Arsch. Ich wusste, wo im Wald eine kleine Lichtung war, gut geschützt von Bäumen und Sträuchern, wo wir es uns gemütlich machen konnten. Dort angekommen, nahm ich mir die angeheizte Kathi und wir begannen herumzuknutschen, wobei meine Hand währenddessen ihren Körper erkundete.
Als sie unter ihrem Rock verschwand, merkte ich, dass ihr Höschen gar nicht nass war, denn da war gar keins! Das Luder hatte sich echt perfekt an das Motto gehalten und hatte nicht mal Unterwäsche unter ihrem Rock an. Also ließ ich direkt meine Finger an ihrer feuchten Fotze herumspielen, was Kathi weiter aufgeilte. Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose, diese zog sie mitsamt der Unterhose in einem Schwung runter und mein harter, 16x5cm langer und dicker Schwanz sprang ihr entgegen.
„Lecker!“, grinste sie mich von unten an und stülpte dann ihre dunkelroten Lippen um meine Eichel und fing an leidenschaftlich zu blasen. Sie ging vor und zurück. Ich spürte, wie ihre Zunge an meinem Schaft entlang glitt und wenn sie an meiner Eichel angekommen war, einmal im Kreis darum herum leckte. „Die Kleine weiß wirklich was sie tun muss!“, dachte ich bei mir und nahm dann ihren Kopf in meine Hände und fickte ihr Blasmaul.
Es gluckste die ganze Zeit, man sah Speichel aus ihrem Mundwinkel tropfen und ihr Kinn herunter rinnen. Auch ihr Lippenstift war inzwischen leicht verschmiert. Dann zog ich ihren Kopf zurück und sie stand wieder auf, ich war geil und wollte sie jetzt endlich vögeln was das Zeug hält. Ich zog also ihr Top über ihren Kopf und ließ die Schnalle ihres BHs gekonnt nur mit zwei Fingern aufschnappen, woraufhin ihre Euter herausfielen. Prall und groß standen sie von ihrem schlanken Körper ab und ich beugte mich hinunter um sie in meinen Mund zu nehmen.
Gierig saugte ich an einem ihrer Nippel, während ich den anderen kniff und zwirbelte, was Kathi dazu brachte aufzustöhnen. Ich wechselte mehrfach zwischen beiden hin und her und zuletzt knetete ich beide Titten ausführlich nochmal, was Kathi augenscheinlich sehr genoss. Nach dieser Massage ihrer Dinger half ich ihr aus dem engen Lederrock und nahm ihren nackten Arsch mal genauer unter die Lupe. Voll war er für ein Teeny und sehr einladend lugten zwischen den Backen ihre nassen Schamlippen hervor, wenn sie sich nach vorne beugte.
Sie lehnte sich jetzt nach vorne gegen einen Baum, perfekt um Doggy in sie hinein zustoßen. Aber zuerst wollte ich sie noch kosten, so sehr hatte ich mich noch unter Kontrolle. Ich kniete mich vor ihren Arsch, zog ihn auseinander und steckte meine Zunge in ihre Spalte und schmeckte ihre Erregung. Ich fuhr durch ihre Schamlippen und als ich ihren Kitzler erreichte und umspielte stöhnte Kathi auf: „Mach mich doch nicht so wahnsinnig hier! Nimm mich endlich! Lass mich heute deine kleine Nutte sein!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören.
Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrem Loch an und ließ ihn mit einem Stoß in ihr verschwinden, nass genug dafür war sie ja. „Oh Gott!“, schallte es nur aus ihrem Mund, was ich zum Anlass nahm, nun endlich das zu tun, was ich mir schon den ganzen Tag lang vorgenommen hatte. Mein Becken begann gegen ihres zu klatschen, ich legte direkt hart los. Mit meinen Händen griff ich um ihren Oberkörper und spielte nebenbei an ihren Eutern herum, was sie mit Seufzen und Stöhnen quittierte.
Das Tempo war aber unmöglich zu halten und so wurde ich langsamer, dafür bekam sie aber anspornende Schläge auf ihren Hintern. Dadurch presste sie ihr Becken immer weiter in meine Richtung, sie wollte mich ganz spüren. Also wurde ich wieder härter und nahm sie ran. Inzwischen kam aus ihrem Mund nur ein kontinuierliches Stöhnen. Dann hörte ich abrupt auf. „Reit mich du Luder!“, zischte ich ihr ins Ohr und zog meinen Schwanz aus ihr.
Ich legte mich ins Gras und sie stieg über meinen Schwanz, setzte ihn an und ließ sich auf ihm nieder. Mit jedem Zentimeter konnte man sehen wie sich ihr Gesicht mehr mit Geilheit erfüllte. Nun konnte sie zeigen, was sie konnte. Sie begann langsam, ritt sich erst einmal ein. Dabei hatte ich durch meine freien Hände die Möglichkeit mich wieder ihren Titten zuzuwenden und massierte sie. Sie erhöhte das Tempo und ritt wilder und fordernder.
Ich genoss es in vollen Zügen, dass konnte sie echt gut. Jetzt brachte ich meine Hände an ihren Hals und umschloss ihn. Ich würgte sie nicht, ließ sie nur meine Dominanz spüren, sie war mein heute und das wusste sie genau. Die Hand an ihrem Hals machte sie nur noch geiler und ihr Becken klatschte laut immer wieder auf meines hinab. Dann griff ich mir ihren Arsch und hielt sie daran fest. Von unten hämmerte ich jetzt in sie hinein wie ein Presslufthammer, dabei versohlte ich ihr mit einer Hand den Hintern.
„Ja…ja…JA!“, schrie sie dann nach kurzer Zeit ihren Orgasmus hinaus und ich spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur meinen Schwanz abmolk. Aber in ihr spritzen wollte ich nicht, ich wollte sie vollsauen. Also zog ich ihn hinaus und sorgte dafür, dass sie vor mir kniete. Von selbst nahm sie meinen Schwanz dann zwischen ihre Titten und verpasste mir einen Tittenfick. Keine Minute hielt ich mehr aus, eher ich ihr meine gesamte Ladung über die weichen Euter spritzte.
„Du weißt gar nicht, wie lange ich schon von diesem Fick geträumt habe!“, gestand ich ihr danach, während sie mit ihrem Finger das Sperma von ihren Titten sammelte und ableckte. „Dann war es mir eine Freude dir das erfüllt zu haben, aber ich muss sagen, es hat sich für mich gelohnt dir eine Chance zu geben, ich wusste, dass du ein geiler Hengst bist!“, erwiderte sie darauf nur lachend. (Nicht meine eigene Geschichte, aber ich habe den Autor gefragt und darf sie hier weiter veröffentlichen).
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