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Flaschendrehen

Mein Name ist Thomas ich bin 28 ledig, Single keine Kinder. Letzte Woche Donnerstag beim einkaufen traf ich meine Arbeitskollegin Sabine. Sabine ist ebenfalls 28 aber schon verheiratet und hat 2 Kinder einen Jungen 7 und ein Mädchen 5 Jahre. Wir unterhielten uns über die Arbeit da Sie diese Woche Urlaub hatte, was es denn so alles neues gab. Ich fragte Sie noch wie es den Kindern geht, sie sagte gut die sind heute beide auf einen Geburtstag eingeladen und deswegen hol ich noch ein paar Sachen, und morgen nimmt Sie Tim mit übers Wochenende zu seinen Eltern.

Und was macht Tim so. Sie sagte plötzlich keine Ahnung was der macht. Ich gucke Sie erschrocken an wie keine Ahnung. Tim ist ausgezogen. Ich konnte es gar nicht glauben wieso ist der ausgezogen, fragte ich ? Tim, wir haben festgestellt dass wir unterschiedliche Interessen haben, er hat mich bei vielen Sachen alleine gelassen gerade bei den Kindern, und jetzt ist ja vor 2 Wochen ausgezogen. Ich war richtig geschockt und konnte es gar nicht fassen.

Ich habe immer gedacht es läuft so gut bei euch. Plötzlich unterbrach mich Sabine ,, nimms mir bitte nicht übel Thomas, aber ich muss los. Ich muss die Sache noch fertig machen für den Geburtstag. Wenn du möchtest kannst du gerne morgen Abend gegen 7 vorbeikommen und dann können wir uns weiter unterhalten. Ja klar gerne OK, dann bis morgen Abend. Immer noch geschockt setzte ich meinen Einkauf fort. Ich konnte es immer noch nicht fassen, die waren jetzt schon 8 Jahre verheiratet und jetzt ist die Ehe gescheitert.

Wie vereinbart war ich am nächsten Tag gegen 7. 00 Uhr abends bei ihr. Ich wusste das Sabine Rotwein mag, die hatte ich am Vortag beim Einkauf noch mitgenommen. Da Sabine nur ein paar 100 Meter von mir entfernt wohnte, sie wohnte ebenfalls in einem Mehrfamilienhaus entschloss ich mich zu Fuß zu gehen. Obwohl die Wetterlage nichts gutes Versprach, dunkle Wolken zogen schon auf ein heftiges Gewitter drohte es zu geben. Noch trocken angekommen klingelte ich.

Ich hörte ihre Stimme aus der Sprechanlage ,, Ja bitte. “ Ich bin´s Thomas. Die Tür öffnete sich ich ging die 3 Stockwerke nach oben ins Dachgeschoss. Ihre Wohnungstür wurde kurz bevor ich da war geöffnet, und ich tratt herein. Sabine ist 1,73 wiegt 55 Kg hat Schulterlanges bruenettes Haar und trägt eine Brille. Sie begrüßte mich freundlich mit einer Umarmung und den Worten ,,Schön das du da bist. „Ich freute ebenfalls und schloss die Tür.

Wir standen im Flur und ich war Überrascht, da Sie nur einen kurzen weißen Bademantel an hatte. Sie bemerkte meine Blicke, wie ich Sie genau mussterte. Sorry Thomas, aber Tim ist erst vor 10 Minuten mit den Kindern weg und ich wollte noch duschen. Mir wurde ganz warm bei dem Gedanke, dass Sabine unter ihrem Bademantel total nackt war. Da dieser oben leicht geöffnet war konnte ich den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Aus meinen Gedanken gerissen hörte ich Sie sagen ,, geh doch schon mal ins Wohnzimmer, ich bin komme auch gleich,“ drehte sich um und verschwand im Badezimmer.

Ich blickte ihr noch auf den Hintern bis die Tür sich schloss, und ging ins besagte Wohnzimmer dort wartete ich bis Sie wenig später um die Ecke kam. Sabine hatte sich ein weißes T-Shirt angezogen, wo man leicht die Umrisse Ihres ebenfalls weißen BH erkennen konnte. Außerdem hatte Sie eine schwarze Jogginghose an und ihre Haare waren vom Duschen noch nass. Ich freue mich dass du gekommen bist Thomas, und Wein hast du ja auch mitgebracht mit den Worten holte Sie einen Korkenzieher und Gläser und nahm Platz.

Wir unterhielten uns, lachten, es war Sau lustig und tranken und tranken und tranken. Mitlerweile hatten wir schon weitere Flaschen von Ihrem Vorrat geholt, und als die 3 Flasche geöffnet wurden fragte Sie ob wir nicht etwas spielen wollen. Ja klar Sabine, was hast du da ? Wir könnten Kartenspielen z. b Mau Mau oder Brettspiele Mensch ärgere dich nicht. Ach nee, das ist doch Langweilig. Hast du nicht anderes ? ,, Leider nicht, den Rest haben die Kinder mitgenommen.

„Plötzlich hielt ich eine der leeren Flaschen in der Hand, nachdenklich schaute ich diese an und sagte vor mich hin ,,Flaschendrehen. „Dies war aber so laut dass Sabine dies hörte. ,,Ja klar, aber ich spiele nicht um Geld. „Aus den Gedanken gerissen sagte ich ,, OK, aber dann kenn ich Flaschendrehen nur noch mit ausziehen. Thomas ich weiß nicht. Irgendwie reißte mir der Gedanke schon, und ich wollte jetzt unbedingt spielen. Ich witterte meine Chance ,, Traust dich wohl nicht.

„Jetzt stell dir mal vor, wir sitzten uns nackt gegenüber meinte Sie. Mir wurde richtig heiß, dass durfte Sie aber nicht merken. Sabine du hast doch nur Angst zu verlieren. Dass habe ich nicht und kniff mir in die Seite. Aua, na warte und haute Sie auf den Oberschenkel (aber nicht fest ). Ich redete weiter auf Sie ein bis Sie schließlich nach gab und wir die Regeln festlegten. Es gibt kein zurück, es wird ausgezogen bis zum letzten Teil, und anfassen verboten.

Dann ging es los. Sabine hatte einen Traumstart und die Flasche zeigte nur auf mich, bis ich nur noch eine Socke und meinen schwarzen Pantyslip anhatte. Sabine sah sich schon als der sichere Sieger aus, bis das Blatt sich wendete. Die Flasche zeigte nur noch auf Sie. Erst die Socken, darauf folgte die Jogginghose, dann war dass T-Shirt dran. Sabine wurde schon nervös und konnte es nicht glauben, dass Sie als verliert. Sie saß nur noch in ihrem weißen BH mit passendem weißen Slip.

Sie war wieder am drehen und man konnte eine Stecknadel fallen hören so angespannt waren wir beide. Nachdem diesmal die Flasche auf mich zeigte,stieß Sabine einen Jubelschrei heraus und ich musste meine Socke zu den anderen Kleidungsstücken legen. ,, Endlich ist das Glück wieder auf meiner Seite und du hast nur noch deinen Slip an und dann hast du verloren meinte Sie. „Ich drehte die Flasche so fest wie ich konnte, und am Ende zeigte Sie auf Sabine.

Ich konnte mir ein ,,Oops“ nicht verkneifen und grinste Sie an. Unsicher rutschte Sie auf ihrem Hintern von rechts nach links und erst nachdem ich fragte ,,soll ich dir helfen. „Kam ein ,,Nein geht schon“, griff Sie nach hinten öffnete den Verschluß ihres BH und diese wurde nachdem Sie ihren linken Arm schützend vor ihren Busen hielt zur Seite abgelegt. Ohne lange zu warten drehte Sie sofort mit der rechten Hand die Flasche. Ich wusste nicht wo ich hinschauen soll, auf die drehende Flasche oder versuchte ich einen Blick zu erhaschen vom Busen der vom Arm Sabines verdeckt wurde.

Die Flasche drehte und drehte und kam zu meiner Freunde wieder bei Sabine zu stehen. Sie lief sofort rot an und es kam ein leises ,,OH Gott. “ Gerade als ich meine Freude zum Ausdruck bringen wollte hörte ich Sabine sagen. ,,Das zählt nicht. “ Was wieso fragte ich erstaunt. Ihr fiel aber nichts besseres ein, als ,,dann habe ich verloren. Ich will noch eine Chance. „Wenn ich dir noch eine Chance gebe, was bekomme ich dafür ?Weiß nicht, ein Kaugummi und hielt mir diesen hin.

Machst du Witze guckte ich Sie ungläubig an. OK dann mach einen Vorschlag. Ich überlegte und dann kam mir eine Idee. Also, wir drehen noch genau einmal, und wenn du gewinnst Sabine, darfst du dein Höschen anbehalten und ich muss meinen Slip ausziehen hast dann gewonnen. Sollte ich aber gewinnen musst du dein Höschen ausziehen und bis morgen 15. 00 Uhr alles machen was ich dir sage. ,,Alles“ fragte Sabine nach wurde wieder rot.

Ja alles antwortete ich. Sie war sich überhaupt nicht sicher und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit aber schließlich willigte Sie ein. Aber ich darf drehen sagte Sie noch und drehte. Man konnte spüren wie nervös wir beide waren, und als die Flasche wieder auf Sabine zeigte konnte ich meine Beule kaum noch verstecken. Oh Nein ich habe verloren hörte ich von Sabine. Sie schaute zu mir rüber, trank ihr halbvolles Glas Rotwein auf Ex aus und zog ihr Höschen aber so geschickt aus, dass ich nichts sehen konnte da Sie die Hand ganz schnell schützend vor Ihre Muschi hielt.

Sie saß nun im Schneidersitz mit dem linken Arm bedeckte Sie noch ihren Busen und mit der rechten Hand ihre Muschi. Du hast gewonnen resigniert und bedrückt wirkte Sabine. Was hast du mit mir vor ?Keine Sorge beruhigte ich Sie. Ich mache nichts was du nicht willst und lächelte Sie an. Sabine, ich werde mich jetzt umdrehen, damit du nackt ins Bad gehen kannst um deinen Bademantel anzuziehen. Und genau so geschah es. Erleichtert kam Sie angezogen zurück.

Soll Teil 2 kommen ? Bitte um eure Kommentare.


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