Throw Back Time – Türkeiurlaub Ende der 1980er
Ich war damals im besten Alter mit der seinerzeitigen Freundin Regine in der Türkei. Eigentlich wollten wir in die Nähe von Izmir mussten aber einen Flug von Frankfurt nach Dalaman (mit Zwischenstopp in Istanbul) wählen. Nach einem sehr interessanten Aufenthalt in Kusadasi mit einigen sexuellen Highlights fuhren wir 5 Tage vor Rückflug zurück Richtung Dalaman und verbrachten 4 Tage noch in der Lagune von Fethiye, in der wir auch noch den einen oder anderen heißen Fick am Strand und unserer Unterkunft hatten.
Der eigentliche TBT lag jedoch auf der Fahrt mittels Reisebus nach Fethiye. Es lagen fünf Stunden Busfahrt vor uns. Bei Abfahrt in Kusadasi war der zwar recht neue und klimatisierte Reisebus zwar recht gut gefüllt, leerte sich aber auf den nachfolgenden Stationen Richtung Ziel zusehends, aber Regine und ich waren allein als Deutsche unterwegs. Wir hatten Glück, dass wir früh in den Bus einsteigen konnten und so ganz hinten rechts Sitzplätze ergattern konnten. Die Fahrt war trotzt neuem Bus und Klimatisierung sehr anstrengend und wir lümmelten uns regelrecht in die letzte Reihe.
Wir schliefen immer wieder ein um zwischendurch etwas angestrengt den Stopps beizuwohnen, etwas zu essen und zu trinken. Nach der Pause auf einem der Stopps legte sich Regine wieder hin und versuchte zu schlafen. Sie legte dabei den Kopf auf meinen Schoß, während ich versuchte Eindrücke in diesem Land während der Fahrt aufzunehmen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass Regine unruhig ihren Körper auf der Bank hin und her rekelte. Ich schaute zu ihr, begann ihren Kopf zu streicheln und wünschte ihr, dass sie wieder ruhig werden und schlafen konnte.
Aber weit gefehlt; irgendetwas war anders und so schaute ich wieder zum meiner „schlafenden“ Regine und meinte zu sehen, dass sie eine ihrer Hände zwischen den Beinen hatte und offenbar mit sich spielt. Der Eindruck verfestigte sich, als ich fühlte, wie Regine mit ihrer anderen Hand unter meine Shorts griff und begann, meinen Schwanz zu massieren. Es war sehr angenehm und während der Bus seine Fahrt über Land fortsetzte begann Regine meinen wachsenden Lümmel aus der Enge der Hose zu befreien und nicht nur zu wichsen, sondern auch zu blasen.
Gott sei Dank waren die drei Reihen vor uns auf beiden Seiten ohne Fahrgäste und wir die Einzigen auf der Rückbank. Zwischendurch streckte mir Regine ihre andere Hand hin und während ich ihre Finger ableckte, und den herrlichen Duft und Geschmack ihrer behaarten Möse aufnahm, während sie weiter hingebungsvoll meinen Schwanz lutschte. Regine war noch nie ein Kind von Traurigkeit und ich musste ihrem Spiel Tribut zollen und spritze ihr meine Sahne in den Mund.
Regine behielt sie im Mund, leckte meinen Schwanz ab und setzte sich wieder neben mich. Sie gab mir einen heißen Zungenkuss während wir einander befummelten und teilte dabei meine Ficksahne zwischen uns auf. 30 Minuten später hielten wir wieder zu einer Pause – es gab draußen frische Melone und Kaltgetränke zu kaufen und wir deckten uns für die restlichen 1,5 Stunden Fahrt ein. Der Bus war, als wir weiterfuhren, nur noch halb voll und wir saßen wieder alleine auf unserer Bank ganz hinten.
Während wir die Melone verspeisten begegneten sich immer wieder unsere Blick und unsere Hände berührten sich, was wie kleine Stromstöße in uns auslöste. Regine brach den Bann und sagte „Da ist aber einer schon wieder geil. “ und bevor ich mich versah, verschwand ihr Kopf wieder auf meinem Schoß und sie blies mir meinen Schwanz erneut. Doch diesmal stoppte sie das Wichsen und Saugen früh, setzte sich neben mich, hob ihren Po, nestelte unter ihrem Rock und präsentierte mir lächelnd ihren ausgezogenen Slip.
Regine stand leicht auf, hob ihren Rock an und setzte sich auf meinen freigelegten, harten Schwanz. Mit einem Kuss auf die Wange und einem gehauchten „Wir dürfen halt nicht laut stöhnen. “ begann sie mit ihrem Becken zu kreisen. Aus den kreisenden Bewegungen wurden wippende Bewegungen und die fickte mich. Ich konnte dabei ihren geilen Titten und Nippel unter der offenen Bluse massieren und ihren Nacken mit Küssen bedecken. Es dauerte nicht all zu lange und wir hatten beiden unseren Abgang – im Bus, auf einer Fahrt in einem fremden Land, unter Einheimischen …Als wir später in Fethiye ankamen, unser Zimmer bezogen hatten, duschten wir vor dem Abendessen gemeinsamen.
Regine hatte noch Appetit und ich konnte sie unter der Dusche hart von hinten ficken – diesmal mussten wir uns nicht zurückhalten und stöhnten sehr intensiv und laut. Es folgten noch einige heiße Abende in der Fremde ….
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