Die Autofahrt
An einem Wochenende, als Doris ausnahmsweise bei mir zu Besuch war anststt ich bei ihr, beschlossen wir nachmittags an einen nahegelegenen Stausee zu fahren um ein wenig das schöne Wetter beim spazierengehen zu genießen. Doris trug ein leichtes wadenlanges Sommerkleid das an der Vorderseite komplett durchgeknöpft war und leichte aber bequeme Leinenschuhe. Am See verlief alles ganz normal und sehr entspannt. Nach einer schönen Tasse Kaffee beschlossen wir noch etwas über Land zu fahren.
Wir waren noch keine viertel Stunde unterwegs, als ich bemerkte, dass meine Süße ziemlich unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her rutschte. “ was ist denn mit dir los?“ fragte ich „Juckt es dich?“ „Und wie es mich juckt,“ antwortete sie. „Die Sonne hat mich so geil gemacht, dass mir jetzt die Muschi wie verrückt juckt. “ Sprachs, rückte auf dem Sitz nach vorn und zog direkt ihren Spitzenstring aus. Dann spreitzte sie ihre Schenkel soweit es der Sitz zuließ, steckte sich einen Finger erst zwischen die Schenkel und dann in meinen Mund.
“ Na, kannst du schmecken wie geil ich bin?“ Meine rechte Hand rutschte wie von selbst vom Steuer zwischen ihre Beine, wo ihre tropfnasse Fotze wartete. Ich fing an ihren Kitzler zu reiben, wußte ich doch, dass sie das völlig hemmungslos machen würde und meine Rechnung ging auf. Ohne Rücksich darauf, dass es hellichter Tag war und wir mit ca, 80 km/h unterwegs waren, öffnete sie meine Hose, riss meinen bereits steifen Schwanz ans Licht und stöhnte: „Ich werde dir jetzt die Eier aussaugen.
“ Sprachs und stopfte sich meinen immerhin 18 cm langen Freund bis an die Mandeln in den Rachen. Zu Belohnung rammte ich ihr drei Finger gleichzeitig in ihr bereits schleimiges, zuckendes Fickloch. Jetzt startete sie eine Saug- und Lutschsession wie ich es vorher nur selten erlebt habe. Ihre Zunge umschlang meinen Schaft, spielte an meiner Eichel und an der faltigen Haut meines Sacks. „Ich will deinen Saft schlucken. Lass mich deine Ficksahne schmecken. “ keuchte sie wenn sie mal luftholen musste.
Ihre Hand an meinen Eiern begann eine geile Hodenmassage. Inzwischen steckte schon fast meine ganze rechte Hand in ihrer Möse. „Dir werde ich helfen du geile Sau, du kommst noch vor mir. “ stöhnte ich und versuchte mich weiter aufs Fahren zu konzentrieren, was mir inzwischen echt schwerfiel. Ich kam dann auf den Gedanken, mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten. Die beste Idee des Tages. Nach wenigen Minuten bemerkte ich die für sie typischen Kontraktionen ihrer Fotzenmuskulatur und dann schoss es schon schwallweise aus ihrer Fotze und durchtränkte meinen Beifahrersitz.
Aber statt mit dem Blaskonzert aufzuhören und ihre Geilheit rauszuschreien wie sie es sonst oft tat, kenete sie meine Eier noch intesnsiver, schob ihre zweite Hand unter meinen Arsch und rammte mir einen Finger in mein enges Arschloch. Jetzt war es um meine Beherrschung geschehen. „Jetzt kriegst du was du willst,“ rief ich, grunzte und stöhnte wie ein geiler Eber und schoss ihr eine volle Ladung in den Hals. Zufrieden und zittern ließ sie von meinem Schwanz ab, lehnte sich auf dem Sitz zurück und kaute einen Rest meiner Ficksauce genüßlich durch bevor sie auch diese schluckte.
Anschließend bat sie mich den nächsten Parkplatz anzufahren, aber was dort geschah erzähle ich euch (vielleicht) demnächst. Wenn ihr wollt.
Keine Kommentare vorhanden