Eine wahre Geschichte
Pilar und Gerardo lernen sich kennenGerardo zögerte, sollte er wirklich mal in einen stripclub gehen? Er stand direkt davor und hatte seine zweifel. Es war acht uhr abends, er hatte gerade einige biere getrunken und etwas gegessen. Lust sich jetzt schon auf´s hotelzimmer zu gehen hatte er nicht. Er überwand alle zweifel und trat ein. Ein grosser raum, mit spiegeln an den wänden und eine riesige theke mit hohen ledersitzen bekam er zu sehen.
Hinter der theke befanden sich zwei männer mit fliege und schwarzen anzügen. Er setzte sich und bestellte ein bier. Als er plötzlich eine bewegung neben sich bemerkte. „Hallo, ich bin Callahan,“ sagte eine kleine blonde frau und setzte sich neben ihn. „Willst du mich nicht zu einem drink einladen?“„Klar, was möchtest du. Mein name ist Gerardo,“ sagte er freundlich und musterte sie von kopf bis fuss. Die frau mit namen Calahan bemerkte dies und warf sich kokett in die brüste.
Der barkeeper stellte ihr bereits einen drink auf den tresen. „Ich arbeite hier. Gefalle ich dir, da du mich so ansiehst?“ fragte sie und lächelte verführerisch. „Sehr hübsch. Zu hübsch um hier zu arbeiten,“ sagte Gerardo und stiess mit ihr an. „Zum wohle, Calahan,“ sagte Gerardo. „Zum wohle…. “ sagte Calahan und brachte zur deutung das er sich noch nicht vorgestellt hatte. „Oh, entschuldige. Mein name ist Gerardo,“ sagte er und stiess nochmals mit ihr an.
„Willst du dann meine show sehen?“ fragte sie. „Ich bin eine der ersten die tanzt. “ Gerardo überlegte. „Warum nicht, ich habe zeit. Niemand wartet auf mich im hotel,“ sagte er. „Dann komm mit, ich besorg dir einen luxusplatz. Ich muss mich gleich umziehen,“ und Calahan führte ihn in den zweiten stock an einen tisch direkt vor der bühne. Dort wartete er auf ihren auftritt. Plötzlich ging das licht auf der bühne an und ein scheinwerfer beleuchtete Calahan sie war nur mit einem bikini bekleidet und in dem slip steckte so etwas ähnliches wie eine lederpeitsche.
Die musik von Modern Talking erklang und Calahan tanzte erotisch dazu. Immer wieder warf sie ihm blicke und küsschen zu. Gerardo spürte wie ihn der tanz erregte. Calahan tanzte zu einer metallstange und fing an erotische bewegunen zu machen und zwischendurch rieb sie ihre pelvis an der stange. Dann liess sie diese los und drehte sich mit dem rücken zu den zuschauern. Einige fingen an zu klatschen, als sie anfing ihren bh zu öffnen.
Noch immer mit dem rücken zum puplikum, nahm sie den bh und warf ihn in die luft. Ihre hände gleiteten über ihren körper bis zu den hüften und mit einer bewegung zog sie den slip nach unten und man konnte deutlich ihre muschi sehen als sie sich bückte. Erst jetzt, als sie komplett nackt war drehte sie sich um und tanzte ander stange. Gerardo glaubte zu merken, das Calahan nicht nur das puplikum anheitzte, sonder sich selbst ebenfalls.
Er merkte es an den gesichtsausdrücken die sie hatte. Er war sich sicher das sie geil war. Sehr geil. Calahan liess sich auf die kniehe nieder und öffnete ihre beine. Ihre möse, fein säuberlich rasiert klaffte auf. Gerardo massierte sich seinen schwanz durch die hose, er war knüppel hart. Am liebsten würde er ih jetzt heraus holen und sich wichsen. Doch er beherrschte sich. Calahan, immernoch auf den knien, zog ihren körper näher an die stange und rieb jetzt ihre muschi daran.
Das puplicum grölte, als sie anfing an ihren nippeln zu iehen und sich ihre kleinen titten massierte. Calahan zog sich an der stange hoch und tanzte nackt zu der musik von Modern Talking. Wieder blickte sie zu Gerardo und fuhr sich dabei mit der zunge über ihre lippen. Gerardo war sich sicher, das sie sich an ihm aufgeilte und er warf ihr einige handküsschen zu. Calahan fuhr sich mit beiden händen zwischen die schenkel.
Dann drehte sie sich wieder mit dem rücken zum puplikum und sank erneut auf ihre kniee. Sie stÿzte sich mit dem kopf ab und hob ihren oberkörper an. Gerardo wusste nicht wo sie die flasche mit wasser her gebracht hatte, die sie sich nun über sich ausgoss. Das wasser schien sehr kalt zu sein, denn sofort zogen sich ihre nippel zusammen und standen steil in die höhe. Das puplikum tobte und klatschte. Gerardo beobachtete genau was Calahan tat und er konnte es kaum glauben.
Er glaubte zu sehen wie sie sich die hände zwischen ihre schenkel schob und sich ihre muschi masturbierte. Automatisch fur auch seine hand in seine hose. Es schien echt zu sein. Calahan auf der bühne masturbierte sich vor dem ganzen puplikum. „Ob der rest es wohl auch mit bekam?“ fragte er sich selbst und sah in die runde. Klar, einige der männer war in begleitung eines leichten mädchens, die auch hier arbeiteten. Ein mann, neben seinem tisch war in begleitung einer asiatin, nur mit dem nötigstem bekleidet und Gerardo sah wie diese sich am hosenschlitz des mannes beschäftigte und wie nicht´s seinen erregten penis heraus holte.
Der mann steckte ihr einen geldschein in den bh und ihr kopf verschwand unter dem tisch. Gerardo sah zur bühne. Calahan hatte aufgehöhrt sich zu masturbieren, oder war sie wirklich gekommen. Gerardo war geil und blieb dabei, sie war gekommen. Der gedanke machte ihn noch geiler. Calahan drehte sich auf dem rücken liegen herum, öffnete die beine. Ihre muschi klaffte auf und auch ihre rosette war deutlich zu sehen. Dann leerte sie den rest der flasche über ihrer muschi aus und das wasser lief ihr zwischen den schamlippen herunter bis in die arschbacken.
Die musik verstummte und Calahan stand auf. Sie verbeugte sich vor dem immernoch gröhlendem puplikum und ging dann nackt wie sie war von der bühne. Wieder sah Gerardo zum tisch des mannes in begleitung. Das mädchen hatte eine seriette in der hand und wischte sich damit über die lippen. Gerardo lächelte und fragte sich ob sie alles geschluckt hätte. Als er plötzlich aus seinen gedanken gerissen wurde. „Mein herr,“ sagte eine schon etwas ältere frau.
Sie hatte nur ein maschengewand an, das mehr sehen liess als es verdeckte. „Calahan erwartet sie in ihrem umkleideraum. “Gerardo stand auf und folgte ihr. Dort angekommen nahm er auf einem sessel platz und wartete auf sie. Die türe des bades ging auf und Calahan stan nackt vor ihm und griff nach einem weissen hosenanzug. „Na, hat dir mein auftritt gefallen?“ fragte sie und zog sich an. Nur den hosenanzug, darunter nichts. „Aufregend. Hast du es dir auf der bühne selbst gemacht?“ fragte er direkt heraus.
„Ja, du wirst es nicht glauben aber es macht mich geil es vor zuschauern zu machen,“ sagte sie und knöpfte den anzug zu. „Hast du lust mit mir ins hotel zu gehen?“ fragte er. „Aber klar, oder glaubst du mit mastubieren gebe ich mich zufrieden. Es sind dreihuntertfünfzig, kompleter sevice,“ sagte sie. „Kein problem,“ sagte Gerardo und legte das geld auf den tisch. Es war das erstemal das er eine prostituierte bezahlte und es sollte auch das letztemal sein.
„Wie heisst du wirklich?“ fragte er als sie die bar verliessen. „Pilar. “„Hier ist mein zimmer, das erste was ich mache, meine hosen ausziehen,“ sagte Gerardo, zog schuhe und hose aus und setzte sich in einen stuhl, der nicht gerade der beste war. Pilar setzte sich neben ihn auf den fussboden und mit ihren schwarzen handschuhen streichelte sie ihn. „Du hast etwas das nie ein mann hatte, den ich gehabt habe. Ich glaube dir ist klar das ich mich prostituiere.
Aber heute mach ich eine ausnahme,“ sagte sie und sah zum bett. „Dann lass uns dann mal hin gehen,“ sagte Gerardo, doch da reaktionierte er. „Wenn du eine prostituirte bist, was kostet mich das?“ fragte er und Pilar lächelte. „Du gefällst mir und ich hab von einem mann wie dir geträumt. Ich bin eine hure, aber hab mich nie verliebt. Keine drogen, pariser immer, aber du. Du bist mein traum heute kostet es nichts und nie,“ sagte sie, nahm seine hand und sie zog ihm zum bett.
„Du hast mir auch sofort gefallen. Dein strip ist mir egal und wenn du dir dein geld mit bumsen verdienst hast, muss das einen grund haben,“ sagte Gerardo und streckte sich auf dem bett aus. „Hast du was was dagegen wenn wir uns langsam ausziehen. So lernen wir uns besser kennen und hat einen erotischen kick,“ sagte Pilar und liss ihr kleid zu boden fallen. „Absolut nichts dagegen,“ sagte Gerardo, zog schuhe, strümpfe und seine jeans aus.
Beide legten sich auf´s bett und sahen sich an. Pilar öffnete verführerisch ihre beine und aus ihrem body quollen schamhaare. Sie legte sanft ihre hand auf den slip von Gerardo und streichelte über seinen penis. „Scheint ja eine viel versprechende nacht zu werden,“ sagte er und küsste zum ersten mal Pilar. „Das glaube ich auch,“ sagte Pilar und zog den body so herunter das einer ihrer brüste zu sehen war. „Sind die zum anfassen?“ fragte Gerardo lächeld und spürte wie sein schwanz im slip wuchs.
Auch pilar sah die beule und legte sanft ihre hand darauf. „Aber klar doch, spielen wir einwenig,“ sagte sie und streichelte über seinen schwanz. Gerardo nahm ihre feste brust in die hand und ihre warze richtete sich sofort auf. „Du hast geile brüste,“ sagte er und holte auch die zweite heraus. Mit der zunge fuhr er über den nippel und auch dieser richtete sich sofort auf. „Mmmh, da bin ich sehr sensibel,“ sagte Pilar, stand kurz auf und zog sich den body aus.
Dann legte sie sich wieder neben ihn. „Auch hier bin ich sehr sensibel,“ meinte sie und spreitzte ihre beine. Ihre haarige muschi klaffte auf. „Dann lass mal ausprobieren wie sensibel,“ antwortete Gerardo zog seinen slip aus, legte sich zwischen ihre beine und leckte durch ihre schamlippen. „Aaah, sehr sensibel sogar, mmmh. Ich will deinen schwanz tief in mir spüren,“ sagte sie, schubste sanf Gerardo auf´s bett und stieg über ihn. „Lass mich auf dir reiten.
“Mit einer hand führte sie sich den steifen schwanz in ihre geile, heisse muschi. Wie von selbst verschwand der penis zwischen ihren schamlippen. Sie fing an sich zu bewegen, erst langsam und dann immer schneller. „Aaah, du hast einen geilen schwanz. Er füllt mich kompett aus, mmmh,“ stöhnte sie und setzte sich komplett auf den penis. Kreisend blieb sie so sitzten. „Geil wie du es mir machst. Deine möse ist so heiss, aaah,“ stöhnte Gerardo und spürte wie sie mit den scheidenmuskeln seinen schwanz massierte.
Dann fing sie wieder an zu reiten. „Wenn ich so weiter mache, komm ich, mmmh,“ stöhnte Pilar, seit langem spürte sie nicht mehr so intensiv einen penis in sich. „Dann lass uns wechseln. Ich will es dir auch von hinten besorgen,“ sagte Gerardo und Pilar liess sich zur seite fallen. Automatisch kniete sie sich hin. „Dann lass mich mal machen,“ sagte Gerardo und nahm seinen schwanz in die hand. Mit der eichel fuhr er durch ihre schamlippen, bevor er in sie drang.
„Oh, mein gott ist der gross, aaah. Jaaa, mach es mir hart, mmmh,“ stöhnte Pilar und öffnete mit einer hand ihre arschbacken. „Aaah, aaah. Ist das hart genug,“ stöhnte Gerardo und stiess so fest zu, das seine eier gegen die haarige pelvis klatschten. „Oh mein gott, oh mein gott, aaah,“ stöhnte Pilar laut und krallte ihre finger in die bettdecke. „Ich komm, aaah!“Gerardo fickte weiter, aber nicht mehr so hart. Denn auch er war schon fast so weit.
Aber er wollte noch nicht abspritzen. Langsam zog er seinen penis aus Pilar´s muschi und legte sich neben sie. Pilar´s atem ging rasch. „Hat es dir gefallen?“ fragte er und streichelte über ihren rücken. „Das war fantastisch, mmmh,“ antwortete sie und sah in seine augen. „Normal küsse ich keinen mit dem ich es mache. Aber dich würde ich jetzt küssen. “„Und was spricht dagegen,“ sahte Gerardo und wartete die antwort nicht ab und küsste sie.
„Jetzt will ich kommen. Dreh dich um. Auf die gute alte art. “„Wie du willst. Nimm mich wie du möchtest,“ sagte Pilar und drehte sich herum. Gerardo legte sich auf sie und sein penis drang in sie ein. Langsam bewegte er sich und Pilar schlang ihre beine um seine hüften. „Mmmh, so brauche ich nicht mehr lange,“ sagte er und küsste ihre brüste. „Halt noch ein bisschen aus. Ich spür´s wie es mir schon wieder kommt, aaah, jaaa.
Mach weiter,“ stöhnte sie. Gerardo spürte wie sie ihre hand zwischen die körper schon und mit ihr an ihrem kitler nach half. Schon nach wenigen augenblicken kam sie. Das zucken der muschi war zuviel für Gerardo. „Ich explodiere, aaah,“ stöhnte Gerardo und spürte das erste zucken in seinem schwanz. „Nicht rein, auf meine titten, aaah,“ bat Pilar und liess Gerardo aus ihrer muschi gleiten. Genau im richtigen moment kam er über sie. „Aaah, ich spritz,“ schrie er ohne seinen schwanz in die hand zu nehmen schoss der erste samenstrahl aus ihm, genau zwischen ihre brüste.
„Mmmh, ja. Spritz mich voll, aaah,“ stöhnte Pilar, nahm den schwanz in ihre hand und da spritzte der samen in ihr gesicht. „Uuuh, ja. Spritz weiter, mmmh. “ Das sperma spritzte ins gesicht und in den mund. Pilar wichste den schwanz so lange, bis kein tropfem mehr heraus kam. „Aaah, war das geil,“ sagte Gerardo und liess sich neben sie fallen. Pilar stützte sich auf einen ellenbogen und sah Gerardo an. „Ich glaube, heute ist es passiert,“ sagte Pilar und verrieb sich das sperma auf ihren brüsten.
„Was denn?“ fragte Gerardo. „Kannst du dir vorstellen, mit einer prosituierten zusammen zu leben?“ kam die frage zurück. „Ich habe mich soeben verliebt. “„Wann sehen wir uns wieder?“ fragte Gerardo und küsste Pilar auf ihre sperma verschmierten bruste und leckte sie ab. „Willst du das ich bleibe?“ fragte sie. „Ja, ich glaube wir passen gut zusammen. Wir haben eines gemeinsam. Bist du eifersüchtig?“ fragte er. „Nein, warum?“„Dann bleiben wir zusammen und leben den sex so richtig aus.
Alles was man so machen kann, swingen und so weiter. Was meinst du,“ fragte Gerardo. „Abgemacht. Das gefällt mir,“ war die antwort.
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