Verurteilt ( Wäre Geil das mal zu erleben )
Ich wurde heute vom Gericht zu einer unglaublichen Strafe verurteilt, und zwar zu:“ Ein langes Wochenende voller strenger Bestrafung ohne Abbruchmöglichkeit ”Der Grund war, dass ich mir im Internet mehrfach i*****l Videos und Bilder von SM Filmen im Internet angesehen und teilweise gespeichert habe. Die Richterin hat weiterhin entschieden das während der gesamten Zeit Videoaufnahmen von meiner Bestrafung gemacht werden und ihr hinterher zur Beurteilung vorgelegt werden. Die Bestrafungen werden von 2 Dominas und 1 Meister durchgeführt, die ich am häufigsten auf meiner Festplatte habe.
Der genaue Termin soll mir per Einschreiben vom Gericht noch mitgeteilt werden. Trotz des ersten schrecken auf Grund des Urteils werde ich schon wieder geil und möchte schnell nach Hause um mir einige Bilder und Filme anzusehen!Nach 2 Wochen kommt am Mittwochmittag der Brief vom Gericht per Einschreiben. Ich öffne ihn sofort und lese folgendes: “ Abholung am Donnerstagabend um 20. 00 Uhr, Beginn der Bestrafung ist am Freitag um 8. 00 Uhr und endet am Sonntag um 22.
00 Uhr. Wenn Sie zur oben genannten Zeit nicht zu Hause sind wird die Strafe vom Gericht verschärft und konsequent umgesetzt. ”Schon Morgenabend soll es losgehen, Mist das geht mir aber zu schnell. Ich beschließe kurzerhand dann nicht zu Hause zu sein und fahre in dieser Zeit mit dem Auto spazieren. Das Handy habe ich extra zu Hause gelassen, damit ich nicht geortet werden kann. In den nächsten 2 Wochen höre ich nichts neues.
In der 3. Woche nach dem Termin, es ist wieder ein Mittwochmittag, kommt wieder ein Einschreiben vom Gericht. Darin steht: “ Da Sie der letzten Aufforderung nicht nachgekommen sind wird die Bestrafung um ein vielfaches erhöht! Abholung am Sonntagabend um 20. 00 Uhr, Dauer der Bestrafung von Montag 8. 00 Uhr bis Sonntag 22. 00 Uhr mit dauerhafter Videoaufnahme und anschließender Veröffentlichung von mindestens 6 DVDs mit je einer Länge von 2,5 Stunden! ”Puh, dass hat gesessen! Daraufhin wird mir ganz anders und meine Beine und Hände fangen an zu zittern.
Diesmal sollte ich mich meinem Schicksal ergeben, wer weiß was sonst passiert!So vergingen die nächsten 3 Tage ohne irgendwelche Besonderheiten. Den Sonntag, der Tag der Abholung, habe ich damit verbracht mir meine SM Lieblingsvideos und Bilder anzusehen. Um 19. 00 Uhr beschließe ich nochmal zu duschen und mich nochmal komplett frisch zu rasieren, damit die letzten Stoppel auch noch wegkommen. So vergeht die Zeit recht schnell und ehe ich mich versehe ist es 19.
50 Uhr. Ich trinke noch ein Glas Wasser und ziehe mich schnell an, da klingelt es auch schon an der Haustür. So wie ich bin, Unterhose, Hose und Unterhemd habe ich an, haste ich zur Haustür. Davor steht eine attraktive Frau ganz in schwarz gekleidet vor einem schwarzen Transporter. Sie sagt: “ Die Mühe mit dem Anziehen hättest Du Dir auch sparen können, Du ziehst dich sowieso gleich nackt aus und so bleibst Du auch bis ich Dich wieder zurück bringe!Hier ist das Gerichtsurteil, dass musst Du mir unterschreiben, damit es nicht heißt ich würde dich entführen.
”Das unterschreibe ich auch sofort und werde unmittelbar darauf zum Transporter geschubst. Sie öffnet die Seitentür und befielt mir einzusteigen. Der hintere Teil des Transporters ist mit einem Vorhang abgetrennt, so das ich nicht sehen kann was sich dort befindet. “ Du ziehst Dich jetzt sofort komplett aus und packst die Sachen in die Kiste Sklave! Die Kiste verschließe ich mit einem Vorhängeschloss und den einzigen Schlüssel dafür lasse ich bei Dir zu Hause, so ist gewährleistet dass Du vorher nicht mehr an Deine Klamotten kommst! ” Ich soll mich mit dem Rücken zu Vorhang stellen und die Hände in den Nacken legen, damit Sie alles für den Transport vorbereiten kann.
Es klappert einige male und dann darf ich mich umdrehen. Was ich da zu sehen bekomme lässt mich schon wieder geil werden und das sieht Sie auch meinem Schwanz an! “ Ich glaube mit Dir werden wir noch viel Spaß haben Sklave! Setz Dich auf den Sklavenstuhl!” Sie schnallt mich mit den Lederriemen komplett fest und schließt die Metallschellen um meinen Hals, den Oberarmen, den Handgelenken und den Fußgelenken und sichert diese mit Bolzen.
So vorbereitet beginnt meine aufregende Reise in ein ungewisses und wahrscheinlich auch schmerzhaftes Abenteuer!Nach stundenlanger fahrt hält der Wagen an und der Motor wird ausgeschaltet. Einige Zeit später, ich schätze so circa 30 Minuten, öffnet jemand die Türen hinter mir und macht sich unten an dem Sklavenstuhl zu schaffen. Ich werde rückwärts samt Sklavenstuhl aus dem Transporter geschoben. Ich kann leider nicht viel sehen, da es schon dunkel war, es scheint sich aber um ein altes Fabrikgelände zu handeln.
Viel Zeit um mir ein richtiges Bild von dem Ort zu machen bleibt mir nicht, da ich zügig von der Frau die mich abgeholt hat in das Gebäude geschoben werde. So werde ich durch einen langen, verwinkelten, schmalen Gang geschoben von dem mehrere Türen abgehen. Sie stoppt vor einer kleinen Gefängniszelle und beginnt sofort damit meine Fixierung zu öffnen. Endlich befreit wird mir befohlen aufzustehen und in die Gefängniszelle zu gehen. Mit einem lächeln hält Sie mir ein durchsichtiges Kunststoffteil vor die Nase und sagt: “ Weißt Du was das ist Sklave? Das ist eine Keuschheitsschelle für Deinen Schwanz, damit Du nicht in den nächsten Stunden an dir rumspielst! ” Sie sichert mein gutes Stück zusätzlich darin noch mit einem Vorhängeschloss und sperrt dann die Zelle ab und wünscht mir noch ein paar ruhige Stunden bevor meine 1 Wöchige Bestrafung startet.
Obwohl ich Angst vor dem habe was da eine Woche lang mit mir gemacht wird, bin ich aber auch ein bisschen Geil, da macht sich der Peniskäfig bemerkbar und verhindert das mein Schwanz steif wird. Ich muss wohl trotz all dem eingeschlafen sein, da ich nicht bemerkt habe wie die Frau und der Mann die jetzt vor der Zelle stehen gekommen sind. Erst durch das laute rasseln einer Kette an den Gitterstäben hat mich wach werden lassen.
Die Frau trägt knielange schwarze Stiefel und ein kurzes schwarzes Gummikleid durch das man die harten Nippel ihrer kleinen Brüste sehr gut sehen kann. Der Mann hat einen schwarzen Anzug und Lackschuhe an. Da sagt die Frau zu mir: „ So Sklave, bevor es jetzt gleich los geht werde ich Dir alle Leute vorstellen die sich die ganze Woche um Dich kümmern werden. “ Auf ein Pfeifen von Ihr kommen noch 2 Frauen und ein Mann dazu und versammeln sich vor meiner Zelle so, dass ich alle sehen kann.
„ Wir sind wie Du sehen kannst mit 3 Frauen und 2 Männer und alle Leidenschaftliche Sadisten! Wir haben uns schon so viele schöne Dinge für Dich überlegt. “Der andere Mann ist auch mit einem schwarzen Anzug gekleidet wie der erste. Die eine Frau trägt rote High Heels und ein ein rotes Latexkleid und die 3. Frau trägt so gut wie gar nichts! Sie hat schwarze Riemchen Sandalen sowie ein schwarzes Lederriemen Harness an was die Brüste und die Fotze frei lässt.
Das ist die Frau die mich abgeholt hat. Die anderen 2 Frauen und der Mann gehen wieder und lassen die beiden wieder mit mir alleine. Die Zellentür wird geöffnet und mir werden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Meine Füße werden mir auch mit Fußschellen die nur eine kurze Kette haben (so kann ich nur kleine Schritte machen ) gefesselt. Der Mann schnallt mir ein Gerät mittels 2 Lederriemen um den Oberschenkel und verbindet dieses mit 2 Kabeln an die Keuschheitsschelle.
Zusätzlich bekomme ich noch eine aufblasbare Augenbinde aufgesetzt damit ich mich nicht orientieren kann. Der Meister sagt zu mir: „ So Sklave, ich habe eine Fernbedienung für das Gerät, dass ich an Deinem Oberschenkel befestigt und mit dem Peniskäfig verkabelt habe, in der Hand und werde gleich damit Strom der Stufe 1 durch deinen Schwanz leiten. Und wenn Du auf dem Weg zum Folterkeller nicht ruhig bist und tust was wir Dir sagen, kann ich damit auch starke Stromschläge verabreichen!“Kurz nachdem er den Satz beendet hat beginnt ein starkes kribbeln in meinem Schwanz.
Nicht schmerzhaft aber auch nicht angenehm. „So Sklave vorwärts!“Ich muss vorweg laufen und die beiden laufen hinter mir her und geben mir Kommandos wie ich laufen soll. „ An den Peniskäfig kannst Du dich schon mal gewöhnen, denn den wirst Du in dieser Woche noch öfters angelegt bekommen. Aber dann zur Bestrafung!“Bei dem Gedanken daran bekomme ich etwas Angst und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Durch die kleinen Schritte die ich durch die Fußschellen machen kann sind wir bestimmt schon ein halbe Stunde unterwegs, dabei sind wir mehrmals links und rechts abgebogen.
Das kribbeln durch den Strom macht mich langsam wahnsinnig und ich möchte meinen Schwanz anfassen, aber das geht ja leider nicht. „Halt Sklave! Wir sind gleich da. Nur noch die Tür zum Folterkeller öffnen und dann kann der Spaß beginnen. “Es ist ein scheppern und klacken und hört sich nach einer massiven Eingangstür aus Stahl an die über mehrere Riegel und Schlösser verriegelt ist. Ein Schritt hinein und die Tür wird wieder hörbar verriegelt und verschlossen.
Aus der Augenbinde wird die Luft wieder raus gelassen und dann vom Kopf genommen. Es dauert einen Moment bis ich wieder sehen kann und so lange darf ich da auch stehen bleiben. Was ich da zu sehen bekomme macht mich richtig geil. Alles was ich mir schon immer erträumt und erhofft hatte. Ein Traum für jeden Sklaven. Ein riesiger, hoher Raum mit: großer Streckbank, Spanischer Reiter, riesiger Gynstuhl, verschiedene Käfige, mehrere elektrische Flaschenzüge, Vakuumbett, Strafböcke, Sklavenstuhl, Ficktisch mit Fickmaschine, 2 verschiedene Drehkreuze ( 1 dreht sich seitlich um 360 Grad und das andere dreht nach vorne über um 360 Grad ), Fesselgestell, eine Bodenfläche mit einer riesigen Kupferplatte (ca.
2 x 2 Meter) und noch viel mehr was ich so nicht identifizieren kann. An einer Wand hängen ganz viele verschiedene Fesseln ( Seile, Lederfesseln, Metallfesseln und Segufix ), Schlaginstrumente, verschiedene teils beängstigend aussehende Masken sowie Kabel und Elektroden. Mir werden meine Fußschellen und Handschellen wieder abgenommen. Dann werde ich zum Ficktisch geführt und die Herrin entfernt zuerst die dort angebrachte Fickmaschine mit den Worten: „ Die brauchen wir noch nicht, zuerst wollen wir doch mal sehen wie weit dein Arschloch gedehnt ist, damit wir Dir einen Plug einsetzen können.
“ Nachdem die Stahlschellen und Ledergurte geöffnet wurden muss ich mich hinlegen und werde so Bewegungsunfähig fixiert. Der Peniskäfig bleibt vorerst noch verschlossen und das kribbeln hat auch noch nicht aufgehört. Die Herrin macht sich mit Gleitgel an den Fingern an meinem Hintern zu schaffen während der Meister in einem anderen Teil vom Folterkeller, den ich in meiner Lage nicht einsehen kann, etwas hin und her schiebt. Etwas verärgert stellt die Herrin fest das ich noch stark gedehnt werden muss damit die Fickmaschine zum Einsatz kommen kann.
So macht sie sich ans Werk und nach ca. 45 Minuten zeigt Sie mir einen kleinen Dildo den Sie mir jetzt einführen will. Mit etwas Druck ein einem leichten Stöhnen von mir findet er seinen Weg in mein innerstes. Dies ist meine erste Erfahrung mit einem Eindringling in meinen Po. Es fühlt sich aber gut an den Arsch gestopft und den Schwanz eingesperrt zu haben. Ich hatte schon öfter davon geträumt von einer Fickmaschine durchgefickt zu werden.
Sichtlich zufrieden von ihrem Erfolg ruft die Herrin dem Meister zu: „ Du kannst die Maschinen schon bereitstellen und vorbereiten. Ich bringe ihn gleich rüber!“Während ich mich frage was Sie mit Maschinen meint ruft der Meister: „ Welche Maske wollen wir denn nehmen? Mit Augenöffnung oder ohne? Aufblasbar oder normal?“„Wir nehmen die aufblasbare Narkosemaske, damit er nicht sofort sieht was wir gleich alles mit ihm machen!“ ruft die Herrin. Die Herrin geht kurz zum Meister rüber und holt etwas was Sie hinter ihrem Rücken versteckt, damit ich das nicht zu früh sehe, und legt es unter den Ficktisch.
Sie entfernt den Dildo und den Peniskäfig und macht mich anschließend los. Mir wird befohlen mich aufzurichten und auf die Kante zu setzen. Dann hält Sie mir die aufblasbare Narkosemaske vor das Gesicht und sagt mir das ich noch etwas Wasser trinken soll, da ich die Maske die nächsten Stunden trage. In dem Moment wo Sie mir das Glas Wasser wieder abnimmt fasse ich mir ohne nachzudenken mit einer Hand an meinen Schwanz und die andere reibt eine Brustwarze.
„ Das hättest Du lieber nicht machen sollen Sklave! Dafür werde ich Dich nachher ganz besonders bestrafen, aber erst mal machen wir weiter wie geplant. “Während Sie das sagt setzt Sie mir die Maske auf und sichert den Reißverschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss. Danach wird die Maske aufgepumpt und ich merke wie eng diese jetzt sitzt. Es ist aber ein richtig geiles Gefühl nichts zu sehen und in der Maske eingeschlossen zu sein. Mir wird mittels Griff an meinem Oberarm bedeutet aufzustehen und werde dann durch den Raum geführt.
Am Ziel angekommen sagt die Herrin zum Meister: „ Hast Du mitbekommen das er in dem Moment wo er nicht gefesselt war an sich herum gespielt hat?“„Nein, aber dafür werden wir ihn hart bestrafen! Wollen wir das gleich machen oder hast Du da etwas bestimmtes im Sinn?“ sagt der Meister. „Ich habe daran gedacht das er sich selber Foltern muss. Mir schwebt da unsere Spezialfläche vor, wenn Du verstehst. Dann brauchen wir nämlich nichts machen, sondern können alle genüsslich zusehen! Aber das machen wir später“Ich werde auf einen Stuhl mit mehreren Stahlschellen gesetzt.
Es scheint der Sklavenstuhl zu sein mit dem ich hergebracht wurde. Irgendetwas ist anders, zwischen meinen Beinen wird an etwas rumgefummelt. Es muss eine Fickmaschine sein, da etwas weiches,kühles versucht in mich einzudringen. Nach einigen versuchen ist der Schließmuskel überwunden und mein Schwanz steht wie eine eins. Dann wird mein Schwanz mit etwas glitschigen eingerieben und parallel macht sich jemand an meiner Atemöffnung der Narkosemaske zu schaffen. Irgend etwas wird über meinen Schwanz gestülpt, fühlt sich sehr eng aber gut an.
„Sklave hör genau zu! Immer wenn Du ein lauten Piepton hörst solltest Du nochmal tief einatmen, da sich 3 Sekunden später deine Luftzufuhr schließt! Dann wirst Du ein lautes klacken hören und die Luftzufuhr ist geschlossen, nach dem nächsten klacken kannst Du wieder atmen. “Der Meister sagt zur Domina: „ Sag den anderen Bescheid bevor wir anfangen. Sie wollten seine Reaktionen sehen wenn er den 3 Maschinen hilflos ausgeliefert ist. ( Atemkontroll Maschine, Fickmaschine und Venus 2000 Melkmaschine )“Nachdem die 3 Dominas und die beiden Meister versammelt sind höre ich die Worte: „Lasst das Schauspiel beginnen!“Sofort machen sich die Fickmaschine und die Venus 2000 ans Werk, die Atemkontroll Maschine wird anscheinend programmiert, da ich mehrere Piep töne und Klickgeräusche höre.
Jetzt höre ich den lauten Piep Ton und Atme tief ein, kurz danach erklingt das laute klacken und ich merke das ich keine Luft mehr bekomme, dann das erlösende 2 laute klacken und ich bekomme wieder Luft. Die Fickmaschine und die Venus 2000 machen ihre Arbeit gut, da ich mich gar nicht richtig konzentrieren kann und schon höre ich wieder den lauten Piep Ton. Diesmal blieb die Luftzufuhr eine Sekunde länger geschlossen. Dies Schauspiel wiederholt sich so oft bis die Atemzufuhr 30 Sekunden geschlossen ist, danach geht die geschlossene Zeit wieder bei 5 Sekunden los! In der Zeit hat mich die Melkmaschine schon 3 mal zum abspritzen gebracht und mein Arschloch hat sich anscheint schon daran gewöhnt und fühlt sich nicht mehr so eng an.
Ich habe mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren, da hören auf einmal alle Maschinen mit ihrer Arbeit auf und mir wird die Maske abgenommen. Alle 5 sehen grinsend mein total verschwitztes aber irgendwie auch glückliches Gesicht. Ich bekomme erst mal etwas Wasser zu trinken und mein Gesicht wird mit einem nassen Tuch abgewaschen. Der eine Meister sagt zu mir: „ So Sklave, wie Du ja gerade gemerkt hast war das ja keine Bestrafung, dies sollte Dir aber einige unserer technischen Möglichkeiten zeigen, die wenn wir diese richtig einstellen schnell zur Folter werden!Nachdem ich mich ein paar Minuten erholen konnte wird mir mein rechter Arm los gemacht und mir werden 2 Liter Flaschen Mineralwasser hingestellt die ich leer trinken soll.
„ Dies Sklave ist die Vorbereitung zu Deiner Bestrafung für das unerlaubte Wichsen! Sobald Du die Flaschen ausgetrunken hast beginnen wir damit. “ sagt eine der Dominas zu mir. Nach gefühlt 1 Stunde habe ich endlich die 2 Liter Wasser getrunken und ruf wie mir befohlen wurde: „Das Wasser ist leer, ich bin bereit für meine Bestrafung. Bitte bestraft mich streng!“Wenig später erscheinen die 5 wieder mit einem lächeln auf den Gesichtern. Ich werde umgehend von dem Stuhl befreit und muss mich mit leicht gespreizten Beinen und den Händen im Nacken hinstellen.
Auf meine Bitte ob ich erst noch auf die Toilette darf wird mir gesagt: „ Du darfst erst nach Deiner Bestrafung auf die Toilette, oder Du lässt es während Deiner Bestrafung laufen. Dass gehört zur Bestrafung dazu!“„Ist alles vorbereitet?“ fragt die eine Domina die anderen. „Ja, alles Startklar, wir haben sogar die Kameras mehrmals geprüft. “ sagen die 2 Meister. Jetzt werden mir Handhängefesseln angelegt und ein 2 Poliger Reizstrom Plug eingeführt. So ausgestattet führt mich der Meister zu der 2 x 2 m großen Kupferfläche wo mittig darüber eine Spreizstange an einem Flaschenzug hängt.
Die Fesseln werden eingeharkt und dann zieht der Flaschenzug meine Arme leicht nach oben, hört aber auf bevor meine Arme durchgestreckt sind! Dann wird mir auch noch eine Stahlspreizstange zwischen meinen Fußgelenken fixiert, so ca 1 m weit auseinander und die Kabel von meinem Plug werden zu einem Schaltpult verlegt und dort angeschlossen. Weitere Kabel führen von der Kupferfläche auch zum Pult. „ So Sklave, jetzt bauen wir noch an jeder Ecke die Bewegungsmelder auf und dann kann das Schauspiel gleich losgehen!“ sagt eine Domina.
Langsam weicht meine Geilheit der Angst vor dem was da auf mich zukommt, da ich mich so unbequem wie ich gefesselt bin, unweigerlich bewegen werde. Es machen sich alle 5 Dominas und Master auf Stühlen vor mir gemütlich und grinsen mich an. „ Na Sklave, freust Du dich schon auf die Bestrafung? Sobald ich den Schalter umgelegt habe beginnt deine 2 Stündige Bestrafung. Bei jeder kleinsten Bewegung bekommst Du Stromschläge in den Arsch und deine Fußsohlen!“ sagt eine der Dominas und legt unmittelbar nachdem Sie das gesagt hat den Schalter um…………Wie es weitergeht schreibe ich später.
Oder Ihr schreibt mir wie es weitergeht. Wäre sehr schön das mal zu erleben.
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