Online-Gutscheine
In einem Gayportal schreibt mich ein 67jähriger Master an. Ich komme seiner Aufforderung nach Bilder von mir zu schicken. Er zwingt mich ihm weitere tabulose zu senden und ich schicke ihm Ganzkörpernacktfotos mit Gesicht. Am Ende oute ich mich vollständig und sende eine vollständige Kopie meines Ausweises. Der Fremde hat damit meinen echten Namen, Anschrift, dutzende intimste Nacktfotos mit Gesicht und Beschreibung meiner Präferenzen und Fantasien. Er möchte alle Fotos sehen und bietet mir Profilkontrolle an.
Nach kurzem Zögern überlasse ich ihm mein Passwort. Somit kann er auf mein Profil zugreifen, meine Nachrichten sehen und auf alle Fotos zugreifen. Nun fordert er Kontrolle über mich und dass ich ihm als Hure diene. Und das tatsächlich und im Sinne des Wortes. Widerworte zwecklos sonst öffentliches Outing mit meinen Nacktfotos und Personalausweis auf Dutzenden Internetseiten. Dasselbe wenn ich mein Passwort ändere. Er erklärt mir die Regeln: Ich bin ab sofort in seinem Nuttenstall.
Per Internet sucht er Kunden. Wenn er bereit ist zu zahlen darf er mich ficken. Und ich muss mich bereitwilligst ficken lassen – ausnahmslos. 10 Euro pro Fick, das Geld eintreiben muss ich – am Monatsende habe ich die berechnete Summe zu überweisen. Die Herren bekommen meine Anschrift und werden mich unangekündigt täglich zwischen 22:00 und 24 Uhr aufsuchen. Den fremden Besuchern habe ich mich splitternackt zu präsentieren um danach meinen Mund und Arschfotze zum Beficken und Besamen anzubieten.
Um mir zu zeigen wie das läuft hat er bereits mit meinem Profil in Planetromeo 2 dominante Ficker ermittelt die in 10km Umkreis wohnen und sie in meinem Namen angeschrieben. In der eMail schreibe ich dass ich den Herren gerne einmal als Fickstute gefügig wäre und schicke Ganzkörpernacktfotos, meinen Namen und Anschrift. Sie können mich am Donnerstag bzw. Freitag nach 22 Uhr aufsuchen, dann habe ich eine Stunde Zeit. Die Nachrichten sind bereits unterwegs.
Bei den beiden Männern werde ich mich schwer herausreden können. Wenn einer oder beide interessiert ist sehe ich keine andere Wahl als mich tatsächlich zu fügen und aus der Sache herauszukommen indem ich mich von beiden in den nächsten Tagen bereitwillig besteigen und vögeln lasse. Andernfalls wissen sie wo ich wohne, wie ich heiße, haben Nacktfotos und eine offensichtliche freiwillige Einladung zum Sex von mir. Wenn ich sie nun abweise könnten sie sich rächen.
Und mein Online-Zuhälter mich vermutlich wie angekündigt bestrafen. Die Entscheidung steht. Ich ziehe die Sache durch und werde den beiden quasi Nachbarn ohne Widerworte als Fickstute gefügig sein. Wenn es an der Türklingelt werde ich aufmachen, den Besucher hereinbitten und dann bereits völlig nackt sein. Ich werde ihn dann fragen wie ich ihm zu Diensten sein darf und dann diesen Wunsch erfüllen. Das bedeutet innerhalb von 2 Tagen 2 Fremden die Schwänze zu lutschen und diese dann in mich eindringen und ausführlich durchstossen und ficken zu lassen.
Am nächsten Tag sind die Antworten in meinem Postfach. Ein 63jähriger hat sich sehr gefreut und die Bilder haben ihm gefallen. Er nimmt mein Angebot gerne an und hat am Freitag auch Zeit. Und meine Adresse hat er ja – bis Freitag dann. Dem Zweiten hat meine Nachricht auch gefallen. Er kann jedoch nur am Wochenende, würde mich aber gerne mal härter rannehmen und eine Weile druchbumsen. Und sein Sperma lutschen und Schlucken muss auch drin sein.
Mein Online-Zuhälter antwortete ihm in meinem Namen. Dass ich mich freue und gerne seine Bedingungen erfülle und sehr gerne sein Sperma schlucke. Er kann am Sonntag abend vorbeikommen. Dann lasse ich mich gerne härter durchficken wie er es möchte. Und so kam es dann. Am Freitag warte ich um 22 Uhr splitternackt an meinem Computer. Um 22:06 Uhr klingelt es an der Tür. Ich nehme allen Mut zusammen und gehe zur Haustür. Es klingelt wieder.
Ich öffne die Tür. Ich öffne die Tür ganz so dass ich vollständig zu sehen bin, splitternackt mit halberigiertem Schwanz. Eine gefühlte Ewigkeit sieht mich der Besucher an. Zittrig sage ich „Bitte kommen Sie herein. Ic h stehe Ihnen zur Verfügung. Der Fremde ist ein älterer Herr, 1,8m groß und ca. 110kg schwer. Mit einem „Aber gerne doch. Gefällt mir was ich sehe, Dir besorg ich’s gerne, Schlampe“ tritt er ein und greift mir dabei zunächst an den Hintern, dann in meine Hoden.
Ich lächele erfreut und lasse ihn gewähren. Er inspiziert bereits meinen Penis der nun vollständig eroigiert ist. Der Fremde streift mehrfach meine Vorhaut vor und zurück und spielt dann etwas härter mit beiden Händen an meinem Schwanz und Sack. Ich halte still und genieße. Der Fremde greift in seine Jacke und zieht sein Handy heraus. Er macht Fotos von mir. Ich halte still. Wir gehen in mein Schlafzimmer wo sich der Fremde auch auszieht.
Ich muss mich hinknieen und zunächst seinen schlaffen Schwanz lutschen und steif blasen. Das dauert 5 Minuten. Dann muss ich mich umdrehen und mein Hinterteil anbieten. Ich werde mit Flutschi eingeschmiert und tieg gefingert. Ich muss mich vor das Bett knien und meinen Oberkörper auf das Bett legen. Mein Hintern steht dem Fremden nun völlig offen und ich spüre seinen Fiunger in meinem Loch wie sie mich unsanft ficken. Danach spüre ich seine Eichel zwischen meinen Pobacken und mit einem Ruck stößt er zu und dringt bis zum Anschlag in mich ein.
Damit habe ioch mich ohne Zweifel von einem völlig Fremden ficken lassen. Freiwillig. Und lasse ihn nun sein Vergnügen ausleben und mich solange er möchte stoßen und ficken. Der Fremde genießt es und fickt etwa 20 Minuten lang bis er abspritzt. Er zieht seinen Schwanz heraus und ich muss mich drehen um seinen Schwanz sauber zu lutschen. Was ich auch tue. So abgefickt muss ich mich noch ein paar mal fotografieren lassen. Um keinen Ärger zu bekommen gehe ich online und schreibe meinem Zuhälter dass ich seine Anweisungen erfüllt und mich eben von einem Fremden eine halbe Stunde habe arschficken lassen.
Am Sonntag werde ich den zweiten Herrn empfangen und ebenso Folge leisten.
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