Ein schneller Freitag Abend
Jan und ich genossen am Freitag Abend unsere Zweisamkeit. Nach erledigter Arbeit und einem auslaugendem Besuch im Sportstudio lagen wir also völlig fertig, aber frisch geduscht auf der Couch. Nachdem wir einen Teil des Films „Justice League“ angeschaut hatten beschlossen wir jedoch beide ins Schlafzimmer zu gehen. Jan stöhnte beim Hochlaufen noch wegen seiner erschöpften Arme, die er einige Stunden zuvor noch trainierte. Erleichter, aber wohl auch müde ging er in Boxershorts ins Bett, während ich mich im Bad noch aus meinem schlabbrigen Jogginganzug quälte.
Da ich darunter nichts weiter an hatte schnappte ich mir noch ein paar Panties und stieg hinein. Im Badezimmerschrank schnappte ich mir noch das Bodyöl und huschte ins Schlafzimmer. Jan lag bereits bequem eingekuschelt auf seiner Seite, den Kopf leicht erhöht, so dass er noch etwas fern sehen konnte. Zum Einschlafen hilft ja meist ein leicht berieselndes TV Programm. Ich zeigt ihm kurz die Flasche mit dem Öl und setzte mich schleunigst auf seinen Schoß.
Die Hände eingeölt begann ich seine Arme zu streicheln, dann zu massieren. Ich fühlte die aufgepumpte Muskulatur vom Training und griff fest in seine Muskeln, um sie zu lockern. Mein Süßer seufzte zufrieden vor sich hin und genoß sichtlich die kleine Massage. Natürlich belies ich das Streicheln nicht nur bei seinen Armen, sonder kümmerte mich auch um seine Schultern und seine Brust. Und als ich das erste Mal über seine Brustwarzen rieb klopfte auch sein Freund weiter unten durch seine und meine Wäsche bei mir an.
Ich konnte spüren, wie sich die Erregung mehr und mehr steigerte. Schnell hatte auch Jan Öl auf seinen Händen verteilt und streichelte mich an meinem Oberkörper. Mit einer geschickten Bewegung drehte er mich auf den Rücken, so dass er nun über mir war. Nach einem langen, innigen Zungenkuss glitt er langsam von mir herunter, so dass er dann vor mir, zwischen meinen Beinen saß. Zügig entledigte er mich meinem Höschen, wobei ich beide Beine gerade nach oben strecke, um sie im nächstem Moment Höschenfrei vor ihm zu spreizen und abzulegen.
Jan grinste mich an und begann sofort meine kleine Pussy mit seinen noch sehr öligen Händen zu massieren. Es dauerte nicht lange und ich lief auf Hochtouren. Schnell zog er seine Shorts aus und ich spreizte die Beine weit, damit er sofort in mich kommen konnte. Er verstand sofort und zögerte keine Sekunde. Einen Fuß auf seine Brust gestützt und einen Fuß an seinem Mund fanden wir sehr schnell unseren gemeinsamen Rythmus. Es dauerte nicht lange und ich musste auch schon meinen Höhepunkt ankündigen.
Mein Schatz gab mir sein Ok für den Orgasmus und ich fasste mit beiden Händen meine Brüste, griff sie fest und spielte und zog an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte lauter, als ich kurz vor dem Orgasmus war. Jan verstand und saugte an meinen Zehen, die davor lediglich an seinen Lippen lagen. Ich hatte einen herrlichen sehr liebevollen Höhepunkt, den ich einige Sekunden genießen konnte. Jan bewegte sich noch immer in mir, kündigte jedoch ebenfalls seinen Höhepunkt an.
Ich drückte meine Zehen regelrecht in seinen Mund hinein und feuerte ihn mit etwas Ähnlichem wie „lutsch meine Zehen und spritze mich voll“ an. Gleich drauf glitt sein bestes Stück aus mir heraus, meinen Fuß behielt er an und in seinem Mund. Nach nur wenigen Bruchteilen einer Sekunde schoß sein Saft aus ihm heraus und klatschte mir auf den Bauch. Ich genoß es sehr, von ihm vollgespritzt zu werden und verrieb sein Sperma etwas auf meinem Bauch.
Jan hatte noch immer meine Zehen im Mund, als ich meine mit seinem Liebessaft getränkten Finger genüsslich ableckte. Ölig und befriedigt legten wir uns dann beide ins Bett. .
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