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Meine Frau und ich waren beide arbeitslos geworden

1Meine Frau und ich waren beide arbeitslos geworden. Also gaben wir eine Anzeige in einem Online-Portal auf: Wir sind ein Ehepaar, wir beide suchen Jobs, und geben unsere Selfies ein. Einen Tag später eine Antwort: Wir suchen Laiendarsteller, aber würden gerne mehr von euch sehen. Wir schicken ein Bild von meiner Frau im Bikini und von mir in Badehose aus dem letzten Urlaub. Mit unserer Vita. Ich, 58, 176, 83 kg, ein paar Kilo zu viel.

Meine Holde: 53, 170, 70kg. Immer noch volle C-Titten die nicht mehr ganz so fest stehen und etwas breitere Hüften, aber immer noch nett anzuschauen. Am nächsten Tag eine Antwort: Ihr bekommt 10. 000€, wenn ihr beide in 6 Stunden am Flughafen seid. 4 Tage Tokio. Hin- und -Rückflugticket bekommt ihr per Express-Zustellung und wenn ihr mit ja antwortet wird die Hälfte auf euren Konto vorab überwiesen. Was soll passieren fragen wir uns und antworten mit ja.

2 Stunden später klingelt es an der Tür, ein privater Zusteller, wir halten die Tickets in den Händen und das Geld ist auf unserem Konto. Wir sind uns einig, packen schnell und fliegen. Um 21 Uhr geht der FliegerNach dem 11 Stunden langen Flug kommen wir durch die Zeitverschiebung gegen 15 Uhr Ortszeit an und werden von einem privaten Chauffeur abgeholt. Wortlos fährt er uns in die Tiefgarage eines Hotels und gibt uns eine Chipkarte des Zimmers 817.

Als wir dort gegen 16 Uhr angekommen sind, sehen wir eine Suite, nett. Aber wir bekommen keine Zeit unseren Jetlag zu verarbeiten. Auf dem großen Bett liegen 2 Schachten, dazwischen ein Brief. Wir lesen: Macht euch frisch und zieht euch um, fahrt mit dem Aufzug zur Ebene U. Steigt um 16. 59 Uhr in die Linie 175, an der Endhaltestelle werdet ihr abgeholt. Egal was passiert, kein öffentliches Aufsehen, verhaltet euch ruhig, sonst wandert ihr in den Knast.

Erstmal sind wir geschockt, doch dann duschen wir und ziehen uns an. Meine Holde trägt schwarze Pumps, eine hautfarbene Strapsstrumpfhose, logischerweise ouvert, einen zu kleinen Halbschalen-BH, ihre Nippel liegen fast frei. Eine weiße Bluse, ohne Knöpfe, unter der Brust zu binden und ein graues Business-Kostüm mit weit schwingendem Rock. Ich trage einen quittengelben Slip, der im vorderen Bereich transparent und sehr elastisch ist, einen dunklen Anzug, Hemd und Krawatte. Wollen wir uns auf dieses erotische Abenteuer einlassen? Wir sind uns einig und fahren mit dem Aufzug zur Untergrundbahn.

Wir steigen in den schon überfüllten Zug ein. Irgendwann stehen wir mitten im Gedränge. Wir stehen seitlich zueinander, meine Holde rechts von mir, aber einen halben Meter getrennt. Wir halten uns mit je mit der rechten Hand an der oberen Stange fest. Rund herum fast nur Anzugträger, so wie ich auch. Die Büros lehren sich und die Angestellten wollen nach Hause und den Stress abbauen, denke ich. Seitlich neben mir sehe eine Hand, die sich unter ihrer Achsel meiner Frau auf ihre Brust legt.

Sie schiebt die Hand mit ihrer rechten weg. Dann muss sie sich einer anderen Hand wehren, die ihr von hinten unter den Rock greift. Noch mehr fremde Hände ziehen ihre Buse auseinander, legen ihre Nippel frei und spielen mit ihren Brustwarzen. Gleichzeitig knetet eine Hand meinen Hintern, eine weitere greift mir zwischen die Beine und massiert mich. Ich wehre mich nicht und bleibe einfach nur stehen, der Anblick meiner Frau macht mich an. Andere Hände öffnen meine Hose und kneten meinen gelben Slip, mein Pimmel wächst unter den Berührungen.

Sind wir hier im falschen Film? Die anderen Mitreisenden schauen nur unbeteiligt zu oder drehen sich weg. Ist das in diesem Land ganz normal, oder ist der ganze Zug gekauft?Hände überall an mir, an meinen Nippel, an meinem Hemd fehlen alle Knöpfe, sie wurden mir abgerissen. Mein Pimmel steht richtet sich immer mehr in dem Slip auf, meine Hosen hängen unter meinem Arsch. Eine Hand gleitet hinten in meinen Slip und der fremde Finger findet auf Anhieb meine Rosette.

Wie geil ist das denn? Von rechts und links legen sich Finger in den Bund meines gelben Slips und ziehen ihn weit auseinander. Erst links, dann rechts reißt der Stoff, die Reste meines Slips liegen auf dem Boden der U-Bahn. Mein Schwanz steht fast steif vor mir. Ich schau zu meiner Frau, Ihre Kostüm-Jacke liegt hinter ihr auf dem Boden, genauso ihr Rock, die Bluse hängt nur noch an ihr. Von rechts und links werden ihre Brüste geknetet, andere Hände spielen mit ihren Nippeln.

Einer der schlitzäugigen Anzugträger stellt sich vor meine Holde und schiebt ihr gleichzeitig Zeige- und Mittel-finger in die Muschi, sie stöhnt auf. Wir schauen uns an, wir sind beide geil, und lassen die Dinge auf uns zukommen. Einer der schlitzäugigen Anzugträger stellt sich hinter mich. seine Hände legen sich um meine Hüften, sein Steifer reibt in meiner Kimme. Ich kann etwas Japanisch und er meint: Er wollte schon immer mal einen Gaijin in den Arsch ficken.

“Das japanische Wort gaijin, wörtl. : „Mensch von außerhalb“, auch: „Außenseiter“ ist eine im Unterschied zum formellen gaikokujin „Mensch aus dem Ausland“ mit negativen Konnotationen belastete Bezeichnung für Nichtjapaner, besonders westliche Ausländer. Ich halte mich mit beiden Händen an der Stange über mir fest und strecke meinen Hintern nach hinten. Er geht hinter mir leicht in die Knie, sein harter Schwanz steht unter mir und er rammt mir sein Teil trocken und ohne Gummi in die Rosette, die beim 2.

Versuch aufgibt, sein Harter erobert meinen Darm. Bei meinem kurzen Aufschrei drehen sich ein paar Köpfe zu uns. Er ist nicht besonders groß gebaut und nach 2 weiteren Stößen ist er ganz in mir, geil, mein Pimmel wippt dabei auf und ab. Genussvoll fickt er mich in dem vollbesetzten Bus, geil. Meiner Frau ergeht es nicht viel anders, auch hinter ihr steht ein Schlipsträger und schiebt ihr sein Teil in den Arsch und ihre Titten werden hart abgegriffen, sie scheint es zu genießen.

Mein schlitzäugiger Rammler verharrt irgendwann in mir und es wird heiß in meinem Darm. Ohne einen Ton von sich zu geben rotzt er mir seinen Samen tief in den Darm, kurze Zeit später zieht er sich aus mir raus. Die Leere bleibt nicht lange. Irgendein anderer positioniert sich hinter mir und schiebt mir seinen asiatischen Harten in den Arsch. Ich atme schneller bei der Zweitbesteigung, mein Kleiner wächst zur Hochform, aber keinen der Umstehenden interessierts.

Auch hinter meiner Holden hat ein Platzwechsel stattgefunden, ein weiterer Schlipsträger fickt sie in den Arsch. Ihre Brüste sind rot und leicht geschwollen von der Misshandlung mehrerer Hände, sie stöhnt mit offenem Mund und bewegt ihr Becken in Richtung ihres Beschälers. Irgendwann später ergießt er sich ebenfalls in meiner Frau. Der nächste stellt sich hinter sie. 20 Uhr. Ich weiß nicht mehr genau wie viele harte Männerteile wir in uns hatten, 6, 7 oder 8? Ich habe den Überblick verloren wieviel Schwänze sich in uns ergossen haben.

An der Endhaltestelle leert sich die U-Bahn. Wir halten uns noch an der Stange fest, man könnte auch sagen wir haben fertig. Mein Arsch fühlt sich wund an, und meine Holde schaut auch nicht mehr begeistert aus. Pi mal Daumen seit 36 Stunden nicht mehr geschlafen und sind beide nicht gekommen. Wir raffen unsere Klamotten zusammen, ziehen uns wieder notdürftig an und verlassen ebenfalls die U-Bahn. In ein paar Meter Entfernung steht eine Stretch-Limousine, der Fahrer steigt aus und öffnet die hintere Tür.

Als wir an ihm vorbei gehen schaut er uns nur verächtlich an. Noch so ein hochnäsiges Schlitzauge, denke ich. Im Hotelzimmer an gekommen liegt ein Brief. „Danke für das erste Abenteuer, ihr habt euch gut geschlagen. Ruht euch aus. Morgen um 13. 59, gleiche Linie!“ Am helllichten Tage denke ich nur, egal, ich bin fertig. Gegen 21. 00 fallen wir ins Bett. 2Um 12. 00 am nächsten Tag weckt uns ein Bote mit seinem Klopfen, er hört nicht auf.

Ich öffne die Tür: „Ihre Kleidung“ meint er nur, gibt mir ein Paket und geht. Auch meine Frau ist wieder zum Leben erwacht, wir schauen uns die Klamotten an und entscheiden uns. Ab unter die kalte Dusche, frisch machen, in der Mini-Bar stehen 6 Dosen RedBull, die wir alle leeren. Als die Zeit gekommen ist trägt meine Frau eine figurbetonte weiße kurzärmelige Bluse mit tiefem Dekolleté, der erste Knopf knapp oberhalb ihres Nabels, ihre Nippel sind durch den Stoff erkennbar.

Ein kurzes kariertes Röckchen, schwarze Halterlose, die unter dem Rock enden und schwarze Pumps. Ich stehe in Lederschuhen und Kniestrümpfen neben ihr. Eine verdammt kurze schwarze Hose und ein weißes kurzärmeliges Hemd komplettieren mein Outfit. Als wir in den Aufzug gehen sind wir beide wieder geil. Mein Kleiner regt sich. Als wir die U-Bahn betreten empfängt uns ein ganz anderes Publikum. Sehr junge Menschen, männlich wie weiblich in ähnlichen Outfits wie wir. Ich hoffe sie sind über 18.

Wir mit unseren knapp 40 sind alt dagegen. Ist das alles ein Fake? Wo ist die versteckte Kamera? Oder ist der gesamte Zug gekauft? Die Mädels schauen uns abschätzend an, die Jungs sind aggressiver, einer stellt sich vor meine Holde und zieht ihr den Ausschnitt weit auseinander, ihre C-Titten hängen frei und leicht nach unten, ihre Nippel stehen schon wieder fast einen Zentimeter davor. Seine Hände kneten ihr Brustfleisch, drücken ihre Brüste nach oben und der junge Mann beugt nur den Kopf leicht nach unten und beißt ihr leicht in die Nippel, sie stöhnt auf.

Von hinten ziehen ihr fremde Hände den Rock aus, sie steht unten ohne da. Der Junge vor ihr saugt oder beißt immer noch an ihrem linken Nippel, seine rechte gleitet nach unten und schiebt ihr gleich 2 Finger in die Fotze, automatisch stellt sich meine Ehe-Hure etwas breitbeiniger. Auch mir ist es zwischenzeitlich nicht viel anders ergangen. Erst schiebt sich eine Hand von der Seite an der Innenseite meines Oberschenkels immer höher, auch in meine kurze Hose und spielt mit meinem Schwanz und zieht ihn raus, mein mehr als Halbsteifer schaut im 45° Winkel nach vorne, die Mädels kichern nur.

Von hinten öffnen fremde Hände meinen Hosen und ziehen sie ganz runter, mein Teil steht fast horizontal. Wieder wichst das kleine Schlitzauge von der Seite meinen Steifen, dann stellt er sich vor mich, macht die Hose auf und holt seinen Schwanz raus. „Suck, Gaijin“ Ich beuge mich zu ihm herunter und als sich meine Lippen über den Jungschwanz legen, klatschen die Mädels begeistert. Ich sauge an seinem Harten bis ich seinen Vorsaft schmecke. Bevor der nächste Junge sich vor mich stellt liegt meine kurze Hose in der Ecke und ich darf auf die Knie gehen.

Ein weiterer Harter schiebt sich in meinen willigen Mund. Er geht einen Schritt zurück und zieht mich an meinen Haaren nach unten. Ich knie auf allen Vieren vor ihm auf den schmutzigen Boden des Busses und er stößt mir seinen Steifen tief ins Maul. Die anderen Jungs halten wohl nichts von Vorspiel, anblasen, oder so was. Einer steht hinter mir und stützt sich auf meinen Arschbacken ab, die er dabei auseinanderzieht, meine gestern geschundene Rosette liegt frei.

Er geht etwas in die Knie und rammt mir rücksichtslos seinen harten Speer in den Darm. Nicht schon wieder denke ich. Als sich der Schwanz aus Mund verabschiedet werfe ich einen kurzen Blick zur Seite. Meine Holde steht eingekeilt zwischen 2 Jungschwänzen, die sie von vorne und von hinten stehend nehmen. Ein geiler Anblick. Der dritte stellt sich mit runtergelassener Hose vor mich, jugendlich praller Schwanz, und bis jetzt bei allen nicht ein einziges Härchen.

Auch hinter mir hat es einen Platzwechsel gegeben. Aus dem Augenwinkel sehe ich seitlich von mir meine Frau, ebenfalls auf allen Vieren. Ein Schwanz im Maul, ein Prügel im Arsch, kenne ich. Die Mädels feuern die Jungs dabei an. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, wieviel Schwänze wir geblasen haben, von wie vielen wir bestiegen wurden, und wie oft wir von vorne und hinten besamt wurden. Aber irgendwann sind die Jungs mit uns erstmal fertig.

Wir müssen aufstehen und unsere Arme werden hinter uns festgehalten. Die Mädels kommen zum Zug. Sie wollen nur spielen. Geschickte Hände binden schwarze Gummischläuche fest um die Brustansätze meiner Frau. Ihre Titten steh wie 2 Bälle vor ihr. Eine andere nimmt eine Scherenpumpe, die Unterdruck erzeugt, in die Hand und setzt die ca. 2 cm große Öffnung über den rechten Nippel meiner Frau und zieht ihn lang und setzt ihr einen zu kleinen Gummiring an den Ansatz des Nippels, das gleiche mit dem linken Nippel.

Sieht doch besser aus kichert die eine zu den anderen. Sie kneten das Brustfleisch meiner Frau, Fingernägel kratzen über die hervorstehenden Nippel. Meine Holde fängt an zu Stöhnen, liegt vielleicht auch daran, dass ihr ein anderes Mädel inzwischen drei Finger in ihre Möse geschoben hat. Als das Mädel auch noch den 4. Finger in die Muschi schiebt, und ihr Daumennagel kratzt an der Klitoris, zuckt meine Holde leicht ekstatisch. Ihre prallen, abgebundenen Brüste werden hart geknetet, ihr Fleisch hat einen rötlichen Ton angenommen, ihre Nippel mit den kleinen Ringen stehen fast 2 Zentimeter davor.

Weibliche Hände zwirbeln an ihren Warzen und ziehen sie noch länger. „Jaaa … ich will mehr … macht mich noch geiler … benutzt mich, ihr Schweine!“ brüllt meine Holde ihre Lust raus. Das Mädel mit den 4 Fingern in der Möse meiner Frau hat sich inzwischen vor sie gekniet. Sie zieht ihre 4 Finger aus meiner Frau, schleimglänzend, und legt den Daumen flach an die Handwurzel und schiebt ihr von unten erst alle 5 Finger und dann die ganze Hand in ihre Spalte.

Meine Ehesau jodelt in den höchsten Tönen. Die Kleine vor ihr hört aber noch nicht auf, immer weiter schiebt sie ihre Hand in meine Frau. Bis über ihr Handgelenk. Rein, raus, immer wieder und bei jedem Mal etwas tiefer. „Gib … mir … mehr, … japanische … Schlampe brüllt meine Frau mitten im Bus. Die kleine Japanerin hat das scheinbar verstanden, sie zieht ihre Hand aus meiner Frau ballt ihre Finger zur Faust und rammt sie ihr mit Kraft von unten zwischen die Beine, die kleine japanische Faust dringt in ihre Möse immer tiefer ein, ihr halber Unterarm steckt in meiner Frau, ich glaube ihre Gebärmutter bekommt unerwarteten Besuch.

Sie zuckt nur noch unkontrolliert und brüllt: „JAAAAA“ die kleine Japanerin zieht ihre Faust aus meiner Frau und sie hat, glaube ich, den Orgasmus ihres Lebens. Ihre Schamlippen stehen weit offen und sie spritzt ihren Geilsaft einen Meter vor sich. Die Mädels kümmern sich gleichzeitig auch um mich. Da meine Nippel zu klein sind für Gummiringe, legen sie mir kleine, aber harte Krokodilklemmen an die Nippel, an denen jeweils eine kleine, aber schwere Glocke hängt.

Die scharfen Zähne dringen leicht in die Haut ein. Zwischenzeitlich haben geschickte Hände meine Genitalien fest abgebunden, die Eier getrennt vom Schwanz. Hände, die meine Hoden kneten, andere spielen mit meinem Schwanz, ich bin geil ohne Ende. Was die Mädels auch mitbekommen Die Hand, die um meinen Eiern liegt, erhöht den Druck und quetscht meine Bälle immer fester, sehr schmerzhaft. Vor Schmerzen zucke ich, mehr geht nicht, ich werde immer noch von hinten festgehalten.

Aber bei jeder Bewegung dringen die Zähne der Klemmen tiefer in meine Nippel. Die Hand lässt meine malträtierten Hoden los, ich bekomme Schläge mit der flachen Hand von rechts und links auf meinen waagerecht stehenden Steifen, ich bin wieder kurz vorm Spritzen als eine flache Hand von unten kräftig auf die abgebunden Bälle schlägt. Meine Geilheit sinkt durch den Schmerz kurzfristig, mein Schwanz nicht. Wieder bekomme ich Watschen auf meinen Freudenspender und werde bis kurz vor den Orgasmus gebracht.

Die Mädels wissen was sie tun. Sie kichern als der erste Tropfen Vorsaft aus meiner Eichel tritt. Immer wieder spielen sie mit meiner Lust und meinem Schmerz. Irgendwann bin ich mal wieder kurz vor einem Orgasmus, ich weiß nicht wie oft die schlitzäugigen Gören mir den schont versaut haben in der letzten Zeit, meine Nippel brennen wie Feuer und mein Harter steht mehr als waagerecht. „You wanne go over the top?“ fragt mich ein Schulmädchen mit diabolischem Grinsen.

„Yes Missis“ Sie macht eine Faust und knallt mir diese mit einem harten Schlag von unten in die abgebundenen Eier. Ich sehe Sterne, wortwörtlich, ich schreie laut, schnaufend komme ich wieder in der Realität an und lächelnd setzt sie den 2. Uppercut. Wieder Sterne, aber gleichzeitig überrollt mich mein Orgasmus, sie schlägt noch 3 Mal zu, sie boxt mir regelrecht mein Sperma aus mir raus, bis zu einem Meter weit spritze ich meinen Samen vor mich, auch ich habe sowas bis jetzt noch nicht erlebt.

Das Ganze hört schlagartig an der Endhaltestelle auf, und der Bus leert sich. Auf einmal stehen wir allein in der U-Bahn, und kommen wieder in der Realität an. Ihr Rock und meine kurzen Hosen sind verschwunden. Unten ohne verlassen wir erhobenen Hauptes die Linie. Die Limousine steht schon bereit. Auf der Rückbank liegen 2 Mäntel, typ Ostfriesennerz, aber in grau. Unser Fahrer informiert uns: „Ihr Gepäck ist schon im Flieger. Ich fahre Sie zum Flughafen“.

Was? nur mit dem Regenmantel ins Flugzeug, denke ich. Wir haben beide ein mulmiges Gefühl als wir einchecken, mehr oder weniger angezogen. Wir verschlafen den ganzen Flug. An unserem Flughafen angekommen schnappen wir uns erst mal unseren Koffer und verschwinden in der öffentlichen Toi und ziehen uns wieder normal an. Nachdem wir mit dem Taxi nach Hause gefahren sind und unsere Wohnung betreten liegt ein Brief auf unserem Esstisch. „Wenn ihr nochmal Interesse an einer Reise nach Tokyo habt, schreibt einfach ja auf eurer Seite, wir verdoppeln die Aufwandsentschädigung“.

Nachtrag: Ich habe keine rassistischen Vorurteile gegen die japanische Bevölkerung. Ich wollte nur meine Geilheit damit ausdrücken.


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