DER STALKER – Teil 1
Dies ist eine Geschichte in zwei Teilen, sie erzählt in beiden Teilen das gleiche Ereignis – im ersten Teil aus der Sicht der Frau, im zweiten Teil aus der Sicht des Mannes. Die weibliche Sicht stammt von meiner Chat-Partnerin Johanna, die männliche Version von mir. Das ist ein Experiment und wir sind neugierig, wie es aufgenommen wird. Und nun vie Spass beim Lesen. Unruhig wälze ich mich im Schlaf hin und her. Ich schwebe zwischen einem heißen schläfrigem Traum und meiner aufgewühlten Erschöpfung.
Ich begreife mich selbst nicht. Schon länger kann ich mich selbst nicht mehr verstehen. Ich bin durch mein eigenes frivoles Spiel in einer verrückten Welt der Sehnsucht und Lust gefangen. Ich liege in meinem Bett und höre plötzlich ein unbekanntes leises Geräusch in der Tiefe meiner nächtlichen Wohnung. Es scheint mir als wäre meine Tür ins Schloss gefallen und schlurfende langsame Schritt näherten sich meinem Schlafzimmer. Ich schaue ängstlich zitternd in das undurchdringliche Dunkel.
Als ein großer Schatten in mein Zimmer schleicht, bin ich so geschockt, dass ich in Panik versuche mich tot oder schlafend zu stellen. Ich drehe mich in mein Bett seitlich liegend hinein und hoffe, dass der Schatten wirklich nur einem Trugbild meiner wahnhaften, erotischen Träume entsprungen ist. Doch dann spüre ich, wie sich etwas Schweres seitlich auf meinem Bett niederlässt und ich ein bisschen in die Vertiefung zurück rutsche. Ich versuche den Atem anzuhalten.
Meine Sinne sind auf das Äußerste gespannt. Ebenso wie mein fast nackter, kaum verhüllter, junger Körper in spannungsvoller Alarmstellung verharrt. Dann fließt dieser besondere Geruch über mich herüber. Der fremde, alte, widerliche, aphrodisierende, süß beißende Geruch meines Verfolgers. Mir wird klar, dass aus dem vermeintlichen Spiel Wirklichkeit und aus dem fantasierten Verfolger ein realer Eindringling geworden ist. Seine mächtige Aura, sein intensiver Geruch, seine warme und zugleich bedrohlich vertraute Nähe paralysieren mich. Ich spüre seine Hände.
Erst auf meinem Kopf, er streichelt meine Haare, ordnet sie zärtlich, er streichelt meine Schulter und die Arme, die Hände gleiten langsam zu meinem Busen. Ich liege, seitlich etwas zusammen gekauert, mit dem Kopf dicht an seinem Körper. Er hat sich auf der Höhe meines Kopfes hingesetzt, so dass mein Gesicht unmittelbar in der Nähe seines Schoßes liegt. Ich bewege mich nicht, ich stelle mich weiter schlafend. Seine Hand gleitet auf meinen vollen schweren Busen.
Fest prüfend drückt und massiert er meine vollen Brüste. Die warme feste Männerhand, weiß genau wie sie mich anzufassen hat. Im scheinbaren Schlaf atme ich tief ein, ein leichtes Keuchen oder Stöhnen entweicht meinem Mund. Dann beugt er sich zu mir herunter, selbst in der Schwärze des dunklen Schlafzimmers wird es noch dunkler als er sich zu meinem Gesicht beugt. Der Geruch, die Wärme des Atems wird immer intensiver. Ich spüre plötzlich seine Lippen, wie sie über mein zartes Gesicht gleiten.
Die Zunge, sie leckt meine Haut, sucht meine Lippen und dann ist der Schreck doch so groß, dass ich nicht mehr still liegen kann. Ich erwache mit einem leisen Schrei. Ich richte mich ruckartig auf und drücke mich nach hinten an das Kopfende in den Sitz und ziehe die Knie an die Brust und bedecke so gut ich kann meine Blöße. Ich sage nichts und starre ihn nur mit weiten großen Augen an. Er sagt auch nichts.
Er macht die Nachttischlampe an. Wir sehen uns an. Ich zittere und versuche mich in das Holz der Rücklehne hinein zu pressen. Seine Hand kommt zu mir. Ein leises beruhigendes «schhhhhhh» entfährt seinem Mund und wirklich es beruhigt mich. Er streichelt meinen Kopf, die Haare, die Wange und kommt mir wieder und wieder näher. Ich schaue ihn solange an, bis der sich nähernde Kopf mein gesamtes Blickfeld ausfüllt, dann schließe ich die Augen. Und seine Lippen pressen sich fest auf meinen Mund.
Ich presse meine Lippen zusammen. Doch irgendwann ergebe ich mich und er dringt mit der Zunge langsam aber herrisch und zielstrebig ein. Das Vermischen unserer Säfte, der Kontakt unserer Lippen, das Verschlingen seiner Zunge in meinen Mund, das Züngeln der Zunge, das alles ist zu viel für mich, ich schaffe es nicht mehr mich zu wehren und so küsse ich ihn, automatisch, intuitiv und reflexartig zurück. Dann entlässt er mich. Er schaut mich an.
Er sagt nichts. Ich sage nichts. Und er beginnt mich langsam und behutsam aus meinem Negligé zu schälen. Wenn ich mich wehren oder dagegen stemmen will, wartet er nur kurz ab. Beugt sich wieder zu mir vor. Um mich wieder zu küssen. Er kommt mir nur so dicht, das ich ihn rieche und wartet bis ich den Mund freiwillig öffne und im saugenden, intensiven, verschlingenden Kuss entwindet er mich meiner Wäsche, ich entwinde mich auch selbst, so genau ist das nicht zu unterscheiden, aus meinem zarten Hauch von Negligé.
Dann schaut er mir auf den Bauch. Er umfasst die Brüste, immer wieder, behutsam und doch bestimmend, stimuliert mir die harten Nippel. Bis ich leise gegen meinen Willen keuchend auf stöhne. Wieder schaut er auf meinen Schoß. Ich schüttle den Kopf. Nein ich will nicht das letzte Stückchen Schambedeckung verlieren. Doch er haut mir flach auf die Brüste, eins zwei drei vier mal. Sie schwappen hart federnd nach rechts und links. Danach küsst er sie wieder.
Ich stöhne und wieder schaut er mir auf den Schoß. Und dann hebe ich das Becken an, und ziehe mir selbst das Höschen aus. Er nimmt es an sich und riecht daran. Immer wieder saugt er meinen Duft in sich hinein. Es ist das Höschen, das er mir zuvor heimlich voll gewichst hat mit seinem dicklichen massigen Sperma, ich habe es wie fremd gesteuert angezogen. Er riecht mich und sich zugleich. Ich erschaudere, es ist mir so peinlich, es ist so eklig und doch glüht eine lustvolle, unglaubliche, tiefe Welle der Lust durch mich durch.
Dann drückt er mich rücklings ins Kissen, zieht mich an den Waden an die Bettkante heran und öffnet mir die Schenkel. Ich liege auf dem Rücken, wenn ich mich wehre, drückt er mich mit seiner ganzen Wucht nach unten. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert und mit geschlossenen Augen und wachen überreizten Sinnen bemerke ich, wie er mich von den Füßen über die Waden, zu den Knien, die Innenschenkel hoch küsst und leckt bis sein Mund über den sauber gestutzten Schambusch zur kaum verhüllten, kaum beschützten Möse gelangt.
Der Kuss seiner Lippen, das saugenden Lecken, das nippende, knabbernde Lippensaugen, das ist so intensiv, dass ich keuche und in einen ersten Rausch verfalle. Er behandelt, bearbeitet, schändet, benutzt mich mit Zunge, Lippen, Mund und Finger. n Er dringt mit den Fingern und der Zunge ein und findet ohne Umstände meine erogensten Stellen, die Klitoris, den G-Punkt, die zuckenden Innenflächen der Schamlippen und beginnt mich sofort so stark zu penetrieren und zu stimulieren, dass mir schwarz und rot und wild und bunt wird und ein feuriger Orkan der Gefühle mich überrollt.
Dann irgendwann lässt er von mir ab. Ich bebe, ich glühe, ich zittere vor noch immer anbrandenden, nachwallenden Erregungswellen. Er packt mich und dreht mich auf den Bauch herum. Zieht mich dichter an sich heran. Er greift mir hart in den Nacken und zwingt mich in eine harte Hohlkehlstellung. Er steht auf. Als ich der Stellung entfliehen will, haut er mehrfach hart und flach mir auf den Arsch. Viele Male, zuerst war es nur Schmerz und Schreck doch bald sind die Schläge eine Art trommelnder Tanz, der meine perverse und niedrige a****lische Lust hoch treibt.
Endlich bleibe ich in der Stellung, die er mir befiehlt, verharrend. Er kommt zu mir, mit dem Gesicht an meinen Arsch, er spreizt mich auf und diesmal wird das Lecken, das Saugen und Küssen noch intensiver als zuvor. Ich winde mich vor Lust und Scham und doch bin ich ihm hilflos ausgeliefert. Als er sich hinter mich stellt, sein dicker Schwanz, das sehe ich über die Schulter zurück, liegt in seiner Hand und ist ein viel zu mächtiges Monster, als das er mich damit wirklich besteigen könnte.
Ich bin kaum Sex gewohnt und selbst wenn, ich bin viel zu zart und eng gebaut, als das er sein Ding wirklich in mich drücken könnte. So bin ich mir sicher, doch dann wieder die Schläge auf den Arsch, er zwingt mich nach hinten zu greifen und sein Ding noch praller und voller zu wichsen und mir selbst an meine pochende, bereite, zuckende Möse zu führen. Als ich die heiße, seidige Eichel, den glühenden Kopf an meiner Möse spüre, ist es als wäre alles zuvor nur ein zartes Geplänkel gewesen, was meine Gefühle und Hitzewallungen voller Lust angeht.
Ich drücke die Eichel an mich heran. Und er drückt, wieder und wieder mehrmals, macht mich und sich mehrmals mit Spucke und Mösensaft feucht. Der Druck ist so groß das er meinen Kopf schier platzen lässt und dann macht es plopsch, glipsch, flupsch und die Eichel ist drin. «Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!» Ich keuche auf, stöhne und bäume mich auf. Er zieht ihn wieder raus. Wieder setzt er ihn selbst bei mir an, das geht so viele male, immer wieder nur wenige Millimeter mehr, bis ich völlig wahnsinnig werde.
Und dann dringt er gänzlich ein. «Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!» Was ab dann geschieht, ist nicht mehr zu sagen, nicht mehr zu beschreiben. Der Fick, der Ritt, das Rein und Raus, das mich Erobern, das mich Besteigen in allen Stellungen ist nur noch ein wilder ekstatischer Ritt, der mich augenblicklich in einer Kaskade von einem Höhepunkt zum nächsten katapultiert. Er fickt mich von allen Seiten in meine kleine, immer noch so eng zuckende, saftige Möse, dass sicher Stunden vergangen sind, dass unsere Leiber nur noch schwitzige, feuchte, glipschige Leiber sind, die ineinander sich verschlingend, umeinander gleitend, greifend und befühlend verknotet sind.
Ich schreie, ich keuche, ich winsele in allen Tönen und Lautstärken, während er mich in vielfachen Stellungen immer weiter treibt und fickt. Und ich selbst, mein Körper erwidert den Fick, ich reite auf ihm, ich umschlinge ihn mit Armen, Brüsten, Beinen, Schenkeln und immer wieder den intensiven Küssen und ich rausche wie eine Wahnsinnige von einem Höhepunkt zu nächsten. Irgendwann, irgendwann schreit er mich an, es dauert einige Zeit bis ich es hören kann: «Gleich ist es soweit.
Ich werde kommen – willst du es. Willst du das ich in dir komme?» Ich höre mich selbst schreien, ich weiß, dass ich nein schreien sollte, dass sich es nicht wollen darf, dass es pervers und abartig ist, ich bin verheiratet und doch höre ich mich ihn anfeuern: «Ja fick mich, gib mir alles, ich will dich in mir haben, spritz mich voll. » Er röchelt, fickt und treibt mich in die nächste Stellung und fragt: «Hast du Kondome?» «Nein – so was habe ich nicht.
» Er fragt: « Du verhütest?» Ich keuche: «Nein auch nicht. » « Ich werde gleich in dir kommen, willst du das?» « Ja fick mich, fick mich, mache es mir, ich will dich und deinen Saft jetzt. » Und dann spüre ich es, wie mein nächster mein größter Orgasmus mit seinem Orgasmus sich vereint und er, der alte, fremde, widerliche, perverse, dreckige, fette Eindringling mich besamt. « Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. » Immer und immer wieder schießen die fetten Samenschübe in mich bis zu meinem fruchtbaren Muttermund.
Mir ist in dem Moment klar, dass ich in meinem Eisprung bin und von ihm befruchtet werde. Irgendwann, noch lang sind wir verschlungen, er steckt noch in mir, zwar etwas schlaffer aber noch immer unglaublich dick, heiß und prall versinken wir ineinander zusammen in eine Art Erschöpfung. Wenige Minuten liegen wir so. Dann zieht er sich aus mir heraus. Es ist ein nächster Schock. Der orgiastische Rausch verebbt langsam. Und ebenso langsam kriecht mein normaler Verstand in mich zurück.
Ich kann es nicht glauben, nicht begreifen, schon gar nicht wahrhaben, was eben passiert ist. Ich spüre noch den alten, schwitzigen, prallen Körper halb auf mir liegen. Ich spüre meine eigene Hitze, meine heiße, feuchte, nackte Haut, die sich an ihn presst. Sein dickes Ding, das zwar nun etwas erschlafft ist, es steckt noch immer tief in mir drin. Ich zucke und mein Körper saugt sich noch an ihn ran und die Glut in meiner Möse, in meinem pochenden Unterleib bleibt ein deutliches Signal, dass dies kein irrealer Traum war.
Er dreht sich, sein massiges Glied glipscht langsam und unter Druck aus mir heraus. Laut macht es ein ploppendes, schmatzendes Geräusch als seine Eichel endgültig aus meiner Möse rutscht. Er rollt sich zur Seite, ich liege noch immer verschlungen dicht neben ihm. Ich spüre langsam wieder die Umgebung, beginne die Geräusche zu hören, sehe mein Zimmer wieder auftauchen und spüre die Luft, die angenehm frisch und kühl über meinen erhitzen, nackten Körper streicht. Die Luft weht zwischen meine noch immer gespreizten Schenkel und weht an meine tropfende Möse, ich spüre unter Zucken meiner gefüllten Vagina, wie der überquellende Spermasaft langsam aus mir heraus tropft.
Meine Möse zuckt sich schnell wieder eng zusammen, sie scheint nichts hergeben zu wollen von dem fruchtbaren Saft, der mich eben überflutet hat. Und ich suche in mir, nach einer Erklärung, die ich nicht finden kann. Ich habe es gewusst, ich habe es gewollt – das spüre ich und nun weiß ich, dass er einen Teil von mir für immer erobert hat. Und so sehr ich versuche, ihm die gesamte Schuld zu geben, er der mich verfolgt, gestalkt, bedrängt, hier eingedrungen und mich vergewaltigt hat, ich sehe ihn an.
Und ich zucke mit den Schultern, es ist passiert was passieren musste. Denke ich, und ich sage es auch. Der alte Mann dreht sich langsam hoch. Er erhebt sich in dem Bett und richtet sich auf. Ich sehe ihn an. Er ist noch der gleiche alte Kerl, der mich in dieser unsäglichen Art und Weise benutzt und genommen hat. Doch es ist als wäre die eklige, widerliche, abstoßende Hülle von ihm abgefallen. Ich sehe nur noch seinen massigen, schweren, alten Körper und sein hochrot aufgeplustertes Gesicht aus dem wunderschöne sanfte Augen mich anstrahlen.
Er sieht so gütig, so erfüllt, so friedlich und so schön aus. Ja, er ist in seinem Alter ein schöner staatlicher alter Mann. Die grauen Haare leuchten wie silbern im Mondlicht, die Muskeln, der braune Körper, die vielen Falten, der massige Bauch, das alles erscheint mir wir eine reale Skulptur. Sein und mein Geruch, die noch immer wie ein Band zwischen uns schweben, sind so herrlich tief, süß und fruchtig vertraut, das ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, ihn so abstoßend empfunden zu haben.
Er steht langsam auf, beginnt sich anzuziehen. Ohne Hast aber auch ohne Zögern. Alle seine Bewegungen, seine Haltung erscheint mir so selbstverständlich. Er schaut mich kaum an, redet nur leise, beruhigend, so als wolle er mich nicht bloßstellen, meine Scham nicht verletzen. Ich sehe ihn an, er lächelt, eigenartig entschuldigend, auch in gewisser Weise deutlich schuldbewusst. Gerade als er sich das Hemd wieder zu knöpft, sage ich leise: « Gehen sie nicht. » Er schaut mich an, lächelt, schüttelt den Kopf, mit einem Ausdruck, der mir sagt: « Ach liebes Kind, du weißt ja gar nicht, was du da sagst.
Du wirst mich hassen, mich verachten, das verstehe ich, doch ich mache dir keinen Vorwurf, du kannst nichts dafür, dass du bist wie du bist – dass ich bin wie ich bin. Wir sind zwei Schiffe auf einem fremden Meer, mit unterschiedlichen Häfen und aus anderen Welten. » Ich drehe mich herum, ich bedecke die Blöße meiner Brüste mit einer Hand, ziehe die Decke über meinen nackten Unterkörper. Und greife zart nach seiner Hand.
Ich wiederhole: «Gehen sie nicht – noch nicht. » Er schaut mich an, diesmal etwas verwundert. Er steht auf und bleibt unschlüssig stehen. Ich sage: «Lassen sie uns noch eine rauchen. Draußen auf dem Balkon. Es ist eine so herrliche laue Nacht und schlafen kann ich ja doch noch lange nicht. Bitte geben sie mir den roten Seidenkimono dort drüben. » Er greift nach dem Kimono, er dreht sich Gentlemanlike um, und ich schlüpfe aus dem Bett, greife nach „dem Slip“ ziehe ihn an, er fühlt sich fremd und wohl zugleich an.
Dann schlüpfe ich in die hochhackigen Plüschpantöffelchen mit den Marabufedern und ziehe mir den Kimono an. Fest vergürte ich den Mantel über meinen schweren, federnden Brüsten. Ich stehe auf. Gehe zu ihm. Gehe auf die Zehenspitzen. Gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Und wir gehen nach draußen. Wir sitzen, schweigen, mit respektvollem Abstand nebeneinander auf der Couch. Rauchen friedlich und trinken einen Cognac. Das was wir dann nach und nach doch reden, klingt wie wenn zwei sittsame Fremde sich ganz respektvoll und harmlos im Small Talk unterhalten.
Es tut mir gut. Und so reden wir in den langsam dämmernden Morgen hinein.
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