Wochenende eines Schwanzmädchen
Mir war ziemlich langweilig, immer noch dreißig Minuten bis zu meinem Feierabend. Ich glotzte auf den Computermonitor vor mir und klickte ziellos mit der Maus in der Benutzeroberfläche herum. Vor gut einem halben Jahr hatte ich die Berufsschule abgeschlossen und eine Stelle in einem Großraumbüro bekommen. Es war für einen Freitagnachmittag ziemlich ruhig und alle freuten sich schon auf das bevorstehende Wochenende. Plötzlich rempelte mich jemand von hinten an. „Na, ist dir das lieber als Arbeiten? Wenn du nichts zu tun hast, kannst du ja mein Auto waschen gehen!“ war im barschen Ton zu vernehmen.
Dieter, der einzige hier im Büro den ich wirklich nicht leiden konnte. Er hatte keine Gelegenheit ausgelassen mich blöd anzuquatschen, die Gemeinheiten von ihm grenzten schon an Mobbing. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und hab ihn einfach ignoriert. Endlich siebzehn Uhr, schnell den Computer herunterfahren und ab nachhause. Als die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fiel, atmete ich tief durch und ging dann zum Kleiderschrank um mir etwas bequemeres anzuziehen. Ich liebte es, mich nach der Arbeit in Damenwäsche zu kleiden und seit dem ich mir vor ein paar Wochen diese falschen Brüste gekauft hatte, konnte ich nicht mehr genug davon bekommen.
Ich war wie Hypnotisiert von der Form die diese Brüste einem engen Shirt verliehen, einen runden Arsch hatte ich ja von Haus aus, so konnte ich Stunden vor dem Spiegel stehen und mich in weiblichen Posen üben. Plötzlich klingelte mein Handy, eine Nachricht von Bernd. Den hatte ich letzte Woche im Internet kennengelernt und wir hatten vereinbart, dass wir uns am Wochenende spontan treffen würden, wenn es sich für ihn ausgeht. Ob ich Lust hätte, heute am Abend vorbeizukommen.
Da ich zuerst etwas zögerlich war, hatten wir vereinbart, dass wir uns fürs erste nur auf ein Getränk treffen würden. Ich schrieb ihm zurück, dass ich mich beeilen würde. Schnell ins Bad, frisch rasieren, meinen Hintereingang schön sauber machen, man weiß ja nie, und nach dem Bad cremte ich mich mit einer gut riechenden Bodylotion ein. Danach kam der schwierigere Teil, der Kleiderschrank. Schließlich entschied ich mich für ein kurzes Sporthöschen mit rosa Streifen auf der Seite, ein niedliches helles Shirt und türkise Sneaker.
So gestylt machte ich noch meine blonde Perücke mit Haarreif zurecht und spazierte zur Tür hinaus. Bei Bernd angekommen, stand dieser schon in der offenen Haustür und bat mich herein. Nach einer freundlichen Begrüßung mit Küsschen links und Küsschen rechts folgte ich ihm ins Wohnzimmer. Es war ein helles Zimmer mit einer Couch in der Mitte und in der Ecke stand ein Schreibtisch mit Drehstuhl. Wir einigten uns darauf einen Spielfilm anzusehn, ich machte es mir auf der Couch gemütlich, während Bernd den Film aussuchte.
Ich kuschelte mich die nächsten zwei Stunden an Bernds Seite und als der Streifen zu ende war, machten wir uns eine Flasche Prosecco auf und quatschten ein wenig. Nach dem zweiten Glas Prosecco und einem Gläschen Ramazzotti wurde unsere Unterhaltung immer ungezwungener und Bernd fragte mich, was mir an meinem Körper den am besten gefallen würde. Ich überlegte kurz und antwortete:“Ich glaube mein Arsch“, Bernd erwiderte darauf:“Achso, lass mal sehn“, also kniete ich mich auf die Couch und streckte meinen Allerwertesten so weit ich konnte in die Höhe.
Einen Augenblick später war Bernd zu mir rüber gerückt und zog den Bund meines Höschens langsam über meinen Hintern herunter. Ich reagierte mit einem schelmischen:“Heh“ und als Bernd schon von mir ablassen wollte, gab ich ihn mit dem wackeln meines nackten Hinterns zu verstehen, dass er weitermachen soll. Er streichelte meine Pobacken und bemerkte den Duft meiner Bodylotion. Ich legte mich mit dem Gesicht auf die Couch und als ich mit den Händen meine Pobacken seicht spreizte, begann Bernd mit seiner Zunge um meine kleine Rosette zu kreisen.
Als ich anfing leise vor mich hin zu stöhnen, versenkte er seine Zunge tief in meinem Loch. Es war himmlisch und nach einiger Zeit wollte ich mich bei Bernd revanchieren, also drehte ich mich um, zog ihm das T-Shirt aus und öffnete seinen Gürtel. Sein Schwanz war schon steif und als ich ihn endlich aus der Hose befreit hatte, wichste ich ihn kurz, sah hoch zu Bernd und begann langsam daran zu Lutschen. Ich legte meine Lippen um seinen Schwanz und ließ in langsam in meinen Mund gleiten und wieder heraus.
Jetzt wollte ich mehr, ich stand auf, ging zum Drehstuhl am Schreibtisch, kniete mich mit dem Oberkörper zur Rückenlehne darauf und gab Bernd mit einem Fingerzeig zu verstehen, dass er zu mir kommen sollte. Er stellte sich hinter mich und nachdem mein Fötzschen zuvor schon ausgiebig geleckt wurden, konnte er ohne viel widerstand in mich eindringen. Meine Rosette wehrte sich anfangs noch gegen die Dehnung, aber nach den ersten sanften Stößen war jeder Gegenwehr gebrochen.
Bernd sog seinen Schwanz immer wieder ganz aus mir heraus, wartete einen Moment und steckte ihn anschließen gleich wieder bis zum Anschlag hinein. Plötzlich klingelte es an der Tür. „Warte kurz und bleib so, bin gleich wieder da mein Mäuschen“: bat mich Bernd als er zur Tür eilte. Ich kniete immer noch auf dem Drehstuhl, das Höschen unten, meine Schuhe und Shirt hatte ich noch an und mein Gesicht zum Schreibtisch gewannt, also konnte ich nicht sehen, was hinter mir vor sich ging.
„Schön, kann man dich doch für etwas gebrauchen“, ich kannte diese stimme, ich drehte mich um und tatsächlich, es war Dieter. Ich schaute fragend zu Bernd, als Dieter zu erklären begann:“Du hast vor ein paar Tagen mal vergessen deinen Computer nach der Arbeit herunterzufahren, da hab ich zufällig euren Chat gesehen und Bernd ist ein alter Kumpel von mir“. Mit einem freundlichen lächeln kam er auf mich zu und ergänzte:“Jetzt hast du ein paar Sympathiepunkte bei mir dazu gewonnen“.
Dieter zog meine Arschbacken auseinander und sah, dass meine Fotze schon etwas offen stand, dann nickte er Bernd anerkennend zu. Ich freute mich irgendwie darüber bei Dieter Sympathiepunkte gewonnen zu haben und fragte ihn, ob er sich nicht ausziehen wolle. Als er nackt vor mir stand, war sein Schwanz schon halb steif und als ich ihn zu lutschen begann, merkte ich wie er in meinem Mund hart wurde. Während ich Dieters Schwanz lutschte, stand Bernd wieder hinter mir und als er seinen Kolben wieder in mein Arschloch trieb, musste ich so laut stöhnen, dass mir Dieters Schwanz aus dem Mund glitt.
Nach dem ich eine weile so gefickt wurde, meinte Dieter:“Jetzt werd ich mich mal selbst von deinen Qualitäten überzeugen“, er tauschte mit Bernd den Platz, gab mir zwei Schläge auf den Arsch, zog meine Pobacken auseinander, presste etwas Speichel durch die Lippen und spuckte mir in mein offen stehendes Arschloch. Ich konnte es kaum erwarten seinen Prügel in mir zu haben und er hielt sich kaum zurück, fickte mich gleich von Anfang an tief und hart.
Dann zog er mich am Hals zu sich und Küsste mich auf den Mund, in dieser Position knutschten wir wild herum, bis sich Bernd meldetet:“Genug jetzt mit dem verliebten herum geknutsche, komm Mäuschen, hier ist ein Schwanz um den du dich kümmern solltest“. Also beugte ich mich wieder nach vorn, wichste Bernds Schwanz kurz, spuckte auf seine Eichel und sah zu Bernd hoch, der meinte:“Komm, sein ein braves Mädchen und lutsch den Schwanz wieder sauber“.
Ich zögerte nicht lang und da hatte ich Bernds Kolben auch schon in meinem Mund. Dieter zog seinen Schwanz auch immer wieder aus mir heraus und spuckte in mein Arschloch bevor er ihn wieder hineinschob. Bernd und Dieter klatschten sich ab, dass war wohl das Zeichen für einen Stellungswechsel, sie drehten den Stuhl um 180 Grad herum, so dass mein Arsch jetzt zu Bernd zeigte und ich Dieter ansah, der mir über die Wange strich und mir ein Küsschen auf den Mund gab, bevor er mir seinen Schwanz hinhielt, der hatte von der vielen Spucke in meinem Arschloch einen weißen Rand aus Fickschleim, also hab ich den Kolben erst mal von jeder Seite von der Wurzel bis zur Spitze abgeleckt.
Als ich Dieters Schwanz dann im Mund hatte, hielt er meinen Kopf fest und begann meinen Rachen genauso wild wie meine Fotze zu ficken. Jedes mal wenn ich lang genug würgen musste durfte ich kurz Luft holen, dann ging es wieder weiter. Wieder drehten sie den Stuhl herum und ich hatte Dieters Schwanz im Arsch. Ich liebe das Gefühl, wenn ein Schwanz nach dem Stellungswechsel in mich eindringt. Dieter fickte mich mit ein paar harten Stößen, zog seinen Schwanz heraus, zog meine Arschbacken auseinander und rief Bernd zu:“Schau dir dieses geile Loch an, die Schlampe ist echt gut zu ficken“.
Bernd ging um mich herum und stimmte ihm zu. „Mal schauen ob die Sau bei mir auch so einen schönen gape hat“: meinte Bernd, Dieter trat zur Seite um für Bernd Platz zu machen. Die beiden hatten einen Wettbewerb daraus gemacht, wer mein Arschloch weiter aufficken konnte, was für mich bedeutete, ununterbrochen hart und tief gefickt zu werden. Ich spürte nur noch ein heißes kribbeln, wenn einer der beiden wieder seinen Kolben in mir versenkte und das brennen, wenn ich wieder einen schlag auf den Arsch bekam.
Schließlich zogen sie mich am Arm vom Stuhl herunter, ich kniete mich hin und die beiden Männer positionierten sich links und rechts von mir. Ich lutschte und wichste beide Schwänze abwechselnd und bettelte um ihre Sahne, bis zuerst Bernd mir seinen Samen ins Gesicht spritzte und anschließend Dieter sein Sperma in meinen Mund Schoss. Den verbleibenden Abend hatten wir noch den restlichen Prosecco getrunken und ich hab mich auf der Couch zwischen die Beiden Männer gekuschelt.
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