Klaus & Christine (8) – Ehepaar plus Zwei
Die folgenden Wochen war das Thema Sex für beide scheinbar tabu. Jeder ging, wie gewohnt, seiner Arbeit nach. Sie aßen zusammen zu Abend, bei schlechtem Wetter schauten sie Fernsehen. War es einigermaßen trocken fuhren die beiden in die Stadt und bummelten. Manchmal gingen sie auch ins Kino. Auf dem Nachhauseweg machte Klaus öfter mal einen Abstecher und fuhr wie zufällig am Straßenstrich vorbei. Dabei beobachtete er seine Frau immer wieder und wartete insgeheim auf ihre nächste Eskapade.
Die ließ aber noch auf sich warten. Christine wiederum registrierte sehr wohl, dass ihr Mann ab und an den bestimmten Umweg nahm, so als wollte er ihr sagen, tu es mal wieder! Bisher war sie ja immer standhaft geblieben, auch wenn es einige Male furchtbar in ihrer Möse gejuckt hatte und sie unruhig auf dem Sitz herumgerutscht war. Seit fast drei Monaten war sie in der Beziehung abstinent, wie sie es ausdrückte!Auch heute war er wieder diese Strecke gefahren und hatte seine Frau damit provoziert.
Abends saßen beide im Wohnzimmer und sahen einen der zum dritten Mal wiederholten Liebesschnulzen mit Richard Gere um sich abzulenken. Klaus ergriff die Initiative. Er kniete sich neben seine Frau und streichelte sie sanft. „Ich hätte große Lust, einmal dabei zu sein, wenn du es mit einem anderen Kerl treibst!“ begann er. Christine sah zu ihm herüber. „Ich versuche, mich zu beherrschen und du willst unbedingt, dass ich mich wieder fremdficken lasse! Und dann willst du auch noch dabei sein!“ reagierte sie gespielt entrüstet.
Innerlich konnte sie es seit ein paar Tagen eh kaum mehr aushalten, wieder mal was zu unternehmen. Da kam der Vorschlag ihres Mannes gerade recht. Auch es einmal zu dritt, also mit ihm und einem anderen Mann zu treiben, hatte seinen besonderen Reiz. Sie wurde ganz kribbelig. „So wie ich dich kenne, hast du bestimmt schon etwas geplant, oder?“ sprang sie sofort auf seine Offerte an. Klaus hatte sich bisher nichts überlegt und meinte, dass sie es ja gleich zusammen überlegen könnten.
Nachdem sie einige Möglichkeiten diskutiert und dann verworfen hatten, einigten sie sich auf den erneuten Besuch des Swinger-Clubs. Vorteil war, dass beide die Örtlichkeit kannten, Christine sich den Partner aussuchen und Klaus ungezwungen mit dazu kommen konnte. „Gut, dann machen wir das. Bin mal gespannt, wie das ist, wenn ich live erlebe, wie du dich von einem anderen ficken lässt. Bisher kenne ich das ja nur aus deinen Erzählungen!“ Seine Frau grinste ihn an.
„Es könnte ja sein, dass ich dir immer was vorgeschwindelt habe, gell!“ Sie lachte. Da es noch früh am Abend war, setzten sie die Idee direkt in die Praxis um. Knapp eine Stunde später ließ Klaus den Wagen auf dem Parkplatz des Clubs ausrollen. Sie stiegen aus und klingelten am Eingang. Es war der gleiche Türsteher wie damals, der sie einließ. In der Bar, eigentlich war es ja der Kontaktraum, herrschte guter Betrieb – es war schließlich Wochenende.
Sie suchten sich eine der kleinen, nischenartigen Sitzgruppen und bestellten bei der barbusigen Bedienung Longdrinks. Dann beobachteten sie die überwiegend männlichen Gäste, die teils alleine, in kleinen Grüppchen oder auch mit Frauen zusammensaßen, sich unterhielten und ebenso wie sie, die Gäste beobachteten. Klaus bot seiner Frau eine Zigarette an, beide rauchten. Wie bei ihrem ersten Besuch vor gut einem halben Jahr, dauerte es auch dieses Mal nicht lange und der erste Gast kam an ihren Tisch.
In diesem Etablissement duzte man sich grundsätzlich. „Hallo, ihr beiden, darf ich mich zu euch setzen?“ begann er freundlich lächelnd und Christine ausgiebig begutachtend. „Ich heiße Henrik, und ihr?“ Während er Platz neben Christine nahm, stellten sich die beiden vor. „Ihr beiden seid doch nicht etwa miteinander verheiratet?“ wollte er sofort neugierig wissen. „Doch, sind wir, was dagegen?“ antwortete Klaus. „Wir sind hier, um mal einen flotten Dreier zu probieren!“ ergänzte seine Frau ungeniert.
„Wenn du ein großer und starker Junge bist, kannst du es ja mal mit mir versuchen. Mein Mann will erst einmal zusehen und später dann auch seinen Spaß mit mir haben. Wie ist es?“Henrik stimmte grinste anzüglich: „Du kannst ja mal fühlen, ob mein Kleiner für dich groß genug ist!“, nahm ihre Hand und drückte sie zwischen seine Beine. Der war groß genug, spürte Christine und nickte. „Ok, dann lass uns keine Zeit verlieren, das Leben ist kurz genug.
“ Sie standen auf. Jetzt zu dritt, begaben sie sich in den ersten Stock, wo rechts und links des Ganges Separees mit breiten Spielwiesen und schummriger Beleuchtung lagen. Da sie keine Türen hatten, konnte jeder der vorbei ging dem dortigen Treiben zusehen und wenn er wollte, auch mitmachen. So waren die Regeln in diesem Club. Es war schon einiges los, in den meisten Räumen tummelten sich Pärchen, manchmal auch drei oder vier Leute und frönten ihren Gelüsten.
Der vorletzte Raum war noch frei. Christine ließ sich sofort mitten auf die weiche Matratze fallen, den Fremden gleich mitziehend. Klaus setzte sich auf einen gepolsterten Hocker im Eingangsbereich und beobachtete, wie sich die beiden gegenseitig auszogen. Schon kurze Zeit später lag seine Frau nackt und mit gespreizten Beinen in der 69er-Stellung auf dem Mann und verwöhnten sich gegenseitig mit Mund und Zunge. Trotz der intimen Beleuchtung konnte Klaus sehen, wie seine Christine mit Lust und Hingabe den Schwanz des Fremden saugte und stimulierte.
Es dauerte nicht lange und seine Frau setzte sich hochaufgerichtet auf den dick und hart hochstehenden Pint. Mit einem schmatzenden Geräusch, verbunden mit lustvollem Aufstöhnen des Pärchens verschwand er vollständig in ihr. Dann fickten die beiden. Klaus konnte sich kaum mehr halten, zog sich jetzt auch aus, blieb aber noch auf dem Hocker sitzen. Henriks Hände massierten die wippenden Brüste mit den hart erigierten Nippeln und heizte ihre Geilheit immer mehr an. Ihr Atem ging heftiger, ihr geiles Stöhnen häufiger.
Anzeichen eines aufsteigenden Orgasmus, welcher sich nach wenigen Augenblicken mit einem anhaltenden Stöhnen löste. Christines Körper war wie in Ekstase. Fest und hart stemmte sie sich jedem der Stöße des Mannes unter ihr entgegen, so als wolle sie sich aufspießen. Während ihr Höhepunkt so langsam abklang, wurde Klaus klar, warum seine Frau so geil auf große dicke Schwänze fremder Männer geworden war. Es geilte sie viel mehr auf und ihr Orgasmus war wesentlich intensiverer als es jemals mit ihm gewesen war.
Und – es war wahnsinnig geil, zu sehen, wie sie es mit einem anderen trieb!Er stand auf und stellte sich neben die beiden, seinen Schwanz in Richtung Christine streckend. Die beugte sich dann auch sofort zu ihm und nahm den vor Geilheit fast platzenden Penis ihres Mannes in den Mund. Christine hatte die ganze Zeit darauf spekuliert, dass ihr Mann bald zu ihrem geilen Spiel mit Henrik dazukam. Sie wollte zwei Schwänze gleichzeitig spüren und bearbeiten, so wie es das letzte Mal mit den beiden Vertretern im Hotel auch gemacht hatte.
Dass einer der beiden ihr eigener Mann war, reizte sie dabei zusätzlich. „Lasst uns mal wechseln!“ Christine stieg von Henrik ab und legte sich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf das Bett. Klaus kniete sich zwischen die weit geöffneten Schenkel seiner Frau, schob seinen Schwanz in die tropfnasse Spalte und fickte los. Henrik nahm die Stelle neben ihr ein und ließ sich von Christines Mund verwöhnen. „Nimm mich von hinten Henrik und spritz mir rein!“ forderte die Frau nach ein paar Minuten.
Wieder wechselten sie die Stellung. Hart und tief stieß der Fremde seinen Bolzen in Christine. Die wiederum saugte und wichste den Schwanz des vor ihr liegenden Mannes. Dann kam Henrik. Er stöhnte auf und verstärkte kurz seine Bewegungen. Sein Sperma füllte schnell die letzten Winkel ihrer Möse. Drei, vier Stöße und er hatte alles in sie abgeschossen. Klaus, der natürlich alles mitbekommen hatte, spritzte ebenfalls ab. Seine ganze, bisher aufgestaute Geilheit an diesem Abend entlud sich im Mund seiner Frau.
Mehrmals schoss er sein Sperma in ihren warmen Mund, während sie seinen Pint schnell und heftig wichste. Ohne dass es die drei bemerkt hatten, stand seit einigen Minuten ein älterer Mann im Eingang des Separees und schaute dem geilen Treiben zu. Als sich Hendrik von Christine zurückzog, kam er auf das Bett und nahm seinen Platz ein. Mit einer Hand führte er vorsichtig seinen steifen Schwanz in ihre Möse. Christine, die immer noch mit aufragendem Hinterteil vor ihrem Mann kniete, wunderte sich, dass Hendrik wieder in sie eindrang und sie fickte.
Nur die Stöße waren anders. Sie drehte ihren Kopf und sah dann den Fremden, der sie ausdauernd von hinten bearbeitete und sie freundlich angrinste. „Ich habe euch beobachtet und hatte Lust, ebenfalls mitzumachen, so einladend, wie du da liegst, ja auch kein Wunder!“ meinte er trocken. „Es ist ja hier so Usus – offene Räume sind für alle nutzbar!“ ergänze er und fickte sie weiter. Christine gefiel es, einen weiteren Schwanz in sich zu spüren.
„Warum nicht!“ antwortete sie, schon wieder heftiger atmend. Hendrik hatte sich mittlerweile zu Klaus gesellt. Während sie sich von dem Alten fickten ließ, leckte und saugte Christine abwechselnd die langsam wieder erigierenden Schwänze der beiden vor ihr. Kurze Zeit später bekam sie ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend, fast gleichzeitig mit dem Fremden, der sein Sperma mit einem lauten Aufstöhnen in sie ablud. Christine fiel matt zwischen die zwei vor ihr sitzenden. Der Alte setzte sich ebenfalls dazu.
„Eine geile Frau hast du, Klaus!“ bewunderte Hendrik die Aktion Christines. „Dem kann ich nur zustimmen!“ äußerte sich auch der zum Schluss hinzugekommene Mann. Sie zogen sich wieder an und gingen die Treppe herunter in den Kontaktraum. Dort verabschiedete sich Christine und Klaus von den neuen Bekannten. „Vielleicht sieht man sich ja mal wieder?“ gab Hendrik den beiden noch mit auf den Weg. „Ich würde mich freuen!“ Auch der Fremde, von dem sie noch nicht einmal den Vornamen kannten, sagte Adieu.
Die Fahrt nach Hause war recht still. Beide waren schlapp von dem ereignisreichen Abend und gingen auch sofort zu Bett.
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