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Bi-Erlebnis in meiner Jugend – Teil 2

Am nächsten Morgen erwachte ich durch das Geräusch einer Dusche. Nach kurzem Überlegen wo ich war fiel mir die letzte Nacht mit Moni ein und ich stand auf. Nackt wie ich war ging ich in das Badezimmer wo Moni gutgelaunt unter der Dusche stand. Als ich die Tür zur Duschkabine öffnete erschrak sie im ersten Moment schaute mich dann aber mit strahlenden Augen an. Sie zog mich in die Duschkabine und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Angenehm prasselte das warme Wasser auf uns runter. Sie drückte mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und bat mich sie einzureiben. Ich ließ etwas von dem Gel in meine Hand träufeln und begann ihre Schulter einzureiben. Schnell entwickelte sich Schaum den ich immer mehr auf ihrem gesamten Rücken verteilte. Der Schaum rann den Rücken runter und verteilte sich auch in die Kerbe ihres Hinterns. Meine Hand folgte der Spur und rieben in ihrer Furche hin und her.

Jedes Mal wenn ich ihre Rosette berührte zuckte Sie zusammen. Nach kurzer Zeit drehte ich sie um. Ich nahm etwas von dem Duschgel und fing an ihre vordere Seite einzureiben. Meine Hände glitten über ihre prallen Brüste und mein massieren dort wurde etwas fester. Sekundenschnell verhärteten sich die Nippel und lugten keck durch den Schaum hindurch. An ihrer Atmung konnte ich erkennen das ihr diese Behandlung gut gefiel. Während meine linke Hand weiter ihre Brust massierte wanderte meine rechte Hand in Richtung ihrer Scham.

Ihre Schamhaare waren kurz getrimmt und ich massierte den Schaum dort ein. Nach einiger Zeit strich ich durch ihre Schamlippen wo es nicht nur vom Duschwasser schon sehr feucht war. Tief stieß ich einen Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und zog ihren Vaginalmuskel an. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und begann sie langsam damit zu ficken. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart und scheuerte an ihrem Oberschenkel. Als sie dies bemerkte nahm sie etwas Duschgel in ihre Hand und umschloss damit meinen Schwanz.

Sanft bewegte Sie diese auf und ab und durch die gleitfähig des Gels war es für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Sie sagte mir das sie jetzt meinen Schwanz in ihrer Muschi spüren möchte. Nachdem ich erwiderte das ich kein Kondom da hätte erklärte sie mir das sie die Pille nimmt und es daher keine Gefahr einer Schwangerschaft geben könne. Sie drehte sich um, bückte sich etwas und präsentierte mir ihre Rosette und Ihre Muschi.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und glitt leicht durch ihre überlaufende Muschi. Ein lautes Aufstöhnen kam aus ihrem Mund als ich mit meinem Schwanz ihre Klitoris berührte. Ich zog mich noch einmal zurück um anschließend meinen Schwanz in Ihre Muschi zu schieben. Eine unglaubliche Hitze empfing mich und ich verharrte einen Moment um dieses Gefühl weiter auszukosten. Langsam begann ich meinen Körper hin und her zu schieben und fickte Moni langsam durch.

Dabei zog ich ihre Pobacken auseinander. Der Anblick meines Schwanzes in Ihrer Muschi war zu geil. Bei jedem Stoß konnte ich sehen wie sich Ihre Rosette, die völlig frei lag zuckte. Ich nahm die Duschgelflasche und träufelte etwas auf ihre Rosette. Mit meinem Daumen verteilte ich das Gel und versuchte einzudringen. Sie stöhnte lauter. Erst ging es recht schwer als jedoch das Gel gut verteilt war flutschte mein Daumen plötzlich in Ihrem Darm. Während ich sie immer fester mit meinem Schwanz in ihrer Muschi fickte wurde auch mein Daumen immer schneller.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mit einem wahnsinnigen Schrei erreichte Moni Ihren Höhepunkt. Dies war auch der Moment wo bei mir sich alle Schleusen öffneten. Ich pumpte ihr mit einigen Stößen mein Sperma tief in ihre Muschi. Wir duschten uns ab machten uns fertig um unser Frühstück einzunehmen. Moni wickelte sich das Handtuch um Ihren Körper und flitze so ins Nachbarzimmer um Ihre Sachen anzuziehen. Nach 10 Minuten stand sie vor meiner Tür.

Zu meiner Überraschung hatte Sie ihr komplettes Gepäck dabei und zog bei mir ein. Hand in Hand betraten wir den Frückstücksraum und sahen Martin in einer Ecke sitzen. Sein trauriges Gesicht ließ mich erahnen das er sich wohl auch Chancen bei Moni ausgerechnet hat. Auch Moni schien dies bemerkt zu haben und zog mich mit an seinen Tisch, während sie ihm viel Aufmerksamkeit bei Reden widmete. Beim Frühstück besprachen wir was wir an diesem Tag unternehmen wollten.

Wir entschlossen uns den Tag gemächlich anzugehen und eine einsame Badebucht aufzusuchen. Gegen 10. 00 Uhr maschierten wir los und nach ca 30 Minuten Fußmarsch erreichten wir eine einsam gelegene Bucht die nicht einzusehen war. Wir breiteten unsere Decken aus und fingen an uns auzuziehen. Moni zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und darunter hatte sie nichts an. Auch als sie Ihre Shorts auszog konnte man nur nackte Haut sehen. Ich grinste und zog mich ebenfalls nackt aus.

Martin lief dunkelrot im Gesicht an und fing auch an sich zu entkleiden. Bei seiner Badehose jedoch machte er halt und behielt diese an. Er war wohl sehr schüchtern und traute sich nicht diese auszuziehen. Wir verwickelten Martin in ein Gespräch und erfuhren dass er zwar schon mal eine Freundin hatte, er aber mit ihr nicht geschlafen hat. Also hatten mir einen Jungmann vor uns. Die Sonne brannte auf unseren Pelz und wir beschlossen dass wir uns in Meer stürzen.

Wir liefen alle drei in Richtung Strand und stürzten uns in die Fluten. Das Wasser war herrlich kühl und erfrischend. Dies hatte bei Moni die Reaktion dass sich ihre Brustwarzen verhärteten. Wir tollten im Wasser rum und ich konnte sehen dass Martin die Brüste von Moni sehnsüchtig fixierte. Nachdem wir uns genug erfrischt hatten gingen wir wieder zu unserem Liegeplatz zurück und ließen uns von der Sonne trocknen. Moni lag auf dem Bauch und präsentierte uns ihr wunderbares Hinterteil.

Sie griff in ihre Tasche und holte eine Flasche Sonnencreme heraus. Sie fragte uns ob wir sie eincremen würden da sie hinten ja so schlecht drankommen würde. Martin errötete wieder aber ich nahm die Flasche und schüttete ihm etwas in die Hände. Er fing an die Creme auf Moni´s Schulte zu verteilen. Ich ließ etwas von der Creme auf Moni´s Hintern und Beine laufen und fing an sie einzumassieren. Als ich an ihrem Hintern angelagt war spreizte sie etwas ihre Beine und ich hatte einen herrlichen Einblick in Ihr Paradies.

Martin war noch immer mit ihrer Schulter beschäftigt und traute sich wohl nicht mit seinen Händen tiefer zu gleiten. Ich nahm seine Hand und legte sie auf Moni´s Hintern. Erst traute er sich nicht aber nach kurzer Zeit fing er an ihre Pobacken zu massieren, was Moni mit einem leichten Stöhnen quittierte. An seiner Badehose konnte ich erkennen dass ihn dies nicht kalt gelassen hatte. Eine Beule zeichnete sich in seiner Hose ab und ein feuchter Fleck war zu erkennen.

Nachdem wir einige Zeit die Rückseite Moni´s massiert hatten drehte sie sich um und bat uns auch ihre vordere Seite einzureiben. Martin bekam große Augen, während er ihren ganzen Körper aus nächster Nähe betrachtete. Ich verteilte einige Spitzer der Creme auf ihre Brüste, Bauch und Ihre Oberschenkel. Ich deutete auf Moni´s Brüste hin und forderte Martin auf die Creme dort zu verteilen. Bevor er jedoch anfing stand er kurz auf und zog sich seine Badehose aus.

Sein Schwanz war steinhart und um etwas grösser als meiner. Jedoch war er nicht so dick. Mutig fing er an die Creme in Moni´s Brüste einzureiben während ich mich mit ihrem Bauch und ihre Oberschenkel befasste. Vier Hände auf Ihrem Körper ließen Moni nicht kalt und ihr Atem wurde immer schwerer. Sie spreizte ihre Beine und durch ihren Busch konnte man ihre nass glänzende Pussy erkennen. Ich ging mit meinem Gesicht immer näher an Ihre Pussy ran und werde den Duft, der mir entgegenströmte nie vergessen.

Jetzt konnte ich zum ersten mal ihre Pussy in voller Pracht sehen. Ihre inneren Schamlippen waren um einiges grösser als ihre äußeren und lugten weit heraus. Das war ein geiler Anblick und ich fing an mit meine Zunge durch ihre Pussy zu gleiten. Ein köstlicher Geschmack empfing meine Zunge und ich nahm soviel wie ich konnte in meinen Mund auf. Als ich nach oben blickte sah ich, das Moni den Schwanz von Martin in der Hand hatte und ihn langsam am wichsen war.

Nach einiger Zeit schob sie Martins Körper so, das er verkehrt herum auf sie lag und sich sein Gesicht genau vor ihrer Pussy lag. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und drückte seinen Kopf in ihre Muschi. Ich legte mich an die Seite der beiden und schaute ihnen zu wie sie sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Während Martin Moni leckte fickte er sie mit seinem Schwanz tief in den Mund. Sein Hintern schaute in die Luft und ich konnte sein runzliges Arschloch sehen.

Ich weiß nicht welcher Teufel mich in diesem Moment geritten hat als ich die Cremeflasche nahm und einige Spritzer auf seine Rosette verteilte. Ich strich durch seine Arschkerbe und fuhr mit meinem Finger über seine Rosette. Es war ihm nicht unangenehm und er drückte seinen Arsch immer fester gegen meine Hand. Plötzlich flutschte mein Finger durch seine Rosette und ich spürte die Hitze seines Darms. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und weitete seine Rosette.

Währenddessen fickte er Moni´s Mund weiter und leckte sie als würde es kein Morgen geben. Moni´s Atem wurde immer hektischer und sie stand wohl schon kurz vor ihrem Orgasmus. Mir war jetzt alles egal und ich wollte meinen Schwanz in Martins Loch versenken. Ich nahm eine Dicke Portion Sonnencreme, schmierte meinen Schwanz damit ein und drückte ihn gegen Martins Rosette. Erst spürte ich wie er sich etwas verkrampfte aber nach kurzer Zeit entspannte er sich und meine Eichel durchbrach den Ring der Rosette.

Martin stöhnte auf und ich verhielt mich erst einmal ruhig damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Nach kurzer Zeit fing ich an meinen Schwanz immer weiter in ihn rein zu schieben. Das Gefühl von meinem Schwanz in seinem Arsch war unbeschreiblich. Mich empfing eine Hitze und eine Enge die nicht mit einer Muschi vergleichbar war. Als ich auf seinen Arsch schaute sah ich da mein Schwanz bis zum Anschlag in ihm drin war.

Ich zog mich langsam zurück aber nur um ihn anschließend wieder tief in ihm zu schieben. Immer schneller schob ich meinen Schwanz in seinem Arsch rein und raus. Für Martin war diese Reizüberflutung zu viel. Mit einem lauten Schrei kam er und pumpte sein Sperma tief in Moni´s Mund. Es war soviel dass Moni nicht alles schlucken konnte und ein Teil wieder aus ihr herauslief. Martin leckte weiter und auch Moni kam zu ihrem Orgasmus.

Ihr Aufschrei war bestimmt noch hundert Meter weiter zu hören. Ich pumpte immer fester in Martins Arsch und als ich eine Hand an meinen Eiern spürte war es auch bei mir soweit. Ich pumpte mein Sperma in Martins Darm. Es waren bestimmt fünf Schübe die ich in ihn hineinpumpte. Tief befriedigt legten wir uns auf unsere Decken und dösten vor uns hin. Ende Teil 2.


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