Roberts Geschäftsfreunde Teil 4
Robert antwortet John: „Ich hätte Spreizmittel da, für seine Arschfotze, seiner Pissröhre und auch für seinen Mund“. Als ich das hörte wurde mir schon wieder ganz anders. „Aber ich weiß nicht, ob wir das einfach so machen sollte, ohne ihn gefragt zu haben“, fuhr Robert fort. „Bevor wir das in Betracht ziehen, würde ich gerne noch ein paar Dildos einführen. Wir haben hier doch noch einige da, die er noch nicht im Arsch und Mund hatte“, sagte einer der vier Typen.
„Ja, und ich würde gern mal zwei Dildos gleichzeitig testen“, sagte ein anderer Kerl sehr leise, aber ich konnte es trotzdem hören. Ich regelte mich wieder leicht auf dem Boden mit dem eingeführten Dildo im Arsch und dem in meinem Mund, der langsam schwer wurde mit den Zähnen und Lippen festzuhalten. Dann spürte ich wie die eingeführten Dildos gleichzeitig aus meinen Öffnungen gezogen wurden. Bevor ich jedoch richtig Luft holen konnte, hatte ich schon wieder einen dicken Dildo im Mund.
Ich hörte John sagen: „Das wäre fast meine Größe. Willst du nicht meinen Schwanz in deinen Mund bekommen?“ Ich gab keinen Mucks von mir. Hatte aber schon mit dem Gedanken gespielt, dass das wohl doch noch kommen wird. Von wegen wie Robert sagte. Sie wollen sich nur etwas an dir aufgeilen, dann wollen sie auf die Piste. Ich glaubte jedoch langsam, ich werde wohl die Piste werden. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Dilatoren aus meine Pissröhre entfernt wurden.
Doch das sollte nicht von Dauer sein, denn kurz darauf wurde etwas Dickes, langes eingeführt. Kurz darauf spürte ich auch was es war. Es war ein Katheter, der nun meine Blase aufs Neue befüllte. Am liebsten hätte ich den Dildo aus meinem Mund befördern und mich beschwert, aber dies ging nicht, weil der Dildo langsam immer tiefer in meinen Rachen gedrückt wurde, was mir erneute Brechreize bescherte. In dem Moment bekam ich einen noch dickeren Dildo in meine Arschfotze gedrückt.
Es muss ein Monsterdildo gewesen sein, denn es tat etwas weh, als die dicke Eichel meinen Schließmuskel passierte, bzw. auf spreizte. „Wow“, sagte Adem. „Schaut euch das an, der hat das riesen Teil in seinem Arsch. Da bekommst du mit Sicherheit auch zwei Dildos rein“. Die Kerle dehnten meine Arschfotze ohne Rücksicht zu nehme. Ich denke mal der Whisky zeigt langsam seine Wirkung und ich konnte nichts dagegen tun, da ich mit meinen Händen an meine Füße gefesselt war.
Nicht das nur meine Arschfotze und mein Mund immer weiter gedehnt wurden, nun wird wohl auch noch meine Blase gedehnt. Ich war den Kerlen völlig ausgeliefert und Robert ließ dies geschehen. Ich denke mal, er stand an der Seite und wurde immer geiler, umso mehr mir eingeführt wurde. Plötzlich wurde der Dildo aus meinem Mund ruckartig hinausgezogen. Doch bevor ich mich beschweren konnte, wegen der Blasenbefüllung, spürte ich etwas Warmes, fleischiges an meinen Lippen.
Irgendeiner von den Typen hat mir seinen Schwanz in den Mund gedrückt, ohne Verwahrung. Das ich nun auch noch einen Schwanz blasen muss, davon war nun überhaupt keine Rede. Am liebsten hätte ich in die dicke Eichel reingebissen, doch ich entschied mich dann doch daran zu saugen. In dem Moment als mir der Schwanz tiefer in meine Mundhöhle geschoben wurde, spürte ich die nächste Füllung in meine Blase und der Monsterdildo wurde auch etwas tiefer in meine weit gespreizte Arschfotze gedrückt.
Ich wurde wohl von drei Kerlen gleichzeitig bearbeitet. Ich würde jetzt gerne Robert sehen. Der muss wohl vor Geilheit sabbern. Plötzlich kam wohl der Typ auf die Idee, der sich mit dem Monsterdildo beschäftigt hatte, mich mit dem Riesenteil zu ficken. Oh Gott, dachte ich nur, als er das dicke Ding etwas raus zog um es anschließen wieder tief rein zu schieben. Die Fickbewegungen mit dem Monsterdildo wurden kurzzeitig immer schneller, bis er schließlich ruckartig ganz rausgezogen wurde.
Ich hörte anschließend: „Schaut euch das Loch an. Das steht ja richtig offen wie ein Scheunentor aus“. Ich hörte wieder Klickgeräusche. Meine Arschfotze brauchte wohl einen Moment, um sich langsam wieder zusammen zu ziehen. Oh man, was kommt nun als nächstes, dachte ich mir, als ich wieder etwas an meiner Rosette spürte. Ich spürte wie ein normaler Dildo in meine gedehnte Arschfotze gedrückt wurde. Sehr langsam und immer tiefer. Ich bearbeitete unterdessen den Schwanz in meinem Mund mit meinen Lippen und saugte immer kräftiger daran.
Dann wurde versucht einen zweiten Dildo in meine Arschfotze zu stopfen. Erst etwas sanft, doch dann mit starkem Druck, bis meine Rosette nachgab und der Dildo in mich eindrang. Ich versuchte mit dem Schwanz im Mund laut zu stöhnen, was mir nicht so recht gelang. „Schaut euch das an“, sagte ein Typ. „Der hat wirklich zwei Dildos in seinem Arsch“. Ich hörte wieder Klickgeräusche. Denke mal es wurden wieder Fotos gemacht. Doch diesmal hatte ich einen Schwanz im Mund und keinen Dildo.
Der Typ, dessen Schwanz ich mit meinen Lippen und saugenden Bewegungen bearbeitet hatte, fing an lauter zu stöhnen. Plötzlich spürte ich etwas Warmes auf meinen Oberkörper, in dem Moment spritze auch der Typ seine Sahne in meinen Hals. Ich war mir sicher, es hatte einer der Typen auf meinen Oberkörper gewichst. Ich spürte wie die eingeführten Dildos aus meine Arschfotze entfernt wurden. Der Katheter steckte immer noch in meiner Pissröhre. Plötzlich bemerkte ich, wie sich wohl ein Kerl zwischen meine weit gespreizten Beine drängelte, denn ich spürte seinen Körper an meinen.
Mein Schwanz wurde etwas zur Seite gedrückt, in dem Moment spürte ich einen Schwanz an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Ich hatte es geahnt, dass ich nun auch noch gefickt werde. Als der Typ seinen Schwanz tief in mich rein rammte, wurde mein Kopf zur Seite gedrückt. Ich hörte John sagen: „Mach dein Fickmaul auf“. Ich öffnete, ohne zu zögern meinen Mund. Mir war nun schon alles egal. Ich spürte wieder Bewegungen an meinem Schwanz.
Bitte nicht, dachte ich nur. Doch ich bekam erneut wie eine Füllung in meine Blase gedrückt wurde. In diesem Augenblick wurde mir die Augenbinde vom Kopf geschoben. Nun konnte ich sehen welche Kerle mich gleichzeitig bearbeiteten. Im ersten Moment konnte ich noch nicht so richtig sehen, aber dann sah ich John seinen Schwanz denn ich tief im Mund hatte. Leon rammte mir seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch und Adem hatte eine Blasenspritze in der Hand, die an dem Katheter, welcher in meiner Pissröhre steckte, an gestöpselt war.
Tom und Nick standen ohne Hose mit schlaffen Schwänzen daneben und nippten am Whiskyglas. Doch wo war Robert?Dann kam Robert mit einer Schüssel voll Wasser ins Zimmer. Adem schaut auf die Schüssel und fragte: „Ist das Wasser für mich, bzw. für seine Blase?“ Ich schaute Robert erschrocken an. In dem Moment rammt mir Leon seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Leon fickte mich immer heftiger. Robert schaute mich an, wie ich John´s Schwanz im Mund bearbeitete.
„Ja, dass Wasser ist für seine Blase. Ich habe beschlossen, dass die Blase heute bis zum äußerstem befühlt werden darf. Mir stockte der Atem, in dem Moment spürte ich Wasser in meine Blase eindringen. Adem betätigte den Spritzenkolbe und verpasste mir eine erneute Füllung in meine Blase. „Na dann werde ich seine Blase mal richtig dehnen und randvoll füllen“. Mir wurde angst und bange. Ich spürte das der Druck in meiner Blase langsam größer wurde, sah nun aber auch, dass Adem nur eine 200 ml Blasenspritze zum befüllen meiner Blase verwendete.
Leon fickte mich immer heftiger. Bei jedem Stoß mit seinem dicken Schwanz, rutsche ich auf dem glatten Boden etwas weiter Richtung Wand. John musste seine Stellung neben meinem Kopf immer wieder korrigieren. Ich hatte zu tun den Schwanz von John in dem Mund zu behalten. Leon stöhnte immer lauter und seine Fickbewegungen wurden auch hektischer. John zog plötzlich seinen großen Schwanz aus meinem Mund und spritzte seine ganze Ladung auf meinen nackten Oberkörper. Auch Leon zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und dessen Ladung landete über die von John, ebenfalls auf meinen nackten Oberkörper.
Als kein Tropfen mehr aus den Schwänzen kam, drückte beide ihre Schwänze wieder in meine Körperöffnungen. Leon fickte mich kräftig weiter und John ließ sich seine Eichel von mir sauber lecken. Nach einem Weilchen ließen beide von mir ab und zogen ihre Schwänze raus. Adem verpasste mir eine weitere Füllung in meine Blase. Anschließend streichelte er über meine rasierte Scharm. „Na, wirst du langsam schön voll?“ Bevor ich antworten konnte sagte schon John: „Du brauchst ihn nicht fragen, befülle einfach seine Blase immer weiter bis er schreit“.
Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Hat Robert denn gar nichts mehr einzuwenden? Dürfen die fünf Kerle alles mit mir machen, wie es ihnen gefällt?Adem füllte die nächste Blasenspritze auf. Die anderen Kerle standen immer noch ohne Hose an der Seite und tranken Whisky. Robert stand etwas abseits und spielte sich in der Hose. Nick ging langsam zu Robert. „Willst du deinen Sklaven nicht auch richtig benutzen? Ihn durchficken oder einen blasen lassen?“ „Ich schau euch lieber zu, dass macht mich besonders geil, wenn ihr was mit ihm anstellt.
Ich werde mich dann austoben, wenn ihr weg seid“. John fragte Robert: „Hast du deinem Sklaven schon mal ein ganzes Stück Speck in den Arsch geschoben?“ „Wie ein ganzes Stück Speck?“ „Du nimmst ein Stück Speck, schneidest die Schwarte ab und schiebst es deinen Sklaven langsam in den Arsch und zwar komplett. Das lässt du dann mindestens 4 bis 6 Stunden in seinem Arsch und Darm. So länger der Speck ist, umso tiefer kommst du in seinem Darm rein und um so besser wird der Darm von innen geschmeidig gemacht.
Was denkst du wie dann die Dildos oder anderes Spielzeug in den Sklavenarsch flutschten“. Ich schaute John mit großen Augen an. Lag immer noch mit weitgespreizten Beinen auf dem Boden. Meine Hände an meinen Fußgelenken gefesselt. Das Sperma auf meinem nackten Oberkörper trocknete langsam an. Auf was für Ideen manche Leute kommen dachte ich noch bei mir, als ich schon Robert sagen hörte. „Das ist eine gute Idee“. Wie dick sollte denn der Speck sein?“ „Na so dick wie du ihn bei deinem Sklaven in die Arschfotze schieben kannst.
Um so dicken, um so besser die Schmierung. “ John lächelte mich an. Mir wurde es schon bei dem Gedanken ganz anders. Adem drückte die nächste Füllung in meine Blase. „Wenn du den Sklaven richtige quälen willst beim befüllen seiner Blase, dann musst du es ohne Katheter machen, sondern mit einem etwas längeren Einfüllstutzen an der Blasenspritze“, sagte John. „So muss er schon das Eindringen in die Pissröhre spüren“. Adem schaute mich an. „Das ist eine gute Idee.
Wir wollen ja den Sklaven etwas quälen. Robert, hast du denn so eine Blasenspritze da?“ Ohne ein Wort zu sagen verließ Robert das Zimmer und kam kurz darauf mit einer Blasenspritze in der Hand zurück, welche einen 10 cm langem Einfüllstutzen hatte und 300ml Fassungsvermögen. Nun schaute ich John erst recht böse an. Nur gut das ich nicht John kennengelernt hatte, sondern Robert. Obwohl, Robert macht ja das was ihm gesagt wird. Denke mal so ein großer Unterschied ist da auch wieder nicht.
Adem zog den langen Katheter langsam aus meine Pissröhre. Wichste anschließend meinen Schwanz hart und kräftig. Nach kurzer Zeit stand mein Schwanz hart und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab. Ich räkelte mich auf dem Boden vor Geilheit. „Wenn wir jetzt Speck hätten“, sagte grinsend Nick. Adem befüllte die neue Blasenspritze. Griff meinen steifen Schwanz, schob den langen Einfüllstutzen in meine etwas gereizte Pissröhre bis zum Anschlag. Ohne zu zögern drückte er die 300 ml Füllung in meine Blase.
Ich stöhnte laut dabei. „Ja, so ist es richtig“, sagte John. „Lass den Sklaven quicken wie eine Sau“. Nick lies das wohl mit dem Speck nicht mehr los. „Woher könnte wir jetzt noch ein schönes langes, dickes Stück Speck bekommen? Ich würde das gerne noch sehen, wie der Sklaven den Speck in den Arsch bekommt und drin lassen muss“. Adem schaute mich an, als er den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre zog. „Ich hätte da vielleicht eine Idee.
Bei dem Catering wo ich arbeite, die sind mit einer Fleischerei im engen Kontakt, da könnte ich ja mal anrufen“. Ich schaute erschrocken zur Uhr. Es war schon nach 20 Uhr. Welche Fleischerei sollte wohl jetzt noch offen haben. Leicht entspannt schaute ich dem Treiben zu, als Adem sein Handy aus seiner Tasche zog. Adem spielte an meinen Eiern, knetete sie kurz und wichste anschließen wieder meinen Schwanz hart. Ich wurde wieder unbeschreiblich geil, als Adem anfing zu sprechen.
„Hallo, hier ist Adem. Sag mal, hast du ein langes, dickes Stück Speck da?“ Adem nickte mit dem Kopf. „Wie groß soll es denn sein“, fragte Adem, John. „Na, wenn er ein Stück von ca. 30 cm Länge und ca. 4 bis 5 cm Dicke hätte wäre das super. Kann aber auch länger sein“, erweiterte John seine Auskunft. Ich schaute die zwei Kerle mit großen Augen an. Adem sprach noch einen kurzen Augen Blick mit dem Gesprächspartner am anderen Ende, beendete das Telefonat mit den Worten: „Bis gleich“.
Adem schaute Nick an und sagte lächelnd: „Der Speck ist unterwegs“ Adem wichste meinen Schwanz wieder kräftiger. Ich stand kurz vorm Abspritzen. Unter leisem Stöhnen sagte ich: „Wenn Sie meinen Schwanz so weiter wichsen, muss ich spritzen“. John schaute mich an: „Wenn du spritzt, ohne dass wir es dir erlauben, werden wir dir nicht nur den Speck in deinen Sklavenarsch schieben, sondern noch andere Sachen wie Bananen, Würstchen und Eier. Wir werden deinen Darm stopfen wie bei einer Weihnachtsganz.
Zusätzlich werden wir auch deinen Magen befüllen“. Als ich das hörte bekam ich schlagartig Herzrasen, was jedoch den bevorstehenden Samenerguss nicht verhinderte. Adem wichste extra kräftig meinen Schwanz, kam mir jedenfalls so vor, um mich zum abspritzen zu bringen. Plötzlich schoss meine ganze Ladung aus meinem Schwanz, weit hoch bis zum Hals. Nick und Leon sagten nur: „Wow, was für eine Ladung“. Sie waren gerade im Begriff ihre Hosen wieder anzuziehen. Auch die anderen Kerle zogen plötzlich ihre Hosen an.
Ich war nun der Einzige, der noch fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mit Fuß. – und Handfessel aus Metall, sowie Handschellen um meinen rasierten Schwanz und einer Metallhalsfessel mit weitgespreizten Beinen auf dem Boden lag. Meine Hände waren immer noch an meinen Füßen gefesselt mit Karabinerhaken. Die Kerle standen an der Seite mit Whiskygläsern in der Hand. Schauten zu mir runter. John schaute auf meinen nackten Oberkörper der mit Sperma übersäht war.
„Du willst also gestopft werden wie eine Weihnachtsganz“, sagte John „Oder wie sollen wir deinen Samenerguss verstehen?“ Ich schaute John an. Robert trat an mich heran und sagte: „Das hast du dir wohl nun selbst zuzuschreiben, wenn dein Darm gestopft wird“. Ich schluckte und fing leicht an zu zittern am ganzen Körper. „Hast du einen Trichter da, den wir den Sklaven in den Hals schieben können?“ frage John Robert. Ich befürchtete nun, dass John seine Drohung wahr machen will.
Adem füllte die Blasenspritze erneut voll. „Wie viel hast du eigentlich schon in der Blase vom Sklaven eingefüllt“, fragte Robert und schaute mich etwas mitleidig an. „Ich glaube so um einen Liter“, antwortete Adem und stopfte den Einfüllstutzen in meine Pissröhre. „Ich denke wir dürfen heute die Blase bis zum äußerstem dehnen. Da passt doch bestimmt noch ein Liter rein“. Mein Herz pochte wie verrückt als ich das hörte. Dann wäre in meiner Blase ca.
zwei Liter Flüssigkeit. Adem drückte den Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Rasch waren die 300 ml in meine Blase eingefüllt. „Was ist nun mit dem Trichter?“ fragte John erneut Robert. Als Robert das Zimmer verließ, klingelte es an der Wohnungstür. Plötzlich ging die Stubentür auf. Robert stand mit einem dicken, fremden Mann im Türrahmen. „Hallo Adem“, begrüßte der dicke Mann Adem. „Hier ist dein Speck. Was willst du eigentlich mit so einem langen Stück ohne Schwarte?“ Es schien wohl in den Kreisen fast normal zu sein, dass ein Kerl fast ganz nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Boden liegt, denn der fremde Mann ist mit keiner Silbe darauf eingegangen, dass ich so auf dem Boden lag.
Außerdem sah der fremde Mann noch, wie Adem mir die restliche Füllung in meine Blase drückte. „Wir wollen den Speck dem Sklaven hier in den Arsch schieben und zwar ganz“. Der dicke Mann schaute zwischen meine gespreizten Beine, zu meiner Arschfotze. Wickelte den Speck aus. Als ich das lange dicke Teil sah, wurde mir schlagartig ganz anders in der Magengegend. „Was soll das für einen Sinn haben, außer dass es bestimmt geil aussieht, wenn der Speck in seinem Darm verschwindet?“ John trat an den dicken Mann heran und nahm ihm den Speck aus der Hand.
„Der Speck in seinem Arsch soll seinen Darm schön geschmeidig machen. So können wir dann große Dildos oder anders Spielzeug in den Sklavenarsch stopfen, welches dann einfacher rein gleitet. Im Grunde tun wir dem Sklaven einen Gefallen damit“. John schaute mich an und lächelte. Von wegen Gefallen, dachte ich mir, als ich die ca. 40 cm lange und 4 bis 5 cm dicke Speckschwarte sah. Adem stand auf und hielt noch die leere Blasenspritze in seiner Hand.
„Und was machst du mit der Spritze?“ fragte der dicke Mann. „Ich befülle die Blase vom Sklaven, die somit gedehnt wird. Nun erklärte Adem dem dicken, fremden, Mann was alles mit mir gemacht werden kann und das speziell meine Körperöffnungen und Füllorgane gedehnt werden sollen, weil es dem Besitzer geil macht. Adem zeigte auf Robert, der noch neben dem fremden Mann stand. Als ich hörte wie Robert bezeichnet wurde, wurde mir einiges klar. Ich befand mich schon mitten in einem Rollenspiel.
Ich bin der Sklave, Robert mein Herr und seine Gäste könnte nun machen was sie wollen. Daher wohl keine Absprachen mehr. Der Whisky wird dieses Spiel wohl hervorgebracht haben, ohne dass ich gefragt wurde. John grinste mich an. „Na, willst du den Speck in deinen geilen Sklavenarsch haben?“ Ich schüttelte meinen Kopf und sagte leise: „Bitte nicht das große Stück ganz reinschieben“. Doch bevor ich weiter flehen konnte, kniete John schon neben mir. Die anderen Kerle positionieren sich mit Blick zwischen meinen weit gespreizten Beinen.
John legte das lange Stück Speck erst auf meinen Bauch. Beginnend an meiner rasierten Scharm, kurz über den Handschellen, reichte der Speck bis fast zu meinen Brustwarzen. „Wow“, sagte Nick. „Das lange Stück willst du jetzt wirklich den Sklaven in den Arsch schieben? „Na klar“, sagte John. Nahm den Speck von meinem Bauch und führte es zu meiner Rosette. John griff nun mit beiden Händen den Speck und begann den Speck in meine Arschfotze zu pressen.
Meine Rosette gab rasch nach und der Speck drang in mich ein. Am Anfang war es ein Gefühl, als bekäme ich einen großen, dicken, Schwanz in mein Fickloch, aber umso tiefer John den Speck in meinen Darm schob, um so unangenehmer wurde es. Ich bekam das Gefühl kacken zu müssen. Umso tiefer John den Speck schob, umso großer wurde das Gefühl. Als der Speck über der Hälfte in meinen Darm war, hörte John kurz auf den Speck weiter in mich rein zu drücken.
„Wow“, sagte wieder Nick. „Das lange Stück Speck flutscht ja regelrecht rein in das Sklavenloch“. Ich räkelte mich auf dem Boden. Teils vor Geilheit, wobei ich zu geben muss, es hatte mich schon geil gemacht, Speck in den Arsch zu bekommen, aber andererseits war das Gefühl kacken zu müssen, nicht gerade angenehm. Die Kerle machten wieder Fotos von mir, wie das Stück Speck aus meiner Arschfotze guckte. Auch der fremde, dicke Mann zuckte sein Handy und machte Fotos.
Robert stand sprachlos da und spielte sich am Schwanz. Der Anblick muss ihm so geil gemacht haben, dass er seine Hose geöffnet hatte. Die Kerle standen da, unterhielten sich, nippten an ihrem Whiskyglas und schaute mich an. Plötzlich griff Adem die leere Blasenspritzen. „Wenn der Sklave nun schon seinen Darm gestopft bekommt, dann kann ich ihm auch gleich noch eine Füllung in seine Blase verpassen“. John sagte: „Apropo Füllung, wo ist eigentlich der Trichter?“ Schaute zu Robert, der nun am wichsen war.
„Lass dir doch einen blasen“, sagte John zu Robert. Ich schaute Robert an, der seinen steifen Schwanz los ließ. „Ich denke du willst seinen Magen befüllen?“ „Ja schon, aber zuvor kann er dir doch deinen Schwanz leer saugen. Den Trichter kann ich auch selbst holen, wenn du mir sagst wo ich einen finde“. „Schau mal im Spielzimmer. Da hängt ein Spezialtrichter mit Kopfgurte an der Wand“. „Aha“, sagte John und schaute Robert etwas verwundert an.
„Wieso hast du denn einen Spezialtrichter mit Kopfgurten?“ „Weil ich auch schon geplant hatte, meiner Frau den Magen zu dehnen“, Robert schaute dabei zu mir. Mir stockte erneut der Atem. Was hatte Robert denn noch alles so geplant, wovon ich es nebenbei erfahre?John kniete sich zu mir runter. Adem befüllt die leere Blasenspritze. „Bevor ich den Trichter hole“, sagte John zu mir. „Werde ich dir erst einmal den Speck ganz in deinen Sklavenarsch schieben“.
John drückte wieder gegen die Speckschwarte, die sich problemlos weiter in meinen Darm drücken lies. Nun kniete sich auch Adem neben mich und steckte den Einfüllstutzen in meine Pissröhre. „Komm Robert, knie dich hin und lass dir einen blasen. „Das sieht bestimmt klasse aus, wenn ihr drei den Sklaven gleichzeitig benutzt“, sagte Leon. Robert zog seine Hose noch ein Stück hinunter. Kniete sich neben meinen Kopf. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und saugte Roberts Eichel.
In dem Moment spürte ich wie der Speck ganz in meine Arschfotze gedrückt wurde, denn meine Rosette schloss sich ein wenig. Auch Adem verabreichte mir die Füllung in meine Blase sehr zügig, so dass ich kurz Roberts Schwanz aus dem Mund nehmen musste, um laut zu stöhnen. „Oh klasse“, sagte John. Der Sklave schreit wie eine kleine geile Sau. Nun wieder rein mit dem Schwanz“. John drückte seine Finger tief in meine Arschfotze, um das Stück Speck noch etwas tiefer in meinen Darm zu befördern.
Dann stand er auf und verließ das Zimmer. Adem zog den Einfüllstutzen aus meiner Pissröhre und stand auch auf. Der dicke, fremde Mann stand mit offenem Mund da. „Geil was ihr so mit dem Sklaven alle macht, aber leider muss ich wieder los. Würde aber gerne beim nächsten Mal mitmachen wollen, wenn das möglich wäre. Ich würde auch Speck und Würste mitbringen“. Robert sagte unter leisem Stöhnen: „Das mit dem Speck war echt eine geile Idee“.
Robert massierte meinen Bauch. „Da könnte man vielleicht auch noch ein paar Würste reinstopfen. Sehe dich schon als eingeladen“. Der dicke Mann freute sich, bedankte sich und verließ das Zimmer. Ich saugte immer kräftiger an Roberts Schwanz. John betrat wieder das Zimmer mit dem Trichter in der Hand und zwei Flaschen Wasser. Als ich die zwei Flaschen Wasser sah, wurde mir Angst. Der will mir doch nicht etwa zwei Liter Wasser in meinen Magen füllen?Das lange Stück Speck füllte meinen Darm dermaßen aus, so ein Gefühl hatte ich bis dahin noch nie gehabt.
Es war ein Gefühl von totaler Fülle und ganz dringen kacken zu müssen. Meine Blase meldete sich auch immer mehr. Robert bewegte nun seinen Schwanz in meinem Mund rein und raus. Ich umklammerte den Schwanz fest mit meinen Lippen. Konnte mich jedoch nicht so recht konzentrieren, da mir die zwei Flaschen Wasser im Kopf rum kreisten. Wenn ich die wirklich auch noch in meinen Magen bekäme, würde ich eine totale Dehnung meiner inneren Organe ertragen müssen.
Schon spürte ich wieder, dass der Einfüllstutzen in meine Pissröhre geschoben wurde. Oh Gott, dachte ich. Wie viel soll denn noch in meine Blase. In dem Moment spürte ich Roberts Sperma in meinen Rachen schießen. Robert drückte seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Hals, was mir starke Brechreize bescherte. Würgend versuchte ich sein Sperma zu schlucken. Robert zog anschließend seinen leicht schlaffen Schwanz aus meinem Mund, drückte jedoch den letzten Tropfen noch in meine geöffnete Mundhöhle.
Robert streichelte mir über den Kopf, stand auf und sagte: „Du bist echt ein super Kerl“. Kaum hatte Robert seinen Schwanz in seiner Hose verstaut, stand schon John mit dem Trichter neben meinem Kopf. Ich bettelte sofort: „Bitte nicht den Trichter. Ihr habt mir nun schon den Darm gestopft, meine Blase ist auch kurz vorm explodieren. Bitte, bitte nicht auch noch mein Magen“. Doch alles jammern und bettelt half nichts. John drückte die Trichteröffnung gegen meine geschlossenen Lippen, so dass ich schließlich keinen Mund öffnete.
John schob den ca. 10 cm langen Trichterhals in meine Mundhöhle. Verschloss rasch den Riemen hinter meinen Kopf. Mit dem Trichter in meinem Mund liegend auf dem Boden, sagte Leon: „Eigentlich könnte wir doch nun den Sklaven als Klo benutzen und rein pissen“. Als ich das hörte war ganz aus mit meinen Gefühlen. Mir liefen die Tränen aus den Augen, während ich krampfhaft Töne von mir gab und mit dem Kopf hin und her wackelte.
John griff zu einer Flasche Wasser. „Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber wir wollen den Sklaven mal heute nicht gleich total überfordern“. Grinste mich an und begann das Wasser in den Trichter zu schütten. Ich hatte zu tun es zu schlucken. „Aber wir werden den Gedanken weiterverfolgen“, sagte Robert. „Du musst dich eh daran gewöhnen auch Pisse zu trinken. Erst wirst du lernen deine eigene Pisse zu schlucken und später“. Robert wurde aus seinen Ausführungen gerissen, als sein Handy klingelte.
John goss unterdessen immer weiter das Wasser in den Trichter. Nach einem Weilchen war die Flasche Wasser leer und mein Magen voll. Robert sagte plötzlich zu John: „Du sollst mal an dein Handy gehen. Ein Mister Smith versucht dich schon die ganze Zeit zu erreichen“. John stellte sich hin, holte sein Handy aus der Hosentasche und bemerkte das es auf Lautlos gestellt war und 10 verpasste Anrufe auf dem Display standen. John gab Robert die leere Flasche Wasser und telefonierte.
Ich konnte nichts verstehen, denn sie unterhielten sich auf Englisch. Das Gespräch wurde jedoch immer hektischer, soweit konnte ich es erkennen. Nach kurzer Zeit beendete John das Telefonat und sagte zu den anderen drei Kerlen. „Es tut mir leid, dass ich unseren geilen Abend beenden muss, aber wir müssen dringen in die Firma, es gibt Probleme mit einer Partner Firma. Robert, kannst du uns ein Taxi rufen?“Die Kerle stellten ihre Whiskygläser auf den Tisch gingen in den Flur, um ihre Jacken zu holen.
Robert wollte gerade ein Taxi rufen, da sagte Adem. „Ich könnte euch auch fahren. Habe ja nichts getrunken“. John willigte ein und schaute zu mir. „Die Dehnung deiner Organe werden wir demnächst widerholen, darauf kannst du dich verlassen. Robert, du könntest aber die eine Flasche Wasser noch in seinen Magen füllen“, sagte John zu Robert. „Ach, wenn du schon seinen Magen dehnst, dann fülle doch noch eins, zwei Blasenspritzenfüllungen in seine Blase, dann ist diese auch total gedehnt, sagte Adem und zwinkerte mir zu.
Ich zappelte gefesselt auf dem Boden hin und her. Die Kerle verließen das Zimmer. Robert brachte sie zur Tür. Ich lag mit weitgespreizten Beinen, dem Speck im Arsch, einer total gefüllten Blase und dem Trichter im Mund, fast ganz nackt auf dem Boden. Mein Herz pochte wie verrückt. Das Kackgefühl wurde immer unerträglicher und meine Blase war am Platzen. Kurze Zeit später betrat Robert das Zimmer. Schaute von oben herab auf mich. Kniete sich schließen neben mich.
Streichelte über meine rasierte Scharm und tastete meine Blase ab. Anschließend fuhr er mit seiner Hand über meinen Bauch und tastete meinen Bauch ab. „Schön dick dein Scharmhügel und am Bauch kann ich sogar leicht den Speck ertasten. Geil dich so schön gedehnt zu sehen“. Ich wackelte mit meinem Kopf mit dem eingeführten Trichter hin und her, wollte mich somit bemerkbar machen, dass ich die Füllung in meiner Blase kaum noch halten kann und das der Speck in meinem Darm unerträglich wird.
Doch was tat Robert? Er griff zu der zweiten Flasche Wasser. „So total gedehnt hatte ich dich noch nie, die Chance will ich jetzt wahrnehmen und auch deinen Magen total dehnen, was ich eigentlich erst viel später einführen wollte“. Robert öffnete den Schraubverschluss der Wasserfasche und begann den Inhalt langsam in den Trichter zu schütten. Ich bewegte meinen Kopf so, dass der Trichter seitlich von mir war und Robert kein Wasser einfüllen konnte. „Wenn du jetzt Zicken machts und ich nicht deinen Magen befüllen lässt, ziehe ich gleich anderen Seiten auf und fülle noch mehr in deine Blase und stopfe dir noch was in deinen Darm“.
Robert wurde richtig laut und sprach in einem Befehlston zu mir, welchen ich zuvor noch gar nicht kannte. Ich drehte langsam meinen Kopf wieder gerade. Robert schüttete sofort das Wasser weiter in den Trichter. Ich schluckte wie verrückt. „Na also, geht doch“, sagte Robert. Plötzlich wie verwandelt sagte Robert: „Du musst mir nicht böse sein, wenn ich dich etwas angeschrien habe, aber das ich auch deinen Magen dehnen will, wollte ich dir eigentlich auf eine andere Art beibringen, außerdem hast du zugestimmt deine Organe und Löcher dehnen zu lasse.
Das, dass alles nicht ganz reibungslos und für dich angenehm abläuft, hättest du dir aber denken können. Du wirst dich schon daran gewöhnen“. Ich schaute Robert nur mit großen Augen an und schluckte das Wasser, welches Robert immer weiter in den Trichter schüttete. Nach einem Weilchen war die Flasche Wasser leer. Robert stellte die leere Flasche bei Seite und stand auf. „Wenn ich dich so liegen sehe, fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel, den Trichter in deinem Mund, würde ich am liebsten noch rein pissen“.
Ich schaute Robert entsetzt an und gab Töne von mir, zappelte wie verrückt auf dem Boden hin und her. Robert ging zum Tisch, nahm sein Handy und machte ein paar Fotos. Mein Bauch war nun auch ganz dick. Dann tippte er etwas und es erschien der Ton von einer versendeten WhatsApp Nachricht. Kurz darauf kam eine Antwort. Robert schmunzelte und legte das Handy bei Seite. „Du hast Glück, Doktor Hausschild findet es zwar sehr geil, dass du deine Organe und Löcher so bereitwillig dehnen und befüllen lässt, aber ich soll dich nicht überfordern“.
Ich dachte nur bei mir, von wegen freiwillig. Robert kniete sich wieder neben mich, löste den Riemen hinter meinem Kopf vom Trichter und entfernte den Trichter aus meinem Mund. Endlich konnte ich richtig Luft holen. Ich schaute Robert an und sagte leise: „Ich müsste dringen pissen und das Stück Speck wird auch unerträglich“. Robert löste meine Hände von den Fußfesseln, lies aber die Karabinerhaken an den Handfesseln. „Du kannst pissen gehen, aber der Speck bleibt noch ein Weilchen in deinem Arsch“.
Ich holte tief Luft. „Was ist aber, wenn ich pisse und der Speck will aus meinem Darm?“Bevor ich weiterreden konnte, griff Robert zu dem Katheter, nahm meinen Schwanz und schob den Katheter in meine Pissröhre. „Dann werde ich halt deine Blase so entleeren“. Robert griff zu der halb vollen Schüssel mit Wasser. Goss das restliche Wasser in einen Blumentopf der auf dem Boden stand. Schob den Katheter bis in meine Blase. Sofort kam die Füllung aus meiner Blase, durch den Katheter, in die Schüssel.
Es wollte gar nicht aufhören zu Strullen aus der Katheter Öffnung. „Wow, hattest du viel in deiner Blase“, sagte Robert als die Schüssel randvoll war. „Das waren ja fast zwei Liter. Soviel hattest du glaube ich, noch nie in deiner Blase“. Robert war freudig überrascht und brachte die Schüssel raus. Ich blieb im Zimmer mit dem Katheter in der Pissröhre zurück. Plötzlich kam ein weiterer Schwall aus der Katheter Öffnung. Ich konnte gerade so eine leere, noch offenen, Wasserflasche darunter halten.
Als Robert wieder das Zimmer betrat und sah, dass noch was aus meiner Blase kam, war er mehr als erstaunt. „Du warst wohl mehr als randvoll“, sagte Robert und streichelte mir über meine rasierte Scharm. Robert entfernte den langen Katheter aus meine Pissröhre. „Konntest du die Füllung nun gut aushalten, oder hattest du Schmerzen?“ fragte Robert etwas besorgt. „Ich konnte es aushalten. Es war nur ein drückendes Gefühl und ich hatte zu tun, meine Pisse zu halten“.
„Aber du hattest keine Schmerzen?“ fragte Robert erneut. „Nein, Schmerzen hatte ich keine“. „Super, also kann ich deine Blase künftig öfter so sehr dehnen?“ Ich schaute Robert an, holte tief Luft und sagte: „Wenn es unbedingt sein muss, aber ich will keine Pisse trinken“. Robert spielte an meinen Schwanz. Wichste ihn leicht, spielte mit der anderen Hand an einer Brustwarze. „Darüber reden wir ein andermal. Ich würde mich nur freuen, wenn du meinen Anweisungen bedingungslos Folge leisten würdest“.
„Soll das heißen, du willst das ich Pisse trinke?“ „Darüber reden wir ein anderes Mal“. Robert schaute mich an und wichste meinen Schwanz nun etwas stärker, dabei vergas ich ganz den Speck in meinem Darm. Robert lies meinen steifen Schwanz los, trat ein Stück bei Seite. „Ich find dich total geil, wenn du in halterlosen Strümpfen, Stiefel, Metallfesseln und steifen Schwanz vor mir stehst“. Ich schmunzelte Robert an. „Mich macht es ja auch geil, mich so zu präsentieren“.
Wir unterhielten uns noch ein Weilchen, saßen in der zwischen Zeit auf der Couch und tranken Whisky. Robert spielte mir am Schwanz und wichste ihn immer wieder steif. Schließlich brachte mich Robert dazu erneut abzuspritzen. Wieder landete die ganze Ladung auf meinen nackten Oberkörper. Robert sagte nur: „Geil“ küsste mich auf den Hals. „Okay, würde sagen wir kommen mal langsam zum Schluss für heute“, sagte Robert und zwirbelte an meinen Brustwarzen. „Eins musst du aber noch machen“.
Ich schaute Robert an. „Du müsstest den Speck noch rauslassen“. Den Speck hatte ich schon fast vergessen. Mein Darm hatte sich so an die Dehnung gewöhnt, dass selbst das Kackgefühl verschwunden war. „Ich will das du den Speck auf einen großen Teller rausdrückst“. „Ich soll also vor der kacken, so zu sage?“ „Ja genau, und ich werde es filmen für den Dok, für den Anwalt und den Geschäftsfreunden“. Ich schaute Robert erneut mit großen Augen an.
„Wozu soll das gut sein“, fragte ich leise. „Der Dok will wohl damit erreichen, dass du deine ganzen Hemmungen verlierst und alles vor fremden Personen machen würdest“. Ich schaute Robert nur noch sprachlos an. Robert verschwand kurz aus dem Zimmer und kam mit einem großen Teller zurück. Ich stellte in der zwischen Zeit den Hocker in die Mitte des Zimmers. Als Robert das sah, sagte er: „Ich glaube wir verstehen uns“. Stellte den Teller auf den Hocker, nahm sein Handy und sagte: „Wenn du soweit bist, stell dich breitbeinig über den Hocker und lass den Speck raus“.
Ich schmunzelte Robert an, dass er mich beim kacken filmen will, wenn es auch nur Speck ist. Als ich breitbeinig über den Hocker stand, fragte ich leise: „Soll das etwa bedeuten, dass ich sowas auch vor fremden Leuten machen muss?“ „Darüber reden wir auch ein anderes Mal, lass den Speck aus deinem Arsch“. Ich begann an zu drücken wie keim Kacken. Meine Rosette dehnte sich langsam auf und die Speckschwarte kam zum Vorschein. Es dauerte ein Weilchen bis die 40 cm aus meinem Darm waren, aber es war das gleiche Gefühl wie beim kacken.
Die letzten 10 cm schossen förmlich aus meiner Arschfotze. Dann lag das lange Stück Speck auf dem Teller. Robert filmte noch ganz nah mein leicht offenes Loch und den Speck. Dann beendete Robert die Aufnahme und sagte: „Super, dass sah echt geil aus“. Ich dachte mir nur, wenn er sowas geil findet, was kommt dann noch alles auf mich zu?Robert verschickte sofort das Video. „Du kannst den Speck abwaschen und in den Kühlschrank legen, denn können wir dir nochmal einführen“.
Ich schaute wieder nur Robert an, nahm den Teller mit der Speckschwarte, ging in die Küche, wusch den Speck ab, legte ihn kurz auf Küchentüchern und anschließend in den Kühlschrank. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, war Robert nicht mehr dort. Ich hörte im Bad Geräusche. Robert hatte sich Bettfertig gemacht. Als Robert aus dem Bad kam, fragte ich, ob ich etwa in halterlosen Strümpfen und Stiefel mit den Metallfesseln schlafen soll. Robert schmunzelte mich an: „Ich würde es total geil finden, wenn ich neben dir aufwache und du würdest so geil aussehen“.
Ich holte tief Luft, ging ins Bad Zähne putzen und Bettfertig machen. Anschließen folgte ich Robert ins Schlafzimmer. Kaum lag ich ihm Bett, umarmte mich Robert, spielte noch an meinen schlaffen Schwanz, wobei ich eingeschlafen bin. Am späten Nachmittag bin ich wach geworden, aber auch nur, weil Robert versucht hatte mir einen Analplug einzuführen. „Was machst du da?“ fragte ich halb verschlafen. „Ich führe dir den Analplug ein, den du die nächste Woche tragen wirst“.
Robert gab mir einen Kuss auf mein Hals, dann machte es gefühlt blub und der dicke Teil von dem Plug passierten meinen Schließmuskel. Robert drückte noch einmal kräftig nach und sagte: „Dreh dich auf den Rücken“. Ich drehte mich langsam rum und sah wie Robert einen langen Penisplug in seiner Hand hielt. Oh Gott, da viel es mir langsam ein. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Robert schon meinen leicht steifen Schwanz in seiner Hand.
Drückte auf meine Eichel, mein Pissschlitz öffnete sich ein bisschen und Robert schob den langen Penisplug in meine Harnröhre. Ich wurde dabei sofort geil und sagte unter leisem Stöhnen. „Soll der auch die ganze Woche drinbleiben?“ „Ja mein Schatz“, sagte Robert und drückte den Ring vom dem Penisplug über meine Eichel. Langsam wurde ich richtig wach. „Das heißt wohl, ich darf keine Kleidung tragen?“ „Du hast es erfasst. Außer halterlose Strümpfe und Stiefel wirst du nichts weiter anhaben.
Die Metallfesseln bleiben natürlich auch an deinem Körper“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Du hast dich gestern so bereitwillig fünf Kerlen hingegeben, da möchte ich doch gleich zur Phase zwei übergehen“. „Was soll das heißen?“ fragte ich etwas empört. „Das soll heißen, dass ich dich künftig fast ganz nackt vorführen werde, an einer Leine“. „Wie an einer Leine?“ „Du wirst eine Leine an deiner Halsfessel bekommen und eine an den Handschellen. Deine Hände werde ich dir auf dem Rücken mit einem doppelten Karabinerhaken fixieren und an deinen Fußfesseln wird eine kleine Kette befestigt, damit du nur kleine Schritte machen kannst“.
Erschrocken schaute ich Robert an. „Warum das denn?“ „So hat man ausreichend Zeit dich zu betrachten, wenn ich dich vorführe“. Nun war ich nur noch sprachlos und musste kurz Roberts Ausführungen verarbeiten. „Ich würde gerne mit dir ein Rollenspiel spielen“, fuhr Robert fort. Robert zwirbelte dabei meine Brustwarzen und spielte an meinen Hoden, während er sie sanft knetete. „Was für ein Rollenspiel“, fragte ich leise? „Wenn ich dich schon so vorführen darf, wäre es doch geil, du spielst meinen Sklaven und ich bin dein Herr und Gebieter“.
Ich schmunzelte und sagte schließlich: „Ja, ja und ich müsste alles machen was du von mir verlangst“. Robert drückte gegen den eingeführten Plug und küsste mich auf den Hals. „Würdest du denn mitspielen? Es würde mich unbeschreiblich geil machen“, sagte Robert als er wieder meine Brustwarzen zwirbelte. Robert seine Bearbeitung und der Gedanke, dass ich mich fast ganz nackt zeigen müsste, lies mich Hemmungslos geil werden. Ich fragte unter leichtem Stöhnen: „Was müsste ich denn alles als dein Sklave machen?“ Robert schaute mich an.
„Alles das was wir gestern mit dir gemacht haben, nur halt in einem Club, Bar oder anderen geeigneten öffentlichen Ort, wo jeder zuschauen kann“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Wird auch meine Blase total befüllt? Robert streichelte über meine rasierte Scharm. Grinsend sagte Robert: „Auf jeden Fall und du wirst die Füllung anschließend wieder trinken müssen“. Mir stockte der Atem. === Ende ===.
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