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Fantasie 20 – Cuckquean – Im Hotel

Vorwort:In dieser Episode geht es um eine Cuckquean, das weibliche Gegenstück zum Cuckold. Fantasie 20 – Cuckquean – Im HotelGina liebte Städtereisen und Kultur. Nach einem ausgiebigen Museumsbesuch war sie zurück ins Hotel gegangen und wollte sich vor dem Abendessen noch etwas ausruhen. Nach einer Dusche legte sie sich nur in BH und Slip auf das große Bett und schloss die Augen. Bis sie einschlief, streichelte sie sich selbst ihre Muschi und überlegte, wann sie das letzte Mal Sex gehabt hatte.

Mit einem Mann war das im letzten Italienurlaub gewesen. Mit einem typischen Italiener. Er redete viel davon, wie gut er im Bett sei und er war gut! Gerne dachte sie an Enzo zurück. Mit einer Frau war sie erst in der letzten Woche zusammen gewesen. Sie hatte in einem Hotel in Essen eine erst 18jährige Kellnerin verführt und sich nach Herzenslust an ihr vergangen. Bei ihr konnte sie ihre dominanten Neigungen herrlich auszuspielen. Wie sie ihr mit ihrer flachen Hand den süßen Hintern versohlte hatte bis er knallrot war.

Und dann durfte die Kleine ihre Pussy lecken. Immer, wenn sie in ihren Bemühungen nachließ, drehte sie brutal an den jungen Brustwarzen. Nach ihrem zweiten Orgasmus schob sie sie, zusammen mit den Kleidern, splitternackt in den Hotelflur. Sie hatte sich im hoteleigenen Restaurant einen Tisch für das Abendessen reservieren lassen. Neben ihr am Nachbartisch nahm ein Pärchen Platz, das ihre Aufmerksamkeit erregte. Er war ein großer, attraktiver Mann, den sie auf Mitte Dreißig schätze, mit kurzen schwarzen Haaren und sportlicher Figur.

Sie war eher das Gegenteil. Sie war etwas jünger und viel kleiner als er, mit dunkelblonden gesträhnten Haaren, die ihr bis zu den Schultern reichten. Ihre Brüste konnte man schon als groß bezeichnen, sie hingen aber, trotz BH, herunter. Sie gehörte zu diesen unscheinbaren Frauen, die man nie beachtete. Eine Frau, die man einfach übersah!Das Paar redete kaum miteinander. Ab und zu bekam sie einen Gesprächsfetzen mit. Das waren in der Regel knappe Anweisungen von ihm, die die Frau auszuführen hatte.

Nach dem Abendessen ging Gina in die Hotelbar und fand einen freien Tisch. Eine ganze Zeit später kam das Pärchen an ihren Tisch, und er fragte, ob sie sich dazusetzen dürften. Er stellte sich als Klaus Berger vor, seine Frau hieß Gisela. Gina und Klaus unterhielten sich sehr gut, Gisela sprach kein Wort. Klaus flirtete mit ihr was das Zeug hielt und Gina gefiel die Situation. Sie flirtete zurück. Rücksicht auf seine Frau nahmen sie nicht.

Gegen 23 Uhr war man sich einig, bzw. Gina und Klaus waren sich einig, dass sie gemeinsam auf das Zimmer des Paares gingen, um den Abend ausklingen zu lassen. Kaum hatten sie die Zimmertür hinter sich geschlossen, nahm Klaus seine neue Eroberung in seine starken Arme. „Komm her, mein geiles Täubchen, lass uns heute Nacht viel Spaß haben!“ Er küssten sie wild und grub seine Hände tief in ihren Apfelarsch. Gisela wurde im wahrsten Sinne des Wortes „in die Ecke“ gestellt.

Mit gesenkten Blick stand sie in der Ecke neben dem Fenster und rührte sich nicht. Gina und Klaus kamen überein, dass Gisela sie ausziehen sollte. Aber vorher wollten sie ein bisschen Spaß mit ihr haben. „Zieh Dich aus, Du Schlampe!“. Der Befehl von Klaus war eindeutig. Sie beeilte sich mit dem Ausziehen, denn sie wusste was passierte, wenn er seinen Willen nicht bekam. Kurze Zeit später stand sie nackt in der Ecke. Sie hatte einen großen, hängenden Busen mit großen Warzenhöfe und dicken Brustwarzen.

Klaus wollte bei ihr eine haarige Möse und sie hielt sich daran. „Komm her mit Deinen Schlabbertitten!! Gisela trat einiger Schritte vor. „Und jetzt ziehst Du Gina aus!“ Gina stellte sich vor sie hin und wartete. Aber nichts passierte, Gisela rührte sich nicht. Ohne Vorwarnung knallte ihr Gina ihre rechte Hand auf die linke Brustwarze. Gisela unterdrückte einen Schmerzensschrei. Gina bohrte ihre langen Fingernägel in die hängenden Titten von Gisela und zog ihr damit acht tiefe Kratzer in die Haut.

Tränen schossen in Giselas Augen. Gina griff unter Giselas Kinn und hob brutal ihren Kopf hoch. „Jetzt höre mir einmal ganz genau zu, Du nichtsnutzige Fotze. Du ziehst mich jetzt aus. Und pass auf, dass Du meine Kleider nicht ruinierst. Dann gehst Du in die Knie und leckst mir meine zuckersüße Pflaume. Nimm viel Spucke, ich mag es nass. Jedes Mal, wenn mir bei Dir etwas nicht gefällt, machst Du Bekanntschaft mit meinen Fingernägeln.

Kannst Du Dir vorstellen, welchen Freude es mir macht, meine Nägel über Dein Stinkloch zu ziehen? Da hast Du noch tagelang Spaß beim Pissen, das schwöre ich Dir. Und jetzt mach endlich und zieh mich aus!“Völlig eingeschüchtert befolgte Gisela den Anweisungen von Gina, bis sie sich vor sie hinkniete und die Möse ihrer neuen Herrin leckte. Fasziniert schaute Klaus auf Gina. Sie hatte wunderschöne Brüste in Größe B – C und einen Apfelarsch. Ihre Möse war glattrasiert und ihre inneren Schamlippen waren dadurch gut sichtbar.

„Du hast ja meine Ehefotze gut im Griff“, meine Klaus. „Und die Sache mit den Fingernägeln ist top. Willst Du mir meinen Schwanz auspacken?“ – „Na, dann komm mal her“, meinte Gina. „Mal sehen, was sich in Deiner Hose verbirgt. “ Sie schaute Gisela verächtlich von oben herab an und schob sie hart zur Seite. „Mach Platz, Porky! Gefällt Dir das, wenn ich mir den Schwanz von Deinem Mann hole? Na, sag schon, hat Dein Mann einen großen, dicken Riemen?“ – Demütig flüsterte Gisela: Einen großen Dicken.

“ Gina packte sie an den Haaren und zerrte sie neben Klaus. „Knie Dich da hin“, befahl sie ihr und auch selbst ging sie in die Knie. Klaus hatte inzwischen sein Hemd, seine Schuhe und seine Strümpfe ausgezogen und stand nur noch in seiner Hose vor ihr. Gina rieb von außen über den Pint, der sich schon deutlich abzeichnete. Sie öffnete den Reißverschluss und ließ die Hose auf seine Knie gleiten. Eine Unterhose trug Klaus nicht.

Selbstbewusst stand er mit seinem dicken 18 cm Schwanz vor ihr. Sie wichste ihn ein paar Mal und nahm dann die große Eichel in den Mund. „Mir gefällt der Schwanz von Deinem Mann, Dir auch?“, wollte Gina wissen. Gisela murmelte irgendetwas. „Mach Deine Maulfotze auf!“ Vorsichtig öffnete Gisela ihren Mund. Gina packte sie am Hinterkopf und zwang sie, den Pimmel ihres Mannes zu schlucken. Bis zum Zäpfchen und darüber hinaus zwang Gina Gisela, den harten Prügel aufzunehmen.

Als sie davon abließ, krümmte sie Gisela hustend und kotzend auf dem Boden. Gemeinsam gingen Klaus und Gina ins Bad und duschten sich kurz ab. Nackt und händchenhaltend kamen sie zurück ins Zimmer. Gisela lag immer noch auf dem Boden und schaute ihnen ängstlich entgegen. „Wann hast Du eigentlich das letzte Mal diese Schlampe gefickt?“, wollte Gina wissen. „Gestern Abend noch, ich hatte Langeweile und ich war geil. “ – „Fickst Du sie oft?“ – „Wenn nichts Anderes da ist, benutze ich sie, einfach so, ohne Vorspiel, rein und weg.

Ich mag ihre haarige Fotze. Rasiert sieht sie scheiße aus, aber mit dem Pelz drum herum, geht’s. „War sie schon immer so?“, wollte Gina wissen. Klaus schaute zu Gisela und sagte: „Los, Du Stück Scheiße, erzähl unserem Gast, warum ich so liebevoll mit Dir umgehe!“ Gina kauerte immer noch auf dem Boden und war den Tränen nah. „Ich – hab – Dich – betrogen“, stotterte sie leise. „Ja, genau, Du dreckiges Flittchen hast mich betrogen als ich auf Dienstreise war!“, zischte Klaus.

„Mit unserem nichtsnutzigen Nachbarn, dem ich auch noch geholfen habe, seine Garage zu bauen. “ Jetzt wieder ganz ruhig sagte er zu Gina: „Und ich stellte diese Schlampe vor die Wahl: Ich schmeiß sie ohne einen Cent raus auf die Straße oder sie ist meine Cuckquean. Sie braucht das nicht zu machen, sie kann auch gehen. “ Dabei schaute er noch einmal verächtlich auf seine „Frau“ herunter. Gina kuschelte sich auf das Bett und spreizte ihre Beine.

„Komm, lege Dich zu mir. Genug geredet. Ich will langsam Deinen großen Schwanz spüren. “ Klaus kam über sie und sie küssten sich gierig. Gisela war erst einmal vergessen. Klaus lutschte an den Brustwarzen und seine Finger fickten ihre Möse. Gina hatte den Riemen von Klaus in ihrer Hand verwöhnte ihn mit dem Kronengriff. „Steck in mir jetzt in meine kleine Muschi. Aber sei vorsichtig. Ich bin eng gebaut. “ Klaus kletterte zwischen ihre Schenkel und hielt seinen Riemen an ihre Scheide.

Langsam ließ er ihn in sie hineingleiten. Mit ihren Beinen hielt sie ihn fest und mit ihrem Becken bestimmte sie das Tempo. Gisela hatte sich aufgerichtet und beobachtete die Beiden mit traurigem Blick. Gina nahm sie war und sagte zu ihr: „Dein Mann fickt gut. Selbst schuld, dass Du leer ausgehst. “ Immer wieder schob Klaus seinen Prengel bis zum Anschlag in ihre Pussy, seine Eier schaukelten gegen ihren Hintern. Gina rieb sich selbst ihren Kitzler und Klaus spürte wie sie langsam kam.

Er versuchte, eine Brust soweit wie möglich in meinen Mund zu nehmen und saugte fest daran. Sie verzerrte ihr Gesicht und fing an, angespannt zu zittern Sie hatte ihren ersten Orgasmus für diese Nacht. Klaus war auch soweit und er spritzte sein Sperma in ihre Möse. „Komm her,“ forderte Klaus seine Frau auf. „Leck meinen Schwanz sauber!“ Gisela kniete sich neben ihn hin und nahm seinen verschleimten Prengel in den Mund. Unterwürfig leckte sie sein restliches Sperma und den Fotzensaft von Gina ab.

Als sie damit fertig war, stand der Riemen von Klaus schon wieder. „Und jetzt sauge meine Sahne aus Ginas Loch!“, kam der nächste Befehl. Ohne zu murren schlürfte Gisela die Vagina von Gina mit Lippen und Zunge sauber. „Verzieh Dich wieder in Deine Ecke!“ Für die nächste Runde schickten sie Gisela wieder fort. „Komm Gina, jetzt mache ich es Dir von hinten. Da geht er noch weiter rein!“ Gina ging auf die Knie und bot ihm ihre hintere Ansicht an.

Klaus leckte ihr die Möse und den Anus und brachte sie so wieder auf Betriebstemperatur. Zuerst versenkte er seinen Pint in ihre Muschi. Jetzt konnte er sie tief und fest bedienen und während sein Schwanz rein und rausflutschte, weitete er ihre Rosette mit seinen Fingern. Fotzenschleim und Spucke waren ein gutes Gleitmittel. „Ich möchte Dich gerne in Deinen süßen Apfelarsch ficken!“, raunte er ihr zu. „Dann fick mich doch in meinen Hintern, aber sei bitte vorsichtig mit Deinem Geschütz.

Wenn Du mir wehtust, beiße ich ihn Dir ab!“ Klaus setzte seinen Harten auf ihre Rosette und drückte ihn vorsichtig aber bestimmend hindurch. Ein lautes Stöhnen, mehr Lust als Schmerz, kam über Ginas Lippen. Er ließ sich viel Zeit, bis er ihn komplett in ihren Hintern versenkt hatte. Aber auch dann noch bewegte er sich ganz vorsichtig. Seine Hand kraulte abwechselnd ihre Möse und ihre Titten und als es ihr zum zweiten Mal an diesem Abend kam, verzierte er ihren Po und ihren Rücken mit seinem Sperma.

„Komm her und mach uns sauber,“ das war an diesem Abend Giselas Part. Zuerst leckte sie den Saft ihres Mannes von Ginas Po und Rücken. Dann bestand Gina darauf, dass sie ihr auch die Möse sauber leckte. Mit geschlossenen Augen genoss sie dieses Prozedere. „Und was ist mit meinem Schwanz“, fragte Klaus seine Frau. „Der hat es besonders nötig, der war schließlich im Arsch von Gina!“ – „Bitte nicht“, flehte Gisela und verzog angewidert ihr Gesicht.

„Gehe ins Bad und hole ein Handtuch und Wasser,“ erlaubte ihr Klaus. „Und ich hoffe, Du weist diese großzügige Geste zu würdigen. “ Gisela beeilte sich und kam mit den benötigten Utensilien zurück. Sehr zärtlich und sehr vorsichtig reinigte sie den Schwanz ihres Mannes. Als sie damit fertig war, fing sie an, den schon wieder hart werden Schwengel zu blasen. „Stopp, mein kleines Drecksluder, entweder Du nimmt ihn ganz oder gar nicht. Los, schluck ihn bis zum Anschlag!“ Erneut versuchte Gisela bei ihrem Mann einen Deep Throat, schaffte es aber wieder nicht.

Klaus sein Schwanz stand jetzt schon wieder steil ab und Gina fing an ihn zu wichsen. Mit einer Hand rieb sie den harten Schwengel, mit der anderen Hand hatte sie Gisela am Genick gepackt und hielt ihr Gesicht genau in die Schussbahn. Es dauerte nicht lange, da wollte Klaus kommen. „Maul auf, Du blöde Fotze, und schluck alles!“ Er spritzte ihr seine spärlicher werdende Ladung in den Mund. „Los sauberlecken!“, kam die nächste Befehl von Gina und Gisela tat wie geheißen.

Langsam wurden sie müde. Es war zwischenzeitlich schon 3 Uhr früh. Gina fing an sich anzuziehen und verabschiedete sich von Klaus mit einem dicken Kuss. Gisela, die Cuckquean, wurde von ihr gar nicht beachtete.


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