Großstadtdirne Melanie: Bad Balkonien
Beispiel 8:Im Urlaub ist alles anders. Da Melanie aber nicht fliegen wollte und es sowieso unnötig anstrengend fand, eine Reise zu planen, war in diesem Jahr Bad Balkonien angesagt. Sie hatte sich am Morgen eine kleine Oase gebaut, und mit Kopfhörern auf den Ohren, einer Sonnenbrille auf der Nase und einem Liegestuhl unter dem Hintern war die Welt der Großstadt um sie herum vergessen. Sie schloss die Augen und hörte außer der Musik nur ihren Atem.
Als sie liebevolle Berührungen auf ihrem Körper spürte, genoss sie einfach die Liebkosungen und sah nicht auf, ob es ein Traum war, in dem sie sich selbt streichelte oder jemand, der zu ihr gekommen war, um sie zu verwöhnen. Die unbekannten Hände wussten genau, was sie mochte. Sie streichelten ihren Bauch, öffneten den Verschluss ihres Sportbikinis, der zwischen den Körbchen war und hoben sanft ihre Brüste aus dem Nylonstoff. Dann spürte sie Lippen, die sich auf ihre schwellenden Brustwarzen legten und sich öffneten; eine Zunge kam hinzu und der Mund saugte, während die Zunge um ihren Warzenvorhof kreiste.
Melanie stöhnte leise auf. Ein zweiter Mund tat es dem ersten nach und die zugehörigen Hände streichelten wieder ihren Bauch. Hielten sich dort aber nicht auf, sondern glitten an ihrer Hüfte zu den Schenkeln, um sich in der Mitte zu treffen. Melanie atmete heftiger. Eine weiteres Händepaar zwirbelte langsam, ohne jede Hast, den Knoten des Bikinihöschens auf. Die Balkonurlauberin hob ihr Becken und die Hände streiften das Höschen nach unten weg. Die Münder an ihren Titten hatten beachtlichen Erfolg.
Das Volumen von Melanies Glocken nahm deutlich zu, von Hängetitten konnte nicht die Rede sein, sie standen fast wie zwei überdimensionierte Schwänze, mit riesigen harten Nippeln. Sie stellte sich vor, diese riesigen Dinger in ihre feuchte Grotte stecken zu können, und schon spürte sie einen Schwanz, der in sie eindrang, dann einen zweiten. Melanie japste, aber sie öffnete nicht ihre Augen. Eine Hand spielte zusätzlich an ihrem Kitzler, Melanie kam das erste Mal. Eine Zunge, nein, zwei, leckten ihre Schamlippen, während beide Schwänze langsam, fast abwechselnd, tiefer in sie eindrangen.
Melanie kam zum zweiten Mal. Das Saugen an ihren weiter gewachsenen Titten wurde stärker, sie kam das dritte, vierte, fünfte Mal. Die Schwänze waren ganz tief drin und pulsierten spürbar. Melanie kam zum sechsten Mal. Jetzt wurden die Schwänze in ihr schneller, stießen abwechsend, dass ihrem Loch keine Pause gegönnt war, das siebente und achte Mal. Melanies ganzer Körper zuckte vor Erregung. Neun, zehn, elf. Die Haut über ihren Titten spannte, als wollten ihre Euter über die Balkonbrüstumg reichen, zwölf.
Sie spürte Milch in ihre faustgroße Nippel einschießen, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzehn. Endlich griff sie zu und umklammerte die Kuheuter, die steinharten Nippel waren tatsächlich größer als ihre Hand, ein riesiger Schwall Milch ergoß sich über ihren ganzen Körper, siebzehn, achtzehn, die Schwänze kamen ebenso gewaltig wie ihre Titten und überfluteten ihre Höhle, neunzehn, stießen aber weiter, zwanzig. Melanie masturbierte ihre Nippel, einundzwanzig, ihr Kitzler schwoll an zu einem Penis, sofort griff eine Hand zu und masturbierte ihn, zweiundzwanzig.
Die Schwänze kamen wieder und wieder, ihr Bauch wölbte sich mehr und mehr, als wäre sie in sechsten Monat schwanger, dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig. Das Gewicht ihrer prall milchgefüllten Euter – sechsundzwanzig – wurde durch zwei weitere Schwänze abgefangen, die in ihre Nippel eindrangen und sie fickten, das von der Milch geschmiert wurde, die unaufhörlich weiter floss, während sie die Schwänze zusätzlich durch ihre Nippel wichste. Siebenundzwanzig. Die Schwänze in ihrer Möse zogen sich zurück und stattdessen griffen zwei, vier, sechs Hände ihr gedehntes Loch, um es offen zu halten für einen Dildo, der dick wie ein Fußballeroberschenkel war.
Das Riesenteil glitt langsam ohne Schwierigkeitnen hinein und drückte die Unmengen Sperma an den Lappen heraus, die mal Schamlippen waren, bis zu ihren Knien reichten und wurden dabei von weiblichen Zungen abgeleckt. Melanie hatte einen Dauerorgasmus…Als sie aufwachte, dämmerte es schon, sie war klatschnassgeschwitzt und zitterte vor Erregung am ganzen Körper.
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