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wie es weiter ging…

Sie suchte eine Büstenhebe heraus, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Auch diese wurde mir so stramm gezogen, dass meine Brüstchen hervorqollen und die Nippelchen ganz fest wurden. Die Schneiderin strich kurz darüber und freute sich, wie ich tief Luft holte. Das passt ja alles ganz wunderbar. „Für heute machen wir Schluss, lege mal die neue Kleidung ab, behalte aber das Monatshöschen an. Gehe damit nach Hause und gewöhne Dich daran, so vorsichtig zu laufen, dass man das Rascheln der Plastikfolie nicht hört.

Am besten ist, wenn Du das Höschen über Nacht anbehältst, um Dich daran zu gewöhnen und die Erregung zu dämpfen. “ Mit heißen Wangen verabschiedete ich mich und versuchte den Anweisungen zu folgen. Meine Güte, wie schlimm wurde das Rascheln des neuen Höschens, wie rieb sich der Stoff meiner Stoofhose über das Netzteil des Unterhöschens mit Vibrationen auf die Haut des strammen Pos. Auf dem Heimweg glaubte ich zu explodieren. Zu Hause verschwand ich gleich in meinem Zimmer, legte die Neuerwerbung ab und zog mir einen gewöhnlichen Schlüpfer an.

Alles beruhigte sich. Aber im Kopf drehte sich alles um das Erlebte. Erst später erfuhr ich durch eigene Foorschungen, in welchem Ausmaß die taktilen Reize glücklichmachende Hormone ausschütten können. Als ich zu Bett ging, fiel mir ein dass ich das Monatshöschen über Nacht tragen sollte. Schon bei Überstreifen gab es eine nie zuvor gefühlte Schwellung. Und dann tropfte die Vorfreude, wurde von der PVC-Folie zurückgehalten, lief aber ein wenig die Beine herab. Ich sah in den Spiegel und stelle mir vor, wie es aussehen würde, wenn die Büstenhebe und Hüfthalter mit Strapsen und langen Strümpfen hinzukämen.

Und da gabe es kein halten mehr: ein noch nie in diesem Ausmaß erlebter Orgasmus durchfuhr meinen Körper. Wie sollte das nur weitergehen, wenn der Tanz in die Ferien beginnen würde? Schnell verschwand ich im Bad und wusch zum ersten Mal ein Höschen. Dann war ich erstaunt, wie schnell solch ein Netzhöschen aus weißem Perlon trocknen würde. Als ich nächtens wach wurde, war es schon fast so trocken, dass ich -wie befohlen – darin schlafen konnte und immer wieder von wilden Träumen geweckt wurde.

Nach zwei Tagen ging es wieder zur Schneiderin. Mein Freund blieb artig. Aber als der BH stramm befestigt wurde, ich selbst Strumpfhalter und Strümpfe befestigen musste , entstand wieder eine unübersehbare Schwellung. „So geht das aber nicht. “ Selbst wenn dann noch das Tennisröckchen getragen wird, könnte ja bei wippenden Tanzschritten alles gesehen werden. „Da probieren wir doch mal, ob sich dein aufmüpfiger, kleiner Freund nicht durch eine kleine Bestrafung zurückziehen wird. “ Sie holte ihr Maßband, ließ einen halber Meter frei baumeln, forderte mich auf, mich ein weni breitbeinig hinzustellen und das Tennisröckchen anzuheben.

Wie mit kleinen Peitschenhieben wurde genau getroffen, Erst schwach. Und als dann nichts geschah, etwas heftiger. Die PVC-Folie verstärkte das Geräusch. Was mich beinahe wahnsinnig machte, alles viel schlimmer…. und gleichzeitig durchmischten sich Schmerz und Geilheit. Genauso, wie es ist, wenn man sich kratzt. Es schmerzt und tut gleichzeitig gut. Und dann geschah natürlich, was geschehen musste. Ich schämte mich sehr. Und wieder geschah Unerwartetes: die strenge Schneiderin nahm mich in den Arm und küßte mich auf die Stirn.

„Genau das ist der Grund, warum ich auch für die Kunst des Schaupiels intensiv arbeite. Kleider machen Leute. Wenn ich für meine Kundinnen ein Kostüm schneidere und die es wird zum ersten Mal angezogen, sehe ich oft, wie über den Hautkontakt mit dem sich neu anfühlenden, seidigen Futter ein tief erlebtes Wohlgefühl durch den Körper meiner Kundin strömt. Und dann nehme ich sie manchmal auch in den Arm. Was ihr gut tut. Es kam auch vor, dass mir eine schöne, junge Frau sagte: bitte kneifen Sie mich, damit ich weiß, dass alles Realität ist.

Ja, kneifen Sie mich fest…. “ Das waren Sternstunden. Bis heute prägende Erlebnisse. Fortsetzung folgt…. Denn es ging sich steigernd weiter…. in der Tanzschule…. wo auch später durch die Lehrerin auch der Tanzlehrer ins Spiel kam…….


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