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Endlich …

hatte ich diese Woche Glück und traf euf einen 31 jährigen schwulen Boy, der es sich von mir besorgen lassen wollte. Schmächtige Figur, Oberlippenbart, einen herrlichen unbeschnittenen Schwanz, der so ca. 15×3 cm groß war, dafür schöne schwere Hoden. In seiner Wäsche sah er schon sehr süß aus. Er stünde auf Küssen, also haben wir eifrig geknutscht, bis sein Schwanz unter der Büx so richtig willig wurde. Ich musste ihm etwas Mund und Nase zuhalten, um ihn in seiner Unterhose zu wichsen – und auch wenn ich ihm dabei den Kopf ins Polster vom Sofa drückte, bäumte er sich mit seinem Schoß gierig auf, so als wolle er mir durch den Stoff seiner Unterhose direkt in mein Gesicht spritzen.

Nein, das konnte ich natürlich nicht zulassen. Also weiter küssen, die Zungen aneinander reiben, in die Nippel kneifen, die Gaylheit nicht abflauen lassen. Dann habe ich zwischendurch immer wieder mit dem dünnen Stoff seiner Unterhose über seinem Schwanz über der Eichel geleckt, bis seine Unterhose von meiner Spucke richtig durchweicht war. Ihm gab ich unterdessen immer wieder zu Trinken, bis er sich nach einer guten Stunde Knutschen, fingern, reiben und immer wieder an die Grenze wichsen meldete, er müsse dringend pissen! Mann, darauf hatte ich ja gewartet.

Ich bin also mit ihm ins Bad, und habe mich dabei fest in seinen Rücken gestellt, um seinen Schoß gegriffen, seinen Schwanz in die Hand genommen und ihn dabei herrlich gewichst, während ich im ins Ohr flüsterte, dass er endlich seine Pisse laufen lassen solle. Er war natürlich gehemmt, was dazu führte, dass seine Erektion erst recht hart wurde. Und so konnte ich ihn wieder mehrmals ins kurzer Zeit bis kurz vor seinen ersten Orgasmus in meiner Hand bringen.

Aber ich wusste auch, dass der Druck auf seiner Blase bald so groß sein würde, dass er seinen Widerstand aufgeben musste. Fünf Minuten Wichsen, seinen Hals und seine Ohrläppchen küssen, dauerte es, bis seine ersten Tropfen Pisse zu laufen begannen, während ich ihn wichste. Ihn machte das dermaßen gayl, dass er gleichzeitig mit seiner Pisse endlich abspritzen musste und ich dieses wunderschöne Gefühl in meinen Fingern spüren konnte, wie Pisse und Sperma vibrierend durch die Pissröhre an seiner Schaftunterseite sprudelten.

Er zitterte dabei am ganzen Leib, hatte weiche Knie, so dass ich ihn stützen musste. Aber ich hatte ihn endlich soweit, dass er jetzt alles mit sich machen ließ. Er bettelte sogar auf meinen Befehl darum, dass ich ihm die letzten Pissetropfen und Spermareste aus seiner Pissröhre lutsche, was wir dann auf dem Sofa auch gemacht haben. Er musste sich auf den Rücken legen, seine angewinktelten Beine an den Knien ganz nach oben ziehen und dann konnte ich endlich mit zwei Finger in sein Arschloch, während ich immer kräftiger an seinem Schwanz saugte, und ihn von innen abtasten.

Bei jedem kleinen Zucken, dadurch, dass sein Blutstau im Schwellkörper sich verfestigte, konnte ich feststellen, dass ich genau die richtige Stelle zwischen Postata und seinem Blasenausgang traf, um ihn weiter zu geilen. Er jammerte, weil es so in seinem Pissloch zu ziehen begann, als müsse er lospissen. Und da wusste ich, jetzt habe ich genau seinen Punkt getroffen. Mit der Fingerkuppe rieb ich pressend an genau dieser Stelle an seiner Rektumwand, bis …. ich konnte nach etwa zehn Minuten intensivster Massage gerade noch seinen Schwanz aus dem Mund lassen, als ihm im hohen Bogen ein Schwall Sperma, gemischt mit reichlich Pisse, aus seinem Pissloch über seinen Bauch und sein Gesicht schoss.

„Nochmal!“ war das Einzige, was er röcheln konnte!.


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