Neue Nachbarn – Dildo
Nachdem wir einige Zeit aufeinander gelegen hatten, bekam ich Hunger. Ich schlug Bene vor, dass ich uns ein paar Kleinigkeiten vorbereite und er sich inzwischen im Bad frisch machen solle. Wenig später höre ich, wie Benedikt auf der Dachterrasse mit seiner Frau telefonierte und ihr von seinem Missgeschick mit dem Schlüssen berichtete und welches Glück er doch hatte, dass sie einen hilfsbereiten Nachbarn hätten. Ich ging mich ebenfalls von den Resten unseres Liebesspiels säubern.
Wir machten es uns am Tisch bequem und aßen ein wenig. Bene trank dazu sein Bier und genehmigte mir ein schönes Glas Weißwein. Wir plauderten noch eine ganze Weile, bevor ich mich aufmachte ihm ein Nachtlager in meinem Gästezimmer herzurichten. Benedikt schaute mich echt blöd an, als er das mitbekam. „Okay, hatte echt gedacht, dass wir nach der heißen Nummer zusammen pennen“, bemerkte er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Du bist doch schon so ein großer Junge und kannst doch bestimmte allein schlafen.
“ Ich wollte wirklich lieber alleine schlafen, da ich es echt nicht gewohnt bin, jemanden die ganze Nacht neben mir zu liegen zu haben. Also echt jetzt, ´ne Runde ficken ist voll okay, aber bitte danach nicht die ganze Nacht mit der Person zusammen. Sorry Leute, aber das ist einfach so eine Marotte von mir. „Du bist doch verheiratet und musst jetzt auch mal allein schlafen“, versuchte ich argumentativ zu entgegnen. „ Ich bin doch aber schutzbedürftig und ich fürchte mich allein in einem fremden Bett“, entgegnete Benedikt.
„Bitte, bitte..lass mich in dein Bettchen..“. Er musste dabei selber grinsen, als er das mit kindlicher Stimme zu mir sagte. Bene wäre nicht Bene, wenn er nicht einfach die Tür zum Schlafzimmer öffnete und sich mit einem Sprung auf mein Bett warf. Allerspätesten jetzt warf ich meine Vorsätze über Bord und gab nach. „Also gut, macht dich bettfertig. Eine neue Zahnbürste habe ich dir schon ins Bad gestellt. “Bene sprang auf, gab mir einen dicken Knutscha und hauchte „danke“, bevor ins Bad verschwand.
Ich bereitete das Bett, bevor ich nach ihm ins Bad ging. Nachdem ich zurück im Schlafzimmer war, lag Bene bereits in der Kiste und …OMG…Das schelmische Grinsen werde ich wohl nie vergessen. In seiner Hand wedelte er mit meinen Edelstahldildo. „Was für heißen Teil ist denn das?“„Menno, das gehört nicht in Kinderhände. “ Mehr viel mir gerade nicht ein. „Los gib her. “ Ich versuchte ihn das Teil aus den Händen zu reißen. Eine wilde Balgerei entstand.
Bene ist schon kräftig, aber ich bin dann doch etwas trainierter, so dass ich ihn auf den Rücken drücken konnte und ihn mit meinen Knien auf seiner Brust fixierte. Schließlich gab er sich geschlagen und gab mir das Teil. „Schiebst du dir den etwas hinten rein?“ Die Frage war irgendwie kindlich, obwohl er ja im Laufe des Abends bewiesen hatte, dass er in Sachen Sex nicht kindlich ist. „Ja was denkst du denn, zu was so´n Teil zu gebrauchen ist.
Damit kannst du Löcher stopfen. Ich brauchen manchmal beim Wixen das geile Gefühl des Ausgefüllt seins. “„Ich kenne nur solche Teile aus Silikon, die sind weicher und anschmiegsamer. “Er fasste wieder nach dem Teil, welches ich in meiner Hand hielt und fuhr mit den Finger darüber. „Irgendwie kalt“, stellte er fest. „Ja aber er wird sehr schnell warm, wenn man ihn in eine heiße Grotte einführt. “Ich hatte inzwischen wieder eine Mordslatte bekommen. Wenn der Typ wüsste, wie gern ich mir den Stab einführe und was für geile Momente er mir bereitete.
Bene hatte auch bereits wieder einen Ständer. Ich nahm den Dildo und berührte damit seine Schwanzspitze. Er zuckte kurz zusammen, aber sein Teil fing an zu pulsieren und gewann rasch an Größe. Ich umkreise damit seine Eier. „Ahh..geil. “ Bene stöhnte auf. „Darf ich auch mal?“Ich gab ihm das Teil und legte mich entspannt auf den Rücken. Er rieb mit dem Metallstab über meine Eichel, welche gleich anfing mächtig vorzusaften. Dann strich er langsam über die Ober- und danach über die Unterseite meines Schwanzes.
Meine Latte zuckte jedes Mal heftig, wenn der Metallstab über meinem Kolben strich. Bene fing an damit meinen Sack zu bearbeiten. Immer geilere Gefühle erfassten mich. Ich schloss meine Augen und hob instinktiv meinen Hinterteil. Das kühle Teil erkundete sogleich meine Ritze und rotierte dann an meinem Loch. Ich nahm meine Hände und zog meine Arschbacken auseinander und präsentierte mein heißes Loch. „Du geile, willige Bitch. Du bist völlig untervögelt. Ich werde dir jetzt ordentlich mal ein Rohr verlegen.
“ Bene spuckte mehrmals auf meine Rosette und drückte die Dildospitze gegen den Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen, so wie ich es immer mache, wenn ich es mir selbst besorge. Der Stab schob sich Zentimeter um Zentimeter in den aufnahmebereiten Fickkanal. Ich stöhnte und schob mich dem Teil entgegen. Der Dildo steckte jetzt tief im mir. Bene nahm meinen Schwanz und wixte ihn. Mein Prügel hatte nach dem Anstich zwar etwas an Härte verloren, in Benes Händen versteifte er sich aber sofort und saftete wieder.
Bene leckte genüsslich den Vorsaft von meiner Eichel ab. Er legte meine Beine über seine Schultern und küsste mich. Unsere Zungen kämpften abermals in unseren Mündern. Benes saftende Latte strich rhythmisch durch meine Arschritze hinterließ einen feuchten Film. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. „Bitte fick mich..“ Ich hob meine Kiste noch mehr und schob mir ein Kissen unter dem Arsch. Bene fing an den Dildo in meiner Lustgrotte hin – und herzuschieben.
„Ohh..wie geil..“ Das Rohr massierte meinen Lustkanal. Aber ich wollte IHN, einen heißen Männerschwanz!„Schieb mir deinen Schwanz rein. Komm knall mich richtig durch, steck ihn endlich rein. “Ich spannte den Schließmuskel an und drückte langsam den Dildo aus meinen Arsch. Jetzt konnte er seinen Bohrer ansetzen und zeigen, was er drauf hat. Bene spuckte nochmal auf mein Loch und verteilte die Flüssigkeiten mit seiner Schwanzspitze. Willig hielt ich ihm meine Arschvotze hin. Er dirigierte seinen Fickstab an mein Loch und schob ihn langsam rein.
Ich war gut genug vorgeweitet, so dass er zügig sein Teil in mich versenken konnte. Bald war ich gut ausgefüllt und genoss sein hartes Teil in mir. Bene begann mich zunächst sehr langsam und zögerlich zu vögeln. Mit kreisenden Stoßbewegungen beackerte er meine heiße Röhre. Ab und an traf er auch meine Lustdrüse, so dass ich dann immer tierisch aufjaulte. Das törnte ihn wohl mächtig an, denn nun fickte er mich immer härter. Ich hielt tapfer meine Kiste dagegen.
Seine Eier klatschten jedes Mal an meinen Arsch. Ich wixte mir dabei meine Latte. Zu gerne würde ich abspritzen, wenn er noch in meiner Kiste steckt. Bene erhöhte das Tempo. Mein junger Hengst fickte mich, als ob es kein Morgen gibt. Immer schneller klatschten seine Nüsse an mein Hinterteil. Er stöhnte und röhrte bereits. Ich wixte mich immer heftiger und feuerte ihn zusätzlich an. „Tief, tiefer, fester. Besam mich, gib mir dein Saft, spitz mich voll.
“Und dann explodierte er. Tief in mir steckend verspritzte er seine Sackladung heißen Spermas und überschwemmt meinen Arsch damit. Ich schoss kurze Zeit darauf auch meine Ladung ab. Bei jedem Schuss quetschte ich mit meinem Schließmuskel Bene´s Schwanz und molk ihm den allerletzten Tropfen seines weißen Männersaftes aus ihm heraus. Sein Schwanz steckte noch eine Zeit tief in meinen Hintern. Ein vollkommen wohliges Gefühl verbreitete sich im Inneren meines Enddarms. Tiefenendspannt schliefen wir beide ein.
Zurückblickend war es ein geiler Auftakt einer spannenden und abwechslungsreichen Männerbekanntschaft bei der heißer Männersex eine wichtige Rolle spielt. © by Marcu.
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