Mein erster Rausch.14
Wir feierten bis Nachts um 1 Uhr. Die ersten die sich verabschiedeten waren Marius und Nico, die zusammen in Marius´ Wohnung wollten, Peter und Paul ließen sich mitnehmen. So saßen wir restlichen Fünf noch gemütlich zusammen, Florian hatte mich in den Arm genommen, Simon, Elias und Leon saßen entspannt in der warmen Morgenluft. Elias war der Erste, der sich zu Wort meldete: „So, Niklas, ab heute bist du nun mit Flo zusammen, deine Clubmitgliedschaft ruht aber natürlich kannst du jederzeit zurück kommen oder, wenn Florian es erlaubt, auch gerne zwischendurch uns besuchen kommen.
Es war schön mit dir, euch beiden wünsche ich alles Gute. „ Er hob sein Glas und auch die Anderen prosteten uns zu. Simon sagte: „Brüderchen, ich muss dir wirklich sagen, dass ich nie gedacht hätte, was für eine geile Sau du bist, du kannst jetzt blasen, verträgst einen guten Kehlenfick, hast Spaß am Ficken und scheust dich auch nicht, mal etwas Dirty zu probieren. Dir, Florian, kann ich nur gratulieren und auch ich wünsch euch beiden viel Spaß.
“ Als Letzter kam Leon: „Natürlich auch von mir alles Gute, ich werde Niklas vermissen, also eigentlich mehr seine geil enge Kiste. Dir, Florian, kann ich nur den Rat geben, Niklas auch von Andren besteigen zu lassen, er ist schwanz- und spermageil und bracht einfach ab und zu einen anderen Kerl. “ Florian bedankte sich: „Danke für eure vielen guten Wünsche, und ja, Leon, ich werde Niklas nicht einengen, er soll es mir nur sagen, dann geht es für mich schon in Ordnung.
“ Wir umarmten uns alle, Elias schlug vor, dass wir Alle bei ihm übernachten sollten, was wir auch sofort begeistert annahmen. Leon sollte bei Elias schlafen, Simon, Florian und ich sollten uns das große Bett im Gästezimmer teilen. Alle fassten mit an um die Reste wegzuräumen, nach nicht einmal 10 Minuten gingen wir in die Zimmer. Nun merkte ich doch meine Müdigkeit und kroch sofort ins Bett, Simon und Florian zogen sich aus und legten sich rechts und links neben mich.
Beide hatten scheinbar noch nicht die absolute Bettschwere erreicht und unterhielten sich noch. „Ich glaub mit meinem Bruder hast du wirklich einen sehr guten Fang gemacht, den ich dir von Herzen gönne. Natürlich tut es mir auch etwas Leid, aber, mit etwas Glück, finden wir wieder einen Neuen. Bestimmt wird er nicht so gut wie Niklas sein, aber mit etwas Erziehung klappt auch das. “ „Danke dir Simon, ich weiß, dass ich mit deinem Bruder einen echt guten Fang gemacht habe, dir biete ich auch gerne an, uns immer zu besuchen und ihn dann auch gerne zu ficken.
Auch Leons Worte habe ich mir zu Herzen genommen und werde Niklas niemals daran hindern, mit anderen Männern oder Jungs Sex zu haben, nur eben solange er es nicht heimlich tut. “ Das war das Letzte was ich hörte bevor mir die Augen zufielen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich mich kurz orientieren, ich befühlte mein Loch, das nur ganz leicht brannte und fragte mich dann, wo meine beiden Mitschläfer wohl sind.
Aus dem angrenzenden Badezimmer hörte ich leises Stöhnen und Wasserrauschen, ich schälte mich aus dem Bett und folgte den Geräuschen. Als ich die Badezimmertür aufstieß, sah ich, wie mein Bruder meinen Freund kräftig bestieg. Sofort setzte ich mich unter Florian und leckte seinen Schwanz, der schon heftig saftete. Keiner der Beiden ließ sich stören, Simon knallte Florian aufs Heftigste seinen harten Dolch in die Kiste und Florian schien bereitwillig seinen Arsch hin zu halten.
Fast gleichzeitig spritzte mir Florian seinen Morgengruß in den Mund und wurde von Simon besamt. Simon beugte sich leicht herunter, grinste mich an: „Bleibt ja doch alles in der Familie, aber ich musste Florian ficken, seine Rosette war fast so verlockend wie deine. “ Beim Herausziehen schürfte ich auch Florians Loch noch leer um dann auch Simons Teil sauber zu lecken. „Ihr seid schon echte versaute Brüder, sowas können wir gerne noch mal wiederholen.
“ Zusammen gingen wir dann duschen, Florian wichste meinen Pimmel und Simon fickte mich mit einem Finger bis auch ich zu meinem Orgasmus kam. Nach dem wir nun alle Drei befriedigt waren, trockneten wir uns gegenseitig ab, die Beiden zogen sich an und klaubten ihre restlichen Sachen zusammen. Als wir zu dritt an Elias Zimmer vorbei gingen, hörten wir nur wie Elias fast schon schrie: „Jaaaa, Fick mich, Leon, FICK MICH!“Grinsend gingen wir in die Küche, Simon schrieb noch eine kurze Nachricht für die Beiden und dann verabschiedeten wir uns voneinander.
Florian nahm mich mit zu sich, Simon nahm auch sein Auto und fuhr davon. Unterwegs meinte Florian zu mir: „Ich hoffe, du hast immer noch Lust auf mich und möchtest mein fester Freund werden? Ich mach heute einen Bürotag und will dich den ganzen lieben Tag verwöhnen. “ Als Antwort beugte ich mich zu ihm herüber und küsste ihn, Florian nahm meine Hand und liebkoste sie. Gute 20 Minuten später steuerte er den Wagen seine Einfahrt herauf, wir stiegen zusammen aus, doch anstatt direkt ins Haus zu gehen, nahm mich Florian, drückte mich mit der Brust auf die Motorhaube und strich mit zwei Fingern durch meine Kimme.
Ich hörte wie er seine Hose fallen ließ und statt seines Fingers strich er nun mit seinem harten Schwanz durch meine Ritze. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine, Florian küsste meinen Rücken und durch seinen reichlichen Vorsaft gut geschmiert, gelang es ihm mich sofort hodentief zu ficken. Also standen wir beide in der Auffahrt, ich lag bäuchlings auf der Motorhaube. Vielleicht 10 Meter entfernt führte der Bürgersteig entlang, das Nachbarhaus war zwar durch ein paar Büsche und einige Bäume kaum sichtbar, nur aus zwei Fenster im oberen Stockwerk hätte uns jemand beobachten können, an der anderen Seite hatte Florian keine Nachbarn.
Diese Situation, dieses Ungestüme von Florian reizte mich sehr, allein die Vorstellung, hier beim Sex beobachtet zu werden geilte mich total auf. Florian hielt meine Hüfte fest und stieß kräftig in mein Loch Es wurde nur ein Quicky, er spritzte mir seine Sahne schon nach wenigen Minuten rein; als er mich leicht nachfickte um seine Sahne tief in meinen Darm zu drücken, wichste er mich so heftig, dass ich auch wenig später alles auf die Haube spritzte.
„Schatz, ich wird mit dir zusammen immer offener. Dich zu haben und mit dir so geilen Sex zu haben, zu wissen, dass du auch immer bereit bist und die Beine breit machst ist echt geil. Außerdem weiß ich eh, dass du es brauchst. Was ich Simon gesagt habe, bleibt. Du kannst es gerne mit jedem treiben, aber bitte sag es mir und mach nichts hinter meinem Rücken, okay?“ Noch leicht benommen von meinem Orgasmus nickte ich nur, drehte mich um und wir küssten uns leidenschaftlich.
Florian zog seine Hose ganz aus, zusammen gingen wir Hand in Hand ins Haus um endlich zu frühstücken. Florian erklärte mir, wie er sich die nähere Zukunft für uns beide vorstellt: „Wir sagen deinen Eltern, dass du ab sofort bei mir bleibst, du wirst das Schuljahr zu Ende machen und dann eine Ausbildung beginnen. Mein Unternehmen läuft so gut, dass wir davon beide nicht nur gut sondern sehr gut leben können. Nach deiner Ausbildung werde ich dich bei mir fest anstellen, wie du dann genau arbeiten wirst können wir dann immer noch sehen.
“ „Ein guter Plan“, antwortete ich, „mit dir zusammen sein und trotzdem auch mit anderen Sex zu haben find ich geil, die letzten Tage waren sowas von geil für mich, so oft gefickt zu werden, so viele Schwänze blasen zu dürfen ist mega. Im Moment kann ich echt nur an Sex denken und das am allerliebsten mit dir. “ Florian strahlte mich an: „Mit dir möchte ich einfach noch viel erleben, alles einfach ausprobieren; Sex ist auch für mich wichtig aber ich möchte mit dir auch zusammen leben, lieben und streiten.
Vielleicht ist es auch eine gute Idee, wenn jeder in der Woche einen Tag für sich hat und dann machen kann, was er will. Was hälst du davon?“ Ich wiegte den Kopf, dachte kurz nach. „Okay, aber es soll keine feste Regel werden, wenn wir jeden Tag zusammen sind, ist es auch gut. Nach Stundenplan leben will ich nicht!“ Florian beugte sich zu mir herüber und gab mir einen langen Kuss: „Gute Einstellung. Und wenn uns dein Bruder besucht, dann wird es auch sehr geil.
Ganz ehrlich, mein Schatz, der Fick heute Morgen war schon geil. Dies Spontane hatte echt was. Simon kann auch gut ficken, aber wem erzähl ich das. Aber ich muss gleich für ein oder zwei Stunden ins Büro, ganz von alleine läuft es bei mir auch nicht. “ „Gut, dann räume ich gleich auf und leg mich dann etwas in den Garten. Von deiner Arbeit will ich dich auch nicht abhalten. “Während Florian also in sein Büro verschwand räumte ich den Tisch leer, aus dem Kühlschrank holte ich mir dann noch eine gekühlte Flasche Wasser und schlenderte in den Garten.
Den Garten hatte ich mir bisher noch gar nicht so genau angesehen und nahm mir deshalb auch die Zeit, alles genau zu betrachten. Er zog sich doch weiter, als ich zuerst vermutet hatte. Im hinteren Bereich hatte Florian auch noch eine kleine Laube anlegen lassen. Halb überdacht war ein großer runder Tisch aufgestellt um den herum acht Holzstühle standen. Das Haus war nur durch einen dichten Baum zu erraten. Einen Stuhl stellte ich mir so zurecht, dass mein Kopf noch im Schatten aber sonst alles in der warmen Sonne war.
Vögel zwitscherten, zwei Kaninchen hoppelten über den Rasen, kurz, es war eine wunderbare Idylle. Plötzlich hörte ich ein deutliches Rascheln hinter mir, zwar dachte ich zuerst, dass dort auch irgendwelche Tiere ihr Unwesen trieben, aber als ich mich umdrehte sah ich einen jungen Mann, der leicht erschrocken aussah und mich anstarrte. Da er nicht bei mir en Eindruck erweckte, dass er mir etwas antun wollte, rief ich, dass er ruhig näher kommen soll. Langsam schlug er sich aus dem Grün und stand, nur noch leicht verlegen, bei mir.
Zwar wurde mir erst jetzt wieder bewusst, dass ich nackt war, aber es störte mich überhaupt nicht. Der Typ betrachtete mich genau, sein Blick wanderte von oben bis unten, blieb dann direkt an meiner Körpermitte hängen. „Ich hab euch von nebenan gesehen wie dich Florian auf dem Auto gefickt hat. Ist er dein Freund? Magst du das?“ „Beides mal ja“, grinste ich ihn an, „Florian ist seit kurzem mein fester Freund und ich lass mich echt total gerne ficken.
“ Der junge Mann, Alex wie er sich vorstellte, verlor nun ganz seine Zurückhaltung und fragte direkt, ob er auch mal darf, er hätte sich vor fast drei Monaten von seinem Freund getrennt und wollte endlich wieder ficken. Seine direkt aber auch durchaus charmante Art ließ mein Schwänzchen wieder wachsen, ich stand auf und fragte nur, wie er mich denn nehmen will. Er trat einen Schritt näher, hob mich auf den Tisch, spreizte meine Beine und so lag ich offen vor ihm.
Mit einem Griff hatte er seine Shorts auf den Füßen liegen, er beugte sich herunter und leckte mein Loch, versuchte sogar mit der Zunge einzudringen, was auch gelang. Heftig musste ich bei der Behandlung stöhnen, mehr noch, als er zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern meine Fotze weitete. Leicht wichste er seinen Schwanz hoch, legte sich meine Beine auf seine breiten Schultern und schon durchdrang sein harter Prügel meine Rosette. „Ohjaaa, endlich wieder ein enges Loch ficken, und du bist echt geil eng!“ Sein Schwanz ließ er ganz langsam immer mehr in mir verschwinden, Alex genoss ganz deutlich diesen Fick, fast schon erstaunt schaute er zu, wie sein Schwanz immer tiefer in mir versank.
Als er ganz in mir steckte, ließ er einige Minuten seinen schönen Prügel einfach in mit stecken und schaute mich bzw. meine Reaktion an. Meinen Hintern presste ich gegen ihn, damit ich seinen Lustbolzen tief in mir spüren konnte. „Dich scheint das ja wirklich zu geilen! Dein Freund kann echt glücklich sein, sowas wie dich zu haben. Mein Ex wollte nur einmal am Tag, mit ganz viel Glück ließ er mich zweimal ´ran“ Dann fing er endlich an, mich tief und hart zu ficken, er benutzte dabei die gesamte Länge seines Schaftes.
Dass er schon oft gefickt hatte, merkte ich sofort, leider merkte ich auch, dass er lange schon in keinem Loch mehr war, denn schon nach einer knappen viertel Stunde leerte er seine überreichliche Sahne in meinem Darm. Wir waren beide ins Schwitzen gekommen, unsere glänzenden Körper rochen nach Sex, Alex beugte sich zu mir herunter und als sein schlaffer werdender Schwanz mit einem leichten Plopp aus meiner Möse kam, gab er mir einen langen Zungenkuss.
Er bedankte sich bei mir, zog sich wieder an und verschwand auf dem gleichen Weg, wie er gekommen war. Wohlig rekelte ich mich auf dem Tisch, streichelte meinen immer noch harten Pimmel und fing an, mich heftiger zu wichsen. Kaum bemerkte ich, wie Florian sich näherte, mich lächelnd ansah und sofort bemerkte, dass mein Loch noch vom Samen triefte. „Hallo Schatz, wer hat dich denn hier gefickt? Du findest auch immer jemanden, der dich befriedigt.
“ Er zog sich aus, hob meine Beine, um einen freien Blick auf mein nasses Loch zu haben. In knappen Worten erzählte ich ihm, von seinem Nachbarn und von der letzten halben Stunde. Noch ehe ich zu Ende erzählt hatte, steckte Florian seinen Hammer in meine Lustgrotte. „Wichs dich weiter, ich will sehen wie du kommst!“ raunte er, sah mich fast bewundernd an und fing ganz sanft an, mich zu penetrieren. Genüsslich und gefühlvoll fing Florian an, mein Lustkanal zu stoßen.
Nachdem wir es eine ganze Zeit getrieben hatten, zog er mich vom Tisch herunter. Für einen kurzen Augenblick zog er seinen Fickstab aus mir heraus, doch nachdem er mich umgedreht hatte und ich vor dem Tisch stand, spürte ich sofort wieder seinen harten heißen Schwanz in mir. Nun fing er auch an, mich kraftvoll zu stoßen, immer wilder wurde ich von ihm genommen. Ohne aufzuhören, hob er mich leicht hoch, trug mich auf den Rasen und setzte mich so ab, dass er mich in Doggy weiter ficken konnte.
Nach einer ganzen Weile zog er mich hoch, leicht gebückt fickte er weiter und drängte mich in Richtung des Pools. Kurz vor dem Rand des Beckens hörte er auf, ließ seinen Schwanz noch in mir. Dann stieß er mit aller Kraft zu. Ich merkte, wie sein Ficker nochmals dicker wurde und er mich wieder besamte. Kaum hatte er alles in mir reingespritzt, stieß er mich ins Wasser und lachte laut. Prustend kam ich wieder hoch, drehte mich zu ihm um und sah Florian, wie er seinen noch samenverschmierten Schwanz in der Hand hielt.
Eine knappe Armlänge vom Beckenrand entfernt fing er an mich lachend anzupissen. Leicht überrascht wollte ich ihm zeigen, dass ich ein braver Junge bin und öffnete meinen Mund um möglichst viel abzufangen. Zwar ging das Meiste vorbei, aber wir waren beide doch zufrieden. Florian ließ sich ins Wasser gleiten, nahm mich und drückte mir einen fetten Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich, mit dir macht der Sex richtig Spaß, er ist nicht nur geil sondern wirklich spaßig.
Ich find´s echt cool, dass du so offen und hemmungslos bist. “ Wir ließen uns zusammen im Wasser treiben und küssten und streichelten uns. Obwohl Florian vor wenigen Minuten noch meine Rosette versilbert hatte, wurde sein Lümmel schon wieder hart. Er nahm meinen Kopf zwischen den Händen, gab mir einen fetten Kuss und grinsend sagte er: „Auf zur zweiten Runde, ich wollte dich sowieso mal im Pool ficken. “ Er zog mich in den flacheren Bereich, drehte mich wieder um und nach Sekunden durchbohrte er schon wieder meinen Ringmuskel.
Ganz gemütlich fickte er mich, hielt meine Hüften und zog mich auf seinen Bolzen. „Sorry, ich wollte euch nicht stören“, hörten wir plötzlich eine Stimme. Es war schon wieder Alex, der diesmal nackt und leicht wichsend am Rand stand. „ich hab deinen Kleinen zwar grad schon mal gefickt“, wandte er sich an Florian, „aber würd sehr gern noch mal. “ Florian grinste und antwortete: „Kann ich sehr gut verstehen, lass mich nur eben abspritzen und dann darfst du gerne noch einmal.
“ „Hey, danke“, meinte Alex, „du bist ja echt cool drauf. Als ich euch grade auf dem Rasen sah musste ich einfach herüber kommen und nachfragen. “Alex stieg zu uns in die Wellen und schaute zu, wie Florian mich in aller Ruhe fickte. Leicht wichste er seinen schon harten Schwanz und bot ihn mir zum Blasen an, was ich auch sofort tat. „Ist dein Freund schon mal richtig heftig abgefickt worden?“ fragte Alex Florian.
Der nickte nur und erzählte von unserem Club und davon, wie ich das Geld für die Fete verdient hatte. Alex grinste, er schob seinen Schwanz noch tiefer in mein Maul. „Wenn es dich nicht stört, komme ich öfter mal rüber“, meinte er zu Florian. „Echt nicht, ich weiß dass Niklas voll auf Schwänze und Sperma abgeht. Wir haben abgemacht, dass er sich jederzeit ficken lassen darf, solange er es nicht heimlich macht und bei mir bleibt.
“ Florian brauchte nur noch einige harte Stöße und schon flutete er wieder meinen Lustkanal und auch ich spritzte alles heraus, kaum hatte er seinen Prügel aus meinem Loch gezogen, wechselten die Beiden die Position und schon hatte ich Alex Lustspeer im Arsch, durfte aber dafür Florians Penis sauber lecken. Durch die gute Vorbehandlung brauchte Alex nicht besonders lange um sein Sperma auch in mein Darm zu drücken. Erschöpft und befriedigt lag ich auf den Stufen des Pools, Alex und Florian gaben mir noch einen kleinen Kuss um sich dann auf die Terrasse zu setzen.
Nachdem ich mich leicht erholt hatte setzte ich mich lächelnd zu den Beiden dazu. „Doch“, fing Alex an, „mit dem hast du einen perfekten Fang gemacht. Mein Ex hätte sich niemals so benutzen lassen. Ich wollte ihn mal auf einer Radtour unterwegs ficken, aber das hat er voll abgelehnt, er meinte damals wir könnten ja gesehen werden. Ich glaub, dein Niklas würde auf offener Straße die Beine breit machen, oder liege ich da falsch?“ „Nö“, kam es von Florian, „ganz im Gegenteil, wenn er dabei auch noch gespannt wird, geilt ihn das sogar noch mehr.
“ Florian holte für sich und Axel noch einen Kaffee, bis Alex meinte, er müsse noch etwas lernen aber am Nachmittag hätte er Zeit und durchaus Lust auf eine zweite Runde. Schon hatten die Beiden abgemacht, dass am Nachmittag es gerne eine Wiederholung geben würde. Alex verabschiedete sich, gab uns beiden einen Wangenkuss und auch Florian sagte, er muss endlich ein Projekt zu Ende bringen, aber dass er bis zum Nachmittag fertig würde. So hatte ich also doch noch einige Stunden Zeit für mich und überlegte, was ich damit anfangen sollte.
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